DE10011266A1 - Spulenkörper einer elektrischen Spule - Google Patents

Spulenkörper einer elektrischen Spule

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve

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Abstract

Ein Spulenkörper (10) einer elektrischen Spule weist eine zweigeteilte Hülse (12) mit endseitigen Flanschscheiben (13, 14) auf. Die beiden Einzelteile (15, 16) der Hülse (12) sind jeweils einstückig mit einer Flanschscheibe (13, 14) ausgebildet und unter gegenseitiger axialer Durchdringung ineinander gesteckt. Beide Einzelteile (15, 16) der Hülse (12) erstrecken sich über deren Gesamtlänge und bilden jeweils einen Teil des Hülsenmantels. Ein Einzelteil (16) der Hülse (12) besteht aus einem wärmeleitenden Werkstoff. Das andere Einzelteil (15) ist aus einem spritzgießbaren Kunststoff gefertigt. DOLLAR A Die beispielsweise für Magnetventile geeignete elektrische Spule ist thermisch höher belastbar, da das eine Einzelteil (16) Wärme der Wicklung aufnehmen und an die Umgebung abgeben kann.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Spulenkörper nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist schon ein solcher Spulenkörper bekannt (CH 526 194) welcher aus zwei formgleichen Bauteilen besteht. Beide Bauteile sind im Mittelbereich ihrer Hülse ineinander gesteckt und mit einer Klebebandage verbunden. Sie können aber auch durch Kleben oder Schweißen unmittelbar miteinander verbunden sein.
Die beiden Bauteile sind aus Preßharzen, zum Beispiel auf der Basis von Phenol, Melamin oder dergleichen, gefertigt. Die wirken elektrisch isolierend, aber auch wärmeisolierend. Letzteres ist jedoch nachteilig, um die von einer auf den Spulenkörper aufgebrachten elektrischen Wicklung erzeugte Wärme abzuleiten.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Spulenkörper mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Wärme der Wicklung von dem wärmeleitenden Bauteil aufgenommen und über das Hülseninnere sowie seine endseitige freiliegende Flanschscheibe an die Umgebung abgegeben werden kann. Die elektrische Spule ist daher mit höheren Strömen belastbar. Im Vergleich mit der bekannten Spule kann bei der erfindungsgemäßen Spule bei gleicher Durchflutung die Windungszahl der Wicklung verringert werden. Damit kann der Bauraum der Spule verkleinert werden, und die Stoffkosten können vermindert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 beschriebenen elektrischen Spule gegeben.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in raumbildlicher Darstellung zwei Bauteile eines Spulenkörpers vor dem Fügen, Fig. 2 ebenfalls in raumbildlicher Darstellung die zu einem Spulenkörper gefügten beiden Bauteile und Fig. 3 einen Schnitt durch den Spulenkörper entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in den Zeichnungen dargestellter Spulenkörper 10 einer elektrischen Spule 11 weist eine Hülse 12 und zwei endseitige Flanschscheiben 13 und 14 auf (Fig. 2 und 3). Der Spulenkörper 10 besteht aus zwei Einzelteilen 15 und 16, welche jeweils einstückig mit einer der beiden Flanschscheiben 13 beziehungsweise 14 ausgebildet sind (Fig. 1). Das die Flanschscheibe 13 aufweisende Einzelteil 15 ist durch Spritzgießen aus einem Thermoplast geformt. Seine Flanschscheibe 13 ist mit Anschlußkontakten 17 für eine Wicklung 18 der elektrischen Spule 11 bestückt. Das andere Einzelteil 16 des Spulenkörpers 10 besteht dagegen aus Metall und ist vorzugsweise ein durch Tiefziehen erzeugtes Blechformteil. Beide Einzelteile 15 und 16 sind jeweils mit zwei von den Flanschscheiben 13 beziehungsweise 14 ausgehenden schalenförmigen Segmenten 19 beziehungsweise 20 versehen. Die Segmente 19 beziehungsweise 20 der beiden Einzelteile 15 und 16 erstrecken sich bezüglich der Längsachse des Spulenkörpers 10 zueinander diametral sowie parallel zu dieser Achse. Die beiden Einzelteile 15 und 16 sind in Axialrichtung zusammensteckbar, so daß sich ihre Segmente 19 und 20 zu der rohrförmigen Hülse 12 des Spulenkörpers 10 passend ergänzen. Dabei greifen die Segmente 19 des Einzelteils 15 weitgehend spielfrei zwischen die Segmente 20 des Einzelteils 16 ein und umgekehrt. Die Segmente 19 des Einzelteils 15 sind jeweils mit einem Paar sich in Umfangsrichtung erstreckenden Verriegelungszungen 21 versehen, denen passend ausgebildete Ausschnitte 22 in den Segmenten 20 des Einzelteils 16 zugeordnet sind. Im gefügten Zustand der beiden Einzelteile 15 und 16 greifen die Verriegelungszungen 21 in die Ausschnitte 22 ein und sichern den Zusammenhalt des Spulenkörpers 10. Um das Fügen zu erleichtern, sind die Segmente 19 des Einzelteils 15 und ihre Verriegelungszungen 21 mit Einführschrägen 23 versehen. Diese erleichtern einerseits den gegenseitigen axialen Eingriff der Segmente 19 und 20 und andererseits das Gleiten der Verriegelungszungen 21 entlang der Außenseite der Segmente 20 des Einzelteils 16 zum Erreichen der Einraststellung.
Die sich über die Gesamtlänge der Hülse 12 des Spulenkörpers 10 erstreckenden und sich gegenseitig axial durchdringenden Einzelteile 15 und 16 können mit ihren Segmenten 19 und 20 in Umfangsrichtung der Hülse 12 gesehen gleich breite Abschnitte des Hülsenmantels einnehmen. Vorzugsweise und wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel geschehen, nehmen die Segmente 20 des Einzelteils 16 einen größeren Anteil am Hülsenmantel ein als die Segmente 19 des Einzelteils 15. Hierdurch lassen sich im Vergleich zu dem aus Kunststoff gefertigten Einzelteil 15 auf Grund der sehr viel größeren Wärmeleitung des Werkstoffs des Einzelteils 16 Vorteile bezüglich der Ableitung der von der stromdurchflossenen Wicklung 18 der elektrischen Spule 11 erzeugten Wärme erzielen. Während die Segmente 20 des Einzelteils 16 umfangsseitig glatt ausgebildet sind, weisen dagegen die Segmente 19 des Einzelteils 15 eine Profilierung 24 mit in Umfangsrichtung verlaufenden sowie in gleichmäßigem gegenseitigem axialem Abstand angeordneten Rillen auf. Die Rillenprofilierung 24 stellt beim Wickeln des Spulendrahtes in Lagen ein Aufbringen der Drahtwindungen in gleichmäßigem gegenseitigem Abstand sicher. Die radiale Pressung, welche die Wicklung 18 auf die Hülse 12 des Spulenkörpers 10 erzeugt, unterstützt den Formschluß der beiden Einzelteile 15 und 16 des Spulenkörpers 10.
Die elektrische Spule 11 ist, wie Fig. 3 erkennen läßt, durch einen topfförmigen Spulenmantel 25 und eine Ringscheibe 26 ergänzt. In dem Spulenmantel 25 ist der Spulenkörper 10 mit Wicklung 18 aufgenommen und seitens der Flanschscheibe 13 mit der Ringscheibe 26 abgedeckt. Spulenmantel 25 und Ringscheibe 26 dienen der Magnetflußleitung. Die elektrische Spule 11 kann beispielsweise in Magnetventilen Verwendung finden.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel können die beiden Einzelteile 15 und 16 des Spulenkörpers 10 auch stoffschlüssig miteinander verbunden sein, zum Beispiel durch eine Klebeverbindung der Segmente 19 und 20. Außerdem ist es möglich, das Einzelteil 16 in einem Spritzgießwerkzeug aufzunehmen, mit dem das Einzelteil 15 erzeugt wird. Eine derart geschaffene Formschlußverbindung der beiden Einzelteile 15 und 16 des Spulenkörpers 10 ist völlig spielfrei. Darüber hinaus werden Montagefehler, wie sie beim Fügen getrennt gefertigter Einzelteile auftreten können, vermieden. Ferner können die beiden Einzelteile 15 und 16 des Spulenkörpers 10 jeweils mit mehr als zwei schalenförmigen Segmenten 19 beziehungsweise 20 versehen sein.

Claims (9)

1. Spulenkörper (10) einer elektrischen Spule (11), insbesondere für Magnetventile, mit zwei endseitigen Flanschscheiben (13, 14) sowie einer sich zwischen diesen erstreckenden zweigeteilten Hülse (12), deren Einzelteile (15, 16) jeweils einstückig mit einer Flanschscheibe (13, 14) ausgebildet und unter gegenseitiger axialer Durchdringung ineinandergesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Einzelteile (15, 16) der Hülse (12) wenigstens annähernd über deren Gesamtlänge erstrecken und jeweils einen Teil des Mantels der Hülse (12) bilden, wobei ein Einzelteil (16) aus einem wärmeleitenden Werkstoff und das andere Einzelteil (15) aus Kunststoff besteht.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Einzelteil (16) der Hülse (12) aus Metall, vorzugsweise Stahl, besteht.
3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Einzelteil (16) der Hülse (12) ein durch Tiefziehen erzeugtes Blechformteil ist.
4. Spulenkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Einzelteil (16) der Hülse (12) wenigstens die Hälfte des Hülsenmantels bildet.
5. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einzelteile (15, 16) der Hülse (12) jeweils wenigstens zwei schalenförmige Segmente (19, 20) aufweisen, welche sich beim Ineinanderstecken zu einem geschlossenen Mantel der Hülse (12) ergänzen.
6. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einzelteile (15, 16) der Hülse (12) durch Formschluß miteinander verbunden sind.
7. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einzelteile (15, 16) der Hülse (12) durch Stoffschluß miteinander verbunden sind.
8. Spulenkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Einzelteil (16) der Hülse (12) durch einen Spritzgießvorgang mit dem anderen Einzelteil (15) vereinigt ist.
9. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Einzelteil (15) der Hülse (12) eine in Umfangsrichtung verlaufende Rillenprofilierung (24) für die Aufnahme von Spulendraht aufweist.
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