DE102017210920A1 - Testgerät für ein Fahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Testgeräts - Google Patents

Testgerät für ein Fahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Testgeräts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich u. a. auf ein Testgerät (20) zum Testen der Funktionsfähigkeit zumindest einer Fahrzeugkomponente eines zumindest einen Führerstand (11, 11a) aufweisenden Fahrzeugs (10).
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das Testgerät (20) eine geräteseitige Schnittstelle (23) zum Anschluss an eine fahrzeugseitige elektrische Koppelschnittstelle (12, 12a) aufweist, die zum elektrischen Anschluss einer wageneigenen elektrischen Leitung eines an das Fahrzeug (10) koppelbaren Wagens ausgebildet ist, das Testgerät (20) eine Steuereinrichtung (21) aufweist, die während eines Testbetriebs des Testgeräts (20) zur Positionierung und Bedienung innerhalb des zumindest einen Führerstands (11, 11a) des Fahrzeugs (10) ausgebildet ist, die Steuereinrichtung (21) über eine Verbindung, insbesondere eine Funkverbindung oder eine Verbindungsleitung (22), mit der geräteseitigen Schnittstelle (23) verbunden ist und in dem Testgerät (20), insbesondere der Steuereinrichtung (21) und/oder der geräteseitigen Schnittstelle, zumindest ein vorgegebener Testablauf (200) implementiert ist, der mindestens einen Testschritt (201, 202, 203) umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Testgerät zum Testen der Funktionsfähigkeit zumindest einer Fahrzeugkomponente eines zumindest einen Führerstand aufweisenden Fahrzeugs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Testgerät zum Testen der Funktionalität zumindest einer Fahrzeugkomponente eines Fahrzeugs anzugeben, das eine besonders bequeme Bedienung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Testgerät mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Testgeräts sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
    • - das Testgerät eine geräteseitige Schnittstelle zum Anschluss an eine fahrzeugseitige elektrische Koppelschnittstelle aufweist, die zum elektrischen Anschluss einer wageneigenen elektrischen Leitung eines an das Fahrzeug koppelbaren Wagens ausgebildet ist,
    • - das Testgerät eine Steuereinrichtung aufweist, die während eines Testbetriebs des Testgeräts zur Positionierung und Bedienung innerhalb des zumindest einen Führerstands des Fahrzeugs ausgebildet ist,
    • - die Steuereinrichtung über eine Verbindung, insbesondere eine Funkverbindung oder eine Verbindungsleitung, mit der geräteseitigen Schnittstelle verbunden ist und
    • - in dem Testgerät, insbesondere der Steuereinrichtung und/oder der geräteseitigen Schnittstelle, zumindest ein vorgegebener Testablauf implementiert ist, der mindestens einen Testschritt umfasst.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Testgeräts ist darin zu sehen, dass dieses eine sehr bequeme Bedienung erlaubt, da die Steuereinrichtung des Testgeräts innerhalb des Führerstands positioniert werden und dort betrieben werden kann. Über die Verbindung mit der geräteseitigen Schnittstelle, die zum Anschluss an eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle des Fahrzeugs geeignet ist, besteht die Möglichkeit einer Daten- und/oder Signalübertragung zur Koppelschnittstelle des Fahrzeugs bequem vom Führerstand aus.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Testgeräts besteht darin, dass der Testablauf in dem Testgerät implementiert ist und - von bedienerseitigen Eingaben oder bedienerseitigen Bedienhandlungen, die jeweils bequem innerhalb des Führerstands vorgenommen werden können, abgesehen - automatisch ablaufen kann.
  • Der mindestens eine Testschritt oder zumindest einer der Testschritte des Testablaufs kann eine Bedienhandlung im Führerstand des Fahrzeugs erfordern, deren bedienerseitige Durchführung durch die Steuereinrichtung im Rahmen der Abarbeitung des Testschritts verlangt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der mindestens eine Testschritt oder zumindest einer der Testschritte des Testablaufs eine bedienerseitige Eingabe eines im Führerstand erkennbaren Fahrzeugszustands umfassen; in diesem Falle wird die bedienerseitige Eingabe vorzugsweise im Rahmen der Abarbeitung des Testschritts von der Steuereinrichtung verlangt.
  • Die Steuereinrichtung weist vorzugsweise eine visuelle und/oder akustische Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer durchzuführenden Bedienhandlung oder einer ausstehenden Eingabe auf.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Steuereinrichtung eine Eingabeeinrichtung zur bedienerseitigen Eingabe eines im Führerstand erkennbaren Fahrzeugzustands umfassen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Testgerät, insbesondere dessen Steuereinrichtung und/oder dessen geräteseitige Schnittstelle, eine Recheneinrichtung, beispielsweise in Form eines Mikroprozessors, und einen an die Recheneinrichtung angeschlossenen Speicher aufweist. In dem Speicher ist bevorzugt ein Steuerprogrammmodul gespeichert, das bei Ausführung durch die Recheneinrichtung den Testablauf durchführt und dessen Testschritt oder Testschritte abarbeitet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Steuereinrichtung einen tragbaren Computer, insbesondere Laptop, umfasst oder durch einen solchen gebildet wird. Laptops sind in vorteilhafter Weise in der Regel bereits mit einer eigenen visuellen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtung sowie einer eigenen Eingabeeinrichtung ausgestattet.
  • Alternativ (oder auch zusätzlich) kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung lediglich eine Geräteschnittstelle zum Anschluss an eine externe visuelle und/oder akustische Anzeigeeinrichtung und/oder eine externe Eingabeeinrichtung umfasst. Eine solche externe visuelle und/oder akustische Anzeigeeinrichtung und eine solche externe Eingabeeinrichtung kann beispielsweise durch einen externen tragbaren Computer, insbesondere einen externen Laptop, gebildet werden.
  • Die Verbindungsleitung ist vorzugsweise mindestens so lang, dass die Steuereinrichtung an die zum Führerstand nahe oder an die vom Führerstand ferne Koppelschnittstelle anschließbar ist.
  • Weist das Fahrzeug zwei Führerstände auf, einen an einem Fahrzeugende und den anderen am anderen Fahrzeugende, so ist die Verbindungsleitung vorzugsweise mindestens so lang, dass die Steuereinrichtung in jedem der beiden Führerstände positionierbar ist, unabhängig davon, ob die geräteseitige Schnittstelle während des Testbetriebs an der zum Führerstand nahen oder an der vom Führerstand fernen Koppelschnittstelle angeschlossen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf eine Anordnung mit einem Fahrzeug und einem Testgerät. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Testgerät so wie oben beschrieben ausgestaltet ist, die Steuereinrichtung innerhalb eines Führerstands des Fahrzeugs positioniert ist und die geräteseitige Schnittstelle des Testgeräts an eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle des Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Bezüglich der Ausgestaltung der Anordnung wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Fahrzeug an jedem seiner beiden Enden jeweils einen Führerstand und eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle aufweist, die Steuereinrichtung in einem der beiden Führerstände angeordnet ist und die geräteseitige Schnittstelle des Testgeräts an diejenige fahrzeugseitige Koppelschnittstelle des Fahrzeugs angeschlossen ist, die von dem mit der Steuereinrichtung ausgestatteten Führerstand entfernt liegt.
  • Bei dem Fahrzeug handelt es sich vorzugsweise um eine Lokomotive, einen Triebkopf oder einen Steuerwagen. Die fahrzeugseitige Koppelschnittstelle ist vorzugsweise eine Schnittstelle, die zum Anschluss eines anderen Fahrzeugs oder anderen Wagens geeignet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum Betreiben eines Testgeräts.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung eines Testgeräts, wie es oben beschrieben worden ist, innerhalb eines Führerstands eines Fahrzeugs positioniert wird, eine geräteseitige Schnittstelle des Testgeräts an eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle des Fahrzeugs angeschlossen wird und ein in dem Testgerät, insbesondere in dessen Steuereinrichtung und/oder dessen geräteseitiger Schnittstelle, implementierter Testablauf gestartet und dessen Testschritt oder Testschritte abgearbeitet werden.
  • Bei dem Verfahren ist es vorteilhaft, wenn das Fahrzeug an jedem seiner beiden Enden jeweils einen Führerstand und eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle aufweist und die Steuereinrichtung in einem der beiden Führerstände angeordnet wird und die geräteseitige Schnittstelle des Testgeräts an diejenige fahrzeugseitige Koppelschnittstelle des Fahrzeugs angeschlossen wird, die von dem mit der Steuereinrichtung ausgestatteten Führerstand entfernt liegt, wobei eine Verbindungsleitung zwischen der Steuereinrichtung und der geräteseitigen Schnittstelle mindestens so lang ist, dass die Steuereinrichtung in jedem der beiden Führerstände des Fahrzeugs positionierbar ist, unabhängig davon, ob die geräteseitige Schnittstelle vor oder während des Testbetriebs an der zum Führerstand nahen oder an der vom Führerstand fernen Koppelschnittstelle angeschlossen wird.
  • Im Rahmen des oben beschriebenen Testbetriebs wird vorzugsweise zumindest auch die korrekte Arbeitsweise einer im Fahrzeug integrierten Steuerung für eine Notbremsüberbrückungsfunktion und/oder eine elektropneumatischen Bremse geprüft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
    • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung mit einem Fahrzeug und einem Testgerät, wobei das Testgerät mit seiner geräteseitigen Schnittstelle an eine führerstandsnahe Koppelschnittstelle des Fahrzeugs angeschlossen ist,
    • 2 die Anordnung gemäß 1, wobei das Testgerät mit seiner geräteseitigen Schnittstelle an eine führerstandsferne Koppelschnittstelle des Fahrzeugs angeschlossen ist,
    • 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung mit einem Testgerät und einem Fahrzeug, das an jedem seiner beiden Fahrzeugenden jeweils einen Führerstand und eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle aufweist, wobei das Testgerät unabhängig davon, in welchem Führerstand es angeordnet ist, wahlweise mit jeder der beiden fahrzeugseitigen Koppelschnittstellen verbindbar ist,
    • 4 ein Ausführungsbeispiel für einen Testablauf, der von dem Testgerät gemäß den 1 bis 3 durchgeführt werden kann, und
    • 5 ein Ausführungsbeispiel für eine Steuereinrichtung, die bei dem Testgerät gemäß den 1 bis 4 eingesetzt werden kann.
  • In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt eine Anordnung mit einem Fahrzeug 10, in dessen Führerstand 11 eine Steuereinrichtung 21 eines Testgeräts 20 positioniert ist. Die Steuereinrichtung 21 steht über eine Verbindungsleitung 22 mit einer geräteseitigen Schnittstelle 23 des Testgeräts in Verbindung. Die geräteseitige Schnittstelle 23 ist an eine führerstandsnahe elektrische Koppelschnittstelle 12 des Fahrzeugs 10 angeschlossen.
  • Die Länge der Verbindungsleitung 22 ist deutlich größer als der Abstand zwischen der Steuereinrichtung 21 und der führerstandsnahen fahrzeugseitigen Koppelschnittstelle 12.
  • In der Steuereinrichtung 21 des Testgerätes 20 ist ein vorgegebener Testablauf implementiert, der einen oder mehrere Testschritte zum Testen der Funktionsfähigkeit zumindest einer Fahrzeugkomponente des Fahrzeugs 10 umfasst. Ein Ausführungsbeispiel für einen möglichen Testablauf ist in der 4 gezeigt und wird weiter unten im Zusammenhang mit der 4 beispielhaft erläutert. Alternativ oder zusätzlich kann ein Testablauf in der geräteseitigen Schnittstelle 23 implementiert sein, wenn diese mit entsprechender Hardware ausgestattet ist; im Falle einer solchen Ausgestaltung kann die Steuereinrichtung 21 beispielsweise dazu dienen, den Testablauf in der geräteseitigen Schnittstelle 23 zu starten, Testergebnisse und/oder Messsignale von der geräteseitigen Schnittstelle 23 zu empfangen und/oder bedienerseitige Eingaben abzufragen und/oder zu bedienseitigen Bedienhandlungen aufzufordern. Die nachstehenden beispielhaften Ausführungen zu einer Implementierung eines Testablaufs in der Steuereinrichtung 21 können somit für den Fall einer Implementierung eines Testablaufs in der geräteseitigen Schnittstelle 23 entsprechend bzw. analog gelten.
  • Die 2 zeigt die Anordnung gemäß 1, wobei die geräteseitige Schnittstelle 23 des Testgerätes 20 nicht an die führerstandsnahe elektrische Koppelstelle 12 angeschlossen ist, sondern an die führerstandsferne Koppelschnittstelle 12a. Ein solcher Anschluss der Steuereinrichtung 21 ist bei dem Testgerät 20 gemäß den 1 und 2 möglich, da die Länge der Verbindungsleitung 22 so groß gewählt ist, dass die geräteseitige Schnittstelle 23 wahlweise an jede der beiden elektrischen Koppelschnittstellen 12 bzw. 12a des Fahrzeugs 10 angeschlossen werden kann.
  • Bei dem Fahrzeug 10 handelt es sich beispielsweise um eine Lokomotive, einen Triebkopf oder einen Steuerwagen. An die fahrzeugseitigen Koppelschnittstellen 12 und 12a kann jeweils eine korrespondierende Koppelschnittstelle eines anderen Fahrzeugs oder eines anderen Wagens angeschlossen werden. Bei dem anderen Fahrzeug bzw. dem anderen Wagen kann es sich wiederum um eine Lokomotive, einen Triebkopf oder einen Steuerwagen handeln oder alternativ um einen antriebslosen Wagen bzw. Waggon.
  • Die 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung mit einem Testgerät 20 und einem Fahrzeug 10, das zwei Führerstände 11 und 11a aufweist. Die beiden Führerstände 11 und 11a sind jeweils an einem Fahrzeugende des Fahrzeugs 10 angeordnet.
  • Bei der Darstellung gemäß 3 ist die Steuereinrichtung 21 des Testgeräts 20 in dem in der 3 linken Führerstand 11 des Fahrzeugs 10 positioniert, wie dies auch bei der Anordnung gemäß den 1 und 2 der Fall war. Aufgrund der ausreichend großen Länge der Verbindungsleitung 22 kann die geräteseitige Schnittstelle 23 wahlweise an die in der 3 linke bzw. führerstandsnahe Koppelschnittstelle 12 oder an die in der 3 rechte führerstandsferne Koppelschnittstelle 12a angeschlossen werden.
  • Die Länge der Verbindungsleitung 22 ermöglicht es demgemäß darüber hinaus, die Steuereinrichtung 21 des Testgeräts 20 nicht nur in dem in der 1 linken Führerstand 11 anzuordnen, sondern alternativ in dem in der 1 rechten Führerstand 11a. Unabhängig von der Positionierung der Steuereinrichtung 21 ist es also möglich, die geräteseitige Schnittstelle 23 an die jeweils führerstandsnahe oder führerstandsferne Koppelschnittstelle anzuschließen. Dieser Sachverhalt ist in der 3 durch gestrichelte Linien visualisiert.
  • Die Steuereinrichtung 21 wird vorzugsweise durch einen tragbaren Computer, insbesondere einen Laptop, gebildet. Die Steuereinrichtung 21 ist vorzugsweise mittels eines Steuerprogrammmoduls SPM (vgl. 5) derart programmiert, dass diese einen Testablauf 200 durchführen kann, wie er beispielhaft in der 4 gezeigt ist.
  • Von dem Testablauf 200 sind in der 4 beispielhaft drei Testschritte 201, 202 und 203 gezeigt, die im Rahmen der Abarbeitung des Testablaufs 200 durchgeführt werden können. Durch Punkte ist in der 4 angedeutet, dass vor dem Testschritt 201 weitere Testschritte vorgesehen sein können und dass nach dem Testschritt 203 noch weitere Testschritte folgen können.
  • Bei dem Testschritt 201 handelt es sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 um einen Testschritt, der eine Bedienhandlung im Führerstand des Fahrzeugs, beispielsweise des Führerstands 11 gemäß 1, erfordert. Demgemäß wird die Steuereinrichtung 21 im Rahmen der Abarbeitung des Testschritts 201 die bedienerseitige Durchführung der Bedienhandlung verlangen, indem sie ein entsprechendes Ausgabesignal SA1 erzeugt und ausgibt. Handelt es sich bei der Steuereinrichtung 21 um einen Laptop, so kann ein solches Ausgabesignal SA1 visuell auf dem Bildschirm des Laptops und/oder akustisch durch ein Soundsignal ausgegeben werden.
  • Bei dem Testschritt 202 des Testablaufs 200 gemäß 4 ist eine bedienerseitige Eingabe E eines im Führerstand, beispielsweise dem Führerstand 11 gemäß 1, erkennbaren Fahrzeugzustands notwendig. Demgemäß wird die Steuereinrichtung 21 visuell und/oder akustisch die bedienerseitige Eingabe E verlangen, indem sie ein entsprechendes visuelles und/oder akustisches Ausgabesignal SA2 ausgibt.
  • Bei dem Testschritt 203 handelt es sich um einen Testschritt, der keine bedienerseitige Mitwirkung erfordert, also weder die Vornahme einer bedienerseitigen Bedienhandlung noch die bedienerseitige Eingabe eines Fahrzeugzustands. Den Bedienschritt 203 kann die Steuereinrichtung 21 somit autark und ohne Bedienermithilfe durchführen.
  • Die 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Steuereinrichtung, die als Steuereinrichtung 21 gemäß den 1 bis 3 eingesetzt werden kann. Die Steuereinrichtung 21 umfasst eine Recheneinrichtung 300 sowie einen Speicher 310. In dem Speicher 310 ist ein Steuerprogrammmodul SPM gespeichert, das bei Ausführung durch die Recheneinrichtung 310 diese dazu veranlasst, einen Testablauf durchzuführen, wie er beispielsweise in der 4 gezeigt und dort mit dem Bezugszeichen 200 gekennzeichnet ist.
  • Im Rahmen des Testbetriebs bzw. im Rahmen des Testablaufs 200 gemäß 4 kann das Testgerät 20 bzw. dessen Steuereinrichtung 21 die korrekte Arbeitsweise einer im Fahrzeug 10 integrierten Steuerung für eine Notbremsüberbrückungsfunktion und/oder eine elektropneumatischen Bremse prüfen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    11
    Führerstand
    11a
    Führerstand
    12
    Koppelschnittstelle
    12a
    Koppelschnittstelle
    20
    Testgerät
    21
    Steuereinrichtung
    22
    Verbindungsleitung
    23
    Schnittstelle
    200
    Testablauf
    201
    Testschritt
    202
    Testschritt
    203
    Testschritt
    300
    Recheneinrichtung
    310
    Speicher
    E
    Eingabe
    SA1
    Ausgabesignal
    SA2
    Ausgabesignal
    SPM
    Steuerprogrammmodul

Claims (15)

  1. Testgerät (20) zum Testen der Funktionsfähigkeit zumindest einer Fahrzeugkomponente eines zumindest einen Führerstand (11, 11a) aufweisenden Fahrzeugs (10), dadurch gekennzeichnet, dass - das Testgerät (20) eine geräteseitige Schnittstelle (23) zum Anschluss an eine fahrzeugseitige elektrische Koppelschnittstelle (12, 12a) aufweist, die zum elektrischen Anschluss einer wageneigenen elektrischen Leitung eines an das Fahrzeug (10) koppelbaren Wagens ausgebildet ist, - das Testgerät (20) eine Steuereinrichtung (21) aufweist, die während eines Testbetriebs des Testgeräts (20) zur Positionierung und Bedienung innerhalb des zumindest einen Führerstands (11, 11a) des Fahrzeugs (10) ausgebildet ist, - die Steuereinrichtung (21) über eine Verbindung, insbesondere eine Funkverbindung oder eine Verbindungsleitung (22), mit der geräteseitigen Schnittstelle (23) verbunden ist und - in dem Testgerät (20), insbesondere der Steuereinrichtung (21) und/oder der geräteseitigen Schnittstelle (23), zumindest ein vorgegebener Testablauf (200) implementiert ist, der mindestens einen Testschritt (201, 202, 203) umfasst.
  2. Testgerät (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Testschritt (201, 202, 203) eine Bedienhandlung im Führerstand (11, 11a) des Fahrzeugs (10) erfordert, deren bedienerseitige Durchführung durch die Steuereinrichtung (21) im Rahmen der Abarbeitung des Testschritts (201, 202, 203) verlangt wird.
  3. Testgerät (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Testschritt (201, 202, 203) oder zumindest einer der Testschritte (201, 202, 203) des Testablaufs (200) eine bedienerseitige Eingabe (E) eines im Führerstand (11, 11a) erkennbaren Fahrzeugszustands umfasst und die bedienerseitige Eingabe (E) durch die Steuereinrichtung (21) im Rahmen der Abarbeitung des Testschritts (201, 202, 203) verlangt wird.
  4. Testgerät (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21) eine visuelle und/oder akustische Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer durchzuführenden Bedienhandlung oder einer ausstehenden Eingabe aufweist.
  5. Testgerät (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21) eine Eingabeeinrichtung zur bedienerseitigen Eingabe (E) eines im Führerstand (11, 11a) erkennbaren Fahrzeugzustands umfasst.
  6. Testgerät (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21) einen tragbaren Computer, insbesondere Laptop, umfasst oder durch einen solchen gebildet ist.
  7. Testgerät (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21) eine Geräteschnittstelle zum Anschluss an eine externe visuelle und/oder akustische Anzeigeeinrichtung und/oder eine externe Eingabeeinrichtung und/oder zum Anschluss an einen externen tragbaren Computer, insbesondere externen Laptop, umfasst.
  8. Testgerät (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Verbindungsleitung (22) mindestens so lang ist, dass die Steuereinrichtung (21) an eine zum Führerstand (11, 11a) nahe oder an eine vom Führerstand (11, 11a) ferne Koppelschnittstelle (12, 12a) anschließbar ist und/oder - die Verbindungsleitung (22) mindestens so lang ist, dass die Steuereinrichtung (21) in jedem der beiden Führerstände (11, 11a) eines zwei Führerstände (11, 11a) aufweisenden Fahrzeugs (10) positionierbar ist, unabhängig davon, ob die geräteseitige Schnittstelle (23) während des Testbetriebs an der zum Führerstand (11, 11a) nahen oder an der vom Führerstand (11, 11a) fernen Koppelschnittstelle (12, 12a) angeschlossen ist.
  9. Testgerät (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - das Testgerät (20), insbesondere dessen Steuereinrichtung (21) und/oder dessen geräteseitige Schnittstelle (23), eine Recheneinrichtung (300), insbesondere einen Mikroprozessor, und einen an die Recheneinrichtung (300) angeschlossenen Speicher (310) aufweist und - in dem Speicher (310) ein Steuerprogrammmodul (SPM) gespeichert ist, das bei Ausführung durch die Recheneinrichtung (300) den Testablauf (200) durchführt und dessen Testschritt (201, 202, 203) oder Testschritte (201, 202, 203) abarbeitet.
  10. Anordnung mit einem Fahrzeug (10) und einem Testgerät (20), dadurch gekennzeichnet, dass - das Testgerät (20) ein Testgerät (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche ist, - die Steuereinrichtung (21) innerhalb eines Führerstands (11, 11a) des Fahrzeugs (10) positioniert ist und - die geräteseitige Schnittstelle (23) des Testgeräts (20) an eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle (12, 12a) des Fahrzeugs (10) angeschlossen ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass - das Fahrzeug (10) an jedem seiner beiden Enden jeweils einen Führerstand (11, 11a) und eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle (12, 12a) aufweist, - die Steuereinrichtung (21) in einem der beiden Führerstände (11, 11a) angeordnet ist und - die geräteseitige Schnittstelle (23) des Testgeräts (20) an diejenige fahrzeugseitige Koppelschnittstelle (12, 12a) des Fahrzeugs (10) angeschlossen ist, die von dem mit der Steuereinrichtung (21) ausgestatteten Führerstand (11, 11a) entfernt liegt.
  12. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 10-11, dadurch gekennzeichnet, dass - das Fahrzeug (10) eine Lokomotive, ein Triebkopf oder ein Steuerwagen ist und - die fahrzeugseitige Koppelschnittstelle (12, 12a) eine Schnittstelle (23) zum Anschluss eines anderen Fahrzeugs (10) oder Wagens ist.
  13. Verfahren zum Betreiben eines Testgeräts (20), dadurch gekennzeichnet, dass - die Steuereinrichtung (21) eines Testgeräts (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 9 innerhalb eines Führerstands (11, 11a) eines Fahrzeugs (10) positioniert wird, - eine geräteseitige Schnittstelle (23) des Testgeräts (20) an eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle (12, 12a) des Fahrzeugs (10) angeschlossen wird und - ein in dem Testgerät (20), insbesondere in dessen Steuereinrichtung (21), implementierter Testablauf (200) gestartet und dessen Testschritt (201, 202, 203) oder Testschritte (201, 202, 203) abgearbeitet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass - das Fahrzeug (10) an jedem seiner beiden Enden jeweils einen Führerstand (11, 11a) und eine fahrzeugseitige Koppelschnittstelle (12, 12a) aufweist und die Steuereinrichtung (21) in einem der beiden Führerstände (11, 11a) angeordnet wird und - die geräteseitige Schnittstelle (23) des Testgeräts (20) an diejenige fahrzeugseitige Koppelschnittstelle (12, 12a) des Fahrzeugs (10) angeschlossen wird, die von dem mit der Steuereinrichtung (21) ausgestatteten Führerstand (11, 11a) entfernt liegt, - wobei eine Verbindungsleitung (22) zwischen der Steuereinrichtung (21) und der geräteseitigen Schnittstelle (23) mindestens so lang ist, dass die Steuereinrichtung (21) in jedem der beiden Führerstände (11, 11a) des Fahrzeugs (10) positionierbar ist, unabhängig davon, ob die geräteseitige Schnittstelle (23) vor oder während des Testbetriebs an der zum Führerstand (11, 11a) nahen oder an der vom Führerstand (11, 11a) fernen Koppelschnittstelle (12, 12a) angeschlossen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen des Testbetriebs die korrekte Arbeitsweise einer im Fahrzeug (10) integrierten Steuerung für eine Notbremsüberbrückungsfunktion und/oder eine elektropneumatischen Bremse geprüft wird.
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