DE102020100479A1 - Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von fließfähigen Lebensmitteln aus einem Vorratsbehältnis sowie Anordnung aus einem Vorratsbehältnis und einer derartigen Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von fließfähigen Lebensmitteln aus einem Vorratsbehältnis (103) verfügt über einen ballonartig ausgebildeten Aufsatzkörper (121) aus einem weichelastischen standfesten Material. Der wiederverwendbare Aufsatzkörper (121) ist mit einem zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen direkten Verbinden mit einem Ende eines Halsabschnittes (115) des Vorratsbehältnisses (103) eingerichteten Verbindungsabschnitt (124) ausgebildet, an den sich ein Manipulationsabschnitt (130) anschließt. Bei einem zusammendrückenden Einwirken auf den Manipulationsabschnitt (130) erfolgt ein dosiertes Ausgeben des Lebensmittels über einen Kopfabschnitt (127) aus einer Ausgabeausnehmung (133). Somit lassen sich neben einem dosierten Ausgeben von fließfähigen Lebensmitteln auch über eine Schleuderbewegung mit einer in axialer Richtung wirkenden Kraft eine Restmenge an Lebensmittel in den Aufsatzkörper (121) eintreiben und beispielsweise bei Tisch verschmutzungsfrei nutzen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von fließfähigen Lebensmitteln aus einem Vorratsbehältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung aus einem Vorratsbehältnis und einer derartigen Vorrichtung.
- Eine derartige Vorrichtung ist Bestandteil eines Dispenser-Systems, das auf der Internetseite https://www.contacto.de/series-sinqle/6693-3838 (Stand: 3. Januar 2020) offenbart und unter der Bezeichnung „Saucenkuh“ vertrieben wird. Die vorbekannte Vorrichtung verfügt über einen Aufsatzkörper aus einem weichelastischen standfesten Material, der einen Verbindungsabschnitt und einen dem Verbindungsabschnitt gegenüberliegenden Kopfabschnitt aufweist. In dem Kopfabschnitt ist eine Ausgabeausnehmung ausgebildet. Weiterhin verfügt der Aufsatzkörper über einen Manipulationsabschnitt, der zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Kopfabschnitt ausgebildet ist. Der Manipulationsabschnitt umschließt einen Aufnahmeraum, in dem ein mit endseitigen Kugelkörpern ausgebildeter Kolben beweglich gelagert ist, um entweder die Ausgabeausnehmung des Aufsatzkörpers oder eine Halsöffnung eines mit dem Hals nach unten gerichtet hängenden, großvolumigen Vorratsbehältnisses mit einem Inhalt von typischerweise mehreren Litern an einem auszugebenden Lebensmittel wie Senf, Ketchup, Mayonnaise oder Dressing zu verschließen. Das Bewegen des Kolbens und das Dosieren des auszugebenden Lebensmittels erfolgt durch Drücken auf den Manipulationsabschnitt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sowie eine zugehörige Anordnung anzugeben, die sich durch eine einfache und verlässliche Handhabbarkeit in Verbindung mit verhältnismäßig kleinvolumigen, üblicherweise an einem Tisch verwendeten Vorratsbehältnissen sowie durch eine gründliche Reinigbarkeit auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung aus einem Vorratsbehältnis und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst.
- Dadurch, dass der Verbindungsabschnitt zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen direkten Verbinden mit einem Ende eines Halsabschnitts eines Vorratsbehältnisses eingerichtet ist, lässt sich der standfeste, relativ steife Aufsatzkörper direkt mit insbesondere biegesteifen, üblicherweise aus Glas hergestellten Vorratsbehältnissen mit für eine Benutzung in einem Essbereich wie an einem Tisch üblicher Größe verbinden, so dass bei einem Anordnen eines derartigen Vorratsbehältnisses mit dessen Ausgabeöffnung nach unten, gegebenenfalls nach vorangehenden Austreiben eines auszugebenen Lebensmittels durch eine Schleuderbewegung mit in Richtung der Halsöffnung wirkender Fliehkraft, ansonsten in dem Vorratsbehältnis verbleibendes Lebensmittel in den Aufsatzkörper eintreiben und von dort durch Zusammendrücken des Manipulationsabschnittes dosiert aus der Ausgabeausnehmung austreiben.
- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung.
- Es zeigen:
-
1 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht eine verhältnismäßig kleinvolumige Glasflasche als Vorratsbehältnis mit einem aufgesetzten Aufsatzkörper einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, -
2 in einer Schnittansicht die Anordnung gemäß1 im Bereich eines Endabschnittes der Glasflasche und -
3 in einer Schnittansicht den Aufsatzkörper bei dem Ausführungsbeispiel gemäß1 in einer gegenüber der Schnittebene von2 um 90 Grad gedrehten Schnittebene. -
1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine üblicherweise auch bei Tisch zur Verwendung kommende Glasflasche103 als Beispiel für ein Vorratsbehältnis für fließfähige, aber verhältnismäßig zähflüssige Lebensmittel wie Ketchup oder Barbecuesaucen. Die Glasflasche103 ist mit einem Fußabschnitt106 , mit einem in etwa zylinderartig ausgebildeten Mittenabschnitt109 und mit einem sich trichterartig verjüngenden Verjüngungsabschnitt112 ausgebildet, der in einen zylinderartig geformten Halsabschnitt115 ausläuft. An den dem Fußabschnitt106 gegenüberliegenden Ende weist der Halsabschnitt115 eine Ausgabeöffnung118 auf. - Weiterhin ist in
1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum dosierten Ausgeben eines in der Glasflasche103 bevorrateten, verhältnismäßig zäh fließenden Lebensmittels dargestellt, das einen als Grundform ballonartig ausgebildeten Aufsatzkörper121 aus einem weichelastischen, aber noch standfesten und somit relativ biegesteifen Material wie insbesondere lebensmittelechtes Silikon hergestellt ist. Der für eine weiter unten näher erläuterte gute Handhabbarkeit ein Volumen zwischen etwa 5 Prozent und etwa 20 Prozent in Bezug auf ein mit dem Aufsatzkörper121 verwendetes Vorratsbehältnis wie die Glasflasche103 aufweisender Aufsatzkörper121 ist zum Ausbilden einer Anordnung in einem bestimmungsgemäßen Zustand mit einem in der Darstellung gemäß1 mit dem Halsabschnitt115 der Glasflasche103 verbundenen Verbindungsabschnitt124 , mit einem dem Verbindungsabschnitt124 gegenüberliegenden Kopfabschnitt127 sowie mit einem zwischen dem Verbindungsabschnitt124 und dem Kopfabschnitt127 liegenden Manipulationsabschnitt130 ausgebildet. - Der Kopfabschnitt
127 verjüngt sich von dem Manipulationsabschnitt130 wegweisend in Richtung einer im Spitzenbereich ausgebildeten Ausgabeausnehmung133 , die gegenüber dem Durchmesser des Verbindungsabschnittes124 wesentlich kleiner und zweckmäßigerweise so dimensioniert ist, dass ein zähflüssiges Lebensmittel allein unter Einwirken der Schwerkraft aufgrund der im Bereich der Ausgabeausnehmung133 wirkenden fluiddynamischen Kräfte an einem selbsttätigen Austritt aus der Ausgabeausnehmung133 gehindert ist. - Zweckmäßigerweise verfügt die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch über einen in
1 nicht dargestellten Verschluss zum fluiddichten Verschließen der Ausgabeausnehmung133 . Vorteilhafterweise ist der Verschluss verliersicher einstückig mit dem Aufsatzkörper121 verbunden. -
2 zeigt in einer Schnittansicht die Anordnung aus der Glasflasche103 und dem Aufsatzkörper121 im Bereich des Halsabschnittes115 der Glasflasche103 . Der Aufsatzkörper121 ist im Bereich des Manipulationsabschnittes130 abgeflacht ovalartig mit zwei einander gegenüberliegenden Flachseiten und mit die Flachseiten203 randseitig verbindenden, relativ schmalen Randseiten206 ausgebildet, wobei in2 die Schnittebene zwischen den Flachseiten203 liegt. Weiterhin lässt sich der Darstellung gemäß2 entnehmen, dass sich der Kopfabschnitt127 stufenfrei von dem Manipulationsabschnitt130 in Richtung der Ausgabeausnehmung133 verjüngt, so dass dieser lebensmittelhygienisch besonders sensible Bereich beispielsweise in einer Spülmaschine hygienisch einwandfrei zu reinigen ist. - Das in
2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Aufsatzkörpers121 weist in dem dem Manipulationsabschnitt130 abgewandten Endbereich des Halsabschnittes124 eine umlaufende Ringwulst209 auf, die nach radial innen vorsteht und in der Anordnung gemäß2 zum Ausbilden einer formschlüssigen Verbindung einen an dem Halsabschnitt115 ausgebildeten, nach radial außen vorstehenden umlaufenden Ringkragen212 hintergreift. Auf der dem Manipulationsabschnitt130 zugewandten Bereich des Verbindungsabschnittes124 liegt der Verbindungsabschnitt124 vorzugsweise kraftschlüssig an dem Halsabschnitt115 an, so dass der Aufsatzkörper121 hier formschlüssig und kraftschlüssig mit der Glasflasche103 verbunden ist. - Weiterhin lässt sich der Darstellung gemäß
2 entnehmen, dass zwischen dem Halsabschnitt124 und dem Manipulationsabschnitt130 ein Einschnürabschnitt215 ausgebildet ist, der gegenüber dem Halsabschnitt124 nach radial innen vorsteht und somit für den Halsabschnitt115 der Glasflasche103 gegen ein zu tiefes Einschieben in axialer Richtung in den Aufsatzkörper121 einen Anschlag bildet. Der Einschnürungsabschnitt215 ist mit einer bezüglich des Radius verhältnismäßig großen Rundung ausgebildet, so dass auch in diesem Bereich bei einer Reinigung des Aufsatzkörpers121 ein umschlossener Aufnahmeraum218 , der frei von irgendwelchen Teilen ist, rückstandsfrei reinigbar ist. -
3 zeigt den anhand1 und2 erläuterten Aufsatzkörper121 in einer Schnittansicht, bei der die Schnittebene gegenüber der Schnittebene der Darstellung gemäß2 um 90 Grad gedreht ist. Aus der die Glasflasche103 nicht zeigenden Darstellung gemäß3 ist ersichtlich, dass die Ringwulst209 endseitig des Verbindungsabschnittes124 angeordnet ist und in axialer Richtung eine Seite einer Hintergriffnut303 abgerundet begrenzt, die auf der der Ringwulst209 gegenüberliegenden Seite in den zylinderförmig ausgebildeten Bereich des Verbindungsabschnittes124 mit einer Abrundung übergeht. Dadurch ist auch die Hintergriffnut303 im Wesentlichen frei von scharfen Kanten ausgebildet, so dass auch hier eine hygienisch einwandfreie Reinigung geschaffen ist. - Aus der Darstellung gemäß
3 ergibt sich in Verbindung mit der Darstellung gemäß2 die gegenüber einem um 360 Grad rotationssymmetrischen Körper die abgeflachte Form, die ein verhältnismäßig einfaches Einwirken auf den Manipulationsabschnitt130 mit dem Handballen auf einer Flachseite203 und den Fingern auf der anderen Flachseite203 schafft. Dadurch ergibt sich auch bereits bei wenig Hub relativ schnell eine gewisse Verschlusswirkung in Richtung des Halsabschnitts115 der Glasflasche103 , so dass das Lebensmittel bei Ausüben eines Druckes auf den Manipulationsabschnitt130 weitgehend rückströmungsfrei aus der Ausgabeausnehmung133 austritt. Weiterhin führt die abgeflachte Form des Aufsatzkörpers121 im Bereich des Manipulationsabschnitts130 dazu, dass sich bereits bei einem verhältnismäßig geringen Hub im Sinne eines Versetzens der Flachseiten203 aufeinander zu eine verhältnismäßig hohe Volumenverdrängung und damit eine verhältnismäßig hohe Ausgabemenge an Lebensmittel aus der Ausgabeausnehmung133 , also eine gewisse Hubverstärkung, ergibt. Dies führt auch zu einer für ein Verstauen einer Anordnung aus Glasflasche103 und Aufsatzkörper121 beispielsweise in einem Kühlschrank zu einer vorteilhaften relativ geringen Bauhöhe. - Falls die Flachseiten
203 beispielsweise aufgrund einer gewissen Klebewirkung des Lebensmittels, die die Rückstellkraft des weichelastischen Materials des Aufsatzkörpers121 übersteigt, aneinander anhaften, lässt sich die ursprüngliche Form sehr einfach durch Zusammendrücken der schmalen Randseiten206 wiederherstellen. - Zum im Wesentlichen vollständigen Entleeren der Glasflasche
103 lässt sich die Glasflasche mit aufgesetztem Aufsatzkörper121 mit einer Schleuderbewegung mit einer Kraftkomponente in axialer Richtung bewegen, so dass die verbleibenden Mengen an Lebensmittel in den Aufsatzkörper121 gelangen und dort, zweckmäßigerweise mit auf die Ausgabeausnehmung133 aufgesetztem Verschluss, aufgefangen wird. Dann lässt sich auch die üblicherweise zurückbleibende Menge an Lebensmittel ohne die Gefahr von Verschmutzungen im Essbereich benutzen. Nach einem vollständigen Entleeren der Glasflasche103 lässt sich der Aufsatzkörper121 einfach abnehmen, reinigen und mit einer gefüllten Glasflasche103 oder einem anderen Vorratsbehältnis wiederverwenden.
Claims (11)
- Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von fließfähigen Lebensmitteln aus einem Vorratsbehältnis (103) mit einem Aufsatzkörper (121) aus einem weichelastischen Material, der einen Verbindungsabschnitt (124), einen dem Verbindungsabschnitt (124) gegenüberliegenden Kopfabschnitt (127), in dem eine Ausgabeausnehmung (133) ausgebildet ist, und einen zwischen dem Verbindungsabschnitt (124) sowie dem Kopfabschnitt (127) ausgebildeten Manipulationsabschnitt (130) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Material eine für eine Standfestigkeit ausreichende Steifigkeit aufweist, dass der Verbindungsabschnitt (124) zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen direkten Verbinden mit einem Ende eines Halsabschnitts (115) eines Vorratsbehältnisses (103) eingerichtet ist und dass der Manipulationsabschnitt (130) einen teilefreien Aufnahmeraum (218) umgibt.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulationsabschnitt (130) im Querschnitt ballonartig abgeflacht mit zwei einander gegenüberliegenden breiten Flachseiten (203) und mit die Flachseiten (203) verbindenden schmalen Randseiten (206) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 oderAnspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (127) sich zu der Ausgabeausnehmung (133) stufenfrei verjüngend ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen dem Verbindungsabschnitt (124) und dem Manipulationsabschnitt (130) ein Einschnürungsabschnitt (215) ausbildet ist, der gegenüber dem Verbindungsabschnitt (124) nach radial innen vorsteht. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass ein außenseitiger Verschluss vorhanden ist, mit dem die Ausgabeausnehmung (133) dicht verschließbar ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss einstückig mit dem Aufsatzkörper (121) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (124) mit einer nach radial innen vorstehenden Ringwulst (209) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwulst (209) den in axialer Richtung endseitig liegenden Abschluss des Aufsatzkörpers (121) bildet. - Vorrichtung nach
Anspruch 7 oderAnspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass axial innenseitig der Ringwulst (209) eine umlaufende Hintergriffnut (303) ausgebildet ist. - Anordnung aus einem Vorratsbehältnis und einer Vorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis9 . - Anordnung nach
Anspruch 10 , soweit auf eine Vorrichtung gemäßAnspruch 8 oder9 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsbehältnis (103) in einem Endabschnitt einen umlaufenden Ringkragen (212) aufweist.
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2020
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Non-Patent Citations (2)
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Bild einer Ausgabevorrichtung; Fotosearch.deURL: https://www.fotosearch.de/UNY323/u31023657/Archiviert in https://web.archive.org/ am 23. Juli 2014 [abgerufen am 02.11.2020] * |
Contacto Bander GmbH: Dispensersystem 'Saucenkuh'®. 03-01-2020. S. 1. URL: https://www.contacto.de/series-single/6693-3838-Dispensersystem-Saucenkuh [abgerufen am 2020-02-21]. * |
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