DE102014208869A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Herstellung dieser - Google Patents

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    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/703Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the pressure plate on the flywheel side is combined with a damper

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs und ein Verfahren zu deren Herstellung mit einem an einer Kurbelwelle aufgenommenen, um eine Drehachse drehenden Drehantriebsteil, einem mit dem Drehantriebsteil verbundenen axialen Ansatz mit einem ringförmigen Innenumfang und einem Fliehkraftpendel mit einer koaxial zum Drehantriebsteil angeordneten Tragstruktur und daran über den Umfang verteilten, gegenüber diesem begrenzt verlagerbaren Pendelmassen. Um Material zu sparen und die Funktion des Fliehkraftpendels zu verbessern, ist das Fliehkraftpendel mit einer Tragstruktur aus über den Umfang verteilten, sich radial außen spielfrei am Innenumfang des axialen Ansatzes abstützenden, zumindest eine Pendelmasse enthaltenden Trägersegmenten gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs und ein Verfahren zu deren Herstellung mit einem an einer Kurbelwelle aufgenommenen, um eine Drehachse drehenden Drehantriebsteil, einem mit dem Drehantriebsteil verbundenen axialen Ansatz mit einem ringförmigen Innenumfang und einem Fliehkraftpendel mit einer koaxial zum Drehantriebsteil angeordneten Tragstruktur und daran über den Umfang verteilten, gegenüber diesem begrenzt verlagerbaren Pendelmassen.
  • Gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtungen in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen sind zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe angeordnet und übertragen das Drehmoment von der Kurbelwelle auf zumindest eine Getriebeeingangswelle. Hybridische Antriebsstränge können weiterhin eine Elektromaschine aufweisen, die die Brennkraftmaschine unterstützt. Zur Übertragung des Drehmoments der Brennkraftmaschine weisen gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtungen ein Drehantriebsteil auf, das mit der Kurbelwelle verbunden ist und an dem ein Anlasserzahnkranz zum Start der Brennkraftmaschine mittels eines Anlassers befestigt ist. Das Drehantriebsteil steht mit weiteren nachfolgenden Komponenten in Antriebsverbindung, welche abhängig von den ausgewählten Eigenschaften des Antriebsstrangs entsprechend ausgestaltet sind. In ausreichend bekannter Weise kann zur Steuerung des von der Kurbelwelle auf die zumindest eine Getriebeeingangswelle übertragenen Moments zumindest eine Trenn- oder Anfahrkupplung in Form einer Schalt- und/oder Reibungskupplung in der Drehmomentübertragungseinrichtung vorgesehen sein. Desweiteren können in ausreichend bekannter Weise zur Schwingungsisolation von Drehschwingungen der Brennkraftmaschine Drehschwingungsisolationseinrichtungen vorgesehen sein, die aus Drehschwingungsdämpfern wie Zweimassenschwungrädern, Torsionsschwingungsdämpfern in Kupplungsscheiben und dergleichen und/oder Drehschwingungstilgern wie Massetilgern, drehzahladaptiven Tilgern und dergleichen gebildet sind. Beispielsweise ist aus der DE 10 2011 085 865 A1 ein drehzahladaptiver Drehschwingungstilger in Form eines Fliehkraftpendels in einer Reibungskupplung bekannt. In der DE 10 2009 021 355 A1 ist ein Fliehkraftpendel in einer Kupplungsscheibe einer Reibungskupplung aufgenommen. Die DE 10 2010 0051 436 A1 zeigt eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Drehschwingungsdämpfer, einem Fliehkraftpendel und zwei Reibungskupplungen für ein Doppelkupplungsgetriebe. Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung mit der Nr. 10 2012 212 970.7 der Anmelderin ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt, bei der an dem Drehantriebsteil ein Anlasserzahnkranz und ein Fliehkraftpendel aufgenommen sind. Die Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung erfolgt mittels einer Baueinheit durch Fügen des Fliehkraftpendels und des Anlasserzahnkranzes an gemeinsamen Aufnahmen am Drehantriebsteil. Bei einem einteiligen, die Pendelmassen enthaltenden Trägerflansch ist hierbei der Materialeinsatz hoch. Der Fertigungsaufwand für das relativ große Teil und besonders die Wärmebehandlung ist problematisch. Weiterhin ist bei der Montage des Trägerflansches in dem Drehantriebsteil ein gewisses radiales Spiel am Außendurchmesser erforderlich, so dass Radialkräfte des Trägerflanschs im Betrieb nicht am gesamten Innenumfang des Anlasserzahnkranzes abgestützt sind. Weiterhin kann durch ein derartiges Radialspiel am Außendurchmesser des Trägerflansches eine außermittige Lage des Schwerpunktes verursacht werden, die eine Unwucht verursachen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Drehmomentübertragungseinrichtung und ein Verfahren zu deren Herstellung vorzuschlagen, deren Fliehkraftpendel ohne hohen Materialaufwand herstellbar ist und eine verbesserte Funktion aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und die Verfahrensmerkmale des Anspruchs 7 gelöst. Die von diesen abhängigen Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Anspruchs 1 beziehungsweise Anspruchs 7 wieder.
  • Die vorgeschlagene Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs enthält ein an einer Kurbelwelle aufgenommenen, um eine Drehachse drehenden Drehantriebsteil, einen mit dem Drehantriebsteil verbundenen axialen Ansatz mit einem ringförmigen Innenumfang und ein Fliehkraftpendel mit einer koaxial zum Drehantriebsteil angeordneten Tragstruktur und daran über den Umfang verteilten, gegenüber diesem begrenzt verlagerbaren Pendelmassen, wobei das Fliehkraftpendel mit einer Tragstruktur aus über den Umfang verteilten, sich radial außen spielfrei am Innenumfang des axialen Ansatzes abstützenden, zumindest eine Pendelmasse enthaltenden Trägersegmenten gebildet ist. Unter spielfreier Abstützung ist beispielsweise eine radiale Vorspannung zu verstehen, die dadurch erzielt wird, dass kein geschlossener Ring der Trägersegmente axial in den Innenumfang eingepresst werden muss sondern einzelne Trägersegmente an ihrer axial eingestellten Position radial gegen den Innenumfang vorgespannt werden. Der axiale Ansatz kann beispielsweise einteilig, beispielsweise spanend aus dem Drehantriebsteil herausgearbeitet oder umgeformt sein, oder als separates Bauteil an dem Drehantriebsteil befestigt sein. Der axiale Ansatz kann beispielsweise ein Anlasserzahnkranz sein, der beispielsweise axial an dem Drehantriebsteil befestigt, beispielsweise verschraubt, vernietet oder verschweißt ist. Das Drehantriebsteil kann ein Schwungrad, beispielsweise ein Einmassenschwungrad oder eine primäre Schwungmasse eines geteilten Schwungrads, ein Antriebsblech wie Flexplate, fexible flywheel oder dergleichen sein.
  • Die Trägersegmente können aus Blech hergestellt sein und radial außen und/oder radial innen mit dem Drehantriebsteil verbunden wie verschweißt, verstiftet, verzahnt und/oder verschraubt sein.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind zumindest zwei Trägersegmente in Umfangsrichtung miteinander unter einer Radialverspannung mit dem Innenumfang gegeneinander in Umfangsrichtung verspreizt. Dies bedeutet, dass jedes einzelne oder Gruppen von Trägersegmenten in einem Montagezustand Zwischenräume aufweisen, die bevorzugt gleichmäßig aufgespreizt werden, so dass die Trägerelemente mittels einer radialen Vorspannkraft gegen den Innenumfang des axialen Ansatzes vorgespannt werden. Anschließend erfolgt eine Fixierung der Trägersegmente in dieser vorgespannten Position gegenüber dem Drehantriebsteil, bevorzugt radial innen gegenüber dem Drehantriebsteil, wobei an dem Drehantriebsteil je nach Ausführung spanend oder angeformt entsprechende Aufnahmepunkte vorgesehen sein können. Die radiale Verlagerung der Trägersegmente gegenüber den Aufnahmepunkten mit eingebrachten Schrauben oder Stiften erfolgt bevorzugt mittels in den Trägersegmenten vorgesehenen radial ausgerichteten Langlöchern. Hierbei sind die Trägersegmente bevorzugt radial außen gegen einen Axialanschlag fixiert an dem Drehantriebsteil aufgenommen.
  • Zur Vermeidung von Störungen durch Fehlpositionierung der Trägersegmente, beispielsweise umgekehrte Anordnung und dergleichen können umfangsseitige Endbereiche der Trägersegmente gegeneinander positionssichernd kodiert sein.
  • In dem vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung einer Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem an einer Kurbelwelle aufgenommenen, um eine Drehachse drehenden Drehantriebsteil, einem mit dem Drehantriebsteil verbundenen axialen Ansatz mit einem ringförmigen Innenumfang und einem Fliehkraftpendel mit einer koaxial zum Drehantriebsteil angeordneten Tragstruktur und daran über den Umfang verteilten, gegenüber diesem begrenzt verlagerbaren Pendelmassen ist vorgesehen, aus einen Teilkreis bildenden Trägersegmenten und an diesen begrenzt verlagerbar aufgenommenen Pendelmassen eine Pendelbaugruppe zu bilden und mehrere Pendelbaugruppen über den Umfang verteilt mit sich radial außen spielfrei am Innenumfang des axialen Ansatzes abstützenden Trägersegmenten in das Drehantriebsteil einzubringen. Hierbei können die Pendelbaugruppen in Ringform angeordnet und die Trägersegmente miteinander zu einer Fliehkraftpendeleinheit verbunden werden. Es hat sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn in das Drehantriebsteil mit Umfangsspiel zumindest zwei Trägersegmente eingelegt, in Umfangsrichtung unter Einstellung einer radialen Anlage der Trägersegmente an dem Innenumfang gespreizt und anschließend gegenüber dem Drehantriebsteil fixiert werden. Hierbei können die Trägersegmente der Pendelbaugruppen an einen Axialanschlag des Drehantriebsteils eingelegt werden und axial gegenüber diesem gesichert werden.
  • Mit anderen Worten wird eine vorteilhafte Segmentlösung für die Tragstruktur der Pendelmassen vorgeschlagen, bei der eine direkte radiale Kraftabstützung am Drehantriebsteil, beispielsweise einem Schwungrad beziehungsweise einem an diesem angeordneten Anlasserzahnkranz erfolgt. Dabei wird die Tragstruktur in Trägersegmente aufgeteilt, an denen zumindest eine Pendelmasse begrenzt verlagerbar aufgenommen ist. Eine derartige Unterbaugruppe aus Trägersegment und Pendelmasse(n) kann bereits vorab geprüft werden. Es wird vorgeschlagen, dass die einzelnen Baueinheiten aus den jeweiligen Trägersegmenten mit den Pendelmassen radial direkt an dem Innenumfang des axialen Ansatzes des Drehantriebsteils wie Schwungrad abgestützt und nicht an einem separaten Trägerflansch fixiert werden. Die Montage dieser Unterbaugruppen am Schwungrad kann so erfolgen, dass diese zunächst in das Schwungrad eingelegt, beispielsweise axial angelegt und anschließend radial nach außen geschoben werden. Abschließend werden die Unterbaugruppen in einer radial außen am Schwungrad angelegten Position fixiert. Der Vorteil ist, dass alle Unterbaugruppen mittels ihrer Trägersegmente radial mit ihrem Außenrand anliegen und die erheblichen Radialkräfte gut abstützen können.
  • Über den gesamten Innenumfang wie Schwungradumfang gesehen, sind zwischen den Trägersegmenten, die aus Blech unter vorteilhafter Ausnutzung des Blechmaterials aneinandergelegt ausgestanzt und als Gleichteile ausgebildet sein können, jeweils Zwischenräume vorgesehen. Sind die Unterbaugruppen mit den Trägersegmenten und Pendelmassen während des Montageablaufes zunächst nur in das Schwungrad eingelegt, kann durch Spreizen beziehungsweise Verkleinern dieser Zwischenräume sowohl die radiale Anlage als auch die Position in Umfangsrichtung reguliert werden. Geht man beispielsweise von identischen Trägersegmenten aus, kann durch gleichmäßig weites Spreizen aller Zwischenräume, beispielsweise mittels gleicher Abstände und gleicher Spreizkraft in Umfangsrichtung eine symmetrische Gleichverteilung mit einheitlicher radialer Anlagekraft erreicht werden. Die Spreizung der Zwischenräume überträgt sich hierbei in eine radiale Verschiebung mit entsprechend resultierender Anlagekraft.
  • Je nach Teilung der Trägersegmente und je nach Anordnung der Pendelmassen auf diesen kann eine Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung mit zwischen allen oder zwischen weniger Trägersegmenten vorgesehenen Zwischenräumen erfolgen. Beispielsweise können
    • – sechs Trägersegmente mit je einer Pendelmasse und sechs Zwischenräumen,
    • – sechs Trägersegmente mit je einer Pendelmasse mit je zwei ohne Zwischenräume aneinander liegenden Trägersegmenten und damit nur drei, je um ca.120° versetzten Zwischenräumen oder
    • – drei Trägersegmente mit jeweils zwei Pendelmassen und drei, je um ca.120° versetzte Zwischenräume vorgesehen sein.
  • Durch entsprechende Ausformung wie Kodierung der Endbereiche der Trägersegmente kann ein gezieltes Einlegen, beispielsweise richtige Ober- beziehungsweise Unterseite, in das Drehantriebsteil gesichert werden.
  • Die radiale Abstützung der Trägersegmente ist an einem Absatz des Schwungrades und/oder an einem Zahnkranz wie Anlasserzahnkranz möglich. Die axiale Lagerung am Innenbereich der Trägersegmente kann durch Auflegen auf einem beispielsweise gedrehten Absatz des Schwungrades erfolgen. Die radiale Verschiebung der Trägersegmente während der Montage kann beispielsweise durch Langlöcher in den Trägersegmenten erfolgen. Eine Fixierung der Trägersegmente am Schwungrad kann beispielsweise durch Verschraubung mit ausreichender Klemmkraft erfolgen. Zusätzlich oder alternativ ist eine formschlüssige Sicherung der Momentenübertragung, beispielsweise durch eine Stiftverbindung oder Zahnformen möglich. Gegenüber einer Fliehkraftpendelanordnung mit innen liegender Trägerscheibe zwischen je zwei Pendelteilen, ist prinzipiell auch eine Anordnung mit je zwei axial außen angeordneten Trägerblechscheiben möglich. Unter Pendelmasse sind im Sinne der Erfindung daher ein einzelnes, zwischen zwei diese axial flankierenden Blechteile eines Trägersegments angeordnetes Pendelteil und/oder zwei axial mittels eines Verbindungsmittels wie ein oder mehrere Abstandsbolzen und dergleichen axial beabstandete und ein Trägersegment axial flankierende Pendelteile zu verstehen. Abhängig von Masse, Anzahl, Schwingwinkel, Schwingungsform, Schwingradius und Aufhängeradius und dergleichen können die gewünschten Resonanzbedingungen eingestellt werden. Bei Verwendung von Gleichteilen können Schwingungen einer einzigen Schwingungsordnung kompensiert werden. Mittels unterschiedlicher Pendelteile und Schwingfunktionen dieser und/oder Fliehkraftpendel können Schwingungen mehrerer Schwingungsordnungen kompensiert werden.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine 3D-Ansicht einer um eine Drehachse angeordneten Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Fliehkraftpendel,
  • 2 die obere Hälfte der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 im Schnitt,
  • 3 die obere Hälfte einer gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 und 2 geänderten Drehmomentübertragungseinrichtung im Schnitt,
  • 4 eine aus Trägersegmenten gebildete Tragstruktur des Fliehkraftpendels der 1 bis 3 in Ansicht,
  • 5 eine 3D-Ansicht einer Pendelbaugruppe des Fliehkraftpendels der 1 bis 4 und
  • 6 die Pendelbaugruppe der 5 in Ansicht.
  • Die 1 zeigt die um die Drehachse d beispielsweise einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angeordnete Drehmomentübertragungseinrichtung 1 in 3D-Ansicht. Die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 wird mittels des Drehantriebsteils 2 auf der Kurbelwelle oder einer nachfolgenden Welle verbunden. Das Drehantriebsteil 2 nimmt das Fliehkraftpendel 3 mit der Tragstruktur 4 auf, welche aus den über den Umfang angeordneten Trägersegmenten 5 gebildet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bilden drei Trägersegmente 5 die Tragstruktur 4. Jedes der Trägersegmente 5 nimmt zwei Pendelmassen 6 begrenzt verlagerbar mittels der Lagerungen 7 unter Bildung von Pendelbaugruppen 8 auf. Die Pendelmassen 6 sind jeweils aus zwei axial gegenüber liegenden und mittels der die Trägersegmente 5 durchgreifender Verbindungsmittel 9 miteinander verbundenen, hier der Übersicht halber teilweise abgenommenen Pendelteilen 10 gebildet. Die Pendelbaugruppen 8 sind jeweils für sich prüfbar, so dass bei Ausfall oder fehlender Genauigkeit jeweils nur die entsprechend fehlerhafte Pendelbaugruppe 8 ausgetauscht beziehungsweise vor Einbau aussortiert werden muss.
  • Die Pendelbaugruppen 8 werden mittels der Kontaktflächen 11 der Trägersegmente 5 an dem Innenumfang 12 des axialen Ansatzes 13 des Drehantriebsteils 2 unter radialer Vorspannung direkt und spaltfrei aufgenommen. Der Innenumfang 12 des axialen Ansatzes ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus dem als Schwungrad ausgebildeten Drehantriebsteil 2 beispielsweise spanend hergestellt. Radial außerhalb des Innenumfangs 12 ist der Anlasserzahnkranz 20 auf dem axialen Ansatz 13 aufgenommen.
  • Zur Montage der Tragstruktur 4 des Fliehkraftpendels 3 in dem Drehantriebsteil 2 werden die Pendelbaugruppen 8 unter Ausbildung von in Umfangsrichtung zwischen den Trägersegmenten ausgebildeten Zwischenräumen 14 in das Drehantriebsteil 2 eingelegt. Durch gleichmäßiges Spreizen der Zwischenräume 14 werden die Trägersegmente 5 unter Ausbildung einer radialen Vorspannung gegen den Innenumfang 12 nach radial außen verlagert. In dieser Position werden die Trägersegmente 5 an den Aufnahmepunkten 15 mittels der Schrauben 16 gegenüber dem Drehantriebsteil 2 radial innen fixiert. Die 1 zeigt hierbei die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 in fertig montiertem Zustand.
  • Die 2 zeigt die obere Hälfte der um die Drehachse d angeordneten Drehmomentübertragungseinrichtung 1 im Schnitt mit dem Drehantriebsteil 2 und dem Fliehkraftpendel 3. Das Drehantriebsteil 2 mit dem axialen Ansatz 13 nimmt an dessen Innenumfang 12 unter radialer Vorspannung die Kontaktfläche 11 des Trägersegments 5 der Pendelbaugruppe 8 auf, an dem begrenzt verlagerbar die beiden die Pendelmasse 6 bildenden Pendelteile 10 mittels der Lagerung 7 aufgenommen sind. Der axiale Ansatz 13 weist den Axialanschlag 17 auf, an dem das Trägersegment 5 angelegt und mittels des Sicherungsrings 18 axial fixiert ist. Das Trägersegment 5 weist radial innen das radial ausgerichtete Langloch 19 auf, das eine radiale Vorspannung durch Verspreizen des bereits mittels der Schraube 16 an dem Aufnahmepunkt 15 des Drehantriebsteils 2 aufgenommenen Trägersegments erlaubt. Nach Einstellen einer radialen Vorspannung der Kontaktfläche 11 gegenüber dem Innenumfang 12 wird das Trägersegment 5 gegenüber dem Drehantriebsteil 2 mittels der Schrauben 16 fixiert.
  • Die 3 zeigt den oberen Teil der gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung 1 der 2 leicht abgeänderten Drehmomentübertragungseinrichtung 1a. Hierbei ist der axiale Ansatz 13a des Drehantriebsteils 2a durch den Anlasserzahnkranz 20a gebildet. Der Anlasserzahnkranz 20a ist mit dem Drehantriebsteil 2a mittels nicht gezeigter Schrauben, die zugleich eine Kupplungsdrucklatte einer Reibungskupplung aufnehmen können, axial verbunden und gegenüber diesem mittels Zentriernasen 21a beziehungsweise Positionierhilfen, radiale Abstützung und/oder dergleichen positioniert. Weiterhin ist an dem Drehantriebsteil 2a der Axialanschlag 17a vorgesehen, der alternativ oder zusätzlich zu den Zentriernasen 21a in gleicher Weise den Anlasserzahnkranz 20a unterstützen kann. Der Anlasserzahnkranz 20a bildet den Innenumfang 12a und einen dem Axialanschlag 17a gegenüber liegenden Axialanschlag 22a, so dass das Trägersegment 5a mittels dessen Kontaktfläche 11a gegen den Anlasserzahnkranz 20a direkt radial vorgespannt und axial zwischen Drehantriebsteil 2a und Anlasserzahnkranz 20a mittels der Axialanschläge 17a, 22a fixiert ist.
  • Die 4 zeigt die Tragstruktur 4 der 1 in Ansicht. Die in einem Teilkreis mit der Anzahl drei ringförmig über den Umfang angeordneten Trägersegmente 5 bilden im Winkel von 120° an ihren Endbereichen 23 zueinander die Zwischenräume 14. Werden im eingebauten, jedoch noch nicht radial fixierten Zustand der Trägersegmente 5 diese an den Zwischenräumen 14 in Richtung der Doppelpfeile 24 in Umfangsrichtung verspreizt, weichen diese in Richtung der Pfeile 25 radial aus und bilden eine radiale Vorspannung zu dem Innenumfang 12 (1). Nach Fixierung der Trägersegmente 5 an den Aufnahmepunkten 15 bleibt diese Vorspannung erhalten, so dass die Tragstruktur 4 fest an dem Drehantriebsteil 2 (1) aufgenommen ist und große radial Kräfte übertragen kann. Die Endbereiche 23 können zueinander komplementäre Kodierungen, beispielsweise Formprofile aufweisen, um einen verdrehten Einbau zu verhindern. Die Kodierungen sind dabei punktsymmetrisch gegenüber einem Symmetriepunkt eines Trägersegments ausgebildet, so dass die bevorzugt als Gleichteile ausgebildeten Trägersegmente 5 auch bei vorhandener Kodierung als Gleichteile ausgebildet sein können.
  • Die 5 und 6 zeigen die Pendelbaugruppe 8 der 1 in Ansicht beziehungsweise 3D-Ansicht mit dem Trägersegment 5 und den an diesem mittels der Lagerung 7 aufgenommenen, aus den die Trägerstruktur axial beidseitig flankierenden Pendelteilen 10. Radial außen weist das Trägersegment 5 die Kontaktflächen 11 zur radialen Vorspannung gegenüber dem Innenumfang des Drehantriebsteils auf. Die Langlöcher 19 dienen der Fixierung der Trägersegmente 5 an dem Drehantriebsteil.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1a
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    2
    Drehantriebsteil
    2a
    Drehantriebsteil
    3
    Fliehkraftpendel
    4
    Tragstruktur
    5
    Trägersegment
    5a
    Trägersegment
    6
    Pendelmasse
    7
    Lagerung
    8
    Pendelbaugruppe
    9
    Verbindungsmittel
    10
    Pendelteil
    11
    Kontaktfläche
    11a
    Kontaktfläche
    12
    Innenumfang
    12a
    Innenumfang
    13
    axialer Ansatz
    13a
    axialer Ansatz
    14
    Zwischenraum
    15
    Aufnahmepunkt
    16
    Schraube
    17
    Axialanschlag
    17a
    Axialanschlag
    18
    Sicherungsring
    19
    Langloch
    20
    Anlasserzahnkranz
    20a
    Anlasserzahnkranz
    21a
    Zentriernase
    22a
    Axialanschlag
    23
    Endbereich
    24
    Doppelpfeil
    25
    Pfeil
    d
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011085865 A1 [0002]
    • DE 102009021355 A1 [0002]
    • DE 1020100051436 A1 [0002]
    • DE 102012212970 [0002]

Claims (10)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem an einer Kurbelwelle aufgenommenen, um eine Drehachse (d) drehenden Drehantriebsteil (2, 2a), einem mit dem Drehantriebsteil (2, 2a) verbundenen axialen Ansatz (13, 13a) mit einem ringförmigen Innenumfang (12, 12a) und einem Fliehkraftpendel (3) mit einer koaxial zum Drehantriebsteil (2, 2a) angeordneten Tragstruktur (4) und daran über den Umfang verteilten, gegenüber diesem begrenzt verlagerbaren Pendelmassen (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehkraftpendel (3) mit einer Tragstruktur (4) aus über den Umfang verteilten, sich radial außen spielfrei am Innenumfang (12, 12a) des axialen Ansatzes (13, 13a) abstützenden, zumindest eine Pendelmasse (6) enthaltenden Trägersegmenten (5, 5a) gebildet ist.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersegmente (5, 5a) am Innenumfang (12, 12a) befestigt sind.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Trägersegmente (5, 5a) in Umfangsrichtung miteinander unter einer radialen Vorspannung gegenüber dem Innenumfang (12, 12a) gegeneinander in Umfangsrichtung verspreizt sind.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersegmente (5, 5a) radial außen gegen einen Axialanschlag (17, 17a, 22a) fixiert an dem Drehantriebsteil (2, 2a) aufgenommen sind.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersegmente (5, 5a) radial innen gegenüber dem Drehantriebsteil (2, 2a) fixiert sind.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass umfangsseitige Endbereiche (23) der Trägersegmente (5, 5a) gegeneinander positionssichernd kodiert sind.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem an einer Kurbelwelle aufgenommenen, um eine Drehachse (d) drehenden Drehantriebsteil (2, 2a), einem mit dem Drehantriebsteil (2, 2a) verbundenen axialen Ansatz (13, 13a) mit einem ringförmigen Innenumfang (12, 12a) und einem Fliehkraftpendel (3) mit einer koaxial zum Drehantriebsteil (2, 2a) angeordneten Tragstruktur (4) und daran über den Umfang verteilten, gegenüber diesem begrenzt verlagerbaren Pendelmassen (6), dadurch gekennzeichnet, dass aus einen Teilkreis bildenden Trägersegmenten (5, 5a) und an diesen begrenzt verlagerbar aufgenommenen Pendelmassen (6) eine Pendelbaugruppe (8) gebildet wird und mehrere Pendelbaugruppen (8) über den Umfang verteilt mit sich radial außen spielfrei am Innenumfang (12, 12a) des axialen Ansatzes (13, 13a) abstützenden Trägersegmenten (5, 5a) in das Drehantriebsteil (2, 2a) eingebracht werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbaugruppen (8) in Ringform angeordnet und die Trägersegmente (5, 5a) miteinander zu einer Fliehkraftpendeleinheit verbunden werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Pendelbaugruppen (8) in das Drehantriebsteil (2, 2a) mit Umfangsspiel zumindest zweier Trägersegmente (5, 5a) eingelegt, in Umfangsrichtung unter Einstellung einer radialen Anlage der Trägersegmente (5, 5a) an dem Innenumfang (12, 12a) gespreizt und anschließend gegenüber dem Drehantriebsteil (2, 2a) fixiert werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersegmente (5, 5a) der Pendelbaugruppen (8) an einen Axialanschlag (17, 17a, 22a) des Drehantriebsteils (2, 2a) eingelegt werden und axial gegenüber diesem gesichert werden.
DE102014208869.0A 2013-06-07 2014-05-12 Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Herstellung dieser Withdrawn DE102014208869A1 (de)

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