DE102020005452A1 - Faltrad - Google Patents

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DE102020005452A1 DE102020005452.8A DE102020005452A DE102020005452A1 DE 102020005452 A1 DE102020005452 A1 DE 102020005452A1 DE 102020005452 A DE102020005452 A DE 102020005452A DE 102020005452 A1 DE102020005452 A1 DE 102020005452A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

In dem Patent [2] wird ein Faltrad betrachtet, in dessen Rahmen nur ein Rohr 3 verwendet wird, das aus zwei zusammenklappbaren Teilen besteht und einen Abschnitt aufweist, der kein Kreis ist (zum Beispiel ein Quadrat).Anstelle des zweiten Rahmenrohrs wird ein Spannelement 8 (Drahtseil oder Kunststoffband) mit einer Spannvorrichtung 7 verwendet. In diesem Fall erfüllt das Spannelement 8 gleichzeitig die Funktion eines Schlosses, das während der Fahrt beide Teile des Rahmenrohrs 3 fest verbindet. Und dort wird eine neue Falteinheit verwendet, die sich innerhalb des Rahmenrohrs 3 befindet und in der die Teile des Rahmenrohrs 3 mittels einer Rohrbuchse 4 verbunden sind, die alle äußeren Lasten während der Fahrt aufnimmt. Für das Zusammenklappen selbst wird jedoch ein anderer Teil der Falteinheit verwendet, der sich ebenfalls im Rahmenrohr 3 befindet. Diese Konstruktion der Falteinheit bietet die Aufgabe: das Gewicht eins Faltrades zu reduzieren.Dieses Design eines Faltrads hat jedoch auch Nachteile:die Spannvorrichtung 7, die zum Spannen des Spannelements verwendet wird, hat dennoch ein bestimmtes Gewicht, das der vorliegende Auftrag widerspricht, und zum Falten und Entfalten des Fahrrads sind zusätzliche Manipulationen erforderlich, die mit dem Spannelement 8 verbunden sind.Diese Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen, das Design eines Faltrads [2] zu vereinfachen und es im zusammengeklappten Zustand noch kompakter zu machen.Zu diesem Zweck wurden das Spannelement 8 mit begleit-Elementen bei der Konstruktion des Faltrads entfernt, und die erforderliche Rahmenfestigkeit wird durch Erhöhen des Rohrabschnitts 3 und / oder Erhöhen der Dicke seiner Wände sichergestellt.Als Verriegelung, die beim Fahren zwei Teile des Rohrs 3 verbindet, wird ein Federklemmstreifen 17 verwendet, der fest an einem Teil des Rohrs 3 befestigt ist, und ein Vorsprung 18 ist am zweiten Ende des Streifens befestigt, der in das entsprechende Loch 18a des zweiten Teils des Rohrs 3 eintritt, das verbindet auch fest seine Teile.Um die Seitenabmessungen eines zusammenklappbaren Fahrrads beim Zusammenklappen zu verringern, wird vorgeschlagen, industrielle Klapppedale und einen klappbaren Lenker zu verwenden, wie bei Rollern, jedoch ohne zusätzliche Elemente - für den Griffen des Lenkers.

Description

  • Leute verbessern Fahrräder ständig.
  • Das Patent [2] (Faltrad) basiert sich auf ein auf das Patent [1] (Klappfahrrad), und in dessen Rahmen ein Rohr (3) verwendet wird, das aus zwei Teilen besteht und einen Querschnitt aufweist, der kein Rotationskörper ist (zum Beispiel ein Quadrat). Außerdem eine Rohrhülse 4 da gibt's, welche hat zwei Teile des Rahmenrohrs 3 verbindet. Um die erforderliche Rahmenfestigkeit aufrechtzuerhalten, ist anstelle eines zweiten Rahmenrohrs ein Spannelement 8 (Kabel oder Kunststoffband) und ein am Sitz Rohr 2 angebrachter Spanner 7 verwendet. Das andere Ende des Spannelements 8 ist an der Lenksäule 1 angebracht. In diesem Fall wirkt das Spannelement 8 gleichzeitig als Verriegelung, die beide Teile des Rahmenrohrs 3 fest verbindet - im Arbeitszustand des Faltrads.
  • Im Patent [2] eine neue Falteinheit verwenden wird, bei der beide Teile des Rahmenrohrs 3 mittels einer Rohrhülse 4 in einem einzigen Rahmenrohr 3 verbunden und Außenabmessungen und Form des Rohrhülse 4 den Innenabmessungen und der Form des Rahmenrohrs 3 entsprechen. In diesem Fall ist ein Teil der Rohrhülse 4 starr mit einem Teil des Rohrs 3 des Rahmens verbunden, und der andere Teil der Rohrhülse 4 kann frei drin im anderen Teil des Rohrs 3 des Rahmens gleiten. Und es ist diese Rohrhülse 4, die äußeren Lasten während der Bewegung des Faltrads aufnimmt.
  • Aber für Faltung - ein anderer Teil der Falteinrichtung vorgesehen ist. Es besteht aus einer Verbindungsplatte 13, die einseitig mit einer Rohrhülse 4 und andererseits mit einer Gleithülse 11 schwenkbar verbunden ist. In diesem Fall, in der Arbeitsposition des Faltrads, ein Teil der Rohrhülse 4, der Verbindungsplatte 13 und der Gleithülse 11 im zweiten Teil des Rohrs 3 des Rahmens sich befindet.
  • Zum Zusammenklappen des Fahrrads werden der Schiebeteil des Rohrhülse 4, die Verbindungsplatte 13 und die Gleithülse 11 nacheinander aus dem zweiten Teil des Rahmens 3 gezogen. Aber wird die Bewegung der Gleithülse 11 nach außen durch die Schraube 15 begrenzt, die in den zweiten Teil des Rahmenrohrs 3 eingeschraubt ist und sich in der Längs Nut 12 der Gleithülse 11 bewegen kann. Jetzt dürfen das Fahrrad weiter zusammenklappen.
  • Diese Konstruktion der Faltvorrichtung löst das Problem: das Gewicht eines Faltrads zu reduzieren.
  • Doch hat diese Konstruktion des Faltrads auch Nachteile:
    1. 1. Der zum Spannen des Spannelements 8 verwendete Spanner 7 doch ein definitives Gewicht hat, was widerspricht der Hauptaufgabe - das Gewicht verkleinern.
    2. 2. Die Verwendung eines Spannelements 8 - führt dazu, dass beim Ein- und Ausklappen des Fahrrads zusätzliche Manipulationen erforderlich sind, was kann man kaum positiven Emotionen beim Radfahrer hervorrufen.
  • Diese Erfindung zielt darauf ab, Nachteile bei der Konstruktion des Faltrads [2] zu beseitigen.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, von der Struktur das Spannelement 8 zusammen mit dem Spanner 7 und dem Element 9 zur Befestigung des Spannelements 8 am Lenkerrohr 1 zu entfernen. Und um die Abnahme der Festigkeit des Rahmens 3 zu kompensieren, wird vorgeschlagen, dieses Einzelrahmenrohr 3 stärker zu machen - indem der Querschnitt dieses Rohrs vergrößert und / oder seine Wandstärke erhöht wird, wie man dies häufig in Falträdern machen, aber die neue Falzvorrichtung bleibt.
  • Hier tritt sofort das Problem des Schlosses auf, dessen Rolle zuvor vom Spannelement 8 erfüllen waren. Wenn das Schloss wie bei herkömmlichen Faltfahrrädern hergestellt wird, nimmt das Gewicht des Faltrads zu, was nicht sehr gut ist. Und hier wird vorgeschlagen, den Moment auszunutzen, der mit der Tatsache verbunden ist, dass das Falten mit einer linearen Bewegung beginnt, wenn sich zwei Teile des Rahmenrohrs 3 voneinander entfernen.
  • Um diese Bewegung zu blockieren, wird vorgeschlagen, einen Streifen 17 zu verwenden, der fest an einem Teil des Rahmenrohrs 3 befestigt ist (beispielsweise durch Schrauben 15, 16 oder durch Schweißen) und an ihrem anderen Ende eine unverlierbare Schraube 18 gibts. Und ist diese Schraube 18 in das Gewindeloch 18a einschraubt, welche befindet in einem anderen Teil des Rahmenrohrs 3. Diese unverlierbare Schraube hat einen Kopf, der leicht mit den Fingern gedreht werden kann. Und wenn das Fahrrad zusammengeklappt werden muss, der Radfahrer die unverlierbare Schraube 18 ausschraubt, um dann den Abstand zwischen den Teilen des Rahmenrohrs 3 frei zu vergrößern und das zusammenklappbare Fahrrad vollständig zusammenzuklappen. Solchen Schloss - kleine Größe und Gewicht hat.
  • Es wird hier auch vorgeschlagen, die Konstruktion der Gleithülse 11 zu vereinfachen. Diese Konstruktion ist nicht so kompliziert, aber es ist notwendig, einen Längsschlitz 12 darin zu machen. Der Einfachheit halber hat die Gleithülse 11 ein U-förmiges Profil, auf dessen einer Seite Löcher für die Drehachse 14 des Verbinders 13 vorhanden sind und andererseits wird der mittlere Teil des U-förmigen Profils verlängert und gebogen, so dass er eine neue Wand 12 bildet, die das U-förmige Profil steifer macht und auch die Bewegung der Gleithülse 11 aufgrund der Begrenzungsschraube 15 einschränkt, die zuvor durch den Längsschlitz 12 hergestellt wurde. Diese Lösung ermöglicht es auch, die Länge der Gleithülse 11 zu verringern.
  • In [2] (in der Beschreibung) wurde vorgeschlagen, industrielle Klapppedale zu verwenden, um die Größe eines zusammenklappbaren Fahrrads im zusammengeklappten Zustand weiter zu verringern. Aber über das Lenkrad wurde jedoch nichts gesagt. Bei Falträdern mit kleinen Radgrößen, beispielsweise bei Fahrrädern der bekannten englischen Firma Brompton Bicycle Ltd [3], ist der Abstand zwischen Lenker und Rahmen ziemlich groß, und dort wird üblicherweise eine Falteinheit verwendet, praktisch die gleiche wie beim Falten des Rahmens selbst. Aber gibt es jedoch eine große Anzahl von Fahrrädern [4], bei denen dieser Abstand gering ist. In diesem Fall können Sie die Größe nur reduzieren, indem Lenkergriffen zusammenklappen.
  • Ebenso gefaltet sich der Lenker in den Rollern [5] (z.B. im Rollern [6], die sind über das Internet von Geschäft „Hudora‟ verkauft werden). Diesen Lenkern haben einen Spannkabel 27, das drin im gesamten Lenker gespannt ist - zwischen Hülsen 29 des Lenkersgriff. Diese Hülsen 29 haben die Form einer zylindrischen Glaß, die innerhalb des Lenkergriffs 21 gleiten können, mit einem Loch im Boden und einem Flansch, der einen Durchmesser gleich dem des Lenkergriffs 21 aufweist und auf ihr äußere Ende anliegt. Das Spannseile 27 aufgrund der Verdickung 28 an ihren Enden (möglicher zusätzlicher Elemente zu den Knoten des Spannseiles 27 hier nicht gezeigten sind) in den Buchsen 29 befestigt.
  • Um ein solches Lenker zu falten, muss der Knopf 23 in der Aussparung 24 im Mittelteil 19 des Lenkers gedrückt und der Lenkersgriff 21 herausgezogen werden, um den Widerstand des Spannkabels 27 zu überwinden. Dasselbe muss mit dem anderen Lenkersgriff 21 erfolgen. Außerdem ist zusätzlich am Ruderrohr 1 ein Kunststoffhalter sich befindet, der zur Fixierung der Lenkergriffe 21 im gefalteten Zustand verwendet.
  • Hier wird vorgeschlagen, den Lenker 21 auf die gleiche Weise klappen, aber um diese Lenkersgriff 21 im gefalteten Zustand zu befestigen, aber verwenden nicht dieses Kunststoffhalter, sondern machen symmetrisches Einkerbung 20 an beiden Enden des Mittelteils 19 des Lenkers zu, mit eine Breite, die die Dicke geringfügig überschreitet Spannkabel 27 und eine Länge, die mindestens halb der Durchmesser des Lenkergriffs 21.
  • Wenn der Lenkergriff 21 draußen gezogen wird, wird das Spannseil 27 in den Einkerbung 20 eingeführt und der Lenkergriff 21 wird mit Hilfe dieses Spannseil 27 fixieren.
  • In diese Konstruktion des Lenkers auch Buchsen 22 verwenden sind, die starr in den Lenkergriffen 21 fixiert sind und in den Mittelteil 19 des Lenkers eintreten können. Dies geschieht so, dass der Außendurchmesser des Mittelteils 19 des Lenkers und der Außendurchmesser des Lenkergriffen 21 gleichen sein (wie bei Fahrrädern). Dies ist aber natürlich nicht grundsätzlich und kann man alles wie bei Rollern lassen, bei denen der Lenkergriffen 21 keine Buchsen 22 haben und direkt in den Mittelteil 19 eingesetzt ist, der einen entsprechend größeren Durchmesser haben muss.
    • 1 zeigt eine Skizze einer neuen Gleithülse 11, bei der die neue Wand als 12 bezeichnet ist, da sie die Funktion der früheren Längs Nut 12 erfüllt: Sie begrenzt die Bewegung nach draußen der Gleithülse 11.
    • 2 zeigt die Vorrichtung der Faltvorrichtung des Faltrads (Draufsicht auf das Rahmenrohr (3) mit Schnitt) unter Verwendung einer neuen Schiebehülse 11:
      • a - in Arbeitsposition,
      • b - in der faltfertigen Position,
      • c - gefaltet.
    • 3 zeigt den Lenkergriffen Faltmechanismus 21:
      • a- in Arbeitsposition,
      • b - bereit zu falten,
      • c - gefaltet.
  • Hier Einkerbung 20 - und es gibt eine Innovation, die die zusätzlichen Elemente der Befestigung des Lenkers im zusammengeklappten Zustand eliminiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steuerrohr,
    2
    Sitz Rohr,
    3
    Rahmenrohr mit zwei Teilen,
    4
    U - förmiges Buchse,
    5
    Schraube der Befestigung,
    6
    Linie der Ankopplung die beiden Teile des Rahmenrohr 3,
    11
    gleitende U-förmiges Buchse,
    12
    Begrenzungsebene (Wand) die Buchse 11,
    13
    Koppeleinheit,
    14
    Rotationsachse,
    15
    Begrenzungsanschlag (Schraube),
    16
    Zusätzliche Schraube,
    17
    federnd Spannleiste,
    18
    Schrauben,
    18a
    Loch für Schauben 18,
    19
    mittlere Teil des Lenkers,
    20
    Einkerbung für Fixierung des Lenkersgriff 21 im Faltzustand,
    21
    Lenkersgriff,
    22
    Zylindereinsatz des Lenkersgriff 21,
    23
    Halterung des Lenkersgriff 21,
    24
    Einschnitt des Halterung 23 in die mittlere Teil 19 des Lenkers,
    25
    Feder der Halterung 23,
    26
    Schraube für der Befestigung des Zylindereinsatz des Lenkersgriff 21,
    27
    Spannseil,
    28
    Knoten des Spannseil 27,
    29
    Buchse.
  • Somit zielt diese Erfindung darauf ab, den Prototyp [2] zu verbessern, was das Design und die Herstellung eines Faltrads sowie dessen Verwendung vereinfachen wird.
  • Literatur:
    1. 1. Patent „Klappfahrrad“, Nr. DE 10 2012 019 325 ,
    2. 2. Patent „Faltrad“, Nr. DE 10 2013 108 488 ,
    3. 3. https://de.wikipedia.org/wiki/Brompton Bicycle
    4. 4. https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradtypen
    5. 5. https://de.wikipedia.org/wiki/Tretroller
    6. 6. https://www.ebay.de/itm/Hudora-14695-Tretroller-BigWheel-Citv-Scooter-205- Original- RX-Pro-UNVOLLSTAeNDIG-/254617731649
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012019325 [0020]
    • DE 102013108488 [0020]

Claims (2)

  1. Faltrad [2], das dadurch gekennzeichnet ist, dass es kein Spannelement (8), keine Halterung (9) und keinen Spanner (7) aufweist und das Rohr (3) aus zwei Teilen mit einem großen Querschnitt und / oder einer größeren Wandstärke besteht, während die Gleithülse (11) ein U-förmiges Profil aufweist, auf dessen einer Seite Löcher für die Drehachse (14) des Verbinders (13) vorhanden sind, und auf der anderen Seite der mittlere Teil des U-förmigen Profils verlängert und gebogen ist so dass sie eine neue Wand (12) bildet, die das U-förmige Profil versteifter, und begrenzt dazu auch die Bewegung des Gleithülse (11) aufgrund der Begrenzungschraube (15), und überdies die Rolle des Schlosses im Arbeitszustand des Rahmens spielt die Stange (17), die mit dem Begrenzungsschraube (15) und einer zusätzlichen Schraube (16) befestigt ist, oder durch Schweißen an dem Teil des Rohrs (3), in dem sich die Gleithülse (11) befindet, und auf der zweiten Ende der Stange (17) in dem Loch befindet sich eine kleine unverlierbare Schraube (18) mit einem Kopf, die leicht zu handhaben ist, und diese Schraube (18) kann in das Gewindeloch (18a) einschrauben im anderes Teils des Rohrs (3), aber ist das nur wann beide Teile des Rahmenrohr (3) auf der Hülse (4) sind und miteinander berühren.
  2. Faltrad nach Anspruch 1, bei dem industrielle Klapppedale verwendet werden, sowie ein klappbarer Lenker - wie bei industriellen Rollern, der aus drei Teilen besteht, innerlich denen sich ein Spannkabel (27) befindet, das diese Teile verbindet und sind dessen Enden befestigen an den Enden Lenkradgriffen (21) mit Hilfe von Buchsen (29), während sich in der Mitte des Lenkrads (19) Befestigungsknöpfe (23) mit Federn (25) befinden, die die Griffe (21) im Arbeitszustand des Lenkrads befestigen, und am Lenkradrohr (1) einen Kunststoffhalter, der den Lenker (21) im zusammengeklappten Zustand des Lenkers sichert, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ruderrohr (1) kein Kunststoffhalter befindet und die Ausschnitte (20) symmetrisch auf beiden Seiten des Mittelteils (19) des Klapplenkers angeordnet sind, dessen Breite geringfügig ist größer als die Dicke des verwendeten Spannseils (27) und die Länge nicht weniger als die Hälfte des Durchmessers des Griffs (21) des Lenkers beträgt, und der Lenker (21) hat die gleiche Länge wie ein herkömmliches Fahrrad.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012019325A1 (de) 2012-10-02 2014-04-03 Sergei Afanasiev Klappfahrrad
DE102013108488A1 (de) 2013-08-06 2015-02-12 Sergei Afanassev Faltrad

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DE102012019325A1 (de) 2012-10-02 2014-04-03 Sergei Afanasiev Klappfahrrad
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