DE102017103995A1 - Ein Getriebe und eine Schmierölversorgungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Getriebe und eine Schmierölversorgungsvorrichtung, die Schmierölversorgungsvorrichtung umfassend ein Gehäuse, das eine Innenkammer aufweist; ein Hohlrohr, das in der Innenkammer angeordnet ist und um die eigene Zentralachse rotieren kann und wobei in der Innenwand des Gehäuses eine Ölspeicherkammer angeordnet ist; ein Ölführungsteil, das mindestens teilweise in der Ölspeicherkammer angeordnet und mit dem Hohlrohr verbunden ist und dass vom Hohlrohr angetrieben um die Zentralachse rotiert, um das Schmieröl in der Ölspeicherkammer aufzunehmen und zu führen, sodass dieses in das Hohlrohr fließt. Bei einer Schmierölversorgungsvorrichtung mit der vorliegenden Lösung tritt das Ölführungsteil im Rotationsprozess mit dem Schmieröl in der Ölspeicherkammer in Kontakt und nimmt das an ihm haften bleibende Schmieröl auf. Wenn das Schmieröl der Rotation des Ölführungsteils von der niedrigsten zur höchsten Position folgt, fließt es aufgrund der Wirkung der Schwerkraft und der Zentripetalkraft in das Hohlrohr hinein. Selbst wenn der Stand des Schmieröls in der Ölspeicherkammer relativ niedrig ist, hat das Ende des Ölführungsteils, das entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs am weitesten von der Zentralachse entfernt ist, doch ungehinderten Kontakt zum Schmieröl, nimmt das Schmieröl auf und führt es, sodass es in das Hohlrohr fließt. Bei der vorliegenden technischen Lösung ist es nicht erforderlich, dass der Stand des Schmieröls in der Ölspeicherkammer die Rohröffnung des Hohlrohrs erreicht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Kraftfahrzeuge, insbesondere ein Getriebe und eine Schmierölversorgungsvorrichtung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Getriebe umfassen ein Getriebegehäuse mit einer Innenkammer und in der Innenkammer angeordnet eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle sowie ein koaxial mit der Eingangswelle verbundenes Hohlrohr, wobei das Hohlrohr koaxial mit dem Ausgangsende der Eingangswelle verbunden ist und verwendet wird, um Schmieröl vom Ausgangsende zu den zu schmierenden Komponenten im Getriebeinnern wie Lagern und Zahnrädern zu transportieren.
  • Das Hohlrohr weist eine Öleinlassöffnung auf, an der ein Ölführungsteil angeordnet ist. Das Ölführungsteil umfasst ein mit der Öleinlassöffnung verbundenes Ölführungsrohr sowie eine Außenflanschkante, die an dem von der Öleinlassöffnung entfernteren Ende des Ölführungsrohrs angeordnet ist. Das Ölführungsteil ist durch die Außenflanschkante entlang der Radialrichtung am Getriebegehäuse befestigt und die Außenflanschkante umschließt mit der Innenwand des Getriebegehäuses eine Ölspeicherkammer.
  • Die Eingangswelle und Ausgangswelle des Getriebes sind nebeneinander angeordnet und auf der Ausgangswelle ist ein Zahnrad aufgesetzt. Wenn die Ausgangswelle rotiert, wird das am Zahnrad haftende Schmieröl aufgrund der Wirkung der Zentrifugalkraft herausgeschleudert. In der Innenwand des Getriebegehäuses ist eine Ölsammelkammer angeordnet, die verwendet wird, um das herausgeschleuderte Schmieröl aufzunehmen, wobei das Schmieröl in die Ölsammelkammer hinein gesprüht wird. Die Ölsammelkammer weist eine in die Ölspeicherkammer hineinführende Ölbohrung auf und das in der Ölsammelkammer aufgenommene Schmieröl läuft über die Ölbohrung in die Ölspeicherkammer hinein. Die Ölbohrung ist genau auf den Bodenteil der Ölspeicherkammer ausgerichtet und wenn der Ölstand des Schmieröls in der Ölspeicherkammer die Rohröffnung des Ölführungsrohrs erreicht, fließt das Schmieröl in das Ölführungsrohr und erreicht das Hohlrohr.
  • Allerdings bestehen bei dieser Schmierölversorgungslösung Anforderungen an den Ölstand des Schmieröls in der Ölspeicherkammer. Wenn die Schmierölmenge in der Ölspeicherkammer relativ gering ist und der Ölstand nicht die Rohröffnung des Ölführungsrohrs erreicht, kann das Schmieröl nicht in das Ölführungsrohr und das Hohlrohr fließen, was dazu führt, dass die Komponenten im Getriebe innerhalb eines gewissen Zeitraums keine wirksame Schmierung erhalten können und einem Verschleiß ausgesetzt sind, was die Betriebseigenschaften und die Lebensdauer des Getriebes vermindert.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die von der vorliegenden Erfindung zu lösende Aufgabe betrifft das Problem, dass Schmierölversorgungsmechanismen in Getrieben des Stands der Technik nicht in der Lage sind, die Komponenten über lange Zeit ausreichend mit Schmieröl zu versorgen, was zu einem Verschleiß der Komponenten führt und damit die Betriebseigenschaften und die Lebensdauer des Getriebes vermindert.
  • Um die oben stehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Schmierölversorgungsvorrichtung bereit, umfassend ein Gehäuse, das eine Innenkammer aufweist, wobei in der Innenwand des Gehäuses eine Ölspeicherkammer angeordnet ist; ein Hohlrohr, das in der Innenkammer angeordnet ist und um die eigene Zentralachse rotieren kann; ein Ölführungsteil, das mindestens teilweise in der Ölspeicherkammer angeordnet und mit dem Hohlrohr verbunden ist und dass vom Hohlrohr angetrieben um die Zentralachse rotiert, um das Schmieröl in der Ölspeicherkammer aufzunehmen und zu führen, sodass dieses in das Hohlrohr fließt.
  • Wahlweise umfasst das Ölführungsteil Flügelblätter, die entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs und auf das Hohlrohr ausgerichtet sind, wobei vom Ölführungsteil mindestens die Flügelblätter in der Ölspeicherkammer angeordnet sind und die Flügelblätter verwendet werden, um das Schmieröl aufzunehmen und zu führen, sodass es in das Hohlrohr fließt.
  • Wahlweise weisen die Flügelblätter jeweils eine zu dem Hohlrohr hinführende Ölführungsnut auf, wobei an der Ölführungsnut eine Ölaufnahmeöffnung angeordnet ist und die Ausrichtung der Ölaufnahmeöffnung gleich der Rotationsrichtung des Hohlrohrs ist.
  • Wahlweise schließt die Ölführungsnut an der Endfläche des in Radialrichtung des Hohlrohrs entfernter von der Zentralachse angeordneten Endes der Flügelblätter ab.
  • Wahlweise ist an dem in Radialrichtung des Hohlrohrs entfernter von der Zentralachse angeordneten Ende der Flügelblätter jeweils eine Aufnahmekammer angeordnet, die mit der Ölführungsnut verbunden ist.
  • Wahlweise sind die Flügelblätter bogenförmig und weisen eine Konkavfläche auf, die der Rotationsrichtung des Hohlrohrs entgegengesetzt vertieft ist.
  • Wahlweise weisen die Flügelblätter jeweils ein entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs entfernter vom Hohlrohr angeordnetes entferntes Ende und ein entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs näher zum Hohlrohr angeordnetes nahes Ende auf, wobei das entfernte Ende entlang der Rotationsrichtung des Hohlrohrs vor dem nahen Ende angeordnet ist.
  • Wahlweise sind die Flügelblätter wirbelförmig, wobei die Wirbelachse der wirbelförmigen Flügelblätter zur Zentralachse des Hohlrohrs parallel liegt oder mit dieser zusammenfällt und wobei entlang der Radialrichtung von dem entfernter von der Zentralachse angeordneten entfernten Ende zu dem näher zur Zentralachse angeordneten nahen Ende die Wirbelrichtung der wirbelförmigen Flügelblätter der Rotationsrichtung des Hohlrohrs entgegengesetzt ist.
  • Wahlweise sind die Flügelblätter mehrfach vorhanden, wobei zwei benachbarte Flügelblätter voneinander getrennt angeordnet sind.
  • Wahlweise umfasst das Ölführungsteil weiterhin eine koaxial mit dem Hohlrohr verbundene Verbindungsscheibe, wobei die Flügelblätter entlang der Axialrichtung und der Ölspeicherkammer zugewandt auf der Scheibenfläche der Verbindungsscheibe angeordnet sind.
  • Wahlweise vergrößert sich der Durchmesser der Zentrumsbohrung der Verbindungsscheibe in axialer Richtung von innen nach außen allmählich.
  • Wahlweise sind die Verbindungsscheibe und das Hohlrohr zu einer Einheit verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Getriebe bereit, umfassend ein Getriebegehäuse; und eine der oben aufgeführten Schmierölversorgungsvorrichtungen, wobei diese im Getriebegehäuse angeordnet ist und das Hohlrohr koaxial mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist.
  • Wahlweise ist am Getriebegehäuse eine Ölsammelkammer angeordnet, wobei die Ölsammelkammer verwendet wird, um das bei der Rotation der Ausgangswelle des Getriebes herausgeschleuderte Schmieröl aufzunehmen und das Schmieröl in die Ölspeicherkammer abzugeben.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik besitzt die technische Lösung der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile:
    Durch die Nutzung einer Schmierölversorgungsvorrichtung mit der vorliegenden technischen Lösung tritt das Ölführungsteil im Rotationsprozess mit dem Schmieröl in der Ölspeicherkammer in Kontakt und nimmt das an ihm haften bleibende Schmieröl auf. Wenn das Schmieröl der Rotation des Ölführungsteils von der niedrigsten zur höchsten Position folgt, fließt es aufgrund der Wirkung der Schwerkraft und der Zentripetalkraft in Richtung auf die Rohröffnung des Hohlrohrs und in das Hohlrohr hinein. Selbst wenn der Stand des Schmieröls in der Ölspeicherkammer relativ niedrig ist, hat das Ende des Ölführungsteils, das entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs am weitesten von der Zentralachse entfernt ist, doch ungehinderten Kontakt zum Schmieröl und nimmt das Schmieröl auf und führt es, sodass es in das Hohlrohr fließt.
  • Bei der vorliegenden technischen Lösung ist es nicht erforderlich, dass der Stand des Schmieröls in der Ölspeicherkammer die Rohröffnung des Hohlrohrs erreicht. So kann gewährleistet werden, dass die entsprechenden Komponenten kontinuierlich mit Schmieröl versorgt werden und eine kontinuierliche Schmierung erhalten, womit die Wahrscheinlichkeit für einen Verschleiß der Komponenten wegen einer ineffektiven Schmierung gesenkt wird und die Betriebseigenschaften und die Lebensdauer der Ausrüstung verbessert werden. Bei der Anwendung in einem Getriebe kann beispielsweise die Schmierölversorgungsvorrichtung die entsprechenden Komponenten im Getriebeinneren wie etwa Zahnräder oder andere bewegliche Teile kontinuierlich versorgen.
  • Beschreibung der beigefügten Figuren
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung der Schmierölversorgungsvorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine bei einem Durchblick entlang der Axialrichtung gewonnene Seitendarstellung des Getriebes.
  • 3 zeigt eine räumliche Darstellung des Ölführungsteils aus der in 1 gezeigten Schmierölversorgungsvorrichtung.
  • 4 zeigt eine weitere räumliche Darstellung des Ölführungsteils aus der in 1 gezeigten Schmierölversorgungsvorrichtung.
  • 5 zeigt eine räumliche Darstellung eines Flügelblatts des Ölführungsteils der Schmierölversorgungsvorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen
  • Um die Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung noch deutlicher und leichter verständlich zu machen, werden im Folgenden die konkreten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Getriebe ein Getriebegehäuse 1; und im Getriebegehäuse 1 angeordnet eine Eingangswelle 2 und eine Ausgangswelle (in der Fig. nicht dargestellt), wobei beide nebeneinander angeordnet sind; sowie eine Schmierölversorgungsvorrichtung 3.
  • Die Schmierölversorgungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse, welches eine Innenkammer 10 aufweist, wobei das Gehäuse ein Teil des Getriebegehäuses 1 ist und in der Innenwand des Getriebegehäuses 1 eine Ölspeicherkammer 11 angeordnet ist; ein Hohlrohr 4, das in der Innenkammer 10 angeordnet und mit der Eingangswelle 2 des Getriebes verbunden ist und das angetrieben von der Eingangswelle 2 des Getriebes um die eigene Zentralachse A rotieren kann; und ein Ölführungsteil 5. Das Ölführungsteil 5 ist mindestens teilweise in der Ölspeicherkammer 11 angeordnet, mit dem Hohlrohr 4 verbunden und rotiert durch das Hohlrohr 4 angetrieben um das Hohlrohr 4, um das Schmieröl in der Ölspeicherkammer 11 aufzunehmen und zu führen, sodass es in das Hohlrohr 4 fließt.
  • Das Ölführungsteil 5 hat im Rotationsprozess Kontakt zum Schmieröl in der Ölspeicherkammer 11 und nimmt das an ihm haften bleibende Schmieröl auf. Wenn das Schmieröl der Rotation des Ölführungsteils 5 von der niedrigsten zur höchsten Position folgt, fließt es aufgrund der Wirkung der Schwerkraft und der Zentripetalkraft in Richtung auf die Rohröffnung des Hohlrohrs 4 und in das Hohlrohr 4 hinein. Selbst wenn der Stand des Schmieröls in der Ölspeicherkammer 11 relativ niedrig ist, hat das Ende des Ölführungsteils 5, das entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs 4 am weitesten von der Zentralachse A entfernt ist, doch ungehinderten Kontakt zum Schmieröl, es nimmt das Schmieröl auf und führt es, sodass es in das Hohlrohr 4 fließt.
  • Bei der vorliegenden technischen Lösung ist es nicht erforderlich, dass der Stand des Schmieröls in der Ölspeicherkammer 11 die Rohröffnung des Hohlrohrs 4 erreicht. So kann gewährleistet werden, dass die entsprechenden Komponenten kontinuierlich mit Schmieröl versorgt werden und eine kontinuierliche Schmierung erhalten, die Wahrscheinlichkeit für einen Verschleiß der Komponenten wegen einer ineffektiven Schmierung wird gesenkt und die Betriebseigenschaften und die Lebensdauer der Ausrüstung werden verbessert. Bei der Anwendung in einem Getriebe kann die Schmierölversorgungsvorrichtung die entsprechenden Komponenten im Getriebeinnern wie etwa Zahnräder oder andere bewegliche Teile kontinuierlich versorgen.
  • Dabei wird, wie in 2 gezeigt, die große Bohrung 6 auf der linken Seite für die Montage der Ausgangswelle verwendet, die kleine Bohrung 7 in der rechten oberen Ecke wird für die Montage der Eingangswelle verwendet und der Pfeil gibt die Sprührichtung des Schmieröls an. Im Getriebebetrieb benötigt das Zahnradpaar auf der Ausgangswelle Schmierung und ist mit Schmieröl behaftet und wenn die Zahnräder mit der Ausgangswelle rotieren, wird das Schmieröl herausgeschleudert und die am Getriebegehäuse 1 angeordnete Ölsammelkammer 12 nimmt das herausgeschleuderte Schmieröl auf. Das Schmieröl kann über die Öleinlassöffnung 120 der Ölsammelkammer 12 in die Ölsammelkammer 12 hinein gesprüht werden, an der Innenwand der Ölsammelkammer 12 entlang fließen und über die Ölbohrung 121 der Ölsammelkammer 12 in die Ölspeicherkammer 11 (siehe 1) hinein fließen.
  • Heim Stand der Technik ist das Ölführungsteil unbeweglich befestigt, die Ölbohrung der Ölsammelkammer ist in Richtung auf den Bodenteil geöffnet und damit von Vorteil für das Fließen des Schmieröls zum Bodenteil der Ölsammelkammer. Im Vergleich dazu kann, wie in 1 gezeigt, das Ölführungsteil 5 in der vorliegenden Lösung rotieren und das Schmieröl in einem Bereich von 360° um die Zentralachse A herum in vielen Richtungen aufnehmen. Beispielsweise kann das Ölführungsteil 5 das Schmieröl vom Bodenteil der Ölspeicherkammer 11 aufnehmen und es kann ebenso, während das Schmieröl von der Ölsammelkammer 12 (siehe 2) zum Bodenteil der Ölspeicherkammer 11 fließt, einen Teil davon abzweigen. Daher ist es in der vorliegenden technischen Lösung nicht erforderlich, dass die Ölbohrung 121 (siehe 2) der Ölsammelkammer 12 in Richtung auf den Bodenteil geöffnet sein muss und die Anforderungen an die Genauigkeit der Position der Ölbohrung 121 sind nicht hoch, sodass die Position der Ölbohrung 121 und die Größe der Bohrungsöffnung beliebig gewählt werden können.
  • Weiterhin wird ein Teil des Schmieröls, das aus den Zahnrädern auf der Ausgangswelle des Getriebes herausgesprüht wird, direkt in die Ölspeicherkammer 11 hinein und gleichzeitig auf das Ölführungsteil 5 gesprüht, wobei das Ölführungsteil 5 dieses Schmieröl im Rotationsprozess weiterführt, sodass es in das Hohlrohr 4 hinein fließt.
  • Beim Stand der Technik ist das Ölführungsteil am Getriebegehäuse befestigt und gleichzeitig mittels eines Ölführungsrohrs in das Hohlrohr hinein ausgestreckt. Wegen der Rotation des Hohlrohrs ist zwischen dem Hohlrohr und dem Ölführungsrohr ein Ölstoppring angeordnet, um ein Zurückfließen des Öls aus der Hohlwelle zu verhindern. Im Vergleich zum Stand der Technik ist, wie in 1 gezeigt, das Ölführungsteil 5 der vorliegenden Erfindung direkt fest mit dem Hohlrohr 4 verbunden, der Ölstoppring wird eingespart und es werden weniger Komponenten benötigt, sodass die Kosten für das Ölführungsteil 5 gesenkt werden.
  • Bei der Verwendung einer Schmierölversorgungsvorrichtung mit der vorliegenden Lösung in einem Getriebe ist deren Gehäuse ein Teil des Getriebegehäuses 1 und beide bilden eine Einheit. Darüber hinaus kann die vorliegende Lösung einer Schmierölversorgungsvorrichtung auch für andere Gegebenheiten verwendet werden, in denen eine Schmierölversorgung benötigt wird. Als eine Form der Verbesserung kann das Gehäuse der Schmierölversorgungsvorrichtung auch separat ausgeführt werden und später in das Getriebegehäuse eingebaut werden.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt, umfasst das Ölführungsteil 5 Flügelblätter 50, die entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs 4 und auf das Hohlrohr 4 ausgerichtet sind, wobei vom Ölführungsteil 5 mindestens die Flügelblätter 50 in der Ölspeicherkammer 11 angeordnet sind und die Flügelblätter 50 verwendet werden, um das Schmieröl aufzunehmen und zu führen, sodass es in das Hohlrohr 4 hinein fließt. Das Schmieröl ist zähflüssig und wenn die Flügelblätter 50 mit dem Schmieröl am Bodenteil der Ölspeicherkammer 11 in Kontakt kommen oder wenn das Schmieröl auf die Flügelblätter 50 gesprüht wird, kann das Schmieröl an den Flügelblättern 50 haften bleiben und wenn die Flügelblätter 50 von der niedrigsten zur höchsten Position rotieren, führen sie das Schmieröl, sodass es in das Hohlrohr 4 hinein fließt.
  • Dabei haben die Flügelblätter 50 eine plattenförmige Oberfläche 501, die günstig für das Haftenbleiben des Schmieröls ist und die Flügelblätter 50 können anhand der plattenförmigen Oberfläche 501 das Schmieröl in der Ölspeicherkammer 11 aufnehmen und das Schmieröl in das Hohlrohr 4 hinein führen.
  • Damit die Flügelblätter 50 eine noch größere Menge Schmieröl aufnehmen können, können sie so ausgeführt werden, dass das entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs 4 entfernter von der Zentralachse A des Hohlrohrs 4 angeordnete entfernte Ende B der Ölspeicherkammer 11 angenähert ist und das näher zur Zentralachse A des Hohlrohrs 4 angeordnete nahe Ende C auf das Hohlrohr 4 ausgerichtet ist. Einerseits besitzen die Flügelblätter 50 eine plattenförmige Oberfläche 501 mit einem relativ großen Oberflächeninhalt, was die Wahrscheinlichkeit zur Aufnahme von Schmieröl erhöht und andererseits ist das entfernte Ende B der Flügelblätter 50 der Ölspeicherkammer 11 angenähert, sodass selbst wenn der Ölstand in der Ölspeicherkammer 11 relativ niedrig ist, an der plattenförmigen Oberfläche 501 der Flügelblätter 50 doch eine geringe Menge Schmieröl haften bleibt und in das Hohlrohr 4 hinein geführt werden kann, um so die entsprechenden zu schmierenden Komponenten zu versorgen. Daher sind die Flügelblätter 50 mit Blick auf das Ziel zu gestalten, vorteilhaft für die Aufnahme und Führung des Schmieröls in der Ölspeicherkammer 11 zu sein.
  • Wie in 3 gezeigt, können die Flügelblätter 50 bogenförmig sein und eine Konkavfläche 501 und eine Konvexfläche 502 aufweisen, wobei die Konkavfläche 501 die oben erwähnte plattenförmige Oberfläche der Flügelblätter 50 ist und wobei die Konkavfläche 501 der Rotationsrichtung D des Hohlrohrs 4 (siehe 1) entgegengesetzt vertieft ist und die Konvexfläche 502 entlang der Rotationsrichtung des Hohlrohrs erhöht ist. Wenn die Flügelblätter 50 von der niedrigsten zur höchsten Position rotieren, sammelt sich das Schmieröl zuerst in der Konkavfläche 501, fließt anschließend von der Konkavfläche 501 zum nahen Ende C der Flügelblätter 50 und schließlich in das Hohlrohr 4 hinein und die Konkavfläche 501 ist somit vorteilhaft, um das Schmieröl zu sammeln.
  • Als eine Form der Verbesserung können die Flügelblätter eine gerade Form aufweisen. Im Vergleich mit Flügelblättern mit einer geraden Form stellen, wie in 3 gezeigt, die bogenförmigen Flügelblätter 50 im Rotationsprozess für das Schmieröl in der Konkavfläche 501 eine Zentripetalkraft bereit, sodass das Schmieröl beschleunigt wird und beschleunigt zum nahen Ende C der Flügelblätter 50 und schließlich in das Hohlrohr 4 hinein fließt, womit die Effizienz der Schmierölversorgung des Hohlrohrs 4 durch das Ölführungsteil 5 erhöht wird.
  • In einem formveränderten Beispiel können die Flügelblätter wirbelförmig sein, wobei die Wirbelachse aller wirbelförmigen Flügelblätter zur Zentralachse des Hohlrohrs parallel ist oder mit dieser zusammenfällt und die Wirbelrichtung der wirbelförmigen Flügelblätter vom entfernten Ende zum nahen Ende hin der Rotationsrichtung des Hohlrohrs entgegengesetzt ist. Die wirbelförmigen Flügelblätter vergrößern den Oberflächeninhalt der Flügelblätter, an dem das Schmieröl haften bleiben kann und erhöhen die Effizienz der Schmierölversorgung.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das entfernte Ende B der Flügelblätter 50 entlang der Rotationsrichtung D des Hohlrohrs 4 (siehe 1) vor dem nahen Ende C angeordnet. Wenn die Flügelblätter 50 entlang der Rotationsrichtung D rotieren, erreicht das entfernte Ende B früher als das nahe Ende C die niedrigste Position und anschließend nimmt der am entfernten Ende B angeordnete Teil der Flügelblätter 50 das Schmieröl aus der Ölspeicherkammer 11 (siehe 1) auf. Wenn anschließend das nahe Ende C der Flügelblätter 50' zur niedrigsten Position rotiert, rotiert das entfernte Ende B der Flügelblätter 50 allmählich nach oben und da das entfernte Ende B der Flügelblätter 50 vorgestreckt ist, bildet der Teil am entfernten Ende B der Flügelblätter 50 eine Haltewand 51 Bereich des gestrichelten Rahmens), die das Herunterfließen des Schmieröls aufgrund der Schwerkraft aufhält, das Schmieröl haftet eng an dem Teil des entfernten Endes B an den Flügelblättern 51 und fließt mit der Rotation der Flügelblätter 50 in die Konkavfläche 501 hinein und wird schließlich bis in das Hohlrohr 4 hinein geführt. Diese Anordnungslösung verringert deutlich die Wahrscheinlichkeit, dass das Schmieröl vom entfernten Ende B der Flügelblätter 50 zurück in die Ölspeicherkammer 11 fließt.
  • Die Flügelblätter 50 sind mehrfach vorhanden, wobei alle Flügelblätter 50 entlang der Rotationsrichtung D des Hohlrohrs 4 angeordnet sind. Eine größere Anzahl an Flügelblättern 50 führt dazu, dass die Häufigkeit und Ölmenge bei der Aufnahme von Schmieröl aus der Ölspeicherkammer 11 durch das Ölführungsteil 5 ... und das Öl effizienter in das Hohlrohr hinein geführt wird, sodass die entsprechenden Komponenten effektiv geschmiert werden.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt, umfasst das Ölführungsteil 5 weiterhin eine koaxial mit dem Hohlrohr 4 verbundene Verbindungsscheibe 52, wobei die Flügelblätter 50 auf der Scheibenfläche der Verbindungsscheibe 52 entlang der Axialrichtung und der Ölspeicherkammer 11 zugewandt angeordnet sind. Die Verbindungsscheibe 52 kann angetrieben vom Hohlrohr 4 um die eigene Zentralachse A rotieren. Die Scheibenfläche der Verbindungsscheibe 5, auf der die Flügelblätter 50 angeordnet sind, weist einen fortlaufend größeren Oberflächeninhalt auf und vergrößert damit die Wahrscheinlichkeit der Aufnahme von Schmieröl durch das Ölführungsteil 5. Das Schmieröl, das aus der Ölsammelkammer 12 (siehe 2) in die Ölspeicherkammer 11 hinein gesprüht wird, kann in großer Menge an der Scheibenfläche der Verbindungsscheibe 52 haften bleiben. Während der Rotation der Verbindungsscheibe 52 fließt das Schmieröl über die Scheibenfläche und wenn es die Flügelblätter 50 erreicht, fließt es die Flügelblätter 50 entlang und in das Hohlrohr 4 hinein und vergrößert damit die Ölmenge, die durch das Ölführungsteil 5 in das Hohlrohr 4 hinein transportiert wird.
  • Der Durchmesser der Zentrumsbohrung der Verbindungsscheibe 52 nimmt in axialer, sich dem Hohlrohr 4 annähernder Richtung allmählich ab. Die Verbindungsscheibe 52 ist ähnlich wie eine Lautsprecheröffnung geformt, womit das Schmieröl effizienter gesammelt werden kann. Das Schmieröl ist während der Rotation der Verbindungsscheibe 52 der von der Scheibenfläche ausgeübten Zentripetalkraft ausgesetzt und wird nicht herausgeschleudert, sodass die Ölaufnahmeeffizienz der Verbindungsscheibe 52 erhöht wird. Allerdings ist die Neigung der Zentrumsbohrung der Verbindungsscheibe 52, deren Bohrungsdurchmesser in axialer, sich dem Hohlrohr 4 annähernder Richtung allmählich kleiner wird, relativ gering, damit verhindert wird, dass das Schmieröl von der Scheibenfläche abgleitet.
  • Dabei kann die Verbindungsscheibe 52 in der Ölspeicherkammer 11 angeordnet sein, wobei in Anbetracht der Rotation der Verbindungsscheibe 52 zwischen der Verbindungsscheibe 52 und der Konkavnut ein Zwischenraum vorgesehen ist.
  • Die Ölspeicherkammer 11 wird von der Konkavnut der Innenwand des Getriebegehäuses 1 und dem Deckelteil 8, der die Öffnung der Konkavnut abdeckt, umschlossen. Der Deckelteil 8 ist am Getriebegehäuse 1 befestigt und verhindert ein Entweichen des Schmieröls in der Ölspeicherkammer 11. Zwischen dem Hohlrohr 4 und dem Getriebegehäuse ist ein Stützlager (in den Fig. nicht dargestellt) angeordnet, das außen am Hohlrohr 4 aufgesetzt und entlang der Axialrichtung über einen Lagerdichtungsring am Getriebegehäuse 1 abgestützt ist, wobei der Lagerdichtungsring befestigt ist. Daher kann der Lagerdichtungsring für den Deckelteil 8 ausgewählt und der Innendurchmesser des Lagerdichtungsrings angepasst werden, sodass er mit der Konkavnut der Innenwand des Getriebegehäuses 1 die Ölspeicherkammer 11 umschließt.
  • Als eine Form der Verbesserung kann die Verbindungsscheibe 52 so angeordnet werden, dass sie mit der Konkavnut der Innenwand des Getriebegehäuses 1 die Ölspeicherkammer 11 umschließt. Obwohl zwischen der Verbindungsscheibe 52 und der Konkavnut ein Zwischenraum vorgesehen ist, können in diesem Fall die Abmessungen des Zwischenraums zwischen der Verbindungsscheibe 52 und der Konkavnut so angepasst werden, dass ein übermäßiges Entweichen des Öls in der Ölspeicherkammer 11 verhindert wird.
  • Die Verbindungsscheibe 52 ist außen auf dem Hohlrohr 4 aufgesetzt, wobei beide über eine Presspassung verbunden sein können. Die Verbindungsscheibe 52 weist einen in Axialrichtung ausgestreckten Halsteil 520 auf, wobei die Verbindungsscheibe 52 anhand des Halsteils 520 außen am Hohlrohr 4 aufgesetzt ist. Dabei sind die Flügelblätter 50 mit der Zentrumsbohrung der Verbindungsscheibe 52 verbunden, die Flügelblätter 50 führen das Schmieröl, sodass es in die Zentrumsbohrung fließt und gleichzeitig über die Rohröffnung des Hohlrohrs 4 in das Hohlrohr 4 hinein transportiert wird. Als eine Form der Verbesserung kann die Verbindungsscheibe innen im Hohlrohr eingesetzt sein oder das Verbindungsrohr kann direkt an der Rohröffnung des Hohlrohrs angeschweißt sein.
  • Alle Flügelblätter 50 sind anhand der Verbindungsscheibe 52 zu einer Einheit verbunden. Als eine Form der Verbesserung können von allen Flügelblättern die zwei jeweils benachbarten Flügelblätter getrennt angeordnet sein, wobei jedes Flügelblatt fest mit dem Hohlrohr verbunden ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Unterschiede beim zweiten Ausführungsbeispiel wie folgt:
    Wie in 5 gezeigt, können die Flügelblätter 50 eine zum Hohlrohr 4 (siehe 1) hinführende Ölführungsnut 53 aufweisen, wobei die Ölführungsnut 53 eine Ölaufnahmeöffnung 530 aufweist und die Ausrichtung der Ölaufnahmeöffnung 530 mit der Rotationsrichtung D des Hohlrohrs 4 übereinstimmt. Das Schmieröl gelangt über die Ölaufnahmeöffnung 530 in die Ölführungsnut 53 hinein und fließt, während die Flügelblätter 50' um die Zentralachse des Hohlrohrs 4 rotieren, entlang der Ölführungsnut 53 in das Hohlrohr 4 hinein. Die Öffnung der Ölaufnahmeöffnung 530 ist so angeordnet, dass sie mit der Rotationsrichtung D des Hohlrohrs 4 übereinstimmt, da nur so gewährleistet werden kann, dass das Schmieröl während der Rotation der Flügelblätter 50' über die Ölaufnahmeöffnung 530 in die Ölführungsnut 53 hinein gelangt und gleichzeitig das Schmieröl während des Rotationsprozesses der Flügelblätter 50' von der niedrigsten zur höchsten Position nicht aus der Ölführungsnut 53 entweichen kann.
  • Dabei ist die Ölaufnahmeöffnung 530 mindestens am Teil des entfernten Endes B der Flügelblätter 50' angeordnet, wobei dies Folgendes umfasst:
    Die Ölaufnahmeöffnung 530 kann nur am Teil des entfernten Endes B der Flügelblätter 50' angeordnet sein, sodass das Schmieröl am Bodenteil der Ölspeicherkammer 11 (siehe 1) über die Ölaufnahmeöffnung 530 in die Ölführungsnut 53 gelangen kann. Oder die Ölaufnahmeöffnung 530 ist vom entfernten Ende B zum nahen Ende C der Flügelblätter 50' erstreckt, womit die Ölaufnahmeöffnung 530 relativ groß ist, sodass das Schmieröl, das in die Ölspeicherkammer 11 gesprüht wird, über die Ölaufnahmeöffnung 530 in die Ölführungsnut 53 gelangen kann, was vorteilhaft für die Aufnahme des Schmieröls durch das Ölführungsteil ist und gleichzeitig die durch das Ölführungsteil aufgenommene Ölmenge erhöht.
  • Andererseits erweitert die Ölführungsnut 53 den Oberflächeninhalt der plattenförmigen Oberfläche der Flügelblätter 50' und die Flügelblätter 50' können das Schmieröl noch leichter und in nach größerer Menge aufnehmen.
  • Insbesondere können in einer verbesserten Lösung, bei einer voneinander getrennten Anordnung der Flügelblätter, die mit einer Ölführungsnut versehenen Flügelblätter das Schmieröl sehr effektiv aufnehmen und führen und es kann dabei verhindert werden, dass das Schmieröl von den Flügelblättern zurück in die Ölspeicherkammer sinkt.
  • Die Ölführungsnut 53 führt durch das nahe Ende C der Flügelblätter 50' hindurch und zum Hohlrohr 4 hin und schließt an der Endfläche des entfernten Endes B der Flügelblätter 50' ab, sodass die Ölführungsnut 53 am entfernten Ende B der Flügelblätter 50 eine Haltewand 54 bildet. Wenn sich die Flügelblätter 50' in der niedrigsten Position befinden und das Schmieröl in der Ölführungsnut 53 aufgrund der Schwerkraftwirkung möglicherweise zum entfernten Ende B der Flügelblätter 50' fließt, kann die Haltewand 54 das Schmieröl in der Ölführungsnut 53 davon abhalten, am entfernten Ende B der Flügelblätter 50' heraus und in die Ölspeicherkammer 11 hinein zu fließen und so dafür sorgen, dass das Schmieröl in der Ölführungsnut 53 vollständig in das Hohlrohr 4 hinein fließt.
  • In einem formveränderten Beispiel kann entlang dem entfernten Ende der Flügelblätter eine Aufnahmekammer angeordnet sein, die mit der Ölführungsnut verbunden ist. Wenn sich die Flügelblätter in der niedrigsten Position befinden, kann die Aufnahmekammer das von der Ölführungsnut zum entfernten Ende der Flügelblätter fließende Schmieröl aufnehmen, es einbehalten und verhindern, dass das Schmieröl heraus und in die Ölspeicherkammer hinein fließt.
  • Andererseits erhöht die Aufnahmekammer auch die Menge des von den Flügelblättern aufgenommenen Schmieröls. Wenn sich das entfernte Ende der Flügelblätter an der niedrigsten Position befindet, kann die Aufnahmekammer aus der Ölspeicherkammer eine größere Menge Schmieröl aufnehmen und damit die Wahrscheinlichkeit der Aufnahme von Schmieröl durch die Flügelblätter erhöhen. Daher kann mit einer Kombination aus Aufnahmekammer und Ölführungsnut ein sehr gutes Ergebnis bei der Ölaufnahme erzielt werden.
  • obwohl die vorliegende Erfindung wie oben stehend offengelegt wurde, ist sie doch nicht hierauf beschränkt. Ein beliebiger Fachmann des technischen Gebiets kann, ohne den Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, alle Arten von Modifikationen und Korrekturen vornehmen, weshalb als Schutzumfang der vorliegenden Erfindung der in den Patentansprüchen festgelegte Umfang gilt.

Claims (14)

  1. Eine Schmierölversorgungsvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse mit einer Innenkammer, wobei an der Innenwand des Gehäuses eine Ölspeicherkammer angeordnet ist; ein Hohlrohr, das in der Innenkammer angeordnet ist und um die eigene Zentralachse rotieren kann; ein Ölführungsteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölführungsteil mindestens teilweise in der Ölspeicherkammer angeordnet und mit dem Hohlrohr verbunden ist und das vom Hohlrohr angetrieben um die Zentralachse rotiert, um das Schmieröl in der Ölspeicherkammer aufzunehmen und zu führen, sodass dieses in das Hohlrohr fließt.
  2. Schmierölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölführungsteil Flügelblätter umfasst, die entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs und auf das Hohlrohr ausgerichtet sind, wobei vom Ölführungsteil mindestens die Flügelblätter in der Ölspeicherkammer angeordnet sind und die Flügelblätter verwendet werden, um das Schmieröl aufzunehmen und zu führen, sodass es in das Hohlrohr fließt.
  3. Schmierölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelblätter jeweils eine zum Hohlrohr hinführende Ölführungsnut aufweisen, wobei an der Ölführungsnut eine Ölaufnahmeöffnung angeordnet ist und die Ausrichtung der Ölaufnahmeöffnung gleich der Rotationsrichtung des Hohlrohrs ist.
  4. Schmierölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölführungsnut an der Endfläche des in Radialrichtung des Hohlrohrs entfernter von der Zentralachse angeordneten Endes der Flügelblätter abschließt.
  5. Schmierölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in Radialrichtung des Hohlrohrs entfernter von der Zentralachse angeordneten Ende der Flügelblätter jeweils eine Aufnahmekammer angeordnet ist, wobei die Aufnahmekammer mit der Ölführungsnut verbunden ist.
  6. Schmierölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelblätter bogenförmig sind und eine Konkavfläche aufweisen, wobei die Konkavfläche der Rotationsrichtung des Hohlrohrs entgegengesetzt vertieft ist.
  7. Schmierölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelblätter jeweils ein entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs entfernter vom Hohlrohr angeordnetes entferntes Ende und ein entlang der Radialrichtung des Hohlrohrs näher zum Hohlrohr angeordnetes nahes Ende aufweisen, wobei das entfernte Ende entlang der Rotationsrichtung des Hohlrohrs vor dem nahen Ende angeordnet ist.
  8. Schmierölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelblätter wirbelförmig sind, wobei die Wirbelachse der wirbelförmigen Flügelblätter zur Zentralachse des Hohlrohrs parallel liegt oder mit dieser zusammenfällt und wobei entlang der Radialrichtung von dem entfernter von der Zentralachse angeordneten entfernten Ende zu dem näher zur Zentralachse angeordneten nahen Ende die Wirbelrichtung der wirbelförmigen Flügelblätter der Rotationsrichtung des Hohlrohrs entgegengesetzt ist.
  9. Schmierölversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelblätter mehrfach vorhanden sind und dass zwei benachbarte Flügelblätter voneinander getrennt angeordnet sind.
  10. Schmierölversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölführungsteil weiterhin eine koaxial mit dem Hohlrohr verbundene Verbindungsscheibe umfasst, wobei die Flügelblätter entlang der Axialrichtung und der Ölspeicherkammer zugewandt auf der Scheibenfläche der Verbindungsscheibe angeordnet sind.
  11. Schmierölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchmesser der Zentrumsbohrung der Verbindungsscheibe in axialer, sich allmählich dem Hohlrohr annähernder Richtung allmählich verringert.
  12. Schmierölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsscheibe und das Hohlrohr zu einer Einheit verbunden sind.
  13. Ein Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: ein Getriebegehäuse; eine Schmierölversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist, wobei das Hohlrohr koaxial mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist.
  14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Getriebegehäuse eine Ölsammelkammer angeordnet ist und die Ölsammelkammer verwendet wird, um das bei der Rotation der Ausgangswelle des Getriebes herausgeschleuderte Schmieröl aufzunehmen und das Schmieröl in die Ölspeicherkammer abzugeben.
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