DE102020102377A1 - Schwungmassenanordnung - Google Patents

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Gerd Ahnert
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500), insbesondere für einen Antriebsstrang, mit einem um eine Drehachse (102) drehbaren Flanschteil (104, 302, 502) und einer am Flanschteil (104, 302, 502) angeordneten Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) mit einer Tragstruktur (108, 402) und wenigstens einer daran verlagerbar angeordneten Pendelmasse (110, 406), wobei die Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) wenigstens ein Distanzelement (112, 202, 410) aufweist, das im Wesentlichen in axialer Richtung zwischen dem Flanschteil (104, 302, 502) und der Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) angeordnet ist, um die Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwungmassenanordnung, insbesondere für einen Antriebsstrang, mit einem um eine Drehachse drehbaren Flanschteil und einer am Flanschteil angeordneten Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer Tragstruktur und wenigstens einer daran verlagerbar angeordneten Pendelmasse.
  • Aus dem Dokument DE 10 2014 208 869 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem an einer Kurbelwelle aufgenommenen, um eine Drehachse drehenden Drehantriebsteil, einem mit dem Drehantriebsteil verbundenen axialen Ansatz mit einem ringförmigen Innenumfang und einem Fliehkraftpendel mit einer koaxial zum Drehantriebsteil angeordneten Tragstruktur und daran über den Umfang verteilten, gegenüber diesem begrenzt verlagerbaren Pendelmassen, wobei das Fliehkraftpendel mit einer Tragstruktur aus über den Umfang verteilten, sich radial außen spielfrei am Innenumfang des axialen Ansatzes abstützenden, zumindest eine Pendelmasse enthaltenden Trägersegmenten gebildet ist.
  • Aus dem Dokument DE 10 2012 221 949 A1 ist Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, mit einem Rotationsteil, insbesondere einem mindestens eine Schwungmasse aufweisenden Schwungrad, und einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmassen und einer die Pendelmassen tragenden Tragereinrichtung, wobei die Fliehkraftpendeleinrichtung vollständig von einem von dem Rotationsteil separierbaren Fliehkraftpendel-Modul gebildet wird, das weiterhin auch eine Halte- und Befestigungsvorrichtung zur Montage des Fliehkraftpendel-Moduls aufweist, die derart ausgebildet ist, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung des montierten Fliehkraftpendel-Moduls vollständig oder zumindest teilweise in einer im Rotationsteil ausgebildeten Ausnehmung einliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Schwungmassenanordnung strukturell und/oder funktionell zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Schwungmassenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen und/oder Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Schwungmassenanordnung kann eine Schwungradanordnung, eine Einmassenschwungradanordnung, eine Zweimassenschwungradanordnung, ein Mehrmassenschwungradanordnung oder eine Primärschwungradanordnung sein. Die Masse kann eine Scheibe oder ein Rad sein. Die Schwungmassenanordnung kann ein Einmassenschwungrad und/oder ein starres Schwungrad aufweisen. Die Schwungmassenanordnung kann ein Zweimassenschwungrad oder Mehrmassenschwungrad aufweisen.
  • Die Schwungmassenanordnung kann zur Anordnung in einem Fahrzeugantriebsstrang, insbesondere in einem Hybridantriebsstrang, dienen. Das Fahrzeug kann eine erste Fahrantriebsmaschine und wenigstens eine zweite Fahrantriebsmaschine aufweisen. Die erste Fahrantriebsmaschine kann eine Brennkraftmaschine sein. Die zweite Fahrantriebsmaschine kann eine elektrische Maschine sein. Die elektrische Maschine kann als Motor und/oder als Generator betreibbar sein. Das Fahrzeug kann ein Getriebe aufweisen, beispielsweise ein Schaltgetriebe, ein Stufengetriebe oder ein stufenloses Getriebe. Das Getriebe kann automatisiert betätigbar sein oder ein Automatikgetriebe sein. Die wenigstens eine zweite Fahrantriebsmaschine kann strukturell und/oder funktionell in das Getriebe integriert sein.
  • Die Schwungmassenanordnung kann zur Anordnung an einer Kurbelwelle, Getriebeeingangswelle oder an einem Getriebe dienen. Die Schwungmassenanordnung kann zur Anordnung an einer Reibungskupplung und/oder Doppelkupplung dienen. Die Schwungmassenanordnung kann zur Anordnung zwischen einer Fahrantriebsmaschine und einer Reibungskupplung dienen. Die Schwungmassenanordnung kann teilweise oder vollständig aus Blechteilen, wie Blechumformteile, hergestellt sein. Die Schwungmassenanordnung kann teilweise oder vollständig aus Gussteilen hergestellt sein.
  • Die Schwungmassenanordnung kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil kann um eine Drehachse drehbar sein. Die Schwungmassenanordnung kann zumindest eine Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann am Flanschteil angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann eine Tragstruktur, wie Pendelmasseträger, aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann eine Pendelmasse aufweisen. Die Pendelmasse kann an der Tragstruktur verlagerbar angeordnet sein. Die Schwungmassenanordnung kann wenigstens ein Distanzelement aufweisen. Das Distanzelement kann im Wesentlichen in axialer Richtung zwischen dem Flanschteil und der Fliehkraftpendeleinrichtung angeordnet sein.
  • Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ beziehen sich insbesondere auf eine von einer (z.B. der ersten) Fahrantriebsmaschine ausgehende Leitungsflussrichtung. Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse senkrechte und sich mit der Drehachse schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse.
  • Die Schwungmassenanordnung kann einen Dämpfer mit einem Dämpfereingangsteil und einem Dämpferausgangsteil aufweisen. Das Dämpfereingangsteil und das Dämpferausgangsteil können um die Drehachse zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sein. Der Dämpfer kann eine zwischen dem Dämpfereingangsteil und dem Dämpferausgangsteil wirksame Feder-DämpferEinrichtung mit wenigstens einer Feder aufweisen.
  • Die Schwungmassenanordnung kann an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommen, beispielsweise mit dieser verschraubt, sein. Beispielsweise kann ein aus Blech hergestelltes Flanschteil der Schwunganordnung entsprechende Öffnungen aufweisen. Ein Verstärkungsring kann zur Stabilisierung der Verbindung an dem Flanschteil angebracht und/oder mit dem Flanschteil zusammen mit der Kurbelwelle verschraubt sein. Das Flanschteil kann ein Gussteil sein. Das Flanschteil kann eine Masse, wie Schwungmasse, aufweisen. Das Flanschteil kann eine schalenartige Form mit einem Bodenabschnitt und einem Randabschnitt aufweisen. Der Bodenabschnitt kann sich zumindest im Wesentlichen in radialer Richtung erstrecken. Der Bodenabschnitt kann zwei sich in radialer Richtung erstreckende und in axialer Richtung versetzte Abschnitte aufweisen. Die beiden sich radial ersteckenden Abschnitte des Bodenabschnitts können über einen sich zur axialen und/oder radialen Richtung quer verlaufenden Abschnitt miteinander verbunden sein. Der Randabschnitt kann sich zumindest im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Der Randabschnitt kann radial außenseitig angeordnet sein. Die Schwungmassenanordnung und/oder das Flanschteil kann, insbesondere in Wesentlichen in radialer Richtung bzw. Orientierung, einen im Wesentlichen stetigen bzw. stetig, z.B. ohne Absatz, verlaufenden Querschnitt aufweisen. Die Schwungmassenanordnung und/oder das Flanschteil kann, insbesondere in Wesentlichen in radialer Richtung bzw. Orientierung, zumindest abschnittsweise einen stetigen bzw. stetig verlaufenden Querschnitt aufweisen und/oder ohne Absatz ausgebildet sein. Mit anderen Worten kann Die Schwungmassenanordnung und/oder das Flanschteil einen über den gesamten Umfang nahezu konstanten und/oder unveränderten und/oder in radialer Orientierung einen stetig veränderlichen Querschnitt aufweisen. Das Flanschteil kann einen Zahnring, Zahnkranz oder Geberkranz aufweisen. Der Zahnring, Zahnkranz oder Geberkranz kann radial außenseitig an dem Flanschteil, beispielsweise radial außenseitig am Randabschnitt, angeordnet sein.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann eingangsseitig oder ausgangsseitig am Flanschteil angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung bzw. die Tragstruktur der Fliehkraftpendeleinrichtung kann, insbesondere radial innen, mit dem Flanschteil fest verbunden, insbesondere verschraubt oder vernietet, sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung bzw. die Tragstruktur der Fliehkraftpendeleinrichtung kann axial abstützend an dem wenigstens einen Distanzelement angeordnet sein. An der Tragstruktur können über den Umfang verteilt und gegenüber diesem im Fliehkraftfeld der drehenden Schwunganordnung pendelfähig aufgenommene Pendelmassen vorgesehen sein. Die Pendelmassen können mittels in Umfangsrichtung beabstandeter Pendellager pendelnd an dem Pendelmassenträger aufgehängt sein. Die Pendelmassen können aus einem oder mehreren, beispielsweise zwei axial geschichteten Pendelmassenteilen gebildet sein. An der Tragstruktur können einseitig oder beidseitig Pendelmassen angeordnet sein. Axial gegenüberliegende Pendelmassen können mittels die Tragstruktur durchgreifender Verbindungsmittel, wie Abstandsnieten und dergleichen, zu Pendelmasseneinheiten verbunden sein. Die Tragstruktur kann eben, d.h. ohne eine Biegung, Absatz oder dergleichen, ausgebildet sein. Die Tragstruktur kann, insbesondere in Wesentlichen in radialer Richtung bzw. Orientierung, einen stetigen, z.B. ohne Absatz, und/oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Tragstruktur kann scheibenartig, wie ringscheibenartig, und/oder als Ring ausgebildet sein. Die Tragstruktur kann eine flache Scheibe sein. Die Tragstruktur kann in Umfangsrichtung geschlossen sein oder nicht geschlossen sein. Die Tragstruktur kann als ein geschlossener Ring oder als ein offener Ring ausgebildet sein. Die Tragstruktur kann eine Ringscheibe, Trägerscheibe oder Stützscheibe sein. Die Tragstruktur kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Die Tragstruktur kann sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstrecken.
  • Das Flanschteil kann einen axialen Vorsprung aufweisen. Der axiale Vorsprung kann eingangsseitig und/oder ausgangseitig angeordnet sein. Der axiale Vorsprung kann sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Der axiale Vorsprung kann an dem sich quer zur axialen und/oder radialen Richtung erstreckenden Abschnitt des Flanschteils bzw. Bodenabschnitts des Flanschteils angeordnet sein. Der axiale Vorsprung kann einen, insbesondere ringförmigen, Außenumfang oder Außendurchmesser aufweisen. Der axiale Vorsprung kann als Zentrierung bzw. Zentrierhilfe für die Fliehkraftpendeleinrichtung dienen. Die Tragstruktur der Fliehkraftpendeleinrichtung kann radial innen spielfrei am Außenumfang und/oder Außendurchmesser des axialen Vorsprungs abstützend angeordnet sein und/oder daran zentrierend anliegen. Unter spielfreier Abstützung ist beispielsweise eine radiale Vorspannung zu verstehen, die die Tragstruktur radial, beispielsweise nach radial innen oder radial außen, gegen das Flanschteil vorspannt und/oder drückt. Unter spielfreier Abtstützung kann beispielsweise auch eine radiale Vorspannung verstanden werden, die dadurch erzielt wird, dass kein geschlossener Ring der Tragstruktur axial in bzw. radial an den Außenumfang bzw. Außendurchmesser eingepresst/aufgepresst werden muss sondern einzelne Trägersegmente der Tragstruktur an ihrer axial eingestellten Position radial gegen den Außenumfang bzw. Außendurchmesser vorgespannt werden.
  • Das wenigstens eine Distanzelement kann im Wesentlichen in axialer Richtung zwischen dem Flanschteil und der Tragstruktur der Fliehkraftpendeleinrichtung angeordnet sein. Das wenigstens eine Distanzelement und das Flanschteil können zweiteilig ausgebildet sein. Das wenigstens eine Distanzelement kann axial ausgangsseitig am Flanschteil, insbesondere flächig, anliegen. Das wenigstens eine Distanzelement kann ein einzelnes Teil, d.h. einteilig, sein. Das wenigstens eine Distanzelement kann im Wesentlichen ringförmig und/oder scheibenartig ausgebildet sein. Die Schwungmassenanordnung kann mehrere, beispielsweise zwei, drei, vier, fünf oder mehr, Distanzelemente aufweisen. Das wenigstens eine Distanzelement kann als Hülse, wie Abstandshülse, ausgebildet sein. Der Abstand bzw. die Distanz zwischen der Tragstruktur und dem Flanschteil kann durch die Breite, insbesondere axiale Breite, des wenigstens einen Distanzelements definiert sein bzw. eingestellt werden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung bzw. dessen Tragstruktur kann direkt an das Flanschteil oder indirekt, z.B. über das wenigstens eine Distanzelement, mit dem Flanschteil verbunden sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung bzw. dessen Tragstruktur kann, insbesondere radial innen und/oder radial außen, Ausnehmungen, wie Bohrungen, zur Aufnahme von Schrauben und/oder Nieten aufweisen. Das wenigstens eine Distanzelement kann eine Ausnehmung, wie Bohrung, zur Aufnahme einer Schraube oder Niet aufweisen. Die Befestigungsschraube oder Befestigungsniet der Fliehkraftpendeleinrichtung kann durch das wenigstens eine Distanzelement, insbesondere durch dessen Ausnehmung, hindurchgeführt sein und/oder in einer Gewindebohrung oder Ausnehmung im Flanschteil fixiert sein.
  • Das Flanschteil kann mehrere Verbindungsstellen zum Verbinden, insbesondere Verschrauben oder Vernieten, der Fliehkraftpendeleinrichtung mit dem Flanschteil aufweisen. An den Verbindungsstellen kann das Flanschteil Ausnehmungen oder Gewindebohrungen aufweisen. An jeder Verbindungsstelle kann ein Distanzelement angeordnet sein. Alternativ kann ein einzelnes ringförmiges Distanzelement, derart angeordnet sein, dass dieses die Verbindungsstellen in axialer Richtung nicht überdeckt. In einer weiteren Alternative kann ein einzelnes ringförmiges Distanzelement, derart angeordnet sein, dass dieses die Verbindungsstellen in axialer Richtung überdeckt, wobei Ausnehmungen im Distanzelement zu den Ausnehmungen oder Gewindebohrungen im Flanschteil im Wesentlichen koaxial ausgerichtet sein können.
  • Das wenigstens eine Distanzelement kann einen axialen Vorsprung mit einem, insbesondere ringförmigen, Außenumfang oder Außendurchmesser aufweisen. Mehrere Distanzelement können zusammen einen solchen, insbesondere ringförmigen, axialen Vorsprung bzw. Außenumfang oder Außendurchmesser bilden. Das wenigstens eine Distanzelement kann abgestuft ausgebildet sein und/oder eine Stufe aufweisen. Die Stufe kann den axialen Vorsprung bilden. Der axiale Vorsprung kann eingangsseitig angeordnet sein. Der axiale Vorsprung kann sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Der axiale Vorsprung kann als Zentrierung bzw. Zentrierhilfe für die Fliehkraftpendeleinrichtung dienen. Die Tragstruktur der Fliehkraftpendeleinrichtung kann radial innen spielfrei am Außenumfang und/oder Außendurchmesser des axialen Vorsprungs abstützend angeordnet sein und/oder daran zentrierend anliegen. Wie oben erläutert, kann unter spielfreier Abstützung beispielsweise eine radiale Vorspannung zu verstehen sein, die die Tragstruktur radial, beispielsweise nach radial innen oder radial außen, gegen das wenigstens eine Distanzelement vorspannt und/oder drückt. Das wenigstens eine Distanzelement kann gegenüber dem Flanschteil ausgerichtet und/oder zentriert angeordnet sein. Das Flanschteil kann einen Anschlag und/oder eine Stufe aufweisen. Der Anschlag oder die Stufe kann einen, insbesondere ringförmigen, Außenumfang oder Außendurchmesser aufweisen. Das wenigstens eine Distanzelement kann radial innen an dem Flanschteil anliegen. Das wenigstens eine Distanzelement kann radial innen am Anschlag oder an der Stufe bzw. an dessen Außenumfang/Außendurchmesser, insbesondere zentrierend, anliegen. Der Anschlag bzw. die Stufe des Flanschteils kann als Zentrierung bzw. Zentrierhilfe für das wenigstens eine Distanzelement dienen. Das wenigstens eine Distanzelement kann radial innen spielfrei am Außenumfang und/oder Außendurchmesser des Anschlags bzw. der Stufe des Flanschteils abstützend angeordnet sein und/oder daran zentrierend anliegen.
  • Das Flanschteil kann einen axialen Ansatz mit einem, insbesondere ringförmigen, Innenumfang aufweisen. Der axiale Ansatz kann radial außen am Flanschteil angeordnet sein. Der axiale Ansatz kann den Randabschnitt des Flanschteils bilden. Die Tragstruktur der Fliehkraftpendeleinrichtung kann radial außen spielfrei am Innenumfang des axialen Ansatzes abstützend und/oder zentrierend anliegend angeordnet sein. Unter spielfreier Abstützung kann beispielsweise eine radial Vorspannung zu verstehen sein, die die Tragstruktur radial, beispielsweise nach radial innen oder radial außen, gegen den axialen Ansatz vorspannt und/oder drückt. Unter spielfreier Abstützung kann beispielsweise auch eine radial Vorspannung zu verstehen sein, die dadurch erzielt wird, dass kein geschlossener Ring der Tragstruktur axial in den Innenumfang des axialen Ansatzes eingepresst bzw. radial an den axialen Ansatz angepresst werden muss sondern einzelne Trägersegmente der Tragstruktur an ihrer axial eingestellten Position radial gegen den axialen Ansatz bzw. dessen Innenumfang vorgespannt werden. Der axiale Ansatz kann einteilig, beispielsweise spanend aus dem Flanschteil herausgearbeitet, umgeformt oder zusammen mit dem Flanschteil als Gussteil hergestellt sein.
  • Die Tragstruktur der Fliehkraftpendeleinrichtung kann aus über den Umfang verteilten Trägersegmenten gebildet sein. Die Tragstruktur kann beispielsweise zwei, drei, vier oder mehr Trägersegmente aufweisen. An jedem Trägersegment kann wenigstes eine Pendelmasse, beispielsweise axial eingangsseitig und/oder ausgangsseitig, verlagerbar angeordnet sein. Die Trägersegmente können in Umfangsrichtung unter einer radialen Vorspannung gegenüber dem Außenumfang des axialen Vorsprungs oder dem Innenumfang des axialen Ansatzes gegeneinander in Umfangsrichtung verspreizt sein. Jedes einzelne oder Gruppen von Trägersegmenten können in einem Montagezustand, insbesondere im Wesentlichen in Umfangsrichtung zueinander, Zwischenräume aufweisen bzw. ausbilden, die bevorzugt gleichmäßig aufgespreizt werden können, insbesondere so dass die Trägersegmente mittels einer radialen Vorspannkraft gegen den Innenumfang des axialen Ansatzes vorgespannt werden. Anschließend kann eine Fixierung, z.B. Verschraubung, der Trägersegmente in dieser vorgespannten Position an dem Flanschteil, insbesondere radial innen, erfolgen.
  • Das wenigstens eine Distanzelement kann dazu dienen, die radiale Ausrichtung während der Montage der Fliehkraftpendeleinrichtung zu realisieren und/oder zu unterstützen. Das wenigstens eine Distanzelement kann einen Anlageabschnitt und einen elastischen, insbesondere federelastischen, Abschnitt aufweisen. Der Anlageabschnitt kann als Distanzabschnitt dienen. Das wenigstens eine Distanzelement kann an der Tragstruktur oder Trägersegment angeordnet, insbesondere vormontiert, aufgesteckt, angeklammert oder aufgeklipst sein. Das wenigstens eine Distanzelement kann klammerartig ausgebildet sein. Ein Trägersegment kann in Umfangsrichtung zwei gegenüberliegende Segment-Enden aufweisen. Es kann nur an einem oder an beiden Segment-Enden jeweils ein Distanzelement angeordnet, vorfixiert oder vormontiert sein.
  • Der Anlageabschnitt kann zwischen dem Flanschteil und der Tragstruktur oder Trägersegment angeordnet sein. Der Anlageabschnitt kann ausgangsseitig an der Tragstruktur oder Trägersegment angeordnet sein. Der Anlageabschnitt kann sich im Wesentlichen in radial Richtung erstrecken. Der Abstand bzw. die Distanz zwischen der Tragstruktur/den Trägersegmenten und dem Flanschteil kann durch die Breite, insbesondere axiale Breite, des Anlageabschnitts definiert sein bzw. eingestellt werden. Der Anlageabschnitt kann V- oder U-förmig ausgestalten sein, um insbesondere die Tragstruktur bzw. ein Trägersegment haltend zu umgreifen oder daran unter eine Spannung, wie Federspannung, haltend, wie selbsthaltend, anzugreifen. Hierzu kann der Anlageabschnitt Haltelaschen aufweisen, die in Ausnehmungen der Tragstruktur oder des Trägersegments ein- oder angreifen können.
  • Der elastische, insbesondere federelastische, Abschnitt kann L- oder T-förmig ausgestaltet sein. Der elastische Abschnitt kann sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken Der elastische Abschnitt kann sich zur Eingangsseite hin erstrecken.
  • Der Anlageabschnitt und/oder der elastische Abschnitt des wenigstens einen Distanzelements kann in Umfangsrichtung im Wesentlichen zwischen zwei Trägersegmenten wirksam angeordnet sein. Der Anlageabschnitt kann für die Axialkraftabstützung dienen bzw. genutzt werden. Der elastische Abschnitt kann für die Montagekraftwirkung und/oder Radialkraft dienen bzw. genutzt werden. Während der Montage, insbesondere während dem Zusammensetzen, der Trägersegmente können die Teile, Distanzteil gegen Distanzteil oder Distanzteil gegen Trägersegment, jeweils so aufeinander treffen, das der elastische Abschnitt des Distanzteils eine Kraft, wie Spannkraft, ausüben. Eine resultierende Kraft aus den beiden Kraftwirkungen kann im Wesentlichen in radialer Richtung wirken. Durch ein Zusammendrücken der Trägersegmente (kleinerer umschließender Außendurchmesser) kann während der Montage mit Hilfe der elastischen Abschnitte der Distanzelemente die gewünschten radialen Kräfte aufgebaut werden. Die Baugruppe aufweisend die Tragstruktur oder ein Trägersegment mit Pendelmasse, kann während der Montage so ausgerichtet werden, dass beim Fixieren, z.B. Verschrauben oder Vernieten, am Flanschteil eine gewünschte Lage der Teile sicher erreicht werden kann.
  • Das wenigstens eine Distanzelement kann ein Blechteil sein und/der aus Federstahl oder Federblech hergestellt sein. Das wenigstens eine Distanzelement kann als elastisch federndes Blechbiegeteil ausgeführt sein. Das wenigstens eine Distanzelement kann symmetrisch und/oder gespiegelt geformt ausgebildet sein. Das wenigstens eine Distanzelement und die Fliehkraftpendeleinrichtung können eine, insbesondere vormontierte, Baugruppe bilden.
  • Über den gesamten Innenumfang, wie innerer Schwungradumfang, gesehen, können zwischen den Trägersegmenten, die aus Blech unter vorteilhafter Ausnutzung des Blechmaterials aneinandergelegt ausgestanzt und als Gleichteile ausgebildet sein können, jeweils Zwischenräume vorgesehen. Sind die Unterbaugruppen mit den Trägersegmenten und Pendelmassen während des Montageablaufes zunächst nur in die Schwungmassenanordnung, wie das Schwungrad, eingelegt, kann durch Spreizen beziehungsweise Verkleinern dieser Zwischenräume sowohl die radiale Anlage als auch die Position in Umfangsrichtung reguliert werden. Geht man beispielsweise von identischen Trägersegmenten aus, kann durch gleichmäßig weites Spreizen aller Zwischenräume, beispielsweise mittels gleicher Abstände und gleicher Spreizkraft in Umfangsrichtung eine symmetrische Gleichverteilung mit einheitlicher radialer Anlagekraft erreicht werden. Die Spreizung der Zwischenräume kann sich hierbei in eine radiale Verschiebung mit entsprechend resultierender Anlagekraft übertragen.
  • Die radiale Abstützung der Trägersegmente kann an dem axialen Ansatz des Flanschteils erfolgen. Die axiale Lagerung am Innenbereich der Trägersegmente kann durch Auflegen der Distanzelemente auf das Flanschteil erfolgen. Die radiale Verschiebung der Trägersegmente während der Montage kann beispielsweise durch Langlöcher in den Trägersegmenten erfolgen. Eine Fixierung der Trägersegmente am Flanschteil kann beispielsweise durch Verschraubung mit ausreichender Klemmkraft erfolgen. Zusätzlich oder alternativ ist eine formschlüssige Sicherung der Momentenübertragung, beispielsweise durch eine Stiftverbindung oder Zahnformen möglich.
  • Ein Antriebsstrang kann zumindest eine Fahrantriebsmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine brennkraftgetriebene Fahrantriebsmaschine und/oder eine elektrische Fahrantriebsmaschine aufweisen. Die brennkraftgetriebene Fahrantriebsmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens eine Ausführungsform der vorstehend und/oder nachfolgend beschriebenen Schwungmassenanordnung aufweisen. Die Schwungmassenanordnung kann an der Kurbelwelle befestig, insbesondere mit dieser verschraubt oder vernietet, sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Schwungradanordnung und ein Fliehkraftpendel mit vorteilhafter Fixierungsmöglichkeit an einer universellen Schwungradform. Ein Schwungrad oder Schwungmassenanordnung kann eine geeignete Form aufweisen, wobei aus einem universellen Rohteil entweder ein konventionelles Schwungrad oder ein Schwungrad für eine Fliehkraftpendel-Fixierung gefertigt werden kann. Die axiale Abstützung / Anlage kann durch ein oder durch mehrere einzelne Elemente / Distanzteile erfolgen. Die axiale Abstützung / Anlage kann durch ein Distanzelement, wie ein ringförmiges Teil oder durch mehrere einzelne, beispielsweise je Verschraubungsstelle, Distanzelemente erfolgen. Die Zentrierung des Trägerflansches (vorzugsweise einteiliger Ring) der Fliehkraftpendeleinrichtung kann an einem inneren Zentrierdurchmesser des Schwungrades/Flanschteils erfolgen. Die einzelnen Distanzteile oder der einteilige Distanzring selbst kann gegenüber dem Schwungrad ausgerichtet bzw. zentriert sein. Die Zentrierung des Trägerflansches (vorzugsweise einteiliger Ring) kann an einem Zentrierdurchmesser der von den Distanzteilen gebildet wird (am Innen- oder Außenbereich) erfolgen. Der Trägerflansch der Fliehkraftpendeleinrichtung kann als einteiliger Ring ausgeführt sein oder Trägersegmente aufweisen. Der Trägerflansch oder die Trägersegmente können eine äußere Radialkraftabstützung nutzen. Die Zentrierung des Flansches kann am Außendurchmesser, insbesondere ohne direkte Mitwirkung der Distanzteile, erfolgen.
  • Die Funktionsübernahme der Zentrierung vom Schwungrad auf die Distanzteile kann einen vorteilhaft stetigen Querschnitt des Schwungrades (ohne Absatz) ermöglichen. Die Trägerflanschsegmente können die auftretende Radialkraft (übertragene Fliehkraft der Pendelmassen) radial außen beispielsweise am Schwungrad vorteilhaft abstützen. Die Trägersegmente können während der Montage manuell ausgerichtet (z.B. außen angelegt) werden. Die Distanzteile können genutzt werden, um die radiale Ausrichtung während der Montage zu realisieren / zu unterstützen. Die Distanzteile können z.B. als elastisch federnde Blechbiegeteile ausgeführt sein. An den Enden der Trägerflanschsegmente kann jeweils ein Distanzteil vorfixiert sein (z.B. angeklammert). Wenn während der Montage die Flanschsegmente zusammengesetzt werden, können die Teile (Distanzteil gegen Distanzteil oder Distanzteil gegen Flansch) jeweils so aufeinander treffen, dass die federnden Bereiche eine Kraft ausüben können. Eine resultierende Kraft aus den beiden Kraftwirkungen (jeweils ein Distanzteil an den zwei Segment-Enden) kann in radialer Richtung wirken und die Baugruppen (Trägerflanschsegment mit Pendel) während der Montage so ausrichten, dass beim Fixieren im Schwungrad (bspw. Anziehen der Verschraubungen, Vernieten o.a.) die gewünschte Lage der Teile sicher erreicht werden kann. Die Distanzteile können symmetrisch bzw. gespiegelt geformt sein, wodurch die Herstellung als Blechbiegeteil vereinfacht wird. Alternativ ist die vergleichbare Funktionsweise auch möglich, wenn jeweils nur an einem Trägersegment-Ende ein Distanzteil angeordnet / vormontiert ist. Dieses eine Distanzteil kann dabei die axiale Abstützung für jeweils zwei benachbarte Segment-Enden realisieren und/oder auch die beschriebene Relativkraft zwischen den Segment-Enden ausbilden. Während der Montage können durch ein Zusammenrücken der Trägersegmente (kleinerer umschließender Außendurchmesser) mit Hilfe der Federelemente der Distanzteile die gewünschten radialen Kräfte aufgebaut werden. Die Distanzteile können so ausgeführt werden, dass ein Bereich der Distanzteile für die Axialkraftabstützung und/oder ein weiterer Bereich für die Montagekraftwirkung (Radialkraft) genutzt werden kann. Vorteilhaft können die Distanzteile mit der Fliehkraftpendel-Baugruppe bzw. mit den Fliehkraftpendel-Segmenten eine Einheit bilden, bspw. vormontiert sein, um die Montage des Fliehkraftpendels in das Schwungrad zu erleichtern. Weiterhin können diese Distanzteile auch zusätzliche vorteilhafte Funktionen (bspw. Zentrierung, Federvorspannung für die Ausrichtung während der Montage) aufweisen.
  • Mit der Erfindung kann eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit vorzugsweise ebener Stützscheibe oder ebener Stützscheibensegmenten geeignet und einfach an einem, insbesondere universellen, Schwungrad fixiert werden. Das Schwungrad kann eine universelle Form aufweisen und aus einem einheitlichen Gußrohteil gefertigt werden. Aus einem einheitlichen Gussteil kann so ein konventionelles Schwungrad oder ein Schwungrad mit Fixierungsmöglichkeiten für ein Fliehkraftpendel einfach gefertigt werden. Die Stückzahl kann damit erhöht und die Kosten reduziert werden. Die Formgebung des Schwungmassenanordnung bzw. dessen Flanschteils ist für die Bauteilbelastung vorteilhaft ausgestaltet, so dass es zu keinen oder zu zumindest relativ wenigen Spannungsspitzen, auch bei thermisch bedingen Verformungen, kommt. Die sonst übliche Ausformung des Schwungradquerschnitts kann vermieden werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben, dabei zeigen schematisch und beispielhaft:
    • 1 zeigt eine erste Variante einer Schwungmassenanordnung;
    • 2 zeigt eine zweite Variante einer Schwungmassenanordnung;
    • 3 zeigt eine dritte Variante einer Schwungmassenanordnung;
    • 4 zeigt ein Trägersegment mit zwei Distanzelement in einer perspektivischen Ansicht;
    • 5 zeigt das Trägersegment von 4 in einer anderen perspektivischen Ansicht;
    • 6 zeigt das Trägersegment von 4 und 5 mit montierten Pendelmassen in einer perspektivischen Ansicht;
    • 7 zeigt das Trägersegment von 6 in einer anderen perspektivischen Ansicht;
    • 8 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit vier montierten Trägersegmenten von 6 und 7 in einer ausgangsseitigen Ansicht;
    • 9 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung von 8 in einer eingangsseitigen Ansicht;
    • 10 zeigt schematisch die Fliehkraftpendeleinrichtung mit Federelementen in losem Zustand;
    • 11 zeigt schematisch die Fliehkraftpendeleinrichtung mit Federelementen in vorgespannten Zustand; und
    • 12 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung von 8 und 9 im am Flanschteil montierten Zustand.
  • 1 zeigt eine erste Variante einer Schwungmassenanordnung 100 mit einem um eine Drehachse 102 drehbaren Flanschteil 104, wie Schwungrad, und einer am Flanschteil 104 axial eingangsseitig angeordneten Fliehkraftpendeleinrichtung 106 mit einer ringförmigen und ebenen Tragstruktur 108, wie eine Stützscheibe, und zwei daran verlagerbar angeordneten Pendelmassen 110. Die Pendelmassen 110 sind axial eingangsseitig und axial ausgangsseitig am der Tragstruktur 110 angeordnet. Die ebene Tragstruktur 108 ist somit axial zwischen den Pendelmassen 110 angeordnet.
  • Die Schwungmassenanordnung 100 weist ein ringförmiges Distanzelement 112 auf, das in axialer Richtung zwischen dem Flanschteil 104 und der Tragstruktur 118 der Fliehkraftpendeleinrichtung 106 angeordnet ist. Die Tragstruktur 118 der Fliehkraftpendeleinrichtung 106 ist mittels Schrauben 114 radial innen mit dem Flanschteil 104 fest verbunden. Das Distanzelement weist hierzu Bohrungen 116 auf, durch die die Schrauben 114 hindurchragen ragen können. Die axiale Abstützung und Anlage der Fliehkraftpendeleinrichtung 106 erfolgt mittels dem Distanzelement 112 am Flanschteil 104.
  • Das Flanschteil 104 weist einen axialen Vorsprung 118 mit einem ringförmigen Außenumfang 120, wie Zentrierdurchmesser, auf an dem sich die Tragstruktur 108 der Fliehkraftpendeleinrichtung 106 radial innen spielfrei abstützt und zentrierend anliegt. Der axiale Vorsprung 118 ist axial eingangsseitig am Flanschteil 104 angeordnet. Die Zentrierung der Tragstruktur 108 erfolgt an dem Außenumfang 120 des Flanschteils 104.
  • 2 zeigt eine zweite Variante einer Schwungmassenanordnung 200. Im Unterschied zur ersten Variante der Schwungmassenanordnung 100 weist die Schwungmassenanordnung 200 ein Distanzelement 202 mit einem axialen Vorsprung 204 mit einem ringförmigen Außenumfang 206, wie Zentrierdurchmesser, auf an dem sich die Tragstruktur der Fliehkraftpendeleinrichtung radial innen spielfrei abstützt und zentrierend anliegt. Der axiale Vorsprung 204 ist axial eingangsseitig am Distanzelement 202 angeordnet. Die Zentrierung der Tragstruktur erfolgt an dem Außenumfang 206 des Distanzelements 202.
  • Das Flanschteil der Schwungmassenanordnung 200 weist einen axial eingangsseitig angeordneten Anschlag 208 mit einem ringförmigen Außenumfang 210 auf. Das Distanzelement 202 liegt radial innen spielfrei am Außenumfang 210 des Anschlags 208 des Flanschteils abstützend und zentrierend an. Die Zentrierung des Distanzelements 202 erfolgt an dem Außenumfang 210 des Anschlags 208. Diese Variante ermöglich einen im Wesentlichen stetigen Querschnitt (ohne Absatz) des Flanschteils.
  • Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 3 zeigt eine dritte Variante einer Schwungmassenanordnung 300. Im Unterschied zur ersten Variante der Schwungmassenanordnung 100 und zur zweiten Variante der Schwungmassenanordnung 200 weist die Schwungmassenanordnung 300 ein Flanschteil 302 mit einem radial außen angeordneten axialen Ansatz 304. Der axiale Ansatz 304 weist einen ringförmigen Innenumfang 306 auf, an dem sich die Tragstruktur der Fliehkraftpendeleinrichtung radial außen spielfrei abstützt und zentrierend anliegt. Die Zentrierung und radiale Abstützung der Tragstruktur und damit der Fliehkraftpendeleinrichtung erfolgt hier am Innenumfang 306 des axialen Ansatzes 304 des Flanschteils ohne Mitwirkung des Distanzelements. Die axiale Abstützung der Fliehkraftpendeleinrichtung erfolgt jedoch weiterhin radial innen mittels dem Distanzelement. Auch diese Variante ermöglich einen im Wesentlichen stetigen Querschnitt (ohne Absatz) des Flanschteils 302.
  • Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 4 bis 11 zeigen eine Variante einer Fliehkraftpendeleinrichtung 400 mit einer mehrteiligen Tragstruktur 402, wie mehrteilige Stützscheibe. Die Tragstruktur 402 weist vier einzelne über den Umfang verteilte Trägersegmente 404 auf, an denen jeweils zwei Pendelmassen 406 verlagerbar angeordnet sind (vgl. 6 bis 9).
  • Jedes Trägersegment 404 weist in Umfangsrichtung zwei gegenüberliegende Segment-Enden 408 auf, an denen jeweils ein Distanzelement 410 fixiert ist. Die Distanzelemente 410 weisen einen V-förmigen Anlageabschnitt 412 und einen T-förmigen federelastischen Abschnitt 414 auf. Wie in 8 und 9 zu erkennen ist, die der sind die federelastischen Abschnitte 414 des Distanzelemente 410 in Umfangsrichtung im Wesentlichen zwischen zwei Trägersegmenten 404 wirksam angeordnet. Die Anlageabschnitte 412 der Distanzelemente 410 weisen Haltelaschen 416 auf, die in Ausnehmungen 418 der Trägersegment 404 eingreifen. Die Distanzelemente 410 sind mittels der Haltelaschen 416 und den T-förmigen federelastischen Abschnitten 414 an den Trägersegmenten 404 fixiert.
  • 8 und 9 zeigen die vormontierte Fliehkraftpendeleinrichtung 400. Jedes einzelne Trägersegmente 404 bildet in einem Montagezustand mit seinem in Umfangsrichtung benachbart angeordneten, Zwischenräume 420 aus, wie in 10 bis 11 schematisch dargestellt. Die federelastischen Abschnitte 414 sind jeweils in Umfangsrichtung im Wesentlichen zwischen zwei Trägersegmenten 404 in den Zwischenräumen 420 wirksam angeordnet.
  • Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 3 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Der federelastischen Abschnitte 414 werden für die Montagekraftwirkung genutzt und bilden eine Radialkraft aus. Während der Montage, insbesondere während dem Zusammensetzen, der Trägersegmente 404 können die Distanzelemente 410 jeweils so aufeinandertreffen, das die federelastischen Abschnitte 414 eine Spannkraft ausüben (vgl. Pfeile in 11). Eine resultierende Kraft aus den beiden Kraftwirkungen wirkt im Wesentlichen in radialer Richtung (vgl. Pfeile in 11). Durch ein Zusammendrücken der Trägersegmente 404 (kleinerer umschließender Außendurchmesser D) kann während der Montage mit Hilfe der federelastischen Abschnitte 414 der Distanzelemente 410 die gewünschten radialen Kräfte aufgebaut werden.
  • Dadurch werden die Zwischenräume 420 gleichmäßig aufgespreizt, so dass die Trägersegmente 404 mittels einer radialen Vorspannkraft gegen den Innenumfang des axialen Ansatzes 304 des Flanschteils und/oder den Außenumfang 120 des axialen Vorsprung 118 des Flanschteils vorgespannt werden können.
  • 12 zeigt nun eine Schwungmassenanordnung 500 mit einer an einem Flanschteil 502 angeordneten und radial eingespannten Fliehkraftpendeleinrichtung 400. Die Anlageabschnitte 412 der Distanzelemente 410 dienen für die Axialkraftabstützung.
  • Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 11 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es auch Weiterbildungen und/oder Ausführungsbeispiele der Erfindung, die zusätzlich oder alternativ das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweisen.
  • Aus den vorliegend offenbarten Merkmalskombinationen können bedarfsweise auch isolierte Merkmale herausgegriffen und unter Auflösung eines zwischen den Merkmalen gegebenenfalls bestehenden strukturellen und/oder funktionellen Zusammenhangs in Kombination mit anderen Merkmalen zur Abgrenzung des Anspruchsgegenstands verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Schwungmassenanordnung
    102
    Drehachse
    104
    Flanschteil
    106
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    108
    Tragstruktur
    110
    Pendelmassen
    112
    Distanzelement
    114
    Schrauben
    116
    Bohrungen
    118
    axialer Vorsprung Flanschteil
    120
    Außenumfang des axialen Vorsprungs des Flanschteils
    200
    Schwungmassenanordnung
    202
    Distanzelement
    204
    axialer Vorsprung Distanzelement
    206
    Außenumfang des axialen Vorsprungs des Distanzelements
    208
    Anschlag
    210
    Außenumfang des Anschlags
    300
    Schwungmassenanordnung
    302
    Flanschteil
    304
    axialen Ansatz des Flanschteils
    306
    Innenumfang
    400
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    402
    Tragstruktur
    404
    Trägersegmente
    406
    Pendelmassen
    408
    Segment-Enden
    410
    Distanzelement
    412
    Anlageabschnitt
    414
    federelastischer Abschnitt
    416
    Haltelaschen
    418
    Ausnehmungen
    500
    Schwungmassenanordnung
    502
    Flanschteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014208869 A1 [0002]
    • DE 102012221949 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500), insbesondere für einen Antriebsstrang, mit einem um eine Drehachse (102) drehbaren Flanschteil (104, 302, 502) und einer am Flanschteil (104, 302, 502) angeordneten Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) mit einer Tragstruktur (108, 402) und wenigstens einer daran verlagerbar angeordneten Pendelmasse (110, 406), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) wenigstens ein Distanzelement (112, 202, 410) aufweist, das im Wesentlichen in axialer Richtung zwischen dem Flanschteil (104, 302, 502) und der Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) angeordnet ist.
  2. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (112, 202, 410) im Wesentlichen in axialer Richtung zwischen dem Flanschteil (104, 302, 502) und der Tragstruktur (108, 402) der Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) angeordnet ist und/oder die Tragstruktur (108, 402) der Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) radial innen mit dem Flanschteil (104, 302, 502) fest verbunden, insbesondere verschraubt oder vernietet, ist.
  3. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (112, 202, 410) und das Flanschteil (104, 302, 502) zweiteilig ausgebildet sind.
  4. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (112, 202, 410) im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist.
  5. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500)nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (104, 302, 502) mehrere Verbindungsstellen zum Verbinden, insbesondere Verschrauben oder Vernieten, der Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) mit dem Flanschteil (104, 302, 502) aufweist und an jeder Verbindungsstelle wenigstens ein Distanzelement (112, 202, 410) angeordnet ist.
  6. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (104, 302, 502) und/oder das wenigstens eine Distanzelement (112, 202, 410) einen axialen Vorsprung (118, 204) mit einem, insbesondere ringförmigen, Außenumfang (120, 206) aufweist und sich die Tragstruktur (108, 402) der Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) radial innen spielfrei am Außenumfang (120, 206) des axialen Vorsprungs (118, 204) abstützt und/oder zentrierend anliegt.
  7. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (104, 302, 502) einen axialen Ansatz (304) mit einem, insbesondere ringförmigen, Innenumfang (306) aufweist und sich die Tragstruktur (108, 402) der Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) radial außen spielfrei am Innenumfang (306) des axialen Ansatzes (304) abstützt und/oder zentrierend anliegt.
  8. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (108, 402) der Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) aus über den Umfang verteilten Trägersegmenten (404) gebildet ist, die in Umfangsrichtung unter einer radialen Vorspannung gegenüber dem Außenumfang (120, 206) des axialen Vorsprungs (118, 204) und/oder dem Innenumfang (306) des axialen Ansatzes (304) gegeneinander in Umfangsrichtung verspreizt sind.
  9. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (112, 202, 410) einen Anlageabschnitt (412) und einen elastischen, insbesondere federelastischen, Abschnitt (44) aufweist und zumindest der elastische Abschnitt (414) des wenigstens einen Distanzelements (112, 202, 410) in Umfangsrichtung im Wesentlichen zwischen zwei Trägersegmenten (404) wirksam angeordnet ist.
  10. Schwungmassenanordnung (100, 200, 300, 500) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (112, 202, 410) und die Fliehkraftpendeleinrichtung (106, 400) eine, insbesondere vormontierte, Baugruppe bilden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012221949A1 (de) 2012-11-30 2014-06-05 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Drehmomentübertragungseinrichtung mit Fliehkraftpendeleinrichtung und Fliehkraftpendel-Modul zur Bereitstellung einer Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102014208869A1 (de) 2013-06-07 2014-12-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Herstellung dieser

Patent Citations (2)

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