DE102020101651A1 - Lagersystem und Verfahren zur Lagerung medizintechnischer Güter - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagersystem (1) zur Lagerung medizintechnischer Güter (6), insbesondere temperatursensibler medizintechnischer Güter (6), umfassend einen Lagerraum (2) mit einer Mehrzahl an Lagerplätzen (5) für jeweils eine Art eines medizintechnischen Guts (6) und zumindest einen Sensor zur Erfassung eines Umgebungsparameters des Lagerraums (2), wobei das Lagersystem (1) eine Mehrzahl von jeweils als Datenlogger (10) ausgebildete Sensoren aufweist, die jeweils lagerplatzspezifisch angeordnet sind, zur automatischen Erfassung zumindest eines lagerplatzspezifischen Umgebungsparameters, und das Lagersystem (1) zumindest ein Lesegerät (7) zum Auslesen der Datenlogger (10) aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Lagerung von medizintechnischen Gütern (6) in einem solchen Lagersystem (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lagersystem zur Lagerung medizintechnischer Güter, insbesondere temperatursensibler medizintechnischer Güter, umfassend einen Lagerraum mit einer Mehrzahl an Lagerplätzen für jeweils eine Art eines medizintechnischen Guts und zumindest einen Sensor zur Erfassung eines Umgebungsparameters des Lagerraums. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Lagerung von medizintechnischen Gütern, insbesondere von temperaturempfindlichen medizintechnischen Gütern, in einem solchen Lagersystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einer Lagerung / Lagerhaltung von temperatursensiblen medizinischen Gütern, wie zum Beispiel Medikamenten und Sanitätsartikeln, müssen in der Regel bestimmte Lagerbedingungen eingehalten werden. Derartige Lagerbedingungen sind bestimmt durch im Lager vorliegenden Umgebungsparameter wie beispielsweise Temperatur, Luftfeuchtigkeit und/oder Lichtverhältnisse. Eine Unterschreitung wie auch eine Überschreitung bestimmter Grenzwerte / Grenzparameter dieser Umgebungsparameter kann zu Veränderungen, Beeinträchtigungen sowie Schäden der gelagerten medizinischen Güter führen. Je nach Größe und Art des Lagers kann es problematisch sein, derartige Umgebungsbedingungen für die dort gelagerten individuellen medizinischen Güter zu überwachen und gegebenenfalls gegenregelnde Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu negativen Veränderungen der Güter kommt. Besonders wichtig ist eine überwachte Lagerung von medizinischen Gütern insbesondere vor dem Hintergrund einer klinischen Qualitätsüberwachung.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist hauptsächlich eine Überwachung der Raumtemperatur im gesamten Lagerbereich bekannt. In seltenen Fällen werden Lagerungen beschrieben, bei denen ein Temperatursensor an der zu lagernden Ware / Gut oder an einzelnen Lagerplätzen / Regalplätzen vorgesehen ist, um eine ortsspezifische Temperaturüberwachung durchzuführen. Dabei können Überschreitungen oder Unterschreitungen von zuvor definierten Grenzwerttemperaturen bestimmt und durch eine Datenverarbeitungseinheit ausgewertet und angezeigt werden.
  • Es sind außerdem Lagerungen bekannt, bei denen eine Überwachung erfolgt, bei der die Lichtstärke oder die Luftfeuchtigkeit durch vernetzte Sensoren erfasst werden. Derartige Überwachungen von Lichtstärke und Luftfeuchtigkeit erfolgen jedoch in der Regel mit Bezug auf das gesamte Lager. Eine Überwachung einzelner Lagerplätze beschränkt sich im Stand der Technik in der Regel auf die Artikelinformation und die noch vorhandene Anzahl der jeweiligen Artikel.
  • Die KR 101983018 B1 offenbart zum Beispiel ein logistisches Lagerordnungs- und Verwaltungssystem mit einer Kühlkettenverwaltungsfunktion, das eingerichtet ist, die in jedem Lager einer Lagerinformationsdatenbank zu lagernden Artikeltypen zu analysieren. Das System ist außerdem eingerichtet automatisch zu analysieren, in welchem der mehreren Lager und an welcher Position neu zu lagernde Artikel gelagert werden, entsprechend Typ und Volumen oder Typen und Gewicht der neu zu lagernden Artikel. Das System ist außerdem eingerichtet, um einen Manager der Lagerfirma zu informieren, wenn eine von einem Temperatursensor in einem Lager erfasste Temperatur von einem ordnungsgemäßen Temperaturbereich des betreffenden Lagers abweicht, sowie eine Änderung und Einstellung einer geeigneten Temperatur entsprechend der Haltbarkeit der im Lager gelagerten Artikel zu bewirken.
  • Lagerungen nach dem Stand der Technik weisen unter anderem die folgenden Nachteile auf. Eine Erfassung von Parametern wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Helligkeit für das gesamte Lager kann nur ungenaue Daten hinsichtlich einzelner Lagerplätze und die dort herrschenden Bedingungen hervorbringen. Dies ist insbesondere bei Lagern mit unterschiedlichen Gütern, die unterschiedliche Lagerbedingungen erfordern, sowie großen Lagern von Nachteil. Außerdem werden in der Regel nur momentane / aktuelle Werte von zu überwachenden Parametern erfasst und ausgewertet. Dadurch kann keine Abschätzung hinsichtlich einer zukünftigen Entwicklung dieser Parameter erstellt werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass eine Identifikation bestimmter Lagergüter getrennt von den die Lagerbedingungen für diese Lagergüter erfassenden Sensoren und damit getrennt von den damit erfassten Daten erfolgt. Dadurch besteht ein Risiko, dass für bestimmte Güter geltende individuelle Anforderungen nicht betrachtet und beachtet werden.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile des Stands der Technik zu verringern, insbesondere ein medizintechnisches Lagersystem zu schaffen, das eine individuelle lagergutspezifische Überwachung und Steuerung von lagerplatzspezifischen Umgebungsparametern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein medizintechnisches Lagersystem nach Anspruch 1, insbesondere ein Lagersystem zur Lagerung medizintechnischer Güter, vorzugsweise temperatursensibler und/oder lichtempfindlicher und/oder feuchtigkeitssensibler medizintechnischer Güter, aufweisend einen Lagerraum mit einer Anzahl, Mehrzahl an Lagerplätzen für jeweils eine Art eines medizintechnischen Guts und zumindest einen Sensor zur Erfassung eines Umgebungsparameters bezüglich des Lagerraums, wobei das Lagersystem eine Anzahl, Mehrzahl von jeweils als Datenlogger ausgebildete Sensoren aufweist, die jeweils lagerplatzspezifisch angeordnet sind, zur automatischen Erfassung zumindest eines lagerplatzspezifischen Umgebungsparameters, und das Lagersystem zumindest ein Lesegerät zum Auslesen der Datenlogger aufweist. Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 11.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden ebenfalls nachfolgend näher erläutert.
  • Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine automatische Erfassung von lagerplatzspezifischen Parameterwerten / Umgebungsparametern insbesondere im Hinblick auf Temperatur und/oder Licht und/oder Luftfeuchtigkeit. Sie betrifft damit auch eine Lagerüberwachung für temperaturkritische medizinische oder medizintechnische Güter. Lagerplatzspezifische Parameter im Sinne der Erfindung bedeuten solche Parameter, die jeweils an den einzelnen Lagerplätzen oder Gütern vorliegen / herrschen. Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise insbesondere Anwendung finden in kleineren Hochregallagern (wie sie z.B. in einem Krankenhaus oder einer Apotheke verwendet werden), wo unterschiedliche temperaturkritische / temperaturempfindliche Güter / Waren zusammen gelagert werden.
  • Die Erfindung ermöglicht insbesondere eine lagerplatzspezifische Überwachung und ggf. Steuerung / Einstellung von Umgebungsparametern des jeweiligen Lagerplatzes / an dem jeweiligen Lagerplatz und damit eine Bewahrung / Einhaltung von für eine lange Haltbarkeit und Vermeidung von Veränderung vorgegeben Lagerbedingungen. Dabei kann besonders einfach insbesondere dafür Sorge getragen werden, dass die jeweiligen Umgebungsparameterwerte stets eingehalten und überwacht werden.
  • Die Datenlogger können insbesondere jeweils zur Erfassung zumindest eines der Umgebungsparameter Temperatur, Helligkeit, UV-Strahlungshöhe und Luftfeuchtigkeit eingerichtet sein. Vorzugsweise sind die Datenlogger wiederverwendbar bzw. dauerhaft verwendbar im Falle von fest installierten Datenloggern.
  • Das Lagersystem kann insbesondere für jeden Lagerplatz einen separaten Datenlogger aufweisen. Besonders bevorzugt ist an jedem Lagerplatz des Lagersystems ein Datenlogger angeordnet. Angeordnet in diesem Sinne kann bedeuten, dass der jeweilige Datenlogger fest an dem jeweiligen Lagerplatz oder mittelbar oder unmittelbar an dem jeweiligen Gut installiert / angebracht / montiert ist. Der jeweilige Datenlogger kann insbesondere an Lagerbehältern wie Sterilcontainern oder Umverpackungen für die gelagerten Güter angeordnet sein. An den gelagerten Gütern befindliche Datenlogger können neben den aktuellen Parameterwerten außerdem eine Identifikation der an einem bestimmten Lagerplatz gelagerten Güter bereitstellen. Dadurch kann der Datenlogger neben seiner Funktion im Rahmen der Erfindung außerdem noch zur Überwachung von Transporten der Güter und/oder im Rahmen von Reinigungen / Sterilisationen der medizinischen Güter verwendet werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform können die Datenlogger jeweils für eine Datenkommunikation mittels NFC und/oder RFID ausgebildet sein. Damit ist die Verwendung einer NFC-Schnittstelle bzw. RFID-Schnittstelle zum insbesondere automatisierten Auslesen von erfassten Parameterdaten oder zur insbesondere automatisierten Programmierung des jeweiligen Datenloggers mittels des zumindest einen festinstallierten oder mobilen automatisierten Lesegeräts / Readers einfach möglich.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät einem Lagerplatz fest zugeordnet ist. Insbesondere kann jeweils ein Lesegerät jeweils einem Lagerplatz fest zugeordnet sein. Zugeordnet in diesem Sinne bedeutet insbesondere, dass das jeweilige Lesegerät fest an dem jeweiligen Lagerplatz installiert / angebracht / montiert ist. Dies ermöglicht einen besonders schnellen Zugriff auf die jeweiligen Datenlogger.
  • Das Lagersystem kann außerdem zumindest ein mobiles Lesegerät aufweisen. Dieses kann insbesondere an einer Positioniereinrichtung angeordnet sein und mit dieser automatisch die jeweiligen Lagerplätze anfahren. Das mobile Lesegerät kann insbesondere mittels eine X-Y-Verfahreinrichtung an einem Lagerregal angeordnet sein. Diese kann eine entlang des Lagerregals quer zu ihrer Längsrichtung positionierbare Traverse aufweisen, an der wieder das Lesegerät in Längsrichtung der Traverse positionierbar angeordnet ist. Eine solche Ausführungsform bietet eine datentechnisch und kommunikationstechnisch einfach und kostengünstig Möglichkeit zum lagerplatzspezifischen Auslesen der jeweiligen Datenlogger.
  • Vorzugsweise sind die Lagerplätze jeweils derart ausgebildet, dass die lagerplatzspezifischen Umgebungsparameter individuell für den jeweiligen Lagerplatz einstellbar sind. Damit können die an dem jeweiligen Lagerplatz vorliegenden Umgebungsparameter insbesondere in Echtzeit oder nahezu Echtzeit geändert und insbesondere unter Nutzung der Erfindung gesteuert werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist dabei, dass eine solche Änderung / Steuerung lagerplatzspezifisch erfolgen kann, das heißt, dass erforderlichenfalls an einem oder mehreren der Lagerplätze eine Korrektur der Umgebungsparameter durchgeführt werden kann, während andere Lagerplätze mit bestimmungsgemäßen Umgebungsparametern unverändert bleiben. Die Erfindung ermöglicht damit nicht nur eine spezifisch auf bestimmte Güter zugeschnittene Lagerung, sondern außerdem eine besonders energiesparende Steuerung des Lagersystems.
  • Das Lagersystem kann als Regallager oder Hochregallager ausgebildet sein. Die jeweiligen Lagerplätze sind dann jeweils als ein Regalfach ausgebildet.
  • Das Lagersystem nach einer weiteren Ausführungsform kann außerdem eine Datenverarbeitungseinheit aufweisen. An diese können die mittels des jeweiligen Datenloggers erfassten und mittels des Lesegeräts ausgelesenen lagerplatzspezifischen Daten der Umgebungsparameter geleitet werden. Die Datenverarbeitungseinheit ist vorzugweise zur Speicherung, Auswertung und Verarbeitung dieser Daten ausgebildet. Ein wesentlicher Vorteil einer solchen Datenverarbeitungseinheit ist die Möglichkeit einer Hinterlegung von Daten betreffend die gelagerten Güter und/oder die Zuordnung von Lagerplatz zum jeweils gelagerten Gut. Damit ist eine einfache und effektive Identifikation der jeweils gelagerten Güter und Zugriff auf die für diese Güter jeweils geltenden individuellen Lagerungsbedingungen durch eine Datenbankabfrage möglich, was eine Voraussetzung für die vorstehend bereits erwähnte güterspezifische Einstellung von Lagerungsparametern / Umgebungsparametern ist. Die Speicherung der erfassten lagerplatzspezifischen Umgebungsdaten kann in vorteilhafter Weise zum Nachweis von bestimmungsgemäßen Lagerbedingungen für die jeweiligen Güter verwendet werden.
  • Die Daten der lagerplatzspezifischen Umgebungsparameter können nach einer Ausführungsform der Erfindung mit in der Datenverarbeitungseinheit hinterlegten Referenzparametern verglichen werden. Die momentanen lagerplatzspezifischen Umgebungsparameter können dann entsprechend des Vergleichs korrigiert oder geregelt werden. Alternativ oder zusätzlich können die momentanen lagerplatzspezifischen Umgebungsparameter unter Berücksichtigung einer Trendentwicklung korrigiert oder geregelt werden. Insbesondere können durch eine Speicherung der erfassten Parameterwerte Trend-Entwicklungen berechnet werden. Durch eine Auswertung der gespeicherten Parameterdaten sowie Erstellen einer Abschätzung einer Trendentwicklung kann einem erkannten Trend effektiv und einfach entgegengewirkt werden, und notwendige Maßnahmen können frühzeitig angeordnet werden. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass mögliche Überschreitungen oder Unterschreitungen von festgelegten Referenzparametern / Sollparametern frühzeitig und lagerplatzspezifisch / gutspezifisch erkannt werden können. Die Einleitung ggf. erforderlicher Gegenmaßnahmen kann daher schnell und zielgerichtet erfolgen.
  • Man kann sagen, dass das Lagersystem aus an den Lagerplätzen oder den gelagerten Objekten angebrachten Datenloggern zur Erfassung von lagerplatzspezifischen Parametern wie für Temperatur und/oder Licht und/oder Luftfeuchtigkeit besteht. Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Datenlogger jeweils über eine NFC-Schnittstelle und/oder über eine RFID-Schnittstelle ausgelesen werden. Die Datenlogger können außerdem durch ein Lesegerät / einen Reader ausgelesen werden, das bzw. der entweder fix an dem jeweiligen Lagerplatz angebracht ist oder das bzw. der mobil ausgebildet ist und die verschiedenen Datenlogger anfahren und auslesen kann. Die mittels des Lesegeräts gesammelten Daten können an eine Datenverarbeitungseinheit (z.B. in Form eines PC) weitergeleitet und dort ausgewertet werden. Durch eine Speicherung der erfassten Parameterwerte können Trend-Entwicklungen berechnet werden und derart mögliche Überschreitungen oder Unterschreitungen von festgelegten Referenzparametern / Sollparametern frühzeitig erkannt und nötige Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Insbesondere wenn an jedem Lagerplatz ein Lesergerät / Reader installiert ist, können die lagerplatzspezifischen Daten in definierten Zeitabständen / Zeitintervallen ausgelesen und an die Datenverarbeitungseinheit gesendet werden. Bei einer Ausführungsform, bei der ein mobiles Lesegerät / ein mobiler Reader verwendet wird, kann dieses / dieser die geloggten Parameterdaten in definierten Zeitabständen / Zeitintervallen durch Abfahren der Lagerplätze auslesen und an die Datenverarbeitungseinheit übertragen. Durch eine gleichzeitige Identifizierung des Objekts / medizinischen Guts, hinsichtlich dessen Lagerplatz die Umgebungsparameterwerte erfasst wurden, können die jeweiligen Lagerungsbedingungen durch eine Datenbank aufgerufen und mit dem momentanen und berechneten Zustand verglichen werden.
  • Die Erfindung ermöglicht insbesondere die folgenden Vorteile:
    • - Erfassung von Umgebungsbedingungen direkt am Artikel / medizinischen Gut für höchste Genauigkeit
    • - Berechnung von insbesondere kurz- bis mittelfristigen zukünftigen Änderungen (Trends) der Umgebungsbedingungen
    • - Verwendung von Sensoren / Datenloggern, die auch außerhalb des Lagers verwendet werden können, um beispielsweise Transportbedingungen zu erfassen
    • - Zugriff auf hinterlegte Soll-Bedingungen / Referenzparameter für die jeweiligen individuellen Artikel / medizinische Güter
    • - Vermeidung von Schäden durch Vorhersage von negativen Veränderungen
    • - Wiederverwendbare Datenlogger verringern Kosten
    • - Überwachung kann auch auf Transportwegen erfolgen und ausgewertet werden
    • - Automatische Anpassung der Lagerbedingung an die gelagerten Artikel / medizinischen Güter
    • - Autonome Auslesung ermöglicht automatisierte Auswertung und Anpassung von Umgebungsbedingungen / Umgebungsparametern
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften und nicht beschränkenden Beschreibung der Figuren. Diese sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Dabei zeigen:
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ausführungsform eines Lagersystems nach der Erfindung in einer schematischen perspektivischen Ansicht,
    • 2 die Ausführungsform eines in dem Lagersystem der 1 verwendeten mobilen Lesegeräts,
    • 3 einen Ausschnitt des Lagersystems der 1 mit einem festinstallierten Lesegerät und
    • 4 eine weitere Ausführungsform eines Lagersystems nach der Erfindung in einer schematischen perspektivischen Ansicht.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt Ausführungsform eines Lagersystems 1 nach der Erfindung in einer schematischen perspektivischen Ansicht. Das Lagersystem 1 ist beispielsweise als Hochregallager für ein Krankenhaus oder eine Apotheke bestimmt, wo verschiedene Waren zusammen gelagert werden, und weist als Lagerraum ein Lagerregal 2 mit in Reihen 3 und Spalten 4 angeordneten Lagerplätzen 5x,y auf. In der folgenden Beschreibung dienen die mit dem Bezugszeichen 5 verwendeten Parameter x, y der Bezeichnung der jeweiligen Spalte bzw. Reihe des Lagerplatzes. Demnach befindet sich der Lagerplatz 5x,y in Spalte x und Reihe y, der Lagerplatz 52,3 demnach in der zweiten Spalte und der dritten Reihe. Die Lagerplätze 5x,y sind jeweils zur Lagerung von medizinischen Gütern 6 bestimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dies Lagerbehälter 6 wie zum Beispiel Sterilcontainer oder Transportbehälter für medizintechnische Instrumente oder Implantate oder Medikamente etc.
  • An dem Lagerregal 2 ist zumindest ein mobiles Lesegerät 7 mittels einer Verfahreinrichtung 8 derart positionierbar angeordnet, dass das Lesegerät 7 jeden der Lagerplätze 5x,y individuell anfahren kann. Die Verfahreinrichtung 8 weist zu diesem Zweck eine zumindest in der Längsrichtung LL des Lagerregals 2 verfahrbare / positionierbare Traverse 9 auf, an der das Lesegerät 7 in Längsrichtung LT der Traverse 9 positionierbar / verfahrbar angeordnet ist. 2 zeigt eine Detailansicht der Verfahreinrichtung 8 mit dem daran angeordneten Lesegerät 7. Dieses kann insbesondere als kombiniertes Lese-Schreib-Gerät 7 ausgebildet sein. Für eine autonome Überwachung fährt das Lesegerät (mobiler Reader) 7 die entsprechenden Lagerplätze 5x,y ab und liest Datenlogger 10 aus, die jeweils an den einzelnen Lagerplätzen bzw. Lagerbehältern 6 angeordnet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 ist jedes der Güter 6, das heißt jeder Lagerbehälter 6 oder jeder Lagerplatz mit einem Datenlogger 10 versehen. Dieser ist für eine Erfassung von Umgebungsparametern wie Temperatur, Helligkeit, UV-Stahlungswerte, Luftfeuchtigkeit etc. eingerichtet und ausgebildet. Wie in 1 beispielhaft angedeutet ist, ist das Lesegerät 7 mittels der Verfahreinrichtung 8 derart zu einem der Güter 6 / Transportbehälter 6 positioniert, dass es den daran befindlichen Datenlogger 10 auslesen und/oder programmieren kann. Die Kommunikation / der Datenaustausch zwischen dem Datenlogger 10 und dem Lesegerät 7 erfolgt über NFC und/oder RFID.
  • Das Lagersystem 1 weist des Weiteren eine Rechnereinheit 11 auf, die in den Figuren beispielhaft an dem Lagerregal 2 angeordnet ist, in der Realität jedoch in der Regel separat davon angeordnet sein wird. Die Rechnereinheit 11 steht in datentechnischer Kommunikation mit dem Lesegerät 7 und der Verfahreinrichtung 8 und dient insbesondere einer Speicherung von mittels der Datenlogger 10 erfasster Umgebungsparameter sowie entsprechender Referenzparameterwerte, einer Überwachung der lagerplatzspezifischen Umgebungsparameter sowie ggf. deren Korrektur / Regelung / Steuerung anhand der hinterlegten Referenzwerte sowie ggf. der allgemeinen Lagerverwaltung mit Bestückungs-, Eingangs- und/oder Ausgangskontrolle.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Ausschnitt. Abweichend von der Ausführungsform der 1 ist hier jeweils ein ortsfestes, fest installiertes Lesegeräte 7 an jedem der Lagerplätze 5x,y angeordnet. Jedes der Lesegeräte 7 ist dafür ausgebildet den Datenlogger des jeweiligen Lagerbehälters 6 zu lesen/programmieren, der sich aktuell in dem betreffenden Lagerplatz befindet.
  • 4 verdeutlicht, dass mittels der Erfindung die an jedem der Lagerplätze 5x,y jeweils vorliegenden Umgebungsparameter wie hier beispielhaft die Temperatur eingestellt / geregelt / gesteuert werden können. Die durchschnittliche Lagertemperatur beträgt zum Beispiel 25°C. Durch eine Klimaeinheit 12 kann jeder der Lagerplätze 5x,y individuell und unabhängig von den anderen Lagerplätzen 5 klimatisiert werden. So sind die Lagerplätze 51,x der in 4 ersten Spalte von links gekühlt, da die dort befindlichen Güter 6 hitzeempfindlich sind, und zwar der obere Lagerplatz 51,1 auf eine Temperatur von 5° C, der darunter befindliche Lagerplatz 51,2 auf eine Temperatur von 10°V und der untere Lagerplatz 51,5 auf eine Temperatur von 15°C. Die Lagerplätze 52,y hingegen sind geheizt, das die dort befindlichen medizinischen Güter 6 kälteempfindlich sind. Der Lagerplatz 52,2 ist auf 30°C erwärmt, der Lagerplatz 52,4 ist auf 35°C erwärmt und der Lagerplatz 52,5 ist auf 35°C erwärmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lagersystem
    2
    Lagerregal, Lagerraum
    3
    Reihen
    4
    Spalten
    5
    Lagerplätze
    6
    Güter, Transportbehälter, Sterilcontainer
    7
    Lesegerät, Reader
    8
    Verfahreinrichtung
    9
    Traverse
    10
    Datenlogger
    11
    Rechnereinheit
    12
    Klimaeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 101983018 B1 [0005]

Claims (12)

  1. Lagersystem (1), das zur Lagerung medizintechnischer Güter (6), insbesondere temperatursensibler und/oder lichtempfindlicher und/oder feuchtigkeitssensibler medizintechnischer Güter (6) ausgebildet ist, umfassend einen Lagerraum (2) mit einer Mehrzahl an Lagerplätzen (5) für jeweils eine Art eines medizintechnischen Guts (6) und zumindest einen Sensor zur Erfassung eines Umgebungsparameters des Lagerraums (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Lagersystem (1) eine Mehrzahl von jeweils als Datenlogger (10) ausgebildete Sensoren aufweist, die jeweils lagerplatzspezifisch angeordnet sind, zur automatischen Erfassung zumindest eines lagerplatzspezifischen Umgebungsparameters, und das Lagersystem (1) zumindest ein Lesegerät (7) zum Auslesen der Datenlogger (10) aufweist.
  2. Lagersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenlogger (10) jeweils zur Erfassung zumindest eines der Umgebungsparameter Temperatur, Helligkeit, UV-Strahlungshöhe und Luftfeuchtigkeit eingerichtet ist.
  3. Lagersystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses für jeden Lagerplatz (5) einen separaten Datenlogger (10) aufweist, insbesondere dass an jedem Lagerplatz (5) ein Datenlogger (10) angeordnet ist.
  4. Lagersystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Lagerplatz (5) ein Datenlogger (10) fest installiert ist und/oder dass an dem in einem Lagerplatz (5) gelagerten Gut (6) jeweils ein Datenlogger (10) angeordnet ist, insbesondere an einem Lagerbehälter (6) oder Sterilcontainer (6).
  5. Lagersystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenlogger (10) jeweils für eine Datenkommunikation mittels NFC und/oder RFID ausgebildet sind.
  6. Lagersystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät (7) einem Lagerplatz (5) fest zugeordnet ist, insbesondere dass jeweils ein Lesegerät (7) jeweils einem Lagerplatz (5) fest zugeordnet ist.
  7. Lagersystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest ein mobiles Lesegerät (7) aufweist, das insbesondere an einer Positioniereinrichtung (8) angeordnet ist und mit dieser automatisch die jeweiligen Lagerplätze (5) anfahren kann.
  8. Lagersystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplätze (5) jeweils derart ausgebildet sind, dass die lagerplatzspezifischen Umgebungsparameter individuell für den jeweiligen Lagerplatz (5) einstellbar sind.
  9. Lagersystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Regallager (2) oder Hochregallager (2) ausgebildet ist und die Lagerplätze (5) jeweils als ein Regalfach ausgebildet sind.
  10. Lagersystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Datenverarbeitungseinheit (12) aufweist, an die mittels des jeweiligen Datenloggers (10) erfasste und mittels des Lesegeräts (8) ausgelesene lagerplatzspezifische Daten der Umgebungsparameter geleitet werden, und die zur Auswertung und Verarbeitung dieser Daten ausgebildet ist.
  11. Verfahren zur Lagerung von medizintechnischen Gütern (6), insbesondere von temperaturempfindlichen medizintechnischen Gütern (6), in einem Lagersystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenlogger (10) jeweils die lagerplatzspezifischen Umgebungsparameter in definierten Zeitintervallen erfassen und/oder dass das zumindest eine Lesegerät (8) die erfassten lagerplatzspezifischen Daten aus den jeweiligen Datenloggern (10) in definierten Zeitintervallen ausliest.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der lagerplatzspezifischen Umgebungsparameter mit in der Datenverarbeitungseinheit (12) hinterlegten Referenzparametern verglichen werden und die momentanen lagerplatzspezifischen Umgebungsparameter entsprechend des Vergleichs und/oder unter Berücksichtigung einer Trendentwicklung korrigiert oder geregelt werden.
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