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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein elektrochirurgisches Instrument.
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Elektrochirurgische Instrumente werden insbesondere in der Endoskopie, beispielsweise zur Plasmakoagulation, verwendet. Dabei wird eine schlauchförmige Vorrichtung mit einer Gasquelle und einem Hochfrequenz-Generator verbunden und anschließend wird Gas zum distalen Ende der schlauchförmigen Vorrichtung geleitet und dort mit Hilfe von elektrischem Strom des Hochfrequenz-Generators zu einem Plasma umgewandelt. Durch einen Backflow von dem distalen Ende der schlauchförmigen Vorrichtung zu der Gasquelle bzw. dem Hochfrequenz-Generator kann es jedoch zu einer Verkeimung davon kommen.
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Das Dokument
WO 2004/002345 A1 schlägt zu diesem Zweck vor, in einen Stecker der schlauchförmigen Vorrichtung zur Verbindung mit dem Hochfrequenz-Generator bzw. der Gasquelle einen Filter zu integrieren. Hierdurch wird aber ein entsprechender Stecker derart vergrößert, dass dessen Handhabbarkeit stark beeinträchtigt wird und es ferner notwendig sein kann, einen speziell auf den Stecker ausgelegten Hochfrequenz-Generator bzw. eine spezielle Gasquelle zu verwenden, da der Stecker nicht mit Standard-Geräten verwendbar sein kann.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für ein elektrochirurgisches Instrument bereitzustellen, welche eine verbesserte Handhabbarkeit aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung für ein elektrochirurgisches Instrument gelöst, umfassend eine Kopplungseinheit zur Kopplung der Vorrichtung mit einer übergeordneten, nicht zu der Vorrichtung gehörenden, Baugruppe, wobei die Kopplungseinheit wenigstens einen Fluidleitungsanschluss und wenigstens einen Stromleitungsanschluss aufweist, welche dazu eingerichtet sind, im mit der übergeordneten Baugruppe gekoppelten Zustand der Kopplungseinheit, Fluid bzw. Strom über wenigstens eine Fluidleitung der Vorrichtung und wenigstens eine Stromleitung der Vorrichtung zwischen der übergeordneten Baugruppe und einem distalen Ende der Vorrichtung zu leiten, und einen Filter, welcher dazu eingerichtet ist, Partikel einer vorbestimmten Mindestgröße aufzunehmen, um diese von dem Fluid zu trennen, wobei der Filter getrennt von der Kopplungseinheit in einem Fluidströmungsweg der Fluidleitung derart angeordnet ist, dass das die Fluidleitung durchströmende Fluid den Filter durchströmt.
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Durch diese Anordnung kann es ermöglicht werden, an der erfindungsgemäßen Vorrichtung herkömmliche Standard-Kopplungseinheiten, beispielsweise Stecker, zu verwenden, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung mit bestehendem Standard-Equipment verwendet werden kann.
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Ferner kann dadurch, dass der Filter von der Kopplungseinheit getrennt angeordnet ist, ermöglicht werden, den Filter in Bezug auf für eine jeweilige Anwendung erforderliche Spezifikationen, wie beispielsweise Porengröße, Durchflussrate etc., auszuwählen, anstatt den Filter in Bezug auf einen begrenzten zur Verfügung stehenden Bauraum auswählen zu müssen. Dabei können insbesondere auch Filter in gängigen Standardformaten, beispielsweise als kreisförmig oder rechteckig ausgebildete Filter, verwendet werden.
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Wenn der Filter getrennt von der Kopplungseinheit angeordnet ist, ist es möglich, die Arbeitslänge der Vorrichtung von dem Filter zu dem distalen Ende mit hochwertigem Tubusmaterial auszubilden und die Zuleitungslänge von der Kopplungseinheit zu dem Filter mit einem davon verschiedenen, insbesondere kostengünstigeren, Material auszubilden.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann der Filter, entlang des Fluidströmungswegs der Fluidleitung gemessen, in einem Bereich von 1 cm bis 50 cm, insbesondere in einem Bereich von 5 cm bis 30 cm, weiter bevorzugt in einem Bereich von 10 cm bis 20 cm, zu der Kopplungseinheit benachbart angeordnet sein. Den Filter in einem derartigen Bereich zu der Kopplungseinheit anzuordnen kann den Vorteil aufweisen, dass dadurch der Filter auch nahe an der übergeordneten Baugruppe, wie beispielsweise der Hochfrequenz-Generator und/oder der Fluidquelle angeordnet ist, wodurch verhindert werden kann, dass der Filter beispielsweise auf dem Boden eines Operationssaals aufliegt und verschmutzt oder dadurch beschädigt werden kann, dass eine Person auf den Filter tritt oder mit den Rollen eines Stuhls darüber fährt. Zum anderen kann dadurch verhindert werden, dass der Filter eine Handhabung der Vorrichtung in einem Arbeitsfeld der Vorrichtung, beispielsweise einem Operationsfeld, störend beeinträchtigt.
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Insbesondere kann der Filter von einer Umhüllung umgeben sein, welche den Fluidströmungsweg der Fluidleitung durch den Filter fluidisch zu einer Außenseite hin abdichtet. Dabei kann der Filter aus der Umhüllung entfernbar und somit austauschbar sein und/oder der Filter kann zusammen mit der Umhüllung aus der Vorrichtung entfernbar und somit austauschbar sein.
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Vorteilhafterweise kann die Stromleitung in Bezug auf den in der Umhüllung angeordneten Filter außerhalb der Umhüllung verlaufen. Das heißt, spätestens an einer Stelle, an welcher die Fluidleitung in die Umhüllung des Filters hinein führt, kann eine Abzweigungseinrichtung vorgesehen sein, an welcher die Stromleitung von der Fluidleitung abzweigt, dann getrennt um die Umhüllung des Filters verläuft und anschließend wieder mit der Fluidleitung zusammengeführt werden kann. Zwar kann es generell denkbar sein, die Stromleitung auch durch den Filter hindurchzuführen, jedoch können durch das Umleiten der Stromleitung außen um die Umhüllung des Filters herum vereinfachte und somit in Bezug auf Kosten und/oder Bauraum reduzierte Filter verwendet werden.
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Dabei können die den Filter umgebende Umhüllung und die um die Umhüllung verlaufende Stromleitung von einem Gehäuse umgeben sein, welches ein elektrisch isolierendes Material umfasst. Auf diese Weise können der Filter und die Stromleitung vor einer Beschädigung durch äußere Einflüsse geschützt werden. Auch kann ein Bediener davor bewahrt werden, mit der Stromleitung in Kontakt zu kommen, sollte diese als nicht-isolierter Leiter um die Umhüllung des Filters verlegt sein.
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Der Filter kann dazu eingerichtet sein, Partikel einer vorbestimmten Mindestgröße ab 0,1 µm, insbesondere ab 0,2 µm, aufzunehmen. Je geringer die Mindestgröße von Partikeln ist, welche durch den Filter abgefangen werden, desto besser können Verunreinigungen, insbesondere Keime, zum Beispiel Viren und/oder Bakterien, aus dem Fluid gefiltert werden. Allerdings sinkt bei einem feineren Filter die Durchflussrate (bei gleichbleibendem Druck). Um die Verwendung eines feinen Filters, wie beispielsweise eines Filters, welcher Partikel ab 0,2 µm ausfiltert, ohne wesentliche Änderung der Strömungseigenschaften des Fluids durch die Vorrichtung zu ermöglichen, muss insbesondere eine aufnehmende Fläche des Filters vergrößert werden, da eine Steigerung des verwendeten Drucks zu ungewünschten Effekten in der Strömungscharakteristik des Fluids führen kann (s. weiter unten). Da die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie beispielsweise bei der Anordnung des Filters in der Kopplungseinheit, den Bauraum für den Filter nicht begrenzt, kann die Filterfläche entsprechend angehoben werden, um einen derart feinen Filter verwenden zu können, ohne die Strömungseigenschaften des Fluids wesentlich zu verändern.
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Filter, welche dazu eingerichtet sind, Partikel ab einer Größe von 0,4 µm oder sogar 0,45 µm zu filtern, können im Allgemeinen nicht als Sterilfilter bezeichnet werden, da deren Filtereigenschaften zum Erreichen einer Sterilität nicht ausreichend sind.
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Ferner kann der Filter ein hydrophobes oder hydrophob beschichtetes Material umfassen. So kann verhindert werden, dass in dem Fluid vorhandene Feuchtigkeit von dem Filtermaterial aufgenommen werden kann, wodurch der Filter beispielsweise aufquellen und sich dessen Filtereigenschaft verändern kann.
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In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Fluid Gas, insbesondere Argon, umfassen. Eine Verwendung von Argon für chirurgische Anwendungen, wie beispielsweise das Koagulieren, ist allgemein bekannt und anerkannt. Insbesondere kann dabei das über das distale Ende der Vorrichtung ausgegebene Gas durch über den Stromleiter bereitgestellten Strom in ein Plasma umgewandelt werden.
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Der Fluidleitungsanschluss, die Fluidleitung und/oder der Filter können/kann dazu geeignet sein, insbesondere bei einem Druck von höchstens 2 bar, eine Fluidströmungsrate von 0,1 l/min bis 12 l/min, insbesondere von 0,4 l/min bis 1,2 l/min zu erlauben. Ist die Strömungsgeschwindigkeit beim Austritt aus dem distalen Ende der Vorrichtung zu groß, kann es zu Turbulenzen im durch das distale Ende der Vorrichtung ausgetretenen Fluidstrom kommen, wodurch dieses Fluid mit in der Umgebung des distalen Endes vorhandenem Fluid vermischt werden kann, so dass ein durch den Fluidstrom erzeugtes Plasma abreißen kann. Ist die Strömungsgeschwindigkeit beim Austritt aus dem distalen Ende der Vorrichtung zu klein, kann kein laminarer Fluidstrom aus dem distalen Ende der Vorrichtung erzeugbar sein, wodurch die Anwendung der Vorrichtung, insbesondere in einem Operationsfeld, gestört oder sogar verhindert werden kann.
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Auch können die Fluidleitung und die Stromleitung in einer gemeinsamen Leitung, insbesondere einer Schlauchleitung, welche PTFE umfasst, geführt sein. Dies kann insbesondere den Vorteil aufweisen, dass ein Tubus, in welchem sowohl die Fluidleitung als auch die Stromleitung geführt sind, einen kleineren Außendurchmesser aufweisen kann als die Summe von getrennt verlaufenden Strom- und Fluidleitungen. Auch ein Einführen der Vorrichtung in ein chirurgisches Gerät, wie beispielsweise ein Endoskop, kann dadurch vereinfacht werden. Allgemein ist aber auch eine separate Führung von Fluidleitung und Stromleitung denkbar.
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Insbesondere kann der Filter im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein. Eine kreisförmige Ausbildung des Filters kann sich vorteilhaft auf die Strömungseigenschaften des Fluids durch den Filter hindurch auswirken, beispielsweise da es zu keinen Verwirbelungen oder „Toträumen“ in Ecken des Filters kommen kann. Eine kreisförmige Ausbildung des Filters kann sich auch vorteilhaft auf einen benötigten Bauraum und eine Rotationssymmetrie der Vorrichtung auswirken.
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Ferner kann der Filter eine von Fluid durchströmte Querschnittsfläche im Bereich von 100 mm2 bis 10000 mm2, insbesondere von 500 mm2 bis 1000 mm2, noch bevorzugter von etwa 700 mm2, aufweisen. Dabei kann die Querschnittsfläche insbesondere orthogonal zu einer Hauptströmungsrichtung des Fluids durch den Filter gemessen sein. Bei der Verwendung üblicher Filtermaterialien, welche bahnartig ausgebildet sind, kann die gemessene Querschnittsfläche einer ebenen Erstreckung der Hauptfläche des Filtermaterials entsprechen.
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Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung eine maschinenlesbare Kennung umfassen, welche einem Typ der Vorrichtung, insbesondere einer Länge von der Kopplungseinheit zu dem distalen Ende bzw. einem Durchmesser der Vorrichtung und/oder einem Durchmesser der Fluidleitung und/oder einer durch die Vorrichtung definierten Fluidströmungsrate, zugeordnet ist. Diese Kennung kann beispielsweise dazu geeignet sein, von einer entsprechenden Leseeinheit ausgelesen zu werden, welche in der übergeordneten Baugruppe, wie zum Beispiel dem Hochfrequenz-Generator und/oder der Fluidquelle, angeordnet ist. So kann die Kennung bei einer Kopplung der Vorrichtung mit der übergeordneten Baugruppe insbesondere automatisch ausgelesen werden. Dabei ist es denkbar, dass die der Kennung zugeordneten Spezifikationen des Typs der Vorrichtung der Kennung direkt entnommen werden können, und/oder dass diese Spezifikationen einer mit der Leseeinheit verbundenen Datenbank entnommen werden können, in welcher eine Zuordnung vorbestimmter Spezifikationen zu einer jeweiligen Kennung hinterlegt ist.
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Hierfür kann die Kennung an der Kopplungseinheit angeordnet sein. Auf diese Weise kann die Kennung, im mit der übergeordneten Baugruppe gekoppelten Zustand, nahe an der übergeordneten Baugruppe angeordnet sein. Ferner kann die Kopplungseinheit dazu eingerichtet sein, in genau einer Orientierung mit der übergeordneten Baugruppe koppelbar zu sein, so dass in diesem Fall eine an einer derartigen Kopplungseinheit angeordnete Kennung, im mit der übergeordneten Baugruppe gekoppelten Zustand, ebenfalls stets eine gleiche relative Orientierung zu der übergeordneten Baugruppe annimmt. Entsprechend kann die Leseeinheit dazu eingerichtet sein, die Kennung an einer vorbestimmten Stelle auszulesen, an welcher die Kopplungseinheit mit der übergeordneten Baugruppe gekoppelt wird.
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Die Kennung kann vom Typ RFID und/oder Strichcode und/oder zweidimensionaler Code und/oder Farbcode sein. Natürlich kann die Kennung im Allgemeinen von jeglichem Typ sein, welcher sich dazu eignet, von der Leseeinheit ausgelesen zu werden, um eine erste Vorrichtung mit beispielsweise einer vorbestimmten Länge von einer zweiten Vorrichtung mit einer davon abweichenden Länge zu unterscheiden. Insbesondere für den Einsatz der Vorrichtung in einem OP-Feld kann sich ein Verfahren zum Identifizieren der Kennung anbieten, welches nicht optisch ist, wie beispielsweise RFID, da das RFID-Verfahren weitestgehend unabhängig davon arbeitet, ob die Kopplungseinheit, und damit die Kennung, verschmutzt oder verdeckt ist.
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerem Detail anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Es stellt dar:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- 2 eine Seitenquerschnittsansicht der Vorrichtung aus 1, welche entlang der Linie II-II aus 4 genommen ist;
- 3 eine weitere Seitenquerschnittsansicht der Vorrichtung aus 1, welche entlang der Linie III-III aus 4 genommen ist; und
- 4 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung aus 1, welche entlang der Linie IV-IV aus 2 genommen ist.
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In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 umfasst eine Kopplungseinheit 12, welche dazu eingerichtet ist, mit einer übergeordneten Baugruppe (nicht dargestellt) gekoppelt zu werden. Mit der Kopplungseinheit 12 ist ein erster Tubus 14 verbunden, an dessen der Kopplungseinheit 12 entgegengesetztem Ende ein Gehäuse 16 angeordnet ist. In dem Gehäuse 16 ist ein Filter 18 platziert, welcher seitlich aus dem Gehäuse 16 herausragt. Auf diese Weise kann das Gehäuse 16 gewichtsoptimiert ausgebildet werden. Natürlich kann das Gehäuse 16 in einer anderen Ausführungsform auch geschlossen, den Filter umgebend ausgebildet sein. An dem dem ersten Tubus 14 entgegengesetzten Ende des Gehäuses 16 ist dieses mit einem zweiten Tubus 20 verbunden, welcher in der gezeigten Ausführungsform stark verkürzt dargestellt ist. Der zweite Tubus 20 endet in einem distalen Ende 22.
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Mit Bezug auf 2 ist zu erkennen, dass die Kopplungseinheit 12 zwei Stromleitungsanschlüsse 24, 26 aufweist, welche in den ersten Tubus 14 und dort als Stromleiter 28 bis zu dem distalen Ende 22 der Vorrichtung 10 verlaufen und über welche Strom von der übergeordneten Baugruppe, insbesondere einem Hochfrequenz-Generator, zu dem distalen Ende 22 geleitet werden kann. Ferner weist die Kopplungseinheit 12 einen Fluidleitungsanschluss 30 auf, welcher ebenfalls in den ersten Tubus 14 hinein und dort als Fluidleitung 32 bis zu dem distalen Ende 22 der Vorrichtung 10 verläuft, über welche von der übergeordneten Baugruppe, insbesondere einer Fluidquelle, Fluid zu dem distalen Ende 22 geführt werden kann.
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In einem Strömungsweg, welcher durch die Fluidleitung 32 definiert ist, ist der Filter 18 derart angeordnet, dass sämtliches die Fluidleitung 32 durchströmendes Fluid auch den Filter 18 durchströmt. Um den Filter 18 fluidisch zu einer Außenseite hin abzudichten, ist der Filter 18 von einer Umhüllung 34 umgeben.
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Um einen Filter 18 verwenden zu können, welcher ein flächiges Filtermaterial umfasst, welches keine Durchbrechungen aufweist, die wesentlich über einer vorbestimmten Porengröße des Filters liegen (s. 4), ist der Filter 18 mit dem ersten Tubus 14 bzw. mit dem zweiten Tubus 20 über Röhrchen 36, 38 aus einem elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise aus Edelstahl, verbunden und der Stromleiter 28 zweigt an den Röhrchen 36, 38 von der Fluidleitung 32 ab und verläuft in dem Gehäuse 16 um den Filter 18 bzw. dessen Umhüllung 34 herum.
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In 4 ist auch zu erkennen, wie der Stromleiter 28 um den Filter 18 in dem Gehäuse 16 herumgeführt ist. Außerdem ist in 4 zu erkennen, dass der Filter 18 bzw. dessen Umhüllung 34 im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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