DE102020101843A1 - Palettenkarussell zum Transfer von Etiketten aus einem Etikettenmagazin an Behälter und Verfahren zum Ansaugen von Etiketten an einem Palettenkarussell - Google Patents

Palettenkarussell zum Transfer von Etiketten aus einem Etikettenmagazin an Behälter und Verfahren zum Ansaugen von Etiketten an einem Palettenkarussell Download PDF

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Christian BODENSTEINER
Andreas Kursawe
Ina Fischer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/14Removing separate labels from stacks by vacuum

Abstract

Beschrieben werden ein Palettenkarussell zum Entnehmen von Etiketten aus einem Etikettenmagazin und zum Übergeben der Etiketten an Behälter sowie ein entsprechendes Verfahren zum Ansaugen der Etiketten am Palettenkarussell. Demnach umfasst das Palettenkarussell einen feststehenden Maschinenteil mit einer zentralen Vakuumversorgung und mit einem daran angeschlossenen und entlang einer Umlaufbahn verlaufenden Vakuumkanal. Ferner umfasst das Palettenkarussell einen an den Vakuumkanal abdichtend anschließenden Rotor mit entlang der Umlaufbahn daran verteilten Vakuumanschlüssen, die mit einzelnen, am Karussell gelagerten Vakuumpaletten verbunden sind und diese beim Überstreichen des Vakuumkanals mit diesem verbinden. Dadurch, dass der Vakuumkanal entlang der Umlaufbahn in mehrere, voneinander getrennte Segmente unterteilt ist und diese über einzeln steuerbare Ventile an die Vakuumversorgung angeschlossen sind, lässt sich die Vakuumversorgung einzelner Vakuumpaletten gezielt unterbinden, wenn diese kein Etikett aus dem Etikettenmagazin aufnehmen sollen und/oder nicht mit einem Etikett bestückt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Palettenkarussell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Ansaugen von Etiketten an einem Palettenkarussell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Ein gattungsgemäßes Palettenkarussell ist beispielsweise zur Etikettierung von Behältern gemäß DE 10 2015 212 140 A1 bekannt, also für eine Etikettierung, bei der Leim direkt auf an Paletten umlaufende Etiketten gespritzt wird und die derart beschichteten Etiketten direkt an Behälter übergeben werden. Die Fixierung der Etiketten an den Paletten erfolgt dabei durch Ansaugen.
  • Bekanntermaßen werden hierfür ein Palettenkarussell eingesetzt, an denen mehrere Paletten umlaufen, die von einer gemeinsamen Vakuumversorgung mit Unterdruck beaufschlagt werden können und gegebenenfalls auch mit Druckluft aus einer gemeinsamen Druckluftquelle, um die Etiketten im Bereich des Transfers an die Behälter von den Paletten abzustoßen.
  • Im Produktionsbetrieb, insbesondere beim Hochfahren und Herunterfahren der zugehörigen Etikettiermaschine, ist die Entnahme der Etiketten aus einem in der Peripherie des Palettenkarussells angeordneten Etikettenmagazin gegebenenfalls gezielt zu unterbinden. Bisher war es üblich, zu diesem Zweck das Etikettenmagazin vom Palettenkarussell wegzubewegen, sodass die Paletten trotz eines daran anliegenden Vakuums keine Etiketten aus dem Etikettenmagazin entnehmen können. Nachteilig ist hierbei, dass dies aufgrund der Massenträgheit des Etikettenmagazins und der darin vorgehaltenen Etiketten nur bei vergleichsweise geringen Transportgeschwindigkeiten möglich ist.
  • Zudem ist nachteilig, dass unbestückte Paletten währenddessen Fremdluft aus der Umgebung ansaugen, was den erzielbaren Unterdruck in der zentralen Vakuumversorgung reduziert. Dies ist ungünstig, sobald an einer der Paletten wieder ein Etikett durch Ansaugen aufgenommen werden soll. Je nach Anzahl der noch unbestückten Paletten am Palettenkarussell kann es somit zu vergleichsweise schwer zu vermeidenden Entnahmefehlern kommen. Es ist dann lediglich möglich, das unerwünschte Ansaugen von Fremdluft, das je nach Anzahl der unbestückten Paletten variieren kann, durch eine entsprechend leistungsstarke zentrale Vakuumversorgung zu kompensieren. Dies verursacht jedoch unerwünscht hohe Kosten bei der Konstruktion und dem Betrieb der Etikettiermaschine.
  • Es besteht somit Bedarf für ein diesbezüglich verbessertes Palettenkarussell und ein entsprechend verbessertes Verfahren zum Ansaugen von Etiketten am Palettenkarussell.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem Palettenkarussell gemäß Anspruch 1 gelöst. Demnach dient das Palettenkarussell zum Entnehmen von Etiketten aus einem Etikettenmagazin und zum Übergeben der Etiketten an Behälter. Das Palettenkarussell umfasst einen feststehenden Maschinenteil mit einer zentralen Vakuumversorgung und mit einem daran angeschlossenen und im Wesentlichen entlang einer Umlaufbahn verlaufenden Vakuumkanal. Ferner umfasst das Palettenkarussell einen an den Vakuumkanal abdichtend anschließenden Rotor mit entlang der Umlaufbahn daran verteilten Vakuumanschlüssen, die mit einzelnen am Karussell gelagerten Vakuumpaletten verbunden sind und diese beim Entlangfahren am Vakuumkanal mit diesem verbinden.
  • Erfindungsgemäß ist der Vakuumkanal entlang der Umlaufbahn in mehrere, voneinander getrennte Segmente unterteilt, die über einzeln steuerbare Ventile an die Vakuumversorgung angeschlossen sind. Die Segmente sind in Umlaufrichtung somit hintereinander angeordnet.
  • Dadurch kann die Vakuumversorgung einzelner Vakuumpaletten gezielt zugeschaltet oder abgeschaltet werden, je nachdem, ob sich eine mit einem Etikett bestückte Vakuumpalette oder eine unbestückte Vakuumpalette im Bereich eines bestimmten Segments befindet.
  • Der Vakuumkanal, die Ventile und die Vakuumversorgung sind am feststehenden Maschinenteil angeordnet, so dass sich das selektive Zuschalten/ Abschalten der Vakuumversorgung im Bereich einzelner Segmente ohne aktive Komponenten im Bereich des Rotors durchführen lässt.
  • Die Anzahl der Segmente und zugeordneter Ventile beträgt vorzugsweise jeweils zwei bis neun, insbesondere drei bis sieben. Dadurch kann das Palettenkarussell / das zugehörige Etikettieraggregat an unterschiedliche Maschinenleistungen, Etikettenlängen und Abmessungen sowie Anzahl der Vakuumpaletten angepasst werden.
  • Entlang der Umlaufbahn gesehen, sind die Segmente vorzugsweise kürzer als die Abstände zwischen den Vakuumanschlüssen. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass sich jeweils nur einer der Vakuumanschlüsse, und somit jeweils nur eine der Vakuumpaletten, im Bereich eines bestimmten Segments befindet. Folglich können die einzelnen Vakuumpaletten an jeder Stelle ihres Umlaufs getrennt voneinander mit Vakuum beaufschlagt werden oder von der Vakuumversorgung getrennt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die zentrale Vakuumversorgung einen umfänglich verlaufenden Versorgungskanal, an den die Ventile angeschlossen sind. Der Versorgungskanal kann dann im Wesentlichen parallel neben/ über/ unter dem segmentierten Vakuumkanal verlaufen, so dass die Verbindung mittels Ventilen beispielsweise durch quer dazu verlaufende Verbindungskanäle auf konstruktiv vergleichsweise einfache Weise möglich ist.
  • Vorzugsweise sind die umfänglichen (in Richtung der Umlaufbahn gesehenen) Abstände zwischen den Segmenten in einem von Versorgungskanal abgedeckten Maschinenwinkelbereich kleiner als die umfängliche (in Richtung der Umlaufbahn gesehene) Öffnungsweite der Vakuumanschlüsse. Zwischen den Segmenten sind dann quer dazu verlaufende Trennstege ausgebildet.
  • Die mit den Vakuumpaletten umlaufenden Vakuumanschlüsse können dann von den Trennstegen, auch vorübergehend, nicht verschlossen werden. Dadurch lässt sich vermeiden, dass die Vakuumversorgung der Vakuumpaletten an den mittels der Ventile angeschlossenen Segmenten vorübergehend beim Überstreichen der Trennstege unterbrochen wird. Somit ist, sofern dies gewünscht ist, eine kontinuierliche Vakuumversorgung der einzelnen Vakuumpaletten entlang des gesamten Vakuumkanals möglich.
  • Vorzugsweise sind die Ventile in den von den jeweils zugeordneten Segmenten eingeschlossenen Maschinenwinkelbereichen angeordnet. Die Ventile können dann im Sinne von vergleichsweise einfachen Querverbindungen zwischen den einzelnen Segmenten und dem Versorgungskanal platzsparend, also unmittelbar an den einzelnen Segmenten, angeordnet werden.
  • Vorzugsweise ist eines der Segmente dem Etikettenmagazin separat zugeordnet und, entlang der Umlaufbahn gesehen, kürzer als die stromabwärts anschließenden Segmente. Dies begünstigt eine zuverlässigere Entnahme der Etiketten aus dem Etikettenmagazin mit vergleichsweise hoher Ansaugleistung.
  • Vorzugsweise umfasst das Palettenkarussell ferner eine Druckluftversorgung, die am stationären Maschinenteil in einem vom Vakuumkanal nicht abgedeckten Maschinenwinkelbereich angeordnet ist und von den am Rotor umlaufenden Vakuumanschlüssen vorübergehend überstrichen wird, um die zugeordneten Vakuumpaletten dabei mit einem Überdruck zum Abstoßen der Etiketten zu beaufschlagen.
  • Darunter ist zu verstehen, dass der stationäre Maschinenteil einen Maschinenwinkelbereich umfasst, über den sich die Segmente des Vakuumkanals sowie gegebenenfalls auch der zugehörige Versorgungskanal erstreckt, und einen vom Vakuumkanal insgesamt ausgesparten Maschinenwinkelbereich, in dem optional Druckluftbeaufschlagung der daran vorbeilaufenden Vakuumpaletten möglich ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Palettenkarussell eine Steuereinheit, die derart programmiert ist, dass die Ventile unabhängig voneinander in Abhängigkeit von abgespeicherten Maschinenwinkelpositionen der Vakuumpaletten geöffnet und geschlossen werden können. Beispielsweise können die Ventile gezielt geöffnet werden, wenn die Vakuumpaletten eine bestimmte Maschinenwinkelposition im Bereich des Etikettenmagazins erreichen. Dadurch lässt sich die Etikettenentnahme auch bei festgelegter Anordnung der einzelnen Segmente des Vakuumkanals zueinander durch Anpassung der Steuerung optimieren.
  • Vorzugsweise umfasst das Palettenkarussell eine Steuereinheit, die derart programmiert ist, dass die Ventile in Abhängigkeit davon geöffnet werden können, ob eine das zugeordnete Segment durchlaufende Vakuumpalette dort ein Etikett aus dem Etikettenmagazin aufnehmen soll oder dort mit einem Etikett bestückt ist.
  • Den umfänglichen Abschnitten des Palettenkarussells, an denen jeweils eine Vakuumpalette angeordnet ist, kann beispielsweise eine Marke zugeordnet werden, die die Bestückung einer Vakuumpalette mit einem Etikett indiziert. Abhängig von einer derartigen Marke kann dann ein Vakuum an den einzelnen Segmenten zugeschaltet oder abgeschaltet werden, um das unerwünschte Ansaugen von Fremdluft an unbestückten Vakuumpaletten zu vermeiden.
  • Die gestellte Aufgabe wird ebenso gelöst mit einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Behältern, die das Palettenkarussell gemäß wenigstens einer der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen umfasst, sowie, jeweils in der Peripherie des Palettenkarussells angeordnet, das Etikettenmagazin und ein Leimwerk zum Aufspritzen von Leim auf die an den Vakuumpaletten umlaufenden Etiketten.
  • Die gestellte Aufgabe wird ebenso gelöst mit einem Verfahren gemäß Anspruch 11. Demnach dient dieses zum Ansaugen von Etiketten an einem Palettenkarussell einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Behältern, wofür Vakuumpaletten kontinuierlich umlaufen und mit diesen jeweils verbundene Vakuumanschlüsse dabei an einem stationären Vakuumkanal entlangfahren und dadurch mit diesem verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß werden umfänglich voneinander getrennte Segmente des Vakuumkanals über diesen einzeln zugeordnete Ventile mittels maschineller Steuerung wahlweise an eine zentrale Vakuumversorgung angeschlossen, wodurch die umlaufenden Vakuumpaletten im Bereich der einzelnen Segmente mit einem Vakuum beaufschlagt werden. Dadurch lassen sich die bezüglich des Anspruchs 1 genannten Vorteile erzielen.
  • Vorzugsweise wird eines der Segmente einem Etikettenmagazin zugeordnet und das zugehörige Ventil selektiv nur dann geöffnet, wenn die jeweilige Vakuumpalette, die den Bereich des zugeordneten Segments durchläuft, ein Etikett aus dem Etikettenmagazin aufnehmen soll.
  • Ein unerwünschtes Aufnehmen von Etiketten lässt sich somit allein durch die Steuerung der Vakuumversorgung für die einzelne Vakuumpalette steuern, ohne den zugehörigen Etikettenbehälter verstellen zu müssen.
  • Vorzugsweise werden die übrigen Ventile selektiv nur dann geöffnet, wenn die jeweils zugeordneten Segmente von einer mit einem Etikett bestückten Vakuumpalette durchlaufen werden. Dadurch lässt sich das unerwünschte Ansaugen von Fremdluft im Bereich der einzelnen Segmente gezielt unterbinden, sofern dort eine unbestückte Vakuumpalette entlangläuft. Ist die jeweilige Vakuumpalette mit einem Etikett bestückt, so kann das Vakuum am betroffenen Segment ohne unerwünschten Leistungsverlust der Vakuumversorgung aufgeschaltet bleiben.
  • Vorzugsweise werden die Ventile einzeln geöffnet/ geschlossen, wenn die umlaufenden Vakuumpaletten elektronisch gespeicherte Maschinenwinkelpositionen erreichen. Dadurch lässt sich die Vakuumversorgung zusätzlich zu der von der Segmentierung des Vakuumkanals vorgegebenen Unterteilung in Maschinenwinkelbereiche gezielt und flexibel durch programmierte Steuerung aufschalten/ abschalten.
  • Vorzugsweise werden die Vakuumanschlüsse von mit Etiketten bestückten Vakuumpaletten im Bereich einer Etikettenabgabe an die Behälter vorübergehend mit Druckluft beaufschlagt. Die Vakuumschlüsse lassen sich dann auf effiziente Weise sowohl für die Beaufschlagung der Vakuumpaletten mit Unterdruck als auch für deren Beaufschlagung mit Überdruck einsetzen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine Teilansicht einer Etikettiermaschine mit dem Palettenkarussell von oben;
    • 2 eine Schrägansicht der Vakuumversorgung im Teilschnitt;
    • 3A eine Draufsicht auf den stationären Maschinenteil des Palettenkarussells;
    • 3B eine Draufsicht auf eine stationär angeordnete Ventilaufnahmescheibe;
    • 3C eine Draufsicht auf eine stationäre Kanalsegmentscheibe; und
    • 3D eine Draufsicht auf eine diesbezüglich rotierende Palettenanschlussscheibe.
  • Wie die 1 erkennen lässt, umfasst das Palettenkarussell 1 zum Entnehmen von Etiketten 2 aus einem Etikettenmagazin 3 und zum Übergeben der Etiketten 2 an Behälter 4 einen feststehenden Maschinenteil 5 mit einem im Wesentlichen entlang einer Umlaufbahn 6 verlaufenden Vakuumkanal 7 und einen Rotor 8 mit mehreren, entlang der Umlaufbahn 6 umlaufenden Vakuumanschlüssen 9 für diesen jeweils einzeln zugeordnete Vakuumpaletten 10. Die Umlaufbahn 6 könnte auch als Kreisbahn bezeichnet werden.
  • Die Vakuumpaletten 10 sind an die zugehörigen Vakuumanschlüsse 9 mittels Verbindungskanälen 11 angeschlossen, die beispielsweise durch Wellen 12 zur schwenkbaren Lagerung der Vakuumpaletten 10 am Rotor 8 auf bekannte Weise verlaufen.
  • Wie man anhand der 2 erkennen kann, ist vom feststehenden Maschinenteil 5 in der 1 stellvertretend nur eine Kanalsegmentscheibe 13 dargestellt, auf der eine ebenso feststehende Ventilaufnahmescheibe 14 vakuumdicht sitzt, um Ventile 15.1 bis 15.5 zum Zuschalten / Wegschalten von Vakuum für die Vakuumpaletten 10 sowie eine zentrale Vakuumversorgung 16 aufzunehmen.
  • Die 3A zeigt hierbei eine Draufsicht auf die mit den Ventilen 15.1 bis 15.5 und der zentralen Vakuumversorgung 16 bestückte Ventilaufnahmescheibe 14 und die 3B einen Querschnitt durch die Ventilaufnahmescheibe 14 am Übergang zu der darunterliegenden Kanalsegmentscheibe 13.
  • Demnach ist in der Ventilaufnahmescheibe 14 ein außerhalb der Umlaufbahn 6 und im Wesentlichen parallel dazu verlaufender Versorgungskanal 17 ausgebildet, der sich von der zentralen Vakuumversorgung 16 über erste Verbindungskanäle 18 zu den einzelnen Ventilen 15.1 bis 15.5 erstreckt.
  • Ferner sind in der Ventilaufnahmescheibe 14 zweite Verbindungskanäle 19 ausgebildet, die die Ausgänge der jeweils zugeordneten Ventile 15.1 bis 15.5 mit je einem Segment 7.1 bis 7.5 des segmentierten Vakuumkanals 7 verbinden. Somit ist jedem der Segmente 7.1 bis 7.5 eines der Ventile 15.1 bis 15.5 zugeordnet, um die einzelnen Segmente 7.1 bis 7.5 unabhängig voneinander über den Versorgungskanal 17 an die zentrale Vakuumversorgung 16 anschließen zu können.
  • Beispielhaft sind je fünf Segmente 7.1 bis 7.5 und fünf Ventile 15.1 bis 15.5 beschrieben und dargestellt. Praktikabel wäre jedoch auch ein in zwei bis neun Segmente unterteilter Vakuumkanal 7, wobei dann jedem Segment ein Ventil in der beschriebenen Weise zugeordnet wäre.
  • In den 3A und 3B ist ferner eine Druckluftversorgung 20 zu erkennen, die in einem Maschinenwinkelbereich 21 liegt, der von dem segmentierten Vakuumkanal 7 insgesamt nicht abgedeckt wird. Die Druckluftversorgung 20 befindet sich ebenso auf der Umlaufbahn 6, so dass die einzelnen Vakuumanschlüsse 9 beim Überstreichen der Druckluftversorgung 20 die jeweils zugeordnete Vakuumpalette 10 durch den Vakuumanschluss 9 mit Druckluft beaufschlagen können, beispielsweise um ein an der jeweiligen Vakuumpalette 10 anhaftendes Etikett 2 im Bereich der Etikettenübergabe an die Behälter 4 gezielt abzustoßen.
  • Wie insbesondere die 3C erkennen lässt, sind die einzelnen Segmente 7.1 bis 7.5 des Vakuumkanals 7 durch querverlaufende Trennstege 22 voneinander getrennt. Die umfängliche Länge 23 der Trennstege 22, also entlang der Umlaufbahn 6 gesehen, ist kleiner als die umfängliche Weite 24 der Vakuumanschlüsse 9. Dies verhindert, dass die Vakuumversorgung einzelner Vakuumpaletten 10 vorübergehend abbricht, wenn die zugeordneten Vakuumanschlüsse 9 die Trennstege 22 überstreichen.
  • Es versteht sich, dass im normalen Arbeitsbetrieb vorzugsweise an sämtlichen Segmenten 7.1 bis 7.5 des Vakuumkanals 7 ein Vakuum anliegt, um die Etiketten 2 beim Umlaufen an den Vakuumpaletten 10 kontinuierlich anzusaugen. Dieser Zustand soll beim Überstreichen der Trennstege 22 aufrechterhalten werden.
  • Wie die 3C ferner erkennen lässt, ist das in Umlaufrichtung erste Segment 7.1, entlang der Umlaufbahn 6 gesehen, kürzer als die stromabwärts anschließenden Segmente 7.2 bis 7.5. Das erste Segment 7.1 wird dann dem Etikettenmagazin 3 zugeordnet. Dies dient einer besonders zielgerichteten und leistungsstarken Vakuumversorgung der Vakuumpaletten 10 im Bereich des Etikettenmagazins 3.
  • Nichtsdestoweniger lassen sich die einzelnen Segmente 7.1 bis 7.5 unabhängig voneinander mittels der jeweils zugeordneten Ventile 15.1 bis 15.5 von der zentralen Vakuumversorgung 16 trennen, um das Ansaugen von Etiketten 2 unter bestimmten Produktionsbedingungen im Bereich des Etikettenmagazins 3 gezielt zu unterbinden und/ oder das Ansaugen von Umgebungsluft an nicht mit einem Etikett 2 bestückten Vakuumpaletten 10 beim Durchlaufen des jeweiligen Segments 7.1 bis 7.5 zu unterbinden.
  • Ist beispielsweise eine bestimmte Vakuumpalette 10 unbestückt, so werden die jeweils von dieser Vakuumpalette 10 durchlaufenen Segmente 7.1 bis 7.5 gezielt von der zentralen Vakuumversorgung 16 getrennt, so lange der Vakuumanschluss 9 der Vakuumpalette 10 das jeweilige Segment 7.1 bis 7.5 überstreicht.
  • Beim Entlanglaufen bestückter Vakuumpaletten 10 müssen die überstrichenen Segmente 7.1 bis 7.5 dagegen nicht von der Vakuumversorgung 16 abgetrennt werden.
  • Das gezielte Zuschalten/ Wegschalten der Vakuumbeaufschlagung einzelner Vakuumpaletten 10 ermöglicht somit sowohl ein gezieltes Unterbinden der Etikettenaufnahme insbesondere beim Anfahren und Herunterfahren der zugehörigen Etikettiermaschine, als auch eine effizientere Vakuumversorgung der einzelnen Vakuumpaletten 10, da ein leistungsminderndes Ansaugen von Umgebungsluft über unbestückte Vakuumpaletten 10 verhindert werden kann.
  • Die 3D zeigt die am Rotor 7 mitdrehende und somit als sein Bestandteil anzusehende Palettenanschlussscheibe 25 mit den Vakuumanschlüssen 9. Demnach sind diese entlang der Umlaufbahn 6 und umfänglich gleichmäßig, entsprechend den Maschinenwinkelpositionen der zugeordneten Vakuumpaletten 10, an der Palettenanschlussscheibe 25 ausgebildet.
  • Die Palettenanschlussscheibe 25 schließt mit der feststehenden Kanalsegmentscheibe 13 im Arbeitsbetrieb luftdicht ab, so dass die Vakuumanschlüsse 9 beim Überstreichen des jeweiligen Segments 7.1 bis 7.5 mit dem Vakuumkanal 7 verbunden sind und, je nach Schaltzustand der Ventile 15.1 bis 15.5, ein Vakuum an der jeweils zugeordneten Vakuumpalette 10 anliegt. Entsprechendes gilt für die Druckluftversorgung 20.
  • Wie in der 1 schematisch angedeutet ist, ist zur Steuerung der einzelnen Ventile 15.1 bis 15.5 eine programmierbare Steuereinheit 26 vorhanden, um die einzelnen Vakuumpaletten 10 beim Durchlaufen der Segmente 7.1 bis 7.5 in Abhängigkeit von verschiedenen Maschinenzuständen gezielt mit Vakuum beaufschlagen zu können.
  • Die Beaufschlagung mit Vakuum kann beispielsweise in Abhängigkeit davon erfolgen, ob eine das Palettenkarussell 1, das Etikettenmagazin 3, ein (schematisch angedeutetes) Leimwerk 27 und dergleichen an sich bekannte Komponenten umfassende Etikettiermaschine 31 für den Produktionsbetrieb hochgefahren oder wieder heruntergefahren wird. Die Etikettiermaschine 31 ist in der 1 lediglich schematisch in Form eines Teilkreises angedeutet.
  • Beispielsweise kann es erforderlich sein, die Etikettenaufnahme beim Hochfahren der Etikettiermaschine 31 solange zu unterbinden, bis eine vollständige Synchronisation sämtlicher Komponenten erfolgt ist. In diesem Fall gibt die Steuereinheit 26 entsprechende Steuerbefehle an die Ventile 15.1 bis 15.5 aus, um die Vakuumversorgung an sämtlichen Vakuumpaletten 10 so lange zu unterbinden, bis der ordnungsgemäße Etikettierbetrieb aufgenommen werden soll und zu diesem Zweck Etiketten 2 aus dem Etikettenmagazin 3 aufgenommen werden sollen. Ähnliches gilt für ein rechtzeitiges Unterbinden der Etikettenaufnahme beim Herunterfahren der Etikettiermaschine 31.
  • Ebenso ist es möglich, die Vakuumbeaufschlagung einzelner Vakuumpaletten 10 solange zu unterbinden, bis die jeweilige Vakuumpalette 10 mit einem Etikett 2 bestückt ist, um zu verhindern, dass die Vakuumpalette 10 Umgebungsluft im unerwünschtem Ausmaß ansaugt.
  • Auch können die Ventile 15.1 bis 15.5 von der Steuereinheit 26 angesteuert werden, um bestimmte Phasen der Vakuumbeaufschlagung einzelner Vakuumpaletten 10 für bestimmte Maschinenwinkelbereiche des Palettenkarussells 1 zu optimieren.
  • Beispielsweise ist es möglich, wenn an der Etikettiermaschine 31 Lücken im Behälterstrom auftreten, das heißt nicht jede Teilung mit einem Behälter 4 belegt ist, genau für diese Lücken kein Etikett 2 aus dem Etikettenmagazin 3 zu entnehmen, oder aber bestimmte Behälter 4, beispielsweise solche mit einem Embossing, nicht mit einem Etikett 2 zu versehen.
  • Mit dem beschriebenen Palettenkarussell 1 und dem beschriebenen Verfahren zum Ansaugen der Etiketten 2 an dem Palettenkarussell 1 ist somit eine zuverlässigere und effizientere Vakuumversorgung der einzelnen Vakuumpaletten 10 und somit ein zuverlässigerer und effizienterer Produktionsbetrieb möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015212140 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Palettenkarussell (1) zum Entnehmen von Etiketten (2) aus einem Etikettenmagazin (3) und zum Übergeben der Etiketten an Behälter (4), umfassend: - einen feststehenden Maschinenteil (5) mit einer zentralen Vakuumversorgung (16) und mit einem daran angeschlossenen und im Wesentlichen entlang einer Umlaufbahn (6) verlaufenden Vakuumkanal (7); und - einen an den Vakuumkanal abdichtend anschließenden Rotor (8) mit entlang der Umlaufbahn (6) daran verteilten Vakuumanschlüssen (9), die mit einzelnen am Palettenkarussell gelagerten Vakuumpaletten (10) verbunden sind und diese beim Entlangfahren am Vakuumkanal mit diesem verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumkanal entlang der Umlaufbahn (6) in mehrere voneinander getrennte Segmente (7.1 - 7.5) unterteilt ist und diese über einzeln steuerbare Ventile (15.1 - 15.5) an die Vakuumversorgung angeschlossen sind.
  2. Palettenkarussell nach Anspruch 1, wobei die Segmente (7.1 - 7.5), entlang der Umlaufbahn (6) gesehen, kürzer sind als die Abstände zwischen den Vakuumanschlüssen (9).
  3. Palettenkarussell nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zentrale Vakuumversorgung (16) einen umfänglich verlaufenden Versorgungskanal (17) umfasst, an den die Ventile (15.1 - 15.5) angeschlossen sind.
  4. Palettenkarussell nach Anspruch 3, wobei die umfänglichen Abstände (23) zwischen den Segmenten (7.1 - 7.5) in einem vom Vakuumkanal (7) abgedeckten Maschinenwinkelbereich kleiner sind als die umfängliche Weite (24) der Vakuumanschlüsse (9).
  5. Palettenkarussell nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Ventile (15.1 - 15.5) in den von den jeweils zugeordneten Segmenten (7.1 - 7.5) eingeschlossenen Maschinenwinkelbereichen angeordnet sind.
  6. Palettenkarussell nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei eines der Segmente (7.1) dem Etikettenmagazin (3) separat zugeordnet und, entlang der Umlaufbahn (6) gesehen, kürzer ist als die stromabwärts anschließenden Segmente (7.2 - 7.5).
  7. Palettenkarussell nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, ferner mit einer Druckluftversorgung (20), die am stationären Maschinenteil (5) in einem vom Vakuumkanal (7) nicht abgedeckten Maschinenwinkelbereich (21) angeordnet ist und von den am Rotor (8) umlaufenden Vakuumanschlüssen (9) vorübergehend überstrichen wird, um die zugeordneten Vakuumpaletten (10) dabei mit einem Überdruck zum Abstoßen der Etiketten (2) zu beaufschlagen.
  8. Palettenkarussell nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, ferner mit einer Steuereinheit (26), die derart programmiert ist, dass die Ventile (15.1 - 15.5) unabhängig voneinander in Abhängigkeit von abgespeicherten Maschinenwinkelpositionen der Vakuumpaletten (10) geöffnet und geschlossen werden können.
  9. Palettenkarussell nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, ferner mit einer Steuereinheit (26), die derart programmiert ist, dass die Ventile (15.1 - 15.5) in Abhängigkeit davon geöffnet werden können, ob eine das zugeordnete Segment (7.1 - 7.5) durchlaufende Vakuumpalette (10) dort ein Etikett (2) aus dem Etikettenmagazin (3) aufnehmen soll oder dort mit einem Etikett bestückt ist.
  10. Etikettiermaschine für Behälter (4), umfassend das Palettenkarussell (1) nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche und, jeweils in der Peripherie des Palettenkarussels angeordnet, das Etikettenmagazin (3) und ein Leimwerk (27) zum Aufspritzen von Leim.
  11. Verfahren zum Ansaugen von Etiketten (2) an einem Palettenkarussell (1) einer Etikettiermaschine (31) für Behälter (4), wobei Vakuumpaletten (10) kontinuierlich umlaufen und mit diesen jeweils verbundene Vakuumanschlüsse (9) dabei an einem stationären Vakuumkanal (7) entlangfahren und dadurch mit diesem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass umfänglich voneinander getrennte Segmente (7.1 - 7.5) des Vakuumkanals über diesen einzeln zugeordnete Ventile (15.1 - 15.5) mittels maschineller Steuerung wahlweise an eine zentrale Vakuumversorgung (16) angeschlossen und die umlaufenden Vakuumpaletten dadurch im Bereich der einzelnen Segmente (7.1 - 7.5) mit einem Vakuum beaufschlagt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei eines der Segmente (7.1) einem Etikettenmagazin (3) zugeordnet wird und das zugehörige Ventil (15.1) selektiv nur dann geöffnet wird, wenn die jeweilige Vakuumpalette (10), die den Bereich des zugeordneten Segments (7.1) durchläuft, ein Etikett (2) aus dem Etikettenmagazin aufnehmen soll.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die übrigen Ventile (15.2 - 15.5) selektiv nur dann geöffnet werden, wenn die jeweils zugeordneten Segmente (7.2 - 7.5) von einer mit einem Etikett (2) bestückten Vakuumpalette (10) durchlaufen werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Ventile (15.1 - 15.5) einzeln geöffnet / geschlossen werden, wenn die umlaufenden Vakuumpaletten (10) elektronisch gespeicherte Maschinenwinkelpositionen erreichen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Vakuumanschlüsse (9) von mit Etiketten (2) bestückten Vakuumpaletten (10) im Bereich einer Etikettenübergabe an die Behälter (4) vorübergehend mit Druckluft beaufschlagt werden.
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