DE102019214889B4 - Kompressionseinheit mit U-förmiger Aufnahmeeinheit für ein austauschbares Kompressionselement - Google Patents

Kompressionseinheit mit U-förmiger Aufnahmeeinheit für ein austauschbares Kompressionselement Download PDF

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Abstract

Kompressionseinheit (4) für ein Mammographiesystem (1) aufweisend- eine im Wesentlichen U-förmige Aufnahmeeinheit (13) umfassend zwei gegenüberliegende Befestigungselemente (7), welche über ein dazwischen angeordnetes einstellbares Abstandselement (9) miteinander verbunden sind, wobei ein Abstand (14) zwischen den Befestigungselementen einstellbar ist, und- ein in der Aufnahmeeinheit befestigbares und austauschbares Kompressionselement (8), wobei die zwei Befestigungselemente das Kompressionselement aufnehmen und einspannen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kompressionseinheit eines Mammographiesystems zur Komprimierung der Brust während einer Mammographieaufnahme oder einer Biopsieentnahme und ein Mammographiesystem dazu.
  • Ein Mammographiesystem ist im Wesentlichen aus einem an einem Stativ schwenkbar angeordneten Röntgenarm mit einer Röntgenquelle und einer Detektoreinheit mit einem Röntgendetektor gebildet. Die Oberfläche der Detektoreinheit ist als Auflagefläche für eine zu untersuchende Brust einer Patientin oder eines Patienten ausgestaltet. Der Röntgenarm und die Detektoreinheit können so ausgeprägt sein, dass diese unabhängig voneinander bewegbar sind. Zum besseren Erkennen von malignem Gewebe in einer Röntgenaufnahme wird die zu untersuchende Brust mittels einer Kompressionseinheit auf die Auflagefläche gedrückt bzw. auf dieser fixiert.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2009 056 176 A1 ist eine Kompressionseinheit eines Mammographiegerätes bekannt, wobei zu beiden Seiten eines Objekttisches Mittel zum Spannen von mindestens einem Kompressionsband in einer ersten und zweiten Fixiereinheit angeordnet sind.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2014 202 955 A1 ist eine Kompressionseinheit bekannt, bei welcher das Kompressionselement der Kompressionseinheit mit einem Identifikationsmodul ausgestattet ist, womit sich das in die Kompressionseinheit eingesetzte Kompressionselement in einer dem Mammographiegerät zugeordneten Auswerteeinheit identifiziert und nötige nachregelbare kompressionselementespezifische Einstellungen beim Mammographiegerät erwirkt.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2018 201 401 A1 ist eine Kompressionseinheit für eine Mammographieeinrichtung bekannt, umfassend eine Auflage, ein Kompressionselement zur Kompression eines Objekts zwischen Auflage und Kompressionselement, eine Aufnahmeeinrichtung für das Kompressionselement, welche in einer Z-Richtung verschiebbar ist, wobei das Kompressionselement einen Kompressionsabschnitt aufweist, der im zusammengebauten Zustand außerhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, und einen Aufnahmeabschnitt, der im zusammengebauten Zustand innerhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, wobei das Kompressionselement eine erste Oberfläche und eine gegenüberliegende zweite Oberfläche aufweist, wobei die zweite Oberfläche im zusammengebauten Zustand der Auflage gegenüberliegend ausgerichtet ist, wobei der Aufnahmeabschnitt des Kompressionselements einen aus der zweiten Oberfläche vorspringenden Vorsprung, der in eine Vertiefung der Aufnahmeeinrichtung eingreift, und eine in der ersten Oberfläche angeordnete Verriegelungsvertiefung zum Eingreifen eines in der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Verriegelungselements aufweist.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2017 217 086 A1 ist ein kombiniertes Röntgen-/Ultraschall-Untersuchungsgerät bekannt, mit einem Röntgenstrahler und einem Röntgendetektor zur Aufnahme wenigstens eines Röntgenbildes einer Brust, mit einer Kompressionseinheit zur Kompression und Fixierung der Brust, sowie mit einer Ultraschalleinheit zur Aufnahme wenigstens eines Ultraschallbildes der Brust, wobei die Kompressionseinheit ein für Röntgenstrahlen und Ultraschall durchlässiges Kompressionselement aufweist und wobei die Ultraschalleinheit entlang des Kompressionselements über die Brust führbar ist, gekennzeichnet durch ein flächiges Anhebeelement zum Anheben der Brust derart, dass sich die Brust an das Kompressionselement anlegt.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2006 004 667 A1 ist ein Verfahren und ein Gerät zur Bildgebung bei der Brust einer Patientin unter Verwendung eines Mammographiegerätes bekannt, das eine Röntgenstrahlungsquelle, ein zwischen der Röntgenstrahlungsquelle und einem Bildempfänger angeordnete Brustauflage, eine Überwachungseinrichtung, eine Bildakquisitionseinrichtung und eine Einrichtung zur visuellen Darstellung des Bildes und wenigstens eine Kompressionsplatte aufweist. Die Brust wird zwischen der Röntgenstrahlungsquelle und dem Bildempfänger positioniert. Die Brust wird mittels der Kompressionsplatte gegen die den Bildempfänger abdeckende Brustauflage komprimiert. Die Position des Röntgenstrahlungsfeldes und/oder die Position der Kompressionsplatte längs des proximalen Randes des Bildempfängers und/oder der Bereich des Bildempfängers, der zur Bestimmung der Belichtungsparameter analysiert wird und/oder der Bereich des Bildempfängers, der das Bild zur Akquisition, Verarbeitung, Aufzeichnung, zum Display oder zur Übertragung des Bildes enthalten soll, werden als Parameter der geometrischen Konfiguration des Gerätes vor der Akquisition des Bildes gemäß einer vordefinierten, als Winkelstellung bezeichneten Funktion des Winkels bestimmt, der zwischen der Patientinnenlängsachse und der durch den Fokus der Röntgenstrahlungsquelle verlaufenden Normalen auf die Brustauflage eingeschlossen ist
  • Die Brust muss nach heutigem Stand bei der Mammographie eingespannt und komprimiert werden. Dazu setzt man unterschiedliche Kompressionseinheiten, sogenannte Paddles, ein, welche an die Größe der Brust angepasst sind. Bisher wird das Problem dadurch gelöst, dass man verschiedene Kompressionseinheiten in eine Halterung am System einsteckt. Diese Kompressionseinheiten sind derart geformt, dass sie die Kompressionskraft aufnehmen können. Dadurch ist die Geometrie dieser Kompressionseinheiten sehr kompliziert und die Kosten für solche Kompressionseinheiten sehr hoch. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kompressionseinheit und ein Mammographiesystem anzugeben, welche eine kostengünstige Bereitstellung verschiedener Konfigurationen der Kompressionseinheit ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kompressionseinheit nach Anspruch 1 und ein Mammographiesystem nach Anspruch 14.
  • Die Erfindung betrifft eine Kompressionseinheit für ein Mammographiesystem aufweisend eine Aufnahmeeinheit und ein Kompressionselement. Die im Wesentlichen U-förmige Aufnahmeeinheit umfasst zwei gegenüberliegende Befestigungselemente, welche über ein dazwischen angeordnetes einstellbares Abstandselement miteinander verbunden sind, wobei ein Abstand zwischen den Befestigungselementen einstellbar ist. Das Kompressionselement ist in der Aufnahmeeinheit befestigbar und austauschbar. Die Kompressionseinheit kann als sogenanntes Paddle, Kompressionsmodul oder als Kompressionsplatte bezeichnet werden. Die Kompressionseinheit kann insbesondere nicht den Hubmechanismus bzw. die Einstelleinheit zur Einstellung der Kompressionsstärke umfassen.
  • Das Abstandselement kann durchgängig als ein Element ausgebildet sein. Das Abstandselement kann als eine Baueinheit einteilig ausgebildet sein. Alternativ kann das Abstandselement zweiteilig ausgebildet sein, wobei ein Abstand zwischen den beiden Teilen des Abstandselements vorhanden sein kann. Das Abstandselement kann eine Teleskopkinematik zum Einstellen des Abstands umfassen. Der Abstand kann mittels eines Spindelantriebs oder einer Verzahnung beispielsweise aufweisend eine Zahnstange und ein Ritzel eingestellt werden.
  • Die zwei Befestigungselemente können als Spangen bezeichnet werden. Indem die zwei Befestigungselemente die Kompressionsplatte bzw. das Kompressionselement aufnehmen und einspannen können, kann die Brust komprimiert werden. Die Kompression kann zwischen der Oberfläche der Detektoreinheit als Auflagefläche der Brust und dem Kompressionselement erzeugt werden, indem das Kompressionselement bis auf eine der Kompressionsstärke bzw. dem Kompressionsdruck entsprechende Distanz zur Auflagefläche eingestellt ist.
  • Die Befestigungselemente können auf unterschiedliche Größen von Kompressionsplatten bzw. unterschiedliche Abstände auf- und zufahren. Durch diese Spangen können sehr einfache Platten geformt und bereitgestellt werden. Die Kraft wird über die Spangen aufgenommen.
  • Die Aufnahme des Kompressionselements und die Krafteinleitung zur Erzeugung der Kompression wird vorteilhaft über die Befestigungselemente ermöglicht. Diese Befestigungselemente können am Mammographiesystem verbleiben. Vorteilhaft ist das Kompressionselement austauschbar. Vorteilhaft können verschiedene Kompressionselemente in Verbindung mit den Befestigungselementen verwendet werden. Vorteilhaft kann das Kompressionselement einfach ausgestaltet sein, da die hauptsächliche Funktion zur Krafteinleitung über die Befestigungselemente erfolgt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Befestigung des Kompressionselements in der Aufnahmeeinheit mittels eines Nut-Feder-Systems, eines magnetischen Verbindungssystems oder eines Druckknopfsystems ausgebildet. Das Kompressionselement wird beispielsweise über eine T-Nut oder ähnliches in die Befestigungselemente eingeschoben. Die Nut kann insbesondere an den Befestigungselementen ausgebildet sein. Bevorzugt kann die Nut an den gegenüberliegenden Innenseiten der Befestigungselement ausgebildet sein. Die Grundform der Befestigungselemente kann beispielsweise eckig sein, wobei in dieser Grundform die Nut eingearbeitet wird. Das Kompressionselement kann beispielsweise entsprechend die Feder aufweisen. Nut und Feder können insbesondere formschlüssig ausgestaltet sein. Besonders vorteilhaft ist ein T-Nut-Feder-System.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Befestigung des Kompressionselements in der Aufnahmeeinheit mittels eines Druckknopfsystems ausgebildet sein. An einer Seitenfläche der Befestigungselemente kann ein Druckknopfelement und am Kompressionselement kann das Gegenstück des Druckknopfelements ausgebildet sein. Besonders bevorzugt kann ein Druckknopfsystem in Verbindung mit einem Kompressionselement umfassend ein Gewebe ausgebildet sein. Vorteilhaft kann die Befestigung einfach lösbar ausgestaltet sein.
  • Alternativ kann ein magnetisches Verbindungssystem ausgebildet sein. Dazu können beispielsweise die Befestigungselemente zumindest an einer Seitenfläche, beispielsweise der Unterseite, ein Metall aufweisen, welches insbesondere ferromagnetisch ist. Das Metall kann beispielsweise Eisen sein. Die Oberseite des Kompressionselements kann an den Berührungsflächen zumindest teilweise magnetische Elemente aufweisen, so dass das Kompressionselement von unten an den Befestigungselementen mittels der magnetischen Elemente befestigt werden kann. Diese Ausführungsform kann insbesondere für plattenförmige, bevorzugt wiederverwendbare, Kompressionselemente vorgesehen sein. Durch die Kompressionskraft kann die Stabilität weiter erhöht werden. Es kann ferner eine Arretierung vorgesehen sein, so dass das Kompressionselement sicher und fest mit dem Befestigungselement lösbar verbunden ist. Vorteilhaft kann das Kompressionselement einfach und schnell mit den Befestigungselementen lösbar und stabil verbunden werden. Verschiedene Befestigungssysteme können ausgebildet sein. Diese können beispielsweise kombiniert oder alternativ bei der Untersuchung verwendet werden. Beispielsweise kann ein Druckknopfsystem als Arretierung zusätzlich zu einem magnetischen Verbindungssystem ausgebildet sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Kompressionselement aus einer Auswahl von unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlicher Größe in der Aufnahmeeinheit befestigbar. Die Form kann insbesondere rechteckig, im Wesentlichen eben und flächig ausgebildet sein. Es kann alternativ auch eine gewölbte oder flexible Form bzw. gewölbte oder flexible Kompressionselemente verwendet werden. Es kann eine Aussparung im Kompressionselement vorgesehen sein, beispielsweise, um an der Brust eine Biopsie unter Kompression durchzuführen.
  • Die Größe der, insbesondere verschiedenen, Kompressionselemente kann insbesondere parallel zur Längsachse des Abstandselements variieren. Alternativ oder zusätzlich kann die Grö-ße der, insbesondere verschiedenen, Kompressionselemente insbesondere parallel zur Längsachse der Befestigungselemente variieren. Die Größe kann eine Erstreckung bezeichnen. Vorteilhaft ist die Kompressionseinheit an die Art der Untersuchung und/oder die Brustgröße anpassbar.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Kompressionselement eine Platte. Das Kompressionselement kann insbesondere rechteckig und im Wesentlichen eben und flächig ausgebildet sein. Das Kompressionselement weist ein möglichst homogenes und röntgenstrahlendurchlässiges Material auf. Das Kompressionselement kann als Material beispielsweise ein Kunststoff, insbesondere PMMA o.ä., aufweisen. Vorteilhaft kann eine ausreichend große Kompressionskraft mittels der Kompressionseinheit auf die Brust einwirken. Vorteilhaft kann die Kompressionseinheit eine besonders gute Stabilität aufweisen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst das Kompressionselement ein Gewebe oder eine Gaze oder eine Folie. Durch das Auf- und Zufahren der Befestigungselemente kann ein Gewebe bzw. Mesh, insbesondere eine Gaze, oder eine Folie verwendet werden, welches durch Auffahren der Befestigungselemente gespannt wird. Dadurch sind die Kompressionselemente vorteilhaft einfach zu gestalten. Vorteilhaft kann sich das Kompressionselement besonders gut an die Brustform und -größe anpassen. Vorteilhaft kann die Kompression auch unter Verwendung einer zusätzlichen Ultraschallaufnahme beibehalten werden. Vorteilhaft kann das Gewebe oder die Folie von der Biopsienadel durchstochen werden, wobei die Kompression erhalten bleiben kann.
    Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Gewebe oder die Gaze oder die Folie an gegenüberliegenden Halteelementen befestigt, wobei die Halteelemente jeweils mit den Befestigungselementen als Verbindung zusammenwirken. Das Kompressionselement kann mittels Halteelementen in Form von beispielsweise Kunststoffgegenstücken mit den Befestigungselementen verbunden werden. Das Kompressionselement wird beispielsweise über eine T-Nut oder ähnliches in die Befestigungselemente eingeschoben. Die Nut kann insbesondere an den Befestigungselementen beispielsweise als Halteelement in Form von einem Kunststoffgegenstück ausgebildet sein. Bevorzugt kann die Nut an den gegenüberliegenden Innenseiten der Befestigungselemente ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft kann das Nut-Feder-System für plattenförmige Kompressionselemente und ein Gewebe oder eine Folie umfassende Kompressionselemente verwendet werden. Mittels Verfahren der Befestigungselemente kann das Gewebe oder die Folie gespannt werden.
  • Zwischen Halteelementen und/oder Befestigungselementen kann das Gewebe oder die Folie gespannt werden. In einer Ausführungsform kann an mindestens einem Halteelement oder an mindestens einem Befestigungselement aufgerolltes Gewebe oder aufgerollte Folie vorgehalten werden. Das aufgerollte Gewebe bzw. die aufgerollte Folie können als Vorrat für aufeinanderfolgende Untersuchungen genutzt werden, wobei jeweils ein Teil entsprechend der nötigen Abmessung herausgezogen und gespannt wird und dieser Teil nach der Untersuchung abgetrennt und ggf. entsorgt wird. Der Aufrollmechanismus am Halteelement oder am Befestigungselement kann zum Spannen des Gewebes oder der Folie verwendet werden. Ein Spannen des Gewebes oder der Folie ist in der Regel nötig, um eine ausreichende Kompression zu erreichen. Das Kompressionselement umfassend das Gewebe oder die Folie kann als sogenannter „compression belt“ bezeichnet werden. Vorteilhaft kann eine angemessene Kompression bei Verwendung eines Gewebes oder einer Folie als Kompressionselement erreicht werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Abstandselement als Spannvorrichtung für das Gewebe oder die Gaze oder die Folie ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann das Gewebe oder die Folie mittels Auseinanderbewegen der Befestigungselement bzw. mittels eines vergrößerten Abstands der Befestigungselemente gespannt werden. Die Einstellung des Abstands am Abstandselement kann zum Spannen des Gewebes oder der Folie verwendet werden. Insbesondere kann das Gewebe oder die Folie dabei an den Halteelementen oder den Befestigungselementen fixiert sein, so dass ein Spannen des Gewebes oder der Folie über die Wahl des Abstands vorteilhaft ermöglicht wird. Das Kompressionselement kann bei einem ersten, insbesondere kleineren Abstand, mittels der Halteelemente an den Befestigungselement befestigt werden. Der Abstand kann auf einen zweiten, insbesondere größeren, Abstand geändert werden, wobei das Gewebe oder die Folie gespannt wird. Der zweite Abstand kann vordefiniert sein. Alternativ kann der zweite Abstand patienten- oder untersuchungsspezifisch sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Kompressionselement einmalig verwendbar. Die Kompressionselemente können als Wegwerfartikel oder Einwegartikel hergestellt und entworfen werden. Vorteilhaft kann die Reinigung nach der Untersuchung entfallen. Insbesondere kann die Kompressionseinheit umfassend ein Gewebe oder eine Folie als Einwegartikel ausgebildet. Insbesondere kann nach einer zusätzlichen Ultraschalluntersuchung unter Beibehaltung der Kompression das Gewebe bzw. die Gaze entsorgt werden. Vorteilhaft kann eine Entfernung des Ultraschall-Koppelgels vom Gewebe vermieden werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Abstand manuell einstellbar ist. Vorteilhaft kann ein sanftes manuelles Komprimieren ermöglicht werden. Das Auf- und Zufahren des Abstandselements kann motorisch oder manuell erfolgen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Abstand motorisch einstellbar. Es kann am Abstandselement ein Motorelement in Form eines Elektromotors vorgesehen sein. Das Motorelement kann mittels einer Steuereinheit gesteuert werden. Beispielsweise kann die Grob- bzw. die Feineinstellung des Abstands motorisch erfolgen. Die Fein- bzw. die Grobeinstellung des Abstands kann manuell erfolgen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Befestigungselemente in Bezug auf einen vorbestimmten Referenzpunkt des Abstandselements symmetrisch einstellbar. Der Referenzpunkt kann beispielsweise ein Mittelpunkt des Abstandselements sein. Das Auf- und Zufahren des Abstandselements kann symmetrisch erfolgen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Befestigungselemente in Bezug auf einen vorbestimmten Referenzpunkt des Abstandselements asymmetrisch einstellbar. Das Auf- und Zufahren des Abstandselements kann asymmetrisch erfolgen, um eine sogenannte Shiftfunktion zu realisieren. Die Shiftfunktion kann vorteilhaft ohne speziell dafür ausgebildete Kompressionseinheit genutzt werden, da der Shift bzw. die seitliche Verschiebung mittels des Abstandselements individuell bzw. untersuchungsspezifisch eingestellt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Kompressionselement im Querschnitt L-förmig ausgebildet, so dass am Kompressionselement eine im Wesentlichen rechtwinklig angeordnete Anlagefläche zur Anlage an den Brustkorb der Patientin ausgebildet ist. Die Anlagefläche kann insbesondere an die Patientin anpassbar sein, beispielsweise indem ein formbares Material zumindest für die Anlagefläche verwendet wird. Besonders vorteilhaft können die Befestigungselement ebenso L-förmig ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Gewebe oder eine Folie mit den L-förmigen Befestigungselementen verwendet werden. Vorteilhaft kann der Patientenkomfort erhöht werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Mammographiesystem aufweisend eine erfindungsgemäße Kompressionseinheit. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kompressionseinheit können vorteilhaft auf das erfindungsgemäße Mammographiesystem übertragen werden. Vorteilhaft können die Kosten für Kompressionseinheiten als Zubehör reduziert werden. Vorteilhaft kann das Mammographiesystem einfach an verschiedenen Untersuchungsarten angepasst werden. Vorteilhaft kann der Komfort für die Patientin erhöht werden. Vorteilhaft kann eine verbesserte, patientenspezifische Kompression ermöglicht werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kompressionseinheit;
    • 2 eine schematische Darstellung eines plattenförmigen Kompressionselements;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Kompressionselements umfassend ein Gewebe;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Kompressionselements mit einem L-förmigen Querschnitt in einer Draufsicht;
    • 5 eine schematische Darstellung eines Kompressionselements mit einem L-förmigen Querschnitt in einer Seitenansicht; und
    • 6 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mammographiesystems.
  • Die 1 zeigt eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Kompressionseinheit 4 für ein Mammographiesystem. Die Kompressionseinheit 4 weist eine im Wesentlichen U-förmige Aufnahmeeinheit 13 umfassend zwei gegenüberliegende Befestigungselemente 7 auf, welche über ein dazwischen angeordnetes einstellbares Abstandselement 9 miteinander verbunden sind, wobei ein Abstand zwischen den Befestigungselementen einstellbar ist. Der Abstand 14 kann mittels eines Spindelantriebs (nicht dargestellt) oder einer Verzahnung beispielsweise aufweisend Zahnstangen 15 und ein dazwischen angeordnetes Ritzel 16, oder alternativ ein Ritzel 16 pro Zahnstange 15, eingestellt werden. Der Abstand ist manuell oder motorisch einstellbar. Die Befestigungselemente 7 sind in Bezug auf einen vorbestimmten Referenzpunkt des Abstandselements 9, insbesondere den Mittelpunkt bzw. den Befestigungspunkt an der Einstelleinheit 5, symmetrisch einstellbar. Alternativ können die Befestigungselemente 7 in Bezug auf einen vorbestimmten Referenzpunkt des Abstandselements 9 asymmetrisch einstellbar sein.
  • Die Kompressionseinheit 4 weist ein in der Aufnahmeeinheit 13 befestigbares und austauschbares Kompressionselement 8 auf. Die Kompressionseinheit 4 ist an der Einstelleinheit 5 befestigt, welche dazu dient die Kompressionsstärke zwischen der Kompressionseinheit 4 und der Auflagefläche 3 des Röntgendetektors 6 einzustellen.
  • Die Befestigung des Kompressionselements 8 in der Aufnahmeeinheit 13 ist mittels eines Nut-Feder-Systems (siehe Schnittansicht A-A) ausgebildet. Alternativ kann die Befestigung mittels eines magnetischen Verbindungssystems oder eines Druckknopfsystems ausgebildet sein (nicht dargestellt). Ein Kompressionselement 8 aus einer Auswahl von unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlicher Größe ist in der Aufnahmeeinheit 13 befestigbar.
  • Die 2 zeigt eine beispielhafte Ausführung des plattenförmigen Kompressionselements 8. Das Kompressionselement 8 eine Platte, bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial.
  • Die 3 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines Kompressionselements 8 umfassend ein Gewebe 12. In einer alternativen Ausführungsform kann statt des Gewebes 12 eine Folie verwendet werden. Das Kompressionselement umfasst ein Gewebe 12, beispielsweise in Form einer Gaze. Das Gewebe 12 oder die Gaze sind an gegenüberliegenden Halteelementen 11 befestigt und wobei die Halteelemente 11 jeweils mit den Befestigungselementen als Verbindung zur Aufnahmeeinheit zusammenwirken. Es kann ein zusätzliches Halteelement 11' zwischen den Halteelement 11 vorgesehen sein, welches im befestigten Zustand zur Einstelleinheit oder zur Patientin gerichtet ist. Die Halteelement 11 und das zusätzliche Halteelement 11' bilden einen dreiseitigen Rahmen für das Gewebe 12. Das Abstandselement kann als Spannvorrichtung für das Gewebe 12 oder die Gaze ausgebildet sein.
  • Die 4 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines Kompressionselement 8 mit einem L-förmigen Querschnitt in einer Draufsicht. Das Kompressionselement 8 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet, so dass am Kompressionselement 8 eine im Wesentlichen rechtwinklig angeordnete Anlagefläche 17 zur Anlage an den Brustkorb der Patientin ausgebildet ist.
  • Die 5 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines Kompressionselement 8 mit einem L-förmigen Querschnitt in einer Seitenansicht. Insbesondere die Befestigungselemente 11 sind L-förmig ausgebildet.
  • Die 6 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Mammographiesystems 1. Das Mammographiesystem 1 weist einen Röntgenarm 2 mit einer Röntgenquelle 10 auf. Das Mammographiesystem 1 weist eine Einstelleinheit 5 für die Kompressionseinheit 4 auf. Die Kompressionseinheit 4 ist an der Einstelleinheit 5 befestigt. Die Kompressionseinheit 4 ist zwischen der Röntgenquelle 10 und der Auflagefläche 3 des Röntgendetektors 3 angeordnet. Mittels der Einstelleinheit kann eine Distanz zwischen der Kompressionseinheit 4 und der Auflagefläche 3 eingestellt werden, so dass eine dazwischen angeordnete Brust komprimiert wird.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

  1. Kompressionseinheit (4) für ein Mammographiesystem (1) aufweisend - eine im Wesentlichen U-förmige Aufnahmeeinheit (13) umfassend zwei gegenüberliegende Befestigungselemente (7), welche über ein dazwischen angeordnetes einstellbares Abstandselement (9) miteinander verbunden sind, wobei ein Abstand (14) zwischen den Befestigungselementen einstellbar ist, und - ein in der Aufnahmeeinheit befestigbares und austauschbares Kompressionselement (8), wobei die zwei Befestigungselemente das Kompressionselement aufnehmen und einspannen.
  2. Kompressionseinheit nach Anspruch 1, wobei die Befestigung des Kompressionselements in der Aufnahmeeinheit mittels eines Nut-Feder-Systems, eines magnetischen Verbindungssystems oder eines Druckknopfsystems ausgebildet ist.
  3. Kompressionseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Kompressionselement aus einer Auswahl von unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlicher Größe in der Aufnahmeeinheit befestigbar ist.
  4. Kompressionseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kompressionselement eine Platte ist.
  5. Kompressionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kompressionselement ein Gewebe (12), eine Gaze oder eine Folie umfasst.
  6. Kompressionseinheit nach Anspruch 5, wobei das Gewebe, die Gaze oder die Folie an gegenüberliegenden Halteelementen (11) befestigt ist und wobei die Halteelemente jeweils mit den Befestigungselementen als Verbindung zusammenwirken.
  7. Kompressionseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 6, wobei das Abstandselement als Spannvorrichtung für das Gewebe, die Gaze oder die Folie ausgebildet ist.
  8. Kompressionseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kompressionselement einmalig verwendbar ist.
  9. Kompressionseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Abstand manuell einstellbar ist.
  10. Kompressionseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Abstand motorisch einstellbar ist.
  11. Kompressionseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Befestigungselemente in Bezug auf einen vorbestimmten Referenzpunkt des Abstandselements symmetrisch einstellbar sind.
  12. Kompressionseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Befestigungselemente in Bezug auf einen vorbestimmten Referenzpunkt des Abstandselements asymmetrisch einstellbar sind.
  13. Kompressionseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kompressionselement im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist, so dass am Kompressionselement eine im Wesentlichen rechtwinklig angeordnete Anlagefläche (17) zur Anlage an den Brustkorb der Patientin ausgebildet ist.
  14. Mammographiesystem (1) aufweisend eine Kompressionseinheit (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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