DE102019210182B4 - Halteeinheit - Google Patents

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Abstract

Halteeinheit (1), umfassend einen Grundkörper mit einem Aufnahmeeinschnitt (A1) und einem den Aufnahmeeinschnitt (A1) kreuzenden weiteren Aufnahmeeinschnitt (A2),dadurch gekennzeichnet, dass- beide Aufnahmeeinschnitte (A1, A2) V-förmig ausgebildet sind,- der Grundkörper eine rechteckige Grundfläche (GF) aufweist,- der Grundkörper zwei von gegenüberliegenden Seitenkanten (SK1, SK2) der rechteckigen Grundfläche (GF) nach oben ausgehende senkrecht zur rechteckigen Grundfläche (GF) und zueinander parallel ausgerichtete und sich gegenüberliegende Seitenflächen (SF1, SF2) aufweist,- der Grundkörper zwei weitere Seitenflächen (SF3, SF4) aufweist, welche jeweils von einer weiteren Seitenkante (SK3, SK4) der rechteckigen Grundfläche (GF) nach oben ausgehen,- eine der beiden weiteren Seitenflächen (SF3, SF4) in Richtung der anderen der beiden Seitenflächen (SF4, SF3) geneigt ist,- die andere der beiden weiteren Seitenflächen (SF4, SF3) einen von der rechteckigen Grundfläche (GF) nach oben ausgehenden senkrecht zur Grundfläche (GF) ausgerichteten unteren Seitenflächenabschnitt (USF) und einen sich daran anschließenden in Richtung der ersteren der beiden weiteren Seitenflächen (SF3, SF4) geneigten oberen Seitenflächenabschnitt (OSF) aufweist,- der geneigte obere Seitenflächenabschnitt (OSF) eine andere Neigung aufweist als die geneigte weitere Seitenfläche (SF3),- der Grundkörper auf einer Wandungsoberfläche beider Aufnahmeeinschnitte (A1, A2) eine Oberflächenstrukturierung in Form von Noppen (N) aufweist,- der Grundkörper auf dem oberen Seitenflächenabschnitt (OSF) die Oberflächenstrukturierung in Form von Noppen (N) aufweist, und- der Grundkörper auf der geneigten weiteren Seitenfläche (SF3) die Oberflächenstrukturierung in Form von Noppen (N) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinheit.
  • Aus dem Stand der Technik sind Halteeinheiten zum sicheren Halten von Objekten, beispielsweise zum sicheren Ablegen, zur sicheren Lagerung oder zur Transportsicherung von Objekten, allgemein bekannt.
  • Aus der US 315 668 S ist ein Sicherungs- und Stützgerät für Leitungen, Rohre oder dergleichen bekannt.
  • In der US 6 648 281 B1 wird eine portable Schlauchbrücke beschrieben. Die Schlauchbrücke umfasst ein Paar senkrecht angeordneter Bögen, ein Paar senkrecht angeordneter und unterschiedlich großer Sättel, die darüber angeordnet sind und sich parallel zu den Bögen erstrecken, und vier die Bögen begrenzende Stützbeine.
  • In der DE 697 10 482 T2 wird eine Überlauf-Auffangvorrichtung an Paletten beschrieben. Ein Aufsatz zur Anbringung auf einer Palette, um eine umschlossene Palette bereitzustellen, umfasst einen Abschnitt, der durch die Palette unterstützbar ist und dazu bestimmt ist, eine Last darauf aufzunehmen, und eine Rückhaltewand, die zumindest teilweise zur Umschließung des Sockelabschnitts angeordnet ist und dazu bestimmt ist, jegliches ausgelaufene Material darin zurückzuhalten. Die Oberseite der Rückhaltewand ist höher als die Oberseite der Palette. Die Rückhaltewand weist eine veränderliche Höhe auf.
  • In der US 2017 / 0 350 537 A1 wird ein Rohrständer beschrieben. Eine Rohrstütze hat eine äußere rohrförmige Stützwand, eine innere rohrförmige Stützwand, die von der äußeren rohrförmigen Stützwand nach innen beabstandet ist, und einen Verbindungsabschnitt zum Halten der äußeren rohrförmigen Stützwand und der inneren rohrförmigen Stützwand in einer festen, beabstandeten Beziehung.
  • In der US 2015 / 0 164 222 A1 wird ein Stabilisierungspanel beschrieben. Eine Stabilisierungsmatte umfasst eine erste Oberfläche, die dazu konfiguriert ist, die Bewegung von darauf platzierten Gegenständen zu verhindern. Die erste Oberfläche umfasst mehrere erste Parallelogrammbereiche und mehrere Vertiefungen. Jeder der ersten Parallelogrammbereiche enthält eine der Vertiefungen in einer Mitte des ersten Parallelogrammbereichs. Jeder der ersten Parallelogrammbereiche umfasst ferner vier erste Parallelogrammecken und vier erste Parallelogrammseiten. Jede der ersten Parallelogrammecken der ersten Parallelogrammbereiche enthält eine vorstehende Spitze. Jede der vorstehenden Spitzen ist von einer benachbarten der vorstehenden Spitzen durch eine Konkavität getrennt. Jede der Konkavitäten definiert eine der Vertiefungen. Die Matte umfasst auch eine zweite Oberfläche mit einer Vielzahl von im Wesentlichen flachen Bereichen, die dazu konfiguriert sind, auf einem flachen Untergrund zu ruhen, um die auf der ersten Oberfläche platzierten Gegenstände zu stützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Halteeinheit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Halteeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Halteeinheit, insbesondere zum Halten, Sichern und/oder Lagern mindestens eines Objekts, insbesondere mindestens eines darauf abgelegten und/oder daran angelehnten Objekts, umfasst einen Grundkörper mit einem Aufnahmeeinschnitt, insbesondere zur Aufnahme eines zu haltenden Objekts, und mit einem den Aufnahmeeinschnitt kreuzenden weiteren Aufnahmeeinschnitt, insbesondere zur Aufnahme eines zu haltenden Objekts. Der jeweilige Aufnahmeeinschnitt kann beispielsweise auch als Aufnahmekerbe oder Aufnahmenut bezeichnet werden. Bei dem Objekt kann es sich um dasselbe Objekt handeln, welches zum Halten entweder in dem einen Aufnahmeeinschnitt oder in dem anderen Aufnahmeeinschnitt anordbar ist, oder um unterschiedliche Objekte. Die Halteeinheit ist zum Halten einer Vielzahl verschiedener Objekte geeignet. Der jeweilige Aufnahmeeinschnitt ist derart ausgebildet, dass das zu haltende Objekt zumindest abschnittsweise darin anordbar ist. Durch die sich kreuzenden Aufnahmeeinschnitte ist beispielsweise eine Anordnung der Halteeinheit relativ zum zu haltenden Objekt in mindestens zwei verschiedenen Positionen möglich.
  • Da sich die beiden Aufnahmeeinschnitte kreuzen, wird der jeweilige Aufnahmeeinschnitt vom jeweils anderen Aufnahmeeinschnitt an dieser Kreuzung durchbrochen und somit vollständig oder zumindest bereichsweise in zwei Teileinschnitte unterteilt.
  • In einer möglichen Ausführungsform weisen die Aufnahmeeinschnitte voneinander abweichende Tiefen auf. D. h. einer der beiden Aufnahmeeinschnitte ist als ein tieferer Aufnahmeeinschnitt als der andere Aufnahmeeinschnitt ausgebildet. Insbesondere sind Kehlen, d. h. Einschnittssohlen, der beiden Aufnahmeeinschnitte auf voneinander abweichenden Tiefen positioniert. Die Kehle oder die Einschnittssohle ist der Boden des jeweiligen Einschnitts. Obere Randbereiche der beiden Aufnahmeeinschnitte sind vorteilhafterweise auf der gleichen Höhe positioniert. Dadurch ergeben sich die voneinander abweichenden Tiefen der beiden Aufnahmeeinschnitte. Aufgrund dieser unterschiedlichen Tiefen wird der Aufnahmeeinschnitt mit der geringeren Tiefe vom Aufnahmeeinschnitt mit der größeren Tiefe vollständig durchbrochen, d. h. von der Kehle bis zu den oberen Randbereichen, und somit in zwei Teileinschnitte unterteilt, während der Aufnahmeeinschnitt mit der größeren Tiefe vom Aufnahmeeinschnitt mit der geringeren Tiefe nur teilweise durchbrochen wird und somit nur teilweise in zwei Teileinschnitte unterteilt wird. Insbesondere wird die Kehle des Aufnahmeeinschnitts mit der größeren Tiefe nicht durchbrochen, sondern nur Wandungsbereiche, insbesondere obere Wandungsbereiche, von Seitenwandungen und obere Randbereiche des Aufnahmeeinschnitts mit der größeren Tiefe.
  • Durch die unterschiedlichen Tiefen der beiden Aufnahmeeinschnitte wird das Halten unterschiedlich ausgebildeter Objekte ermöglicht, insbesondere wird das Halten von Objekten mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht. Objekte mit größeren Durchmessern können beispielsweise im Aufnahmeeinschnitt mit der geringeren Tiefe nicht sicher gehalten werden. Durch das Vorsehen eines weiteren Aufnahmeeinschnitts mit größerer Tiefe wird auch das Halten solcher Objekte ermöglicht.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind die Aufnahmeeinschnitte rechtwinklig zueinander ausgerichtet, d. h. sie kreuzen sich insbesondere rechtwinklig. Somit verlaufen insbesondere die Kehlen der beiden Aufnahmeeinschnitte rechtwinklig zueinander. Dadurch wird eine möglichst geringe Beeinträchtigung des jeweiligen Aufnahmeeinschnitts durch den diesen kreuzenden jeweiligen anderen Aufnahmeeinschnitt erreicht, da ein Bereich, in dem der jeweilige Aufnahmeeinschnitt durch den jeweiligen anderen Aufnahmeeinschnitt durchbrochen wird, auf diese Weise möglichst gering ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist mindestens einer der Aufnahmeeinschnitte oder erfindungsgemäß sind beide Aufnahmeeinschnitte V-förmig ausgebildet, d. h. mit einem V-förmigen Querschnitt. Der jeweilige V-förmige Aufnahmeeinschnitt ist somit insbesondere eine Aufnahmekerbe. Durch die V-Form wird die Aufnahme einer Vielzahl verschiedener Objekte, insbesondere mit einer Vielzahl verschiedener Durchmesser, in den jeweiligen Aufnahmeeinschnitt und das sichere Halten darin ermöglicht, da das jeweilige Objekt sich durch das Einlegen in den jeweiligen Aufnahmeeinschnitt aufgrund der V-Form so tief nach unten in den jeweiligen Aufnahmeeinschnitt hineinbewegt, bis es an den Seitenwandungen des jeweiligen Aufnahmeeinschnitts anliegt.
  • Vorteilhafterweise ist der Grundkörper als ein prismatischer Grundkörper mit einem durch einen der Aufnahmeeinschnitte gebildeten Einschnitt ausgebildet. D. h. es handelt sich von seiner Grundstruktur um einen prismatischen Grundkörper, welcher jedoch durch den Einschnitt, der durch einen der beiden Aufnahmeeinschnitte gebildet wird, von dieser prismatischen Grundstruktur abweicht. Ohne diesen Einschnitt ist der Grundkörper ein Prisma.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Halteeinheit weist der Grundkörper auf:
    • - eine rechteckige, insbesondere quadratische, Grundfläche,
    • - zwei von gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundfläche nach oben ausgehende senkrecht zur Grundfläche und zueinander parallel ausgerichtete und sich gegenüberliegende Seitenflächen,
    • - zwei weitere Seitenflächen, welche jeweils von einer weiteren Seitenkante der rechteckigen Grundfläche nach oben ausgehen.
  • Durch die beiden senkrecht zur Grundfläche ausgerichteten Seitenflächen wird es insbesondere ermöglicht, mehrere solche Halteeinheiten mit jeweils einer Seitenfläche aneinander anliegend anzuordnen und auf diese Weise einen der beiden Aufnahmeeinschnitte zu verlängern, um beispielsweise längere Objekte, deren Länge die Länge des Aufnahmeeinschnitts einer Halteeinheit überschreitet, durch zwei auf diese Weise aneinander angeordnete Halteeinheiten zu halten und abzustützen. Die beiden senkrecht zur Grundfläche ausgerichteten Seitenflächen sind insbesondere kongruent.
  • Vorteilhafterweise verläuft einer der Aufnahmeeinschnitte parallel zu zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundfläche und der andere Aufnahmeeinschnitt verläuft parallel zu den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundfläche. Dadurch wird beispielsweise sichergestellt, dass bei einer Anordnung zweier Halteeinheiten nebeneinander, beispielsweise auf die oben geschilderte Weise, der dann durch die beiden Aufnahmeeinheiten hindurchführende Aufnahmeeinschnitt gerade und durchgehend ausgerichtet ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Kehle des Aufnahmeeinschnitts mit größerer Tiefe einen geringeren Abstand zur Grundfläche auf als die Kehle des Aufnahmeeinschnitts mit geringerer Tiefe. Die oberen Randbereiche der beiden Aufnahmeeinschnitte liegen dabei vorteilhafterweise auf gleicher Höhe, insbesondere bezüglich der Grundfläche, so dass sich die unterschiedliche Tiefe der beiden Aufnahmeeinschnitte aus der Höhe ihrer Kehlen und somit aus deren Abstand zur Grundfläche ergibt.
  • Erfindungsgemäß ist eine der beiden weiteren Seitenflächen, insbesondere ausgehend von der Grundfläche, in Richtung der anderen der beiden Seitenflächen geneigt, d. h. insbesondere ausgehend von der Grundfläche zunehmend in Richtung der anderen Seitenfläche geneigt. Dadurch kann diese Seitenfläche beispielsweise als Anlagefläche zum Abstützen eines zu haltenden Objekts verwendet werden. Dieses Objekt wird dann nicht in einem der Aufnahmeeinschnitte angeordnet, sondern außen, d. h. neben der Halteeinheit, positioniert und an die geneigte Seitenfläche der Halteeinheit angelegt, so dass es durch die Halteeinheit abgestützt ist und beispielsweise nicht wegrollen oder umfallen kann.
  • Erfindungsgemäß weist die andere der beiden weiteren Seitenflächen einen von der rechteckigen Grundfläche nach oben ausgehenden senkrecht zur Grundfläche ausgerichteten unteren Seitenflächenabschnitt und einen sich daran anschließenden in Richtung der anderen der beiden Seitenflächen geneigten oberen Seitenflächenabschnitt auf. Diese Neigung ist dabei insbesondere ausgehend von dem unteren Seitenflächenabschnitt, d. h. ausgehend vom unteren Seitenflächenabschnitt verläuft der obere Seitenflächenabschnitt zunehmend in Richtung der anderen der beiden Seitenflächen. Der untere Seitenflächenabschnitt kann beispielsweise dazu verwendet werden, zwei Halteeinheiten nebeneinander zu positionieren, wobei deren untere Seitenflächenabschnitte aneinander anliegen. Dadurch wird somit eine im Vergleich zur oben bereits beschriebenen Anordnung zweier Halteeinheiten verdrehte Anordnung der Halteeinheiten ermöglicht, d. h. die beiden Halteeinheiten sind jeweils um 90°, insbesondere in entgegengesetzte Richtungen, gegenüber der oben beschriebenen Anordnung verdreht und aneinander angeordnet, so dass nun der andere Aufnahmeeinschnitt genutzt werden kann, welcher nun durch die Anordnung der beiden Halteeinheiten als entsprechend längerer Aufnahmeeinschnitt ausgebildet ist.
  • Der geneigte obere Seitenflächenabschnitt kann, wie bereits zur geneigten Seitenfläche beschrieben, als Anlagefläche zum Abstützen eines zu haltenden Objekts verwendet werden. Dieses Objekt wird dann nicht in einem der Aufnahmeeinschnitte angeordnet, sondern außen, d. h. neben der Halteeinheit, positioniert und an den geneigten oberen Seitenflächenabschnitt der Halteeinheit angelegt, so dass es durch die Halteeinheit abgestützt ist und beispielsweise nicht wegrollen oder umfallen kann. Dieser obere Seitenflächenabschnitt eignet sich dabei insbesondere für größere Objekte.
  • Erfindungsgemäß weist der geneigte obere Seitenflächenabschnitt eine andere Neigung auf als die geneigte Seitenfläche, insbesondere eine stärkere Neigung gegenüber einer Senkrechten. Dadurch wird das Anlegen insbesondere größerer Objekte an diesen geneigten oberen Seitenflächenabschnitt erleichtert. Dadurch, dass dieser geneigte obere Seitenflächenabschnitt nicht bis zur Grundfläche fortgeführt ist, sondern in den senkrechten unteren Seitenflächenabschnitt übergeht, wird sichergestellt, dass trotz dieser stärkeren Neigung dieses geneigten oberen Seitenflächenabschnitts eine seitliche Ausdehnung der Halteeinheit nicht zu groß wird und dadurch ein Positionieren der Halteeinheit auch in beengten Raumverhältnissen möglich ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform erstreckt sich der untere Seitenflächenabschnitt bis zu einer Kehle des Aufnahmeeinschnitts, der diejenige Seitenfläche kreuzt, die den unteren Seitenflächenabschnitt umfasst. Dadurch wird eine maximal mögliche Länge dieses Aufnahmeeinschnitts und bei dieser maximal möglichen Länge des Aufnahmeeinschnitts eine maximal mögliche Höhe des unteren Seitenflächenabschnitts erreicht. Bei einer größeren Höhe des unteren Seitenflächenabschnitts würde sich die Länge dieses Aufnahmeeinschnitts verkürzen. Bei einer geringeren Höhe des unteren Seitenflächenabschnitts wäre dessen Fläche als Anlagefläche für eine weitere Halteeinheit kleiner und die Anordnung zweier Halteeinheiten entsprechend instabiler, ohne dadurch weitere Vorteile bezüglich der Länge dieses Aufnahmeeinschnitts zu erzielen.
  • Vorteilhafterweise weisen die V-förmigen Aufnahmeeinschnitte den gleichen Öffnungswinkel auf, d. h. ein Winkel zwischen den Seitenwandungen der Aufnahmeeinschnitte ist vorteilhafterweise gleich groß. Beispielsweise beträgt er 90° oder ca. 90°. Dadurch wird bei dem Aufnahmeeinschnitt mit der größeren Tiefe am oberen Randbereich eine größere Breite, d. h. ein größerer Abstand der Seitenwandungen, als bei dem Aufnahmeeinschnitt mit der geringeren Tiefe erreicht. Somit kann der Aufnahmeeinschnitt mit der größeren Tiefe Objekte mit einem größeren Durchmesser aufnehmen als der Aufnahmeeinschnitt mit der geringeren Tiefe. Beispielsweise kann der Aufnahmeeinschnitt mit der geringeren Tiefe Objekte bis zu einem Durchmesser von 60 mm aufnehmen und sicher halten und der Aufnahmeeinschnitt mit der größeren Tiefe kann Objekte bis zu einem Durchmesser von 140 mm aufnehmen und sicher halten.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist die Halteeinheit aus Kunststoff ausgebildet, insbesondere aus einem Polymer, insbesondere aus einem synthetischen Polymer, insbesondere aus Poly(organo)siloxan, insbesondere aus Silikon, insbesondere aus einem Silikonkautschuk und/oder Silikonelastomer. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung der Halteeinheit. Des Weiteren ist diese Halteeinheit vorteilhafterweise sehr beständig gegenüber Chemikalien, hohen und/oder tiefen Temperaturen, Öl und Wasser.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist die Halteeinheit aus einem Elastomer oder mehreren Elastomeren ausgebildet, insbesondere aus Gummi. Dies ermöglicht ebenfalls eine einfache und kostengünstige Herstellung der Halteeinheit.
  • Die Herstellung der Halteeinheit erfolgt vorteilhafterweise über Vulkanisation. Alternativ kann beispielsweise auch eine Herstellung in einem Gussverfahren, zum Beispiel in einem Spritzgussverfahren, vorgesehen sein.
  • Die Halteeinheit ist, insbesondere aufgrund dieser Materialauswahl, vorteilhafterweise temperaturbeständig, beispielsweise bis 200 °C, beispielsweise einsatzbar in Teilereinigungsmaschinen, insbesondere in der Industrie, und/oder in Desinfektionsanlagen, insbesondere in der Medizin. Sie ist vorteilhafterweise schwer belastbar, beispielsweise belastbar mit bis zu ca. 500 kg. Zudem weist die Halteeinheit, insbesondere aufgrund dieser Materialauswahl, vorteilhafterweise eine Antirutsch-Eigenschaft auf. Dadurch wird sowohl ein Verrutschen der Halteeinheit gegenüber einem Untergrund als auch ein Verrutschen des durch die Halteeinheit gehaltenen Objekts gegenüber der Halteeinheit verhindert oder zumindest erheblich erschwert. Aufgrund dieser Materialauswahl ist die Halteeinheit zudem sehr widerstandsfähig und dadurch nahezu zerstörungsfrei. Des Weiteren weist die Halteeinheit ein geringes Gewicht auf, beispielsweise ein Gewicht von lediglich ca. 1,3 kg, insbesondere bei einer quadratischen Grundfläche von 140 mm und einer Höhe von 84 mm. Sie ist dadurch sehr mobil und ist flexibel einsetzbar und auf einfache Weise positionierbar. Vorteilhafterweise kann sie aufgrund ihrer relativ geringen Größe an einer Vielzahl von Orten eingesetzt werden.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Halteeinheit weist der Grundkörper zumindest bereichsweise eine Oberflächenstrukturierung auf, erfindungsgemäß Noppen, insbesondere auf einer Wandungsoberfläche der Seitenwandungen zumindest eines der Aufnahmeeinschnitte oder erfindungsgemäß beider Aufnahmeeinschnitte und erfindungsgemäß auf der geneigten weiteren Seitenfläche und bei der weiteren Seitenfläche, welche den unteren Seitenflächenabschnitt und den oberen Seitenflächenabschnitt aufweist, erfindungsgemäß auf dem oberen Seitenflächenabschnitt. Dadurch wird eine Schonung des jeweils zu haltenden und an einem oder mehreren der genannten Bereiche der Halteeinheit anliegenden Objekts, insbesondere von dessen Oberfläche, erreicht, da das Objekt nur minimal auf der Halteeinheit aufliegt, nämlich nur auf der Oberflächenstrukturierung, insbesondere auf den Noppen.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist/sind zumindest eine der beiden parallel zueinander ausgerichteten Seitenflächen oder die beiden parallel zueinander ausgerichteten Seitenflächen und/oder der untere Seitenflächenabschnitt jeweils frei von Oberflächenstrukturierungen, insbesondere jeweils frei von Noppen, insbesondere jeweils eben ausgebildet. Dadurch wird bei einer Anordnung zweier Halteeinheiten aneinander auf die oben beschriebene Weise eine korrekte Ausrichtung der Halteeinheiten zueinander sichergestellt, da sie auf diese Weise mit ebenen Flächen aneinander anliegen.
  • Eine nach unten weisende Oberfläche der Grundfläche ist vorteilhafterweise ebenfalls frei von Oberflächenstrukturierungen, insbesondere frei von Noppen, insbesondere eben ausgebildet. Dadurch wird ein ebenes und vollflächiges und somit besonders rutschfestes Aufliegen der Halteeinheit auf einem jeweiligen Untergrund sichergestellt. Zudem kann diese Grundfläche dadurch beispielsweise mit einer Beschriftung und/oder mit einem oder mehreren Piktogrammen versehen sein, beispielsweise als Gebrauchsanleitung. Alternativ zur Ausbildung der nach unten weisenden Oberfläche der Grundfläche vollständig frei von Oberflächenstrukturierungen kann beispielsweise vorgesehen sein, dass diese Grundfläche, insbesondere deren nach unten weisende Oberfläche, zwar frei von Noppen ist, jedoch, wie erwähnt, mit einer Beschriftung und/oder mit einem oder mehreren Piktogrammen versehen ist, beispielsweise als Gebrauchsanleitung, wobei diese Beschriftung und/oder die ein oder mehreren Piktogramme erhaben von der Grundfläche ausgebildet ist/sind, d. h. nach unten über die Grundfläche, insbesondere über deren nach unten weisende Oberfläche, übersteht/überstehen, beispielsweise um 0,3 mm. Dadurch weisen die Beschriftung und/oder die ein oder mehreren Piktogramme neben ihrer Informationsfunktion zusätzlich eine Oberflächenstrukturierungsfunktion auf. Durch diese Oberflächenstrukturierung der Grundfläche, insbesondere der nach unten weisenden Oberfläche der Grundfläche, wird ein Verrutschen der Halteeinheit zusätzlich gehemmt.
  • Bei Verwendung einer oder mehrerer der beschriebenen Halteeinheiten sind keine zusätzlichen Vorrichtungen oder Werkzeuge erforderlich. Es wird somit auf einfache, schnelle, flexible und sichere Weise ein Halten, Sichern und/oder Lagern von Objekten ermöglicht. Die Halteeinheit ist somit auf besonders vorteilhafte Weise universell einsetzbar, beispielsweise für die Halterung, Sicherung und/oder Fixierung von Objekten, d. h. von Gegenständen. Sie ist dabei für eine Vielzahl unterschiedlicher Objekte einsetzbar. Dabei sind eine Vielzahl von Anwendungsgebieten möglich, beispielsweise in der Industrie für eine sichere Lagerung von empfindlichen Bauteilen, in der Logistik als Transportsicherung, beispielsweise für einen Rollbahnen-Transport von kleinen Artikeln, im Handwerk zur Sicherung von Objekten, beispielsweise von Karosserieteilen, Spiegeln, Heizkörpern und/oder Fenstern, in der Medizin zur sicheren Halterung von Prothesen bei einer Neuanfertigung oder einer Reparatur, und/oder für eine sichere Halterung von Werkzeugen in Windkrafträdern. Besonders vorteilhaft verwendbar ist die Halteeinheit beispielsweise zum Halten von Objekten mit rundem Querschnitt, beispielsweise zum Halten einer Antriebswelle beispielsweise einer Pumpe, zum Beispiel während einer Reparatur, da solche Objekte wegrollen können, wenn sie ungesichert abgelegt werden.
  • Die Halteeinheit ist insbesondere verwendbar zum Ablegen und Halten von hochpräzisen empfindlichen Objekten, beispielsweise Wellen, Zielfernrohren und/oder Objektiven. Des Weiteren kann die Halteeinheit beispielsweise auch zum Aufstellen von längeren Objekten, beispielweise von Fenstern oder Türen, verwendet werden. Da die Oberfläche der Halteeinheit rutschfest ist, kann sie auf einem Untergrund abgestellt werden und das Objekt, beispielsweise die Tür oder das Fenster, in eine der Aufnahmeeinschnitte eingesetzt und beispielsweise schräg an eine Wand angelehnt werden. Aufgrund der Rutschfestigkeit wird ein Wegrutschen der Halteeinheit gegenüber dem Untergrund und ein Wegrutschen der schräg stehenden Tür oder des schräg stehenden Fensters gegenüber der Halteeinheit vermieden, so dass das Fenster oder die Tür sicher gehalten ist.
  • Insbesondere aufgrund der Rutschfestigkeit ist die Halteeinheit auch an beweglichen Orten geeignet, beispielsweise auf Schiffen oder in Fahrzeugen. Auch bei Bewegung, beispielsweise bei Seegang, ist das Objekt sicher gehalten und ein Wegrutschen und Wegrollen wird verhindert. Es ist insbesondere auch bei Reparaturen vorteilhaft, um ausgebaute Teile und/oder Ersatzteile sicher ablegen zu können, da sie durch die Halteeinheit sicher gehalten werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 schematisch eine perspektivische Darstellung einer Halteeinheit,
    • 2 schematisch die Halteeinheit aus 1 in einer Draufsicht von oben,
    • 3 schematisch die Halteeinheit aus 1 in einer seitlichen Draufsicht auf eine Seitenfläche,
    • 4 schematisch ein Detailausschnitt des Details IV in 3,
    • 5 schematisch die Halteeinheit aus 1 in einer seitlichen Draufsicht auf eine der Seitenfläche aus 3 gegenüberliegenden weiteren Seitenfläche,
    • 6 schematisch die Halteeinheit aus 1 in einer seitlichen Draufsicht auf eine weitere Seitenfläche,
    • 7 schematisch die Halteeinheit aus 1 in einer seitlichen Draufsicht auf eine weitere Seitenfläche,
    • 8 schematisch die Halteeinheit aus 1 in einer Draufsicht von unten,
    • 9 schematisch die Halteeinheit in einer Ansicht gemäß 3 mit einem durch die Halteeinheit gehaltenen Objekt,
    • 10 schematisch die Halteeinheit in einer Ansicht gemäß 5 mit einem durch die Halteeinheit gehaltenen Objekt,
    • 11 schematisch die Halteeinheit in einer Ansicht gemäß 6 mit einem durch die Halteeinheit gehaltenen Objekt,
    • 12 schematisch die Halteeinheit in einer Ansicht gemäß 7 mit einem durch die Halteeinheit gehaltenen Objekt,
    • 13 schematisch die Halteeinheit in einer Ansicht gemäß 5 mit einem durch die Halteeinheit gehaltenen Objekt,
    • 14 schematisch die Halteeinheit in einer Ansicht gemäß 6 mit einem durch die Halteeinheit gehaltenen Objekt,
    • 15 schematisch die Halteeinheit in einer Ansicht gemäß 5 mit einem durch die Halteeinheit gehaltenen Objekt,
    • 16 schematisch zwei in 1 dargestellte Halteeinheiten, welche mit zwei korrespondierenden Seitenflächen aneinander angeordnet positioniert sind, und
    • 17 schematisch zwei in 1 dargestellte Halteeinheiten, welche mit zwei weiteren korrespondierenden Seitenflächen aneinander angeordnet positioniert sind.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 bis 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Halteeinheit 1, insbesondere zum Halten, Sichern und/oder Lagern mindestens eines Objekts O, insbesondere mindestens eines darauf abgelegten und/oder daran angelehnten Objekts O. Dabei zeigt 1 diese Halteeinheit 1 in einer perspektivischen Darstellung, 2 zeigt die Halteeinheit 1 in einer Draufsicht von oben und somit eine Deckfläche DF der Halteeinheit 1, 3 zeigt eine erste Seitenfläche SF1 der Halteeinheit 1, 4 zeigt den mit IV gekennzeichneten Detailausschnitt in 3, 5 zeigt eine zweite Seitenfläche SF2 der Halteeinheit 1, 6 zeigt eine dritte Seitenfläche SF3 der Halteeinheit 1, 7 zeigt eine vierte Seitenfläche SF4 der Halteeinheit 1 und 8 zeigt die Halteeinheit 1 in einer Draufsicht von unten und somit eine Grundfläche GF der Halteeinheit 1. Die Grundfläche GF ist ein Rechteck, im dargestellten Beispiel ein Quadrat.
  • Beispiele für eine Verwendung der Halteeinheit 1 zum Halten von Objekten O sind in den 9 bis 15 gezeigt.
  • Die Halteeinheit 1 umfasst einen Grundkörper mit einem ersten Aufnahmeeinschnitt A1, insbesondere zur Aufnahme eines zu haltenden Objekts O, und mit einem den ersten Aufnahmeeinschnitt A1 kreuzenden zweiten Aufnahmeeinschnitt A2, insbesondere zur Aufnahme eines zu haltenden Objekts O. Die Aufnahmeeinschnitte A1, A2 sind im dargestellten Beispiel rechtwinklig zueinander ausgerichtet, d. h. sie kreuzen sich rechtwinklig. Somit verlaufen insbesondere Kehlen K1, K2 der beiden Aufnahmeeinschnitte A1, A2 rechtwinklig zueinander. Der jeweilige Aufnahmeeinschnitt A1, A2 ist derart ausgebildet, dass das zu haltende Objekt O zumindest abschnittsweise darin anordbar ist. Der jeweilige Aufnahmeeinschnitt A1, A2 kann auch als Aufnahmekerbe oder Aufnahmenut bezeichnet werden.
  • Die 9 und 10 zeigen das Halten eines Objekts O mittels des ersten Aufnahmeeinschnitts A1, wobei 9 diese Situation aus einer Draufsicht auf die erste Seitenfläche SF1 und 10 diese Situation aus einer Draufsicht auf die zweite Seitenfläche SF2 zeigt. Die 11 und 12 zeigen das Halten eines Objekts O mittels des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2, wobei 11 diese Situation aus einer Draufsicht auf die dritte Seitenfläche SF3 und 12 diese Situation aus einer Draufsicht auf die vierte Seitenfläche SF4 zeigt. Die in den 9 bis 12 gehaltenen Objekte O weisen einen runden Querschnitt auf. Deren Halterung mittels der Halteeinheit 1 ist besonders vorteilhaft, da sie im jeweiligen Aufnahmeeinschnitt A1, A2 gegen ein Wegrollen gesichert sind.
  • Da sich die beiden Aufnahmeeinschnitte A1, A2 kreuzen, wird der jeweilige Aufnahmeeinschnitt A1, A2 vom jeweils anderen Aufnahmeeinschnitt A2, A1 an dieser Kreuzung durchbrochen und somit vollständig, hier betreffend den ersten Aufnahmeeinschnitt A1, oder bereichsweise, hier betreffend den zweiten Aufnahmeeinschnitt A2, in zwei Teileinschnitte unterteilt.
  • Die Aufnahmeeinschnitte A1, A2 weisen im dargestellten Beispiel voneinander abweichende Tiefen auf, wie insbesondere in 1 ersichtlich. Der zweite Aufnahmeeinschnitt A2 ist als ein tieferer Aufnahmeeinschnitt als der erste Aufnahmeeinschnitt A1 ausgebildet. Dabei sind im dargestellten Beispiel die Kehlen K1, K2 der beiden Aufnahmeeinschnitte A1, A2 auf voneinander abweichenden Tiefen positioniert, während obere Randbereiche der beiden Aufnahmeeinschnitte A1, A2 vorteilhafterweise auf der gleichen Höhe positioniert sind. Die Kehle K2 des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 mit größerer Tiefe weist somit einen geringeren Abstand zur Grundfläche GF auf als die Kehle K1 des ersten Aufnahmeeinschnitts A1 mit geringerer Tiefe. Da die oberen Randbereiche der beiden Aufnahmeeinschnitte A1, A2, wie bereits erwähnt, vorteilhafterweise auf gleicher Höhe liegen und somit vorteilhafterweise den gleichen Abstand zur Grundfläche GF aufweisen, ergibt sich die unterschiedliche Tiefe der beiden Aufnahmeeinschnitte A1, A2 aus der Höhe ihrer Kehlen K1, K2 und somit aus deren Abstand zur Grundfläche GF.
  • Aufgrund dieser unterschiedlichen Tiefen wird der erste Aufnahmeeinschnitt A1 mit der geringeren Tiefe vom zweiten Aufnahmeeinschnitt A2 mit der größeren Tiefe vollständig durchbrochen, d. h. von der Kehle K1 über Seitenwandungen SW1 bis zu den oberen Randbereichen, und somit in zwei Teileinschnitte unterteilt, während der zweite Aufnahmeeinschnitt A2 mit der größeren Tiefe vom ersten Aufnahmeeinschnitt A1 mit der geringeren Tiefe nur teilweise durchbrochen wird und somit nur teilweise in zwei Teileinschnitte unterteilt wird. Insbesondere wird die Kehle K2 des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 mit der größeren Tiefe nicht durchbrochen, sondern nur Wandungsbereiche, insbesondere obere Wandungsbereiche, von Seitenwandungen SW2 und obere Randbereiche des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 mit der größeren Tiefe.
  • Im dargestellten Beispiel sind die beiden Aufnahmeeinschnitte A1, A2 V-förmig ausgebildet, d. h. sie weisen jeweils einen V-förmigen Querschnitt auf, und sind somit insbesondere jeweils als eine Aufnahmekerbe ausgebildet. Durch die V-Form wird die Aufnahme einer Vielzahl verschiedener Objekte O, insbesondere mit einer Vielzahl verschiedener Durchmesser, in den jeweiligen Aufnahmeeinschnitt A1, A2 und das sichere Halten darin ermöglicht, da das jeweilige Objekt O sich durch das Einlegen in den jeweiligen Aufnahmeeinschnitt A1, A2 aufgrund der V-Form so tief nach unten in den jeweiligen Aufnahmeeinschnitt A1, A2 hineinbewegt, bis es an den Seitenwandungen SW1, SW2 des jeweiligen Aufnahmeeinschnitts A1, A2 anliegt.
  • Ein Öffnungswinkel α1 des V-förmigen ersten Aufnahmeeinschnitts A1, d. h. ein Winkel zwischen den Seitenwandungen SW1 des ersten Aufnahmeeinschnitts A1, und ein Öffnungswinkel α2 des V-förmigen zweiten Aufnahmeeinschnitts A2, d. h. ein Winkel zwischen den Seitenwandungen SW2 des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2, sind im dargestellten Beispiel gleich groß. Sie betragen im dargestellten Beispiel jeweils 90°. Dadurch wird bei dem zweiten Aufnahmeeinschnitt A2 mit der größeren Tiefe am oberen Randbereich eine größere Breite, d. h. ein größerer Abstand der Seitenwandungen SW2, als bei dem ersten Aufnahmeeinschnitt A1 mit der geringeren Tiefe erreicht. Somit kann der zweite Aufnahmeeinschnitt A2 mit der größeren Tiefe Objekte O mit einem größeren Durchmesser aufnehmen als der erste Aufnahmeeinschnitt A1 mit der geringeren Tiefe, wie in den 9 bis 12 gezeigt. Beispielsweise kann der erste Aufnahmeeinschnitt A1 mit der geringeren Tiefe Objekte O bis zu einem Durchmesser von 60 mm aufnehmen und sicher halten und der zweite Aufnahmeeinschnitt A2 mit der größeren Tiefe kann Objekte O bis zu einem Durchmesser von 140 mm aufnehmen und sicher halten.
  • Der Grundkörper der Halteeinheit 1 ist als ein prismatischer Grundkörper mit einem durch den zweiten Aufnahmeeinschnitt A2 gebildeten Einschnitt ausgebildet. D. h. es handelt sich von seiner Grundstruktur um einen prismatischen Grundkörper, welcher bereits den ersten Aufnahmeeinschnitt A1 aufweist, welcher jedoch durch den Einschnitt, der durch den zweiten Aufnahmeeinschnitt A2 gebildet wird, von dieser prismatischen Grundstruktur abweicht. Ohne diesen Einschnitt, d. h. ohne den zweiten Aufnahmeeinschnitt A2, ist der Grundkörper ein Prisma, wie insbesondere in 1 zu erkennen.
  • Der Grundkörper weist somit die rechteckige Grundfläche GF, die vier Seitenflächen SF1, SF2, SF3, SF4 und die Deckfläche DF auf. Die Deckfläche DF wird insbesondere durch die beiden Aufnahmeeinschnitte A1, A2 gebildet, insbesondere durch deren Seitenwandungen SW1, SW2 und Kehlen K1, K2. Die erste Seitenfläche SF1 geht von einer ersten Seitenkante SK1 nach oben aus und ist senkrecht zur Grundfläche GF ausgerichtet. Die zweite Seitenfläche SF2 geht von einer der ersten Seitenkante SK1 gegenüberliegenden und zu dieser parallel ausgerichteten zweiten Seitenkante SK2 der Grundfläche GF nach oben aus und ist senkrecht zur Grundfläche GF ausgerichtet. Die erste Seitenfläche SF1 und die zweite Seitenfläche SF2 sind zueinander parallel ausgerichtet und liegen sich somit gegenüber. Die erste Seitenfläche SF1 und die zweite Seitenfläche SF2 sind kongruent. Sie können durch eine Kongruenzabbildung in Form einer gedachten Parallelverschiebung entlang einer dritten Seitenkante SK3 und/oder vierten Seitenkante SK4 der Grundfläche GF ineinander überführt werden. Die dritte Seitenfläche SF3 geht von der dritten Seitenkante SK3 der rechteckigen Grundfläche GF nach oben aus und die vierte Seitenfläche SF4 geht von der vierten Seitenkante SK4 der rechteckigen Grundfläche GF nach oben aus.
  • Durch die erste und zweite Seitenfläche SF1, SF2, welche jeweils senkrecht zur Grundfläche GF ausgerichtet sind, wird es insbesondere ermöglicht, mehrere solche Halteeinheiten 1 nebeneinander und aneinander anliegend anzuordnen, wobei die erste Seitenfläche SF1 der einen Halteeinheit 1 an der zweiten Seitenfläche SF2 der andern Halteeinheit 1 angeordnet wird, wie in 17 gezeigt, und auf diese Weise den ersten Aufnahmeeinschnitt A1 zu verlängern, um beispielsweise längere Objekte O, deren Länge die Länge des ersten Aufnahmeeinschnitts A1 einer Halteeinheit 1 überschreitet, durch zwei auf diese Weise aneinander angeordnete Halteeinheiten 1 zu halten und abzustützen.
  • Die beiden Aufnahmeeinschnitte A1, A2 verlaufen parallel zu jeweils zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten SK3, SK4, SK1, SK2, der Grundfläche GF. D. h. der erste Aufnahmeeinschnitt A1, insbesondere dessen Kehle K1, verläuft parallel zur dritten und vierten Seitenkante SK3, SK4 der Grundfläche GF, welche sich gegenüberliegen, und der zweite Aufnahmeeinschnitt A2, insbesondere dessen Kehle K2, verläuft parallel zur ersten und zweite Seitenkante SK1, SK2 der Grundfläche GF, welche sich gegenüberliegen.
  • Im dargestellten Beispiel ist die dritte Seitenfläche SF3 in Richtung der vierten Seitenfläche SF4 geneigt. Dadurch kann diese dritte Seitenfläche SF3 beispielsweise als Anlagefläche zum Abstützen eines zu haltenden Objekts O verwendet werden, wie in 15 gezeigt. Dieses Objekt O wird dann nicht in einem der Aufnahmeeinschnitte A1, A2 angeordnet, sondern außen, d. h. neben der Halteeinheit 1, positioniert und an die geneigte dritte Seitenfläche SF3 der Halteeinheit 1 angelegt, so dass es durch die Halteeinheit 1 abgestützt ist und beispielsweise nicht wegrollen oder umfallen kann.
  • Die vierte Seitenfläche SF4 weist im dargestellten Beispiel einen von der rechteckigen Grundfläche GF nach oben ausgehenden senkrecht zur Grundfläche GF ausgerichteten unteren Seitenflächenabschnitt USF und einen sich daran anschließenden in Richtung der dritten Seitenfläche SF3 geneigten oberen Seitenflächenabschnitt OSF auf. Der untere Seitenflächenabschnitt USF ist im dargestellten Beispiel als Rechteck ausgebildet. Er kann beispielsweise dazu verwendet werden, zwei Halteeinheiten 1 nebeneinander zu positionieren, wie in 16 gezeigt, wobei deren untere Seitenflächenabschnitte USF aneinander anliegen. Dadurch wird somit eine im Vergleich zur oben bereits beschriebenen Anordnung zweier Halteeinheiten 1 verdrehte Anordnung der Halteeinheiten 1 ermöglicht, d. h. die beiden Halteeinheiten 1 sind gegenüber der oben beschriebenen Anordnung um 90° in entgegengesetzte Richtungen verdreht und aneinander angeordnet, so dass nun der zweite Aufnahmeeinschnitt A2 genutzt werden kann, welcher nun durch die Anordnung der beiden Halteeinheiten 1 als entsprechend längerer Aufnahmeeinschnitt ausgebildet ist.
  • Der geneigte obere Seitenflächenabschnitt OSF kann, wie bereits zur geneigten dritten Seitenfläche SF3 beschrieben, als Anlagefläche zum Abstützen eines zu haltenden Objekts O verwendet werden. Dieses Objekt O wird dann nicht in einem der Aufnahmeeinschnitte A1, A2 angeordnet, sondern außen, d. h. neben der Halteeinheit 1, positioniert und an den geneigten oberen Seitenflächenabschnitt OSF der Halteeinheit 1 angelegt, so dass es durch die Halteeinheit 1 abgestützt ist und beispielsweise nicht wegrollen oder umfallen kann. Dieser obere Seitenflächenabschnitt OSF eignet sich dabei insbesondere für größere Objekte O.
  • Im dargestellten Beispiel weist der geneigte obere Seitenflächenabschnitt OSF der vierten Seitenfläche SF4 eine andere Neigung auf als die geneigte dritte Seitenfläche SF3, im dargestellten Beispiel eine stärkere Neigung gegenüber einer Senkrechten. Dadurch wird das Anlegen insbesondere größerer Objekte O an diesen geneigten oberen Seitenflächenabschnitt OSF der vierten Seitenfläche SF4 erleichtert. Dadurch, dass dieser geneigte obere Seitenflächenabschnitt OSF der vierten Seitenfläche SF4 nicht bis zur Grundfläche GF fortgeführt ist, sondern in den senkrechten unteren Seitenflächenabschnitt USF übergeht, wird sichergestellt, dass trotz dieser stärkeren Neigung dieses geneigten oberen Seitenflächenabschnitts OSF eine seitliche Ausdehnung der Halteeinheit 1 nicht zu groß wird und dadurch ein Positionieren der Halteeinheit 1 auch in beengten Raumverhältnissen möglich ist.
  • Der untere Seitenflächenabschnitt USF der vierten Seitenfläche SF4 erstreckt sich im dargestellten Beispiel bis zur Kehle K2 des diese vierte Seitenfläche SF4 kreuzenden zweiten Aufnahmeeinschnitts A2. Dadurch wird eine maximal mögliche Länge dieses zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 und bei dieser maximal möglichen Länge dieses zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 eine maximal mögliche Höhe des unteren Seitenflächenabschnitts USF erreicht. Bei einer größeren Höhe des unteren Seitenflächenabschnitts USF würde sich die Länge dieses zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 verkürzen. Bei einer geringeren Höhe des unteren Seitenflächenabschnitts USF wäre dessen Fläche als Anlagefläche für eine weitere Halteeinheit 1 kleiner und die Anordnung zweier Halteeinheiten 1 entsprechend instabiler, ohne dadurch weitere Vorteile bezüglich der Länge dieses zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 zu erzielen.
  • Die Halteeinheit 1 ist vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgebildet, insbesondere aus einem Polymer, insbesondere aus einem synthetischen Polymer, insbesondere aus Poly(organo)siloxan, insbesondere aus Silikon, insbesondere aus einem Silikonkautschuk und/oder Silikonelastomer. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung der Halteeinheit 1, insbesondere durch Vulkanisation. Des Weiteren ist diese Halteeinheit 1 vorteilhafterweise sehr beständig gegenüber Chemikalien, hohen und/oder tiefen Temperaturen, Öl und Wasser.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist die Halteeinheit aus einem Elastomer oder mehreren Elastomeren ausgebildet, insbesondere aus Gummi. Dies ermöglicht ebenfalls eine einfache und kostengünstige Herstellung der Halteeinheit. Auch hier erfolgt die Herstellung der Halteeinheit 1 beispielsweise durch Vulkanisation.
  • Die Halteeinheit 1 ist, insbesondere aufgrund dieser Materialauswahl, vorteilhafterweise temperaturbeständig, beispielsweise bis 200 °C, beispielsweise einsatzbar in Teilereinigungsmaschinen, insbesondere in der Industrie, und/oder in Desinfektionsanlagen, insbesondere in der Medizin. Sie ist vorteilhafterweise schwer belastbar, beispielsweise belastbar mit bis zu ca. 500 kg.
  • Zudem weist die Halteeinheit 1, insbesondere aufgrund dieser Materialauswahl, vorteilhafterweise eine Antirutsch-Eigenschaft auf. Dadurch wird sowohl ein Verrutschen der Halteeinheit 1 gegenüber einem Untergrund U als auch ein Verrutschen des durch die Halteeinheit 1 gehaltenen Objekts O gegenüber der Halteeinheit 1 verhindert oder zumindest erheblich erschwert. Auf diese Weise wird beispielsweise das Halten des an der dritten Seitenfläche SF3 anliegenden Objekts O ermöglicht, wie in 15 gezeigt, ohne dass dadurch die Halteeinheit 1 auf dem Untergrund U wegrutscht. Zudem wird dadurch beispielsweise auch das Halten von Objekten O auf die in den 13 und 14 dargestellte Weise ermöglicht. Hier weist das jeweilige Objekt O keinen runden Querschnitt auf, sondern das jeweilige Objekt O ist ein längeres Objekt O, welches beispielsweise stehend gelagert wird oder zum nachfolgenden Einbau aufgestellt wird, beispielsweise ein Fenster, eine Tür oder ein Heizkörper. Da die Oberfläche der Halteeinheit 1 rutschfest ist, kann die Halteeinheit 1 auf dem Untergrund U abgestellt werden und das Objekt O, beispielsweise die Tür oder das Fenster, in eine der Aufnahmeeinschnitte A1, A2 eingesetzt und beispielsweise schräg an eine Wand W angelehnt werden, wie in den 13 und 14 gezeigt. In 13 ist das Objekt O in den ersten Aufnahmeeinschnitt A1 eingesetzt. In 14 ist das Objekt O in den zweiten Aufnahmeeinschnitt A2 eingesetzt. Aufgrund der Rutschfestigkeit wird ein Wegrutschen der Halteeinheit 1 gegenüber dem Untergrund U und ein Wegrutschen der schräg stehenden Tür oder des schräg stehenden Fensters gegenüber der Halteeinheit 1 vermieden, so dass das Fenster oder die Tür sicher gehalten ist.
  • Aufgrund der oben genannten Materialauswahl ist die Halteeinheit 1 zudem sehr widerstandsfähig und dadurch nahezu zerstörungsfrei. Des Weiteren weist die Halteeinheit 1 ein geringes Gewicht auf, beispielsweise ein Gewicht von lediglich ca. 1,3 kg, insbesondere bei einer quadratischen Grundfläche GF von 140 mm und einer Höhe von 84 mm. Sie ist dadurch sehr mobil und ist flexibel einsetzbar und auf einfache Weise positionierbar. Vorteilhafterweise kann sie aufgrund ihrer relativ geringen Größe an einer Vielzahl von Orten eingesetzt werden.
  • Im dargestellten Beispiel weist der Grundkörper der Halteeinheit 1 zumindest bereichsweise, d. h. zumindest an einem oder mehreren Bereichen seiner äußeren Oberfläche, eine Oberflächenstrukturierung auf, insbesondere Noppen N, im dargestellten Beispiel auf einer Wandungsoberfläche der Seitenwandungen SW1, SW2 der Aufnahmeeinschnitte A1, A2, auf der dritten Seitenfläche SF3 und auf dem oberen Seitenflächenabschnitt OSF der vierten Seitenfläche SF4. Dadurch wird eine Schonung des jeweils zu haltenden und an einem oder mehreren der genannten Bereiche der Halteeinheit 1 anliegenden Objekts O, insbesondere von dessen Objektoberfläche, erreicht, da das Objekt O nur minimal auf der Halteeinheit 1 aufliegt, nämlich nur auf der Oberflächenstrukturierung, insbesondere auf den Noppen N. 4 zeigt eine solche Noppe N in einer Ausschnittvergrößerung.
  • Im dargestellten Beispiel sind die beiden parallel zueinander ausgerichteten Seitenflächen SF1, SF2, d. h. die erste und zweite Seitenfläche SF1, SF2, und der untere Seitenflächenabschnitt USF der vierten Seitenfläche SF4 jeweils frei von Oberflächenstrukturierungen, insbesondere jeweils frei von Noppen N. Sie weisen insbesondere eine ebene Oberfläche auf. Dadurch wird bei einer Anordnung zweier Halteeinheiten 1 aneinander auf die oben beschriebene Weise eine korrekte Ausrichtung der Halteeinheiten 1 zueinander sichergestellt, da sie auf diese Weise mit ebenen Flächen aneinander anliegen.
  • Eine nach unten weisende Oberfläche der Grundfläche GF ist im dargestellten Beispiel ebenfalls frei von Oberflächenstrukturierungen, insbesondere frei von Noppen N. Sie ist insbesondere eben ausgebildet. Dadurch wird ein ebenes und vollflächiges und somit besonders rutschfestes Aufliegen der Halteeinheit 1 auf einem jeweiligen Untergrund U sichergestellt. Zudem kann diese Grundfläche GF dadurch beispielsweise mit einer Beschriftung und/oder mit einem oder mehreren Piktogrammen versehen sein, beispielsweise als Gebrauchsanleitung.
  • Alternativ zur Ausbildung der nach unten weisenden Oberfläche der Grundfläche GF vollständig frei von Oberflächenstrukturierungen kann beispielsweise vorgesehen sein, dass diese Grundfläche GF, insbesondere deren nach unten weisende Oberfläche, zwar frei von Noppen N ist, jedoch, wie erwähnt, mit einer Beschriftung und/oder mit einem oder mehreren Piktogrammen versehen ist, beispielsweise als Gebrauchsanleitung, wobei diese Beschriftung und/oder die ein oder mehreren Piktogramme erhaben von der Grundfläche GF ausgebildet ist/sind, d. h. nach unten über die Grundfläche GF, insbesondere über deren nach unten weisende Oberfläche, übersteht/überstehen, beispielsweise um 0,3 mm. Dadurch weisen die Beschriftung und/oder die ein oder mehreren Piktogramme neben ihrer Informationsfunktion zusätzlich eine Oberflächenstrukturierungsfunktion auf. Durch diese Oberflächenstrukturierung der Grundfläche GF, insbesondere der nach unten weisenden Oberfläche der Grundfläche GF, wird ein Verrutschen der Halteeinheit 1 zusätzlich gehemmt.
  • Im Folgenden wird die Struktur der Halteeinheit 1 zum besseren Verständnis nochmals detailliert mit Begriffen beschrieben, welche aus dem Hausdachbereich bekannt sind. Durch die beschriebene Ausbildung weist die Halteeinheit 1 vier Erhebungen E1, E2, E3, E4 auf, welche jeweils in Form eines Teils eines Walmdachs ausgebildet sind. Dabei ist das Walmdach in Firstrichtung abgetrennt, so dass nur ein Teil des Walmdachs vorhanden ist. Die Abtrennung wird für die erste und zweite Erhebung E1, E2 durch die erste Seitenfläche SF1 und für die dritte und vierte Erhebung E3, E4 durch die zweite Seitenfläche SF2 gebildet, so dass dort an der jeweiligen Erhebung E1, E2, E3, E4 ein Giebel G1, G2, G3, G4 ausgebildet ist. Jeweils zwei solche Walmdachteile sind seitlich ineinandergeschoben, so dass sich dazwischen die Kehle K1 des ersten Aufnahmeeinschnitts A1 ausbildet.
  • Die erste Seitenfläche SF1 und die zweite Seitenfläche SF2 sind jeweils auch im oberen Randbereich des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 von diesem beabstandet, so dass zwischen der ersten Seitenfläche SF1 und dem zweiten Aufnahmeeinschnitt A2 auf der jeweiligen walmdachteilförmigen Erhebung E1, E2 ein First F1, F2 ausgebildet ist und zwischen der zweiten Seitenfläche SF2 und dem zweiten Aufnahmeeinschnitt A2 auf der jeweiligen walmdachteilförmigen Erhebung E3, E4 ein First F3, F4 ausgebildet ist. Der erste First F1 und der dritte First F3 sind dabei jeweils zwischen der einen Seitenwandung SW1, insbesondere deren Oberkante, des ersten Aufnahmeeinschnitts A1 und dem oberen Seitenflächenabschnitt OSF, insbesondere dessen Oberkante, der vierten Seitenfläche SF4 angeordnet. Der zweite First F2 und der vierte First F4 sind dabei jeweils zwischen der anderen Seitenwandung SW1 des ersten Aufnahmeeinschnitts A1, insbesondere deren Oberkante, und der dritten Seitenfläche SF3, insbesondere deren Oberkante, angeordnet. Insbesondere die Firste F1, F3 und die Firste F2, F4 bilden den jeweiligen oberen Randbereich des ersten Aufnahmeeinschnitts A1, insbesondere den oberen Randbereich der Seitenwandung SW1 des ersten Aufnahmeeinschnitts A1. Insbesondere auf den zweiten Aufnahmeeinschnitt A2 zuweisende Stirnseiten der Firste F1, F2 und der Firste F3, F4 bilden den jeweiligen oberen Randbereich des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2, insbesondere den oberen Randbereich der Seitenwandung SW2 des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2. Die Firste F1, F2, F3, F4 können beispielsweise mit zur Deckfläche DF gezählt werden.
  • Die erste und dritte walmdachförmige Erhebung E1, E3 sowie die zweite und vierte walmdachförmige Erhebung E2, E4 stoßen in Firstrichtung aneinander und bilden dadurch die Kehle K2 des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 aus.
  • An der Unterseite der dritten Seitenfläche SF3 ist eine erste Traufe T1 ausgebildet. Zwischen oberem und unterem Seitenflächenabschnitt OSF, USF der vierten Seitenfläche SF4 ist eine zweite Traufe T2 ausgebildet.
  • Jeweils ein Ortgang O1 bis O8 ist ausgebildet zwischen der ersten Seitenfläche SF1 und der dritten Seitenfläche SF3, zwischen der ersten Seitenfläche SF1 und dem oberen Seitenflächenabschnitt OSF der vierten Seitenfläche SF4 und zwischen der jeweiligen Seitenwandung SW1 des ersten Aufnahmeeinschnitts A1 und der ersten Seitenfläche SF1, sowie zwischen der zweiten Seitenfläche SF2 und der dritten Seitenfläche SF3, zwischen der zweiten Seitenfläche SF2 und dem oberen Seitenflächenabschnitt OSF der vierten Seitenfläche SF4 und zwischen der jeweiligen Seitenwandung SW1 des ersten Aufnahmeeinschnitts A1 und der zweiten Seitenfläche SF2.
  • Durch den zweiten Aufnahmeeinschnitt A2, welcher einen Einschnitt in den ohne diesen Einschnitt prismatischen Grundkörper der Halteeinheit 1 bildet und den ersten Aufnahmeeinschnitt A1 rechtwinklig kreuzt, wird an den Teileinschnitten des ersten Aufnahmeeinschnitts A1 zwischen der jeweiligen Seitenwandung SW1 des ersten Aufnahmeeinschnitts A1 und der jeweiligen Seitenwandung SW2 des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 jeweils ein Grat GR1, GR2, GR3, GR4 ausgebildet. Zudem wird zwischen der jeweiligen Seitenwandung SW2 des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 und der dritten Seitenfläche SF3 und zwischen der jeweiligen Seitenwandung SW2 des zweiten Aufnahmeeinschnitts A2 und der vierten Seitenfläche SF4, insbesondere deren oberem Seitenflächenabschnitt OSF, jeweils ein Grat GR5, GR6, GR7, GR8 ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halteeinheit
    A1
    erster Aufnahmeeinschnitt
    A2
    zweiter Aufnahmeeinschnitt
    DF
    Deckfläche
    E1
    erste Erhebung
    E2
    zweite Erhebung
    E3
    dritte Erhebung
    E4
    vierte Erhebung
    F1
    erster First
    F2
    zweiter First
    F3
    dritter First
    F4
    vierter First
    G1
    erster Giebel
    G2
    zweiter Giebel
    G3
    dritter Giebel
    G4
    vierter Giebel
    GR1
    erster Grat
    GR2
    zweiter Grat
    GR3
    dritter Grat
    GR4
    vierter Grat
    GR5
    fünfter Grat
    GR6
    sechster Grat
    GR7
    siebter Grat
    GR8
    achter Grat
    GF
    Grundfläche
    K1
    Kehle des ersten Aufnahmeeinschnitts
    K2
    Kehle des zweiten Aufnahmeeinschnitts
    N
    Noppe
    O
    Objekt
    O1
    erster Ortgang
    O2
    zweiter Ortgang
    O3
    dritter Ortgang
    O4
    vierter Ortgang
    O5
    fünfter Ortgang
    O6
    sechster Ortgang
    O7
    siebter Ortgang
    O8
    achter Ortgang
    OSF
    oberer Seitenflächenabschnitt
    SF1
    erste Seitenfläche
    SF2
    zweite Seitenfläche
    SF3
    dritte Seitenfläche
    SF4
    vierte Seitenfläche
    SK1
    erste Seitenkante der Grundfläche
    SK2
    zweite Seitenkante der Grundfläche
    SK3
    dritte Seitenkante der Grundfläche
    SK4
    vierte Seitenkante der Grundfläche
    SW1
    Seitenwandung des ersten Aufnahmeeinschnitts
    SW2
    Seitenwandung des zweiten Aufnahmeeinschnitts
    T1
    erste Traufe
    T2
    zweite Traufe
    U
    Untergrund
    USF
    unterer Seitenflächenabschnitt
    W
    Wand
    α1
    Öffnungswinkel zwischen Seitenwandungen erster Aufnahmeeinschnitt
    α2
    Öffnungswinkel zwischen Seitenwandungen zweiter Aufnahmeeinschnitt

Claims (9)

  1. Halteeinheit (1), umfassend einen Grundkörper mit einem Aufnahmeeinschnitt (A1) und einem den Aufnahmeeinschnitt (A1) kreuzenden weiteren Aufnahmeeinschnitt (A2), dadurch gekennzeichnet, dass - beide Aufnahmeeinschnitte (A1, A2) V-förmig ausgebildet sind, - der Grundkörper eine rechteckige Grundfläche (GF) aufweist, - der Grundkörper zwei von gegenüberliegenden Seitenkanten (SK1, SK2) der rechteckigen Grundfläche (GF) nach oben ausgehende senkrecht zur rechteckigen Grundfläche (GF) und zueinander parallel ausgerichtete und sich gegenüberliegende Seitenflächen (SF1, SF2) aufweist, - der Grundkörper zwei weitere Seitenflächen (SF3, SF4) aufweist, welche jeweils von einer weiteren Seitenkante (SK3, SK4) der rechteckigen Grundfläche (GF) nach oben ausgehen, - eine der beiden weiteren Seitenflächen (SF3, SF4) in Richtung der anderen der beiden Seitenflächen (SF4, SF3) geneigt ist, - die andere der beiden weiteren Seitenflächen (SF4, SF3) einen von der rechteckigen Grundfläche (GF) nach oben ausgehenden senkrecht zur Grundfläche (GF) ausgerichteten unteren Seitenflächenabschnitt (USF) und einen sich daran anschließenden in Richtung der ersteren der beiden weiteren Seitenflächen (SF3, SF4) geneigten oberen Seitenflächenabschnitt (OSF) aufweist, - der geneigte obere Seitenflächenabschnitt (OSF) eine andere Neigung aufweist als die geneigte weitere Seitenfläche (SF3), - der Grundkörper auf einer Wandungsoberfläche beider Aufnahmeeinschnitte (A1, A2) eine Oberflächenstrukturierung in Form von Noppen (N) aufweist, - der Grundkörper auf dem oberen Seitenflächenabschnitt (OSF) die Oberflächenstrukturierung in Form von Noppen (N) aufweist, und - der Grundkörper auf der geneigten weiteren Seitenfläche (SF3) die Oberflächenstrukturierung in Form von Noppen (N) aufweist.
  2. Halteeinheit (1) nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeeinschnitte (A1, A2) voneinander abweichende Tiefen aufweisen.
  3. Halteeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeeinschnitte (A1, A2) rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
  4. Halteeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper als ein prismatischer Grundkörper mit einem durch einen der Aufnahmeeinschnitte (A2) gebildeten Einschnitt ausgebildet ist.
  5. Halteeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einer der Aufnahmeeinschnitte (A1) parallel zu zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten (SK3, SK4) der Grundfläche (GF) verläuft und der andere Aufnahmeeinschnitt (A2) parallel zu den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seitenkanten (SK1, SK2) der Grundfläche (GF) verläuft.
  6. Halteeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kehle (K2) des Aufnahmeeinschnitts (A2) mit größerer Tiefe einen geringeren Abstand zur Grundfläche (GF) aufweist als eine Kehle (K1) des Aufnahmeeinschnitts (A1) mit geringerer Tiefe.
  7. Halteeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der untere Seitenflächenabschnitt (USF) bis zur Kehle (K2) des Aufnahmeeinschnitts (A2) erstreckt, der die Seitenfläche (SF4) kreuzt, die diesen unteren Seitenflächenabschnitt (USF) umfasst.
  8. Halteeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet aus Kunststoff.
  9. Halteeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der beiden parallel zueinander ausgerichteten Seitenflächen (SF1, SF2) oder die beiden parallel zueinander ausgerichteten Seitenflächen (SF1, SF2) und/oder der untere Seitenflächenabschnitt (USF) und/oder die Grundfläche (GF) jeweils frei sind von Oberflächenstrukturierungen.
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