DE102019208082A1 - Elektromagnetisches Entstörfilter - Google Patents

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Sebastian Baumgart
Rene Budach
Martin Vieweg
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Abstract

Es wird ein elektromagnetisches Entstörfilter (10) beschrieben, umfassend ein Gehäuse (12) mit einem Außenteil (14), einem Ferritkern (40) mit einer Außenfläche (46) und mit einer Durchgangsöffnung (42). Dabei liegt das Außenteil (14) umschließend an der Außenfläche (46) des Ferritkerns (40) an. Gemäß einer ersten Lösung weist das Außenteil (14) an einer Innenumfangsfläche (18) einen in axialer Richtung verlaufenden und radial elastisch verschwenkbaren Rasthaken (26) auf, welcher an dessen freien Ende einen ersten Axialanschlag (28) ausbildet. Das Außenteil (14) bildet an der anderen Axialseite einen zweiten Axialanschlag (30) aus, wobei der Ferritkern (40) mit dessen Stirnflächen (44) zwischen den beiden Axialanschlägen (28, 30) verliersicher und spielfrei aufgenommen ist. Gemäß einer weiteren Lösung umfasst das Gehäuse (12) zusätzlich ein Innenteil (20), von dem der Ferritkern (40) aufgenommen ist und wobei das Innenteil (20) einen ersten Axialanschlag (28) und das Außenteil (14) einen zweiten Axialanschlag (30) zur Anlage an dem Ferritkern (40) aufweist und wobei der Ferritkern (40) radial und axial zwischen dem Innenteil (20) und dem Außenteil (14) spielfrei festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Entstörfilter gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die Verwendung von Entstörfiltern zur elektromagnetischen Entstörung von elektronischen Geräten ist allgemein bekannt. Beispielweise sind diese häufig als ein Bestandteil von Stromkabeln oder Signalübertragungskabeln eingesetzt und als ein zylinder- oder ringförmiges Element mit einem eingebetteten Ferritkern erkennbar, durch welches das Kabel einfach oder mehrfach hindurchgeführt ist. Aufgabe eines solchen Entstörfilters besteht darin, die von einem angeschlossenen elektronischen Gerät über das Kabel übertragenen hochfrequente Schwingungen bzw. Mantelwellen infolge der Induktivität des Ferritkerns herauszufiltern und zu absorbieren. Damit kann eine gegebenenfalls gegenüber anderen, in der Nähe befindlichen elektronischen Geräten auftretende Störwirkung wirksam beseitigt werden. Als Mantelwellenfilter sind Nickel-Zink-Ferrite und Mangan-Zink-Ferrite besonders gebräuchlich. Entstörfilter mit den genannten Ferriten sind hinsichtlich der mechanischen Materialeigenschaften für den stationären oder mobilen Einsatz unter Betriebsbedingungen vergleichsweise widerstandsfähig und im Gebrauch allgemein unkritisch. Aus der Praxis sind Bauformen bekannt, bei denen das Kabel während der Herstellung durch die Öffnung eines Ferritkerns eingeführt und danach endseitig mit gegenüber der Durchgangsöffnung größeren Anschlusssteckern versehen wird und wobei nachträglich ein den Ferritkern umgebendes Gehäuse, zum Beispiel einem Klappgehäuse, angebracht wird. Es sind auch Lösungen bekannt, bei welchen darüber hinaus der Ferritkern selbst geteilt ist, um diesen nachträglich an einem bereits mit Steckern konfektionierten Kabel anzubringen. Ein derartiges Filter wird beispielhaft mit der gattungsgemäßen EP 0 986 075 B1 offenbart.
  • Die Entstörung von elektrischen Fahrantrieben mit elektronisch kommutierten Statorwicklungen stellt aufgrund des dort auftretenden Störsignalspektrums erhöhte Anforderungen an ein zum Einsatz kommender Entstörfilter. Zudem sind solche Entstörfilter an einem elektrischen Fahrantrieb erheblichen betriebsbedingten Vibrationen ausgesetzt, welche bei Verwendung von sprödbruchanfälligen Kernwerkstoffen zu einer Zerstörung der Ringstruktur und damit zu einer Wirkungsverschlechterung führen können. Als hinsichtlich der gewünschten Filterwirkung besonders geeignete Materialien haben sich weichmagnetische und strukturell nanokristalline Ferrite erwiesen, wie zum Beispiel mit der Bezeichnung FINEMET der Fa. Hitachi Metals, Ltd. vertrieben wird. Ein typischer hohlzylindrisch geformter Ferritkern aus diesem Material wird durch Wickeln einer bandförmig gegossenen oder gewalzten Materiallage zu einer Ferritkernrolle gebildet. Bei der Handhabung kann eine derartige gewickelte Rolle selbst unter einer vergleichsweise geringen Krafteinwirkung lagenweise aufbrechen. Dieser Ferritwerkstoff ist somit im Vergleich zu den bekannten Nickel-Zink- und Mangan-Zink-Ferriten ungemein schwieriger zu Handhaben. Die Anordnung und Aufbewahrung eines Ferritkerns in einem Gehäuse sollte zweckmäßigerweise spielfrei erfolgen, was jedoch aufgrund von unvermeidbaren Fertigungstoleranzen eines Ferritkerns und eines Gehäuses nicht reproduzierbar möglich ist. Das alternative Aufbringen einer Beschichtung eines Schutzlackes genügt den Anforderungen nicht, da diese mechanisch keine hinreichende Festigkeit aufweist, als auch die elektromagnetische Entstör- bzw. Dämpfungswirkung verschlechtert.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein elektromagnetisches Entstörfilter bereitzustellen, welches einen, in einem Gehäuse angeordneten Ferritkern sicher gegenüber äußeren Einflüssen, insbesondere gegenüber mechanischen Vibrationen schützt. Der Ferritkern soll möglichst gut gegenüber der Wirkung einer zwischen dem Ferritkern und dem Gehäuse wirkenden Kraftdifferenz, das bedeutet gegenüber dem Gehäuse erschütterungsfrei bewahrt werden.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird jeweils durch ein Entstörfilter mit den in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 5 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmbar.
  • Gemäß einer ersten Lösungsvariante wird ein elektromagnetisches Entstörfilter vorgeschlagen, umfassend ein zylinderförmiges Gehäuse mit einem Außenteil, einen ringzylinderförmigen Ferritkern mit einer Außenumfangsfläche und mit einer zentralen Durchgangsöffnung zum Hindurchführen eines elektrischen Kabels. Dabei liegt das Außenteil an der Außenumfangsfläche des Ferritkerns an und umschließt diesen. Das Entstörfilter zeichnet sich dadurch aus, dass das Außenteil an einer dem Ferritkern zugewandten Innenumfangsfläche zumindest einen in axialer Richtung verlaufenden und radial elastisch verschwenkbaren Rasthaken aufweist. Der Rasthaken weist an einem freien Ende eine erste Anlagekontur bzw. Schnappkontur auf, welche einen ersten Axialanschlag ausbildet. Das Außenteil weist an der dem freien Ende des Rasthakens abgewandten axialen Richtung eine zweite Anlagekontur auf, welche einen zweiten Axialanschlag ausbildet. Der Ferritkern ist dabei mit dessen Stirnflächen zwischen dem ersten und dem zweiten Axialanschlag verliersicher und spielfrei aufgenommen.
  • Das Gehäuse kann bevorzugt aus einem Kunststoff, beispielweise aus einem spritzgussfähigen Thermoplast vorgefertigt werden. Zur Erzielung einer hohen Dämpfungswirkung ist der Gehäusewerkstoff günstiger Weise frei von metallischen, insbesondere von ferromagnetischen Elementen. Beispielhaft, jedoch nicht ausschließlich kann das Gehäuse aus Rynite FR530 vom Hersteller DuPont gefertigt sein. Der verwendete Ferritkern kann grundsätzlich einteilig oder mehrteilig, insbesondere zeiteilig ausgebildet sein. Ein einteiliger Ferritkern weist jedoch gegenüber einer mehrteiligen Ausbildung bessere Dämpfungseigenschaften auf. Bei der vorgeschlagenen Lösung kann der Ferritkern axial in das Außenteil des Gehäuses eingeführt werden, wobei die als ein Arretiermittel wirkenden Rasthaken radial aufgespreizt werden. Sobald der Ferritkern mit dessen in Einführrichtung vorn liegenden Stirnseite den zweiten, am Außenteil ausgebildeten Axialanschlag erreicht hat, können die Rasthaken nach radial innen zurückfedern und dabei die in Einführrichtung hinten liegende Stirnseite des Ferritkerns umgreifen und axial spielfrei in dessen Lage sichern. Obwohl das Gehäuse einfach aufgebaut ist, erlaubt es eine betriebssichere Anordnung eines Ferritkerns.
  • Mit besonderem Vorteil kann ein Innendurchmesser des Außenteils bei entspanntem Rasthaken gegenüber einem Außendurchmesser der Ferritkerns so bemessen sein, dass der zumindest eine Rasthaken eine radiale Vorspannkraft auf den Ferritkern im montierten Zustand ausübt. Durch diese Maßnahme kann eine angestrebte radial spielfreie Lagerung des Ferritkerns verbessert werden.
  • Daran anknüpfend können an dem Außenteil mehrere, in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Rasthaken ausgebildet werden, wodurch eine noch bessere Aufnahme und Lagezentrierung des Ferritkerns möglich wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass ein Rasthaken zumindest auf einem Teil seiner axialen Erstreckung von einem Abschnitt des Außenteils radial außen übergriffen wird. Ein solcher Überdeckungsabschnitt schützt die Rasthaken bzw. Arretiermittel vor einem unbeabsichtigten Lösen und einem Herausfallen des Ferritkerns aus dem Gehäuse. Durch derartige Überdeckungsabschnitte kann das Gehäuse umfangsmäßig mit einer geschlossenen Wandung ausgebildet werden, so dass das Entstörfilter von außen gegenüber Feuchte und Verunreinigungen geschützt ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung eines elektromagnetischen Entstörfilters auf der Grundlage der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Merkmale wird vorgeschlagen, dass Gehäuse zusätzlich mit einem Innenteil auszubilden, von welchem der Ferritkern mit einer Innenumfangsfläche aufgenommen wird. Dabei bildet das Innenteil einen ersten Axialanschlag und das Außenteil einen zweiten Axialanschlag jeweils zur stirnseitigen Anlage an dem Ferritkern aus. Dabei sind das Innenteil und das Außenteil verliersicher miteinander verbunden, wobei der Ferritkern radial und axial zwischen dem Innenteil und dem Außenteil spielfrei festgelegt ist. Der weitere Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass durch das Vorsehen eines Innenteils der Ferritkern beim Aufschieben auf das/die Kabel und bei dessen Nutzung noch besser geschützt werden kann. Durch ein auf diese Weise geschaffenes zweiteiliges Gehäuse kann der Ferritkern vollständig von dem Gehäuse ummantelt werden, wodurch ein noch besserer Schutz vor Feuchtigkeit erzielt werden kann.
  • Der Einsatz eines Klebemittels bietet bei einem solchen zweiteiligen und insbesondere zweischaligen Gehäuse eine besonders einfache und vorteilhafte Möglichkeit, die beiden Gehäuseteile und gegebenenfalls auch den Ferritkern dauerhaft fest miteinander zu verbinden. Eine auf den Ferritkern während des Klebevorgangs wirkendende mechanische Belastung kann als vernachlässigbar angesehen werden. Der Ferritkern ist beim Aushärten und bei ausgehärtetem Klebemittel gegenüber dem Gehäuse praktisch keinen relevanten von dem Klebemittel herrührenden Kräften ausgesetzt, was besonders bei der Ausbildung des Ferritkerns aus einem bruchanfälligen nanokristallinen Ferrit von Vorteil ist.
  • Darauf aufbauend kann mit weiterem Vorteil das Klebemittel zur spielfreien Anordnung des Ferritkerns gegebenenfalls vorhandene Spielzwischenräume zwischen dem Ferritkern und den beiden Gehäuseteilen ausfüllen. Das Gehäuse kann bei Einsatz eines Klebemittels so dimensioniert werden, dass Spielzwischenräume bewusst vorgehalten werden, wobei das Klebemittel ausgleichend wirkt. Als ein besonders geeigneter Kleber hat sich ein Zyanoacrylat erwiesen, wie dieser zum Beispiel von dem Hersteller Luxbond vertrieben wird. Ein Zyanoacrylat bietet als Klebemittel bietet sowohl auf dem verwendeten Ferritkern und auch auf dem Kunststoffmaterial des Gehäuses eine gute Haftbeständigkeit, härtet schnell aus und ist besonders für die Ausbildung von vergleichsweise dünnlagigen Klebemittelschichten geeignet.
  • Als eine weitere Verbindungsart des Gehäuses wird vorgeschlagen, zwischen dem Innenteil und dem Außenteil eine Rastverbindung auszubilden. Gemäß einer besonders montagefreundlichen Variante kann diese insbesondere als eine Einwegrastverbindung ausgebildet sein, welche einerseits ein leichtes Zusammenfügen der Gehäuseteile ermöglicht und andererseits gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Arretierung gesperrt ist.
  • Im Rahmen einer Ausführungsform können zur Ausbildung der Rastverbindung an dem Innenteil oder dem Außenteil sich in radialer Richtung elastisch verlagerbare Rasthaken vorgesehen werden, welche sich mit an dem jeweils anderen Teil von Außenteil und Innenteil vorgesehenen radialen Eingriffskonturen in Eingriff befinden.
  • Die Rasthaken können sich zur Ausbildung einer Rastverbindung zum Beispiel in axialer Richtung oder in Umfangsrichtung an den betreffenden Teilen erstrecken und können im ersten Fall allein durch axiales Zusammenfügen oder im zweiten Fall durch eine zusätzliche Drehbewegung gegenseitig arretiert werden. Auf diese Weise ist ein werkzeugloses und schnelles dauerhaftes Fügen der Gehäuseteile möglich.
  • Zur Festlegung des Entstörfilters an einem Gehäuse einer elektrischen Maschine, eines Antriebsaggregates oder ähnlichem kann das Entstörfilter, insbesondere das Gehäuse-Außenteil einen von einem zylindrischen Grundkörper abstehenden Montageflansch aufweisen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer in den Figuren dargestellten Ausführungsform beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1a eine schematische Darstellung eines Entstörfilters mit einem gehäuseummantelten Ferritkern an einem elektrischen Antriebsaggregat;
    • 1b eine schematische Darstellung eines Ferritkerns;
    • 2a-d ein Entstörfilter mit einem Gehäuse und einem an einem Gehäuse-Außenteil festgelegten Ferritkern gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 3a-d ein Entstörfilter mit einem zweischaligen Gehäuse, wobei ein Ferritkern zwischen einem Gehäuse-Außenteil und einem damit verklebten Gehäuse-Innenteil festgelegt ist gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 4a-d ein Entstörfilter mit einem zweischaligen Gehäuse, wobei ein Ferritkern zwischen einem Gehäuse-Außenteil und einem damit mittels einer Rastverbindung verbundenem Gehäuse-Innenteil festgelegt ist gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die Figuren zeigen einen als hohlzylindrischen Ferritkern ausgebildeten elektromagnetischen Entstörfilter 10, der zum Einbau an einem elektrischen Antriebsaggregat 2 eines Fahrantriebs vorgesehen ist und der wie in 1a dargestellt, an einer Position zwischen einer elektrischen Maschine 4 und einer als Inverter ausgebildeten Leistungselektronik 6 zur Stromversorgung und Ansteuerung der Maschine 4 mittels eines Montageflansches 60 lagegesichert an einem Gehäuse des Antriebsaggregats 2 festgelegt. In 1a sind dazu schematisch drei Phasenleitungen 8 dargestellt, welche durch den Ferritkern hindurchgeführt sind. In den nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen sind identische oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugsziffern und bei abweichender Ausgestaltung mit jeweils einem Zusatz a-c versehen.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines elektromagnetischen Entstörfilters 10a mit einem einteiligen und im wesentlichen zylinderförmigen KunststoffGehäuse 12a und mit einem von diesem aufgenommenen ringzylinderförmigen Ferritkern 40. Das Gehäuse 12a ist vorliegend aus einem Rynite FR530 mittels Spritzgießen hergestellt und bildet ein Außenteil 14a bzw. eine Außenschale 14a mit einer Außenumfangsfläche 16a und einer Innenumfangsfläche 18a aus. Der Ferritkern 40 ist aus einem nanokristallinen Ferritmaterial gefertigt und weist wie in 1b zusehen Stirnflächen 44, eine Außenfläche 46, eine Innenfläche 48 und eine zentrale Durchgangsöffnung 42 auf. Das Außenteil 14a des Gehäuses 12a liegt mit der Innenumfangsfläche 18a fest an der Außenfläche 46 des Ferritkerns 40 an und umschließt diesen. In den 2a-d ist weiter erkennbar, dass das Außenteil 14a an der dem Ferritkern 40 zugewandten Innenumfangsfläche 18a drei in axialer Richtung verlaufende und mit deren freien Enden radial elastisch verschwenkbare Rasthaken 26a aufweist, welche in Umfangsrichtung an dem Außenteil 14a gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Rasthaken 26a weisen zum axialen Einführen des Ferritkerns 40 an dem freien Ende eine abgeschrägte Einführkontur 27a auf und bilden auf der der Einführkontur abgewandten Axialseite einen nach radial innen weisenden Radialvorsprung als einen ersten Axialanschlag 28a aus, welcher den eingeführten Ferritkern 40 an dessen Position halten und gegen ein Herausfallen sichern. Zudem ist an der dem freien Ende des Rasthakens 26a abgewandten axialen Richtung am Außenteil 14a ein zweiter Axialanschlag 30a in Form eines nach innen gerichteten segmentierten Ringbundes ausbildet. Beim Einführen des Ferritkerns 40 spreizen die Rasthaken 26a zunächst radial auf, um beim Überfahren der in Einführrichtung hinten liegenden Stirnfläche 44 des Ferritkerns 40 zurück zu federn und die genannte Stirnfläche 44 radial zu übergreifen, wobei der Ferritkern mit dessen vorn liegenden Stirnfläche den Anschlags 30a erreicht hat. Es ist somit ersichtlich, dass der Ferritkern 40 mit dessen beiden Stirnflächen 44 zwischen dem ersten und dem zweiten Axialanschlag 28a, 30a verliersicher und spielfrei aufgenommen ist. Die Rasthaken 26a sind gegenüber dem Ferritkern 40 ausgebildet, um im montierten Zustand eine radiale Vorspannkraft auf den Ferritkern 40 auszuüben. Wie besonders in den 2c, d erkennbar, werden die Rasthaken 26a auf fast der gesamten axialen Erstreckung von einem Abschnitt 15a des Außenteils 14a radial außen übergriffen und geschützt. Der Montageflansch 60 steht radial von einer Außenumfangsfläche 16a des Außenteils 14a ab und weist zur Festlegung an dem Antriebsaggregat 2 eine mit einer Metallhülse 62 verstärkte Durchgriffsöffnung 64 auf (2a).
  • Mit den 3a-d ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines elektromagnetischen Entstörfilters 10b dargestellt, bei dem wiederum der in 1b gezeigte Ferritkern 40 Verwendung findet. Das Entstörfilter 10b umfasst wiederum ein wie grundsätzlich zu den 2a-d erläutertes zylinderförmiges Gehäuse 12b mit einem Außenteil 14b, wobei der Ferritkern 40 mit dessen Außenfläche 46 an der Innenumfangsfläche 18b anliegt und somit von dem Außenteil 14b vollständig umschlossen wird. Ebenso ist ein zuvor beschriebener Montagflansch 60 vorgesehen, welcher zusätzlich einen bezüglich des Außenteils 14b in tangentialer Richtung verlaufenden Anlageabschnitt 66 zum Zusammenwirken mit dem Antriebsaggregat 2 aufweist, um eine mit dem Montageflansch 60 erzielte gegenseitige Drehlage des Entstörfilters 10b gegenüber dem Antriebsaggregat 2 zu sichern, das heißt ein unbeabsichtigtes Verdrehen zu verhindern.
  • Gegenüber dem ersten, mit den 2a-d dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 12b zweiteilig ausgebildet und umfasst zusätzlich ein Innenteil 20b, welches gleichfalls in einer bereits zuvor erläuterten Weise aus einem Kunststoff hergestellt ist. Das Innenteil 20b umfasst eine Außenumfangsfläche 22b und eine Innenumfangsfläche 24b. Das Außenteil 14b bildet die Außenumfangsfläche 16b und die Innenumfangsfläche 18b aus. Der Ferritkern 40 ist nunmehr auch mit dessen Innenfläche 48 von dem Innenteil 20b aufgenommen ist. Dabei bildet das Innenteil 20b den ersten Axialanschlag 28b und das Außenteil 14b den zweiten Axialanschlag 30b zur jeweils stirnseitigen Anlage an den Stirnseiten 44 des Ferritkerns 40 aus (3d). Wie erkennbar sind das Innenteil 20b und das Außenteil 14b unter Einschluss des Ferritkerns 40 axial zusammengefügt und verliersicher miteinander verbunden. Der Ferritkern 40 ist dabei sowohl radial als auch axial zwischen dem Innenteil 20b und dem Außenteil 14b spielfrei festgelegt. Die Fügeverbindung der Gehäuseteile 14b, 20b ist zusätzlich durch ein Klebemittel 50 gesichert, welches dazu insbesondere an den gegenseitigen Anlagebereichen aufgetragen ist (3d). Das Klebemittel 50 ist ebenso in vorhandene Spielzwischenräume 52 zwischen dem Ferritkern 40 und den Gehäuseteilen 14b, 20b eingebracht und füllt diese aus. Somit ist der Ferritkern 40 spielfrei innerhalb des zweiteiligen Gehäuses 12b festgelegt.
  • Mit den 4a-d ist auf der Basis der bisherigen Beschreibung und insbesondere ausgehend von dem zuvor erläuterten Entstörfilter 10b ein drittes Ausführungsbeispiel eines Entstörfilters 10c dargestellt, welches wiederum ein zweiteiliges Gehäuse 12c mit einem Innenteil 20c und einem Außenteil 14c aufweist. Bei dieser Variante sind die Teile 14c, 20c gegenseitig axial gefügt und zusätzlich mittels einer Einweg-Rastverbindung 54 gesichert, wobei zusätzlich ebenso der Einsatz eines Klebemittels möglich ist.
  • Zur Ausbildung der Rastverbindung 54 sind an dem Innenteil 20c zwei sich in Umfangsrichtung erstreckende und in radialer Richtung elastisch verlagerbare Rasthaken 26c vorgesehen. Die Rasthaken 26c weisen an deren freien Ende eine in Form von Widerhaken ausgebildete Eingriffskontur 56c auf und können damit unter einer gegenseitigen Verdrehung der Teile 14c, 20c in eine dazu korrespondierend und hier als Fenster ausgebildete radiale Eingriffskontur 58c des Außenteils 14c eingreifen und dort einrasten. Die Rasthaken 26c sind an einem nach radial außen weisenden Radialkragen 68 vorgesehen, welche radial außen von Führungsabschnitten 70 des Außenteils 14c umgriffen und bei der Verdrehung der Teile 14c, 20c darin geführt werden. Der Ferritkern 40 ist auch hierbei sowohl radial als auch axial zwischen dem Innenteil 20c und dem Außenteil 14c spielfrei festgelegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Antriebsaggregat
    4
    elektrische Maschine
    6
    Leistungselektronik
    8
    Phasenleitung
    10
    Entstörfilter
    12
    Gehäuse
    14
    Außenteil
    15
    erhabener Gehäuseabschnitt
    16
    Außenumfangsfläche
    18
    Innenumfangsfläche
    20
    Innenteil
    22
    Außenumfangsfläche
    24
    Innenumfangsfläche
    26
    Rasthaken
    27
    Einführkontur
    28
    erster Axialanschlag
    30
    zweiter Axialanschlag
    40
    Ferritkern
    42
    Durchgangsöffnung
    44
    Stirnfläche
    46
    Außenfläche
    48
    Innenfläche
    50
    Klebemittel
    52
    Spielzwischenraum
    54
    Rastverbindung
    56
    Eingriffskontur
    58
    Eingriffskontur
    60
    Montageflansch
    62
    Hülse
    64
    Durchgriffsöffnung
    66
    Anlageabschnitt
    68
    Radialkragen
    70
    Führungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0986075 B1 [0002]
    • FR 530 [0007, 0021]

Claims (10)

  1. Elektromagnetisches Entstörfilter (10), umfassend - ein zylinderförmiges Gehäuse (12) mit einem Außenteil (14), - einen ringzylinderförmigen Ferritkern (40) mit einer Außenfläche (46) und mit einer zentralen Durchgangsöffnung (42), wobei - das Außenteil (14) an der Außenfläche (46) des Ferritkerns (40) anliegt und diesen umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass - das Außenteil (14) an einer dem Ferritkern (40) zugewandten Innenumfangsfläche (18) zumindest einen in axialer Richtung verlaufenden und radial elastisch verschwenkbaren Rasthaken (26) aufweist, wobei - der Rasthaken (26) an einem freien Ende einen ersten Axialanschlag (28) ausbildet und wobei - das Außenteil (14) an der dem freien Ende des Rasthakens (26) abgewandten axialen Richtung einen zweiten Axialanschlag (30) ausbildet und wobei - der Ferritkern (40) mit dessen Stirnflächen (44) zwischen dem ersten und dem zweiten Axialanschlag (28, 30) verliersicher und spielfrei aufgenommen ist.
  2. Elektromagnetisches Entstörfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rasthaken (26) eine radiale Vorspannkraft auf den Ferritkern (40) im montierten Zustand ausübt.
  3. Elektromagnetisches Entstörfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außenteil (14) mehrere, in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Rasthaken (26) ausgebildet sind.
  4. Elektromagnetisches Entstörfilter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rasthaken (26) zumindest auf einem Teil seiner axialen Erstreckung von einem Abschnitt (15) des Außenteils (14) radial außen übergriffen wird.
  5. Elektromagnetisches Entstörfilter nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - das Gehäuse (12) ein Innenteil (20) umfasst, wobei - der Ferritkern (40) mit einer Innenfläche (48) von dem Innenteil (20) aufgenommen ist und wobei - das Innenteil (20) einen ersten Axialanschlag (28) und das Außenteil (14) einen zweiten Axialanschlag (30) zur stirnseitigen Anlage an dem Ferritkern (40) aufweist und wobei - das Innenteil (20) und das Außenteil (14) verliersicher miteinander verbunden sind und wobei - der Ferritkern (40) radial und axial zwischen dem Innenteil (20) und dem Au-ßenteil (14) spielfrei festgelegt ist.
  6. Elektromagnetisches Entstörfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (20) und das Außenteil (14) mit einem Klebemittel (50) verbunden sind.
  7. Elektromagnetisches Entstörfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (50) zur spielfreien Anordnung des Ferritkerns (40) vorhandene Spielzwischenräume (52) zwischen dem Ferritkern (40) und den Gehäuseteilen (14, 20) ausfüllt.
  8. Elektromagnetisches Entstörfilter nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenteil (20) und dem Außenteil (14) eine Rastverbindung (54) ausgebildet ist.
  9. Elektromagnetisches Entstörfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Rastverbindung (54) an dem Innenteil (20) oder dem Außenteil (14) sich in radialer Richtung elastisch verlagerbare Rasthaken (26) vorgesehen sind, welche sich mit an dem jeweils anderen Teil von Außenteil (14) und Innenteil (20) vorgesehenen radialen Eingriffskonturen (56; 58) im Eingriff befinden.
  10. Elektromagnetisches Entstörfilter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (14) einen von einem zylindrischen Grundkörper abstehenden Montageflansch (60) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6185046A (ja) * 1984-09-18 1986-04-30 Mitsuba Denki Seisakusho:Kk 磁石発電機の回転子の製造方法
DE102014112614A1 (de) * 2014-09-02 2016-03-03 Schaffner Emv Ag Filterbauteil mit wicklungslosen magnetischem Ringkern

Patent Citations (2)

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