DE102019218542A1 - Reinigungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Reinigungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102019218542A1
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Michael Weiler
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird ein Reinigungssystem (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen. Dieses umfasst eine optische Sensoreinheit (30) die optischen Signale durch eine Scheibe (12) durch einen Erfassungsbereich (32) erfasst, sowie eine Reinigungseinrichtung (34) zur Reinigung der Scheibe (12). Erfindungsgemäß ist die Reinigungseinrichtung (34) redundant ausgelegt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Es sind schon zahlreiche Reinigungssysteme, insbesondere für Kraftfahrzeuge bekannt, die eine optische Sensoreinheit umfassen, die optische Signale durch eine Scheibe in einem Erfassungsbereich erfassen, und eine Reinigungseinrichtung zur Reinigung der Scheibe aufweisen. Problematisch ist hierbei, dass die Sensoreinheit die empfangenen Signale in der Regel elektronisch verarbeitet, so dass Störungen im Erfassungsbereich zu Störungen in der Sensoreinheit und damit zu deren Ausfall führen können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Reinigungssystem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass durch eine redundante Auslegung der Reinigungseinrichtung eine erhöhte Verfügbarkeit der Sensoreinheit gegeben ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • In einer zweckmäßigen und vorteilhaften Ausgestaltung weist die Reinigungseinrichtung mindestens einen ersten Wischer und einen zweiten Wischer auf, die im Betrieb über die Scheibe zu streichen vermögen.
  • Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn der erste Wischer einen ersten Wischbereich aufweist, der den Erfassungsbereich umfasst und der zweite Wischer einen veränderbaren zweiten Wischbereich aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist eine Steuereinheit vorgesehen, die den ersten Wischer und den zweiten Wischer zu steuern vermag und zumindest eine Normalbetriebsstufe und eine Notbetriebsstufe aufweist, wobei der zweite Wischbereich in einer Normalbetriebsstufe außerhalb des Erfassungsbereichs liegt und in einer Notbetriebsstufe den Erfassungsbereich umfasst, um in einer einfacher Weise redundanz zu erzeugen.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Notbetriebsstufe beim Ausfall des ersten Wischers geschaltet wird, um die Signalqualität der Sensoreinheit zu gewährleisten.
  • In einer einfachen kostengünstigen und zweckmäßigen und daher vorteilhaften Ausgestaltung wird der erste Wischer von einer ersten Antriebseinheit und der zweite Wischer von einer zweiten Antriebseinheit betrieben.
  • Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn die erste Antriebseinheit und die zweite Antriebseinheit jeweils einen Elektromotor umfassen. Elektromotore sind bewährt, kostengünstig und zuverlässig.
  • In einer vorteilhaften und einfachen Ausbildung ist die Sensoreinheit als Kamerasystem ausgebildet.
  • In einer ebenso einfachen und kostengünstigen Ausbildung ist die Sensoreinheit als LIDAR-System ausgebildet.
  • Figurenliste
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reinigungssystems in einer Normalbetriebsstufe und
  • Das Reinigungssystem aus 1 in einer Notbetriebsstufe.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Reinigungssystem 10 in einer schematischen Darstellung auf einer Scheibe 12 gezeigt. Das erfindungsgemäße Reinigungssystem 10 umfasst eine Steuereinheit 14, eine erste Antriebseinheit 16, die einen ersten Wischer 18 antreibt. Weiterhin ist eine zweite Antriebseinheit 20 vorgesehen, die einen zweiten Wischer 22 antreibt. In einer Normalbetriebsstufe (N1) pendelt der erste Wischer 18 und der zweite Wischer 22 über die Scheibe 12, so dass eine optimale Sicht für einen Fahrer 24 des Kraftfahrzeugs gewährleitet ist.
  • Durch die pendelnde Bewegung des ersten Wischers 18 ist ein erster Wischbereich 26 gegeben, der den Bereich der Scheibe 12 entspricht, den der erste Wischer 18 auf der Scheibe 12 überstreicht. Der zweite Wischer 22 vollfährt ebenso eine pendelnde Bewegung über die Scheibe 12 wobei der vom zweiten Wischer 22 überstrichene Bereich, analog zum ersten Wischer 18, einen zweiten Wischbereich 28 bildet.
  • Die erste Antriebseinheit 16, die einen Elektromotor umfasst, ist mit der Steuereinheit 14 verbunden. Ebenso umfasst die zweite Antriebseinrichtung 20 einen Elektromotor, der mit der Steuereinheit 14 verbunden ist.
  • Weiterhin ist eine Sensoreinheit 30 vorgesehen, die einen Erfassungsbereich 32 umfasst. Der Erfassungsbereich 32 wird in der Normalbetriebsstufe (N1) vom ersten Wischer 18 überstrichen, liegt mithin in ersten Wischbereich 26. Die Sensoreinheit 30 ist dabei hinter der Scheibe 12, also im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet.
  • Im Betrieb pendelt der erste Wischer 18 und der zweite Wische 22 über die Scheibe 12 in jeweiligen ersten Wischbereich 26 und zweiten Wischbereich 28. Der Erfassungsbereich 32 der Sensoreinheit 30 liegt in dem Bereich, der vom ersten Wischer 18 überstrichen wird mithin im ersten Wischbereich 26.
  • In 2 ist das erfindungsgemäße Reinigungssystem 10 in einer Notbetriebsstufe (N2) gezeigt. Die Notbetriebsstufe (N2) wird von der Steuereinheit 14 dann geschaltet, wenn bspw. die erste Antriebseinheit 16 ausfällt, was beispielsweise durch einen Defekt des Elektromotors oder aber auch durch einen schlecht funktionierenden, beispielsweise abgenutzten, ersten Wischer 18 hervorgerufen werden kann. Bildet der erste Wischer 18 (1) bspw. Schlieren, so dass der Erfassungsbereich 32 der Sensoreinheit 30 nicht adäquat gesäubert wird, so kann die Steuereinheit 14 in die Notbetriebsstufe (N2) schalten.
  • In dieser Notbetriebsstufe ist der erste Wischer 18 stillgesetzt und daher hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet. Der Erfassungsbereich 32 der Sensoreinheit 30 wird nun durch den zweiten Wischer 22 überstrichen. Der zweite Wischer 22 weißt daher einen veränderbaren zweiten Wischbereich 28 auf, der nun in Richtung der Sensoreinheit 30 vergrößert ist, so dass der Erfassungsbereich 32 der Sensoreinheit 30 in dieser Notbetriebsstufe (N2) vom zweiten Wischer 22 überstrichen wird, so dass eine optimale Reinigung des Erfassungsbereichs 32 gewährleistet ist.
  • Das Reinigungssystem 10 umfasst daher eine Reinigungseinrichtung 34, die den ersten Wischer 18 und den zweiten Wischer 22 aufweist, sowie die Sensoreinheit 30. Die Sensoreinheit 30 beziehungsweise der Erfassungsbereich 32 der Sensoreinheit 30 sind in der Normalbetriebsstufe N1 im Wischbereich 26 des ersten Wischers 18 angeordnet. Dadurch, dass der Erfassungsbereich 32 der Sensoreinheit 30 auch vom zweiten Wischer 22 überstrichen werden kann, ergibt sich eine redundante Auslegung der Reinigungseinrichtung 34, da durch das Schalten in die Notbetriebsstufe N2 bei einer Fehlfunktion des ersten Wischers 18 dessen Reinigungsfunktion für den Erfassungsbereich 32 vom zweiten Wischer 22 übernommen werden kann.

Claims (9)

  1. Reinigungsystem (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine optische Sensoreinheit (30), die optische Signale durch eine Scheibe (12) in einem Erfassungsbereich (32) erfasst, und eine Reinigungseinrichtung (34) zur Reinigung der Scheibe (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (34) redundant ausgelegt ist.
  2. Reinigungssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (34) mindestens einen ersten Wischer (18) und einen zweiten Wischer (22) umfasst, die im Betrieb über die Scheibe (12) zu streichen vermögen.
  3. Reinigungssystem (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wischer (18) einen ersten Wischbereich (26) aufweist, der den Erfassungsbereich (32) umfasst und der zweite Wischer (22) einen veränderbaren zweiten Wischbereich (28) aufweist.
  4. Reinigungsystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (14) vorgesehen ist, die den ersten Wischer (18) und den zweiten Wischer (22) zu steuern vermag und zumindest zwischen einer Normalbetriebsstufe (N1) und einer Notbetriebsstufe (N2) zu schalten vermag, wobei der zweite Wischbereich (28) in der Normalbetriebsstufe (N1) außerhalb des Erfassungsbereichs (32) liegt und in der Notbetriebsstufe (N2) den Erfassungsbereich (32) umfasst.
  5. Reinigungssystem (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Notbetriebsstufe (N2) beim Ausfall des ersten Wischers (18) geschaltet wird.
  6. Reinigungsystem (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wischer (18) von einer ersten Antriebseinheit (16) und der zweite Wischer (22) von einer zweiten Antriebseinheit (20) betrieben ist.
  7. Reinigungsystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebseinheit (16) und die zweite Antriebseinheit (20) jeweils einen Elektromotor umfassen.
  8. Reinigungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (30) als Kamerasystem ausgebildet ist.
  9. Reinigungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (30) als LIDAR System ausgebildet ist.
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