DE102014202955A1 - Kompressionseinheit - Google Patents

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Mathias Hörnig
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Siemens Healthineers Ag De
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Siemens AG
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Abstract

Bei dieser Ausgestaltung einer Kompressionseinheit ist das Kompressionselement der Kompressionseinheit mit einem Identifikationsmodul ausgestattet, womit sich das in die Kompressionseinheit eingesetzte Kompressionselement in einer dem Mammographiegerät zugeordneten Auswerteeinheit identifiziert und nötige nachregelbare kompressionselementespezifische Einstellungen beim Mammographiegerät erwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung einer Kompressionseinheit für ein Mammographiegerät.
  • Für eine nachhaltige Diagnose werden Bildgebungsverfahren verwendet. Bei einem Bildgebungsverfahren werden 2D-Röntgenbilder von einer Brust eines Patienten unter verschiedenen Aufnahmewinkeln, beispielsweise während einer kreisbogenförmigen Trajektorie um die Brust, aufgenommen und zu einem 3D-Datensatz verrechnet. Während einer Röntgenaufnahme wird die Brust mittels einer Kompressionseinheit fixiert und komprimiert. Zur Kompensation und Fixierung der Brust des Patienten werden als Kompressionselemente, z.B. Kompressionsmulden bzw. Kompressionsplatten aus Kunststoff, insbesondere Polyethylenterephthalat, in Verbindung mit einem Tragarm verwendet. Für verschiedene Fragestellungen werden unterschiedliche Sets jeweils gebildet aus Tragarm mit Kompressionselement, -platte bzw. -mulde benötigt. Je nach Kompressionselement bedarf es zudem beispielsweise auch einer Einstellung der Röntgenblenden, einer Fokussierung des Röntgenstrahls oder eines von einem normalen Anpressdruck der Brust beispielsweise auf eine Detektoroberfläche abweichenden Anpressdruck. Die Erkennung des jeweiligen in die Hebe- und Senkvorrichtung der Kompressionseinheit eingesteckten Sets erfolgt durch eine optische Erfassung der am Koppelelement des Verbindungselementes zwischen Tragarm und der Hebe- und Senkvorrichtung der Kompressionseinheit, angebrachten Binärcodierung. Die im Binärcode hinterlegte Information wird mittels einer optischen Abtastung ausgelesen und dem jeweiligen Mammographiegerät mitgeteilt, welches Set, gebildet aus Haltearm und Kompressionselement, augenblicklich verwendet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Ausgestaltung einer Kompressionseinheit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei dieser Ausgestaltung einer Kompressionseinheit ist das Kompressionselement der Kompressionseinheit mit einem Identifikationsmodul ausgestattet, womit sich das in den Tragarm der Kompressionseinheit einsetzbare Kompressionselement in einer dem Mammographiegerät zugeordneten Auswerteeinheit identifiziert und nötige kompressionsplattenspezifische Einstellungen beim Mammographiegerät erwirkt.
  • Die Kompressionseinheit ist dabei derart ausgebildet, dass diese mindestens ein Kompressionselement aufweist, wobei das Kompressionselement ein Identifikationsmodul aufweist und sich bei Verwendung darüber identifiziert und nachfolgend gerätespezifische Funktionen entsprechend der Ausprägung der verwendeten Kompressionsmulde Einstellungen beim Mammographiegerät initiiert werden.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass nur ein Trägerelement für eine Kompressionseinheit eines Mammographiegerätes bereitgestellt werden muss.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass das Trägerelement derart ausgestaltet ist, dass unterschiedliche sämtliche Kompressionsplatten, -mulden für eine 2D- bzw. 3D-Bilderstellung in das Trägerelement einsetzbar sind.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass sich weitere kompressionselementespezifische Funktionseinheiten wie Blende oder Fokussierpunkt des Röntgenstrahls der Röntgenröhre automatisch einstellt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass in Verbindung mit dem eingesetzten Kompressionselement automatisierte Voreinstellung beim Mammographiegerät erfolgt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass am Rand des Kompressionselementes ein Identifikationsmodul angeordnet ist und dieses über ein korrespondierendes System im und/oder am Mammographiegerät ausgelesen werden kann.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass durch eine Identifikation der Kompressionsmulde an der Kompressionsmulde ein universales Trägersystem Anwendung findet.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die jeweilige Ausprägung der Kompressionsmulde an einem Display und/oder deren Verwendungsmöglichkeit angezeigt wird.
  • Die Kompressionseinheit ist dabei derart ausgebildet, dass diese mindestens ein Kompressionselement aufweist, wobei das Kompressionselement ein Identifikationsmodul aufweist und sich bei Verwendung mit diesem identifiziert sowie nachfolgend gerätespezifische Funktionen der Mammographieanlage entsprechend der Ausprägung des verwendeten Kompressionselementes automatisch eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mittels der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Anordnung einer Kompressionseinheit und
  • 2 eine weitere Ausführungsvariante einer Kompressionseinheit.
  • Beschrieben wird eine Kompressionseinheit eines Mammographiegerätes. Diese Kompressionseinheit weist ein universelles Trägersystem das mit unterschiedlichen sich selbst identifizierenden Kompressionselementen bestück werden kann auf. Nach einer Identifizierung können im Mammographiegerät kompressionselementespezifische Einstellungen initiiert und visualisiert werden.
  • In den 1 und 2 sind Beispielsweise einer ersten und zweiten Kompressionsmulde, die auch als erstes und zweites Kompressionselement oder nur mit Kompressionselement oder Kompressionsmulde bezeichnet werden können, abgebildet.
  • 1 zeigt einen Teil eines Mammographiegerätes M mit einer Hebe- und Senkvorrichtung HSV, an dem über ein Verbindungselement VE und ein Anschlusselement AE ein Trägerarm T angeordnet ist. Mittels der Hebe- und Senkvorrichtung HSV kann der Trägerarm T an dem eine auswechselbare untersuchungsspezifisch ausgeprägte erste Kompressionsmulde KMm, nachfolgend als Kompressionsmulde bezeichnet, angeordnet ist, gehoben und gesenkt werden. Der Trägerarm T ist derart ausgeprägt, dass an den Enden gabelförmige Führungsleisten FL eine Kompressionsmulde KMm mit Führungsschienen FS aufnehmen. Die Führungsleiste FL wird dazu in die Führungsschiene FS, die an den Seiten der Kompressionsmulde KMm angeordnet ist, eingeführt. Arretierungsmittel ARE verhindern ein unkontrolliertes Lösen der Kompressionsmulde KMm von den Führungsleisten FL. Hier ist auch eine anders ausgeprägte Verbindung, beispielsweise mit Stiften oder eine Klemmverbindung, zwischen Tragarm und Kompressionsmulde denkbar. In der 1 ist ebenso eine Detektoreinheit D abgebildet. In dieser Ausführungsform bildet die Detektoroberfläche DO die Auflagefläche für eine zu komprimierende bzw. fixierende Brust eines Patienten. Die Hebe- und Senkvorrichtung HSV ist auf der Vorderseite eines Stativs S zwischen Röntgenquelle und Detektor des Mammographiegerätes M angeordnet. Auf der Rückseite der Kompressionsmulde KMm ist ein Identifikationsmodul EE platziert. Das Identifizierungsmodul auf der Rückseite der Kompressionsmulde KMx ist außerhalb eines von der Röntgenquelle ausgehenden Röntgenkegels angeordnet. In diesem Identifikationsmodul EE sind spezifische Daten bezüglich der augenblicklich an dem Trägerarm T befestigten Kompressionsmulde KMm abgespeichert. Diese Daten können beispielsweise durch eine Auswerteeinheit AEE ausgelesen und zur weiteren Verwendung der Daten an ein Steuersystem des Mammographiegerätes M weitergeleitet werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Identifikationsmodul EE ein Radio Frequency Identification RFID Chip. Als Identifikationsmodul EE könnten ebenso elektrische oder mechanische Codierleisten in dem korrespondierenden Verbindungselementen zwischen Führungsschiene FS und Führungsleiste FL ausgebildet sein. Diese Codierleisten werden dann ebenso durch die Auswerteeinheit AEE gelesen und die entschlüsselten Daten zu Einstelloperationen an das Steuersystem des Mammographiegerätes weitergeleitet. Neben der angesprochenen Hochfrequenzlösung bei einem Radio Frequency Identification RFID Chip könnten Informationen bezüglich der augenblicklich verwendeten Kompressionsmulde KMm über Strichcode, beispielsweise rückseitig an der Kompressionsmulde angeordnet, optisch abgetastet und/oder über elektrische oder elektromagnetische Impulse an die Auswerteeinheit AEE weitergeleitet werden.
  • In 2 ist die an einem Stativ S des Mammographiegerätes M angeordnete Kompressionseinheit KE bestehend aus einer Hebe- und Senk-Vorrichtung HSV sowie eine an einem Tragarm T befestigte zweite Kompressionsmulde KMn abgebildet. Diese zweite Kompressionsmulde KMn, nachfolgend auch Kompressionsmulde genannt, ist für eine partielle Untersuchung einer zwischen der Kompressionsmulde KMn und der Detektoroberfläche DO zu komprimierenden und zu fixierenden Brust des Patienten vorgesehen. Hier wird über das Identifikationsmodul EE, das an der Rückseite der Kompressionsmulde KMn angeordnet ist, der Auswerteeinheit AEE die beispielsweise in der Hebe- und Senkvorrichtung HSV des Mammographiegerätes M integriert ist, mitgeteilt, dass es sich bei der augenblicklich verwendeten Kompressionsmulde KMn um eine spezifisch ausgebildete Kompressionsmulde handelt. Entsprechend der verwendeten Kompressionsmulde KMn wird über das Identifikationsmodul EE der Auswerteeinheit AEE dem Steuerrechner des Mammographiegerätes M beispielsweise mitgeteilt, dass die Blenden dementsprechend der partiellen Ausprägung der Kompressionsmulde KMn auszurichten sind. Auch der von der Kompressionsmulde KMn auszuübende Druck auf die zu komprimierende Brust wird von dem Mammographiegerät voreingestellt. Eine Nachregelung ist jeweils bei den kompressionselementespezifischen Voreinstellungen möglich.
  • Bezugszeichenliste:
    • M
      Mammographiegerät
      KE
      Kompressionseinheit
      HSV
      Hebe- und Senkvorrichtung
      VE
      Verbindungselement
      AE
      Anschlusselement
      KMm
      erste Kompressionsmulde/ Kompressionselement
      KMn
      zweite Kompressionsmulde/Kompressionselement
      EE
      Identifikationsmodul
      FS
      Führungsschiene
      ARE
      Arretiermittel
      T
      Tragarm
      FL
      Führungsleiste
      D
      Detektor
      DO
      Detektoroberfläche
      S
      Stativ
      AEE
      Auswerteeinheit

Claims (9)

  1. Mammographiegerät (M) mit einer mit mindestens einem Kompressionselement (KMm, KMn) ausgebildeten Kompressionseinheit (KE), dadurch gekennzeichnet, dass das Kompressionselement (KMm, KMn) ein Identifikationsmodul (EE) aufweist, womit sich ein in der Kompressionseinheit (KE) eingesetztes Kompressionselement (KMm, KMn) bei einer dem Mammographiegerät (M) zugeordneten Auswerteeinheit (AEE) identifiziert.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionseinheit (KE) einen das Kompressionselement (KMm, KMn) aufnehmenden Tragarm (T) aufweist, wobei nach Eingehen einer Wirkverbindung zwischen Tragarm und Kompressionselement (KMm, KMn) das Kompressionselement (KMm, KMn) in einer dem Mammographiegerät (M) zugeordneten Auswerteeinheit (AEE) identifiziert wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Kompressionselement (KE) aufnehmende Tragarm (T) mit einer Hebe- und Senkvorrichtung (HSV) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (AEE) die aus dem Identifikationsmodul ausgelesene Geometrie des Kompressionselementes (KMm, KMn) an eine Einstelleinheit des Mammographiegerätes (M) zur Blenden- und/oder Fokuseinstellung weiterleitet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmodul (EE) ein RFID-Chip ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmodul (EE) eine elektrische und/oder mechanische Codierleiste aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmodul (EE) optische und/oder elektromagnetische Identifizierungselemente aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Identifikationsmodul (EE) ausgelesenen Daten kompressionselementespezifische Einstellungen beim Mammographiegerät auslösen.
  9. Vorrichtung nach Patenanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kompressionselementespezifischen Einstellungen beim Mammographiegerät (M) nachregelbar sind.
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