DE102016122169B4 - Ölauffangbehälter - Google Patents

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Abstract

Ölauffangbehälter miteinem Hauptkörper (1), der aus Gummi hergestellt ist und eine umlaufende Wand (11), eine Bodenwand (12) und einen Innenraum (14) aufweist, der durch die umlaufende Wand (11) und die Bodenwand (12) definiert wird, wobei die umlaufende Wand (11) an der der Bodenwand (12) abgewandten Seite eine Öffnung (13) bildet, wobei die umlaufende Wand (11) kegelförmig ist und sich in der Richtung der Bodenwand (12) verjüngt, wobei die Bodenwand (12) ein erstes Durchgangsloch (15) besitzt, und wobei sich aus der Bodenwand (12) in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand (11) eine zweite Ringwand (32) erstreckt, undeinem Rohr (2), das durch das erste Durchgangsloch (15) geführt wird und durch Presspassung im ersten Durchgangsloch (15) befestigt ist,wobei sich aus dem ersten Durchgangsloch (15) in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand (11) eine dritte Ringwand (33) erstreckt, die das Rohr (2) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (12) weiter ein zweites Durchgangsloch (16) besitzt, wobei ferner mindestens eine Scheibe (35) vorgesehen ist, die konfiguriert ist, um im Normalzustand das zweite Durchgangsloch (16) abzudichten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Ölauffangbehälter.
  • Stand der Technik
  • Das Getriebe des Fahrzeugs weist eine Getriebewelle und mehrere Zahnräder auf, um die Kraft zu übertragen. Die Zahnräder greifen ineinander ein und können durch die Reibung verschlissen werden. Um den Verschleiß zu verringern, wird ein Schmieröl in das Getriebe gefüllt, um die Zahnräder und die Getriebewelle zu schmieren. Nach einer bestimmten Zeitdauer muss das Schmieröl ausgetauscht werden. Dabei wird zunächst das alte Schmieröl entleert. Anschließend wird das neue Schmieröl durch ein Ölrohr in das Öleintrittsloch des Getriebes gefüllt. Das Schmieröl muss eingefüllt werden, bis es aus dem Öleintrittsloch überläuft, um die Luft im Getriebe vollständig heraus zu drängen. Das überlaufende Schmieröl wird von einem Ölauffangbehälter aufgefangen. Das aufgefangene Schmieröl kann wieder benutzt werden.
  • Beim Füllen des Schmieröls muss der Benutzer mit einer Hand das Ölrohr und mit der anderen Hand den Ölauffangbehälter greifen. Zudem ist der Spalt zwischen den Bauteilen des Fahrzeugs sehr eng. Der Ölauffangbehälter kann nicht in den Spalt gesteckt werden und hat somit von dem Öleintrittsloch einen größeren Abstand. Dadurch kann der Ölauffangbehälter nicht vollständig das Schmieröl auffangen. Oder das Schmieröl kann aus dem Ölauffangbehälter ausspritzen. Daher zielt die Erfindung darauf ab, einen Ölauffangbehälter bereitzustellen, der die oben genannten Probleme lösen kann.
  • Ein herkömmlicher Ölauffangbehälter ist beispielweise aus der Druckschrift US 2012 / 0 186 690 A1 bekannt, wobei der darin offenbarte Ölauffangbehälter einen flexiblen Hauptkörper aus Gummi aufweist, der direkt auf einen Ölfilter aufgesteckt wird. Ein derartiger Hauptkörper bzw. Auffangbehälter beinhaltet eine umlaufende Wand, eine Bodenwand und einen Innenraum, der durch die umlaufende Wand und die Bodenwand definiert wird. Die umlaufende Wand bildet an der von der Bodenwand abgewandten Seite eine Öffnung. In einem unteren Bereich ist der flexible Hauptkörper mit einer Einstichvorrichtung und einem als Ablaufanschluss konfigurierten Durchgangsloch ausgebildet, wobei ein Ablaufschlauch mit dem Durchgangsloch verbindbar ist. Die Einstichvorrichtung ist mit einem Stempel ausgebildet, der durch eine von außen ausgeübte Kraft durch eine Oberfläche eines Ölfilters hindurchgedrückt werden kann, um in der Außenhülle des Ölfilters ein Abflussloch auszubilden. Das durch dieses Abflussloch herausfließende Öl aus dem Ölfilter sammelt sich in dem flexiblen Hauptkörper und kann durch das Durchgangsloch und den daran angeschlossenen Schlauch in einen Sammelbehälter abfließen. Aus der Druckschrift US 1 446 944 A ist ferner eine Füllstandsanzeige bekannt, die einen Hauptkörper umfasst, der eine umlaufende Wand, eine Bodenwand und einen Innenraum aufweist, der durch die umlaufende Wand und die Bodenwand definiert wird, wobei die Bodenwand ein erstes Durchgangsloch besitzt, wobei ein Rohr im ersten Durchgangsloch befestigt ist. Das Dokument GB 526 334 A beschreibt außerdem eine Ölkanne, die im Wesentlichen durch einen Hauptkörper ausgebildet ist, der eine umlaufende Wand, einen Boden und einen Innenraum aufweist, der durch die umlaufende Wand und die Bodenwand begrenzt wird, wobei der Boden ein erstes Durchgangsloch aufweist, wobei ein Rohr durch ein Verbindungsteil im ersten Durchgangsloch befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölauffangbehälter zu schaffen, der das aus dem Öleintrittsloch überlaufende Öl auffangen kann und nahe an dem Öleintrittsloch liegen kann, um zu vermeiden, dass das Öl aus dem Ölauffangbehälter heraus spritzt.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Ölauffangbehälter mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst, der umfasst: einen Hauptkörper, der aus Gummi hergestellt ist und eine umlaufende Wand, eine Bodenwand und einen Innenraum aufweist, der durch die umlaufende Wand und die Bodenwand definiert wird, wobei die umlaufende Wand an der der Bodenwand abgewandten Seite eine Öffnung bildet, wobei die umlaufende Wand kegelförmig ist und sich in der Richtung der Bodenwand verjüngt, wobei die Bodenwand ein erstes Durchgangsloch besitzt, wobei sich aus der Bodenwand in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand eine zweite Ringwand erstreckt; und ein Rohr, das durch das erste Durchgangsloch geführt wird und durch Presspassung im ersten Durchgangsloch befestigt ist. Aus dem ersten Durchgangsloch erstreckt sich dabei in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand eine dritte Ringwand, die das Rohr umschließt. Ferner ist an der Bodenwand ein zweites Durchgangsloch ausgebildet, wobei ferner mindestens eine Scheibe vorgesehen ist, die konfiguriert ist, um im Normalzustand das zweite Durchgangsloch abzudichten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 2 ist eine Teildarstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 3 ist eine Schnittdarstellung gemäß 1,
    • 4 ist eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 5 ist eine Darstellung des Einsatzzustands des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 6 ist eine Darstellung des verformten Zustands des Ausführungsbeispiels der Erfindung und
    • 7 ist eine Schnittdarstellung gemäß 6.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Die 1 bis 7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Hauptkörper 1 und ein Rohr 2 umfasst.
  • Der Hauptkörper 1 ist aus Gummi hergestellt und weist eine umlaufende Wand 11, eine Bodenwand 12 und einen Innenraum 14 auf, der durch die umlaufende Wand 11 und die Bodenwand 12 definiert wird. Die umlaufende Wand 11 bildet an der der Bodenwand 12 abgewandten Seite eine Öffnung 13. Die Bodenwand 12 besitzt ein erstes Durchgangsloch 15.
  • Das Rohr 2 wird durch das erste Durchgangsloch 15 geführt und ist durch Presspassung im ersten Durchgangsloch 15 befestigt.
  • Beim Einsatz kann das untere Ende des Rohrs 2 mit einer Ölquelle verbunden werden. Das obere Ende des Rohrs 2 wird in das Öleintrittsloch 91 des Ölbehälters 9 gesteckt, wodurch das Öl durch das Öleintrittsloch 91 in den Ölbehälter 9 fließen kann. Wenn das Öl aus dem Öleintrittsloch 91 überläuft, kann der Hauptkörper 1 das aus dem Öleintrittsloch 91 überlaufende Öl auffangen. Da der Hauptkörper 1 aus Gummi hergestellt und durch Presspassung mit dem Rohr 2 verbunden ist, kann der Hauptkörper 1 elastisch verformt werden, wodurch das Rohr 2 dicht an der Innenwand des ersten Durchgangsloches 15 anliegt, so dass das Öl nicht durch den Spalt zwischen dem Rohr 2 und dem ersten Durchgangsloch austreten kann. Bei der Anwendung auf engem Raum kann der Benutzer den Hauptkörper 1 verformen (6 und 7), um zu vermeiden, dass der Abstand zwischen dem Hauptkörper 1 und dem Öleintrittsloch 91 zu groß ist und der Hauptkörper 1 das Öl nicht vollständig auffangen kann. Daher wird das Ölfüllen erleichtert.
  • Die umlaufende Wand 11 ist kegelförmig und verjüngt sich in der Richtung der Bodenwand 12. Dadurch besitzt die Öffnung 13 einen größeren Durchmesser, um das Auffangen des Öls zu erleichtern.
  • Aus dem ersten Durchgangsloch 15 erstreckt sich in Richtung der umlaufenden Wand 11 eine erste Ringwand 31, die das Rohr 2 umschließt, um einen Austritt des Öls 15 durch das erste Durchgangsloch 15 zu vermeiden.
  • Aus der Bodenwand 12 erstreckt sich in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand 11 eine zweite Ringwand 32.
  • Aus dem ersten Durchgangsloch 15 erstreckt sich in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand 11 eine dritte Ringwand 33, die das Rohr 2 umschließt, um die Dichtheit zu erhöhen. Die Erstreckungslänge der zweiten Ringwand 32 ist größer als die der dritten Ringwand 33. Dadurch kann ein Verschleiß der dritten Ringwand 33 vermieden werden. Die dritte Ringwand 33 kann auf einer Fläche liegen.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Rohr 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein erstes Rohrstück 21 und ein zweites Rohrstück 22. Das erste Rohrstück 21 wird in die erste Ringwand 31 gesteckt. Das zweite Rohrstück 22 wird in die dritte Ringwand 33 gesteckt. Das erste Rohrstück 21 und das zweite Rohrstück 22 sind separat ausgebildet, wodurch die Ablagerung erleichtert wird.
  • Die Außenseite der umlaufenden Ringwand 11 bildet mindestens einen Ringflansch 41. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von Ringflanschen 41 gebildet. Diese Ringflansche 41 besitzen eine Stützkraft, wenn der Hauptkörper 1 verformt wird. Dadurch kann sich der Hauptkörper 1 schnell zurückstellen, wenn die Außenkraft verschwindet.
  • Die Bodenwand 12 weist außerdem ein zweites Durchgangsloch 16 auf. Aus dem zweiten Durchgangsloch 16 erstreckt sich in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand 11 eine vierte Ringwand 34. Aus der Innenwand der vierten Ringwand 34 erstreckt sich mindestens eine Scheibe 35. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Scheiben 35 vorgesehen. Die Scheiben 35 dichten im Normalzustand das zweite Durchgangsloch 16 ab, um zu vermeiden, dass das Öl durch das zweite Durchgangsloch 16 ausfließt. Wenn ein Rohr durch das zweite Durchgangsloch 16 geführt wird, kann das Öl von dem Aufnahmeraum 14 in ein Ölsammelbehälter fließen. Vorzugsweise umfasst die Erfindung weiter eine Rippe 36, die mit der zweiten Ringwand 32, der dritten Ringwand 33 und der vierten Ringwand 34 verbunden ist, um die dritte Ringwand 33 und die vierte Ringwand 34 zu verstärken.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass, wenn der Arbeitsraum eng ist, der Benutzer den Hauptkörper verformen kann, um zu vermeiden, dass der Abstand zwischen dem Hauptkörper und dem Öleintrittsloch zu groß ist und der Hauptkörper das Öl nicht vollständig auffangen kann. Daher wird das Ölfüllen erleichtert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptkörper
    2
    Rohr
    9
    Ölbehälter
    11
    umlaufende Wand
    12
    Bodenwand
    13
    Öffnung
    14
    Innenraum
    15
    erstes Durchgangsloch
    16
    zweites Durchgangsloch
    21
    erstes Rohrstück
    22
    zweites Rohrstück
    31
    erste Ringwand
    32
    zweite Ringwand
    33
    dritte Ringwand
    34
    vierte Ringwand
    35
    Scheibe
    36
    Rippe
    41
    Ringflansch
    91
    Öleintrittsloch

Claims (8)

  1. Ölauffangbehälter mit einem Hauptkörper (1), der aus Gummi hergestellt ist und eine umlaufende Wand (11), eine Bodenwand (12) und einen Innenraum (14) aufweist, der durch die umlaufende Wand (11) und die Bodenwand (12) definiert wird, wobei die umlaufende Wand (11) an der der Bodenwand (12) abgewandten Seite eine Öffnung (13) bildet, wobei die umlaufende Wand (11) kegelförmig ist und sich in der Richtung der Bodenwand (12) verjüngt, wobei die Bodenwand (12) ein erstes Durchgangsloch (15) besitzt, und wobei sich aus der Bodenwand (12) in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand (11) eine zweite Ringwand (32) erstreckt, und einem Rohr (2), das durch das erste Durchgangsloch (15) geführt wird und durch Presspassung im ersten Durchgangsloch (15) befestigt ist, wobei sich aus dem ersten Durchgangsloch (15) in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand (11) eine dritte Ringwand (33) erstreckt, die das Rohr (2) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (12) weiter ein zweites Durchgangsloch (16) besitzt, wobei ferner mindestens eine Scheibe (35) vorgesehen ist, die konfiguriert ist, um im Normalzustand das zweite Durchgangsloch (16) abzudichten.
  2. Ölauffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich aus dem ersten Durchgangsloch (15) in Richtung der umlaufenden Wand (11) eine erste Ringwand (31) erstreckt, die das Rohr (2) umschließt.
  3. Ölauffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der umlaufenden Ringwand (11) mindestens einen Ringflansch (41) bildet.
  4. Ölauffangbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der umlaufenden Ringwand (11) an der Bodenwand (12) abgewandten Ende mindestens einen Ringflansch (41) bildet.
  5. Olauffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungslänge der zweiten Ringwand (32) größer als die der dritten Ringwand (33) ist.
  6. Ölauffangbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich aus dem zweiten Durchgangsloch (16) in der Gegenrichtung der umlaufenden Wand (11) eine vierte Ringwand (34) erstreckt, wobei sich aus der Innenwand der vierten Ringwand (34) die mindestens eine Scheibe (35) erstreckt, wobei eine Rippe (36) mit der zweiten Ringwand (32), der dritten Ringwand (33) und der vierten Ringwand (34) verbunden ist.
  7. Ölauffangbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich aus dem ersten Durchgangsloch (15) in Richtung der umlaufenden Wand (11) eine erste Ringwand (31) erstreckt und das Rohr (2) ein erstes Rohrstück (21) und ein zweites Rohrstück (22) aufweist, wobei das erste Rohrstück (21) in die erste Ringwand (31) und das zweite Rohrstück (22) in die dritte Ringwand (33) gesteckt wird.
  8. Ölauffangbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich aus dem ersten Durchgangsloch (15) in Richtung der umlaufenden Wand (11) eine erste Ringwand (31) erstreckt, die das Rohr (20) umschließt, dass die Außenseite der umlaufenden Ringwand (11) mindestens einen Ringflansch (41) bildet, dass die Außenseite der umlaufenden Ringwand (11) an der Bodenwand (12) abgewandten Ende mindestens einen Ringflansch (41) bildet, dass das Rohr (2) ein erstes Rohrstück (21) und ein zweites Rohrstück (22) aufweist, wobei das erste Rohrstück (21) in die erste Ringwand (31) und das zweite Rohrstück (22) in die dritte Ringwand (33) gesteckt wird.
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