DE102020004611A1 - Absorberelement zur Versorgung einer Wärmepumpe mit thermischer Energie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Absorberelement zur Versorgung einer Wärmepumpe mit thermischer Energie, wobei das Absorberelement eine Schlauchleitung zur Führung eines Wärmeträgermediums der Wärmepumpe und eine Trägerstruktur zur Fixierung der Schlauchleitung aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Absorberelement vorzuschlagen, welches eine große Wärmetauscheroberfläche aufweist, aber gleichzeitig von einem einfachen, wirtschaftlichen und hinsichtlich Undichtigkeit wenig anfälligen Aufbau gekennzeichnet ist. Weiterhin soll auch eine kompakte Bauform erzielt werden, sodass sowohl eine platzsparende Aufstellung des Absorberelementes, als auch eine Vorfertigung des Absorberelementes mit anschließendem Transport zum Aufstellort möglich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Trägerstruktur (3) stangenartige Stützelemente (4) aufweist, deren Anzahl ungerade und mindestens fünf ist und die gleich beabstandet und parallel zueinander ausgerichtet entlang eines Kreises angeordnet sind und dass zumindest ein einteiliger Abschnitt der Schlauchleitung (2) in mehreren übereinander angeordneten Lagen korbgeflechtartig wechselseitig an den Stützelementen (4) der Trägerstruktur (3) verlegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absorberelement zur Versorgung einer Wärmepumpe mit thermischer Energie, wobei das Absorberelement eine Schlauchleitung zur Führung eines Wärmeträgermediums der Wärmepumpe und eine Trägerstruktur zur Fixierung der Schlauchleitung aufweist.
  • Zur Nutzung von Umweltenergie für die Beheizung eines Gebäudes oder die Erwärmung von Brauchwasser sind Wärmepumpen grundsätzlich bekannt. Der Entzug von Umweltenergie erfolgt bei diesen Wärmepumpen mittels Absorberelementen, die beispielsweise im Außenbereich des Gebäudes aufgestellt oder auch im das Gebäude umgebenden Erdreich eingelassen sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist aus DE 20 2006 499 U1 eine Wärmepumpe zur Beheizung eines Gebäudes bekannt, wobei das Absorberelement hier von einem im Erdreich mäanderförmig verlegten Leitungsabschnitt und einem weiteren als Energiezaun ausgestalteten Leitungsabschnitt gebildet wird. Das Absorberelement umfasst damit eine erdreichgekoppelten Abschnitt und einen luftgekoppelten Abschnitt. Der Energiezaun weist zwei senkrecht stehende Verteilerrohre auf. Die beiden Verteilerrohre werden von mehreren Schlauchleitungen verbunden, wobei diese Schlauchleitungen zwischen den beiden Verteilerrohren korbgeflechtartig wechselseitig an Stützelementen geführt werden. Neben einer längsgestreckten Ausführung dieses Energiezauns ist auch eine spiralförmige Anordnung vorgesehen. Durch die korbgeflechtartige Verlegung der mehreren Schläuche wird am luftgekoppelten Energiezaun eine große Wärmetauscheroberfläche erzeugt. Nachteilig ist allerdings, dass durch die Anbindung der mehreren Schläuche an den beiden Verteilerrohren zahlreiche Verbindungsstellen entstehen, die zur Verhinderung des Austritts von in den Schläuchen geführtem Wärmeträgermedium aufwändig abgedichtet sein müssen.
  • Ein weiteres Absorberelement ist in der DE 20 2007 002 734 U1 offenbart. Dieses Absorberelement weist ein Gestellmodul mit mehreren Trägern und eine einzige durchgehende Rohrleitung zur Führung eines Wärmeträgermediums auf. An den Trägern sind Aussparungen zur Aufnahme der Rohrleitung vorgesehen, wobei dabei die Rohrleitung in nebeneinander und übereinander angeordneten Windungen gelegt wird. Die Träger sind so ausgestaltet, dass die Windungen zueinander beabstandet sind und somit eine vergleichsweise große Wärmetauscheroberfläche für das Absorberelement erreicht wird. Nachteilig ist allerdings, dass zum einen die Gestaltung der Träger aufwändig ist. Zum anderen ist auch das Verlegen der Rohrleitung an dem Grundgestell entlang der Träger umständlich. Weiterhin ist durch die beabstandete Verlegung der Rohrleitung ein erhöhter Platzbedarf notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Absorberelement vorzuschlagen, welches eine große Wärmetauscheroberfläche aufweist, aber gleichzeitig von einem einfachen, wirtschaftlichen und hinsichtlich Undichtigkeit wenig anfälligen Aufbau gekennzeichnet ist. Weiterhin soll auch eine kompakte Bauform erzielt werden, sodass sowohl eine platzsparende Aufstellung des Absorberelementes, als auch eine Vorfertigung des Absorberelementes mit anschließendem Transport zum Aufstellort möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Absorberelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 15 aufgeführt. Das Absorberelement zur Versorgung einer Wärmepumpe mit thermischer Energie weist eine Schlauchleitung zur Führung eines Wärmeträgermediums der Wärmepumpe und eine Trägerstruktur zur Fixierung der Schlauchleitung auf. Weiterhin weist die Trägerstruktur stangenartige Stützelemente auf, deren Anzahl ungerade und mindestens fünf ist, wobei diese Stützelemente gleich beabstandet und parallel zueinander ausgerichtet entlang eines Kreises angeordnet sind. Zumindest ein einteiliger Abschnitt der Schlauchleitung ist in mehreren übereinander angeordneten Lagen korbgeflechtartig wechselseitig an den Stützelementen der Trägerstruktur verlegt. Mit diesem Aufbau wird ein „Absorberkorb“ gebildet, der durch die korbgeflechtartige Verlegung des zumindest einen Abschnitts der Schlauchleitung eine große Wärmetauscheroberfläche zwischen der Schlauchleitung und der Umwelt aufweist. Gleichzeitig ist der Aufbau durch den einteilig gebildeten Abschnitt der Schlauchleitung durch die Vermeidung von Verbindungsstellen wenig anfällig hinsichtlich Undichtigkeiten. Durch die Aufwicklung der Schlauchleitung entlang der an einem Kreis angeordneten Stützelemente wird eine äußerst kompakte Bauform des Absorberelementes erzeugt, was zum einen eine Vorfertigung des Absorberelementes und einen anschließenden Transport zum Aufstellort ermöglicht. Durch die kompakte und platzsparende Bauform kann das Absorberelement auch an optisch verdeckten Aufstellorten errichtet werden. Insgesamt wird ein einfacher und damit wirtschaftlicher Aufbau des Absorberelementes erreicht.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Trägerstruktur fünf oder sieben oder neun oder elf Stützelemente aufweist.
  • In einer Ausführung sind die Stützelemente Rohrabschnitte, die an einem Grundgestell der Trägerstruktur fixiert sind. Damit kann die Vorfertigung des Absorberelementes vereinfacht werden, da hier die Schlauchwicklung von der Fertigung des Grundgestells entkoppelt werden. Der einteilige Abschnitt der Schlauchleitung wird also zunächst um die Rohrabschnitte gewickelt, wobei die Rohrabschnitte entsprechend ihrer korrekten Position von einer Fertigungshilfe (beispielsweise Dornenbrett) gehalten werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Grundgestell Stangenelemente aufweist und dass diese Stangenelemente zumindest abschnittsweise in den Stützelementen aufgenommen sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Grundgestell einen podestartigen Abschnitt aufweist und dass im Gebrauchszustand des Absorberelementes dieser podestartige Abschnitt auf einer Aufstellfläche ruht und dass der podestartige Abschnitt Rohrabschnitte zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme der Stangenelemente aufweist. Vorteilhafterweise sind die Rohrabschnitte und die zumindest abschnittsweise in den Rohrabschnitten aufgenommenen Stangenelemente lotrecht angeordnet, was allerdings nicht zwingend ist. Zum einen hat dieser podestartige Abschnitt beispielsweise den Vorteil, dass im Winter sichergestellt, dass die an den Stützelementen verlegte Schlauchleitung nicht in auf der Aufstellfläche aufliegendem Schnee liegt. Zum anderen wird auch die Fertigung des Grundgestells vereinfacht, da dieses aus Einzelteilen besteht, welche später ineinander gesteckt werden. Ist beispielsweise eine Verzinkung des podestartigen Abschnitts notwendig, kann dies losgelöst von den Stangenelementen erfolgen. Bei einer unlösbaren Verbindung zwischen podestartigem Abschnitt und Stangenelementen wäre der Aufbau deutlich sperriger, was insbesondere bei einer Verzinkung mit einem großen Aufwand durch die Notwendig großer Tauchbäder verknüpft wäre. Auch für den Tarnsport der erfindungsgemäßen Absorberelemente ist die Mehrteiligkeit des Grundgestells vorteilhaft, da hiermit eine höhere Packungsdichte erzielbar ist. Hinsichtlich eines möglichen Transportaufbaus wird auf das Ausführungsbeispiel verwiesen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Rohrabschnitte des podestartigen Abschnitts über zumindest einen ringförmigen Blechstreifen miteinander verbunden sind. In einer vorteilhaften Ausführung ist der zumindest eine ringförmige Blechstreifen so dimensioniert und positioniert, dass eine obere Kante des Blechstreifens mit oberen Enden der Rohrabschnitte des Grundgestells und eine untere Kante des Blechstreifens mit unteren Enden der Rohrabschnitte des Grundgestells abschließen. Eine alternative Ausführung sieht vor, dass die Rohrabschnitte über zumindest zwei ringförmige Blechstreifen miteinander verbunden sind und eine obere Kante des ersten Blechstreifens mit den oberen Enden der Rohrabschnitte des Grundgestells und eine untere Kante des zweiten Blechstreifens mit den unteren Enden der Rohrabschnitte des Grundgestells abschließen. Im Gebrauchszustand des Absorberelementes liegt jeweils ein unteres Ende der rohrförmigen Stützelemente auf der mit den oberen Enden der Rohrabschnitte abschließenden oberen Kante des Blechstreifens auf, sodass die Gewichtskraft des Absorberkorbes über diesen Blechstreifen von dem podestartigen Abschnitt aufgenommen wird. Durch die mit den unteren Enden der Rohrabschnitte abschließende obere Kante des Blechstreifens wird verhindert, dass die unteren Enden der Rohrabschnitte aufgrund der Gewichtskraft des Absorberkorbes und des Eigengewichts des Grundgestells beispielsweise in das Erdreich der Aufstellfläche gedrückt werden.
  • Zur Vergrößerung des Absorberkorbes wird die Länge der korbgeflechtartig verlegten Schlauchleitung und die Länge der Stangenelemente entsprechend vergrößert. Soll beispielsweise die Höhe des Absorberkorbes verdoppelt werden, wird sowohl die Länge der korbgeflechtartig verlegten Schlauchleitung verdoppelt, als auch die Länge der Stangenelemente um die entsprechende Erhöhung der Wicklung vergrößert. Über dieses Vorgehen bleibt die Schaluchleitung einteilig, sodass innerhalb der Schlauchleitung keine Verbindungsstücke notwendig werden und damit die Gefahr des Austretens von Wärmeträgermedium aus der Schlauchleitung nicht erhöht wird.
  • Als Alternative wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei korbgeflechtartig in Lagen gelegte einteilige Abschnitte der Schlauchleitung (Absorberkörbe) aneinandergereiht angeordnet und miteinander verbunden sind. Es werden also je nach gewünschter Dimensionierung Absorberkörbe über einen Verteiler parallel geschaltet und damit ein größerer Absorberkorb gebildet. Unter dem Verteiler kann eine Auffangwanne für eventuelle Undichtigkeiten angeordnet werden. Die Aneinanderreihung mehrerer Absorberkörbe ermöglicht auch eine Modularisierung der Fertigung. Grundsätzlich ist aber auch eine Reihenschaltung von Absorberkörben möglich. Auch bei der Aneinanderreiheung von Absorberkörben erweist sich die mehrteilige Ausbildung des Grundgestells als vorteilhaft, da je nach Höhe des Absorberelementes (also je nach Anzahl hintereinander geschalteter Absorberkörbe) der gleiche podestartige Abschnitt des Grundgestells verwendet werden kann und lediglich die Länge der Stangenelemente verändert werden muss. Bei sehr hohen Absorberelementen kann eine Fundamentierung notwendig sein. Wiederum erweist sich der mehrteilige Aufbau des Grundgestells vorteilhaft, da die Dimensionierung der Stangenelemente so ausgelegt werden kann, dass diese zum einen die Aufnahme aller Absorberkörbe ermöglichen und zum anderen auch über die Rohrabschnitte des podestartigen Abschnitts hinaus bis in den Untergrund der Aufstellfläche reichen, wo sie beispielsweise im Erdreich verankert oder einbetoniert werden können.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein weiterer einteiliger Abschnitt der Schlauchleitung im Erdreich verlegt ist. Damit ist neben einer Entnahme thermischer Energie von der an den Stützelementen verlegten Schlauchleitung zusätzlich auch eine Entnahme thermischer Energie aus dem Erdreich möglich. Insbesondere kann damit bei einer Vereisung der Schlauchleitung am Absorberkorb weiterhin thermische Energie aus dem Erdreich der Wärmepumpe zugeführt werden und eine bzgl. der Spezifikation der Wärmepumpe zeitweise zu starke Erwärmung der Sole durch Zwischenspeicherung thermischer Energie im Erdreich vermieden werden. Die Situation kurzzeitig hoher Austrittstemperaturen tritt regelmäßig bei Anlauf des Wärmepumpenkreises nach Solarbestrahlung des Absorberkorbes auf.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der in Lagen gelegte einteilige Abschnitte der Schlauchleitung und der weitere im Erdreich verlegte und einteilig gebildete Abschnitt der Schlauchleitung gemeinsam einteilig ausgeführt sind. In der Vorfertigung des Absorberkorbes wird also ein Teilabschnitt der einteiligen Schlauchleitung korbgeflechtartig um die Stützelemente verlegt und der andere Teilabschnitt der einteiligen Schlauchleitung verbleibt lose für die spätere Verlegung im Erdreich und den Anschluss an der Verknüpfung zur Wärmepumpe. Auch hiermit wird Undichtigkeiten durch Vermeidung von Verbindungselementen vorgebeugt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist der weitere einteilige Abschnitt der Schlauchleitung oberflächennah im Erdreich verlegt ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der oberflächennah verlegte weitere Abschnitt der Schlauchleitung in eine Sandschicht eingebettet ist und diese Sandschicht auf einer der Umwelt zugewandten Seite mit Regenerationselementen belegt ist. Über die Sandschicht wird eine gute thermische Anbindung der in der Sandschicht eingebetteten Schlauchleitung an die Regenerationselemente erreicht. Bei einer Vereisung der Sandschicht aufgrund einer starken Entnahme von thermischer Energie wird durch die Regenerationselemente, die entnommene thermische Energie beispielsweise durch Aufnahme von Sonnenwärmestrahlung schnell wieder in das Erdreich rückgeführt, wobei damit auch ein Enteisung einhergeht.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Regenerationselemente Rasengittersteine sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Darstellung einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Absorberelementes
    • 2 zeigt das Grundgestell der Trägerstruktur des Absorberelementes gemäß Ausführung aus 1
    • 3 den podestartigen Abschnitt des Grundgestells ohne eingeschobene Stangenelemente
    • 4 eine Darstellung zweier übereinander liegenden Lagen des Absorberschlauches in einer Aufsicht
    • 5 ein schematischer Querschnitt einer Ausführung des erfindungsgemäßen Absorberelementes
    • 6 eine schematische Darstellung eines Transportaufbaus der Einzelteile zweier Absorberelemente
    • 7 eine alternative Ausführung des Grundgestells
  • 1 zeigt eine räumliche Darstellung einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Absorberelementes 1 zur Versorgung einer Wärmepumpe mit thermischer Energie. Die weiteren Bestandteile der Wärmepumpe (Verdichter, Drossel, zweiter Wärmetauscher) sind nicht dargestellt. Das Absorberelement 1 weist eine Schlauchleitung 2 zur Führung eines Wärmeträgermediums der Wärmepumpe und eine Trägerstruktur 3 zur Fixierung der Schlauchleitung 2 auf. Das Wärmeträgermedium zirkuliert zwischen dem Absorberelement 1, dem Kompressor, der Drossel und dem weiteren Wärmetauscher. Thermische Energie wird am Absorberelement 1 aufgenommen und an das Wärmeträgermedium übertragen. Entsprechend der an sich bekannten Funktionsweise einer Wärmepumpe wird die am Absorberelement 1 aufgenommene thermische Energie dann zum weiteren Wärmetauscher transferiert, wo diese thermische Energie wieder abgegeben wird.
  • Die Trägerstruktur 3 weist stangenartige Stützelemente 4 auf. In der dargestellten Ausführung sind fünf Stützelemente 4 vorgesehen. Diese Stützelemente sind parallel und gleich beabstandet zueinander ausgerichtet. Weiterhin sind die Stützelemente entlang eines Kreises angeordnet, wobei die Längsachsen der stangenartigen Stützelemente 4 senkrecht zur zugehörigen Kreisfläche ausgerichtet sind. Die Erfindung ist allerdings nicht auf fünf Stützelemente 4 beschränkt. Ebenso können weitere ungerade Anzahlen beispielsweise auch sieben, neun, elf oder mehr Stützelemente 4 vorgesehen sein. Zumindest ein einteiliger Abschnitt der Schlauchleitung 2 ist in mehreren übereinander angeordneten Lagen korbgeflechtartig wechselseitig an den Stützelementen 4 angeordnet.
  • In der dargestellten Ausführung sind die Stützelemente 4 als Rohrabschnitte ausgestaltet, die an einem Grundgestell 5 der Trägerstruktur 3 fixiert sind. Hierzu sind die als Rohrabschnitte ausgestalteten Stützelemente 4 auf einzelne Stangenelemente 6 (2) des Grundgestells 5 aufgeschoben.
  • 2 zeigt das Grundgestell 5 der Trägerstruktur 3. Die Stangenelemente 6, auf die die Stützelemente 4 aufgeschoben werden, ruhen jeweils in Rohrabschnitten 7. Diese Rohrabschnitte 7 sind über zwei ringförmige Blechstreifen 8 miteinander verbunden, sodass hiermit ein podestartiger Abschnitt des Grundgestelles 5 gebildet wird.
  • 3 zeigt den podestartigen Abschnitt des Grundgestells 5 ohne eingeschobene Stangenelemente 6.
  • Die Rohrabschnitte 7 des podestartigen Abschnitts des Grundgestells 5 sind aus dünnwandigem (2 mm Wandstärke) Geländerrohr mit Durchmesser 1 Zoll und Länge von 30 cm gebildet. Derartige Geländerrohre sind als Massenware kostengünstig verfügbar. Die ringförmigen Blechstreifen 8 weisen eine Höhe von 6 cm bis 8 cm und eine Blechstärke von 3 mm auf und sind an den Rohrabschnitten 7 angeschweißt. Die Stangenelemente 6 sind 3/4 Zoll Rohre, sodass diese in die Rohrabschnitte 7 des podestartigen Abschnitts des Grundgestells 5 einschiebbar sind. Die Schlauchleitung 2 ist aus PE-Rohr mit 25 mm Durchmesser gebildet. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Ausführung der Trägerstruktur 3 und der Schlauchleitung 2 beschränkt.
  • Die ringförmigen Blechstreifen 8 sind so positioniert, dass eine obere Kante 8a des oberen Blechstreifens 8 mit den oberen Enden 7a der Rohrabschnitte 7 des Grundgestells 5 und eine untere Kante 8b des unteren Blechstreifens 8 mit den unteren Enden 7b der Rohrabschnitte 7 des Grundgestells 5 abschließen.
  • Zum Aufbau des Absorberelementes 1 wird ausgehend von 3 zunächst der podestartige Abschnitt des Grundgestells 5 auf einer Aufstellfläche 9 positioniert. Anschließend werden die Stangenelemente 6 in die Rohrabschnitte 7 des podestartigen Grundgestells 5 eingesteckt (vgl. 2). Auf diese Stangenelemente 6 wird dann eine vorgefertigte Einheit (Absorberkorb) aus an den Stützelementen 4 verlegter Schlauchleitung 2 aufgeschoben, wobei die Stangenelemente 6 dann in den Stützelementen 4 angeordnet sind (vgl. 1).
  • In nicht dargestellten Ausführungsformen ist das Absorberelement 1 aus mehreren übereinander angeordneten Absorberkörben zusammengefügt, wobei die Verbindung dieser Absorberkörbe parallel oder in Reihe erfolgt.
  • In 4 ist eine detaillierte Darstellung der Verlegung der Schlauchleitung 2 an den Stützelementen 4 des Absorberelements gemäß 1 gezeigt. In der Aufsicht sind die Stangenelemente 6 des Grundgestells 5, die als Rohrabschnitte ausgebildeten Stützelemente 4 und zwei übereinander angeordnete Lagen des einteilig gebildeten Abschnitts der Schlauchleitung 2 zu sehen. Die beiden Lagen sind korbgeflechtartig wechselseitig an den Stützelementen 4 angeordnet.
  • Die 5 zeigt einen schematischen Querschnitt des Absorberelementes 1 gemäß 1 an einem Aufstellort. Das Absorberelement 1 ist in dieser Darstellung schemenhaft als auf dem podestartigen Abschnitt ruhender Zylinder gezeigt. Mit der an den Stützelementen 4 verlegten Schlauchleitung 2 sind eine Zugangsleitung 10 und Abgangsleitung 10 verbunden. Diese Zugangsleitung 10 und Abgangsleitung 11 führen das Wärmeträgermedium zu den weiteren Bestandteilen der Wärmepumpe bzw. führen das Wärmeträgermedium von den weiteren Bestandteilen zum Absorberelement 1. Die Zugangsleitung 10 und Abgangsleitung 11 sind jeweils über (nicht dargestellte) Verbindungsstücke mit der an den Stützelementen verlegten Schlauchleitung 2 verbunden. Alternativ ist sind die Zugangsleitung 10, die Abgangsleitung 11 und die an den Stützelementen 4 verlegte Schlauchleitung 2 gemeinsam einteilig gebildet. Beispielsweise wird die Schlauchleitung 2 von einem einteiligen 150 m langen PE-Rohr gebildet, wobei ein Teil als Absorberkorb und der andere Teil als Zugangs- und Abgangsleitung 10, 11 verwendet wird.
  • Die Zugangsleitung 10 und Abgangsleitung 11 sind abschnittsweise oberflächennah im Erdreich 12 verlegt, wobei beide Leitungen 10, 11 hier in einer Sandschicht 13 eingebettet sind, wobei die Sandschicht 13 auf einer der Umwelt zugewandten Seite mit Regenerationselementen 14 belegt ist. In der dargestellten Ausführung sind Regenerationselemente 14 als Rasengittersteine ausgeführt, wobei die Erfindung nicht auf derartige Regenerationselemente 14 beschränkt ist.
  • In der dargestellten Ausführung ist eine Wickelachse der an den Stützelementen 4 anliegenden Schlauchleitung 2 senkrecht zur Aufstellfläche 9 ausgerichtet. Die Erfindung ist aber nicht hierauf beschränkt. Ebenso ist beispielsweise auch eine zur Aufstellfläche 9 horizontale Ausrichtung der Wickelachse möglich.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Transportaufbaus der Einzelteile zweier Absorberelemente 1, wobei jedes der beiden Absorberelemente 1 einen Absorberkorb 17a, 17b, einen podestartigen Abschnitt 16a, 16b und Stangenelemente 6a, 6b aufweist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist bei einem Transport der Einzelteile der beiden Absorberelemente 1 eine Stapelung dieser Einzelteile wie dargestellt möglich. Auf einer Transportpalette 15 werden zunächst die beiden podestartigen Abschnitte 16a, 16b des Grundgestells 5 der beiden Absorberelemente 1 übereinander gestapelt. In die Rohrabschnitte 7 der podestartigen Abschnitte 16a, 16b werden die Stangenelemente 6a des ersten Absorberelementes 1 eingeschoben. Damit sind die beiden podestartigen Abschnitte 16a, 16b gegeneinander fixiert. Aufgrund der Dimensionierung der Stangenelemente 6a ragen diese am oberen Ende des oben aufliegenden podestartigen Abschnitts 16b heraus. Auf diese herausragenden Stangenelemente 6a wird dann der erste Absorberkorb 17a aufgeschoben, wobei die Stangenelemente 6a dabei die Stützelemente 7 des Absoberkorbes 17a nicht vollständig ausfüllen. In die Stützelemente 7 des ersten Absorberkorbes 17a werden dann die Stangenelemente 6b des zweiten Absorberelementes 1 eingeschoben, wobei dann die unteren Enden der Stangenelemente 6b des zweiten Absorberelementes 1 auf den oberen Enden der Stangenelemente 6a des ersten Absorberelementes 1 aufliegen. Die Stangenelemente 6b des zweiten Absorberelementes 1 überragen dabei die Stützelemente 7 des ersten Absorberkorbes 17a, sodass der zweite Absorberkorb 17b nun auf die herausragenden Abschnitte der Stangenelemente 4 des zweiten Absorberelementes 1 aufgeschoben werden kann. Insgesamt sind damit alle Einzelteile beider Absorberelemente 1 gegen ein gegenseitiges Verschieben gesichert und mit einer großen Packungsdichte verstaut.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführung des Grundgestells 5. Die Stangenelemente 6 sind hier so ausgeführt, dass diese die oberen Ende 18a der Rohrabschnitte 7 des Grundgestells 5 zur Aufnahme des Absorberkorbs überragen. Weiterhin überragen die Stangenelemente 6 auch die unteren Enden 18b der Rohrabschnitte 7 des Grundgestells 5. Der podestartige Abschnitt ruht auf der Aufstellfläche 9, sodass dadurch die über die unteren Enden 18b der Rohrabschnitte 7 des Grundgestells 5 herausragenden Abschnitte der Stangenelemente 6 in den Untergrund der Aufstellfläche 9 reichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absorberelement
    2
    Schlauchleitung
    3
    Trägerstruktur
    4
    Stützelement
    5
    Grundgestell
    6
    Stangenelement
    6a
    Stangenelement
    6b
    Stangenelement
    7
    Rohrabschnitt
    7a
    oberes Ende
    7b
    unteres Ende
    8
    Blechstreifen
    8a
    obere Kante
    8b
    untere Kante
    9
    Aufstellfläche
    10
    Zugangsleitung
    11
    Abgangsleitung
    12
    Erdreich
    13
    Sandschicht
    14
    Regenerationselement
    15
    Transportpalette
    16a
    podestartiger Abschnitte
    16b
    podestartiger Abschnitte
    17a
    Absorberkorb
    17b
    Absorberkorb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006499 U1 [0003]
    • DE 202007002734 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Absorberelement (1) zur Versorgung einer Wärmepumpe mit thermischer Energie, wobei das Absorberelement (1) eine Schlauchleitung (2) zur Führung eines Wärmeträgermediums der Wärmepumpe und eine Trägerstruktur (3) zur Fixierung der Schlauchleitung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (3) stangenartige Stützelemente (4) aufweist, deren Anzahl ungerade und mindestens fünf ist und die gleich beabstandet und parallel zueinander ausgerichtet entlang eines Kreises angeordnet sind und dass zumindest ein einteiliger Abschnitt der Schlauchleitung (2) in mehreren übereinander angeordneten Lagen korbgeflechtartig wechselseitig an den Stützelementen (4) der Trägerstruktur (3) verlegt ist.
  2. Absorberelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (3) fünf oder sieben oder neun oder elf Stützelemente (4) aufweist.
  3. Absorberelement (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (4) Rohrabschnitte sind und diese Rohrabschnitte an einem Grundgestell (5) der Trägerstruktur (3) fixiert sind.
  4. Absorberelement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (5) Stangenelemente (6) aufweist und dass diese Stangenelemente (6) zumindest abschnittsweise in den Stützelementen (4) aufgenommen sind.
  5. Absorberelement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (5) einen podestartigen Abschnitt aufweist und dass im Gebrauchszustand des Absorberelementes (1) dieser podestartige Abschnitt auf einer Aufstellfläche (9) ruht und dass der podestartige Abschnitt Rohrabschnitte (7) zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme der Stangenelemente (6) aufweist.
  6. Absorberelement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenelemente (6) über ein unteres Ende der Rohrabschnitte (7) des podestartigen Abschnitts hinaus in einen Untergrund der Aufstellfläche (9) reichen.
  7. Absorberelement (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (7) des podestartigen Abschnitts über zumindest einen ringförmigen Blechstreifen (8) miteinander verbunden sind.
  8. Absorberelement (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine ringförmige Blechstreifen (8) so dimensioniert und positioniert ist, dass eine obere Kante des Blechstreifens (8) mit oberen Enden (7a) der Rohrabschnitte (7) des Grundgestells (5) und eine untere Kante des Blechstreifens (8) mit unteren Enden (7b) der Rohrabschnitte (7) des Grundgestells (5) abschließen oder dass die Rohrabschnitte (7) über zumindest zwei ringförmige Blechstreifen (8) miteinander verbunden sind und eine obere Kante (8a) des ersten Blechstreifens (8) mit den oberen Enden (7a) der Rohrabschnitte (7) des Grundgestells (5) und eine untere Kante (8b) des zweiten Blechstreifens (8) mit den unteren Enden (7b) der Rohrabschnitte (7) des Grundgestells (5) abschließen.
  9. Absorberelement (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei korbgeflechtartig in Lagen gelegte einteilige Abschnitte der Schlauchleitung (2) aneinandergereiht angeordnet und miteinander verbunden sind.
  10. Absorberelement (1) nach einem der vorgenannten Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei korbgeflechtartig in Lagen gelegten einteiligen Abschnitte der Schlauchleitung (2) parallel oder in Reihe geschaltet miteinander verbunden sind.
  11. Absorberelement (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer einteiliger Abschnitt der Schlauchleitung (2) im Erdreich (12) verlegt ist.
  12. Absorberelement (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der in Lagen gelegte einteilige Abschnitte der Schlauchleitung (2) und der weitere im Erdreich (12) verlegte Abschnitt der Schlauchleitung (2) gemeinsam einteilig ausgeführt sind.
  13. Absorberelement (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere einteilige Abschnitt der Schlauchleitung (2) oberflächennah im Erdreich (12) verlegt ist.
  14. Absorberelement (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der oberflächennah verlegte weitere Abschnitt der Schlauchleitung (2) in eine Sandschicht (13) eingebettet ist und diese Sandschicht (13) auf einer der Umwelt zugewandten Seite mit Regenerationselementen (14) belegt ist.
  15. Absorberelement (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenerationselemente (14) Rasengittersteine sind.
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