DE102019212154B3 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Kraftfahrzeugtür Download PDF

Info

Publication number
DE102019212154B3
DE102019212154B3 DE102019212154.3A DE102019212154A DE102019212154B3 DE 102019212154 B3 DE102019212154 B3 DE 102019212154B3 DE 102019212154 A DE102019212154 A DE 102019212154A DE 102019212154 B3 DE102019212154 B3 DE 102019212154B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
strip
motor vehicle
sealing
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102019212154.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Maik Esswein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102019212154.3A priority Critical patent/DE102019212154B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102019212154B3 publication Critical patent/DE102019212154B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0402Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Kraftfahrzeugtür, mit einem mittels einer bewegbaren Fensterscheibe (4) verschließbaren Ausschnitt (3), wobei an einander gegenüberliegenden Seiten des Ausschnitts (3) jeweils eine Fensterführungsleiste (5) vorgesehen ist, zwischen denen sich im Bereich der Innenseite der Tür (1) eine Fensterschachtleiste (7) erstreckt, wobei an einer oder an beiden Fensterführungsleisten (5) ein sich in Richtung der Fensterschachtleiste (7) erstreckender Dichtabschnitt (8) vorgesehen ist, der mit der Fensterschachtleiste (7) überlappt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür, mit einem mittels einer bewegbaren Fensterscheibe verschließbaren Ausschnitt, wobei an einander gegenüberliegenden Seiten des Ausschnitts jeweils eine Fensterführungsleiste vorgesehen ist, zwischen denen sich im Bereich der Innenseite der Tür eine Fensterschachtleiste erstreckt.
  • Kraftfahrzeugtüren weisen üblicherweise einen metallenen Türkorpus auf, in dem ein entsprechender großer Fensterausschnitt ausgebildet ist, der mittels einer in den Türkorpus versenkbaren und aus ihm heraus bewegbaren Fensterscheibe verschlossen werden kann. Zur Seitenführung der Fensterscheibe sind an den Ausschnittseiten zwei einander gegenüberliegende Fensterführungsleisten vorgesehen, die ein im Querschnitt U-förmiges Führungsprofil aufweisen, in dem die Fensterscheibe geführt ist. An der unteren Ausschnittseite ist eine Fensterschachtleiste vorgesehen, die sich zwischen den beiden Fensterführungsleisten erstreckt und in der Montagestellung an der Fensterscheibe anliegt, worüber eine Abdichtung zum Inneren des Türkorpus erreicht wird.
  • Bisher werden derartige Fensterschachtleisten an der Türinnenseite, also der zum Fahrzeuginneren gerichteten Seite, auf Stoß zu den Fensterführungsleisten montiert, um dort eine Abdichtung gegen Schall und Staub zu erzielen. Diese Abdichtung ist jedoch abhängig von etwaigen Bauteiltoleranzen sowie von thermisch bedingten geometrischen Veränderungen der Fensterschachtleiste respektive der an ihr vorgesehenen Dichtmittel, das heißt, dass es wärmebedingt zu einer Ausdehnung oder einem Schrumpfen kommen kann, wobei insbesondere bei einem Schrumpfen der Dichtverbund zu den Fensterführungsleisten verloren gehen kann.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Kraftfahrzeugtür anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an einer oder an beiden Fensterführungsleisten ein sich in Richtung der Fensterschachtleiste erstreckender Dichtabschnitt vorgesehen ist, der mit der Fensterschachtleiste überlappt.
  • Anders als bisher ist an einer oder, bevorzugt, sind an beiden Fensterschachtleisten aufeinander zu gerichtet, zur Fensterschachtleiste hin hervorragende Dichtabschnitte ausgebildet, die mit der Fensterschachtleiste überlappen. Über einen solchen vorspringenden Dichtabschnitt und den gegebenen Überlapp wird vermieden, dass es in irgendeiner Weise zur Ausbildung eines nicht abgedichteten Spaltes oder dergleichen, resultierend aus etwaigen thermisch bedingten Geometrieänderungen insbesondere der Fensterschachtleiste und deren Dichtmittel, kommen kann. Denn aufgrund des realisierten Überlapps, der entsprechend groß gewählt werden kann, ist unabhängig vom Grad der Geometrieänderung stets eine Überlappabdichtung gegeben, sodass insgesamt eine toleranzunempfindliche Abdichtung im Bereich des Übergangs der Fensterschachtleiste zu einer oder zu beiden Fensterführungsleisten realisiert ist.
  • Der oder die Dichtabschnitte sind bevorzugt als flache Dichtlaschen ausgeführt, also als flächige Gebilde, sodass eine hinreichende große Überlappfläche gegeben ist. Vertikal gesehen sollte bevorzugt die Höhe der oder jeder Dichtlasche wenigstens der halben Höhe der Fensterschachtleiste entsprechen, sodass eine hinreichende Dichtüberlappung respektive Formteilüberlappung gegeben ist.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Erfindungsausgestaltung ist der Dichtabschnitt an die oder jede Fensterführungsleiste angeformt. Das heißt, dass der Dichtabschnitt ein integraler Bestandsteil der üblicherweise aus Kunststoff geformten Fensterführungsleiste ist. Der Dichtabschnitt wird demzufolge bei der Herstellung der Fensterführungsleiste mit angespritzt oder angeformt, sodass sich ein entsprechendes, einstückiges Leistenbauteil ergibt. Dabei ist es natürlich denkbar, wie bisher üblich, die beiden Fensterführungsleisten im oberen Endbereich über einen quer verlaufenden Leistenabschnitt, der den Fensterausschnitt des Türkorpus nach oben hin begrenzt, zu verbinden, sodass sich insgesamt nur ein einziges Bauteil umfassend die beiden Fensterführungsleisten mit den angeformten Dichtlaschen und den verbindenden oberen Fensterscheibenrand aufnehmenden Leistenabschnitte ergibt.
  • Bevorzugt übergreift die Fensterschachtleiste den oder die Dichtabschnitte, also insbesondere die flächigen Dichtlaschen. Hierüber wird vermieden, dass die Dichtabschnitte respektive Dichtlaschen quasi die innerste Ebene dieser Dichtanordnung bilden. Sie sind quasi unter der Fensterführungsleiste versteckt, also für den Insassen nicht sichtbar.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Fensterschachtleiste auf einen den Ausschnitt begrenzenden Türabschnitt klemmend aufgesteckt ist und den oder die Dichtabschnitte gegen den Türabschnitt klemmend übergreift. Im Rahmen der Montage werden also zunächst die Fensterführungsleisten am Türkorpus fixiert, und die Dichtabschnitte respektive Dichtlaschen an den den Ausschnitt nach unten begrenzenden Türabschnitt angelegt. Anschließend wird die Fensterschachtleiste auf den Türabschnitt klemmend aufgesteckt, wobei die Fensterschachtleiste hierbei auch über die flächigen Dichtabschnitte gelegt respektive geklemmt wird, sodass diese ebenfalls gegen den Türabschnitt geklemmt werden. Hierüber sind alle Bauteile sicher fixiert, gleichzeitig ist auch eine Abdichtung im Bereich des Übergangs von der Fensterschachtleiste zu den Fensterführungsleisten gegeben.
  • Neben der Kraftfahrzeugtür selbst betrifft die Erfindung ferner ein Kraftfahrzeug, umfassend eine oder mehrere Kraftfahrzeugtüren der vorbeschriebenen Art.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Führungsleistenanordnung für eine Kraftfahrzeugtür der vorstehend beschriebenen Art, eingerichtet zur Führung eines bewegbaren Fensters der Kraftfahrzeugtür. Die erfindungsgemäße Führungsleistenanordnung umfasst zwei seitliche Fensterführungsleisten sowie eine sich in der Montagestellung zwischen Ihnen im Bereich der Innenseite der Tür erstreckende Fensterschachtleiste, wobei diese Führungsleistenanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass an einer oder beiden Fensterführungsleisten ein sich in Richtung der Fensterschachtleiste erstreckender Dichtabschnitt vorgesehen ist, der mit der Fensterschachtleiste überlappt. Dabei können die beiden Fensterführungsleisten mit einem sie verbindenden, oberen Leistenabschnitt, der in der Fensterschließstellung den oberen Randbereich der Fensterscheibe aufnimmt, zu einem einteiligen Bauteil verbunden sein.
  • An beiden Fensterführungsleisten ist bevorzugt jeweils ein Dichtabschnitt, der mit der Fensterschachtleiste überlappt, vorgesehen, wobei der oder die Dichtabschnitte bevorzugt als flache Dichtlaschen ausgeführt sind, die, von der Höhe her, bevorzugt mindestens der halben Fensterschachtleistenhöhe entsprechen.
  • Der Dichtabschnitt ist an die oder jede Fensterführungsleiste zweckmäßigerweise angeformt, ist also aus einem vergleichbaren Kunststoffmaterial, sodass sich eine stoffschlüssige Baueinheit ergibt.
  • Die Fensterschachtleiste selbst ist schließlich zum klemmenden Aufstecken auf einen den Ausschnitt begrenzenden Türabschnitt und zum den oder die Dichtabschnitte gegen den Türabschnitt klemmenden Übergriff über die Dichtabschnitte ausgebildet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung einer Teilansicht einer erfindungsgemä-ßen Kraftfahrzeugtür von innen, und
    • 2 eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs am Übergang der Fensterschachtleiste zu den beiden seitlichen Fensterführungsleisten.
  • 1 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür 1, wobei hier nur der metallene Türkorpus 2 mit seinem Ausschnitt 3, der mittels einer hier nur gestrichelt dargestellten Fensterscheibe 4, die, siehe den Doppelpfeil P vertikal bewegbar ist, wie hinlänglich bekannt, auf Wunsch geschlossen und geöffnet werden kann.
  • Der Ausschnitt 3 ist seitlich von zwei Fensterführungsleisten 5 begrenzt, die oberseitig über einen querverbindenden Leistenabschnitt 6, der den oberen Rand der Fensterscheibe 4 in der Schließstellung aufnimmt, verbunden sind. Die Fensterführungsleisten 5 und der Leistenabschnitt 6 sind aus Kunststoff und als einstückiges Bauteil ausgeführt.
  • Am unteren Ende des Ausschnitts 3 ist eine Fensterschachtleiste 7 vorgesehen, die sich in der Montagestellung zwischen den Fensterführungsleisten 5 erstreckt und an der Innenseite der Fahrzeugtür 1 angeordnet ist. Sie liegt abdichtend an der Innenfläche der Fensterscheibe 4 an. Wie auch die Fensterführungsleisten 5 und der Leistenabschnitt 6 ist auch die Fensterschachtleiste 7 mit einem entsprechenden Klemmprofil versehen, sodass sie auf einen entsprechenden, den Ausschnitt 3 begrenzenden Rand des Türkorpus 2 aufgesteckt respektive aufgeklemmt werden kann.
  • Um den Übergangsbereich respektive Verbindungsbereich der Fensterschachtleiste 7 zu den beiden seitlichen Fensterführungsleisten 5 in jedem Fall auch unter Berücksichtigung etwaiger Längentoleranzen, Wärmedehnungen oder einem Schrumpfen der beteiligten Bauteile sicher abzudichten, sind, siehe 2, an den beiden Fensterführungsleisten 5 nach innen, also aufeinander zu, vorspringende Dichtabschnitte 8 einstückig, also stoffschlüssig angeformt. Diese Dichtabschnitte 8 sind als flächige Dichtlaschen 9 ausgeführt und erstrecken sich ein Stück weit aufeinander zu. Die Höhe der Dichtlaschen 9 entspricht näherungsweise der Höhe der Fensterschachtleiste 7.
  • Wie 2 zeigt, überlappen die Fensterschachtleiste 7 und die Dichtlaschen 9, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Fensterschachtleiste 7 mit ihrem nach innen, also zum Fahrzeuginneren gerichteten Leistenabschnitt die beiden Dichtlaschen 9 überlappt, wobei hierüber ein Klemmverbund gegeben ist. Im Rahmen der Montage werden zunächst die Fensterführungsleisten 5 und der Leistenabschnitt 6 montiert, wobei die Dichtlaschen 9 quasi flächig an dem den Ausschnitt 3 begrenzenden Türabschnitt des Türkorpus 2 anliegen. Sodann wird die Fensterschachtleiste 7 aufgesteckt und der innere Leistenschenkel über die Dichtlaschen 9 geschoben, sodass diese fest gegen den Türabschnitt geklemmt werden.
  • Aufgrund des relativ großflächigen Überlapps in horizontaler und vertikaler Richtung ist damit stets eine unempfindliche Abdichtung auch dieses Übergangs- oder Stoßbereiches gegeben.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugtür, mit einem mittels einer bewegbaren Fensterscheibe (4) verschließbaren Ausschnitt (3), wobei an einander gegenüberliegenden Seiten des Ausschnitts (3) jeweils eine Fensterführungsleiste (5) vorgesehen ist, zwischen denen sich im Bereich der Innenseite der Tür (1) eine Fensterschachtleiste (7) erstreckt, wobei an einer oder an beiden Fensterführungsleisten (5) ein sich in Richtung der Fensterschachtleiste (7) erstreckender Dichtabschnitt (8) vorgesehen ist, der mit der Fensterschachtleiste (7) überlappt.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Dichtabschnitte (8) als flache Dichtlaschen (9) ausgeführt sind.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, vertikal gesehen, die Höhe der oder jeder Dichtlasche (9 wenigstens der halbe Höhe der Fensterschachtleiste (7) entspricht.
  4. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (8) an die oder jede Fensterführungsleiste (5) angeformt ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterschachtleiste (7) den oder die Dichtabschnitte (8) übergreift.
  6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterschachtleiste (7) auf einen den Ausschnitt (3) begrenzenden Türabschnitt klemmend aufgesteckt ist und den oder die Dichtabschnitte (8) gegen den Türabschnitt klemmend übergreift.
  7. Kraftfahrzeug, umfassend eine oder mehrere Kraftfahrzeugtüren (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  8. Führungsleistenanordnung für eine Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, eingerichtet zur Führung eines bewegbaren Fensters (4) der Kraftfahrzeugtür (1), umfassend zwei seitliche Fensterführungsleisten (5) sowie eine sich in der Montagestellung zwischen ihnen im Bereich der Innenseite der Tür (1) erstreckende Fensterschachtleiste (7), dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder beiden Fensterführungsleisten (5) ein sich in Richtung der Fensterschachtleiste (7) erstreckender Dichtabschnitt (8) vorgesehen ist, der mit der Fensterschachtleiste (7) überlappt.
  9. Führungsleistenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Dichtabschnitte (8) als flache Dichtlaschen (9) ausgeführt sind.
  10. Führungsleistenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass, vertikal gesehen, die Höhe der oder jeder Dichtlasche (9) wenigstens der halbe Höhe der Fensterschachtleiste (7) entspricht.
  11. Führungsleistenanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (8) an die oder jede Fensterführungsleiste (5) angeformt ist.
  12. Führungsleistenanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterschachtleiste (7) zum klemmenden Aufstecken auf einen den Ausschnitt (3) begrenzenden Türabschnitt und zum den oder die Dichtabschnitte (8) gegen den Türabschnitt klemmenden Übergriff über die Dichtabschnitte (8) ausgebildet ist.
DE102019212154.3A 2019-08-13 2019-08-13 Kraftfahrzeugtür Active DE102019212154B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019212154.3A DE102019212154B3 (de) 2019-08-13 2019-08-13 Kraftfahrzeugtür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019212154.3A DE102019212154B3 (de) 2019-08-13 2019-08-13 Kraftfahrzeugtür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019212154B3 true DE102019212154B3 (de) 2020-10-22

Family

ID=72660221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019212154.3A Active DE102019212154B3 (de) 2019-08-13 2019-08-13 Kraftfahrzeugtür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019212154B3 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200322C2 (de)
DE3641242C2 (de)
EP2463133B1 (de) Dichtungsanordnung für eine Scheibeneinheit
DE102005033115A1 (de) Aggregateträger für eine Kraftfahrzeugtür
EP3634796B1 (de) Dichtungsanordnung
DE3901093A1 (de) Kraftfahrzeugtuer
DE102017221012A1 (de) Anordnung aus scheibenführung und kraftfahrzeugtür
EP2269873B1 (de) Säulenblende mit ortsfest zugeordneter Decklippe
DE4325501A1 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Türfensterscheibe
DE102019212154B3 (de) Kraftfahrzeugtür
DE3733230C2 (de) Fahrzeugfenster mit einer vertikal verschiebbaren Doppelscheibe, insbesondere für Autotüren
EP2610420B1 (de) Hebe/Schiebetür
DE19946925C2 (de) Dichtelement für ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung
EP1522445B1 (de) Dichtungssystem für eine Kraftfahrzeugtür
DE102021213191A1 (de) Fahrzeugtür und Schachtleiste dafür
DE102005038693A1 (de) Tor und Zargenholm dafür
DE10156350B4 (de) Kraftwagen mit einem Dachmodul
DE10050346B4 (de) Dichtungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE202019105632U1 (de) Verschlussanordnung sowie Schrank- oder Kastenmöbel
DE102019126860A1 (de) Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie
DE3239395A1 (de) Profilleiste
DE102019208772A1 (de) Befestigungsanordnung für eine Fensterschachtleiste
DE102019208787A1 (de) Befestigungsanordnung für eine Fensterschachtleiste
DE19819678C1 (de) Führungskulisse
DE102018000868A1 (de) Fahrzeugtür mit höhenverstellbarer Fensterscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60J0005040000

Ipc: B60J0010750000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence