DE102019209646B3 - Skulpturale Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung (10) für ein Fahrzeug umfassend ein Gehäuse mit einem Getriebe (11) und zumindest ein geometrisches Element (12), wobei das geometrische Element (12) mittels des Getriebes (11) einstellbar ist, wobei das geometrische Element (12) als ringförmiges Element (13) ausgebildet ist, wobei das ringförmige Element (13) elastisch oder gliedartig ausgebildet ist und eingerichtet ist, Fahrinformationen anzuzeigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug umfassend ein Gehäuse mit einem Getriebe und zumindest ein geometrisches Element, wobei das geometrische Element mittels des Getriebes einstellbar ist.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, Informationen zu einem aktuellen oder geplanten Fahrzustand bzw. zu aktuellen Parametern wie einer Geschwindigkeit eines Fahrzeuges oder einer Richtung eines Fahrziels anzuzeigen. Diese werden in der Regel über ein Kombiinstrument bzw. Displays digital angezeigt. Derartige Kombiinstrumente bzw. Displays werden dabei sowohl in herkömmlichen als auch in pilotiert fahrenden Fahrzeugen eingesetzt. Zukünftig wird es, insbesondere beim pilotierten Fahren, zu einer Anhäufung von weiteren Fahrinformationen, wie beispielsweise Fahrtinformationen über die zukünftige Fahrt bzw. bevorstehende Fahrmanöver, kommen.
  • Aus dem Dokument DE 22 41 637 A1 ist beispielsweise eine Anzeigevorrichtung mit rotierenden Ringen bekannt. Eine Anzeige von Informationen erfolgt dabei über eine Änderung einer Rotationsposition einer der Ringe.
  • Aus dem Dokument DE 10 2005 055 906 A1 ist ein Ringanzeigeinstrument eines Kraftfahrzeugs bekannt. Mittels einer Drehung eines Ringelements werden Anzeigeinformationen verändert.
  • Aus dem Dokument DE 22 55 904 B ist eine Vorrichtung zur Darstellung der Form und Größe einer viereckigen Fläche bekannt, wobei auf einem Anzeigefeld zwei verstellbare Strichmarken oder Blenden zur Darstellung der Vertikalausdehnung und zwei diese kreuzende, verstellbare Strichmarken oder Blenden zur Darstellung der Horizontalausdehnung ausgebildet sind. Aus dem Dokument DE 10 2005 055 907 A1 ist eine Skala oder ein Zierelement im Display eines Kraftfahrzeuges bekannt, die (das) zumindest zweiteilig ausgeführt ist und bei der dem mindestens ein Teil relativ zu dem anderen verschiebbar angeordnet ist.
  • Im Stand der Technik sind somit Anzeigevorrichtungen zur Darstellung von Fahrinformationen bekannt. Die hohe Dichte an visuellen Informationen führt jedoch zu einer Reizüberflutung der Fahrzeuginsassen. Dabei scheint ein einfaches Ausblenden der Informationen oftmals nicht die Lösung der Reizüberflutung, da situationsbedingt die Informationen hilfreich sind, was zu zum ständigen Wechseln von Einblendung und Ausblendung der Informationen führen würde. Eine Anzeige von Beschleunigungen bzw. bevorstehenden Beschleunigungsphasen als „vertrauensbildende Maßnahme“ beim pilotierten Fahren würde die Reizüberflutung weiter steigern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, dass eine vereinfachte, zusammenfassende und zurückhaltende Darstellung von Fahrinformationen sowie eine intuitive Erkennung der Fahrinformation und eine Inszenierung für Fahrzustände unabhängig von einer pilotierten Fahrt sowie eine Nutzung als oder in Kombination mit einer Verkörperung von virtuellen Assistenten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen sind Gegenstand der Beschreibung und Beschreibung der Figuren.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug umfassend ein Gehäuse mit einem Getriebe und zumindest ein geometrisches Element, wobei das geometrische Element mittels des Getriebes einstellbar ist, wobei das geometrische Element als ringförmiges Element ausgebildet ist, wobei das ringförmige Element elastisch und/oder gliedartig ausgebildet ist. Die Anzeigevorrichtung kann beispielsweise in einem Armaturenbrett, insbesondere einem Cockpit, eines Fahrzeuges angeordnet sein, wobei das geometrische Element in der Regel sichtbar angeordnet ist. Alternativ kann die Anzeigevorrichtung an einer Säule des Fahrzeuges oder in einer Mittelkonsole des Fahrzeuges angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet, wobei das Planetengetriebe ein Zentralrad, zumindest zwei Planetenräder und zumindest zwei einstellbare Hohlräder umfasst. Das geometrische Element ist in der Regel eingerichtet, eine einfache Gestaltänderung und/oder Drehbewegung darzustellen bzw. anzuzeigen. In einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das geometrische Element als ringförmiges Element ausgestaltet. Alternativ sind andere geometrische, elastische Formen möglich. Durch die elastische oder gliedartige Ausgestaltung des ringförmigen Elementes ist eine Verformung des ringförmigen Elementes möglich, um die Gestaltänderung des ringförmigen Elementes zu erzielen. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung bietet ferner den Vorteil, dass sie durch das geometrische Element zu jeder Zeit präsent ist, wobei das geometrische Element zurückhaltend gestaltet ist.
  • Das Planetengetriebe umfasst ein Zentralrad, welches von einem ersten Planetenrad und einem zweiten Planetenrad umkreist wird. In der Mitte des Planetengetriebes befindet sich das Zentralrad, daneben befinden sich ein erstes Hohlrad und ein zweites Hohlrad sowie das erste Planetenrad und das zweite Planetenrad. Das Zentralrad wird von dem ersten Aktuator angetrieben, während das erste und das zweite Hohlrad von dem zweiten Aktuator angetrieben werden. Das erste und das zweite Planetenrad sind eingerichtet, die Aufnahmebügel anzusteuern bzw. zu bewegen. Die Planetenräder stellen somit die Kraftübertragung des zweiten Aktuators auf die Aufnahmebügel sicher. Die Planetenräder verlaufen dabei in dem Gehäuse des Getriebes, das eine Innenverzahnung aufweist, wobei die Innenverzahnung Teil eines jeweiligen Hohlrades ist. Der erste Aktuator ist in der Regel eingerichtet, die Deformierung des geometrischen Elementes zu erzielen, während der zweite Aktuator eingerichtet ist, eine Drehung des geometrischen Elementes zu erzielen. Die Deformierung und die Drehung des geometrischen Elementes können getrennt voneinander über die zwei parallel angeordneten Planetenräder, die über das Zentralrad angetrieben werden, erzielt werden.
  • In Ausgestaltung ist das ringförmige Element eingerichtet, zumindest eine Fahrinformation darzustellen. Dabei ist das ringförmige Element eingerichtet, eine aktuelle oder zukünftige Fahrinformation durch eine Gestaltänderung /Verformung und/oder durch eine Drehung darzustellen, sodass ein Fahrzeuginsasse die Darstellung intuitiv als Fahrinformation erkennt und versteht. Dabei wird die Fahrinformation durch eine Drehbewegung und eine Verformung dargestellt, um die Fahrinformationen prägnant darzustellen, was einer Reizüberflutung aufgrund von zu vielen nicht relevanten Informationen entgegenwirkt. Durch die dezente und dennoch prägnante Zusammenfassung von Informationen durch das zurückhaltende geometrische Element, stehen zu jeder Zeit die Fahrformationen zur Verfügung, ohne den Fahrzeuginsassen zu irritieren. Das ringförmige Element eignet sich als vorausschauende Anzeige für eine Ankündigung beispielsweise einer Richtungsänderung und/oder einer Beschleunigung oder einer Verzögerung. Zudem ist die derartige ausgestaltete Anzeigevorrichtung als Inszenierungselement für Fahrzustände unabhängig von einer pilotierten Fahrt geeignet.
  • In einer Weiterbildung ist das ringförmige Element über das Getriebe drehbar gelagert. Das Getriebe ist eingerichtet eine Drehung des ringförmigen Elementes um bis zu 360° zu ermöglichen. Dies bietet den Vorteil, dass das ringförmige Element eine zukünftige Richtungsänderung in 360° darstellen kann, wodurch die Richtung der Richtungsänderung präzise darstellbar ist.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Anzeigevorrichtung zumindest zwei Aufnahmebügel, wobei die zumindest zwei Aufnahmebügel eingerichtet sind, eine Form des ringförmigen Elementes einzustellen bzw. zu verändern. Die Aufnahmebügel sind eingerichtet, das geometrische Element bzw. das ringförmige Element zu halten und zu verformen.
  • In einer weiteren Weiterbildung sind die Aufnahmebügel über einen zentralen Drehpunkt miteinander verbunden und sind um diesen Drehpunkt drehbar, wobei die Aufnahmebügel an jedem Drehpunkt fernen Ende jeweils zumindest ein Halteelement zur Halterung des ringförmigen Elementes aufweisen. Über den zentralen Drehpunkt ist das ringförmige Element mit einem ersten Aktuator bzw. Antrieb des Getriebes verbunden und drehbar gelagert. Durch das Getriebe kann das ringförmige Element bis zu 360° gedreht werden. Die Aufnahmebügel sind jeweils über einen Bolzen mit jeweils einem ersten Planetenrad oder einem zweiten Planetenrad verbunden. Die Planetenräder werden von einem zweiten Aktuator angetrieben. Dabei werden die zwei Aufnahmebügel durch den in der Regel elektromotorischen Aktuator verstellt. Dabei ist eine Verstellung der zwei Aufnahmebügel in zwei Richtungen möglich. Die Aufnahmebügel liegen dabei über Kreuz und sind über den Drehpunkt miteinander verbunden. Durch die Verstellung kann das ringförmige Element ellipsenförmig verformt werden. Das ringförmige Element ist somit durch die Aufnahmebügel und das Getriebe sowohl drehbar als auch verformbar bzw. deformierbar gelagert. Die Bewegungen der Aufnahmebügel und des Getriebes sind dabei in der Regel unabhängig. Die Verformung bzw. Deformierung kann dabei in der Regel in zwei Richtungen erfolgen, entlang einer Längsachse des Fahrzeuges und entlang einer Querachse des Fahrzeuges. Die Verformung bzw. Deformierung kann dabei zur optischen Darstellung der Geschwindigkeit und der Beschleunigung verwendet werden. Die Verformung bzw. Deformierung wird typischerweise durch Verstellung bzw. Verdrehung der Aufnahmebügel beispielsweise durch einen elektromotorischen Aktuator erzielt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst das Gehäuse eine Gehäusefläche, die eingerichtet ist, das Getriebe mit den zumindest zwei Aufnahmebügeln abzudecken. Die Abdeckung des Getriebes und der Aufnahmebügel erzielt einen schwebenden Eindruck des ringförmigen Elementes. Dadurch wirkt das Element leicht und schwerelos, was den zurückhaltenden Charakter des ringförmigen Elements unterstützt.
  • In einer Weiterbildung weist die Gehäusefläche Ausnehmungen auf, durch die sich die Halteelemente der Aufnahmebügel in Richtung des ringförmigen Elementes erstrecken, wobei die Halteelemente den jeweiligen Aufnahmebügel mit dem ringförmigen Element verbinden. Die Halteelemente tragen das ringförmige Element und verformen es. Zudem sind die Halteelemente als Abstandshalter eingerichtet, wodurch sie zu dem schwebenden Charakter des ringförmigen Elementes beitragen.
  • In Ausgestaltung ist das ringförmige Element aus einem elastischen Material, insbesondere einem Gummi, ausgebildet. Alternativ kann das ringförmige Element aus einem weichen Kunststoff oder einem anderen verformbaren Material ausgebildet sein. Bei einer gliedartigen Ausgestaltung des ringförmigen Elementes kann das ringförmige Element aus einem harten, unverformbaren Material ausgebildet sein.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist das ringförmige Element zumindest ein grafisches Element auf. Das grafische Element ist in der Regel augenartig ausgestaltet, wobei durch die entsprechenden Dreh- und Verformungsgesten des geometrischen Elementes ein Charakter als sogenannte Verkörperung eines virtuellen Assistenten erreicht werden kann. Alternativ kann das grafische Element als Strich, als Pfeil oder als Zeigefinger ausgestaltet sein oder eine andere grafische Abbildung sein.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben, wobei gleiche Komponenten mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Es zeigt:
    • 1a eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
    • 1b eine Explosionsansicht der in 1a gezeigten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung,
    • 2a zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geometrischen Elementes in einer Ausgangsposition,
    • 2b zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes bei einer Darstellung einer Beschleunigung,
    • 2c zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes bei einer Darstellung einer Verzögerung,
    • 2d zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes bei einer Darstellung einer Fahrtrichtung,
    • 2e zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes bei einer Darstellung einer Fahrtrichtung und einer Beschleunigung,
    • 2f zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes bei einer Darstellung einer Fahrtrichtung und einer Verzögerung,
    • 3 eine Ausführungsform eines Aufbaus der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
    • 4 eine Ausführungsform einer Verformung des - in den 1 bis 3 gezeigten - ringförmigen Elementes basierend auf einer beispielhaften Anordnung von zwei Aufnahmebügeln.
  • Die Figuren werden übergreifend beschrieben, gleichen Komponenten sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • 1a zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10. Die Anzeigevorrichtung 10 ist in einem Cockpit 23 eines - nicht dargestellten - Fahrzeuges angeordnet. Die Anzeigevorrichtung 10 umfasst ein - nicht gezeigtes - Gehäuse mit einer ebenen Gehäusefläche 19. Auf der Gehäusefläche 19 ist ein geometrisches Element 12 angeordnet, das hier als ringförmiges Element 13 ausgestaltet ist. Das ringförmige Element 13 ist durch eine - nicht sichtbare - Anordnung des ringförmigen Elementes 13 über ein Zentralrad und zwei verstellbare Aufnahmebügel zu der Gehäusefläche 19 beabstandet angeordnet, so dass der Eindruck eines über der Gehäusefläche 19 schwebenden ringförmigen Elementes 13 vorherrscht.
  • Das ringförmige Element 13 weist zwei grafische Elemente 18 auf. Mittels der grafischen Elemente 18 kann ein Charakter als Verkörperung eines virtuellen Assistenten erzielt werden.
  • 1b zeigt eine Explosionsansicht der in 1a gezeigten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 10. Die Gehäusefläche 19 weist Ausnehmungen 22 auf, durch die Halteelemente 21 der Aufnahmebügel 14 hindurchsteckbar sind. Die Aufnahmebügel 14 sind über einen zentralen Drehpunkt 20 miteinander und mit dem - nicht gezeigten - Getriebe verbunden. Um den Drehpunkt 20 sind die Aufnahmebügel 14 zueinander bewegbar bzw. drehbar angeordnet. Die Aufnahmebügel 14 weisen jeweils an jedem Drehpunkt 20 fernen Ende jeweils ein Halteelement 21 auf. Die Halteelemente 21 sind stabförmig ausgebildet und sind eingerichtet, die Aufnahmebügel 14 mit dem ringförmigen Element 13 zu verbinden bzw. dieses zu halten.
  • Die Gestaltung des ringförmigen Elementes 13 und die Anordnung der Mechanik ermöglichen eine nicht sichtbare Anbindung des ringförmigen Elementes 13 über der ebenen Gehäusefläche 19 und verleihen dem ringförmigen Element 13, welches als Skulptur ausgestaltet ist, einen schwebenden Charakter. Die Ausnehmungen 22 sind in zusammengesetztem Zustand der Anzeigevorrichtung 10 nicht sichtbar, so dass der schwebende Eindruck des ringförmigen Elementes 13 entsteht.
  • 2a zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geometrischen Elementes 12 in einer Ausgangsposition der Anzeigevorrichtung 10. Dabei ist das geometrische Element 12 als ringförmiges Element 13 ausgebildet. Das ringförmige Element 13 ist dabei kreisförmig ausgestaltet und weist zwei grafische Elemente 18 auf. Ein erstes grafisches Element 18a ist dabei als weißes quadratisches Element ausgestaltet, während ein zweites grafisches Element 18b als schwarzes quadratisches Element ausgestaltet ist.
  • 2b zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes 12 bei einer Darstellung einer Beschleunigung eines Fahrzeuges. Die Anzeigevorrichtung 10 ist eingerichtet, eine zukünftige Erhöhung einer Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung nach vorne darzustellen. Bei der Darstellung der Beschleunigung werden die - nicht gezeigten - Aufnahmebügel über das - nicht gezeigte - Getriebe durch Drehung um den Drehpunkt 20 mittels eines beispielsweise elektromotorischen Aktuators entlang einer Längsachse des Fahrzeuges zusammengeführt. Eine Längsachse des Fahrzeuges ist dabei eine Körperachse des Fahrzeuges, die der Richtung der größten Ausdehnung oder der normalen Bewegungsrichtung des Fahrzeuges entspricht. Dies führt dazu, dass sich das ringförmige Element 13 in Richtung der Längsachse bzw. der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges oval verformt. Dabei vergrößert sich die Distanz zwischen den beiden grafischen Elementen 18a und 18b. Durch die derartige Verformung des ringförmigen Elementes 13 wird eine Beschleunigung in Fahrtrichtung skulptural dargestellt.
  • 2c zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes 12 bei einer Darstellung einer Verzögerung eines Fahrzeuges. Dabei handelt es sich in der Regel um eine künftig auftretende Verzögerung des Fahrzeuges. Beispielsweise kann eine derartige Verzögerung durch einen Stau oder eine Geschwindigkeitsbegrenzung bedingt sein. Die Anzeigevorrichtung 10 ist eingerichtet, eine zukünftige Verzögerung bzw. eine Verringerung einer Geschwindigkeit des Fahrzeuges darzustellen.
  • Bei der Darstellung der Verzögerung werden die - nicht gezeigten - Aufnahmebügel über das - nicht gezeigte - Getriebe entlang einer Quersachse des Fahrzeuges zusammengeführt. Dies führt dazu, dass sich das ringförmige Element 13 in Richtung einer Querachse des Fahrzeuges oval verformt. Dabei ist die Querachse eine Körperachse des Fahrzeuges, die sich quer zur längsten Ausdehnung des Fahrzeuges oder zur normalen Bewegungsrichtung des Fahrzeuges steht. Dabei verringert sich die Distanz zwischen den beiden grafischen Elementen 18a und 18b. Durch die derartige Verformung des ringförmigen Elementes 13 wird eine Verzögerung in Fahrtrichtung skulptural dargestellt.
  • 2d zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes 12 bei einer Darstellung einer Fahrtrichtung eines Fahrzeuges. Dabei ist das ringförmige Element 13 in der - in 2a gezeigten - Ausgangsposition gelagert, wobei die Distanz zwischen den grafischen Elementen 18a, 18b unverändert zu der Position der grafischen Elemente 18a, 18b in der - in 2a gezeigten - Ausgangsposition ist. Das ringförmige Element 13 ist in Fahrtrichtung gedreht angeordnet. Dabei ist das ringförmige Element 13 um den - nicht gezeigten - Drehpunkt 20 entgegen den Uhrzeigersinn gedreht, um eine zukünftige Fahrt bzw. eine Fahrtänderung in diese Richtung darzustellen.
  • 2e zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes 12 bei einer Darstellung einer Fahrtrichtung und einer Beschleunigung. Die Ausführungsform der 2e zeigt eine Kombination der Bewegungen des geometrischen Elementes 13 wie in den 2b und 2d dargestellt. Dabei ist das ringförmige Element 13 in der - in 2b gezeigten - Position der Beschleunigung gelagert, wobei die Distanz zwischen den grafischen Elementen 18a, 18b sich im Vergleich zu der Position der grafischen Elemente 18a, 18b in der - in 2a gezeigten - Ausgangsposition vergrößert hat. Das derartig oval verformte ringförmige Element 13 ist in Fahrtrichtung gedreht angeordnet. Dabei ist das ringförmige Element 13 um den - nicht gezeigten - Drehpunkt 20 im Uhrzeigersinn gedreht, um eine zukünftige Beschleunigung und Fahrtänderung in diese Richtung darzustellen.
  • 2f zeigt eine Ausführungsform des - in 2a gezeigten - geometrischen Elementes 12 bei einer Darstellung einer Fahrtrichtung und einer Verzögerung. Die Ausführungsform der 2e zeigt eine Kombination der Bewegungen der 2c und 2d. Dabei ist das ringförmige Element 13 in der - in 2c gezeigten - Position der Verzögerung gelagert, wobei die Distanz zwischen den grafischen Elementen 18a, 18b sich im Vergleich zu der Position der grafischen Elemente 18a, 18b in der - in 2a gezeigten - Ausgangsposition verringert hat. Das derartig oval verformte ringförmige Element 13 ist in Fahrtrichtung gedreht angeordnet. Dabei ist das ringförmige Element 13 um den - nicht gezeigten - Drehpunkt im Uhrzeigersinn gedreht, um eine zukünftige Verzögerung und Fahrtänderung in diese Richtung darzustellen.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines Aufbaus der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10. Gezeigt ist das Getriebe 11, das als Planetengetriebe ausgebildet ist. Das Getriebe 11 umfasst ein Zentralrad 16, welches von einem ersten Planetenrad 27a und einem zweiten Planetenrad 27b umkreist wird. In der Mitte des Getriebes 11 befindet sich das Zentralrad 16, daneben befindet sich ein erstes Hohlrad 17a und ein zweites Hohlrad 17b sowie das erste Planetenrad 27a und das zweite Planetenrad 27b. Das Zentralrad 16 wird von einem ersten Aktuator 24 angetrieben, während das erste Hohlrad 17a und das zweite Hohlrad 17b über ein Antriebsritzel 26 von einem zweiten Aktuator 25 angetrieben werden. Das erste Hohlrad 17a und das zweite Hohlrad 17b treiben das erste Planetenrad 27a und das zweite Planetenrad 27b an. Das erste Planetenrad 27a und das zweite Planetenrad 27b sind eingerichtet, die Aufnahmebügel 14 anzusteuern bzw. zu bewegen. Die Aufnahmebügel 14 mit jeweiligen Halteelementen 21 sind jeweils über einen Bolzen 29 mit jeweils dem ersten Planetenrad 27a oder dem zweiten Planetenrad 27b verbunden. Die Planetenräder 27a, 27b stellen somit die Kraftübertragung des zweiten Aktuators 25 auf die Aufnahmebügel 14 sicher. Die Planetenräder 27a, 27b verlaufen dabei in dem Gehäuse des Getriebes 11, das eine Innenverzahnung aufweist, wobei die Innenverzahnung Teil eines jeweiligen Hohlrades 17a, 17b ist.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer Verformung des - in den 1 bis 3 gezeigten - ringförmigen Elementes 13 basierend auf einer beispielhaften Anordnung von zwei Aufnahmebügeln 14. Gezeigt ist die Verformung des ringförmigen Elementes 13 je nach Veränderung der Position der Aufnahmebügel 14 zueinander. Dabei ist eine erste Position 28a gezeigt, in der sich das geometrische Element 12 bzw. das ringförmige Element 13 in der in 2a gezeigten Ausgangsposition befindet. Bei der ersten Position 28a sind die Haltelemente 21 der Aufnahmebügel 14 mittig in der jeweiligen Ausnehmung 22 angeordnet.
  • In der zweiten Position 28b sind die Halteelemente 21 der Aufnahmebüge 14 jeweils zu einem Rand der jeweiligen Ausnehmung 22 hin verschoben. Durch die Verschiebung der Halteelemente 21 in der Ausnehmung 22 werden die Abstände zwischen den Aufnahmebügeln 14 verändert. Die Änderung des Abstandes bewirkt eine Verformung des ringförmigen Elementes 13 derart, dass sich das ringförmige Element 13 oval verformt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anzeigevorrichtung
    11
    Getriebe
    12
    geometrisches Element
    13
    ringförmiges Element
    14
    Aufnahmebügel
    15
    Planetengetriebe
    16
    Zentralrad
    17a, 17b
    Hohlräder
    18
    grafisches Element
    19
    Gehäusefläche
    20
    Drehpunkt
    21
    Halteelement
    22
    Ausnehmung der Getriebefläche
    23
    Cockpit
    24
    Aktuator 1
    25
    Aktuator 2
    26
    Antriebsritzel für Hohlräder
    27a, 27b
    Planetenräder
    28a, 28b
    erste Position, zweite Position
    29
    Bolzen
    A
    Ausgangszustand
    B
    oval verformter Zustand

Claims (9)

  1. Anzeigevorrichtung (10) für ein Fahrzeug umfassend ein Gehäuse mit einem Getriebe (11) und zumindest ein geometrisches Element (12), wobei das geometrische Element (12) mittels des Getriebes (11) einstellbar ist, wobei das geometrische Element (12) als ringförmiges Element (13) ausgebildet ist, wobei das ringförmige Element (13) elastisch und/oder gliedartig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (11) als Planetengetriebe (15) ausgebildet ist, wobei das Planetengetriebe (15) ein Zentralrad (16), zumindest zwei Planetenräder (27a, 27b) und zumindest zwei einstellbare Hohlräder (17a, 17b) umfasst.
  2. Anzeigevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element (13) eingerichtet ist, zumindest eine Fahrinformation darzustellen.
  3. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element (13) über das Getriebe (11) drehbar gelagert ist.
  4. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (10) zumindest zwei Aufnahmebügel (14) umfasst, wobei die zumindest zwei Aufnahmebügel (14) eingerichtet sind, eine Form des ringförmigen Elementes (13) einzustellen bzw. zu verändern.
  5. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebügel (14) über einen zentralen Drehpunkt (20) miteinander verbunden sind und um diesen Drehpunkt (20) drehbar sind, wobei die Aufnahmebügel (14) jeweils an jedem Drehpunkt fernen Ende jeweils zumindest ein Halteelement(21) zur Halterung des ringförmigen Elementes (13) aufweisen.
  6. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Gehäusefläche (19) umfasst, die eingerichtet ist, das Getriebe (11) mit den zumindest zwei Aufnahmebügeln (14) abzudecken.
  7. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusefläche (19) Ausnehmungen (22) aufweist, durch die sich die Halteelemente (21) der Aufnahmebügel (14) in Richtung des ringförmigen Elementes 13 erstrecken, wobei die Halteelemente (21) den jeweiligen Aufnahmebügel (14) mit dem ringförmigen Element (13) verbinden.
  8. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element (13) aus einem elastischen Material, insbesondere einem Gummi, ausgebildet ist.
  9. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element (13) zumindest ein grafisches Element (18) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255904B1 (de) * 1972-11-15 1974-05-02 Electroacustic Gmbh, 2300 Kiel Vorrichtung zur Darstellung der Form und der Größe einer viereckigen Fläche
DE102005055907A1 (de) * 2005-11-22 2007-05-31 Borg Instruments Ag Skalenring eines Displays

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