DE102019208515A1 - Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung zwischen einem Fahrzeug und einer externen Einheit, Verbindungsaufbaueinheit und Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung zwischen einem Fahrzeug und einer externen Einheit, Verbindungsaufbaueinheit und Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau (46) einer drahtlosen Datenverbindung zwischen einem Fahrzeug (2) und einer externen Einheit.
Um ein verbessertes, insbesondere kostengünstigeres, Verfahren zum Aufbau (46) einer drahtlosen Datenverbindung zwischen einem Fahrzeug (2) und einer externen Einheit zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass in einer Prüfung (24) von dem Fahrzeug (2) geprüft wird, ob zumindest eine Bedingung von einer oder mehreren vorgegebenen Bedingung(en) (28, 30, 32, 34, 38, 42) zum Verbindungsaufbau erfüllt ist. Weiter wird vorgeschlagen, dass in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung (24) von dem Fahrzeug (2) mit der externen Einheit eine drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung (48) aufgebaut wird (46).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung zwischen einem Fahrzeug und einer externen Einheit.
  • Besonders Schienenfahrzeuge übertragen eine Vielzahl von Daten an externe Einheiten, insbesondere an ortsgebundene Einheiten.
  • Sobald zu übertragende Daten anfallen, wird derzeit eine drahtlose Datenverbindung über ein Mobilfunknetz aufgebaut oder zumindest der Verbindungsaufbau gestartet. Bei geringen Signalstärken des Mobilfunknetzes kommt es jedoch immer wieder dazu, dass die Datenverbindung abreißt oder bereits der Verbindungsaufbau nicht zu Ende geführt werden kann. Doch bereits beim Verbindungsaufbau fallen Kosten an. Dabei fallen die Kosten beim Verbindungsaufbau unabhängig davon an, ob anschließend tatsächlich Daten übertragen werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes, insbesondere kostengünstiges Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung zwischen einem Fahrzeug und einer externen Einheit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung zwischen einem Fahrzeug und einer externen Einheit, bei dem erfindungsgemäß in einer Prüfung von dem Fahrzeug geprüft wird, ob zumindest eine Bedingung von einer oder mehreren vorgegebenen Bedingung(en) zum Verbindungsaufbau erfüllt ist. Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung von dem Fahrzeug mit der externen Einheit eine drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut.
  • Auf diese Weise kann der Verbindungsaufbau abhängig von dem Prüfungsergebnis erfolgen. Auf diese Weise wird nicht in jedem Fall eine drahtlose Datenverbindung aufgebaut.
  • Die Prüfung kann dann durchgeführt werden, wenn in dem Fahrzeug zu übertragende Daten vorliegen. Insbesondere kann das Fahrzeug die Prüfung vor einer anstehenden Datenübertragung an eine externe Einheit durchführen.
  • Die externe Einheit kann beispielsweise eine ortsgebundene Einheit, insbesondere eine landseitige Einheit, sein. Weiter kann die externe Einheit auch ein anderes Fahrzeug sein.
  • Es ist zweckmäßig, wenn bei aufgebauter Datenverbindung eine Datenübertragung gestartet und/oder durchgeführt wird. Die Datenübertragung findet vorzugsweise zwischen dem Schienenfahrzeug und der externen Einheit statt. Insbesondere können bei der Datenübertragung Daten von dem Schienenfahrzeug über das Übertragungsnetz an die externe Einheit übertragen werden. Weiter kann das Schienenfahrzeug bei der Datenübertragung Daten von der externen Einheit abrufen.
  • Das Fahrzeug ist vorzugsweise ein Fernverkehrsfahrzeug. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein Bus oder eine LKW sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrzeug ein Schienenfahrzeug.
  • Zweckmäßigerweise ist die drahtlose Datenverbindung, kurz „Datenverbindung“, eine Datenverbindung über ein Übertragungsnetz. Vorzugsweise ist das Übertragungsnetz für eine drahtlose Datenverbindung nutzbar. Vorteilhafterweise ist das Übertragungsnetz für eine drahtlose Datenübertragung geeignet, insbesondere eingerichtet.
  • Es ist bevorzugt, wenn das Übertragungsnetz ein Mobilfunknetz ist. Prinzipiell kann das Übertragungsnetz auch ein anderes Übertragungsnetz zur drahtlosen Datenübertragung sein.
  • Vorzugsweise wird von dem Fahrzeug zumindest ein Datenverbindungsparameter zeitabhängig ermittelt. Der zumindest eine Datenverbindungsparameter beschreibt zweckmäßigerweise einen Zustand eines für eine drahtlose Datenverbindung nutzbaren Übertragungsnetzes. Insbesondere kann der zumindest eine Datenverbindungsparameter einen Zustand eines für eine drahtlose Datenverbindung nutzbaren Übertragungsnetzes zeitabhängig, d. h. insbesondere für einen jeweiligen Zeitpunkt, beschreiben. Das letztgenannte Übertragungsnetz kann das zuvor genannte Übertragungsnetz sein.
  • Der Datenverbindungsparameter kann ortsabhängig sein. Insbesondere kann der Datenverbindungsparameter abhängig von einer Position des Schienenfahrzeugs sein.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Bedingung, ob der zumindest eine Datenübertragungsparameter für ein vorgegebenes Zeitintervall über einem (jeweiligen) vorgegebenen Schwellwert liegt, geprüft wird.
  • Insbesondere kann dann die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut werden, wenn der Datenübertragungsparameter für ein vorgegebenes Zeitintervall über einem vorgegebenen Schwellwert liegt. Mit anderen Worten: Insbesondere kann dann die Datenverbindung aufgebaut werden, wenn die Bedingung, dass der Datenübertragungsparameter für ein vorgegebenes Zeitintervall über einem vorgegebenen Schwellwert liegt, erfüllt ist.
  • Der zumindest eine Datenverbindungsparameter kann eine Signalstärke des Übertragungsnetzes umfassen. Weiter kann der zumindest eine Datenverbindungsparameter eine Signalqualität des Übertragungsnetzes umfassen.
  • Der für einen jeweiligen Datenverbindungsparameter vorgegebene Schwellwert kann fest sein.
  • Weiter kann der Schwellwert abhängig von den zu übertragenden Daten sein. Insbesondere kann der Schwellwert abhängig von einer Datengröße, einem Datenvolumen, einem Datentyp und/oder einer Kategorie der zu übertragenden Daten sein.
  • Wenn der Datenverbindungsparameter für das Übertragungsnetz unter einem vorgegebenen Minimalwert liegt, kann ein weiterer Datenverbindungsparameter für ein anderes, alternatives Übertragungsnetz ermittelt werden. Ferner kann die Bedingung, ob der weitere Datenübertragungsparameter für ein vorgegebenes Zeitintervall über dem vorgegebenen Schwellwert liegt, geprüft werden.
  • Das andere, alternative Übertragungsnetz kann beispielsweise ein Übertragungsnetz eines anderen Anbieters sein.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Bedingung, ob die zu übertragenden Daten einem vorgegebenen Datentyp und/oder einer vorgegebenen Kategorie entsprechen, geprüft wird.
  • Beispielsweise können die Kategorien „Notsignale“, „Hilfeanfrage“ und/oder Ähnliches vorgegeben sein.
  • Insbesondere kann dann die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut werden, wenn die zu übertragenden Daten dem vorgegebenen Datentyp/einem der vorgegebenen Datentypen und/oder der vorgegebenen Kategorie/einer der vorgegebenen Kathegorien entsprechen.
  • Auf diese Weise kann die Datenverbindung zur Datenübertragung von zu übertragenden Daten eines vorgegebenen Datentyps und/oder einer vorgegebenen Kategorie, z. B. von Notsignalen, Hilfeanfragen, o. Ä., unabhängig von anderen Bedingungen aufgebaut werden.
  • Vorzugsweise wird eine Position des Fahrzeugs ermittelt. Zweckmäßigerweise gibt die Position an, an welchem Ort sich das Fahrzeug befindet.
  • Insbesondere kann die Position eine aktuelle Position, insbesondere zum Zeitpunkt der anstehenden Datenübertragung, sein.
  • Die Position des Fahrzeugs kann beispielsweise GPS-Koordinaten oder andere Koordinaten umfassen. Die Position kann beispielsweise mittels eines GPS-Systems oder mittels Balisen und einer ermittelten Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt werden.
  • Die Bedingung, ob sich das Fahrzeug innerhalb eines bestimmten Gebiets befindet, kann geprüft werden.
  • Beispielsweise kann dann die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut werden, wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines vorgegebenen Gebiets befindet. Das vorgegebene Gebiet kann beispielsweise ein Gebiet sein, für welches eine gute Verfügbarkeit der Datenverbindung und/oder eine gute Verfügbarkeit der Datenübertragung bekannt ist.
  • Beispielsweise kann dann die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut werden, wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines vorgegebenen Gebiets befindet und zusätzlich eine weitere Bedingung erfüllt ist. Das vorgegebene Gebiet kann beispielsweise ein Gebiet sein, für welches beim Verbindungsaufbau und/oder bei der Datenübertragung geringe Gebühren anfallen, insbesondere geringere Gebühren als außerhalb dieses Gebiets.
  • Weiter kann die Bedingung, ob der aktuelle Zeitpunkt einer vorgegebenen Tageszeit entspricht, geprüft werden.
  • Der aktuelle Zeitpunkt kann der Zeitpunkt der anstehenden Datenübertragung sein. Das heißt, dass der aktuelle Zeitpunkt ein Zeitpunkt ist, an dem die zu übertragenden Daten vorliegen und/oder an dem eine Übertragung der vorliegenden Daten ansteht.
  • Beispielsweise kann dann die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut werden, wenn der aktuelle Zeitpunkt einer vorgegebenen Tageszeit entspricht.
  • Ferner kann die Bedingung, ob eine manuelle Erlaubnis und/oder eine manuelle Anforderung für eine Datenübertragung vorliegt, geprüft werden.
  • Beispielsweise kann dann die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut werden, wenn eine manuelle Erlaubnis und/oder eine manuelle Anforderung für eine Datenübertragung vorliegt.
  • Weiter kann die Bedingung, ob ein vorgegebener Zustand des Fahrzeugs vorliegt, geprüft werden.
  • Der vorgegebene Zustand des Fahrzeugs kann beispielsweise ein Fehlerzustand sein. Der vorgegebene Zustand kann beispielsweise beim Überschreiten eines bestimmten Schwellwerts, beim Auftreten von bestimmten Diagnosemeldungen und/oder Ähnlichem vorliegen.
  • Es kann/können eine oder mehrere dieser Bedingungen zur Prüfung vorgegeben sein/werden. Ferner können auch andere Bedingungen vorgegeben sein/werden.
  • Falls, insbesondere zeitweise, keine Bedingung vorgegeben ist, kann ohne Prüfung von dem Fahrzeug mit der externen Einheit eine drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut werden und/oder ausgebaut bleiben. Insbesondere kann die Datenverbindung dann, wenn zu übertragende Daten vorliegen, aufgebaut werden.
  • Wenn die Prüfung beispielsweise ergibt, dass zumindest eine Bedingung erfüllt ist, baut das Fahrzeug vorzugsweise eine Datenverbindung mit der externen Einheit auf. Weiter ist es zweckmäßig, wenn das Fahrzeug bei aufgebauter Datenverbindung eine Datenübertragung zu der externen Einheit beginnt.
  • Wenn die Prüfung beispielsweise ergibt, dass keine Bedingung erfüllt ist, wird zweckmäßigerweise keine Datenverbindung aufgebaut. Auf diese Weise können die zu übertragenden Daten sinnvollerweise nicht übertragen werden. Wenn die Prüfung ergibt, dass keine Bedingung erfüllt ist, werden die zu übertragenden Daten vorzugsweise innerhalb des Fahrzeugs gespeichert.
  • Die Datenverbindung kann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn zumindest eine der Bedingungen erfüllt wird, aufgebaut werden. Dann, insbesondere wenn die Datenverbindung aufgebaut ist, kann die Übertragung der gespeicherten Daten beginnen/stattfinden.
  • Auf diese Weise kann der Aufbau der Datenverbindung von dem Ergebnis der Prüfung der Bedingung abhängig sein. Insbesondere kann auf diese Weise nur dann eine Datenverbindung aufgebaut werden, wenn zumindest eine Bedingung erfüllt ist. In allen anderen Fällen wird zweckmäßigerweise keine Datenverbindung aufgebaut. Auf diese Weise können Kosten gespart werden.
  • Die Erfindung und/oder die beschriebenen Weiterbildungen können - zumindest teilweise, wie auch im Gesamten - sowohl in Software als auch in Hardware, letztes beispielsweise unter Verwendung einer speziellen elektrischen Schaltung, realisiert werden.
  • Ferner ist eine Realisierung der Erfindung und/oder einer beschriebenen Weiterbildung - zumindest teilweise, wie auch im Gesamten - möglich durch ein computerlesbares Speichermedium, auf welchem ein Computerprogramm gespeichert ist, welches, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird, die Erfindung oder deren Weiterbildung ausführt.
  • Auch können die Erfindung und/oder die beschriebenen Weiterbildungen - zumindest teilweise, wie auch im Gesamten - durch ein Computerprogrammerzeugnis realisiert sein, welches ein Speichermedium aufweist, auf welchem ein Computerprogramm gespeichert ist, welches, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird, die Erfindung und/oder die Weiterbildungen ausführt.
  • Ferner ist die Erfindung gerichtet auf eine Verbindungsaufbaueinheit für ein Fahrzeug zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung zwischen dem Fahrzeug und einer externen Einheit.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindungsaufbaueinheit dazu eingerichtet, in einer Prüfung zu prüfen, ob zumindest eine Bedingung von einer oder mehreren vorgegebenen Bedingung(en) zum Verbindungsaufbau erfüllt ist. Weiter ist die Verbindungsaufbaueinheit dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung mit der externen Einheit eine drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung aufzubauen.
  • Die Verbindungsaufbaueinheit kann zur Durchführung des zuvor genannten Verfahrens eingesetzt werden.
  • Weiter ist die Erfindung auf ein Fahrzeug mit der zuvor genannten Verbindungsaufbaueinheit und/oder einer seiner Weiterbildungen gerichtet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Fahrzeug ein Schienenfahrzeug ist.
  • Weiter kann das Fahrzeug beispielsweise ein Bus oder ein LKW sein.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das Fahrzeug ein Fernverkehrsfahrzeug ist.
  • Die bisher gegebene Beschreibung vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung enthält zahlreiche Merkmale, die in den einzelnen Unteransprüchen teilweise zu mehreren zusammengefasst wiedergegeben sind. Diese Merkmale können jedoch zweckmäßigerweise auch einzeln betrachtet und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammengefasst werden. Insbesondere sind diese Merkmale jeweils einzeln und in beliebiger geeigneter Kombination mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, der erfindungsgemäßen Verbindungsaufbaueinheit und dem erfindungsgemä-ßen Fahrzeug kombinierbar. So sind Verfahrensmerkmale auch als Eigenschaft der entsprechenden Vorrichtungseinheit gegenständlich formuliert zu sehen und umgekehrt.
  • Auch wenn in der Beschreibung bzw. in den Patentansprüchen einige Begriffe jeweils im Singular oder in Verbindung mit einem Zahlwort verwendet werden, soll der Umfang der Erfindung für diese Begriffe nicht auf den Singular oder das jeweilige Zahlwort eingeschränkt sein.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Die Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und beschränken die Erfindung nicht auf die darin angegebene Kombination von Merkmalen, auch nicht in Bezug auf funktionale Merkmale. Außerdem können dazu geeignete Merkmale eines jeden Ausführungsbeispiels auch explizit isoliert betrachtet, aus einem Ausführungsbeispiel entfernt, in ein anderes Ausführungsbeispiel zu dessen Ergänzung eingebracht und mit einem beliebigen der Ansprüche kombiniert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Schienenfahrzeug mit einer Verbindungsaufbaueinheit zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung, und
    • 2 ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung zwischen dem Fahrzeug aus 1 und einer externen Einheit verdeutlicht.
  • 1 zeigt schematisch ein Schienenfahrzeug 2 mit einer Verbindungsaufbaueinheit 4 zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung zwischen dem Schienenfahrzeug 2 und einer externen Einheit (nicht gezeigt).
  • Die Verbindungsaufbaueinheit 4 weist eine Prüfeinheit 6 auf, welche dazu eingerichtet ist, in einer Prüfung zu prüfen, ob zumindest eine Bedingung von einer oder mehreren vorgegebenen Bedingung(en) zum Verbindungsaufbau erfüllt ist.
  • Ferner weist die Verbindungsaufbaueinheit 4 eine Untereinheit 8 auf, welche dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung mit der externen Einheit eine drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung aufzubauen.
  • Außerdem weist die Verbindungsaufbaueinheit 4 eine Datenübertragungseinheit 10 auf. Die Datenübertragungseinheit 10 ist dazu eingerichtet, bei aufgebauter Datenverbindung zu übertragende Daten an die externe Einheit zu übertragen.
  • Die Prüfeinheit 6 ist mit der Untereinheit 8 über ein Datenkabel 12 verbunden. Außerdem ist die Untereinheit 8 mit der Datenübertragungseinheit 10 über ein Datenkabel 12 verbunden.
  • Die Untereinheit 8 und die Datenübertragungseinheit 10 können auch als eine gemeinsame Einheit ausgeführt sein.
  • Das Schienenfahrzeug 2 weist eine Lokalisierungseinheit 14 zur Ermittlung einer Position des Schienenfahrzeugs 2 auf. Die Lokalisierungseinheit 14 kann beispielsweise als GPS-Sensor ausgebildet sein.
  • Außerdem weist das Schienenfahrzeug 2 einen Zeitgeber 16, insbesondere eine Uhr, zur Ermittlung eines aktuellen Zeitpunkts auf.
  • Das Schienenfahrzeug 2 weist weiter eine Ermittlungseinheit 18 auf. Die Ermittlungseinheit 18 ist dazu eingerichtet, zumindest einen Datenverbindungsparameter zeitabhängig zu ermitteln. Zweckmäßigerweise beschreibt der zumindest eine Datenverbindungsparameter einen Zustand eines für eine drahtlose Datenverbindung nutzbaren Übertragungsnetzes.
  • Die Lokalisierungseinheit 14, der Zeitgeber 16 sowie die Ermittlungseinheit 18 sind jeweils über ein Datenkabel 12 mit der Prüfeinheit 6 verbunden.
  • Weiter kann das Schienenfahrzeug 2 Sensoren und/oder eine Steuerung zur Ermittlung von Diagnosemeldungen aufweisen (nicht gezeigt), welche ebenfalls über ein Datenkabel 12 mit der Prüfeinheit 6 verbunden sein kann (nicht gezeigt).
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm 20, welches das Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung zwischen dem Schienenfahrzeug 2 aus 1 und einer externen Einheit verdeutlicht.
  • Wenn zu übertragende Daten 22 in dem Schienenfahrzeug 2 vorliegen, dann wird mittels der Prüfeinheit 6 in einer Prüfung 24 geprüft, ob zumindest eine Bedingung von einer oder mehreren vorgegebenen Bedingung(en) zum Verbindungsaufbau erfüllt ist. Die Prüfung 24 wird von dem Schienenfahrzeug 2 mittels der Prüfeinheit 6 durchgeführt.
  • Die Ermittlungseinheit 18 des Schienenfahrzeugs 2 ermittelt zumindest einen Datenverbindungsparameter 26 zeitabhängig. Der zumindest eine Datenverbindungsparameter 26 beschreibt einen Zustand eines für eine drahtlose Datenverbindung nutzbaren Übertragungsnetzes. Das Übertragungsnetz kann beispielsweise ein Mobilfunknetz sein.
  • In diesem Beispiel werden zwei Datenverbindungsparameter 26 ermittelt, nämlich eine Signalstärke des Übertragungsnetzes und eine Signalqualität des Übertragungsnetzes. Das heißt, als Datenverbindungsparameter 26 werden beispielsweise eine Signalstärke des Übertragungsnetzes und eine Signalqualität des Übertragungsnetzes zeitabhängig ermittelt.
  • Die Datenverbindungsparameter 26 sind in der Regel abhängig von einer Position des Schienenfahrzeugs 2. Beim Fahren des Schienenfahrzeugs 2 auf einer Strecke sind die Datenverbindungsparameter 26 auf diese Weise abhängig von der Zeit. Auch wenn das Schienenfahrzeug 2 steht, kann zumindest ein Datenverbindungsparameter 26, insbesondere zumindest die Signalqualität des Übertragungsnetzes, - beispielsweise aufgrund einer sich über die Zeit verändernden Auslastung des Übertragungsnetzes - abhängig von der Zeit sein.
  • In der Prüfung 24 wird die Bedingung 28, ob die Datenverbindungsparameter 26 für ein vorgegebenes Zeitintervall über einem jeweiligen vorgegebenen Schwellwert liegen, geprüft.
  • Der jeweilige Schwellwert kann abhängig von den zu übertragenden Daten sein. So können beispielsweise die Schwellwerte für Standortdaten betreffend die (insbesondere zeitabhängige) Position des Schienenfahrzeugs 2 höher sein als für andere zu übertragende Daten. Weiter können die Schwellwerte beispielsweise für zu übertragende Daten mit einem größeren Datenvolumen größer sein als für Daten mit einem kleineren Datenvolumen. Insbesondere ist das Datenvolumen jeweils im Vergleich zu einem vorgegebenen Vergleichsvolumen zu sehen. Das heißt, zweckmäßigerweise ist das größere Datenvolumen größer als das das vorgegebene Vergleichsvolumen (- kleiner analog).
  • In der Prüfung 24 weiter wird die Bedingung 30, ob die zu übertragenden Daten einer vorgegebenen Kategorie entsprechen, geprüft. Hier sind beispielsweise die Kategorien „Notsignale“ und „Hilfeanfrage“ vorgegeben. Das heißt, es wird beispielsweise geprüft, ob die zu übertragenden Daten zumindest einer der vorgegebenen Kategorien „Notsignale“ oder „Hilfeanfrage“ entsprechen, geprüft.
  • In der Prüfung wird, insbesondere zusätzlich oder alternativ, die Bedingung 32, ob ein vorgegebener Zustand des Schienenfahrzeugs 2 vorliegt, geprüft. Der vorgegebene Zustand ist beispielsweise ein Fehlerzustand des Schienenfahrzeugs 2. Der vorgegebene Zustand kann beispielsweise beim Überschreiten eines bestimmten Schwellwerts, beim Auftreten von bestimmten Diagnosemeldungen und/oder Ähnlichem vorliegen.
  • In der Prüfung 24 wird außerdem die Bedingung 34, ob sich das Schienenfahrzeug 2 innerhalb eines vorgegebenen Gebiets befindet, geprüft. Zur Prüfung dieser Bedingung 34 wird die Position 36 des Schienenfahrzeugs 2 unter Verwendung der Lokalisierungseinheit 14 ermittelt und an die Prüfeinheit 6 übermittelt. Die Bedingung 34, ob sich das Schienenfahrzeug 2 innerhalb eines vorgegebenen Gebiets befindet, wird dann unter Verwendung der Position 36 des Schienenfahrzeugs 2 geprüft.
  • Ein erstes vorgegebenes Gebiet kann beispielsweise ein Gebiet sein, für welches eine gute Verfügbarkeit der Datenverbindung und/oder eine gute Verfügbarkeit der Datenübertragung bekannt ist. Beispielsweise kann das erste vorgegebene Gebiet ein Ballungsraum sein, für welchen eine gute Verfügbarkeit der Datenverbindung und/oder eine gute Verfügbarkeit der Datenübertragung bekannt ist.
  • Ein zweites vorgegebenes Gebiet kann beispielsweise ein Gebiet sein, für welches beim Verbindungsaufbau und/oder bei der Datenübertragung geringe Gebühren anfallen, insbesondere geringere Gebühren als außerhalb dieses Gebiets. Beispielsweise können außerhalb des zweiten vorgegebenen Gebietes Roaming-Gebühren und/oder andere Zusatz-Gebühren anfallen.
  • In der Prüfung 24 wird außerdem die Bedingung 38, ob der aktuelle Zeitpunkt 40 einer vorgegebenen Tageszeit entspricht, geprüft. Zur Prüfung dieser Bedingung 38 wird der aktuelle Zeitpunkt 40 unter Verwendung des Zeitgebers 16 ermittelt und an die Prüfeinheit 6 übermittelt.
  • Die vorgegebene Tageszeit kann ein Zeitraum sein, innerhalb dessen an die externe Einheit übermittelte Daten auch ausgewertet werden können. Insbesondere wenn die externe Einheit eine Leitwarte ist, dann kann die vorgegebene Tageszeit einer Öffnungszeit der externen Einheit entsprechen.
  • Weiter wird in der Prüfung 24 die Bedingung 42, ob eine manuelle Erlaubnis und/oder eine manuelle Anforderung für eine Datenübertragung vorliegt/vorliegen, geprüft.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung 24 wird eine drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung zu der externen Einheit aufgebaut (Verbindungsaufbau 46). Insbesondere kann dann, wenn die Prüfung ergibt, dass zumindest eine der Bedingungen erfüllt ist (Erfüllung 44), die drahtlose Datenverbindung aufgebaut werden 46.
  • Zum Verbindungsaufbau 46 übermittelt die Prüfeinheit 6 - in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung 24 - einen entsprechenden Befehl zum Verbindungsaufbau 46 an die Untereinheit 8 der Verbindungsaufbaueinheit 4, welche daraufhin die drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung mit der externen Einheit aufbaut 46. Auf diese Weise erfolgt der Verbindungsaufbau 46 in Abhängigkeit von dem Prüfungsergebnis. Beim Verbindungsaufbau 46 wird eine drahtlose Datenverbindung von dem Schienenfahrzeug 2 mit der externen Einheit aufgebaut. Insbesondere wird beim Verbindungsaufbau 46 die drahtlose Datenverbindung über das zuvor genannte Übertragungsnetz aufgebaut.
  • Wenn die drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung über das Übertragungsnetz aufgebaut ist, d. h. nach dem Verbindungsaufbau 46, dann werden die zu übertragenden Daten 22 von dem Schienenfahrzeug 2 an die externe Einheit übertragen (Datenübertragung 48).
  • Dann, wenn die Bedingung 28, dass die Datenverbindungsparameter 26 für ein vorgegebenes Zeitintervall über einem jeweiligen vorgegebenen Schwellwert liegen, erfüllt ist (Erfüllung 44), wird die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut 46. Dann werden die zu übertragenden Daten 22 an die externe Einheit übertragen 48.
  • Auf diese Weise kann der Verbindungsaufbau 46 erst dann veranlasst werden, wenn eine Verfügbarkeit der Datenverbindung für den vorgegebenen Zeitraum gegeben war. Insbesondere kann auf diese Weise der Verbindungsaufbau 46 erst dann veranlasst werden, wenn eine Datenverbindung für den vorgegebenen Zeitraum in ausreichender Qualität zur Verfügung stand.
  • Auf diese Weise kann auf einen Verbindungsaufbau bei schlechter Verfügbarkeit der Datenverbindung bzw. bei schlechter Qualität der Datenverbindung verzichtet werden. Auf diese Weise können Kosten gespart werden.
  • Die Bedingung 28, ob die Datenverbindungsparameter 26 für ein vorgegebenes Zeitintervall über einem jeweiligen vorgegebenen Schwellwert liegen, kann auch mit weiteren Bedingungen kombiniert werden (siehe unten).
  • Wenn der jeweilige Schwellwert abhängig von den zu übertragenden Daten 22 ist, können beispielsweise Standortdaten betreffend die (insbesondere zeitabhängige) Position des Schienenfahrzeugs 2 erst bei höheren Datenübertragungsparametern 26, insbesondere bei höherer Signalstärke und höherer Signalqualität, übertragen werden als andere zu übertragende Daten 22, wie beispielsweise Diagnosemeldungen. Wenn der jeweilige Schwellwert abhängig von den zu übertragenden Daten 22 ist, können zu übertragende Daten 22 mit einem größeren Datenvolumen erst bei höheren Datenübertragungsparametern 26 übertragen werden als Daten mit einem kleineren Datenvolumen.
  • Es ist möglich, dass dann, wenn die Datenverbindungsparameter 26 für das Übertragungsnetz - insbesondere für einen vorgegebenen Zeitraum - unter einem vorgegebenen Minimalwert liegt, ein weiterer Datenverbindungsparameter 26 für ein anderes, alternatives Übertragungsnetz ermittelt wird (nicht explizit gezeigt). Dann kann die Bedingung 28, ob die weiteren Datenverbindungsparameter 26 für ein vorgegebenes Zeitintervall über dem jeweiligen vorgegebenen Schwellwert liegen, geprüft werden.
  • Dann, wenn die Bedingung 30, dass die zu übertragenden Daten einer der vorgegebenen Kategorien entsprechen, erfüllt ist (Erfüllung 44), wird die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut (Verbindungsaufbau 46). Die zu übertragenden Daten 22 einer der vorgegebenen Kategorien werden dann an die externe Einheit übertragen 48.
  • Auf diese Weise wird eine Datenübertragung 48 von zu übertragenden Daten 22 einer der vorgegebenen Kategorien „Notsignale“ oder „Hilfeanfragen“ unter allen Umständen veranlasst. Auch wenn die Verbindung schlecht ist und/oder abreißt, wird die Datenverbindung aufgebaut 46 und die Daten werden übertragen 48. Erhöhte Kosten - beispielsweise aufgrund von Abrissen der Verbindung - werden bei den zu übertragenden Daten 22 einer der vorgegebenen Kategorien zugunsten der Sicherheit vernachlässigt.
  • Dann, wenn die Bedingung 32, dass der vorgegebene Zustand des Schienenfahrzeugs 2, insbesondere ein Fehlerzustand des Schienenfahrzeugs 2, vorliegt, erfüllt ist (Erfüllung 44), wird die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut 46. Die zu übertragenden Daten werden dann an die externe Einheit übertragen 48.
  • Auf diese Weise wird eine Datenübertragung 48 von zu übertragenden Daten 22 bei Vorliegen des vorgegebenen Zustands des Schienenfahrzeugs 2, insbesondere bei Vorliegen eines Fehlerzustands des Schienenfahrzeugs 2, unter allen Umständen veranlasst. Erhöhte Kosten - beispielsweise aufgrund von Abrissen der Verbindung - werden bei Vorliegen des vorgegebenen Zustands des Schienenfahrzeugs 2, insbesondere bei Vorliegen eines Fehlerzustands des Schienenfahrzeugs 2, zugunsten der Sicherheit vernachlässigt.
  • Dann, wenn die Bedingung 34, dass sich das Schienenfahrzeug 2 innerhalb des ersten vorgegebenen Gebiets, insbesondere innerhalb des vorgegebenen Ballungsraums, befindet, erfüllt ist 44, wird die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut 46.
  • Auf diese Weise kann der Verbindungsaufbau 46 dann veranlasst werden, wenn sich das Schienenfahrzeug 2 innerhalb des ersten vorgegebenen Gebiets befindet, für welches eine gute Verfügbarkeit der Datenverbindung und/oder eine gute Verfügbarkeit der Datenübertragung bekannt ist. Auf diese Weise können Kosten gespart werden.
  • Weiter wird dann, wenn die Bedingung 42, dass eine manuelle Erlaubnis und/oder eine manuelle Anforderung für eine Datenübertragung vorliegt/vorliegen, erfüllt ist 44, die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut 46. Auf diese Weise kann in Sonderfällen der Verbindungsaufbau 46 manuell initiiert werden.
  • Weiter kann in der Prüfung 24 geprüft werden, ob eine Kombination von Bedingungen erfüllt ist:
    • Wenn die Bedingung 34, dass sich das Schienenfahrzeug 2 innerhalb des zweiten vorgegebenen Gebiets, für welches beim Verbindungsaufbau und/oder bei der Datenübertragung geringe Gebühren als außerhalb anfallen, befindet, und die Bedingung 28, dass die Datenverbindungsparameter 26 für ein vorgegebenes Zeitintervall über einem jeweiligen vorgegebenen Schwellwert liegen, erfüllt sind (Erfüllung 44), dann wird die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut 46.
  • Wenn die Bedingung 38, dass der aktuelle Zeitpunkt 40 einer vorgegebenen Tageszeit entspricht, und die Bedingung 28, dass die Datenverbindungsparameter 26 für ein vorgegebenes Zeitintervall über einem jeweiligen vorgegebenen Schwellwert liegen, erfüllt sind (Erfüllung 44), dann wird die Datenverbindung zur Datenübertragung aufgebaut 46.
  • Weitere Kombinationen von Bedingungen sind möglich.
  • Zusammenfassend erfolgt der Verbindungsaufbau 46 nur dann, wenn zumindest eine der Bedingungen 28, 30, 32, 34, 38, 42 erfüllt ist. Es kann auch eine Kombination von Bedingungen erfüllt sein.
  • Wenn keine der vorgegebenen Bedingungen 28, 30, 32, 34, 38, 42 erfüllt ist, d. h. in allen anderen Fällen, erfolgt kein Aufbau der Datenverbindung (Abbruch 50).
  • Wenn die Prüfung 24 ergibt, dass keine Bedingung 28, 30, 32, 34, 38, 42 erfüllt ist, wird keine Datenverbindung aufgebaut 50 und die zu übertragenden Daten 22 werden innerhalb des Schienenfahrzeugs 2 gespeichert (Speicherung 52). Die Datenverbindung kann dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn zumindest eine Bedingung erfüllt wird, aufgebaut werden. Dann kann die Übertragung der gespeicherten Daten beginnen/erfolgen.
  • Prinzipiell ist es möglich, dass nur ein Teil der Bedingungen 28, 30, 32, 34, 38, 42 vorgegeben wird. Weiter können auch andere Bedingungen vorgegeben werden.
  • Sollten für einen Zeitabschnitt keine Bedingungen vorgegeben, d. h. vorhanden, sein, so wird in diesem Zeitabschnitt dann, wenn zu übertragende Daten 22 vorliegen, eine Datenverbindung aufgebaut 46.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Aufbau (46) einer drahtlosen Datenverbindung zwischen einem Fahrzeug (2) und einer externen Einheit, bei dem in einer Prüfung (24) von dem Fahrzeug (2) geprüft wird, ob zumindest eine Bedingung von einer oder mehreren vorgegebenen Bedingung(en) (28, 30, 32, 34, 38, 42) zum Verbindungsaufbau erfüllt ist, wobei in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung (24) von dem Fahrzeug (2) mit der externen Einheit eine drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung (48) aufgebaut wird (46) .
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Fahrzeug (2) zumindest ein Datenverbindungsparameter (26) zeitabhängig ermittelt wird, wobei der zumindest eine Datenverbindungsparameter (26) einen Zustand eines für eine drahtlose Datenverbindung nutzbaren Übertragungsnetzes beschreibt, und die Bedingung (28), ob der zumindest eine Datenverbindungsparameter (26) für ein vorgegebenes Zeitintervall über einem (jeweiligen) vorgegebenen Schwellwert liegt, geprüft wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Datenverbindungsparameter (26) eine Signalstärke des Übertragungsnetzes und/oder eine Signalqualität des Übertragungsnetzes umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert abhängig von den zu übertragenden Daten (22) ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Datenverbindungsparameter (26) für das Übertragungsnetz unter einem vorgegebenen Minimalwert liegt, ein weiterer Datenverbindungsparameter (26) für ein anderes, alternatives Übertragungsnetz ermittelt wird und die Bedingung (28), ob der weitere Datenverbindungsparameter (26) für ein vorgegebenes Zeitintervall über dem vorgegebenen Schwellwert liegt, geprüft wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung (30), ob die zu übermittelnden Daten einem vorgegebenen Datentyp und/oder einer vorgegebenen Kategorie entsprechen, geprüft wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position (36) des Fahrzeugs (2) ermittelt wird, und die Bedingung (34), ob sich das Fahrzeug (2) innerhalb eines vorgegebenen Gebiets befindet, geprüft wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung (38), ob der aktuelle Zeitpunkt (40) einer vorgegebenen Tageszeit entspricht, geprüft wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung (42), ob eine manuelle Erlaubnis und/oder eine manuelle Anforderung für eine Datenübertragung vorliegt, geprüft wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung (32), ob ein vorgegebener Zustand des Fahrzeugs vorliegt, geprüft wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Prüfung (24) ergibt, dass zumindest eine der Bedingungen (28, 30, 32, 34, 38, 42) erfüllt ist (44), das Fahrzeug (2) eine Datenverbindung mit der externen Einheit aufbaut (46) und bei aufgebauter Datenverbindung eine Datenübertragung zu der externen Einheit beginnt (48).
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Prüfung (24) ergibt, dass keine Bedingung (28, 30, 32, 34, 38, 42) erfüllt ist, keine Datenverbindung aufgebaut wird (50) und die zu übertragenden Daten innerhalb des Fahrzeugs gespeichert werden (52).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverbindung zu einem späteren Zeitpunkt, wenn zumindest eine der Bedingungen (28, 30, 32, 34, 38, 42) erfüllt wird (44), aufgebaut wird (46) und dann die Übertragung der gespeicherten Daten beginnt (48).
  14. Verbindungsaufbaueinheit (4) für ein Fahrzeug (2) zum Aufbau (46) einer drahtlosen Datenverbindung zwischen dem Fahrzeug (2) und einer externen Einheit, welche dazu eingerichtet ist, in einer Prüfung (24) zu prüfen, ob zumindest eine Bedingung von einer oder mehreren vorgegebenen Bedingung(en) (28, 30, 32, 34, 38, 42) zum Verbindungsaufbau erfüllt ist, und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung (24) mit der externen Einheit eine drahtlose Datenverbindung zur Datenübertragung aufzubauen (46).
  15. Fahrzeug (2), insbesondere Schienenfahrzeug (2), mit einer Verbindungsaufbaueinheit (4) nach Anspruch 14.
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