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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Steuern des Versprühens eines Waschfluids eines Wischblatts mit integrierter Spritzdüse. Spezifischer bezieht sie sich auf ein System zum Steuern des Sprühens eines Waschfluids von einem Wischblatt mit integrierter Spritzdüse, welches das Versprühen eines Waschfluids von einer Spritzdüse optimal steuert, indem das Sprühtiming des Waschfluids auf Basis der Bewegungsrichtung und der genauen Position des Wischblatts mit integrierter Spritzdüse gesteuert wird.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen sind Fahrzeuge mit Scheibenwischern zum von der Windschutzscheibe und der Rückfensterscheibe Entfernen von Regen, Schnee und anderem Dreck ausgestattet.
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Ein Scheibenwischer, der ein Ausrüstungsteil zum Reinigen von Scheiben bzw. von Glas unter Verwendung eines Wischblatts bzw. Scheibenwischerblatts darstellt, welches durch einen Scheibenwischermotor bzw. Wischmotor gedreht wird, ist so aufgelegt, dass eine durch einen Wischmotor erzeugte Drehbewegung durch ein Wischerverbindungssystem auf einen Wischerarm übertragen wird und ein Wischblatt eine Windschutzscheibe reinigt, während es sich in einem vorbestimmten Bereich durch den Wischerarm hin- und herbewegt, wodurch das Sichtfelds eines Fahrers beibehalten wird.
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Kürzlich haben Scheibenwischer angenehmere und sicherere Bewegungen vollzogen durch Hinzufügen von verschiedenen elektronischen Steuersystemen und Sensoren und verschiedenen Schaltern.
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Wischdüsen bzw. Sprühdüsen zum auf eine Windschutzscheibe Sprühen von Waschfluid, das von einem das Waschfluid lagernden Tank zugeführt wird, sind mit einem Scheibenwischerblatt bzw. Wischblatt integriert, sodass Dreck leichter entfernt werden kann, wenn ein Scheibenwischer die Windschutzscheibe reinigt.
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Diese Spritzdüsen werden durch eine Steuerung (beispielsweise ein Karosseriesteuergerät bzw. ein Boarding Control Module, BCM) in einem Fahrzeug gesteuert, und die Steuerung steuert die Betätigung von Spritzdüsen auf Basis elektrischer Signale von einem Scheibenwischermotor.
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Unter Bezugnahme auf 5, die einen Scheibenwischermotor zeigt, kann eine Steuerung, wenn eine Kupferplatte 3 an einer Motorgetriebeeinheit 1 (welche an einer Ausgangswelle des Scheibenwischermotors angebracht ist und durch den Scheibenwischermotor gedreht wird) physisch in Kontakt gelangt, sich von einem Kontaktstift (Verbindungsstift) eines Parkschalters trennt, die Drehperioden der Motorgetriebeeinheit 1 und der Kupferplatte 3 aus einem Signal von dem Parkschalter erkennen und kann die Zeitdauer berechnen, welche die Motorgetriebeeinheit 1 und die Kupferplatte 3 benötigen, um sich einmal zu drehen, auf Basis einer Nichtkontaktperiode N der Kupferplatte 3, bei welcher die Kupferplatte 3 nicht mit dem Kontaktstift des Parkschalters in Kontakt steht, während sich die Motorgetriebeeinheit 1 dreht.
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Die Steuerung erkennt ein Signal, welches die Nichtkontaktperiode N der Kupferplatte 3 zeigt, durch Schätzen der Position eines Scheibenwischerblatts auf Basis der Zeitdauer, welche die Kupferplatte 3 benötigt, um sich einmal zu drehen, und dann wird während einer vorgegebenen Zeitdauer t1 und t2 (siehe 1) Waschfluid versprüht. Wenn die Kupferplatte 3 beispielsweise eine Sekunde benötigt, um sich einmal zu drehen, betätigt die Steuerung eine Spritzdüse in 200 ms ab dann, wenn sie eine Nichtkontaktperiode N der Kupferplatte 3 erkennt, wodurch Waschfluid versprüht wird.
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Wenn das Sprühen von Waschfluid jedoch auf Basis einer geschätzten Position eines Scheibenwischerblatts gesteuert wird, wie vorstehend beschrieben, kann das Waschfluid aufgrund von äußeren Umgebungsbedingungen wie dem Reibungszustand einer Windschutzscheibe oder einer Störung durch eine äußere Kraft zu einem falschen Zeitpunkt versprüht werden, und es ist schwierig mit einer Veränderung eines Beschränkungsstatus („restriction status“) eines Scheibenwischerblatts umzugehen und eine Betätigungsgeschwindigkeit eines Scheibenwischermotors zu verändern.
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Die in diesem Hintergrundabschnitt vorstehend offenbarte Information dient lediglich der Förderung des Verständnisses des Hintergrunds von Ausführungsformen der Erfindung und kann daher Information enthalten, die nicht Stand der Technik bildet, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde im Rahmen einer Anstrengung konzipiert, die vorstehend beschriebenen, mit dem Stand der Technik assoziierten Probleme zu lösen, und ein System zum Steuern des Versprühens von Waschfluid aus einem Scheibenwischerblatt mit integrierter Spritzdüse zu schaffen, welches das Versprühen von Waschfluid optimal steuert, indem der Sprühzeitpunkt von Waschfluid auf Basis der Bewegungsrichtung und der genauen Position des Scheibenwischerblatts mit integrierter Spritzdüse gesteuert wird.
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Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein System zum Steuern des Versprühens von Waschfluids aus einem Scheibenwischerblatt mit integrierter Spritzdüse, welches einen Scheibenwischermotor aufweist, der eine Antriebskraft zum Wischen des Scheibenwischerblatts bereitstellt. Das System weist eine Positionssensorplatte auf, die in dem Scheibenwischermotor angeordnet ist und dazu geeignet ist, sich mit einer Ausgangswelle des Scheibenwischermotors zu drehen, wenn der Scheibenwischermotor betätigt wird. Die Positionssensorplatte weist eine Mehrzahl von alternierenden geschlossenen Perioden und offenen Perioden auf. Ein Kontaktstift ist dazu geeignet, in den geschlossenen Perioden mit der Positionssensorplatte physisch in Kontakt zu gelangen und in den offenen Perioden von der Positionssensorplatte getrennt zu sein, wenn der Scheibenwischermotor in Betrieb ist, und Signale zu übermitteln, die angeben, ob er mit der Positionssensorplatte in Kontakt gelangt oder davon getrennt ist. Eine Steuerung steuert eine Betätigung des Scheibenwischermotors auf Basis der durch den Kontaktstift übermittelten Signale.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuerung den Scheibenwischermotor betätigen, um das Sprühen von Waschfluid zu starten, wenn sich der Kontaktstift von der Positionssensorplatte trennt, und um das Sprühen des Waschfluids zu stoppen, wenn der Kontaktstift mit der Positionssensorplatte in Kontakt gelangt.
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Gemäß bestimmter Ausführungsformen kann die Positionssensorplatte eine erste geschlossene Periode und eine zweite geschlossene Periode mit dazwischenliegenden offenen Perioden aufweisen, und die Steuerung kann den Scheibenwischermotor betätigen, um ein Sprühen von Waschfluid zu starten, wenn der Kontaktstift beginnt, sich von der ersten geschlossenen Periode der Positionssensorplatte zu trennen, nachdem er mit der ersten geschlossenen Periode in Kontakt war, und die Steuerung kann den Scheibenwischermotor steuern, ein Sprühen des Waschfluids zu stoppen, wenn der Kontaktstift mit der zweiten geschlossenen Periode der Positionssensorplatte in Kontakt gelangt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Steuerung den Scheibenwischermotor betätigen, um ein Sprühen von Waschfluid zu starten, wenn sich der Kontaktstift von der Positionssensorplatte trennt, und ein Sprühen des Waschfluids zu stoppen, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem ein Sprühen des Waschfluids begonnen hat.
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Gemäß bestimmter Ausführungsformen kann die Positionssensorplatte eine erste geschlossene Periode und eine zweite geschlossene Periode mit dazwischenliegenden offenen Perioden aufweisen, und die Steuerung kann den Scheibenwischermotor betätigen, um ein Sprühen von Waschfluid zu starten, wenn der Kontaktstift beginnt, sich von der ersten geschlossenen Periode der Positionssensorplatte zu trennen, nachdem er mit der ersten geschlossenen Periode in Kontakt war, und die Steuerung kann den Scheibenwischermotor steuern, um ein Sprühen des Waschfluids zu stoppen, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem begonnen worden ist, das Fluid zu versprühen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die vorbestimmte Zeitdauer 100 ms betragen.
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Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionssensorplatte zumindest eine Kupferplatte aufweisen.
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Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Steuerung den Scheibenwischermotor betätigen, um ein Sprühen von Waschfluid zu starten, wenn der Kontaktstift mit der Positionssensorplatte in Kontakt gelangt, und ein Sprühen des Waschfluids zu stoppen, wenn sich der Kontaktstift von der Positionssensorplatte trennt.
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Gemäß bestimmter Ausführungsformen des Systems zu Steuern eines Sprühens von Waschfluid von einem Scheibenwischerblatt mit integrierter Spritzdüse wird das Sichtfeld eines Fahrers durch Regen nicht beeinflusst und wird der größte Teil des Waschfluids in den zu wischenden Bereich gesprüht, sodass ein unnötiger Verbrauch von Waschfluid minimiert wird, da sich ein Scheibenwischerblatt beim Sprühen von Waschfluid dreht und das Waschfluid in die Bewegungsrichtung des Scheibenwischerblatts gesprüht wird.
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Andere Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend diskutiert.
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff "Fahrzeug" oder "fahrzeugtechnisch" oder andere ähnliche Begriffe, wie hierin verwendet, Motorfahrzeuge im Allgemeinen einschließen, wie Personenfahrzeuge, einschließlich Geländewagen (SUVs), Busse, LKWs, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Variation von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Pluginhybridelektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Alternativkraftstofffahrzeuge einschließen (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus anderen Quellen als aus Erdöl gewonnen werden). Wie hierin verwendet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, beispielsweise sowohl benzinangetriebene als auch elektroangetriebene Fahrzeuge.
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Die vorstehenden und anderen Eigenschaften von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend diskutiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorstehenden und anderen Eigenschaften von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, welche nachstehend nur zum Zwecke der Illustration angeführt sind und die daher für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend sind, und wobei:
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1 ist ein schematisches Diagramm, das ein System zum Steuern eines Versprühens von Waschfluid von einem Scheibenwischerblatt mit integrierter Spritzdüse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist ein Diagramm, welches einen Weg zum Steuern eines Versprühens von Waschfluid von einem Scheibenwischerblatt mit integrierter Spritzdüse gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist ein Diagramm, das einen Weg zum Steuern eines Versprühens von Waschfluid von einem Scheibenwischerblatt mit integrierter Spritzdüse gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, während sich das Scheibenwischerblatt aufwärts bewegt, zeigt; und
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4 ist ein Diagramm, das einen Weg zum Steuern eines Versprühens von Waschfluid von einem Scheibenwischerblatt mit integrierter Spritzdüse gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, während sich das Scheibenwischerblatt abwärts bewegt, zeigt.
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5 ist ein Diagramm, das einen Weg zum Steuern eines Versprühens von Waschfluid gemäß der verwandten Technik zeigt.
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Es ist zu verstehen, dass die begleitenden Zeichnungen nicht notwendigerweise skaliert sind und dass sie eine etwas vereinfachte Darstellung unterschiedlicher bevorzugter Merkmale repräsentieren, welche die Grundprinzipien der Erfindung illustrieren. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich beispielsweise von spezifischen Abmessungen, Orientierungen, Positionierungen und Formen werden teilweise durch die spezifische vorgesehene Anwendung und Verwendungsumgebung festgelegt.
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Bezugszeichen in den Figuren beziehen sich auf dieselben oder äquivalente Bauteile der vorliegenden Erfindung, und zwar durch die verschiedenen Figuren der Zeichnungen hinweg.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Hiernach wird nun detailliert auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, Beispiele welcher in den begleitenden Zeichnungen gezeigt und nachstehend beschrieben sind. Während beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil dazu deckt die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen ab, sondern auch verschiedene Alternativen, Abwandlungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die in den Rahmen und Bereich der Erfindung fallen können, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert.
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Hiernach werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, damit der Fachmann sie in einfacher Weise implementieren kann.
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1, ein schematisches Schaltkreisdiagramm, das ein System zum Steuern eines Versprühens von Waschfluid von einem Scheibenwischerblatt mit integrierter Spritzdüse zeigt, illustriert eine Steuerbeziehung zwischen einer Steuerung 13, beispielsweise einem Karosseriesteuermodul (boarding control module; BCM) und einem Waschmotor 15 („washer motor“), wenn ein physisches Kontaktsignal (Kontakt oder Trennung) einer Positionssensorplatte in dem Scheibenwischermotor 15 eingegeben wird.
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Wenn ein Benutzer eines Multifunktionsschalters (11 in 1) betätigt, wird ein Scheibenwischermotor mit Leistung versorgt und ein Scheibenwischerblatt wird zum Reinigen von Glas betätigt. Der angetriebene Scheibenwischermotor erzeugt Drehmoment, und eine Motorgetriebeeinheit (beispielsweise ein Getrieberad bzw. Zahnrad) an einer Ausgangswelle des Scheibenwischermotors wird durch das Drehmoment gedreht. Eine Positionssensorplatte ist integral bzw. einheitlich mit der Motorgetriebeeinheit ausgebildet und wird mit der Motorgetriebeeinheit gedreht.
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Ein Kontaktstift, der elektrische Signale an eine Steuerung in einem Fahrzeug übermitteln kann, indem er physisch mit der Positionssensorplatte in dem Scheibenwischermotor in Kontakt gelangt und sich von dieser trennt, ist mechanisch und physisch mit der Positionssensorplatte verbunden. Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Kontaktstift ein Kontaktstift eines Parkschalters („parking switch“).
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Die Positionssensorplatte ist eine Platte mit mindestens einem vorbestimmten Öffnungsabschnitt, sodass sie mit dem Kontaktstift in Kontakt gelangt und sich von diesem trennt, der bei mindestens einer vorbestimmten Position fixiert ist, während sie durch das Drehmoment von dem Scheibenwischermotor gedreht wird.
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Das heißt, der Kontaktstift ist an einer Seite der Positionssensorplatte befestigt, sodass wenn sich die Positionssensorplatte dreht, ein physischer Kontakt und eine Trennung zwischen dem Kontaktstift und der Positionssensorplatte erzeugt werden.
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Um ein Versprühen von Waschfluid durch eine Steuerung in einem Fahrzeug bei physischem Kontaktsignal (Signalen, die durch Kontakt/Trennung mit/von einem Kontaktstift) einer Positionssensorplatte in einem Scheibenwischermotor erzeugt werden, optimal zu steuern, können die genaue Bewegungsrichtung und Position eines Scheibenwischerblatts, das durch den Scheibenwischermotor betätigt wird, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermittelt werden, indem die Form einer Positionssensorplatte verbessert wird, sodass das Timing des Ein-/Ausschaltens eines Waschmotors bzw. Scheibenwischermotors (Waschdüse bzw. Sprühdüse) genau gesteuert wird, sodass das Versprühen von Waschfluid optimal gesteuert werden kann.
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2 zeigt die Positionssensorplatte 17 in einem Scheibenwischermotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und den Schwingungsverlauf bzw. die Wellenform eines durch eine Drehung der Positionssensorplatte 17 an eine Steuerung eingegebenen Signals. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionssensorplatte 17 eine oder mehrere Kupferplatten aufweisen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionssensorplatte 17 Abschnitte, die eine Kupferplatte aufweisen, und Abschnitte aufweisen, die keine Kupferplatte aufweisen. Bei bestimmten Ausführungsformen der Positionssensorplatte 17 können sich die Abschnitte mit Kupferplatte mit den Abschnitten, die keine Kupferplatte aufweisen, abwechseln.
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Wie auf der linken Seite in 2 gezeigt, weist eine Positionssensorplatte 17 in einem Scheibenwischermotor eine Mehrzahl von geschlossenen Perioden bzw. Bereiche bzw. Abschnitte P und P' und offenen Perioden bzw. Bereiche bzw. Abschnitte O und O' auf und wird durch Drehmoment von einem Scheibenwischermotor gedreht, wenn der Scheibenwischermotor betätigt wird, sodass sie physisch in Kontakt gelangt mit und sich trennt von einem (nicht gezeigten) Kontaktstift. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Kontaktstift mit der Positionssensorplatte 17 in geschlossenen Perioden P und P' in Kontakt stehen und kann von der Positionssensorplatte 17 in offenen Perioden O und O' getrennt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die geschlossenen Perioden P und P' eine Kupferplatte aufweisen und offene Perioden O und O' keine Kupferplatte aufweisen.
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Unter Bezugnahme auf 2 weist die Positionssensorplatte 17 eine erste geschlossene Periode P, eine erste offene Periode O, eine zweite geschlossene Periode P' und eine zweite offene Periode O' auf, die sequentiell verbunden sind, und erzeugt Impulssignale als Reaktion auf physischen Kontakt/Trennung mit/von dem Kontaktstift, wenn sie durch den Scheibenwischermotor betätigt wird.
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Bei bestimmten Ausführungsformen weist die Positionssensorplatte 17 zumindest zwei geschlossene Perioden P und P' und offene Perioden O und O' auf, sodass wenn sie durch Drehmoment von dem Scheibenwischermotor gedreht wird, wiederholt in Kontakt gelangt mit und sich trennt von dem Kontaktstift. Dementsprechend kann ein elektrisches Signal, das durch den Kontaktstift zu der Steuerung 13 übermittelt wird, eine kontinuierliche Pulswellenform bzw. Impulswellenform erzeugen, wie bei der Graphik auf der rechten Seite in 2.
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Die ersten und zweiten offenen Perioden O und O' sind offene Perioden der Positionssensorplatte 17, die bei bestimmten Ausführungsformen eine kreisförmige Kupferplatte (das heißt, die Perioden ohne die Kupferplatten) ist, während die erste geschlossene Periode P und die zweite geschlossene Periode P' geschlossene Perioden zu der ersten offenen Periode O und der zweiten offenen Periode O' benachbart sind (das heißt, die Perioden mit der Kupferplatte).
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Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist der Kontaktstift dazu ausgelegt, elektrische Signale zu der Steuerung 13 übermitteln zu können, wenn er in physischen Kontakt gelangt mit oder getrennt wird von der Positionssensorplatte 17, das heißt er überträgt Signale, die eine Unterscheidung zwischen den Fällen erlauben, wenn er mit der Positionssensorplatte 17 physisch in Kontakt gelangt (geschlossene Perioden) und wenn er von der Positionssensorplatte 17 physisch getrennt ist (offene Perioden).
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Der Kontaktstift kann durch Drehung der Positionssensorplatte 17 beispielsweise bei der Position A in 2 in Kontakt gelangen mit und sich trennen von der Positionssensorplatte 17.
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Wie anhand der rechten Seite in 2 erkennbar ist, steuert die Steuerung 13 ein Einschalten (Versprühen)/Ausschalten (Stoppen) eines Waschmotors bzw. Scheibenwischermotors (Spritzdüse) durch Unterscheiden von Signalen, wenn die Positionssensorplatte 17 und der Kontaktstift anfangen, miteinander in Kontakt zu gelangen (B2 und C2), und wenn die Positionssensorplatte 17 und der Kontaktstift anfangen, sich voneinander zu trennen (B1 und C1). Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Steuerung 13 ferner die Sprührichtung der Sprühdüse als ein Aufwärtssprühen und ein Abwärtssprühen (oder Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung des Scheibenwischerblatts) steuern, indem die erste geschlossene Periode P und die zweite geschlossene Periode P' unterschieden werden.
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Um zwischen der ersten geschlossenen Periode P und der zweiten geschlossenen Periode P' zu unterscheiden, legt die Steuerung 13 im Voraus die geschlossene Periode, mit welcher der Kontaktstift während einem Zyklus (einer Runde des Scheibenwischermotors) zuerst in Kontakt gelangt, als irgendeine der ersten geschlossene Periode P und der zweiten geschlossenen Periode P' fest.
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3 und 4, die vorgesehen sind, um einen Weg zum Steuern eines Sprühens einer Spritzdüse (Betätigung eins Waschmotors) gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu illustrieren, zeigen die Beziehung zwischen der Bewegungsposition des Scheibenwischerblatts, das durch einen Scheibenwischermotor betätigt wird, und der Kontaktposition des Kontaktstifts, der durch die Drehung der Positionssensorplatte 17 in dem Scheibenwischermotor betätigt wird.
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Zuerst unter Bezugnahme auf 3, ist das Scheibenwischerblatt zum Startzeitpunkt eines Zyklus für einen Zyklus eines Scheibenwischermotors (siehe A in 2) bei dem unteren Ende einer Windschutzscheibe positioniert und wird durch den Scheibenwischermotor zu dem oberen Ende der Windschutzscheibe bewegt, wobei ein Waschmotor 15 als Reaktion auf ein Signal von der Steuerung 13 betätigt wird und eine Spritzdüse Waschfluid aufwärts bzw. nach oben sprüht.
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Die Steuerung 13 erkennt, dass das Scheibenwischerblatt bei dem unteren Ende der Windschutzscheibe positioniert ist, auf Basis eines von dem Kontaktstift eingegebenen Signals, wenn sich das Scheibenwischerblatt bei der Position ➀ befindet.
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In diesem Prozess ist ein Kontaktstift bei der ersten geschlossenen Periode P (oder der zweiten geschlossenen Periode P') der Positionssensorplatte 17 positioniert und gibt ein Signal (Kontaktsignal), das durch physisches in Kontakt gelangen mit der Positionssensorplatte 17 erzeugt wird, an die Steuerung ein, und die Steuerung 13 erkennt auf Basis des Kontaktsignals, dass sich das Scheibenwischerblatt bei dem unteren Ende der Windschutzscheibe befindet.
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Wenn sich das Scheibenwischerblatt von dem unteren Ende aus, das heißt, der Position ➀, in Richtung des oberen Endes der Windschutzscheibe bewegt und dann die Position ➁ erreicht, und der Kontaktstift anfängt, sich physisch von der Positionssensorplatte 17 zu trennen, beim Herauskommen aus der ersten geschlossenen Periode P, erkennt die Steuerung 13 die Position (nahe bei dem unteren Ende der Scheibe) des Scheibenwischerblatts auf Basis eines Signals von dem Kontaktstift bei der Position ➁ der Positionssensorplatte 17 und schaltet (betätigt) den Waschmotor bzw. Scheibenwischermotor 15 ein, wodurch Waschfluid versprüht wird.
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Wenn das Scheibenwischerblatt seine Bewegung in Richtung des oberen Endes des Windschutzscheibe fortsetzt und durch die Position ➂ die Position ➃ erreicht und der Kontaktstift die zweite geschlossene Periode P' nach der ersten offenen Periode O erreicht und anfängt, wieder mit der Positionssensorplatte 17 in Kontakt zu gelangen, erkennt die Steuerung 13 die Position (nahe zu dem oberen Ende der Scheibe) des Scheibenwischerblatts auf der Basis eines Signals von dem Kontaktstift bei der Position ➃ der Positionssensorplatte 17 und schaltet (stoppt) den Waschmotor 15 aus, wodurch das Versprühen des Waschfluids gestoppt wird.
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Danach bewegt sich das Scheibenwischerblatt zu dem oberen Ende (siehe die Position A in 4) der Windschutzscheibe ohne Versprühen des Waschfluids, und bewegt sich dann von dem oberen Ende der Windschutzscheibe zurück in Richtung des unteren Endes.
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Unter Bezugnahme auf 4 bewegt sich das Scheibenwischerblatt von dem oberen Ende, das heißt der Position A der Windschutzscheibe, zu der Position B hinunter, und der Waschmotor 15 wird als Reaktion auf ein Signal von der Steuerung betätigt, und dementsprechend sprüht die Spritzdüse Waschfluid abwärts bzw. nach unten.
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Die Steuerung 13 erkennt, dass das Scheibenwischerblatt bei dem oberen Ende der Windschutzscheibe positioniert ist, auf Basis eines Signals, das von dem Kontaktstift eingegeben wird, wenn sich das Scheibenwischerblatt bei der Position A befindet.
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In diesem Prozess ist der Kontaktstift bei der zweiten geschlossenen Periode P' (oder der ersten geschossenen Periode P) der Positionssensorplatte 17 positioniert und gibt ein Signal (Kontaktsignal) ein, das durch physisches in Kontakt gelangen mit der Positionssensorplatte 17 erzeugt wird, und die Steuerung 13 erkennt auf der Basis des Kontaktsignals, dass sich das Scheibenwischerblatt bei dem oberen Ende der Windschutzscheibe befindet.
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Wenn sich das Scheibenwischerblatt von dem oberen Ende ausgehend, das heißt der Position A, in Richtung des unteren Endes des Windschutzscheibe bewegt und dann die Position B erreicht, und der Kontaktstift anfängt, sich physisch von der Positionssensorplatte 17 zu trennen, wobei er aus der zweiten geschlossenen Periode P' herausgelangt, erkennt die Steuerung 13 die Position (nahe zu dem oberen Ende der Scheibe) des Scheibenwischerblatts auf Basis eines Signals von dem Kontaktstift bei der Position B der Positionssensorplatte 17 und (betätigt) schaltet den Waschmotor 15 ein, wodurch Waschfluid versprüht wird.
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Wenn das Scheibenwischerblatt eine Bewegung in Richtung des unteren Endes der Windschutzscheibe fortsetzt und durch die Position C die Position D erreicht und der Kontaktstift die erste geschlossene Periode P nach der zweiten offenen Periode O' erreicht und anfängt, mit der Positionssensorplatte in Kontakt zu gelangen, erkennt die Steuerung 13 die Position (nahe zu dem unteren Ende der Scheibe) des Scheibenwischerblatts auf der Basis eines Signals von dem Kontaktstift bei der Position D der Positionssensorplatte 17 und (stoppt) schaltet des Waschmotor 15 aus, wodurch das Versprühen des Waschfluids gestoppt wird.
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Danach bewegt sich das Scheibenwischerblatt zu dem unteren Ende (Position ➀ in 3) der Windschutzscheibe ohne Versprühen von Waschfluid, und es wiederholt diesen Prozess bis der Scheibenwischermotor stoppt.
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Hiernach wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 ein weiterer Weg zum Steuern des Versprühens von Waschfluids beschrieben.
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Zunächst unter Bezugnahme auf 3 ist das Scheibenwischerblatt bei dem unteren Ende einer Windschutzscheibe positioniert, zum Startzeitpunkt eines Zyklus für einen Zyklus eines Scheibenwischermotors (siehe A in 2), und wird durch den Scheibenwischermotor in Richtung des oberen Endes der Windschutzscheibe bewegt, wobei ein Waschmotor 15 als Reaktion auf ein Signal von der Steuerung 13 betätigt wird und eine Spritzdüse Waschfluid aufwärts bzw. nach oben sprüht.
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Die Steuerung 13 erkennt auf Basis eines Signals, das von dem Kontaktstift eingegeben wird, dass das Scheibenwischerblatt bei dem unteren Ende der Windschutzscheibe positioniert ist, wenn sich das Scheibenwischerblatt bei der Position ➀ befindet.
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In diesem Prozess ist der Kontaktstift bei der ersten geschlossenen Periode P (oder der zweiten geschlossenen Periode P') der Positionssensorplatte 17 positioniert und gibt ein Signal (Kontaktsignal) an die Steuerung ein, das durch physisches in Kontakt gelangen mit der Positionssensorplatte 17 erzeugt wird, und die Steuerung 13 erkennt auf Basis des Kontaktsignals, dass sich das Scheibenwischerblatt bei dem unteren Ende der Windschutzscheibe befindet.
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Wenn sich das Scheibenwischerblatt von dem unteren Ende her, das heißt der Position ➀, in Richtung des oberen Endes des Windschutzscheibe bewegt und dann die Position ➁ erreicht und der Kontaktstift anfängt, sich physisch von der Positionssensorplatte 17 zu trennen, wobei er aus der ersten geschlossenen Periode P herausgelangt, erkennt die Steuerung 13 die Position (nahe zu dem unteren Ende der Scheibe) des Scheibenwischerblatts auf der Basis des Signals von dem Kontaktstift bei der Position ➁ der Positionssensorplatte 17 und (betätigt) schaltet den Waschmotor 15 ein, wodurch Waschfluid gesprüht wird.
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Das Scheibenwischerblatt setzt eine Bewegung in Richtung des oberen Endes des Windschutzscheibe fort, und die Steuerung 13 (stoppt) schaltet des Waschmotor zu einem vorbestimmten Zeitpunkt (der im Voraus festgelegt ist), nachdem der Kontaktstift die Position ➁ erreicht, aus, und zwar unabhängig von dem Signal von dem Kontaktstift, wodurch das Sprühen des Waschfluids gestoppt wird.
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Das heißt, die Steuerung 13 (stoppt) schaltet den Waschmotor 15 aus und stoppt das Sprühen von Waschfluid von der Spritzdüse, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer (zum Beispiel 100 ms) abgelaufen ist, nachdem das Sprühen von Waschfluid gestartet worden ist.
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Zum Beispiel kann die Steuerung 13 das Sprühen von Waschfluid stoppen, wenn der Kontaktstift die Position ➂ in der ersten offenen Periode erreicht.
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Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Zeitpunkt zum Starten des Sprühens des Waschfluids eingestellt werden, indem die Länge der ersten geschlossenen Periode P der Positionssensorplatte 17 eingestellt wird.
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Für die erste geschlossene Periode P wird eine Längenabstimmung für die Fahrzeugtypen benötigt, und es ist notwendig, eine gemeinsame Länge auszuwählen, um gegen eine Längenveränderung vorzubeugen.
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Bei bestimmten Ausführungsformen kann es notwendig sein, den Zeitpunkt des Stoppens von Sprühen von Waschfluid abzustimmen, wenn eine große Differenz hinsichtlich Wischwinkel von Scheibenwischerblättern für die Fahrzeugtypen besteht.
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Danach setzt das Scheibenwischerblatt seine Bewegung zu dem oberen Ende (siehe die Position A in 4) der Windschutzscheibe fort, ohne das Versprühen von Waschfluid, durch die Position ➃, und wird dann mittels des Scheibenwischermotors ausgehend von dem oberen Ende der Windschutzscheibe zurück in Richtung des unteren Endes bewegt.
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Unter Bezugnahme auf 4 bewegt sich das Scheibenwischerblatt von dem oberen Ende her, das heißt der Position A der Windschutzscheibe, zu der Position B der Windschutzscheibe abwärts, und der Waschmotor 15 wird als Reaktion auf ein Signal von der Steuerung 13 betätigt, und dementsprechend sprüht die Spritzdüse Waschfluid abwärts bzw. nach unten.
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Die Steuerung 13 erkennt, dass das Scheibenwischerblatt bei dem oberen Ende der Windschutzscheibe positioniert ist, auf Basis eines Signals, das von dem Kontaktstift eingegeben wird, wenn sich das Scheibenwischerblatt bei der Position A befindet.
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Bei Position A ist der Kontaktstift bei der zweiten geschlossenen Periode P' (oder der ersten geschlossenen Periode P) der Positionssensorplatte 17 positioniert und gibt ein Signal (Kontaktsignal) zu der Steuerung 13 ein, das durch physisches in Kontakt gelangen mit der Positionssensorplatte 17 erzeugt wird, und die Steuerung 13 erkennt auf Basis des Kontaktsignals, dass sich das Scheibenwischerblatt bei dem oberen Ende der Windschutzscheibe befindet.
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Wenn sich das Scheibenwischerblatt von dem oberen Ende her, das heißt der Position A, in Richtung des unteren Endes der Windschutzscheibe bewegt und dann die Position B erreicht und der Kontaktstift anfängt, sich physisch von der Positionssensorplatte 17 zu trennen, wobei er auf der zweiten geschlossenen Periode P herausgelangt, erkennt die Steuerung 13 die Position (nahe zu dem oberen Ende der Scheibe) des Scheibenwischerblatts auf Basis eines Signals von dem Kontaktstift bei der Position B der Positionssensorplatte 17 und (betätigt) schaltet des Waschmotor 15 ein, wodurch Waschfluid versprüht wird.
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Das Scheibenwischerblatt setzt seine Bewegung in Richtung des unteren Endes der Windschutzscheibe fort, und die Steuerung 13 (stoppt) schaltet den Waschmotor bei einem vorbestimmten (im Voraus festgelegten) Zeitpunkt aus, nachdem der Kontaktstift die Position B erreicht, unabhängig von einem Signal von dem Kontaktstift, wodurch das Sprühen des Waschfluids gestoppt wird.
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Das heißt, die Steuerung 13 (stoppt) schaltet den Waschmotor 15 aus und stoppt das Versprühen des Waschfluids von der Spritzdüse, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer (beispielsweise 100 ms) abgelaufen sind, nachdem das Sprühen des Waschfluids gestartet worden ist.
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Die Steuerung 13 kann das Sprühen von Waschfluid beispielsweise stoppen, wenn der Kontaktstift die Position C in der zweiten offenen Periode erreicht.
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Danach setzt das Scheibenwischerblatt seine Bewegung in Richtung des unteren Endes (Position ➀ in 3) der Windschutzscheibe durch die Position D fort, ohne dass Waschfluid gesprüht wird, und es wiederholt diesen Prozess bis der Scheibenwischermotor stoppt.
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Bei anderen Ausführungsformen kann die Steuerung den Waschmotor dazu betätigen, dass Sprühen von Waschfluid zu starten, wenn der Kontaktstift mit der Positionssensorplatte in Kontakt gelangt, und um das Sprühen des Waschfluids zu stoppen, wenn sich der Kontaktstift von der Positionssensorplatte trennt.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden detailliert beschrieben. Es ist jedoch für den Fachmann zu verstehen, dass Veränderungen bei diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Bereich der Erfindung abzuweichen, wobei deren Rahmen durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.