DE102019212363B4 - Verfahren und Anordnung zur Beschränkung der Nutzung eines Mobiltelefons durch den Fahrer während der Fahrt im Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Beschränkung der Nutzung eines Mobiltelefons durch den Fahrer während der Fahrt im Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Beschränkung der Nutzung eines Mobiltelefons (2) durch den Fahrer (1) während der Fahrt im Fahrzeug (100),
- wobei in einem ersten Schritt eine Erfassung erfolgt, ob sich ein Mobiltelefon (2) derart in der Nähe des Fahrers (1) befindet, dass dieser es während der Fahrt verwenden könnte, und wenn dies der Fall ist,
- in einem zweiten Schritt
- vom Fahrer (1) gefordert wird, dass er das Mobiltelefon (2) derart in eine vorgegebene Ablageposition ablegt, dass es für ihn während der Fahrt physisch nicht mehr erreichbar ist, und/oder
- der Gebrauch des Mobiltelefons (2) während der Fahrt mittels Aktivieren einer Softwareanwendung am Mobiltelefon (2) zumindest teilweise blockiert oder eingeschränkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageposition ein in dem Fahrzeug (100) vorgesehenes Ablagefach (4) ist, welches mittels einer Verriegelungsvorrichtung während der Fahrt vor einem Herausnehmen gesichert ist und nach Beenden der Fahrt freigegeben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Beschränkung der Nutzung eines Mobiltelefons durch den Fahrer während der Fahrt im Fahrzeug.
  • Mobiltelefone weisen immer mehr Funktionen auf, welche herkömmliche, analoge Bedienelemente teilweise sogar vollständig ersetzen. Beispielsweise dienen Mobiltelefone zur Kommunikation untereinander und können sogar zur Entriegelung von Fahrzeugen verwendet werden, wobei hier spezielle digitale Schlüssel den Nutzer authentifizieren. So kann das Fahrzeug sowohl entriegelt als auch gestartet werden. Diese hohe Funktionalität führt dazu, dass sich Nutzer permanent mit dem Mobiltelefon beschäftigen, auch während der Fahrt. Dies ist insbesondere für den Fahrer gefährlich, da er bei Nutzung des Mobiltelefons abgelenkt wird, z.B. durch Schauen auf das Display. Da laut aktuellen Statistiken immer noch der Gebrauch eines Mobiltelefons Hauptunfallursache ist, ist in vielen Ländern der Gebrauch eines Mobiltelefons im Fahrzeug durch den Fahrer während des Fahrens verboten und es können z.B. Strafzahlungen für die Nutzung während der Fahrt verhängt werden.
  • Aus DE 10 2011 112 370 A1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zur Beschränkung der Nutzung eines Mobiltelefons durch den Fahrer während der Fahrt im Fahrzeug bekannt.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Anordnung bereitzustellen, durch welche die Nutzung eines Mobiltelefons im Fahrzeug durch den Fahrer während der Fahrt beschränkt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Beschränkung der Nutzung eines Mobiltelefons durch den Fahrer während der Fahrt im Fahrzeug, wobei in einem ersten Schritt eine Erfassung erfolgt, ob sich ein Mobiltelefon derart in der Nähe des Fahrers befindet, dass dieser es während der Fahrt verwenden könnte. Wenn dies der Fall ist, wird in einem zweiten Schritt vom Fahrer gefordert, dass er das Mobiltelefon derart in eine vorgegebene Ablageposition ablegt, dass es für ihn während der Fahrt physisch nicht mehr erreichbar ist. Alternativ oder zusätzlich wird der Gebrauch des Mobiltelefons während der Fahrt mittels Aktivieren einer Softwareanwendung am Mobiltelefon zumindest teilweise blockiert oder eingeschränkt.
  • Zur Unterstützung des Verbots des Gebrauchs von Mobiltelefonen während der Fahrt durch den Fahrer und zur Verbesserung seiner Sicherheit wird vorgeschlagen, dass der Fahrer das Mobiltelefon so ablegen muss, dass es physisch für ihn während der Fahrt nicht mehr erreichbar ist. Somit kann der Fahrer sich auf das Fahren konzentrieren und hat gar nicht mehr die Möglichkeit, sich durch die Nutzung, insbesondere des in der Hand Haltens, des Mobiltelefons ablenken zu lassen. Zusätzlich oder alternativ wird der Gebrauch des Mobiltelefons mittels einer entsprechenden Softwareanwendung blockiert oder eingeschränkt. Somit wird einerseits eine alternative und kostengünstigere Lösung zum physisch vorhandenen Ablagefach geschaffen, und andererseits eine zusätzliche Sicherung zur physischen Ablage, wenn beide Funktionalitäten umgesetzt sind. Unter Gebrauch des Mobiltelefons ist jegliche Nutzung zu verstehen, besonders eine Nutzung, durch welche der Nutzer auf das Display schauen muss wie beim Beantworten von Textnachrichten oder beim Telefonieren, aber auch bei Nutzung des Internets oder anderen Tätigkeiten, in welchen der Nutzer das Mobiltelefon insbesondere in der Hand hält bzw. auf das Display blickt.
  • Vorteilhaft kann das Fahrzeug erst gestartet werden, wenn ermittelt wurde, dass sich das Mobiltelefon in der Ablageposition befindet und/oder die Softwareanwendung aktiv ist. Somit kann erzwungen werden, dass das Mobiltelefon aus der Hand gelegt wird oder nicht mehr in vollem Umfang nutzbar ist. Die Ermittlung kann vom Fahrzeug oder einer entsprechenden Einrichtung innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs durchgeführt werden, oder das Fahrzeug kann eine Bestätigung z.B. vom Mobiltelefon oder einer Einrichtung in der Ablageposition erhalten, dass das Mobiltelefon nun außer Reichweite des Fahrers ist und/oder vorgegebene Funktionen gesperrt bzw. teilweise blockiert sind. Sobald diese Information vorhanden ist, kann das Fahrzeug gestartet werden.
  • Vorteilhaft werden vorgegebene Anwendungen am Mobiltelefon derart freigegeben, dass sie über eine Fahrzeugschnittstelle verwendbar sind. Somit können für das Fahren hilfreiche Funktionen wie das Navigationssystem, Telefon- und andere Kommunikationsmöglichkeiten, sowie Entertainment wie Musik etc. über die im Fahrzeug vorhandenen Einrichtungen (im gesetzlich erlaubten Rahmen) verwendet werden, ohne dass der Fahrer dabei auf das Mobiltelefon schauen oder dieses in der Hand halten muss. Dies kann im zweiten Schritt erfolgen oder in einem weiteren Schritt, auch bereits vor Einleiten des zweiten Schritts, um z.B. ein bereits begonnenes Telefongespräch nicht zu unterbrechen.
  • Erfindungsgemäß ist die Ablageposition ein in dem Fahrzeug vorgesehenes Ablagefach. Vorteilhaft befindet sich das Ablagefach außerhalb der Reichweite des Fahrers. Gemäß der Erfindung wird das Ablagefach mittels einer Verriegelungsvorrichtung während der Fahrt vor einem Herausnehmen gesichert und nach Beenden der Fahrt freigegeben. Somit hat der Fahrer nicht mehr die Möglichkeit, das Mobiltelefon in die Hand zu nehmen oder auf das Display zu schauen, so dass er weniger abgelenkt ist. Außerdem hat das Ablagefach zusätzlich den Vorteil, dass das Gerät geschützt ist und für den Fahrer auch nach einer Gefahrensituation wie einem Unfall an einem definierten Ort auffindbar ist.
  • Das Ablagefach kann z.B. anstatt des bekannten Schlosses am Lenkrad vorgesehen sein, z.B. als Schlitz mit Feder, in welches das Mobiltelefon eingeführt wird, vergleichbar mit dem Einführen einer Speicherkarte in einen dafür vorgesehenen Slot bzw. Schlitz. Im Anschluss wird das Gerät ohne Schaden zu nehmen verriegelt. Hierzu gibt es diverse Möglichkeiten. Das Gerät kann geklemmt werden, oder der Schlitz, in welchem es liegt, kann in anderer bekannter Art verriegelt werden. Das Ablagefach bzw. der Schlitz können so gebildet sein, dass sie für jedes Mobiltelefon, evtl. beschränkt auf eine maximale Größe, geeignet sind. Es können aber auch Adapter vorgesehen sein, um das Ablagefach bzw. den Schlitz für jedes Mobiltelefon geeignet zu machen.
  • In einer Ausführung erfolgt die Ermittlung, ob sich das Mobiltelefon in der Ablageposition befindet, mittels Nahfeldkommunikation oder Sensorik am Mobiltelefon und/oder am Fahrzeug. Die Erfassung, wann sich das Mobiltelefon in der Ablageposition befindet, kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen und ist nicht auf die explizit genannten Möglichkeiten eingeschränkt. Die Erkennung kann mittels Nahfeldkommunikation, kurz NFC, erfolgen, aber auch über entsprechende Sensorik am Mobiltelefon und/oder im Fahrzeug, oder z.B. auch über eine Gewichtserkennung in der Ablageposition, einen Endschalter etc. Auch kann zur Absicherung eine Kombination aus unterschiedlichen Erkennungsmöglichkeiten verwendet werden. Auch kann ermittelt werden, dass sich das Mobiltelefon zwar innerhalb des Fahrzeugs befindet, aber außer Reichweite des Fahrers ist, z.B. in einer Tasche. Dies kann auch als Ablageposition definiert werden, d.h. es muss kein Ablagefach am Fahrzeug vorhanden sein, es kann vielmehr jede Ablageposition zur Ablage dienen, solange sichergestellt ist, dass sich das Mobiltelefon während der Fahrt außerhalb der Reichweite des Fahrers befindet.
  • In einer Ausführung wird die Softwareanwendung durch Erfassen, dass sich das Mobiltelefon innerhalb eines Fahrzeugs befindet und der Bediener des Mobiltelefons der Fahrer des Fahrzeugs ist, automatisch aktiviert. Die physikalische Ablage kann durch Integration einer Softwareanwendung bzw. App auch soweit ersetzt werden, dass die Softwareanwendung bzw. App die meisten Funktionen des Mobiltelefons nach dem Start des Fahrzeuges einschränkt, wie bereits beschrieben. Dies verhindert zwar nicht, dass der Fahrer das Mobiltelefon dennoch in die Hand nimmt, aber es kann durch die Einschränkung der Funktionalität dazu führen, dass der Fahrer es immer weniger benutzt und dafür auf die Systeme im Fahrzeug zurückgreift bzw. das Mobiltelefon über die Fahrzeugschnittstelle nutzt und damit nicht mehr in die Hand nimmt.
  • Die Softwareanwendung kann am Mobiltelefon herstellerseitig vorgesehenen sein. Sie kann vom Fahrzeughersteller und/oder Gesetzgeber vorgeschrieben sein, um das Fahrzeug überhaupt nutzen zu können. Es kann auch eine Softwareanwendung vorgesehen sein, die freiwillig, also ohne Hersteller- oder Gesetzeszwang vom Nutzer verwendet werden kann. Diese muss dann allerdings vom Fahrzeughersteller freigegeben sein, zumindest wenn sie in die Fahrzeugfunktionen eingreift, z.B. um ein Starten des Fahrzeugs zu verhindern, bis das Mobiltelefon in die Ablageposition gebracht ist.
  • Vorteilhaft wird das Mobiltelefon bei Erfassen eines Unfalls automatisch freigegeben. Sowohl das Mobiltelefon als auch das Fahrzeug kann in der Lage sein, einen Unfall zu erkennen, z.B. mittels entsprechender Sensorik, welche einen Aufprall erkennt, oder mittels einer Kamera des Fahrzeugs. Im Fall eines erkannten Unfalls kann vorgesehen sein, dass das Gerät freigegeben wird, um dieses auch ohne EntertainmentSystem des Fahrzeugs nutzen zu können und z.B. telefonisch Hilfe anzufordern. Das heißt, dass es aus der Ablageposition herausgenommen werden kann und/oder alle Funktionaltäten freigegeben werden, mindestens aber die Telefonie über das Mobiltelefon.
  • Ferner wird eine Softwareanwendung vorgeschlagen, welche als Computerprogramm auf einem Mobiltelefon ausführbar ist, und derart gebildet ist, dass sie das beschriebene Verfahren umsetzt. Diese Softwareanwendung, auch als App bezeichnet, kann also sowohl zur Erfassung dienen, ob sich das Mobiltelefon derart in der Nähe des Fahrers befindet, dass dieser es während der Fahrt verwenden könnte, als auch, um vorgegebene Funktionen zu blockieren, wenn dies der Fall ist. Die Softwareanwendung kann dabei Funktionen des Mobiltelefons wie Kamera, Standortermittlung etc. nutzen und auch so gebildet sein, dass sie mit einer fahrzeugseitigen Einrichtung kommunizieren kann, um entsprechende Informationen auszutauschen und/oder um Funktionalitäten des Mobiltelefons für die Verwendung im Fahrzeug, z.B. im Info- bzw. Entertainmentsystem, freizugeben.
  • Ferner wird eine Anordnung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens vorgeschlagen, wobei im Fahrzeug ein Ablagefach vorgesehen ist, in welches das Mobiltelefon einbringbar ist und wobei eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Ablagefach während der Fahrt vor einem Herausnehmen gesichert ist und nach Beenden der Fahrt freigegeben wird und/oder eine Softwareanwendung in dem Mobiltelefon vorgesehen ist, welche die Nutzung des Mobiltelefons zumindest teilweise blockiert oder einschränkt. Ferner ist eine Erfassungseinrichtung vorgesehen, welche derart gebildet ist, dass sie erfassen kann, ob sich das Mobiltelefon derart in der Nähe des Fahrers befindet, dass dieser es während der Fahrt verwenden könnte. Wenn dies der Fall ist, kann sie eine Ausgabe am Mobiltelefon und/oder einer fahrzeuginternen Kommunikationseinrichtung ausführen, welche den Fahrer auffordert, das Mobiltelefon in das Ablagefach zu legen. Alternativ oder zusätzlich kann die Nutzung des Mobiltelefons mittels der Softwareanwendung zumindest teilweise blockiert oder eingeschränkt werden. Hierfür ist die Erfassungseinrichtung vorteilhaft als Teil des Mobiltelefons ausgeführt oder nutzt fahrzeuginterne Erfassungsmittel.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungsgemäße Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Anwendung der Softwareapplikation im Fahrzeug gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine Ablageposition gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen sind gleiche Elemente bzw. Funktionen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der in 3 lediglich schematisch gezeigte Verfahrensablauf wird anhand der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • 1 zeigt eine Anwendung des Verfahrens, bei dem im ersten Schritt S1 erkannt wurde, dass die Person 1, welche das Mobiltelefon 2 in der Hand hält, sich auf dem Fahrersitz 101 des Fahrzeugs 100 befindet und damit der Fahrer ist. Das heißt, dass erkannt wird, dass die Person 1 das Mobiltelefon 2 während der Fahrt verwenden könnte. In einer alternativen Ausführung kann auch eine Bestimmung erfolgen, dass eine Person 1 ein Fahrer ist, bevor sie auf dem Fahrersitz 101 sitzt, und eine entsprechende Vorwarnung ausgegeben werden, dass sie das Mobiltelefon 2 demnächst weglegen muss oder die Funktionalitäten eingeschränkt werden, sobald sie sich auf den Fahrersitz 101 setzt bzw. das Fahrzeug 100 starten möchte.
  • Sobald im ersten Schritt S1 erkannt wurde, dass sich ein Mobiltelefon 2 in Nutzungsreichweite des Fahrers 1 beim Fahren befinden kann, wird der zweite Schritt S2 eingeleitet und die Nutzung des Mobiltelefons 2 eingeschränkt. Dies kann spätestens dann erfolgen, wenn die als Fahrer erkannte Person 1 das Fahrzeug 100 starten will. Alternativ kann dies erfolgen, sobald die als Fahrer erkannte Person 1 auf dem Fahrersitz 101 sitzt. Es können auch andere Kriterien vorgegeben sein, ab wann der zweite Schritt S2 aktiviert wird. Nach Aktivierung des zweiten Schritts S2 werden vorgegebene Funktionalitäten mittels einer Softwareanwendung eingeschränkt oder vollständig blockiert, z.B. Video oder Filme ansehen, aber auch eine Kommunikation über Chats, Kurznachrichten und soziale Medien, wie in 1 mit dem „X“ im Display des Mobiltelefons 2 angedeutet. Es kann aber auch eine Aufforderung erfolgen, das Mobiltelefon 2 in eine Ablageposition, z.B. ein in 2 gezeigtes Ablagefach 4 zu legen. Auch können beide Möglichkeiten in Kombination vorgesehen sein.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass sich das Fahrzeug 100 erst starten lässt, wenn vorgegebene Funktionalitäten mittels einer Softwareanwendung eingeschränkt oder vollständig blockiert sind und/oder das Mobiltelefon 2 in die Ablageposition gebracht wurde.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass bestimmte Funktionalitäten des Mobiltelefons 2 über eine entsprechende Fahrzeugschnittstelle mittels dem Info- bzw. Entertainmentsystem 3 des Fahrzeugs 100 bedienbar bzw. verwendbar sind. Dies können z.B. das Verwenden der Navigationsfunktion, Musik, Telefonie und andere, zur Nutzung während des Fahrens freigegebene bzw. erlaubte Tätigkeiten bzw. Funktionalitäten sein.
  • Die Erfassung, ob sich ein Mobiltelefon 2 derart in der Nähe des Fahrers 1 befindet, dass dieser es während der Fahrt verwenden könnte, kann durch eine im Fahrzeug 100 vorhandene Erfassungseinrichtung, z.B. eine Innenraumkamera, erfolgen. Es kann aber auch eine Erfassung über das Mobiltelefon 2 selbst erfolgen, z.B. über eine dortige Kamera oder über eine Verbindung mit dem Fahrzeug 100 bzw. dessen Sensorik etc. Auch kann eine Erfassung mittels Nahfeldkommunikation NFC erfolgen. Hierbei kann vorgegeben sein, in welchem Bereich sich das Mobiltelefon 2 um den Fahrer 1 befinden darf, damit es als außerhalb der Reichweite oder innerhalb der Reichweite des Fahrers 1 definiert wird und damit bestimmt werden kann, ob die Nutzung des Mobiltelefons eingeschränkt werden muss.
  • Ferner kann im ersten Schritt S1 bestimmt werden, dass der Fahrer 1 das Mobiltelefon 2 während der Fahrt nicht bedienen kann, wenn es sich zwar im Fahrzeug 100 befindet, aber in einer Tasche z.B. am Rücksitz oder im Kofferraum. Hier erfolgt keine Aufforderung, das Mobiltelefon 2 in die Ablageposition zu bringen, da das Mobiltelefon 2 während der Fahrt außerhalb der Reichweite des Fahrers 1 ist. Allerdings kann hier die Softwareanwendung zum Tragen kommen, indem entsprechende Funktionen für die Verwendung durch das Info- bzw. Entertainmentsystem 3 des Fahrzeugs 100 freigegeben werden und andere Funktionen blockiert bzw. eingeschränkt werden.
  • In 2 ist eine Ausführung einer Ablageposition für das Mobiltelefon 2 gezeigt, welche als Ablagefach 4 neben dem Lenkrad 102 bzw. zwischen Lenkrad 102 und Info- bzw. Entertainmentsystem 3 vorgesehen ist, z.B. an der Stelle, an der sich bei einigen Fahrzeugen 100 das Fahrzeugschloss zum Starten des Fahrzeugs 100 befindet. Das Ablagefach 4 kann als Schlitz mit Feder zum Einführen und Halten des Mobiltelefons 2 gebildet sein, wobei das Mobiltelefon 2 in den Schlitz eingeschoben und dort dann während der Fahrt verriegelt wird. Das Verriegeln kann auf unterschiedlichste Art erfolgen, z.B. durch Einklemmen, Einschnappen oder tatsächliches Versperren der Öffnung etc. Die Verriegelung sollte bis zum Ende der Fahrt bzw. einem vorgegebenen Endziel andauern, also auch während kurzen Stopps an Ampeln, Stoppschildern etc.. Die Erfassung solcher kurzer Stopps bzw. von Ampeln, Stoppschildern etc. kann z.B. mittels fahrzeuginterner Sensorik oder Car-2-X Kommunikation erfolgen. Die Erfassung des Endziels kann z.B. aufgrund einer Eingabe der Fahrtroute ins Navigationssystem erfolgen. Das Ablagefach 4 kann derart gebildet sein, dass es möglichst alle Arten von Mobiltelefonen 2 aufnehmen kann. Es kann auch z.B. beschränkt auf eine vorgegebene Größe eines Mobiltelefons sein. Es kann aber auch ein Adapter vorgesehen sein, um z.B. kleiner Mobiltelefone 2 sicher aufnehmen und verriegeln zu können.
  • Durch das vorgeschlagene Verfahren kann der Fahrer 1 in einer Ausführung physisch von dem Mobiltelefon 2 getrennt werden. Es kann aber auch alternativ oder zusätzlich eine Einschränkung der Nutzung durch eine Softwareanwendung vorgesehen sein. Somit kann die Unfallgefahr aufgrund der an sich unerlaubten Nutzung des Mobiltelefons 2 und der erhöhten Unfallgefahr durch Nutzen während der Fahrt verringert werden. Erlaubte Funktionalitäten können über ein Info- bzw. Entertainmentsystem 3 des Fahrzeugs 100 bedient und verwendet werden. Außerdem kann das Mobiltelefon 2 an einem sicheren Ort, z.B. einem Ablagefach 4, im Fahrzeug 100 aufbewahrt werden, und ist damit für den Fall eines Unfalls vor einem Aufprall geschützt und danach schnell auffindbar, um Hilfe herbeizurufen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug
    101
    Fahrersitz
    102
    Lenkrad
    1
    Fahrer
    2
    Mobiltelefon
    3
    Info- bzw. Entertainmentsystem
    4
    Ablagefach
    S1, S2
    Verfahrensschritte

Claims (8)

  1. Verfahren zur Beschränkung der Nutzung eines Mobiltelefons (2) durch den Fahrer (1) während der Fahrt im Fahrzeug (100), - wobei in einem ersten Schritt eine Erfassung erfolgt, ob sich ein Mobiltelefon (2) derart in der Nähe des Fahrers (1) befindet, dass dieser es während der Fahrt verwenden könnte, und wenn dies der Fall ist, - in einem zweiten Schritt - vom Fahrer (1) gefordert wird, dass er das Mobiltelefon (2) derart in eine vorgegebene Ablageposition ablegt, dass es für ihn während der Fahrt physisch nicht mehr erreichbar ist, und/oder - der Gebrauch des Mobiltelefons (2) während der Fahrt mittels Aktivieren einer Softwareanwendung am Mobiltelefon (2) zumindest teilweise blockiert oder eingeschränkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageposition ein in dem Fahrzeug (100) vorgesehenes Ablagefach (4) ist, welches mittels einer Verriegelungsvorrichtung während der Fahrt vor einem Herausnehmen gesichert ist und nach Beenden der Fahrt freigegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug (100) erst gestartet werden kann, wenn ermittelt wurde, dass sich das Mobiltelefon (2) in der Ablageposition befindet und/oder die Softwareanwendung aktiv ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei vorgegebene Anwendungen am Mobiltelefon (2) derart freigegeben werden, dass sie über eine Fahrzeugschnittstelle verwendbar sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ermittlung, ob sich das Mobiltelefon (2) in der Ablageposition befindet, mittels Nahfeldkommunikation oder Sensorik am Mobiltelefon (2) und/oder Fahrzeug (100) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Softwareanwendung durch Erfassen, dass sich das Mobiltelefon (2) innerhalb eines Fahrzeugs (100) befindet und der Bediener des Mobiltelefons (2) der Fahrer (1) des Fahrzeugs (100) ist, automatisch aktiviert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mobiltelefon (2) bei Erfassen eines Unfalls automatisch freigegeben wird.
  7. Softwareanwendung, welche als Computerprogramm auf einem Mobiltelefon (2) ausführbar ist, und derart gebildet ist, dass sie das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche umsetzt.
  8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei - im Fahrzeug (100) ein Ablagefach (4) vorgesehen ist, in welches das Mobiltelefon (2) einbringbar ist und eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Ablagefach (4) während der Fahrt vor einem Herausnehmen gesichert ist und nach Beenden der Fahrt freigegeben wird und/oder eine Softwareanwendung in dem Mobiltelefon (2) vorgesehen ist, welche die Nutzung des Mobiltelefons (2) zumindest teilweise blockiert oder einschränkt, sowie - eine Erfassungseinrichtung vorgesehen ist, welche derart gebildet ist, dass sie erfassen kann, ob sich das Mobiltelefon (2) derart in der Nähe des Fahrers (1) befindet, dass dieser es während der Fahrt verwenden könnte, und wenn dies der Fall ist, - eine Ausgabe am Mobiltelefon (2) und/oder einer fahrzeuginternen Kommunikationseinrichtung (3) ausführen kann, welche den Fahrer (1) auffordert, das Mobiltelefon (2) in das Ablagefach (4) zu legen, und/oder - die Nutzung des Mobiltelefons (2) mittels der Softwareanwendung zumindest teilweise blockiert oder einschränkt.
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