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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum An- und Abkoppeln von Aufliegern oder Anhängern, die mit einer Zugmaschine ein Fahrzeuggespann bilden, bei welchem autonom fahrende Zugmaschinen Auflieger/Anhänger in Umschlaghöfen wechseln, wobei der Auflieger und/oder Anhänger von einem Kunden und die autonom fahrende Zugmaschine von dem Umschlaghof bereitgestellt werden sowie ein System zur Durchführung des Verfahrens.
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Die
DE 10 2016 004 518 A1 offenbart ein Verfahren zur Planung und Ermittlung einer optimalen Transportroute für ein Transportgut zu einem Zielort innerhalb eines Transportnetzes. Dabei wird das Transportgut auf dem Weg zu einem Zielort mit verschiedenen Transportmitteln transportiert.
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Es ist bekannt, dass zukünftig mit Waren befüllte Auflieger oder Anhänger durch autonom fahrende Zugmaschinen transportiert werden. Dabei werden die von einem Kunden bereitgestellten Auflieger oder Anhänger in privaten, gesicherten Umschlaghöfen von einer autonom fahrenden Zugmaschine abgekoppelt und an eine andere autonom fahrende Zugmaschine angekoppelt, um mit einer optimalen Wegstrecke den Zielort zu erreichen. Die Koordination der autonom fahrenden Zugmaschinen, deren Ladung, die Auflieger bzw. Anhänger und deren Wartung und Inspektion wird innerhalb des privaten Umschlaghofes koordiniert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System zum An- und Abkoppeln von Aufliegern oder Anhängern anzugeben, mit welchen der Transport der Auflieger bzw. Anhänger in einem Umschlaghof optimiert wird.
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Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
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Die Aufgabe ist mit einem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, dass zur Zusammenstellung von Fahrzeuggespannen, die aus einer Zugmaschine und mehreren Aufliegern/Anhängern bestehen, jeder Auflieger/Anhänger auf einer beweglichen separaten Verschiebeeinheit positioniert wird und die für ein ausgewähltes Fahrzeuggespann vorgesehenen Auflieger/Anhänger tragende Verschiebeeinheiten nacheinander zur der Zugmaschine verbracht werden und hintereinander mit der Zugmaschine gekoppelt werden, wobei die Verschiebeeinheit von dem Auflieger/Anhänger getrennt wird. Dies hat den Vorteil, dass mit einer solchen Logistik komplexere Fahrzeuggespanne mit mehreren Aufliegern/Anhängern in dem Umschlaghof empfangen, getrennt und wieder zusammengestellt werden können. Das Umkoppeln der Auflieger/Anhänger auf dem Umschlaghof wird flexibler und dadurch beschleunigt. Ein Rangieren der Zugmaschine kann entfallen.
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Vorteilhafterweise wird nach jedem Ankoppeln eines Aufliegers/Anhängers an die Zugmaschine das gesamte Fahrzeuggespann einem Funktions- und Abfahrtest unterzogen. Sollte ein Fehler auftreten, kann der zuletzt angekoppelte Auflieger/Anhänger problemlos wieder von dem Gespann entfernt werden, da anzunehmen ist, dass dieser den Fehler verursacht hat, wenn bei der Prüfung des Gesamtgespanns ohne diesen letzten Auflieger/Anhänger keine Fehler detektiert wurde.
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In einer Ausgestaltung werden alle an die Zugmaschine anzukoppelnden Auflieger/Anhänger zu dem gleichen weiteren Umschlaghof verbracht. Zwischenstopps, bei denen einzelne Auflieger/Anhänger abgekoppelt werden, werden somit unterbunden, was eine kürzere Transportzeit zur Folge hat.
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In einer Variante wird jeder in einem Ankunftsbereich des Umschlaghofes auf einer ortfesten Plattform positionierter Auflieger/Anhänger mittels eines autonom fahrenden oder manuell geführten Rangierfahrzeuges eines lokalen Beförderungsnetzes von der im Ankunftsbereich platzierten Plattform zu einer im Abfahrbereich des Umschlaghofes befindlichen Verschiebeeinheit verbracht, welche den Auflieger/Anhänger zur Zugmaschine befördert. Solche Rangierfahrzeuge sind auf Grund ihrer Größe wesentlich flexibler als die Zugmaschinen und benötigen daher auf dem Umschlaghof weniger Platz um den Auflieger/Anhänger von einem Ankunftsbereich zu einem Abfahrtsbereich zu transportieren.
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In einer Ausführungsform werden die jeweils einen Auflieger/Anhänger tragenden Verschiebeeinheiten des Abfahrtsbereiches des Umschlaghofes mittels eines bodengebundenen Beförderungssystems, vorzugsweise einem Flurfördersystem oder einem Schienensystem, zu der Zugmaschine verbracht. Mittels eines solchen Transportes der Verschiebeeinheit erfolgt die Zusammenstellung eines Fahrzeuggespanns mit minimalen Rangieranforderungen.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System zum An- und Abkoppeln von Aufliegern oder Anhängern, die mit einer Zugmaschine ein Fahrzeuggespann bilden, umfassend eine von dem Umschlaghof bereitgestellte autonom fahrende Zugmaschine und den von einem Kunden bereitgestellten Auflieger oder Anhänger, die miteinander koppelbar sind. Bei einem System, mit welchen der Transport der Auflieger bzw. Anhänger in einem Umschlaghof optimiert wird, stehen mehrere Verschiebeeinheiten zur Aufnahme je eines Aufliegers/Anhängers in einer Gespannzusammenstellungs-Sektion des Umschlaghofes bereit, welche über ein lokales Beförderungsnetz des Umschlaghofes zum Verbringen mehrerer Auflieger/Anhänger mit einer Gespannfragmentierungs-Sektion zum Ankoppeln der mehreren Auflieger/Anhänger aus der Gespannfragmentierungs-Sektion an eine Zugmaschine in der Gespannzusammenstellungs-Sektion verbunden sind.
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Es ist von Vorteil, wenn das lokale Beförderungsnetz autonom fahrende oder manuell gesteuerte Rangierfahrzeuge zum Verbringen des Aufliegers/Anhängers aus der Gespannfragmentierungs-Sektion des Ankunftsbereiches zu einer Verschiebeeinheit der Gespannzusammenstellungs-Sektion des Abfahrbereiches umfasst, wobei die Verschiebeeinheiten zum Transport des Aufliegers/Anhängers zur Zugmaschine bewegbar ausgebildet sind. Solche als Rangierschlitten ausgebildete Verschiebeeinheiten ermöglichen die Einsparung von Sensorik bei einer sehr effizienten Gespannzusammenstellung.
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In einer Ausgestaltung ist die Gespannzusammenstellungs-Sektion als bodengebundenes Beförderungssystem zum Transport der den Auflieger/Anhänger tragenden Verschiebeeinheit ausgebildet. Mittels eines solchen bodengebundenen Beförderungssystems lässt sich der Platzbedarf im Umschlaghof eingrenzen.
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Vorteilhafterweise ist das bodengebundene Beförderungssystem als Schienensystem oder Flurfördersystem ausgebildet. Dies ermöglicht einen Transport der Verschiebeeinheit ohne manuelle Unterstützung, was die Kosten verringert.
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In einer Variante weist das Schienensystem T-förmige Abschnitte zur Aufnahme eines einzelnen Aufliegers/Anhängers auf. Dadurch werden die Verschiebeeinheiten immer auf einer sich gerade erstreckenden Abschnitt des Schienensystems transportiert, was einen weitgehend störungsfreien Transport ermöglicht.
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In einer Ausführungsform weist der Umschlaghof neben Ankunftsbereich und Abfahrtsbereich der Fahrzeuggespanne einen Wartungs-, Inspektions- und Servicebereich auf. Jeder Umschlaghof stellt neben den Wartungs- und Inspektionbereichen auch die Infrastruktur für Wäge- Reinigungs-, Betankungs-, Routinereparaturen und Kalibrierung bereit. Dadurch wird gewährleistet, dass die autonom fahrenden Zugmaschinen kontinuierlich eingesetzt werden können.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße System,
- 2 ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren im Ankunftsbereich des Umschlaghofes,
- 3 ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren im Abfahrtsbereich des Umschlaghofes,
- 4 ein Ausführungsbeispiel des Verschiebesystems ohne Auflieger/Anhänger.
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In 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems dargestellt. In einem Umschlaghof 1 werden Fahrzeuggespanne 3 zusammengestellt, die aus einer autonom fahrenden Zugmaschine 5 und mehreren Aufliegern/Anhängern 7 bestehen. Bei dem Umschlaghof 1 handelt es sich um einen privaten gesicherten Betriebshof, der einen Ankunftsbereich 9 für die Fahrzeuggespanne 3, einen Service- und Wartungsbereich 11 für die Zugmaschinen 5 und die Auflieger/Anhänger 7 und einen Abfahrtsbereich 13 für neu zusammengestellte Fahrzeuggespanne 15 umfasst. Der Ankunftsbereich 9 weist eine Gespannfragmentierungs-Sektion 17 auf, welche mehrere ortsfeste Plattformen 19, die beabstandet hintereinander angeordnet sind, aufweist.
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Eine Gespannzusammenstellungs-Sektion ist durch ein Verschiebesystem 21 gebildet, welches im Abfahrtsbereich 13 des Umschlaghofes 1 vorgesehen ist. Das Verschiebesystem 21 weist mehrfach T-förmige Abschnitte 23 auf, wobei jeweils eine Verschiebeeinheit 25 den Kopf 27 des T-förmigen Abschnittes 23 bildet. Die hintereinander angeordneten T-förmigen Abschnitte 23 schließen an eine waagerecht verlaufende Schiene 29 an. Die Verschiebeinheiten 21 sind dabei als Schlitten ausgebildet, die auf der Schiene 29 bewegt werden. Alternativ können die Verschiebeeinheiten 21 auch als Flurförderfahrzeuge ausgebildet sein, welche über im Boden verlegte Führungskabel anstelle der Schienen 29 in ihrer Bewegung geführt werden.
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In 2 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens im Ankunftsbereich 9 dargestellt. Den Ausgangspunkt bilden dabei die im Ankunftsbereich 9 vorhandenen Plattformen 19, die beabstandet hintereinander in Längserstreckung angeordnet sind. Ein Fahrzeuggespann 3, bestehend aus der autonom fahrenden Zugmaschine 5 und mehreren Aufliegern/Anhängern 7, erreicht den Ankunftsbereich 9 zum Zeitpunkt t1 (2a). Zum Zeitpunkt t2 (2b) überfährt das Fahrzeuggespann 3 die Plattformen 19 und der letzte Auflieger/Anhänger 7 wird vom Fahrzeuggespann 3 abgekoppelt und auf der hinteren Plattform 19 abgesetzt. Nacheinander wird der jeweils letzte Auflieger/Anhänger 7 von der Zugmaschine 5 zu den Zeitpunkten t3 und t4 abgekoppelt und auf einer weiteren Plattform 19 platziert (2c, 2d). Wenn alle Auflieger/Anhänger 7 auf den Plattformen 19 abgestellt sind, verlässt die Zugmaschine 5 zum Zeitpunkt t5 den Ankunftsbereich 9 (2e). Anschließend werden zum Zeitpunkt t6, wie in 2f gezeigt, Rangierfahrzeuge 31 durch den Umschlaghof 1 bereitgestellt, wobei pro abgestellten Auflieger/Anhänger 7 ein Rangierfahrzeug 31 vorgesehen ist. Zum Zeitpunkt t7 koppeln die einzelnen Rangierfahrzeuge 31 an jeweils einen Auflieger/Anhänger 7 an (2g) und fahren die einzelnen Auflieger/Anhänger 7 zum Zeitpunkt t8 zu dem Abfahrtsbereich 13 (2h) für die Weiterfahrt oder zu einem Parkplatz, wo Kunden ihre Auflieger/Anhänger 7 abholen.
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Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren im Abfahrtsbereich des Umschlaghofes 1 ist in 3 gezeigt. Dabei bildet ein T-förmiger Abschnitt 23, der mit der Schiene 29 verbunden ist, den Ausgangspunkt (3a). In 3b erreicht ein Rangierfahrzeug 31 mit einem Auflieger/Anhänger 7 den Ankunftsbereich 13 und fährt die Verschiebeeinheit 25 des T-förmigen Abschnittes 23 an. Gleichzeitig wird ein Zugmaschine 5 zur Zusammenstellung des neuen Fahrzeuggespannes 15 an einem Ende der Schiene 29 bereitgestellt. In 3c stellt das Rangierfahrzeug 31 den Auflieger/Anhänger 7 auf der Verschiebeeinheit 25 ab, während das Zugmaschine 5 eine Warteposition direkt in Längserstreckung der Schiene 29 einnimmt. Eine Transportstütze 33 des Aufliegers/Anhängers 7 wird ausgefahren und das Rangierfahrzeug 31 verlässt in 3d den Abfahrbereich 13 des Umschlaghofes 1. Im 3e bewegt sich die Verschiebeeinheit 25 mit dem darauf positionierten Auflieger/Anhänger 7 in dem T-förmigen Bereich 23 senkrecht zur Schiene 29 und wird auf diese geschoben. Hat die Verschiebeeinheit 25 die Schiene 29 erreicht, bewegt sich diese in Richtung der Zugmaschine 5, wo der Auflieger/Anhänger 7 an diese angekoppelt wird (3f). Nach der Ankopplung des Aufliegers/Anhängers 7 an die Zugmaschine 5 wird ein Funktions- und Abfahrtest des neu zusammengestellten Fahrzeuggespanns 15 durchgeführt. Wurde kein Fehler detektiert, wird, wie in 3g gezeigt, die nächste Verschiebeeinheit 25, die einen weiteren Auflieger /Anhänger 7, der von einem weiteren Rangierfahrzeug 31 auf der Verschiebeeinheit 25 des folgenden T-förmigen Abschnittes 23 abgestellt wurde, zunächst auf einem Schienenabschnitt 35 in Richtung Schiene 29 (d.h. senkrecht zu der Schiene 29) verschoben (3h). Nach Erreichen der Schiene 29 fährt die weitere Verschiebeeinheit 25 in Richtung Zugmaschine 5 und wird an den schon vorhandenen ersten Auflieger/Anhänger 7 gekoppelt, so dass das neu zusammengestellte Fahrzeuggespann 15 aus einer Zugmaschine 5 und zwei Aufliegern/Anhänger 7 besteht (2i). Auch nach Ankoppeln dieses Aufliegers/Anhängers 7 wird ein Funktions- und Abfahrtest durchgeführt. Sollte dabei ein Fehler festgestellt werden, kann dieser nur auf den zuletzt angekoppelten Auflieger/Anhänger 7 zurückgeführt werden, so dass dieser im Falle eines Defektes sofort wieder abgekoppelt werden kann. Wurde kein Fehler erkannt, verlässt in 2k das neu zusammengestellte Fahrzeuggespann 15 das Schienensystem 21 des Abfahrtsbereiches 13. Anschließend werden die beiden Verschiebeeinheiten 25, welche die Auflieger/Anhänger 7 zu dem Zugmaschine 5 verbracht haben, in ihre Ausgangsposition am Kopf 27 des jeweiligen T-förmigen Abschnittes 23 wieder zurückgefahren, wie es in 31 dargestellt ist.
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Zur besseren Verdeutlichung ist in 4 das Schlittensystem 21 noch einmal ohne Auflieger/Anhänger 7 dargestellt. Dabei ist ausschnittsweise nur ein T-förmiger Abschnitt 23 gezeigt, wobei der Kopf 27 des T-förmigen Abschnittes 23 durch die Verschiebeeinheit 25 gebildet ist. In einem ersten Schritt wird die Verschiebeeinheit 25 auf dem Schienenabschnitt 35 verfahren, der sich senkrecht zur Schiene 29 erstreckt. Hat die Verschiebeeinheit 25 die waagerechte Schiene 29 erreicht, wird diese auf der waagerechten Schiene 29 entlang deren Erstreckung zur nicht weiter dargestellten Zugmaschine 5 verfahren.
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Die beschriebene Lösung ist nicht auf das Ankoppeln von zwei Aufliegern/Anhängern 7 beschränkt, sondern kann mit einer Mehrzahl von Aufliegern/Anhängern 7 realisiert werden, wobei lediglich darauf geachtet werden muss, dass die von dem Umschlaghof 1 bereitgestellte Zugmaschine 5 eine entsprechende Leistung zum Transport der Auflieger/Anhänger aufweist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016004518 A1 [0002]