DE102019208210A1 - Tilgersystem - Google Patents

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DE102019208210A1
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Axel Rohm
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

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Abstract

Bei einem Tilgersystem (17), das in einem mit viskosem Medium befüllten Gehäuse (3) einer Kupplungsanordnung (1) angeordnet und mit einem Tilgermassenträger (14) und mit relativ zu demselben verlagerbaren Tilgermasse (16) ausgebildet ist, werden die Tilgermassen (16) derart ausgebildet, dass zumindest deren Außenkanten über eine Abrundung (44) verfügen, und Strömungsdurchgänge (45a, 45b) vorgesehen sind. Die Stirnseiten (40, 41) der Tilgermassen (16), die in Umfangsrichtung zumindest im wesentlichen drehungsfrei verlagerbar sind, dienen entsprechend der jeweiligen Auslenkrichtung entweder als Vorderseite oder als Rückseite, und stehen mittels zumindest eines zwischen den Axialseiten (42, 43) der Tilgermassen (16) verlaufenden, die Tilgermassen (16) durchdringenden Strömungsdurchganges (45a, 45b) miteinander in Wirkverbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tilgersystem, angeordnet in einem mit viskosem Medium zumindest teilweise befüllten Gehäuse und ausgebildet mit einem Tilgermassenträger und mit wenigstens einer relativ zum Tilgermassenträger verlagerbaren Tilgermasse, bei der zumindest die Außenkanten über eine Abrundung verfügen, und bei der im Umfangsbereich Strömungsdurchgänge vorgesehen sind.
  • Ein Tilgersystem mit Tilgermassen, die an ihren Außenkanten über eine Abrundung verfügen, ist durch die DE 10 2015 215 910 A1 bekannt. Diese Tilgermassen sind zylindrisch ausgebildet, und vermögen auf entsprechend geformten Führungsbahnen des Tilgermassenträgers in Umfangsrichtung abzurollen. Da das Tilgersystem in einem Gehäuse eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers und somit in einem zumindest teilweise mit viskosem Medium befüllten Gehäuse angeordnet ist, verfügen die Tilgermassen weiterhin an ihrem Außenumfang eine radiale Profilierung, wodurch die Abrollbewegung der Tilgermassen gegenüber dem Tilgermassenträger soweit als möglich ungehindert durch das viskose Medium erfolgen können soll.
  • Diese Lösung mag bei Tilgermassen vorteilhaft sein, die über eine Drehachse verfügen, um gegenüber dem Tilgermassenträger eine Abrollbewegung vollziehen zu können, ist aber bei einem konstruktiv anders ausgebildeten Tilgersystem, bei dem Tilgermassen zumindest im Wesentlichen drehungsfrei in Umfangsrichtung verlagert werden, wenig erfolgversprechend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem die zumindest eine Tilgermasse eines Tilgersystems unter Anregung zumindest im wesentlichen drehungsfrei in Umfangsrichtung verlagert wird, derart auszubilden, dass eine Behinderung der Auslenkbewegung der zumindest einen Tilgermasse durch das viskose Medium soweit als möglich reduziert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tilgersystem vorgesehen, angeordnet in einem mit viskosem Medium zumindest teilweise befüllten Gehäuse einer Kupplungsanordnung und ausgebildet mit einem Tilgermassenträger und mit wenigstens einer relativ zum Tilgermassenträger verlagerbaren Tilgermasse, bei der zumindest die Außenkanten über eine Abrundung verfügen, und bei der im Umfangsbereich Strömungsdurchgänge vorgesehen sind.
  • Von besonderer Bedeutung ist, dass die Stirnseiten der wenigstens einen Tilgermasse, die in Umfangsrichtung zumindest im wesentlichen drehungsfrei verlagerbar ist, in Umfangsrichtung entsprechend der jeweiligen Auslenkrichtung entweder als Vorderseite oder als Rückseite dienen, und mittels zumindest eines in Achsrichtung zwischen den Axialseiten der wenigstens einen Tilgermasse dieselbe durchdringenden Strömungsdurchganges miteinander in Wirkverbindung stehen. Mittels des Strömungsdurchganges kann ein Druckausgleich zwischen den Stirnseiten der wenigstens einen Tilgermasse hergestellt werden, wodurch der Widerstand, den das viskose Medium der wenigstens einen Tilgermasse bei einer Auslenkung derselben in Umfangsrichtung entgegensetzt, zumindest reduziert ist.
  • Verfügt die wenigstens eine Tilgermasse in Achsrichtung über eine Mehrzahl von Tilgermassenelementen, deren Axialseiten zumindest teilweise mit nutartigen Strömungskanälen versehen sind, so bildet jeder dieser Strömungskanäle entweder für sich oder in Zusammenwirkung mit Strömungskanälen eines jeweils benachbarten Tilgermassenelementes jeweils einen Strömungsdurchgang zwischen den Stirnseiten der wenigstens einen Tilgermasse.
  • Darüber hinaus kann die wenigstens eine Tilgermasse an ihren Axialseiten oder zumindest an den Axialseiten der in Achsrichtung äußeren Tilgermassenelemente jeweils mit einer definierten Rauheit ausgebildet sein. Dadurch soll die Grenzschichtreibung des viskosen Mediums an den besagten Axialseiten der wenigstens einen Tilgermasse reduziert werden. Mit Vorzug kann diese definierten Rauheit mittels in der jeweiligen Oberfläche vorgesehenen Eindellungen erzielt werden.
  • Wenn die Stirnseiten der wenigstens einen Tilgermasse beginnend ab einer Richtungsänderung in einem vorbestimmten Bereich ihrer Erstreckung nach radial außen derart relativ zueinander ausgerichtet sind, dass sich die Stirnseiten der wenigstens einen Tilgermasse zunehmend aneinander annähern, so dass die wenigstens eine Tilgermasse beginnend ab dieser Richtungsänderung in zunehmender Entfernung von einer Zentralachse der Kupplungsanordnung eine Verjüngung erfährt, wird eine Verdrängung des viskosen Mediums unterstützt.
  • Eine andere Möglichkeit zur Reduzierung des Widerstandes des viskosen Mediums im Bereich der wenigstens einer Tilgermasse besteht darin, diese Tilgermasse in einer an die Abmessungen sowie an die Geometrie der wenigstens einen Tilgermasse angepassten, innerhalb des Gehäuses der Kupplungsanordnung vorgesehenen Einhausung anzuordnen, sodass viskoses Medium, das in Führungskanalbereichen, die unterschiedlichen Stirnseiten der wenigstens einen Tilgermasse zugeordnet sind, zumindest im Wesentlichen in der Einhausung verbleibt, und somit gezwungen ist, Bewegungen der zumindest einen Tilgermasse innerhalb der Einhausung zumindest im Wesentlichen bewegungsgleich nachzufolgen. Das viskose Medium wird somit innerhalb des Führungskanals nicht verdrängt, so dass Strömungsverluste wenigstens weitgehend vermieden werden.
  • Die wenigstens eine Tilgermasse kann in Einhausung angeordnet sein, der an unterschiedlichen Stirnseiten der zumindest einen Tilgermasse Fluidausgleichsöffnungen zugeordnet sind, um eine gegenüber der Einhausung externe Strömungsverbindung zwischen einem Führungskanalbereich, der sich in Bewegungsrichtung vor der wenigstens einen Tilgermasse befindet, und einem Führungskanalbereich, der sich in Bewegungsrichtung hinter der wenigstens einen Tilgermassen befindet, unter Umgehung der wenigstens einen Tilgermasse herzustellen. Hierdurch wird ein Abfluss des viskosen Medium an der in Bewegungsrichtung der jeweiligen Tilgermasse vorderen Stirnseite begünstigt, indem das viskose Medium über die entsprechende Fluidausgleichsöffnung aus dem umfangsseitig zwischen je zwei Tilgermassen liegenden Fluidbereich austritt, um nach Umströmung der betreffenden Tilgermasse über eine vergleichbare Fluidausgleichsöffnung an der in Bewegungsrichtung der jeweiligen Tilgermasse hinteren Stirnseite der Tilgermasse wieder in den nächsten umfangsseitig zwischen je zwei Tilgermassen liegenden Fluidbereich einzutreten. Mittels einer solchen definierten Drainagemöglichkeit kann das viskose Medium mit vorzüglich geringem Widerstand nach Verdrängung aus dem Fluidbereich, welcher der in Bewegungsrichtung der jeweiligen Tilgermasse vorderen Stirnseite zugeordnet ist, in den Fluidbereich nachfließen, welcher der in Bewegungsrichtung der jeweiligen Tilgermasse hinteren Stirnseite zugeordnet ist. Diese Drainagemöglichkeit ist besonders effizient, wenn die Fluidausgleichsöffnungen entsprechend der bevorzugten Durchströmungsrichtung gegenüber der jeweils zugeordneten Stirnseite ausgerichtet sind.
  • Ist eine Mehrzahl an Tilgermassen vorgesehen, bietet sich eine weitere Möglichkeit zur Reduzierung des Widerstandes, den das viskose Medium den Tilgermassen entgegensetzt, wenn zumindest jeweils zwei Tilgermassen umfangsseitig dicht benachbart zueinander vorgesehen sind. Die in Bewegungsrichtung hintere Tilgermasse kann auf diese Weise den „Windschatten“ der in Bewegungsrichtung vorderen Tilgermasse ausnutzen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 ein Tilgersystem mit Tilgermassen gemäß dem Stand der Technik in einem mit viskosem Medium befüllten Gehäuse einer Kupplungsanordnung;
    • 2 eine Tilgermasse, dargestellt in Blickrichtung A der 1, mit entsprechend der jeweiligen Auslenkrichtung entweder als Vorderseite oder als Rückseite dienenden Stirnseiten, die mittels in Achsrichtung zwischen den Axialseiten der Tilgermasse verlaufenden, die Tilgermasse durchdringenden Strömungskanälen in Wirkverbindung miteinander stehen;
    • 3 eine Tilgermasse in der Blickrichtung A der 1, mit einer Mehrzahl von Tilgermassenelementen in Achsrichtung;
    • 4 eine Tilgermasse, dargestellt in Blickrichtung B der 1, mit Ausbildung an ihren Axialseiten mit einer definierten Rauheit;
    • 5 eine Tilgermasse, dargestellt in Blickrichtung B der 1, mit Annäherung ihrer Stirnseiten aneinander in zunehmendem Radialabstand von einer Zentralachse;
    • 6 wie 5, aber mit einem anderen Verlauf der Stirnseiten;
    • 7 Anordnung von Tilgermassen in einer Einhausung der Kupplungsanordnung, mit Blickrichtung A der 1;
    • 8 wie 7, aber mit Blickrichtung B der 1;
    • 9 wie 7, aber mit Anordnung zweier Tilgermassen in Umfangsrichtung dicht benachbart zueinander.
  • 1 zeigt eine Kupplungsanordnung 1 in Form eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers 39, die in nicht dargestellter Weise mit einem Antrieb, wie beispielsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, verbunden sein soll. Die Kupplungsanordnung 1 verfügt über ein Gehäuse 3, bestehend aus einer Pumpenaufnahme 5 und einem Gehäusedeckel 6. Pumpenaufnahme 5 und Gehäusedeckel 6 sind mittels einer Schweißnaht 7 miteinander verbunden, und zu einer Rotationsbewegung um eine Zentralachse 2 befähigt. Die Pumpenaufnahme 5 dient zur Ausbildung einer Pumpe 8, die ebenso wie eine Turbine 9 und ein Leitrad 4 jeweils Bestandteile eines hydrodynamischen Kreises 10 sind. Das Gehäuse 3 ist zumindest teilweise mit viskosem Medium befüllt.
  • Der Gehäusedeckel 6 weist an der radialen Innenseite seines Umfangs eine Aussparung 11 in Form einer umlaufenden Radialvertiefung auf, wobei diese Aussparung 11 als Aufnahmebereich 12 für ein Tilgermassenträgerelement 13 eines Tilgermassenträgers 14 dient. Das Tilgermassenträgerelement 13 ist mit Axialabstand zu einem weiteren Tilgermassenträgerelement 15 des Tilgermassenträgers 14 angeordnet, wobei die beiden Tilgermassenträgerelemente 13 und 15 axial zwischen sich Tilgermassen 16 relativ bewegbar aufnehmen. Während das Tilgermassenträgerelement 13 zur Aufnahme in der Aussparung 11 des Gehäusedeckels 6 radial über die Tilgermassen 16 hinausgehend nach radial außen geführt ist, ist das Tilgermassenträgerelement 15 zur Anpassung an die Formgebung des Gehäusedeckels 6 radial kürzer ausgebildet, und ragt lediglich in einen radial mittleren Bereich der Tilgermassen 16. Die Tilgermassenträgerelemente 13 und 15 sind ebenso wie die Tilgermassen 16 Teil eines Tilgersystems 17.
  • Die Aussparung 11 ist an ihrer vom hydrodynamischen Kreis 10 abgewandten Seite mit einem als Axialanschlag 18 für das Tilgermassenträgerelement 13 dienenden Radialübergang ausgebildet, wobei der Axialanschlag 18 in vom hydrodynamischen Kreis 10 fortweisender Richtung wirksam ist. In Gegenrichtung wird das Tilgermassenträgerelement 13 durch das freie Ende 19 eines Vorsprunges 20 der Pumpenaufnahme 5 axial beaufschlagt. Das Tilgermassenträgerelement 13 und damit der Tilgermassenträger 14 ist drehfest zwischen den Gehäuseteilen 5 und 6 des Gehäuses 3 gehalten.
  • Der Gehäusedeckel 6 ist in einem zumindest im Wesentlichen axial verlaufenden Radialbereich 21 mit einer Innenverzahnung 22 ausgebildet, über welche antriebsseitige Kupplungselemente 23 drehfest aufgenommen sind. Der Radialbereich 21 ist demnach als Außenkupplungselemententräger 25 wirksam. Axial benachbart zu den antriebsseitigen Kupplungselementen 23 sind abtriebsseitige Kupplungselemente 24 vorgesehen, die in einer Außenverzahnung 26 eines Innenkupplungselemententrägers 27 drehfest aufgenommen sind.
  • Axial zwischen einer sich zumindest im Wesentlichen radial erstreckenden Gehäusewandung 28 des Gehäusedeckels 6 und dem derselben nächstliegenden antriebsseitigen Kupplungselement 23 ist ein Kupplungskolben 29 vorgesehen, der auf einer Gehäusenabe 30 axial verschiebbar und mittels einer Abdichtung 31 druckdicht aufgenommen ist. Der Kupplungskolben 29 bildet zusammen mit dem Außenkupplungselemententräger 25, den Kupplungselementen 23 und 24 sowie dem Innenkupplungselemententräger 27 eine Kupplungseinrichtung 32.
  • Zwischen der Gehäusewandung 28 und der derselben zugewandten Seite des Kupplungskolbens 29 ist ein Druckraum 33 vorgesehen. An die Gegenseite des Kupplungskolbens 29 grenzt dagegen ein Kühlraum 34 an, in welchem die Kupplungselemente 23 und 24 sowie der Innenkupplungselemententräger 27 der Kupplungseinrichtung 32 ebenso aufgenommen sind wie das Tilgersystem 17 und der hydrodynamische Kreis 10.
  • Durch einen Überdruck im Druckraum 33 gegenüber dem Kühlraum 34 wird der Kupplungskolben 29 in Richtung zu den Kupplungselementen 23 und 24 verlagert, die sich mit ihren von dem Kupplungskolben 29 abgewandten Seiten über eine Axialbegrenzung 35 am Gehäusedeckel 6 axial abstützen. Der in dieser Weise ausgelenkte Kupplungskolben 29 versetzt also die Kupplungselemente 23 und 24 in Reibverbindung miteinander, die Kupplungseinrichtung 32 ist eingerückt. Im Gegensatz dazu wird ein Überdruck im Kühlraum 34 gegenüber dem Druckraum 33 dazu führen, dass der Kupplungskolben 29 in von den Kupplungselementen 23 und 24 fortweisender Richtung verlagert wird, so dass die Reibverbindung zwischen den Kupplungselementen 23 und 24 zumindest reduziert und die Kupplungseinrichtung 32 ausgerückt wird.
  • Der Innenkupplungselemententräger 27 ist mittels einer Vernietung 36 ebenso wie die Turbine 9 mit einer Abtriebsnabe 37 verbunden, die über eine Verzahnung mit einer Getriebeeingangswelle 38 drehfest verbunden ist.
  • Da Auslenkungen der Tilgermassen 16 wegen der zumindest teilweisen Befüllung des Gehäuses 3 der Kupplungsanordnung 1 mit viskosem Medium gegen einen durch dieses Medium ausgeübten Widerstand erfolgen müssen, sind Maßnahmen an den Tilgermassen 16 zur Reduzierung dieses Widerstandes vorgesehen.
  • Wie 2 mit der in 1 gezeigten Blickrichtung A auf die Tilgermassen 16 zeigt, sind die Übergänge zwischen Stirnseiten 40 und 41 und Axialseiten 42 und 43 bei zumindest einem Teil der Tilgermassen 16 mit jeweils einer Abrundung 44 versehen, wobei die jeweilige Abrundung 44, jeweils ausgehend von einer der Stirnseiten 40, 41, sich zur jeweils entsprechenden Axialseite 42 oder 43 erstreckt. Durch diese Maßnahme, die sich im Wesentlichen an den in Bewegungsrichtung vorderen Stirnseiten 40, 41 auswirkt, sind die Stirnseiten 40, 41 jeweils anströmungsoptimiert.
  • Alternativ oder ergänzend können die Tilgermassen 16 über zumindest einen Strömungsdurchgang verfügen, der sich zumindest im Wesentlichen in Umfangsrichtung von einer Stirnseite 40 zur anderen Stirnseite erstreckt, und zwischen den Axialseiten 42 und 43 der jeweiligen Tilgermasse 16 verläuft. Bei der Darstellung in 2 wird die Tilgermasse 16 von zwei Strömungsdurchgängen 45a oder 45b durchdrungen, wobei die Strömungsdurchgänge 45a oder 45b in Achsrichtung mit Versatz zueinander vorgesehen sind, und gemeinsam dazu dienen, eine Wirkverbindung der Stirnseiten 40 und 41 dieser Tilgermasse 16 untereinander herzustellen. Aufgrund dieser Wirkverbindung kann viskoses Medium, welches sich ansonsten an der in Bewegungsrichtung vorderen Stirnseite 40 oder 41 der Tilgermassen 16 aufstauen würde, über die Strömungsdurchgänge 45a oder 45b zu der in Bewegungsrichtung hinteren Stirnseite 40 oder 41 der Tilgermassen 16 abgeleitet werden.
  • Ist die jeweilige Tilgermasse 16 in Achsrichtung mit einer Mehrzahl von Tilgermassenelementen ausgebildet, beispielsweise mit in Achsrichtung drei Tilgermassenelementen 46a, 46b, 46c, und sind die Axialseiten 47a, 47b beispielsweise des axial mittigen Tilgermassenelementes 46b jeweils mit nutartigen Strömungskanälen 48a, 48b versehen, dann sind die Strömungskanäle 48a, 48b dieses Tilgermassenelementes 46b entweder für sich oder in Zusammenwirkung mit angrenzenden Strömungskanälen des jeweils benachbarten Tilgermassenelementes 46a, 46c jeweils als Strömungsdurchgang 45a, 45b zwischen den Stirnseiten 40, 41 der jeweiligen Tilgermasse 16 wirksam.
  • Ist bei zumindest einem Teil der Tilgermassen 16 die Oberfläche 49 oder zumindest ein Teil dieser Oberfläche, beispielsweise gemäß 3 ein Teil der Axialseiten 42, 43, oder zumindest an den in Achsrichtung äußeren Axialseiten 42, 43 wenigstens eines Tilgermassenelementes 46a, 46c jeweils mit einer definierten Rauheit ausgebildet, so kann diese Maßnahme die Grenzschichtreibung des viskosen Mediums an diesen Axialseiten 42, 43 der jeweiligen Tilgermasse 16 reduzieren. Als fertigungsgünstige Maßnahme kann vorgesehen sein, den entsprechenden Bereich der Oberfläche 49 mit Eindellungen 50 zu versehen.
  • Alternativ oder ergänzend zu den bislang beschriebenen Maßnahmen kann, wie in den 5 oder 6 gezeigt, vorgesehen sein, die Stirnseiten 40, 41 der wenigstens einen Tilgermasse 16 beginnend ab einer Richtungsänderung 51a, 51b ihrer Erstreckung nach radial außen derart relativ zueinander auszurichten, dass sich die Stirnseiten 40, 41 zunehmend aneinander annähern, so dass die wenigstens eine Tilgermasse 16 beginnend ab diesem vorbestimmten Bereich 51a, 51b in zunehmender Entfernung von der Zentralachse 2 der Koppelanordnung 1 eine Verjüngung erfährt. Wie 5 zeigt, kann dieser vorbestimmte Bereich 51a bereits radial innerhalb von Führungsbahnen 52 in der Tilgermasse 16 beginnen, er kann ebenso aber auch gemäß 6 radial außerhalb dieser Führungsbahnen 52 beginnen, und damit im radial mittleren Bereich der Tilgermasse 16.
  • Es kann vorgesehen sein, das mit viskosem Medium zumindest teilweise befüllte Gehäuse 3 der Kupplungsanordnung 1 mit einer Einhausung 59 für die Tilgermassen 16 zu versehen. Diese Einhausung 59 nimmt die Tilgermassen 16 gemäß 7 in Achsrichtung zwischen Axialwänden 53a und 53b und gemäß 8 in Radialrichtung zwischen Radialwänden 54a und 54b jeweils auf, wobei die Einhausung 59 aufgrund ihrer Dimensionierung in Bezug zu den Tilgermassen 16 dieselben derart umschließt, dass erste Spalte 55a, 55b zwischen den Axialwänden 53a, 53b und den entsprechenden Axialseiten 42, 43 der Tilgermassen 16 für eine Passage viskosen Mediums zwischen Führungskanalbereichen 62, 63 verbleiben, wobei der Führungskanalbereich 62 der Stirnseite 40 und der Führungskanalbereich 63 der Stirnseite 41 der jeweiligen Tilgermasse zugeordnet ist. Ebenso verbleiben zweite Spalte 56a, 56b zwischen den Radialwänden 54a, 54b und äußeren Radialseiten 57 sowie inneren Radialseiten 58 der Tilgermassen 16 für eine Passage viskosen Mediums zwischen den Führungskanalbereichen 62, 63 und damit den Stirnseiten 40, 41 der jeweiligen Tilgermasse 16. Während die Spalte 55a, 55b, 56a, 56b bei Bewegungen der Tilgermassen 16 in Umfangsrichtung nur einem Restanteil des viskosen Mediums die Möglichkeit belassen, von der in Bewegungsrichtung jeweils vorderen Stirnseite 40, 41 der Tilgermassen 16 an die in Bewegungsrichtung jeweils hintere Stirnseite 40, 41 auszuweichen, und damit von dem in Bewegungsrichtung jeweils vorderen Führungskanalbereich 62 in den in Bewegungsrichtung jeweils hinteren Führungskanalbereich 63 zu gelangen, kann der weitaus überwiegende Teil des in der Einhausung 52 enthaltenen viskosen Mediums nicht ausweichen, und wird daher an der Bewegung der Tilgermassen 16 teilnehmen. Das viskose Medium wird hierbei nicht verdrängt, sondern gleichförmig mit der Bewegung der Tilgermassen 16 beschleunigt. Dadurch können Strömungsverluste eliminiert werden.
  • Sind bei einem derartigen Betrieb der Tilgermassen in einer Einhausung 59 zumindest jeweils zwei Tilgermassen 16 umfangsseitig dicht benachbart zueinander vorgesehen, dann kann die in Bewegungsrichtung jeweils hintere Tilgermasse 16 eine Art „Windschatten“ gegenüber der in Bewegungsrichtung vorderen Tilgermasse ausnutzen. Eine derartige Ausführung ist in 9 gezeigt.
  • Eine alternative Ausführung bei Ausbildung des Gehäuses 3 der Kupplungsanordnung 1 mit einer Einhausung 59 liegt vor, wenn gemäß Darstellung in 7 oder 8 den Stirnseiten 40, 41 der wenigstens einen Tilgermasse 16 Fluidausgleichsöffnungen 60, 61 zugeordnet sind, von denen sich eine in dem in Bewegungsrichtung vor den Tilgermassen 16 befindlichen Führungskanalbereich 62 und die andere in dem in Bewegungsrichtung hinter den Tilgermassen 16 befindlichen Führungskanalbereich 63 befindet. Die beiden Fluidausgleichsöffnungen 60, 61 geben dem viskosen Medium die Möglichkeit, von der in Bewegungsrichtung der Tilgermassen 16 vorderen Stirnseite 40, 41 zu der in Bewegungsrichtung der Tilgermassen 16 hinteren Stirnseite 40, 41 auszuweichen, und zwar über eine gegenüber der Einhausung 59 externen Strömungsverbindung 64, die lediglich schematisch strichliniert dargestellt ist. Mit Vorzug sind die Fluidausgleichsöffnungen 60, 61 entsprechend der bevorzugten Durchströmungsrichtung gegenüber der jeweils zugeordneten Stirnseite 40, 41 der Tilgermassen 16 ausgerichtet. Bei einer derartigen Ausführung kann das viskose Medium bei Bewegungen der jeweiligen Tilgermasse 16 problemlos aus der Einhausung 59 abströmen, und hinter der Tilgermasse 16 wieder in die Einhausung 59 eintreten. Das viskose Medium kann demnach keinen Verdrängungswiderstand aufbauen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsanordnung
    2
    Zentralachse
    3
    Gehäuse
    4
    Leitrad
    5
    Pumpenaufnahme
    6
    Gehäusedeckel
    7
    Schweißnaht
    8
    Pumpe
    9
    Turbine
    10
    Hydrodynamischer Kreis
    11
    Aussparung
    12
    Aufnahmebereich
    13
    Tilgermassenträgerelement
    14
    Tilgermassenträger
    15
    Tilgermassenträgerelement
    16
    Tilgermassen
    17
    Tilgersystem
    18
    Axialanschlag
    19
    freies Ende
    20
    Vorsprung
    21
    Radialbereich
    22
    Innenverzahnung
    23
    antriebsseitige Kupplungselemente
    24
    abtriebsseitige Kupplungselemente
    25
    Außenkupplungselemententräger
    26
    Außenverzahnung
    27
    Innenkupplungselemententräger
    28
    Gehäusewandung
    29
    Kupplungskolben
    30
    Gehäusenabe
    31
    Abdichtung
    32
    Kupplungseinrichtung
    33
    Druckraum
    34
    Kühlraum
    35
    Axialbegrenzung
    36
    Vernietung
    37
    Abtriebsnabe
    38
    Getriebeeingangswelle
    39
    hydrodynamischer Drehmomentwandler
    40
    Stirnseite Tilgermasse
    41
    Stirnseite Tilgermasse
    42
    Axialseite Tilgermasse
    43
    Axialseite Tilgermasse
    44
    Abrundung Tilgemasse
    45
    Strömungsdurchgang Tilgermasse
    46
    Tilgermassenelemente
    47
    Axialseiten Tilgermassenelemente
    48
    Strömungskanäle
    49
    Oberfläche Tilgermasse
    50
    Eindellungen
    51
    Richtungsänderung
    52
    Führungsbahnen
    53
    Axialwände
    54
    Radialwände
    55
    Axialspalte
    56
    Radialspalte
    57
    äußere Radialseiten Tilgermasse
    58
    innere Radialseiten Tilgermasse
    59
    Einhausung
    60
    Fluidausgleichsöffnung
    61
    Fluidausgleichsöffnung
    62
    Führungskanalbereich
    63
    Führungskanalbereich
    64
    externe Strömungsverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015215910 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Tilgersystem (17), angeordnet in einem mit viskosem Medium zumindest teilweise befüllten Gehäuse (3) einer Kupplungsanordnung (1) und ausgebildet mit einem Tilgermassenträger (14) und mit wenigstens einer relativ zum Tilgermassenträger (14) verlagerbaren Tilgermasse (16), bei der zumindest die Außenkanten über eine Abrundung (44) verfügen, und bei der Strömungsdurchgänge (45a, 45b) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (40, 41) der wenigstens einen Tilgermasse (16), die in Umfangsrichtung zumindest im wesentlichen drehungsfrei verlagerbar ist, entsprechend der jeweiligen Auslenkrichtung entweder als Vorderseite oder als Rückseite dienen, und mittels zumindest eines zwischen den Axialseiten (42, 43) der wenigstens einen Tilgermasse (16) verlaufenden, die wenigstens eine Tilgermasse (16) durchdringenden Strömungsdurchganges (45a, 45b) miteinander in Wirkverbindung stehen.
  2. Tilgersystem (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tilgermasse (16) in Achsrichtung über eine Mehrzahl von Tilgermassenelementen (46a, 46b, 46c), verfügt, bei denen zumindest ein Teil der Axialseiten (47a, 47b) jeweils mit nutartigen Strömungskanälen (48a, 48b) versehen sind, wobei die Strömungskanäle (48a, 48b) des jeweiligen Tilgermassenelementes (46b) entweder für sich oder in Zusammenwirkung mit Strömungskanälen eines jeweils benachbarten Tilgermassenelementes (46a, 46c) jeweils als Strömungsdurchgang (45a, 45b) zwischen den Stirnseiten (40, 41) der wenigstens einen Tilgermasse (16) wirksam sind.
  3. Tilgersystem (17) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tilgermasse (16) an ihren Axialseiten (42, 43) oder zumindest an den in Achsrichtung äußeren Axialseiten (42, 43) wenigstens eines Tilgermassenelementes (46a, 46c) jeweils mit einer definierten Rauheit ausgebildet ist.
  4. Tilgersystem (17) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die definierten Rauheit mittels in der jeweiligen Oberfläche (49) vorgesehenen Eindellungen (50) erzielt wird.
  5. Tilgersystem (17) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (40, 41) der wenigstens einen Tilgermasse (16) beginnend ab einer Richtungsänderung (51a, 51b) in einem vorbestimmten Bereich ihrer Erstreckung nach radial außen derart relativ zueinander ausgerichtet sind, dass sich die Stirnseiten (40, 41) der wenigstens einen Tilgermasse (16) zunehmend aneinander annähern, so dass die wenigstens eine Tilgermasse (16) beginnend ab dieser Richtungsänderung (51a, 51b) in zunehmender Entfernung von einer Zentralachse (2) der die wenigstens eine Tilgermasse (16) aufnehmenden Koppelanordnung (1) eine Verjüngung erfährt.
  6. Tilgersystem (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tilgermasse (16) in einer an die Abmessungen sowie an die Geometrie der Tilgermassen (16) angepassten und innerhalb des Gehäuses (3) der Kupplungsanordnung (1) vorgesehenen Einhausung (52) angeordnet ist, sodass viskoses Medium, das in Führungskanalbereichen (62, 63), die unterschiedlichen Stirnseiten (40, 41) der wenigstens einen Tilgermasse (16) zugeordnet sind, zumindest im Wesentlichen in der Einhausung (52) verbleibt, und somit gezwungen ist, Bewegungen der zumindest einen Tilgermasse (16) innerhalb der Einhausung (52) zumindest im Wesentlichen bewegungsgleich nachzufolgen.
  7. Tilgersystem (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tilgermasse (16) in einer an die Abmessungen sowie an die Geometrie der Tilgermassen (16) angepassten und innerhalb des Gehäuses (3) der Kupplungsanordnung (1) vorgesehenen Einhausung (52) angeordnet ist, der an unterschiedlichen Stirnseiten (40, 41) der zumindest einen Tilgermasse (16) Fluidausgleichsöffnungen (60, 61) zugeordnet sind, um eine gegenüber der Einhausung (52) externe Strömungsverbindung (64) zwischen einem Führungskanalbereich (62), der sich in Bewegungsrichtung vor der wenigstens einen Tilgermasse (16) befindet und einem Führungskanalbereich (63), der sich in Bewegungsrichtung hinter der wenigstens einen Tilgermassen (16) befindet, unter Umgehung der wenigstens einen Tilgermasse (16) herzustellen.
  8. Tilgersystem (17) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidausgleichsöffnungen (60, 61) entsprechend der bevorzugten Durchströmungsrichtung gegenüber der jeweils zugeordneten Stirnseite (40, 41) der Tilgermassen (16) ausgerichtet sind.
  9. Tilgersystem (17) nach Anspruch 1 mit einer Mehrzahl von Tilgermassen (16), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jeweils zwei Tilgermassen (16) umfangsseitig dicht benachbart zueinander vorgesehen sind.
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