DE102019211821A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

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DE102019211821A1 DE102019211821.6A DE102019211821A DE102019211821A1 DE 102019211821 A1 DE102019211821 A1 DE 102019211821A1 DE 102019211821 A DE102019211821 A DE 102019211821A DE 102019211821 A1 DE102019211821 A1 DE 102019211821A1
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    • B60S1/026Cleaning windscreens, windows or optical devices including defroster or demisting means using electrical means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung (2) für ein Fahrzeug (4), die eine Sonnenblende (12) mit einer Vorderseite (20) und einer Rückseite (22) aufweist, die an einer Decke (10) eines Innenraums (6) des Fahrzeugs (4) angeordnet und einer Fensterscheibe (8) des Fahrzeugs (4) zugeordnet ist, wobei für die Sonnenblende ein eingeklappter Zustand und ein ausgeklappter Zustand vorgesehen sind, wobei die Rückseite (22) in dem eingeklappten Zustand der Decke (10) zugewandt ist, wobei die Vorderseite (20) in dem ausgeklappten Zustand der Fensterscheibe (8) zugewandt ist, wobei auf der Vorderseite (20)der Sonnenblende (12) eine Hauptheizquelle (24) angeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, Infrarotstrahlung zu emittieren und die Fensterscheibe (8) zu erwärmen, wenn sich die Sonnenblende (12) in dem ausgeklappten Zustand befindet, und den Innenraum (6) zu erwärmen, wenn sich die Sonnenblende (12) in dem eingeklappten Zustand befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Heizen einer Fensterscheibe und eines Innenraums eines Fahrzeugs.
  • Zum Heizen eines Innenraums eines Fahrzeugs, das mit einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, kann Abwärme dieses Verbrennungsmotors genutzt werden.
  • Ein Heizgerät für ein Fahrzeug ist aus der Druckschrift JP 2010-023533 A bekannt.
  • In der Druckschrift JP 2015-182546 A ist ebenfalls eine Heizvorrichtung für ein Fahrzeug beschrieben.
  • Ein Wärmesystem zum Wärmen einer lebenden Person ist aus der Druckschrift US 2014/0346160 A1 bekannt.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe, sowohl einen Innenraum als auch eine Fensterscheibe eines Fahrzeugs zu erwärmen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Heizvorrichtung und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen der Heizvorrichtung und des Verfahrens gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung ist für ein Fahrzeug, insbesondere für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug, ausgebildet und weist eine Sonnenblende mit einer Vorderseite und einer Rückseite auf, die an einer Decke eines Innenraums des Fahrzeugs angeordnet und einer Fensterscheibe des Fahrzeugs zugeordnet ist. Für die Sonnenblende sind ein eingeklappter Zustand und ein ausgeklappter Zustand vorgesehen, wobei die Rückseite in dem eingeklappten Zustand der Decke zugewandt ist, wobei die Vorderseite in dem ausgeklappten Zustand der Fensterscheibe zugewandt ist. Dabei ist zumindest auf der Vorderseite der Sonnenblende eine Hauptheizquelle bzw. Hauptwärmequelle als erste Heizquelle angeordnet, die dazu ausgebildet ist, Infrarotstrahlung zu emittieren. Die Hauptheizquelle bzw. Hauptwärmequelle ist dazu ausgebildet, die Fensterscheibe zu erwärmen, wenn sich die Sonnenblende in dem ausgeklappten Zustand befindet, und den Innenraum zu erwärmen, wenn sich die Sonnenblende in dem eingeklappten Zustand befindet.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass die Hauptheizquelle stromleitendes elektrisch leitfähiges Material aufweist. Dieses strom leitende elektrisch leitfähige Material kann als mindestens eine Leitung bzw. mindestens ein Draht aus Metall ausgebildet sein. Falls durch dieses metallische Material aus Draht elektrischer Strom geleitet wird, ist es dazu ausgebildet, die Infrarotstrahlung zu emittieren.
  • Dabei kann die Hauptheizquelle mindestens eine Matte bzw. mindestens ein Pad aufweisen, auf der das strom leitende Material angeordnet ist.
  • Eine derartige Matte ist aus elastisch verformbarem, bspw. textilem Material gebildet und kann als Polsterung oder Kissen ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden. Weiterhin kann auf eine Oberfläche einer derartigen Matte ein Überzug, der bspw. aus Leder, textilem Stoff, Alcantara oder als Elastomer ausgebildet ist, angeordnet und somit aufgebracht sein.
  • Somit kann die Hauptheizquelle für die Vorderseite der Sonnenblende eine als Polsterung ausgebildete bzw. zu bezeichnende Matte aufweisen, auf der weiterhin elektrisch leitendes drahtförmiges Material angeordnet bzw. aufgebracht ist. Die Sonnenblende mit der Hauptheizquelle ist ein Bauteil im Innenraum des Fahrzeugs, das sich in einem Sicht-, Betätigungs- und/oder Zugriffsbereichs eines Passagiers des Fahrzeugs befindet, wobei der Hauptheizquelle, da sie die mindestens eine Matte aufweist, eine angenehme Haptik verliehen wird. Außerdem kann hierdurch im Falle eines Unfalls bzw. eines Crashs eine Verletzungsschwere reduziert werden. In Ausgestaltung umfasst die Hauptheizquelle mehrere derartige Matten, die auch als Pads ausgebildet und/oder bezeichnet werden können, wobei sämtliche Matten der Hauptheizquelle mit dem elektrisch leitfähigen Material bezogen und/oder beschichtet sind. Hierbei sind einzelne Matten bzw. Pads der Hauptheizquelle auf der Vorderseite der Sonnenblende vergleichsweise klein ausgebildet und lokal aufgebracht und unterscheiden sich von einer vollflächigen Polsterung oder Bespannung, wie sie bspw. bei einer kompletten Schalttafel eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Die Sonnenblende kann als Ausstattungs-Bauteil im Innenraum des Fahrzeugs ausgebildet sein und/oder bezeichnet werden, das mit der mindestens einen Matte, in der Regel mit mehreren Matten bezogen ist, auf denen wiederum das strom leitende Material angeordnet ist. Bei einem Betrieb der Hauptheizquelle, wenn durch das stromleitende Material Strom fließt, wird die Vorderseite der Sonnenblende aufgeheizt bzw. aufgewärmt, wobei von dem stromleitenden Material das Infrarotlicht abgestrahlt wird. Die als Ausstattungs-Bauteil zu bezeichnende Sonnenblende ist für einen Insassen bzw. Passagier sichtbar und erfüllt neben ästhetischen Aufgaben, bspw. hinsichtlich einer Verkleidung des Innenraums alternativ oder ergänzend auch funktionale Aufgaben.
  • Die Heizvorrichtung weist eine Kontrollvorrichtung bzw. eine Steuerungsvorrichtung und/oder Regelungsvorrichtung auf, die dazu ausgebildet ist, die Hauptheizquelle auf der Vorderseite der Sonnenblende abhängig von mindestens einem Signal zu kontrollieren bzw. zu steuern und/oder zu regeln, bspw. ein- und auszuschalten. Hierbei ist es möglich, dass die Kontrollvorrichtung dazu ausgebildet ist, dem elektrisch leitenden, bspw. drahtförmigen Material der Hauptheizquelle elektrische Energie bereitzustellen, wobei durch das elektrisch leitende Material Strom geleitet und/oder eine Spannung angelegt wird. Eine Höhe des Stroms und/oder der Spannung wird in Ausgestaltung an der Kontrollvorrichtung eingestellt. Abhängig von dem Strom und/oder der Spannung wird weiterhin eine Intensität der Infrarotstrahlung, die von dem elektrisch leitenden Material emittiert wird, eingestellt.
  • Dabei ist die Kontrollvorrichtung mit mindestens einem Bedienelement und/oder mindestens einem Sensor verbunden, das bzw. der dazu ausgebildet ist bzw. sind, der Kontrollvorrichtung das mindestens eine Signal für die Hauptheizquelle bereitzustellen. Über das mindestens eine Bedienelement kann ein Nutzer bzw. Insasse des Fahrzeugs die Heizvorrichtung üblicherweise manuell kontrollieren. Der mindestens eine Sensor ist dazu ausgebildet, mindestens einen üblicherweise klimatischen Parameter, insbesondere eine aktuelle Temperatur, des Innenraums und der Fensterscheibe, der die Sonnenblende zugeordnet ist, zu erfassen.
  • Hierbei ist es möglich, dass abhängig von einem Ist-Wert des mindestens einen klimatischen Parameters, der von dem Sensor erfasst bzw. ermittelt wird, von der Kontrollvorrichtung der Wert für den Strom und/oder die Spannung zum Betreiben der Hauptheizquelle eingestellt wird, wobei es möglich ist, dass der Ist-Wert mit einem vorgesehenen Soll-Wert für den mindestens einen klimatischen Parameter verglichen und darauf basierend der Wert des Stroms und/oder der Spannung eingestellt wird, wodurch wiederum die Intensität der Infrarotstrahlung, die von dem elektrisch leitenden Material der Hauptheizquelle emittiert wird, eingestellt wird.
  • Die Sonnenblende ist über ein mechanisches Bauteil, bspw. ein Gelenk und/oder ein Scharnier, an der Decke angeordnet, bspw. daran befestigt, wobei das mechanische Bauteil dazu ausgebildet ist, die Sonnenblende zwischen dem eingeklappten Zustand und dem ausgeklappten Zustand zu verschwenken. Alternativ oder ergänzend ist die Sonnenblende über das mechanische Bauteil zwischen den Stellungen bspw. auch manuell zu verschwenken bzw. verschwenkbar.
  • In Ausgestaltung ist die Sonnenblende einer als Windschutzscheibe bzw. Frontscheibe ausgebildeten Fensterscheibe zugeordnet.
  • Die Decke des Innenraums begrenzt den Innenraum obenseitig. Dabei kann die Decke auch als Dachhimmel ausgebildet sein und/oder bezeichnet werden.
  • Weiterhin ist es möglich, dass auch auf der Rückseite der Sonnenblende eine Zusatzheizquelle bzw. Zusatzwärmequelle als zweite Heizquelle angeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, Infrarotstrahlung zu emittieren, wobei die Zusatzheizquelle bzw. Zusatzwärmequelle dazu ausgebildet ist, den Innenraum zu erwärmen, wenn sich die Sonnenblende in dem ausgeklappten Zustand befindet.
  • Auch die Zusatzheizquelle kann stromleitendes Material und mindestens eine Matte aufweisen, auf der das strom leitende Material angeordnet ist. Dabei ist die Zusatzheizquelle entsprechend der Hauptheizquelle ausgebildet, jedoch auf der Rückseite statt auf der Vorderseite der Sonnenblende angeordnet.
  • Entsprechend ist die Kontrollvorrichtung bzw. die Steuerungsvorrichtung und/oder Regelungsvorrichtung dazu ausgebildet, die Zusatzheizquelle auf der Rückseite der Sonnenblende abhängig von mindestens einem Signal zu kontrollieren bzw. zu steuern und/oder zu regeln, wobei die Kontrollvorrichtung mit mindestens einem Bedienelement und/oder mindestens einem Sensor verbunden ist, der dazu ausgebildet ist, der Kontrollvorrichtung das mindestens eine Signal für die Zusatzheizquelle bereitzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Heizen bzw. Erwärmen einer Fensterscheibe und eines Innenraums eines Fahrzeugs mit einer Heizvorrichtung vorgesehen, die eine Sonnenblende mit einer Vorderseite und einer Rückseite aufweist, die an einer Decke des Innenraums des Fahrzeugs angeordnet und der Fensterscheibe eines Fensters des Fahrzeugs zugeordnet ist. Für die Sonnenblende werden ein eingeklappter Zustand und ein ausgeklappter Zustand vorgesehen, wobei die Sonnenblende zwischen den Zuständen bewegt, bspw. verschwenkt werden kann. Dabei wird die Rückseite in dem eingeklappten Zustand der Decke zugewandt. Die Vorderseite wird in dem ausgeklappten Zustand der Fensterscheibe zugewandt. Zumindest auf der Vorderseite der Sonnenblende ist eine Hauptheizquelle bzw. Hauptwärmequelle angeordnet, mit der Infrarotstrahlung emittiert wird, wobei mit der Hauptheizquelle bzw. Hauptwärmequelle die Fensterscheibe erwärmt wird, wenn sich die Sonnenblende in dem ausgeklappten Zustand befindet, und wobei mit der Hauptheizquelle bzw. Hauptwärmequelle der Innenraum erwärmt wird, wenn sich die Sonnenblende in dem eingeklappten Zustand befindet.
  • Die vorgestellte Heizvorrichtung ist zum Beheizen des Innenraums des Fahrzeugs und von einer Fensterscheibe eines Fensters, die den Innenraum begrenzt, ausgebildet. Falls das Fahrzeug mehrere Sonnenblenden aufweist, die einer oder mehreren Fensterscheiben zugeordnet sind, kann jede Sonnenblende als Teil einer Ausführungsform der vorgestellten Heizvorrichtung ausgebildet sein.
  • Zum Bereitstellen der vorgestellten Heizvorrichtung werden zumindest auf der Vorderseite der Sonnenblende Infrarot-emittierende Pads, d. h. Matten, auf denen strom leitendes Material, bspw. Draht angeordnet ist, aufgebracht, die auf der Vorderseite der Sonnenblende die Hauptheizquelle bzw. erste Heizquelle bilden. Falls die Heizvorrichtung auch die Zusatzheizquelle bzw. zweite Heizquelle umfasst, wird diese ebenfalls durch Aufbringen entsprechender Infrarotstrahlen emittierender Pads bzw. Matten mit strom leitenden Material auf der Rückseite der Sonnenblende bereitgestellt. In der Regel ist nur die Hauptheizquelle auf der Vorderseite der Sonnenblende, die im eingeklappten Zustand einem Insassen des Fahrzeugs zugewandt ist, mit der Hauptheizquelle versehen.
  • Falls die Fensterscheibe vereist oder beschlagen ist, ist vorgesehen, die Sonnenblende hin zu der Fensterscheibe zu klappen und dabei in den ausgeklappten Zustand zu überführen, so dass die Fensterscheibe mittels der Hauptheizquelle, bspw. mindestens einem Infrarotstrahlen emittierenden Pad, schneller von Beschlag oder Eis befreit werden kann. Sobald die Fensterscheibe enteist oder von Beschlag befreit ist, kann die Sonnenblende wieder zu einem Fahrer als Insassen des Fahrzeugs geklappt und in den eingeklappten Zustand überführt werden, wobei eine Heizfunktion der Heizvorrichtung dazu genutzt wird, den Insassen mit Infrarotstrahlung zu erwärmen.
  • Die Heizvorrichtung ist üblicherweise für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug bzw. Auto vorgesehen, das mindestens eine Batterie aufweist, in der elektrische Energie gespeichert wird, die u. a. zum Antreiben bzw. Fortbewegen des Kraftfahrzeugs von einer Elektromaschine des Fahrzeugs in mechanische Energie umgewandelt wird. Elektrische Energie aus dieser mindestens einen Batterie kann bei einer Ausführungsform des vorgestellten Verfahrens auch zum Betreiben der Hauptheizquelle und ggf. auch der Zusatzheizquelle verwendet werden, wobei die Kontrollvorrichtung dazu ausgebildet ist, dem elektrisch leitenden Material der Hauptheizquelle und ggf. der Zusatzheizquelle elektrische Energie aus der mindestens einen Batterie bereitzustellen und dabei auch eine Menge der jeweils bereitzustellenden Energie durch Einstellen der Spannung und/oder des Stroms zu kontrollieren.
  • Durch die Heizvorrichtung und/oder das Verfahren ergibt sich, dass die Fensterscheibe aufgrund der von der Heizvorrichtung erzeugten Infrarotstrahlung schneller von Beschlag befreit werden kann, als es bei einer sonst üblichen Luftheizung eines Fahrzeugs der Fall ist. Entsprechend kann eine Fahrt mit dem Fahrzeug schneller aufgenommen werden. Außerdem ist es möglich, dass bspw. Sensoren im Bereich einer bspw. als Windschutzscheibe ausgebildeten Fensterscheibe, wobei es sich bei derartigen Sensoren bspw. um Kameras eines Fahrerassistenzsystems handeln kann, schneller aktiviert werden. Außerdem ist die vorgestellte Heizvorrichtung effektiver und schneller als eine Luft- oder Wasser-LuftHeizung. Außerdem kann eine Reichweite des Fahrzeugs, bspw. in der kalten Jahreszeit, erhöht und ein Energieverbrauch des Fahrzeugs gesenkt werden. Weiterhin ist es möglich, dass die Batterie des bspw. elektrisch angetriebenen Fahrzeugs verkleinert werden kann, wobei Kosten und Gewicht eingespart werden können. Durch die multifunktionale Nutzung der Sonnenblende sowohl zum Heizen der Fensterscheibe als auch zum Heizen des Innenraums und damit befindlicher Insassen können Kosten gespart werden.
  • Die Sonnenblende kann wahlweise beidseitig mit Heizquellen, bspw. Infrarotemittierenden Pads ausgestattet sein. Die Steuerung und/oder Regelung der Heizvorrichtung kann über das mindestens ein Bedienelement in mindestens einen Sensor durchgeführt werden. Dabei ist das mindestens eine Bedienelement bspw. als Taster bzw. Taste ausgebildet. Das Bedienelement kann auch als Klimabedienteil ausgebildet sein, von dem aus die Heizvorrichtung automatisch gesteuert und/oder geregelt werden kann. Weiterhin kann das mindestens eine Bedienelement bspw. als Heckscheibenheizungstaster, Defrost-Taster bzw. Entfrostungstaste und/oder als Spiegelheizungsschalter ausgebildet sein. Der mindestens eine Sensor kann als Temperatursensor und/oder als Kamera, bspw. Front-Kamera, ausgebildet sein.
  • Mit der Heizvorrichtung wird eine Infrarotheizung bereitgestellt, die der Sonnenblende zugeordnet ist. Dabei ist eine derartige Infrarotheizung effizienter als eine Luftheizung, die ansonsten zum Heizen eines Innenraums eines Fahrzeugs genutzt wird.
  • Mit der vorgestellten Heizvorrichtung kann für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug ein neuartiges Heizkonzept umgesetzt werden, da dieses elektrische Fahrzeug ansonsten keine Abwärme einer Maschine, bspw. eines Motors, nutzen kann. Für eine mögliche Realisierung einer Heizquelle, das heißt zumindest der Hauptheizquelle, werden Matten mit stromleitendem Material eingesetzt, die in die Sonnenblende integriert sind und sich von herkömmlichen Heizungen unterscheiden, die eine Lufttemperatur im Innenraum erhöhen. Weiterhin ist das stromleitende, bspw. drahtförmige Material dazu ausgebildet, Oberflächen der Pads bzw. Matten aufzuheizen, die dann Infrarotlicht bzw. Infrarotstrahlung abstrahlen. Derartige Pads geben schon nach geringer Zeit, bspw. innerhalb einer Minute, Wärme ab. Außerdem kann mit der vorgestellten elektrischen Heizvorrichtung ein Energieverbrauch im Vergleich zu klassischen Heizungen deutlich reduziert werden. So kann eine klassische Heizung eine Leistung von 4000 bis 6000 Watt aufweisen, wohingegen eine vorgestellte Heizquelle, die Infrarotstrahlung abgibt bzw. emittiert, lediglich eine Leistung von 1200 Watt aufweist. Eine daraus resultierende Energieeffizienz führt dazu, dass eine Reichweite des insbesondere elektrisch angetriebenen Fahrzeugs erhöht werden kann. Ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug mit einer konventionellen Heizung weist gerade im Winter eine Reichweite auf, die nur halb so groß wie jene eines Fahrzeugs ist, das eine Heizquelle aufweist, die Infrarotstrahlung abgibt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
    • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleichen Komponenten sind dieselben Bezugsziffern zugeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung 2 ist für ein in den 1a und 1b jeweils teilweise schematisch dargestelltes Fahrzeug 4 vorgesehen, das als elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Dabei umfasst dieses Fahrzeug 4 einen Innenraum 6, der hier u. a. von einer als Windschutzscheibe bzw. als Frontscheibe ausgebildeten Fensterscheibe 8 und einer Decke 10 des Fahrzeugs begrenzt ist. Dabei ist hier an der Decke 10 in einem Bereich, an dem die Decke 10 an die Fensterscheibe 8 grenzt, eine Sonnenblende 12 angeordnet, die über ein mechanisches Bauteil 14 relativ zu der Decke 10 und der Fensterscheibe 8 verschwenkt werden kann. Weiterhin zeigen die 1a und 1b ein Lenkrad 16 des Fahrzeugs 4 und als Insassen einen Fahrer 18, der sich in dem Innenraum 6 befindet.
  • Außerdem weist die Sonnenblende 12 eine Vorderseite 20 und eine Rückseite 22 auf. Dabei ist bei der hier vorgestellten Ausführungsform der Heizvorrichtung 2 auf der Vorderseite 20 eine erste Heizquelle bzw. Hauptheizquelle 24 angeordnet, die hier als Draht ausgebildetes stromleitendes, metallisches Material aufweist und durch elektrischen Strom aus einer nicht weiter gezeigten Batterie des Fahrzeugs 4 betrieben wird.
  • Anhand von 1a ist hier ein ausgeklappter Zustand der Sonnenblende 12 gezeigt, in dem diese in Richtung der Fensterscheibe 8 und weg von der Decke 10 geklappt ist. In diesem ausgeklappten Zustand ist die Vorderseite 20 der Sonnenblende 12, die auf und/oder an der die Hauptheizquelle 24 angeordnet ist, weitgehend in Richtung der Fensterscheibe 8 orientiert und/oder der Fensterscheibe 8 zugewandt. Bei dem anhand von 1b gezeigten eingeklappten Zustand der Sonnenblende 12 ist deren Rückseite 22 weitgehend in Richtung der Decke 10 orientiert und/oder der Decke 10 zugewandt, wobei die Rückseite 22 hier an der Decke 10 anliegt. In diesem eingeklappten Zustand sind weiterhin die Vorderseite 20 und die daran bzw. darauf befindliche Hauptwärmequelle 24 in Richtung des Innenraums 6, hier in Richtung des darin befindlichen Fahrers 18, orientiert und/oder dem Innenraum 6 zugewandt.
  • Die Heizvorrichtung 2 weist weiterhin einen im Innenraum 6 angeordneten Sensor zum Erfassen mindestens eines klimatischen Parameters bspw. einer Temperatur des Innenraums 6 und ein als Taste ausgebildetes Bedienteil 28 auf, das von dem Fahrer 18 bedient werden kann.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die mit der hier vorgestellten Ausführungsform der Heizvorrichtung 2 durchführbar ist, ist vorgesehen, dass die Hauptheizquelle 24 auf der Vorderseite 20 der Sonnenblende 12 in Abhängigkeit mindestens eines Signals gesteuert und/oder geregelt wird, das von dem Sensor 26 und/oder dem Bedienteil 28 bereitgestellt wird. Falls die Hauptheizquelle 24 aufgrund des mindestens einen Signals aktiviert ist, wobei dem stromleitenden Material der Hauptheizquelle 24 elektrische Energie bereitgestellt wird, ist die Hauptheizquelle 24 dazu ausgebildet, Infrarotstrahlung zu emittieren, die in den 1a und 1b durch eine gemusterte Fläche 30 symbolisiert ist. Befindet sich die Sonnenblende 12 in dem ausgeklappten Zustand (1a) wird die Infrarotstrahlung von der Hauptheizquelle 24 ausgehend von der Vorderseite 20 der Sonnenblende 12 in Richtung der Fensterscheibe 8 emittiert, wobei die Fensterscheibe 8 aufgrund der Infrarotstrahlung erwärmt bzw. erhitzt wird, wobei die zuvor zunächst eventuell vereiste oder beschlagene Fensterscheibe 8 von Eis oder Beschlag befreit wird. Dagegen wird die Infrarotstrahlung für den Fall, dass sich die Sonnenblende in dem eingeklappten Zustand befindet, in Richtung des Innenraums, hier in Richtung des Fahrers 18 emittiert, wobei der Innenraum 6 und der Fahrer 18 ebenfalls erwärmt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Heizvorrichtung
    4
    Fahrzeug
    6
    Innenraum
    8
    Fensterscheibe
    10
    Decke
    12
    Sonnenblende
    14
    Bauteil
    16
    Lenkrad
    18
    Fahrer
    20
    Vorderseite
    22
    Rückseite
    24
    Hauptheizquelle
    26
    Sensor
    28
    Bedienteil, Bedienelement
    30
    Fläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010023533 A [0003]
    • JP 2015182546 A [0004]
    • US 2014/0346160 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Heizvorrichtung für ein Fahrzeug (4), die eine Sonnenblende (12) mit einer Vorderseite (20) und einer Rückseite (22) aufweist, die an einer Decke (10) eines Innenraums (6) des Fahrzeugs (4) angeordnet und einer Fensterscheibe (8) des Fahrzeugs (4) zugeordnet ist, wobei für die Sonnenblende (12) ein eingeklappter Zustand und ein ausgeklappter Zustand vorgesehen sind, wobei die Rückseite (22) in dem eingeklappten Zustand der Decke (10) zugewandt ist, wobei die Vorderseite (20) in dem ausgeklappten Zustand der Fensterscheibe (8) zugewandt ist, wobei auf der Vorderseite (20) der Sonnenblende (12) eine Hauptheizquelle (24) angeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, Infrarotstrahlung zu emittieren und die Fensterscheibe (8) zu erwärmen, wenn sich die Sonnenblende (12) in dem ausgeklappten Zustand befindet, und den Innenraum (6) zu erwärmen, wenn sich die Sonnenblende (12) in dem eingeklappten Zustand befindet.
  2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Hauptheizquelle (24) strom leitendes Material aufweist.
  3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Hauptheizquelle (24) mindestens eine Matte aufweist, auf der das strom leitende Material angeordnet ist.
  4. Heizvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die eine Kontrollvorrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Hauptheizquelle (24) auf der Vorderseite (20) der Sonnenblende (12) abhängig von mindestens einem Signal zu kontrollieren.
  5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Kontrollvorrichtung mit mindestens einem Bedienelement (28) und/oder mindestens einem Sensor (24) verbunden ist, das bzw. der dazu ausgebildet ist bzw. sind, der Kontrollvorrichtung das mindestens eine Signal für die Hauptheizquelle (24) bereitzustellen.
  6. Heizvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Sonnenblende (12) über ein mechanisches Bauteil (14), an der Decke (10) angeordnet ist, wobei das mechanische Bauteil (14) dazu ausgebildet ist, die Sonnenblende (12) zwischen dem eingeklappten Zustand und dem ausgeklappten Zustand zu verschwenken.
  7. Heizvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Sonnenblende (12) einer als Windschutzscheibe ausgebildeten Fensterscheibe (8) zugeordnet ist.
  8. Heizvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der auf der Rückseite (22) der Sonnenblende (12) eine Zusatzheizquelle angeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, Infrarotstrahlung zu emittieren, wobei die Zusatzheizquelle dazu ausgebildet ist, den Innenraum (6) zu erwärmen, wenn sich die Sonnenblende (12) in dem ausgeklappten Zustand befindet.
  9. Heizvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug (4) ausgebildet ist.
  10. Verfahren zum Heizen einer Fensterscheibe (8) und eines Innenraums (6) eines Fahrzeugs (4) mit einer Heizvorrichtung (2), die eine Sonnenblende (12) mit einer Vorderseite (20) und einer Rückseite (24) aufweist, die an einer Decke (10) des Innenraums (6) des Fahrzeugs (4) angeordnet und der Fensterscheibe (8) des Fahrzeugs (4) zugeordnet ist, wobei für die Sonnenblende (12) ein eingeklappter Zustand und ein ausgeklappter Zustand vorgesehen werden, wobei die Rückseite (22) in dem eingeklappten Zustand der Decke (10) zugewandt wird, wobei die Vorderseite (20) in dem ausgeklappten Zustand der Fensterscheibe (8) zugewandt wird, wobei auf der Vorderseite (20) der Sonnenblende (12) eine Hauptheizquelle (24) angeordnet ist, mit der Infrarotstrahlung emittiert wird, wobei mit der Hauptheizquelle (24) die Fensterscheibe (8) erwärmt wird, wenn sich die Sonnenblende (12) in dem ausgeklappten Zustand befindet, und wobei mit der Hauptheizquelle (24) der Innenraum (6) erwärmt wird, wenn sich die Sonnenblende (12) in dem eingeklappten Zustand befindet.
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