DE102019211995A1 - Getriebe für ein Kraftfahrzeug, Öl-Einfüllstutzen und Öl-Einfüll- und Messeinrichtung - Google Patents

Getriebe für ein Kraftfahrzeug, Öl-Einfüllstutzen und Öl-Einfüll- und Messeinrichtung Download PDF

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Abstract

Getriebe für ein Kraftfahrzeug, mit einem Getriebegehäuse (1), welches ein erstes, antriebseitiges Ende (2), ein zweites, abtriebseitiges Ende (3), eine Seite (5), an welcher eine Ölwanne montierbar ist, und eine Wandung (6) aufweist, die an einer Innenseite und an einer Außenseite (8) zumindest abschnittsweise zylinderartig oder zylinderabschnittartig oder im Querschnitt kreisartig oder kreisabschnittartig konturiert ist. Das Getriebe weist einen am Getriebegehäuse (1) montierten Öl-Einfüllstutzen (10) zum Einfüllen von Öl und einen Öl-Messstab (12) auf. Der Öl-Einfüllstutzen (10, 10') ist an einem zwischen dem ersten Ende (2) und dem zweiten Ende (3) positionierten, mittleren Abschnitt der zumindest abschnittsweise zylinderartig oder zylinderabschnittartig oder im Querschnitt kreisartig oder kreisabschnittartig konturierten Wandung (6) ausgebildet und erstreckt sich von der Außenseite (8) der Wandung (6) in Richtung auf die Innenseite (7) der Wandung (6) Ausgehend vom Öl-Einfüllstutzen (10, 10') erstreckt sich in Richtung auf den Öl-Sumpf ein Führungsrohr (13) für den Öl-Messstab (12), wobei das Führungsrohr (13) sich entlang der Innenseite (7) der Wan-dung (6) erstreckt und eine an die Kontur der Innenseite (7) der Wandung (6) angepasste Biegung oder Wölbung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Öl-Einfüllstutzen für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs und eine Öl-Einfüll- und Messeinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug verfügt über ein Getriebegehäuse, wobei im Getriebegehäuse eine Vielzahl rotierender Baugruppen des Getriebes, wie zum Beispiel Wellen und Schaltelemente, positioniert sind. Das Getriebegehäuse verfügt über ein erstes, antriebsseitiges Ende und ein zweites, abtriebsseitiges Ende. Das antriebsseitige Ende kann auch als Antriebsseite und das abtriebsseitige Ende kann auch als Abtriebsseite bezeichnet werden. Am antriebsseitigen Ende ragt eine Getriebeeingangswelle aus dem Getriebegehäuse heraus, die an eine Antriebswelle eines Antriebsaggregats koppelbar ist. An der Antriebsseite kann auch eine sogenannte Anschlussglocke zum Antriebsaggregat ausgebildet sein. Die Ankopplung des Antriebsaggregats an die Getriebeeingangswelle erfolgt über ein Anfahrelement wie z.B. eine Anfahrkupplung oder einen Wandler. An dem abtriebsseitigen Ende des Getriebegehäuses ragt eine Getriebeausgangswelle aus dem Getriebegehäuse heraus, die an einen Abtrieb wie einen Achsabtrieb koppelbar ist.
  • Die im Getriebegehäuse rotierenden Baugruppen, so zum Beispiel die Wellen und Schaltelemente, müssen zur Schmierung mit Öl versorgt werden. Das Öl wird in einer Ölwanne des Getriebes bereitgehalten, die an einer Seite, nämlich an einer Ölwannenseite, des Getriebegehäuses des Getriebes montiert ist und einen Öl-Sumpf bereitstellt. Ausgehend vom Öl-Sumpf werden zu schmierende Baugruppen mit Öl versorgt, das dann in den Öl-Sumpf zurückläuft. Die benötigte Getriebeölmenge hängt vom Getriebetyp ab. Automatikgetriebe, deren Schaltfunktion über ein hydraulisches Stellsystem bereitgestellt wird, haben in der Regel einen erhöhten Bedarf an Getriebeöl. Die Möglichkeit zum Ölaustausch, insbesondere für den Reparaturfall, muss gegeben sein. Zum Befüllen des Getriebes mit Öl dient ein Öl-Einfüllstutzen am Getriebegehäuse.
  • Auch ist es von Bedeutung, einen Ölstand im Getriebe, nämlich im Öl-Sumpf, zu erfassen. Hierzu dient ein Öl-Messstab. Aus der Praxis ist es bekannt, einen Öl-Messstab über den Öl-Einfüllstutzen in Richtung auf den Öl-Sumpf zu führen.
  • Aus der DE 30 50 482 C2 ist ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse bekannt, wobei das Getriebe über eine Füllrohrstruktur mit Öl befüllt werden kann, und wobei über ein Tauchstabrohr ein Tauchstab in Richtung auf einen Öl-Sumpf geführt werden kann, um einen Ölstand zu erfassen.
  • Die DE 10 2013 017 747 A1 offenbart einen Einfüllverschluss für ein Einfüllrohr, um an einer Brennkraftmaschine einen Fluidbehälter mit Fluid zu füllen. Über das Einfüllrohr ist ein Peilstab in Richtung auf den Fluidbehälter geführt, um einen Füllstand im Fluidbehälter zu ermitteln.
  • Wie bereits ausgeführt, sind im Getriebegehäuse eine Vielzahl rotierender Baugruppen angeordnet. Da ein Öl-Messstab mit diesen rotierenden Baugruppen nicht kollidieren darf, sind bei aus der Praxis bekannten Getrieben Öl-Einfüllstutzen, über die ein Öl-Messstab in Richtung auf den Öl-Sumpf geführt wird, an dem antriebsseitigen Ende oder an dem abtriebsseitigen Enden des Getriebegehäuses angeordnet. Diese Positionen liegen dabei typischerweise ungünstig, insbesondere dann, wenn die Einbaulage des Getriebes im Kraftfahrzeug geneigt ist. In diesem Fall kann dann Öl von einem Ende in Richtung auf ein anderes Ende des Getriebegehäuses bzw. der Ölwanne laufen, sodass die Erfassung des Öl-Stands dann ungenau ist. Es besteht Bedarf an einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs, bei welchem ein Ölstand selbst bei geneigter Einbaulage genauer erfasst werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein neuartiges Getriebe für ein Kraftfahrzeug, einen neuartigen Öl-Einfüllstutzen und eine neuartige Öl-Einfüll- und Messeinrichtung für ein Getriebe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Der Öl-Einfüllstutzen des Getriebes ist an einem zwischen dem ersten Ende des Getriebegehäuses und dem zweiten Ende des Getriebegehäuses, also zwischen der Antriebsseite und der Abtriebsseite desselben, positionierten, mittleren Abschnitt der zumindest abschnittsweise zylinderartig oder zylinderabschnittartig oder im Querschnitt kreisartig oder kreisabschnittartig konturierten Wandung des Getriebegehäuses ausgebildet. Der Öl-Einfüllstutzen erstreckt sich von der Außenseite der Wandung des Getriebegehäuses in Richtung auf die Innenseite der Wandung des Getriebegehäuses durch eine Öffnung in dieser Wandung.
  • Ausgehend vom Öl-Einfüllstutzen erstreckt sich in Richtung auf den Öl-Sumpf ein Führungsrohr für den Öl-Messstab, wobei das Führungsrohr sich entlang der Innenseite der Wandung erstreckt und eine an die Kontur der Innenseite der Wandung angepasste Biegung aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe ist der Öl-Einfüllstutzen, über welchen der Öl-Messstab in Richtung auf den Öl-Sumpf geführt wird, also in einem mittleren Abschnitt der Wandung zwischen dem ersten axialen Ende und dem zweiten axialen Ende positioniert. Dieser Öl-Einfüllstutzen erstreckt sich ausgehend von der Außenseite der Wandung in Richtung auf die Innenseite der Wandung durch eine in der Wandung ausgebildete Öffnung hindurch, und zwar in dem mittleren Abschnitt der Wandung zwischen den sich gegenüberliegenden axialen Enden des Getriebegehäuses.
  • Über das Führungsrohr ist der Öl-Messstab ausgehend vom Öl-Einfüllstutzen in Richtung auf den Öl-Sumpf geführt, wobei das Führungsrohr sich entlang der Innenseite der Wandung des Getriebegehäuses erstreckt, und zwar derart, dass das Führungsrohr eine an die Kontur der Innenseite der Wandung angepasste Biegung aufweist. Hierdurch kann der Öl-Messstab ohne Kollision mit rotierenden Baugruppen des Getriebes vorteilhaft ausgehend vom Öl-Einfüllstutzen in Richtung auf den Öl-Sumpf geführt werden, und zwar in einen mittleren Abschnitt desselben, sodass dann der Ölstand im Getriebe, nämlich in der Ölwanne auch dann genau erfasst werden kann, wenn das Getriebe mit Neigung im Kraftfahrzeug verbaut ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung weist der Öl-Einfüllstutzen ein Oberteil und ein Unterteil auf, die miteinander verbunden sind. Der Öl-Einfüllstutzen ist demnach insbesondere zweiteilig ausgebildet, nämlich aus dem Oberteil und dem Unterteil. Das Unterteil ist vorzugsweise mit einem ersten Abschnitt in eine die Wandung des Getriebegehäuses durchdringende Öffnung und mit einem zweiten Abschnitt ins Oberteil eingesteckt. Das Oberteil ist vorzugsweise mit einem Anschlussflansch der Wandung verbunden oder verbindbar, und zwar unter Verklemmen des Unterteils zwischen der Wandung und dem Oberteil. Das Oberteil ist dazu insbesondere durch Befestigungsschrauben mit dem Anschlussflansch der Wandung verschraubt beziehungsweise verschraubbar. Durch die Klemmkraft der Befestigungsschrauben ist dann das zwischen Oberteil und Anschlussflansch angeordnete Unterteil fixiert. Ein derartiger ÖI-Einfüllstutzen ist besonders bevorzugt, um einerseits Öl in das Getriebe zu füllen und andererseits den Öl-Messstab definiert in Richtung auf den Öl-Sumpf zu führen.
  • Vorzugsweise verfügt das Oberteil über eine Einfüllöffnung zum Öleinfüllen in das Getriebe. Diese Einfüllöffnung dient bevorzugt auch zur Aufnahme des zweiten Abschnittes des Unterteils. Der zweite Abschnitt kann dazu rohrartig ausgebildet sein und in die dann ebenso rohrförmig ausgeführte Einfüllöffnung eingeführt sein. Beim Öleinfüllen mittels des Öl-Einfüllstutzens gelangt das Öl also insbesondere über die Einfüllöffnung im Oberteil in den zweiten und dann den ersten Abschnitt des Unterteils, der das Öl letztlich in das Innere des Getriebegehäuses führt.
  • Vorzugsweise ist das Führungsrohr an einem ersten Ende im Öl-Einfüllstutzen geführt und über eine Halterung an der Innenseite der Wandung lagefixiert. An einem zweiten Ende ist das Führungsrohr über eine (weitere) Halterung an der Ölwannenseite des Getriebegehäuses lagefixiert. An diese Seite des Getriebegehäuses ist die Ölwanne montierbar. Auch diese Details dienen dem vorteilhaften Erfassen des Öl-stands im Getriebe.
  • Der erfindungsgemäße Öl-Einfüllstutzen ist in Anspruch 11 definiert. Die zu dem Öl-Einfüllstutzen bereits vorgetragenen Weiterbildungen und Ausführungsformen sind uneingeschränkt auch bei dem Öl-Einfüllstutzen nach Anspruch 11 anwendbar. Der Öl-Einfüllstutzen nach Anspruch 11 weist demnach ein/das Oberteil und ein/das Unterteil auf, die miteinander verbunden sind. Das Unterteil weist einen Ölspritzschutz auf. Der Ölspritzschutz bietet Schutz vor herumspritzendem Öl aus dem Getriebe. Hiermit ist eine besonders vorteilhafte Befüllung des Getriebes mit Öl möglich. Der Öl-Einfüllstutzen schützt damit vor auslaufendem Öl während der Befüllung des Getriebes mit Öl.
  • Die erfindungsgemäße Öl-Einfüll- und Messeinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Öl-Einfüllstutzen ist in Anspruch 16 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Getriebegehäuses eines erfindungsgemäßen Getriebes mit einer einen erfindungsgemäßen Öl-Einfüllstutzen aufweisenden erfindungsgemäßen Öl-Einfüll- und Messeinrichtung;
    • 2 ein Detail der 1 im Bereich des erfindungsgemäßen Öl-Einfüllstutzens;
    • 3 ein Detail der 2 im Bereich des erfindungsgemäßen Öl-Einfüllstutzens;
    • 4 eine Alternative zum Detail der 3 mit einem alternativen erfindungsgemäßen Öl-Einfüllstutzen;
    • 5 ein Detail des erfindungsgemäßen Getriebes mit Baugruppen der erfindungsgemäßen Öl-Einfüll- und Messeinrichtung;
    • 6 ein weiteres Detail der 1 in Explosionsdarstellung;
    • 7 einen Ausschnitt aus dem Getriebegehäuse in axialer Blickrichtung;
    • 8 einen ausschnittweisen Radialschnitt durch das Getriebegehäuse;
    • 9a bis 9d mehrere Perspektiven des erfindungsgemäßen Öl-Einfüllstutzens;
    • 10 und 10b Oberteil und Unterteil des erfindungsgemäßen Öl-Einfüllstutzens; und
    • 11a, 11b eine Ausführungsform eines Ölspritzschutzes an einem Unterteil des erfindungsgemäßen Öl-Einfüllstutzens.
  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Öl-Einfüllstutzen für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs und eine Öl-Einfüll- und Messeinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Getriebegehäuses 1 eines erfindungsgemäßen Getriebes.
  • Das Getriebegehäuse 1 verfügt über ein erstes, antriebsseitiges axiales Ende 2 sowie über ein zweites, abtriebsseitiges axiales Ende 3. Das erste, antriebsseitige axiale Ende 2 wird auch als Antriebsseite bezeichnet. Das zweite, abtriebsseitige axiale Ende 3 wird auch als Abtriebsseite bezeichnet. Innerhalb des Getriebegehäuses 1 sind drehende Baugruppen, wie zum Beispiel Wellen und Schaltelemente des Getriebes, positioniert. Durch eine Öffnung 4a am ersten, abtriebsseitigen axialen Ende 2 des Getriebegehäuses 1 erstreckt sich eine Getriebeeingangswelle, über die das Getriebe an ein Antriebsaggregat des Kraftfahrzeugs angekoppelt werden kann. Durch eine Öffnung 4b im Bereich des zweiten abtriebsseitigen axialen Ende 3 des Getriebegehäuses 1 erstreckt sich eine nicht gezeigte Getriebeausgangswelle des Getriebes 1, über die das Getriebe an einen Abtrieb des Kraftfahrzeugs angekoppelt werden kann.
  • Zwischen den beiden axialen Enden 2, 3 des Getriebegehäuses 1 erstreckt sich eine Seite 5 des Getriebegehäuses 1, an welche eine nicht gezeigte Ölwanne montierbar ist. Diese Seite 5 wird auch als Ölwannenseite bezeichnet. Die Ölwanne stellt einen Öl-Sumpf für das Getriebe 1 bereit, in welchem Öl insbesondere zur Schmierung von drehenden Baugruppen des Getriebes und/oder für ein hydraulisches Stellsystem des Getriebes bereitgehalten werden kann.
  • Das Getriebegehäuse 1 verfügt über eine Wandung 6, die an einer Innenseite 7 sowie an einer Außenseite 8 zumindest abschnittsweise zylinderartig oder zylinderabschnittartig oder im Querschnitt kreisartig oder kreisabschnittartig konturiert ist. An einem dem ersten, antriebsseitigen axialen Ende 2 zugewandten Abschnitt geht diese Wandung 6 bevorzugt in eine Anschlussglocke bzw. Kupplungsglocke 9 des Getriebegehäuses 1 über, in welcher typischerweise eine Trennkupplung oder Anfahrkupplung positioniert ist.
  • Am Getriebegehäuse 1 ist ein Öl-Einfüllstutzen 10 montiert, über den Öl in das Getriebe eingefüllt werden kann, um insbesondere den von der nicht gezeigten Ölwanne bereitgestellten Öl-Sumpf mit Öl zu füllen. Der Öl-Einfüllstutzen 10 ist an einem zwischen dem ersten axialen Ende 2, der Antriebsseite, und dem zweiten axialen Ende 3, der Abtriebsseite, positionierten, mittleren Abschnitt der zumindest abschnittsweise zylinderartig oder zylinderabschnittartig oder im Querschnitt kreisartig oder kreisabschnittartig konturierten Wandung 6 des Getriebegehäuses 1 positioniert, wobei sich der Öl-Einfüllstutzen 10 von der Außenseite 8 der Wandung 6 in Richtung auf die Innenseite 7 der Wandung 6 durch eine in der Wandung 6 ausgebildete Öffnung 11 erstreckt.
  • Über den Öl-Einfüllstutzen 10 ist ein Öl-Messstab 12, der in 8 lediglich abschnittsweise gezeigt ist, in Richtung auf den Öl-Sumpf geführt, und zwar über ein Führungsrohr 13. Wie am besten 6, 7 und 8 entnommen werden kann, erstreckt sich dieses Führungsrohr 13 ausgehend von der Öffnung 11 der Wandung 8, in welcher der Öl-Einfüllstutzen 10 positioniert ist, in Richtung auf die Seite 5 des Getriebegehäuses 1, an welcher die nicht gezeigte Ölwanne montierbar ist.
  • Gemäß 7 und 8 erstreckt sich dabei das Führungsrohr 13 entlang der Innenseite 7 der Wandung 8 des Getriebegehäuses 1 und weist eine Wölbung oder Krümmung auf, die an die Kontur der Innenseite 7 der Wandung 8 angepasst ist. Das Führungsrohr 13 erstreckt sich demnach innerhalb des Getriebegehäuses 1 benachbart zur Innenseite 7 der Wandung 6 des Getriebegehäuses 1, führt den Öl-Messstab 12 und gewährleistet so, dass der Öl-Messstab ohne Kollision mit rotierenden bzw. drehenden Baugruppen des Getriebes, wie zum Beispiel Wellen und Schaltelementen besteht, in Richtung auf die Ölwanne geführt wird, obwohl der Öl-Messstab 12 in einem mittleren Abschnitt des Getriebegehäuses 1 ausgehend vom Öl-Einfüllstutzen 10 in Richtung auf die Ölwanne geführt wird. So kann der Ölstand im Öl-Sumpf auch dann vorteilhaft ermittelt werden, wenn das Getriebe mit Neigung im Kraftfahrzeug verbaut ist.
  • Der Öl-Einfüllstutzen 10, der Öl-Messstab 12 und das Führungsrohr 13 bilden zusammen eine Öl-Einfüll- und Messeinrichtung des Getriebes aus.
  • Der Öl-Einfüllstutzen 10 verfügt über ein Oberteil 14 und ein Unterteil 15. 9a, 9b, 9c und 9d zeigen unterschiedliche Ansichten des Öl-Einfüllstutzens 10, in welchen das Oberteil 14 und das Unterteil 15 zusammengesteckt bzw. zusammengebaut sind. 10a und 10b das Oberteil 14 und Unterteil 15 separat.
  • Das Unterteil 15 ist mit einem ersten Abschnitt 15a in die die Wandung 6 durchdringende Öffnung 11 des Getriebegehäuses 1 eingesteckt bzw. eingesetzt. Mit einem zweiten, insbesondere rohrförmigen Abschnitt 15b ist das Unterteil 15 in das Oberteil 14 eingesteckt bzw. eingeführt. Ein zwischen dem ersten Abschnitt 15a und dem zweiten Abschnitt 15b ausgebildeter Kragen 15c des Unterteils 15 definiert die Einführtiefe des zweiten Abschnitts 15b des Unterteils 15 in das Oberteil 14, in dem der Kragen 15c des Unterteils 15 an einem Anschlag 14a des Oberteils 14 zur Anlage kommt.
  • Das Oberteil 14 verfügt über seitliche, nasenartige Vorsprünge 14b, die der Montage, insbesondere dem Verschrauben, des Öl-Einfüllstutzens 10 mit einem Anschlussflansch 16 des Getriebegehäuses 1 dienen.
  • Beim Verschrauben des Oberteils 14 des Öl-Einfüllstutzens 10 mit dem Anschlussflansch 16 der Wandung 6 des Getriebegehäuses 1 wird das Unterteil 15 des Öl-Einfüllstutzens 10 zwischen der Wandung 6 des Getriebegehäuses 1 und dem Oberteil 14 des Öl-Einfüllstutzens 10 geklemmt.
  • Wie 10b entnommen werden kann, ist zwischen dem Oberteil 14 und dem Unterteil 15 ein Dichtungselement 17 positioniert, um Oberteil 14 und Unterteil 15 gegeneinander abzudichten. Gemäß 6 ist ein weiteres Dichtungselement 18 zwischen dem Unterteil 15 des Öl-Einfüllstutzens 10 und einem die Öffnung 11 der Wandung 6 definierenden Abschnitt der Wandung 6 positioniert, um den Einfüllstutzen 10 gegenüber der Wandung 6 abzudichten.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Oberteil 14 und Unterteil 15 des Öl-Einfüllstutzens miteinander verrastet und über Befestigungsschrauben 19, die sich durch die Vorsprünge 14b des Oberteils 14 erstrecken, mit dem Anschlussflansch 16 der Wandung 6 des Getriebegehäuses 1 verschraubt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Befestigungsschrauben 19 durch Metallbuchsen 20 hindurch, um eine verbesserte Auflagefläche für die Befestigungsschrauben 19 bereitzustellen. Diese Metallbuchsen 20 sind in den Vorsprüngen 14b des Oberteils 14 aufgenommen.
  • Das Oberteil 14 stellt einen Bajonettverschluss 21 für einen Verschlussdeckel 28 des Öl-Einfüllstutzens 10 bereit. An diesem Verschlussdeckel 28 ist der Öl-Messstab 12 befestigt. Wird der Verschlussdeckel 28 entfernt, kann über den Verschlussdeckel 28 der Öl-Messstab 12 aus dem Führungsrohr 13 herausgezogen werden, um den Ölfüllstand zu kontrollieren. Ferner kann dann Öl über eine Einfüllöffnung des Oberteils 14 nachgefüllt werden. Die Einfüllöffnung des Oberteils 14 ist insbesondere rohrförmig ausgebildet. Der Verschlussdeckel 28 verschließt die Einfüllöffnung und damit den Öl-Einfüllstutzens 10 nach außen hin, wenn er auf den Öl-Einfüllstutzen 10 aufgesetzt ist.
  • Das Unterteil 15 des Öl-Einfüllstutzens 10 weist einen Ölspritzschutz 22 im Bereich des ersten Abschnitts 15a auf. Der Ölspritzschutz 22 bietet Schutz vor herumspritzendem Öl aus dem Getriebe und ragt in den Innenraum des Getriebes, nämlich des Getriebegehäuses 1, abschnittsweise angrenzend an die Öffnung 11 hinein. Eine Ausnehmung 23 des Ölspritzschutzes 22 dient dem Führen des Führungsrohrs 13, angrenzend an die Innenseite 7 der Wandung 6. Gegenüberliegend zum ersten Abschnitts 15a weist das Unterteil 15 den zweiten Abschnitt 15b auf, der in die Einfüllöffnung des Oberteils 14 hineinragt.
  • Das Führungsrohr 13 für den Öl-Messstab 12 weist zwei gegenüberliegende Enden 13a, 13b auf, zwischen welchen die an die Innenseite 7 der Wandung 7 korrespondierende Wölbung des Führungsrohrs 13 ausgebildet ist.
  • Mit einem ersten Ende 13a ist das Führungsrohr 13 im Bereich des Öl-Einfüllstutzens 10 geführt, und zwar einerseits im Bereich der Ausnehmung 23 des Ölspritzschutzes 22 des Unterteils 15 des Öl-Einfüllstutzens 10 und andererseits im Bereich einer vom Oberteil 14 des Öl-Einfüllstutzens 10 bereitgehaltenen Führungsöffnung 24. Mit einem gegenüberliegenden zweiten Ende 13b ragt das Führungsrohr 13 für den Öl-Messstab 12 in den von der nicht gezeigten Ölwanne bereitgestellten Öl-Sumpf hinein.
  • Das Führungsrohr 13 ist gemäß 5 einerseits im Bereich seines ersten Endes 13a und gemäß 6 andererseits im Bereich seines zweiten Endes 13b am Getriebegehäuse 1 lagefixiert, und zwar im Bereich des ersten Endes 13a über eine erste Halterung 25 und im Bereich des zweiten Endes 13b über eine zweite Halterung 26. Bei diesen Halterungen 25, 26, die an dem Getriebegehäuse 1 jeweils über Befestigungsschrauben 27 montiert sind, handelt es sich um Haltelaschen.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Öl-Einfüllstutzens 10', der sich lediglich durch die Ausführung des Oberteils 14' desselben von dem bereits oben diskutierten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Dabei ist in 4 das Oberteil 14' des dort gezeigten Öl-Einfüllstutzens 10' geneigt, um abhängig von der Einbausituation des Getriebes im Kraftfahrzeug eine gute Zugänglichkeit zum Öl-Einfüllstutzen 10' zu ermöglichen.
  • Beim erfindungsgemäßen Getriebe dient demnach der erfindungsgemäße Öl-Einfüllstutzen 10, 10' der Befüllung des Getriebes mit Öl sowie der Führung des Öl-Messstabs 12 ausgehend vom Öl-Einfüllstutzen 10, 10' in Richtung auf den Öl-Sumpf. Das Oberteil 14, 14' des Öl-Einfüllstutzens 10 stellt dabei einen Bajonettverschluss 21 für den Verschlussdeckel 28 bereit.
  • Ferner führt der Öl-Einfüllstutzen 10 das Führungsrohr 13 im Bereich seines Endes 13a, wobei das Führungsrohr 13 für den Öl-Messstab 12 sich parallel zu einer Innenseite 7 der Wandung 6 des Getriebegehäuses 1 erstreckt und hierzu eine Wölbung bzw. Biegung aufweist, die an die Kontur der Innenseite der Wandung 6 angepasst ist. Das Führungsrohr 13 dient der gekrümmten Führung des Öl-Messstabs 12 ausgehend vom ersten Ende 13a in Richtung auf das zweite Ende 13b und damit in Richtung auf den Öl-Sumpf. Auf diese Art und Weise kann der Öl-Einfüllstutzen 10 in Axialrichtung des Getriebes gesehen in einen mittleren Abschnitt des Getriebegehäuses 1 an der Wandung 6 angeordnet werden, um auch bei geneigter Einbaulage des Getriebes den Ölstand zuverlässig zu ermitteln.
  • Oberteil 14 und Unterteil 15 des Öl-Einfüllstutzens 10, 10' sind vorzugsweise miteinander verrastet. Die Befestigung des Öl-Einfüllstutzens 10, 10' an der Wandung 6 des Getriebegehäuses 1, nämlich einem Anschlussflansch 16 der Wandung 6, erfolgt vorzugsweise über die Befestigungsschrauben 19. Der am Unterteil 15 ausgebildete Ölspritzschutz 22 bietet Schutz vor herumspritzendem Öl.
  • Eine weitere Ausführungsform des Ölspritzschutzes 22 an dem Unterteil 15 des erfindungsgemäßen Öl-Einfüllstutzens 10, 10' ist den 11a und 11b zu entnehmen. Im Unterschied zu dem bisher beschriebenen Öl-Einfüllstutzen 10, 10' weist das Unterteil 15 des Öl-Einfüllstutzens 10 im Bereich des ersten Abschnitts 15a einen Schlitz 30 auf, welcher sich teilweise über den Umfang des ersten Abschnitts 15a erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Schlitz 30 halbkreisförmig in dem ersten Abschnitt 15a des Unterteils 15 des Öl-Einfüllstutzens 10 ausgebildet.
  • 11a zeigt weiter einen Spritzschutzdeckel 29, der derart ausgebildet ist, dass dieser in den Schlitz 30 im ersten Abschnitt 15a des Unterteils 15 eingeschoben werden kann. Der Spritzschutzdeckel 29 ist teilweise kreisförmig ausgebildet und weist zwei seitlich angeordnete Kanten 31 auf, welche durch eine Verjüngung der kreisförmigen Außenkontur gebildet sind. Der Spritzschutzdeckel 29 wird derart in den Schlitz 30 eingeschoben, dass die Kanten 31 des Spritzschutzdeckels 29 am jeweiligen Ende des Schlitzes 30 an dem ersten Abschnitt 15a zur Anlage kommen. Dadurch wird der Spritzschutzdeckel 29 gegen ein Verdrehen gesichert. Zudem weist der Spritzschutzdeckel 29 zumindest eine Erhebung auf, durch welche der in dem Schlitz 29 eingefügte Spritzschutzdeckel 29 in dem ersten Abschnitt 15a des Unterteils 15 fixiert wird. Die Erhebung ist hier in Form eines Noppens 32 am Spritzschutzdeckel 29 ausgebildet, welcher beim Einschieben des Spritzschutzdeckels 29 auf der Innenseite des ersten Abschnitts 15a des Unterteils 15 einrastet.
  • Die 11b zeigt den Öl-Einfüllstutzen 10 gemäß 11a, bei welchem der Spritzschutzdeckel 29 in dem Unterteil 15 des Öl-Einfüllstutzens 10 eingeschoben und fixiert ist. Der Spritzschutzdeckel 29 weist zudem eine Ausnehmung 33 auf, durch welche sich das Führungsrohr 13 erstrecken kann. Die Ausnehmung 33 dient auch als Durchlass für Öl, das beim Öleinfüllen über den Öl-Einfüllstutzen 10 in das Innere des Getriebegehäuses 1 gelangt. Die Ausnehmung 33 ist hier halbkreisförmig ausgebildet.
  • Der in den 11a und 11b dargestellte Ölspritzschutz 22 bietet daher einen noch besseren Schutz vor herumspritzendem Öl aus dem Getriebe.
  • Sowohl Oberteil 14 als auch Unterteil 15 des Öl-Einfüllstutzens 10, 10' können aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebegehäuse
    2
    axiales Ende
    3
    axiales Ende
    4
    Öffnung
    5
    Seite
    6
    Wandung
    7
    Innenseite
    8
    Außenseite
    9
    Kupplungsglocke
    10
    Öl-Einfüllstutzen
    11
    Öffnung
    12
    Öl-Messstab
    13
    Führungsrohr
    13a
    erstes Ende
    13b
    zweites Ende
    14
    Oberteil
    14a
    Anschlag
    14b
    Vorsprung
    15
    Unterteil
    15a
    erster Abschnitt
    15b
    zweiter Abschnitt
    15c
    Kragen
    16
    Anschlussflansch
    17
    Dichtungselement
    18
    Dichtungselement
    19
    Befestigungsschraube
    20
    Metallhülse
    21
    Bajonettverschluss
    22
    Ölspritzschutz
    23
    Ausnehmung
    24
    Führungsöffnung
    25
    Halterung
    26
    Halterung
    27
    Befestigungsschraube
    28
    Verschlussdeckel
    29
    Spritzschutzdeckel
    30
    Schlitz
    31
    Kante
    32
    Erhebung, Noppe
    33
    Ausnehmung, Durchlass
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3050482 C2 [0005]
    • DE 102013017747 A1 [0006]

Claims (16)

  1. Getriebe für ein Kraftfahrzeug, mit einem Getriebegehäuse (1), welches ein erstes, antriebseitiges Ende (2) aufweist, ein zweites, abtriebseitiges Ende (3) aufweist, eine Seite (5) aufweist, an welcher eine Ölwanne montierbar ist, die einen Öl-Sumpf bereitstellt, eine Wandung (6) aufweist, die an einer Innenseite (7) und an einer Außenseite (8) zumindest abschnittsweise zylinderartig oder zylinderabschnittartig oder im Querschnitt kreisartig oder kreisabschnittartig konturiert ist, mit einem am Getriebegehäuse (1) montierten Öl-Einfüllstutzen (10, 10') zum Einfüllen von Öl, mit einem Öl-Messstab (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Öl-Einfüllstutzen (10, 10') an einem zwischen dem ersten Ende (2) und dem zweiten Ende (3) positionierten, mittleren Abschnitt der zumindest abschnittsweise zylinderartig oder zylinderabschnittartig oder im Querschnitt kreisartig oder kreisabschnittartig konturierten Wandung (6) ausgebildet ist und sich von der Außenseite (8) der Wandung (6) in Richtung auf die Innenseite (7) der Wandung (6) erstreckt, sich ausgehend vom Öl-Einfüllstutzen (10, 10') in Richtung auf den Öl-Sumpf ein Führungsrohr (13) für den Öl-Messstab (12) erstreckt, wobei das Führungsrohr (13) sich entlang der Innenseite (7) der Wandung (6) erstreckt und eine an die Kontur der Innenseite (7) der Wandung (6) angepasste Biegung oder Wölbung aufweist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öl-Einfüllstutzen (10, 10') ein Oberteil (14, 14') und ein Unterteil (15) aufweist, die miteinander verbunden sind.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (15) mit einem ersten Abschnitt (15a) in eine die Wandung (6) durchdringende Öffnung (11) und mit einem zweiten Abschnitt (15b) ins Oberteil (14, 14a) eingesteckt ist.
  4. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (14, 14') mit einem Anschlussflansch (16) der Wandung (6) verbunden ist, und zwar unter Verklemmen des Unterteils (15) zwischen der Wandung (6) und dem Oberteil (14, 14').
  5. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (14, 14') einen Bajonettverschluss für einen Verschlussdeckel (28) aufweist.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (15) einen Ölspritzschutz (22) aufweist.
  7. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (14, 14') und das Unterteil (15) miteinander verrastet sind.
  8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (13) an einem ersten Ende (13a) im Öl-Einfüllstutzen (10) geführt und über eine Halterung (25) an der Innenseite (7) der Wandung (6) lagefixiert ist.
  9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (13) an einem zweiten Ende (13b) über eine Halterung (26) an der Seite (15) des Getriebegehäuses (1) lagefixiert ist, an welcher die Ölwanne montierbar ist.
  10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Halterung (25, 26) eine Haltelasche ist.
  11. Öl-Einfüllstutzen (10, 10') für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, zum Einfüllen von Öl, mit einem Oberteil (14, 14') und mit einem Unterteil (15), die miteinander verbunden sind; wobei das Unterteil (15) einen Ölspritzschutz (22) aufweist.
  12. Öl-Einfüllstutzen (10, 10') nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (14, 14') einen Bajonettverschluss für einen Verschlussdeckel (28) aufweist.
  13. Öl-Einfüllstutzen (10, 10') nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (14, 14') mit einem Anschlussflansch (16) an einer Wandung (6) des Getriebes montierbar ausgeführt ist, und zwar unter Verklemmen des Unterteils (15) zwischen der Wandung (6) und dem Oberteil (14, 14').
  14. Öl-Einfüllstutzen (10, 10') nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (14, 14') und das Unterteil (15) miteinander verrastet sind.
  15. Öl-Einfüllstutzen (10, 10') nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölspritzschutz (22) einen Spritzschutzdeckel (29) umfasst.
  16. Öl-Einfüll- und Messeinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Öl-Einfüllstutzen (10, 10') nach einem der Ansprüche 11 bis 14; mit einem Öl-Messstab (12); mit einem Führungsrohr (13) für den Öl-Messstab (12), das sich ausgehend vom Öl-Einfüllstutzen (10, 10') in Richtung eines Öl-Sumpfs des Getriebes erstreckt.
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