DE102019214045A1 - Haushaltsgeschirrpülmaschine mit zumindest einer Lufttrocknungseinrichtung - Google Patents

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Stephan Lutz
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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von an oder in Beladeeinheiten (10,11) gehaltenem Spülgut, wie etwa Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem, wird so ausgebildet, dass im Spülbehälter (2) ein oder mehrere rotierbare Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) angeordnet ist oder sind, mit denen Luft einerseits ansaugbar und andererseits ausblasbar ist, wobei einzelne oder mehrere der Lüfterräder (L1,L2,L3,L4), insbesondere zumindest gegenüber einer vertikalen Achse (23), lagebeweglich, insbesondere schwenkbeweglich, aufgehängt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem Spülgut, und mit zumindest einer Beladeeinheit zur Aufnahme von Spülgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Haushaltsgeschirrspülmaschine durchläuft in einem üblichen Geschirrspülprogramm einen oder mehrere flüssigkeitsführende Teilspülgänge, zum Beispiel einen Vorspülgang, einen Reinigungsgang, einen Zwischenspülgang und einen Klarspülgang. Daran anschließend wird üblicherweise ein Trocknungsgang durchgeführt. Während der jeweiligen flüssigkeitsführenden Teilspülgänge wird Spülflüssigkeit, d.h. sogenannte Spülflotte, über eine oder mehrere Flüssigkeitsverteilvorrichtung(en) in den Spülbehälter eingebracht. Derartige Flüssigkeitsverteilvorrichtungen können beispielsweise durch rotierende Sprüharme, durch eine Dachbrause und/oder durch eine bewegliche Sprühdüse, wie zum Beispiel einen Dachkreisel, im Spülbehälter gebildet sein. Mit ihrer Hilfe kann Spülflüssigkeit in den Spülbehälter vorzugsweise derart eingebracht werden, dass mit dieser das dort in Beladeeinheiten, zum Beispiel ausziehbaren Geschirrkörben und/oder Besteckschubladen, gehaltene Spülgut direkt oder indirekt beaufschlagt wird. Als Spülflüssigkeit kann für den jeweiligen flüssigkeitsführenden Teilspülgang vorzugsweise Wasser verwendet werden, das ggf. mit Reinigungs- und/oder Klarspülmittel versetzt sein kann. Vorzugsweise kann für den Vorspülgang Frischwasser aus einer Hauswasserleitung, das insbesondere mittels einer Enthärtungsanlage der Geschirrspülmaschine enthärtet wird, oder Brauchwasser, das in einem Vorratsspeicher der Geschirrspülmaschine aus dem Klarspülgang des vorausgehenden Geschirrspülprogramms gespeichert ist, verwendet werden. Für den Reinigungsgang wird vorzugsweise mittels der Enthärtungsanlage enthärtetes Frischwasser verwendet, das mit Reinigungsmittel versetzt ist. Im Zwischenspülgang wird vorzugsweise enthärtetes Frischwasser eingesetzt. Für den Klarspülgang wird vorzugsweise mittels der Enthärtungsanlage enthärtetes Frischwasser verwendet, das mit Klarspülmittel versetzt ist.
  • Um am Ende des jeweiligen Geschirrspülprogramms das Spülgut möglichst gut zu trocknen, sind verschiedene Trocknungsverfahren bekannt. Diese sind insbesondere die sogenannte Eigenwärmetrocknung, Kondensationstrocknung (insbesondere mittels eines Wärmetauschers an einer Seitenwand des Spülbehälters zu deren Abkühlung), Trocknung durch eine Türöffnung am Ende des Trocknungsgangs, Sorptionstrocknung wie z.B. mit Zeolith, usw. Diese Verfahren bewirken insbesondere, dass Flüssigkeitströpfchen, die nach dem letzten flüssigkeitsführenden Teilspülgang eines ablaufenden Geschirrspülprogramms am Spülgut anhaften, weggetrocknet werden.
  • Sammelt sich jedoch während der flüssigkeitsführenden Teilspülgänge des jeweilig durchzuführenden Geschirrspülprogramms Spülflüssigkeit in einer nach oben ragenden Vertiefung, z. B. Senke, Kehlung oder sonstigen Kavität eines Spülgutteils, und bleibt dort oberseitig stehen, ist diese stehengebliebene Flüssigkeitsmenge oftmals zu groß, um durch ein herkömmliches Trocknungssystem weggetrocknet zu werden. Ein typisches Beispiel für eine solche Vertiefung ist ein eingewölbter Boden einer über Kopf stehenden Tasse oder eines entsprechenden Glases Diese stehende Restflüssigkeit kann nach dem Ende des Trocknungsgangs meist nur durch händisches Wegkippen des jeweiligen Spülgutteils und/oder durch Abtrocknen mittels eines Geschirrtuchs durch den Benutzer beseitigt werden, was unkomfortabel und zeitaufwändig ist. Zudem können solche Pfützen in Vertiefungen von Spülgutteilen nach dem Trocknungsgang zu unansehnlichen, hartnäckig anhaftenden Ablagerungen oder Wasserrändern führen, da in der stehengebliebenen Flüssigkeit Schmutzteilchen, Reinigungsstoffe, Klarspülmittel, Kalk und/oder andere Zusatzstoffe enthalten sein können, die nach dem vollständigen Austrocknen der Pfützen in der jeweiligen Vertiefung zurückbleiben können.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einer Trocknungsmöglichkeit bereitzustellen, mit deren Hilfe sich während des spülgangabschließenden Trocknungsgangs eines durchzuführenden Geschirrspülprogramms Flüssigkeitsmengen in insbesondere oberseitigen Vertiefungen, wie zum Beispiel Mulden, Senken, Kehlungen oder sonstigen Kavitäten von in Beladeeinheiten gehaltenen Teilen des Spülguts, weitgehend entfernen lassen.
  • Die Erfindung löst das Problem durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 15 verwiesen.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß bei einer Haushaltsgeschirrspülmaschine zumindest einer Beladeeinheit und/oder einer oberen, den Spülbehälter begrenzenden Wandung eine oder mehrere im Spülbehälter rotierbare Lüfterräder zugeordnet ist oder sind, mit denen Luft einerseits ansaugbar und andererseits ausblasbar ist, wobei einzelne oder mehrere der Lüfterräder, insbesondere zumindest gegenüber einer vertikalen Achse, lagebeweglich, insbesondere schwenkbeweglich, aufgehängt sind, kann eine Luftausblasung auf darunter befindliches Spülgut erreicht werden, wobei der Winkel der Luftausblasung variieren kann.
  • So kann zum Beispiel durch die bewegliche Aufhängung eines Lüfterrades dieses sich - vorzugsweise um wenige Grad - beim Hochlaufen der Drehzahl (insbesondere gegenüber einer vertikalen Achse) schräg stellen oder von außen schräg gestellt werden. Dadurch variiert der nach unten zum Trocknen ausgegebene Luftstrom in seiner Richtung.
  • Wenn nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung mehrere Lüfterräder gemeinsam an einem Rahmen festgehalten bzw. gehaltert sind - zum Beispiel in einer Ebene nebeneinander - und der Rahmen insgesamt an einer Beladeeinheit oder der den Spülbehälter oben begrenzenden Wandung, insbesondere gegenüber einer vertikalen Achse, lagebeweglich aufgehängt ist, kann der Rahmen durch zum Beispiel Einschalten eines in einem Eckbereich des Rahmens vorgesehen, ersten Lüfterrads in diesem Eckbereich angehoben und dadurch insgesamt, insbesondere gegenüber einer vertikalen Achse, schräg gestellt werden. Dadurch verändert sich die Luftstromrichtung aller an dem Rahmen gehaltenen Lüfterräder gleichzeitig.
  • Fährt man nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung die Lüfterräder dieses Rahmens mit wechselnder Drehzahl und/oder nacheinander durch, wird der Rahmen über die Zeit variierend ausgerichtet, so dass der resultierende Luftstrom (oder die Luftströme) immer wieder die Richtung ändert und dadurch das Trocknungsverhalten für mit dem resultierenden Luftstrom (oder den resultierenden Luftströmen) beaufschlagtes Spülgut optimiert wird. Dies stellt ein verbessertes Trocknungsergebnis des Trocknungsgangs eines Spülgangs eines durchzuführenden Geschirrspülprogramms sicher.
  • Wenn hingegen nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung das oder jedes Lüfterrad einzeln am haltenden Rahmen oder der den Spülbehälter oben begrenzenden Wandung, insbesondere zumindest gegenüber einer vertikalen Achse, lagebeweglich aufgehängt ist, kann jedes Lüfterrad einzeln in seinem Luftstrom variieren. Auch hier ist es insbesondere möglich, an jedem Lüfterrad mit Drehzahlvariationen zu arbeiten, um durch Variation der Luftstromstärke ein - insbesondere leichtes - Anwinkeln des jeweiligen Lüfterrads zu erreichen und so die Richtung des vom jeweiligen Lüfterrad ausgegebenen bzw. ausgeblasenen Luftstroms zu verändern. Die Luftströme der mehreren Lüfter müssen dabei nicht parallel zueinander verlaufen.
  • Die Änderung der Richtung der ausgegebenen Luftströme kann vorteilhaft dadurch ermöglicht sein, dass für eine Lagebeweglichkeit, insbesondere zumindest gegenüber einer vertikalen Achse, eine elastisch verformbare Aufhängung des Rahmens und/oder des oder der Lüfterräder vorgesehen ist. Hierfür können zum Beispiel elastisch verformbare Aufhängungen über Gummi-, Silikon- und/oder TPE/TPV enthaltende Tragelemente bereitgestellt sein. Beispielsweise sind Bänder oder auch dichtende Manschetten in den Aufhängungen möglich.
  • Zusätzlich oder alternativ ist auch möglich, dass eine elastisch verformbare Aufhängung über Federn erreicht ist.
  • Es ist auch in einer bevorzugten Ausführung möglich, dass jedes Lüfterrad über mehrere bzw. mittels mehrerer Aufhängungen gehalten ist, die unterschiedlich elastisch sind. Auch dann ändert sich etwa über die durch den Luftstrom bewirkten Aufwärtskraft die Winkelanstellung des Lüfterrads und des ausgegebenen Luftstroms.
  • Statt der elastischen Elemente und/oder Federn kann eine Variation des Austrittswinkels über ein oder mehrere Schwenkhebel in der jeweiligen Aufhängung erreicht werden. So kann z.B. ein Lüfterrad vorzugsweise über einen ungefähr horizontal liegenden Schwenkhebel gehalten sein, der um eine horizontale Achse mit einem Freiheitsgrad beweglich ist und daher das Lüfterrad um die Schwenkachse herum auf einer Kreisbahn ein kleines Stück lagebeweglich macht.
  • Vorzugsweise kann in allen Fällen eine Änderung der Ausblasrichtung insbesondere allein durch den Betrieb des jeweiligen Lüfterrads bewirkbar sein, der durch seinen Schub nach unten das Lüfterrad vorzugsweise gegenüber der Vertikalen anstellt. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine von außen bewirkte Krafteintragung zur Winkelvariation möglich sein, etwa über einen Elektromotor. Dieser kann zum Beispiel über Nocken auf mehrere Schwenkhebel einwirken, die Lüfterräder halten.
  • Wie oben schon angedeutet, können günstig bei Vorhandensein mehrerer Lüfterräder diese einzeln ansteuerbar sein und so das jeweils angesteuerte Lüfterrad eine Schubkraft erzeugen, die zu einer Lagebewegung dieses Lüfterrads in seiner Aufhängung oder der mehreren Lüfterräder um eine gemeinsame Aufhängung führt.
  • Insbesondere kann oder können eines oder mehrere Lüfterräder in seiner oder ihrer Ruhestellung in einer horizontalen Beladeebene einer Beladeeinheit (zum Beispiel eines Geschirrkorbes oder einer Besteckschublade) oder der oberen Wandung gehalten sein.
  • Ohne die Variation ihres Lagewinkels sind die ein oder mehreren Lüfterräder vorzugsweise um eine vertikal stehende Achse oder vertikal stehende Achsen rotierbar.
  • Anders und/oder verallgemeinert ausgedrückt, ist das jeweilige Lüfterrad zusätzlich zu seiner Rotationsbewegung um eine ihm vorgegebene Rotationsachse lagebeweglich, insbesondere schwenkbeweglich. Dadurch ist es ermöglicht, dass seine Rotationsachse verschiedene Stellungen - vorzugsweise während der Trocknungsphase eines durchzuführenden Geschirrspülprogramms - einnehmen kann und dadurch von ihm im Spülbehälter der Haushaltsgeschirrspülmaschine Luftströme in verschiedene Raumrichtungen geblasen werden können.
  • Der dem jeweiligen Lüfterrad zugeordnete Antriebsmotor kann vorzugsweise oberhalb des jeweiligen Lüfterrades angeordnet sein, so dass aus Antriebsmotor und Lüfterrad jeweils eine kompakte Baueinheit mit nur einer sehr kleinen Aufbauhöhe gebildet ist.
  • Wenn ein oder mehrere Lüfterräder Luft aus dem geschlossenen Spülbehälter ansaugen und ausblasen, sind keine Auslässe in der Spülbehälterwandung und auch keine Ventile oder andere zusätzliche Baueinheiten erforderlich, so dass der Aufbau einfach bleibt. Alternativ ist es auch möglich, dass Luft von außen angesaugt wird, beispielsweise auch indem die Tür automatisch einen Spalt geöffnet wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht von schräg vorne einer Ausführungsform einer Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einer hier vorderseitigen Tür und einem Spülbehälter im Innern,
    • 2 eine beispielhafte Detailansicht eines mit Spülgut beladenen Spülbehälters und unterhalb dessen oberen Wandung angesetzten Lüfterrädern in Seitenansicht, wobei gemäß diesem Bild eine starre und nicht gegenüber einer vertikalen Achse verkippbare Anbindung der Lüfterräder vorgesehen ist
    • 3 den Spülbehälter nach 2 in Ansicht von vorne,
    • 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einem oben über vier Elemente beweglich gehaltenen Rahmen, an dem seinerseits Lüfterräder - hier nicht gezeichnet - halterbar oder gehalten sind,
    • 5 eine teilweise geschnittene Einzelteilansicht eines über eine flexible, dichtende Manschette aufgehängten Lüfterrads,
    • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5, jedoch mit zwei Lüfterrädern nebeneinander,
    • 7 eine Draufsicht auf einen Rahmen wie in 4, wobei jedoch hier vier Lüfterräder an dem Rahmen gehalten und dabei einzeln über unterschiedlich elastische Halterungen gegenüber dem Rahmen beweglich sind,
    • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7, wobei jedoch die Lüfterräder über Schwenkhebel einzeln beweglich an dem Rahmen gehalten sind,
    • 9 eine Ansicht von vorne auf zwei über Schwenkhebel gehaltene Lüfterräder.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Diese weist als Bestandteil eines teilweise nach außen offenen oder geschlossenen Gerätekörpers 5, der auch oft als Korpus bezeichnet wird, zumindest einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie z.B. Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Das Spülgut kann dabei zum Beispiel in Beladeeinheiten 10, 11, nämlich gemäß der Zeichnung in Geschirrkörben 11 und/oder einer flachen Besteckschublade 10, halterbar und dabei von sog. Spülflotte bzw. Spülflüssigkeit beaufschlagbar sein. Hier sind beispielhaft zwei Geschirrkörbe 11 übereinander sowie im oberen Bereich des Spülbehälters 2 eine zusätzliche Besteckschublade 10 als Beladeeinheiten angeordnet. Diese Anordnung ist nicht zwingend. Bei sperrigen zu spülenden Gegenständen kann vom Kunden auch beispielsweise ein oberer Geschirrkorb 11 oder die Besteckschublade 10 für einen konkreten Spülgang herausgenommen werden. In den Beispielen der weiteren Figuren ist hingegen keine Besteckschublade 10 vorgesehen.
  • Unter Spülflotte wird frisches oder insbesondere im Betrieb umlaufendes, vorzugsweise enthärtetes, Wasser mit oder ohne Reinigungsmittel und/oder Klarspülmittel und/oder Trocknungsmittel verstanden. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen - insbesondere ungefähr quadratischen - Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen. Diese Vorderseite V kann dabei einen Teil einer Küchenfront aus nebeneinander stehenden Küchenmöbeln bilden oder bei einem allein stehenden Gerät auch ohne Bezug zu weiteren Möbeln sein.
  • Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an dieser Vorderseite V von einer Tür oder Klappe 3 verschließbar. Diese Tür 3 ist in 1 in teilweise geöffneter und dann schräg zur Vertikalen stehenden Stellung gezeigt. In ihrer Schließstellung steht sie hingegen aufrecht und ist gemäß der Zeichnung zu ihrer Öffnung um eine untere Horizontalachse nach vorne und unten in Richtung des Pfeils 4 aufschwenkbar, so dass sie in vollständig geöffneter Stellung zumindest nahezu horizontal liegt.
  • An ihrer in Schließstellung vertikalen, dem Benutzer zugewandten Außen- und Vorderseite V kann die Tür 3 mit einer Dekorplatte 6 versehen sein, um damit eine optische und/oder haptische Aufwertung und/oder eine Anpassung an umliegende Küchenmöbel zu erfahren.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 ist hier als allein stehendes oder als sog. teilintegriertes oder auch als voll integriertes Gerät ausgebildet. Im letztgenannten Fall kann der Gerätekörper 5 auch im Wesentlichen mit den Außenwandungen des Spülbehälters 2 abschließen. Ein diesen außen umgebendes Gehäuse kann dann teilweise oder ganz entbehrlich sein. Im unteren Bereich der Geschirrspülmaschine kann sich ein Sockel 12 zur Aufnahme von insbesondere Funktionselementen, wie etwa auch einer Umwälzpumpe und/oder Abwasserpumpe für die Spülflotte, befinden.
  • Der beweglichen Tür 3 ist im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung in ihrem oberen Bereich eine in Querrichtung Q der Geschirrspülmaschine erstreckte Bedienblende 8 zugeordnet, die eine von der Vorderseite V zugängliche Eingriffsöffnung 7 zum manuellen Öffnen und/oder Schließen der Tür 3 umfassen kann. In Querrichtung Q hat die Geschirrspülmaschine häufig eine Erstreckung von 45, 50 oder 60 Zentimetern. In Tiefenrichtung von der Vorderseite V nach hinten liegt die Erstreckung häufig ebenfalls bei etwa 60 Zentimetern. Die Werte sind nicht zwingend.
  • Der Spülbehälter 2 ist umlaufend von insgesamt bei geschlossener Tür oder Klappe 3 drei festen vertikalen Wandungen 13 sowie zwei horizontalen Wandungen 15 begrenzt, von denen eine eine Decke als obere Wandung und eine weitere einen Boden als untere Begrenzung des Spülbehälters 2 bildet. Die zur Vorderseite V, zu einem vor der Geschirrspülmaschine 1 stehenden Benutzer hin angeordnete und hier bewegliche Wandung 14 bildet dabei einen inneren Bestandteil der beweglichen Tür oder Klappe 3 aus.
  • Die den Boden des Spülbehälters 2 bildende und diesen im Wesentlichen nach unten hin begrenzende Wandung 15 liegt wie auch die obere Wandung 15 ungefähr horizontal, also parallel zu einem äußeren Boden B, auf dem die Geschirrspülmaschine 1 steht.
  • Zumindest einer der Beladeeinheiten 10, 11 ist oder sind eine oder mehrere im Spülbehälter 2 rotierbare Lüfterräder L1, L2, L3, L4 zugeordnet, mit denen Luft einerseits ansaugbar und andererseits ausblasbar ist, insbesondere mit einer in den Spülbehälter 2 hineinweisenden Strömungskomponente.
  • Hier sind beispielsweise in 7 oder 8 vier Lüfterräder L1, L2, L3, L4 zu sehen. Die Zahl ist jedoch nicht zwingend. Diese sind hier im oberen Bereich 16 des Spülbehälters 2 angeordnet und umfassen jeweils ein propellerartiges Teil 17 sowie einen Antriebsteil 18. Die Motoren 18 sind hier jeweils axial dicht oberhalb der Lüfterräder L1, L2, L3, L4 angeordnet und von einer Steuereinrichtung außerhalb des Spülbehälters 2 ansteuerbar, also auch mit dieser elektrisch verbunden. Die Antriebe 18 sind insbesondere axial direkt oberhalb des jeweiligen Lüfterrades L1, L2, L3, L4 angeordnet und vorzugsweise als flaches Paket, insbesondere als berührungsloser Synchronmotor, ausgebildet. Es ergibt sich in vorteilhafter Weise eine sehr geringe Aufbauhöhe mit einer axialen Erstreckung von weniger als vier Zentimetern. Die Gesamtaufbauhöhe aus Motor 18 und Lüfterrad 17 beträgt dadurch günstiger Weise weniger als fünf Zentimeter, so dass die Zuordnung auch zu einer nur flachen Besteckschublade 10 oder einer ähnlichen Beladeeinheit möglich ist.
  • Die Lüfterräder L1, L2, L3 und L4 können in der Trocknungsphase aktiv sein und dienen zur Verbesserung des Trocknungsergebnisses des Spülguts 19, das etwa in den 2 und 3 eingezeichnet ist. Dabei fördern sie bei ihrer Rotation um eine vertikale Achse 23 Luft und blasen diese mit einer nach unten hin weisenden Komponente auf das Spülgut 19. Da erfindungsgemäß eine Lagebeweglichkeit des jeweiligen Lüfterrads und damit dessen Ausblasrichtung gegenüber der vertikalen Achse 23 vorliegt, findet die Rotation nicht zwingend exakt um diese vertikale Achse 23 statt, sondern um eine hierzu leicht angewinkelt stehende Achse, die ihre Stellung auch variieren kann, wie unten noch näher ausgeführt ist. Diese Lagebeweglichkeit ist in 5 unten durch den dort eingezeichneten Schwenkpfeil um die vertikale Achse 23 angedeutet.
  • Insbesondere ist das Trocknungsergebnis bei nach oben weisenden Tassen- oder Glasböden 20 oder ähnlichen Hohlkehlen, Einbuchtungen oder dergleichen deutlich verbessert.
  • Das eine oder die mehreren Lüfterräder L1, L2, L3, L4 ist oder sind zumindest einer Beladeeinheit 10, 11 und/oder der oberen, den Spülbehälter 2 begrenzenden Wandung 15 oder einem eigenen Rahmen 21 zugeordnet und daran gehalten.
  • Damit liegt eine einzeln oder gemeinsam bewegliche Aufhängung der Lüfterräder L1, L2, L3, L4 gegenüber der jeweiligen vertikalen Achse 23 vor. Unter dieser Lagebeweglichkeit wird nicht die Rotationsbeweglichkeit verstanden, die ohnehin vorhanden ist, sondern eine Verkippbarkeit der tatsächlichen Rotationsachse gegenüber der vertikalen Achse 23. Durch diese Variation des ausgestoßenen Luftstroms ist insgesamt eine Verbesserung der Trocknung sowie der gesamten Trocknungsphase in bezug auf Energieverbrauch, Laufzeit, Trocknungswirkung und Umgebungseinflüsse erreicht.
  • Es ist auch möglich, dass beispielsweise eine Besteckschublade längs oder quer geteilt ist, so dass die diesbezügliche Symmetrie aufgehoben ist. Nur beispielsweise der vom Benutzer aus rechte Teil bildet dabei eine Besteckschublade 10 aus und kann nach vorne, zur Vorderseite V hin ausgezogen werden, um eine übliche Be- und Entladeerleichterung zu geben. Im von vorne aus linken Teil können sich dann hingegen zwei gleichgroße Lüfterräder L1 und L3 befinden (nicht gezeichnet). Hier können zudem die Lüfterräder L1, L3 in derselben Horizontalebene wie die Besteckschublade 10 liegen und müssen dann nicht nach unten vorstehen. Dadurch bleibt in der oder den darunter liegenden Beladeeinheit(en) 11 die volle Beladehöhe erhalten, was insbesondere für hohe Stücke, wie etwa Gläser mit langem Stiel, sehr günstig ist.
  • In einem ersten gezeichneten Ausführungsbeispiel nach 4 sind ein oder mehrere Lüfterräder L1, L2, L3, L4 an einem sie gemeinsam haltenden Rahmen 21 aufgehängt. Dieser ist selbst an einer Beladeeinheit 10, 11 oder - wie hier angedeutet - an der den Spülbehälter 2 oben begrenzenden Wandung 15 gegenüber einer vertikalen Achse 23 beweglich aufgehängt. Hierfür dienen zum Beispiel vier Aufhängungen 22 in den äußeren Eckbereichen. Diese Aufhängungen 22 können elastisch verformbar sein, wobei die Elastizität über Gummi-, Silikon- und/oder TPE/TPV enthaltende Tragelemente erreicht ist. Alternativ kann die Beweglichkeit der Aufhängungen 22 über Federn erreicht sein.
  • Damit ist zur Sicherstellung eines schwenkbaren Lüftersystems eine elastische / flexible Aufhängung 22 des kompletten Rahmens 21 am Spülbehälter 2 gebildet. Der oder die Lüfter L1, L2, L3, L4 - in 4 nicht gezeichnet - kann oder können hingegen fest oder auch selbst elastisch in dem Rahmen 21 aufgehängt sein. Bei einer starren Aufhängung im Rahmen 21 kann die Kraft, die durch den nach unten Luft ausgebenden Betrieb des Lüfterrades, zum Beispiel L1, auf dieses wirkt, vollständig an den Rahmen 21 weitergeleitet werden. Wenn zum Beispiel ein Lüfter in der vorne links liegenden Ecke 24 des Rahmens 21 starr angeordnet ist und nach unten ausbläst, entsteht ein Schub dieses Lüfters nach oben. Dieser Schub wird durch die starre Aufhängung auf den Rahmen 21 übertragen, der dann aufgrund seiner beweglichen Aufhängungen 22 an dieser Ecke 24 anhebt und den Lüfter damit leicht schräg gegen die Vertikale anstellt. Es ist möglich, die Drehzahl des genannten Lüfters in mehreren Phasen durchzufahren, so dass der resultierende Schub variiert. Erst wenn der Schub in der Größenordnung der Gewichtskraft des Lüfters liegt, kommt es zu einem Anheben des genannten Lüfters. Wenn mehrere Lüfter im Rahmen 21 gehalten sind, was besonders günstig ist, können die Lüfter nacheinander angesteuert werden, so dass abwechselnd unterschiedliche Ecken des Rahmens 21 angehoben werden. Dadurch wird in Verbindung mit der weichen Lagerung 22 der Rahmen 21 im Bereich des jeweils angetriebenen Motors nach oben gedrückt und erhält dadurch die gewünschte Richtungsänderung. Die Richtungsänderung gegenüber der Vertikalen beträgt nur wenige Winkelgrad bis ca. 5°, da ansonsten der Rahmen 21 mit der jeweils aufwärts bewegten Ecke (zum Beispiel 24) oben anschlagen könnte.
  • Durch die elastische Aufhängung 22 ergibt sich zudem eine Entkopplung von den Wandungen 13, 14, 15 des Spülbehälters 2, so dass auch das Geräusch- und Schwingungsverhalten deutlich verbessert sind.
  • Der Rahmen 21 kann schürzenartig nach unten vorragen und damit auch einen gewissen Schutz für die Lüfterräder L1, L2, L3, L4 bilden sowie auch einen Schutz gegen Eingriff in diese.
  • Zusätzlich oder alternativ ist auch möglich, dass das oder jedes Lüfterrad L1, L2, L3, L4 einzeln am haltenden Rahmen 21 oder der den Spülbehälter 2 oben begrenzenden Wandung 15 zumindest gegenüber einer vertikalen Achse 23 beweglich aufgehängt ist. So ist etwa eine elastische Aufhängung jedes Lüfterrades L1, L2, L3, L4 am Rahmen 21 möglich, der dann fest mit der Spülmaschine 1 verbunden ist.
  • Eine bewegliche Aufhängung eines oder jedes einzelnen Lüfterrads L1, L2, L3, L4 ist in 5 und 6 für eine Anbringung an der oberen Wandung bzw. Deckenwand 15 des Spülbehälters gezeigt: In 5 ist die Anbringung eines einzelnen Lüfterrades L1 gezeigt, in 6 die Anbringung von zwei Lüfterrädern L1 und L2, die von der Vorderseite V aus gesehen nebeneinander liegen. Dort ist als elastisch verformbare Aufhängung 22 eine um die vertikale Achse 23 laufende und hier dichtende Manschette vorgesehen, die wiederum Gummi, Silikon und/oder TPE/TPV enthält. Die Aufhängung 22 ist hier in eine Bohrung 25 der oberen Wandung 15 formschlüssig eingehakt. Diese die äußere Wandung 15 durchdringende Bohrung 25 macht es auch erforderlich, dass die Aufhängung 22 umlaufend dichtend ist. Auch andere Verbindungen und Halterungen sind jedoch möglich, etwa an einem Hilfsrahmen oder ohne Durchbohrung der Wandung 15. Alternativ zur elastischen Aufhängung 22 durch die Manschette ist auch hier eine bewegliche Aufhängung 22 des oder jedes Lüfterrads L1, L2, L3, 14 über eine oder mehrere Federn möglich.
  • Eine bewegliche Aufhängung eines oder jedes einzelnen Lüfterrads L1, L2, L3, L4 ist in 7 für eine elastische Anbringung am Rahmen 21gezeigt: Hier sind beispielhaft vier Lüfterräder L1, L2, L3, L4 vorgesehen, die den jeweiligen Eckbereichen des in Draufsicht zumindest nahezu quadratischen Rahmens 21 zugeordnet sind. Die Aufhängung 22 eines jeden Lüfterrads (zum Beispiel L1) gegenüber dem Rahmen 21 ist hier jeweils über drei Bänder, Träger oder ähnliche Halterungen 22a, 22b, 22c realisiert. Diese Halterungen 22a, 22b, 22c wirken nach Art von ungefähr horizontal liegenden Verbindungsstegen. Sie können zueinander unterschiedliche Elastizitäten aufweisen, so dass sich durch den im Betrieb auftretenden Schub eines jeweiligen Lüfterrads L1, L2, L3, L4 automatisch dessen definierte Schrägstellung zur vertikalen Achse 23 einstellt. Beispielsweise kann die Halterung 22a deutlich elastischer sein als die Halterungen 22b und 22c, wodurch das Lüfterrad L1 quer außen mehr angehoben wird und der nach unten austretende Luftstrom ein Stück weit nach quer außen in den Eckbereich 24 gelenkt wird. Auch hier sind günstig die als Verbindungsstege vom Motor 18 radial abstehenden Halterungen 22a, 22b, 22c zum Beispiel wieder aus Gummi, TPE ... und/oder als Feder realisiert. Bei einer ähnlichen Elastizität der drei (Anzahl nicht zwingend) Halterungen 22a, 22b, 22c ist während des Betriebs auch eine durchaus gewünschte begrenzte taumelnde Bewegung jedes Lüfterrads L1, L2, L3, L4 um die Vertikalachse 23 möglich.
  • In einer dritten Ausführung nach den 8 und 9 wird oder werden das oder die Lüfterräder L1, L2, L3, L4 über zum Beispiel einen Schwenkhebel 27 mit einem beweglichen Gelenk/Kalottenlager 28 in der jeweiligen Aufhängung 22 befestigt. Die Schwenkhebel 27 verlaufen beispielsweise in der Draufsicht nach 8 diagonal zu einem zentralen Gelenk 28 im Rahmen 21, so dass sich im Betrieb eine Taumelbewegung um die vertikalen Achsen 23 einstellen kann. Die zentrische Anordnung des Gelenks 28 ist nicht zwingend. Zudem ist es möglich, dass für jedes der Lüfterräder L1, L2, L3, L4 ein eigenes Gelenk 28 vorgesehen ist.
  • Der Längsabstand des Schwenkhebels 27 zum Gelenk 28 kann variieren, so dass auch das Bewegungsbild variierbar ist.
  • In allen Versionen ist es insbesondere möglich, dass eine Änderung der Ausblasrichtung vorzugsweise allein durch den Betrieb des jeweiligen Lüfterrads L1, L2, L3, L4 und den dadurch erreichten Schub bewirkbar ist. Bei Vorhandensein mehrerer Lüfterräder L1, L2, L3, L4 können diese einzeln ansteuerbar sein. Beispielsweise lässt man reihum dann jedes Lüfterrad L1, L2, L3, L4 einige Sekunden mit vertikaler Ausblasrichtung und danach einige Sekunden mit voller Drehzahl laufen, um so ein kurzes Schrägausblasen dadurch zu ermöglichen, dass das jeweils angesteuerte Lüfterrad L1, L2, L3, L4 eine Schubkraft erzeugt, die zu einer Bewegung dieses Lüfterrads in seiner Aufhängung oder der mehreren Lüfterräder L1, L2, L3, L4 um eine gemeinsame Aufhängung führt. Die Ansteuerung der mehreren Lüfterräder L1, L2, L3, L4 nacheinander führt dann zu einer Vielzahl von Ausblasrichtungen und zu einer besonders guten Trocknung und einer besonders guten Trocknung speziell auch in den Eckbereichen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist auch möglich, dass ein oder mehrere Lüfterräder L1, L2, L3, L4 von außen motorisch in ihrer Stellung zu einer vertikalen Achse 23 veränderbar ist oder sind, zum Beispiel auch gemeinsam über eine Nockenwelle.
  • Pro Aufhängung 22 sind insbesondere ein bis vier Lüfterräder L1, L2, L3, L4 vorgesehen.
  • Dabei ist es günstig, wenn eines oder mehrere Lüfterräder L1, L2, L3, L4 in ihrer Ruhestellung in einer horizontalen Beladeebene der Beladeeinheit 10, 11 oder der Wandung 15 gehalten ist oder sind. Durch die Lagebeweglichkeit kann dann im Betrieb ein dauerhaftes oder insbesondere auf- und abschwellendes Anwinkeln zu dieser Ebene um wenige Winkelgrad entstehen.
  • Wie in den Draufsichten deutlich wird, kann oder können das oder die Lüfterräder L1, L2, L3, L4 axialsymmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene und/oder axialsymmetrisch zu einer vertikalen Quermittelebene der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 angeordnet sein.
  • Anders als in der Zeichnung kann ein einzelnes, in Quer- und in Tiefenrichtung zentral angeordnetes Lüfterrad L1 vorgesehen sein, das mit seinem Durchmesser die zur Verfügung stehende Fläche im Spülbehälter 2 nahezu voll ausschöpfen kann, also etwa bis zu 48 Zentimeter Durchmesser haben kann.
  • In den bis hier beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispielen sind die Lüfterräder L1, L2, L3, L4 axialsymmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene und ggf. auch axialsymmetrisch zu einer vertikalen Quermittelebene der Geschirrspülmaschine 1 angeordnet. Hier liegt eine Symmetrie zur vertikalen Quermittelebene vor, d.h., ein Benutzer, der vor der Geschirrspülmaschine 1 steht, findet nach links und rechts gleiche Verhältnisse vor.
  • In allen Fällen ist eine äußere Luftzuleitung oder Luftableitung nicht zwingend, sondern die ein oder mehreren Lüfterräder L1, L2, L3, L4 können Luft aus dem geschlossenen Spülbehälter 2 ansaugen und ausblasen. Auch eine automatisierte spaltweise Öffnung der Tür 3 ist in der Trocknungsphase möglich.
  • In allen Ausführungsbeispielen ist in vorteilhafter Weise der hydraulische Wirkbereich für eine Tassenbodentrocknung und ähnliches durch die lagebewegliche, insbesondere schwenkbare, Aufhängung eines oder mehrerer Lüfterräder deutlich vergrößert.
  • Mit der Erfindung sind insgesamt insbesondere folgende Vorteile erreicht:
    • - Vergrößerung des hydraulischen Wirkbereichs der Trocknungssystems und dadurch verbessertes Trocknungsergebnis speziell auch in den Eckbereichen des Spülbehälters,
    • - Verbesserung des Geräuschverhaltens aufgrund der Entkopplung der Motoren 18 von der Wandung 15 bzw. dem Rahmen 21, und/oder
    • - Schwingungsentkopplung des Trocknungssystems und/oder dessen Antriebs vom Spülbehälter und/oder sonstigen Bauteilen der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1.
  • Das eine Lüfterrad oder die mehreren Lüfterräder L1, L2, L3, L4 kann oder können je nach Ausbildung und räumlichen Verhältnissen wahlweise einer Besteckschublade 10 und/oder einem Geschirrkorb 11 und /oder dem angesprochenen gesonderten Rahmen 21 und/oder der oberen Wandung 15 zugeordnet sein.
  • Eine vollständige Trocknung insbesondere von Tassenböden und ähnlichen Vertiefungen im Unter- und Oberkorb ist möglich. Ebenso kann diese Art der Trocknung auch besonders vorteilhaft mit einer weiteren Trocknungseinheit, etwa auch über einen Wärmetauscher und/oder über Zeolith, kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät,
    2
    Spülbehälter,
    3
    Tür,
    4
    Öffnungsrichtung,
    5
    Gerätekörper,
    6
    Dekorplatte,
    7
    Griffmulde,
    8
    Bedienblende,
    10
    Besteckschublade,
    11
    Geschirrkorb,
    12
    Sockel,
    13
    vertikale Wandung,
    14
    bewegliche Wandung,
    15
    horizontale Wandung,
    16
    oberer Bereich,
    17
    propellerartiger Teil,
    18
    Antriebsteil,
    19
    Spülgut,
    20
    Tassen- oder Glasböden,
    21
    Rahmen,
    22
    Aufhängungen,
    22a, 22b, 22c
    Halterungen,
    23
    vertikale Achse,
    24
    Ecke des Rahmens,
    25
    Bohrung,
    27
    Schwenkhebel,
    28
    Gelenk/Kalottenlager,
    29
    Schwenkrichtung,
    V
    Vorderseite,
    Q
    Querrichtung,
    B
    Boden,
    L1, L2, L3, L4
    Lüfterräder,

Claims (16)

  1. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von an oder in Beladeeinheiten (10,11) gehaltenem Spülgut, wie etwa Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, dass im Spülbehälter (2) ein oder mehrere rotierbare Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) angeordnet sind, mit denen Luft einerseits ansaugbar und andererseits ausblasbar ist, wobei einzelne oder mehrere der Lüfterräder (L1,L2,L3,L4), insbesondere zumindest gegenüber einer vertikalen Achse (23), lagebeweglich, insbesondere schwenkbeweglich, aufgehängt sind.
  2. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) an einem Rahmen gehaltert sind und der Rahmen an einer Beladeeinheit (10,11) oder der den Spülbehälter (2) oben begrenzenden Wandung (15), insbesondere gegenüber einer vertikalen Achse, lagebeweglich aufgehängt ist.
  3. Haushaltgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Lüfterrad (L1,L2,L3,L4) einzeln am Rahmen oder der den Spülbehälter (2) oben begrenzenden Wandung (15), insbesondere zumindest gegenüber einer vertikalen Achse, lagebeweglich aufgehängt ist.
  4. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherstellung der Lagebeweglichkeit der ein oder mehreren Lüfterräder (L1,L2,L3,L4), insbesondere zumindest gegenüber der vertikalen Achse, eine elastisch verformbare Aufhängung des Rahmens und/oder des oder der Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) vorgesehen ist.
  5. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastisch verformbare Aufhängung über ein oder mehrere Gummi-, Silikon- und/oder TPE/TPV enthaltende Tragelemente erreicht ist.
  6. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastisch verformbare Aufhängung über ein oder mehrere Federn erreicht ist.
  7. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherstellung der Lagebeweglichkeit, insbesondere zumindest gegenüber der vertikalen Achse, über ein oder mehrere Schwenkhebel in der jeweiligen Aufhängung erreicht ist.
  8. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung der Ausblasrichtung durch den Betrieb des jeweiligen Lüfterrads (L1,L2,L3,L4) bewirkbar ist.
  9. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein mehrerer Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) diese einzeln ansteuerbar sind und so das jeweils angesteuerte Lüfterrad (L1,L2,L3,L4) eine Schubkraft erzeugt, die eine Lagebewegung dieses Lüfterrads in seiner Aufhängung oder der mehreren Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) in ihrer gemeinsamen Aufhängung bewirkt.
  10. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass pro Aufhängung ein bis vier Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) vorgesehen sind.
  11. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehreren Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) in ihrer Ruhestellung in einer horizontalen Beladeebene der Beladeeinheit (10,11) oder der Wandung (15) gehalten sind.
  12. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lüfterrad (L1,L2,L3,L4) um eine vertikal stehende Achse rotierbar ist.
  13. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad oder die Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) axialsymmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene und/oder axialsymmetrisch zu einer vertikalen Quermittelebene der Geschirrspülmaschine (1) angeordnet ist oder sind.
  14. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) einen Durchmesser von jeweils 17 bis 48 Zentimetern aufweisen.
  15. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehreren Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) einer Besteckschublade (10) und/oder die ein oder mehreren Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) einem Geschirrkorb (11) und/oder einem Rahmen (21) zugeordnet sind.
  16. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lüfterräder (L1,L2,L3,L4) von außen motorisch in seiner oder ihrer Stellung, insbesondere zu einer vertikalen Achse, lageveränderbar ist oder sind.
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