DE9010318U1 - Rückschlußzylinder für elektrische Kleinmotoren - Google Patents
Rückschlußzylinder für elektrische KleinmotorenInfo
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Description
R. 23611
29.6.1990 Bx/Hm
29.6.1990 Bx/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10
Rückschlußzylinder für elektrische Kleinmotoren Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kleinmotor, insbesondere
einen elektronisch kommutierten Kleinmotor (EC-Motor) mit einem von
außen bewickelten Stator.
In dem DE-GM 72 45 861 ist ein elektrischer Kleinmotor beschrieben,
bei dem der Stator aus zwei unterschiedlich große Umfangsbereiche erfassenden Blechteilen gebogen ist, wobei die beiden Blechteile an
ihren Enden zur Verbindung abgewinkelte Flansche besitzen, mittels derer sie zusammengehalten sind. Ferner geht aus DE-GM 76 08 871 ein
elektrischer Kleinmotor mit einem ringförmigen Dauermagneten als Stator hervor, bei dem der Rückschlußzylinder aus einem an mindestens
einer Umpfangsstelle axial geschlitzten Ring besteht. Dabei ist der Rückschlußzylinder von einem Gehäuse umgeben, wobei im Gehäuse
axial verlaufende Stege angeordnet sind, die in die axialen Schlitze eingreifen und somit den Rückschlußzylinder im Gehäuse arretieren.
Bei beiden bekannten technischen Lösungen besteht der Rückschlußzylinder aus Vollmaterial und ist in erster Linie nur für
Gleichstrommotoren geeignet, bei denen das Problem der Wirbelstromverluste im Rückschlußzylinder nicht auftritt. Deshalb sind diese
genannten Ausführungen nicht für EC-Motoren geeignet, da bei ihrer
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Anwendung erhöhte Wirbel-stromverluste auftreten. EC-Motoren werden
häufig mit Innenläufer-Dauermagnetrotoren hergestellt. Im Normalfall muß deshalb die Wicklung des Stators in die von Innen her offenen
Nuten des Stators eingelegt werden. Besonders bei kleinen EC-Motoren ergeben sich hieraus fertigungstechnische Schwierigkeiten. Es werden
deshalb Statoren angewandt/ die direkt von außen bewickelt werden können. Diese Art von Statoren benötigen zusätzlich einen äußeren
Rückschlußzylinder.
Vorteile der Erfindung
Der erfingungsgemäße Kleinmotor mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil der stark reduzierten Wirbelstromverluste bei gleichzeitig einfacher Montage des geblechten
Rückschlußzylinders.
Für den magnetischen Rückschluß ist es besonders günstig, wenn die
radiale Teilung der mindestens zwei Segmente des Rückschlußzylinders jeweils auf der Mitte eines Statorpols liegt. Sowohl die formschlüssige
als auch die kraftschlüssige Verbindung der Segmente des Rückschlußzylinders erlauben, daß die Toleranzen der Montageteile weniger
eng ausgelegt werden müssen.
Besonders günstig ist es, die Verbindung der Segmente des Rückschlußzylinders
mittels stanztechnisch hergestellter Verzapfungen zu realisieren. Es ist aber auch ausführbar, die Segmente des Rückschlußzylinders
kraftschlüssig mittels eines im Bereich des Stators geteilten Gehäuses zu klemmen.
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Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines von außen bewickelbaren
Stators mit einem erfindungsgemäßen Rückschlußzylinder in einem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 2 eine Frontansicht des
Rückschlußzylinders des ersten Ausführungsbeispieles mit einer weiteren Variante der stanztechnischen Verzapfung und Figur 3 eine
Frontdarstellung eines von außen bewickelbaren Stators mit dem erfindungsgemäßen
Rückschlußzylinder in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein erstes Ausführungsbeispiel geht aus Figur 1 und Figur 2 hervor.
Figur 1 zeigt einen Stator 10, welcher für das Bewickeln nach außen hin offene Nuten 12 besitzt. Der Stator 10 ist von einem Rückschlußzylinder
14 umschlossen. Der Rückschlußzylinder 14 ist aus Elektroblechlamellen 11 zusammengesetzt und besteht aus zwei Halbschalen
Die Teilung des Rückschlußzylinders ist auf der Mitte eines Statorpols
20 angeordnet. Die Verbindung der beiden Halbschalen 13 des Rückschlußzylinders 14 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel
mittels stanztechnisch hergestellter Verzapfungen 15 der einzelnen Elektroblechlamellen.
Mit dem Zusammenfügen der ausgestanzten Blechlamellen zu einer Halbschale
13 erstreckt sich die Verzapfung 15 in axialer Richtung entlang jeder Halbschale 13, so daß jede Halbschale 13 an der Verbindung
sich gegenseitig übergreifende und hinterschneidende Zungen 22 besitzt.
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Durch das Ineinandergreifen der sich gegenseitig übergreifenden und
hinterschneidenden Zungen 22 wird eine formschlüssige Verbindung der beiden Halbschalen 13 erzeugt. Die formschlüssige Verbindung ist nur
nach Überwinden der elastischen Spannkräfte der Zungen 22 lösbar.
Eine andere Ausführungsvariante der stanztechnischen Verzapfung 15
der beiden Halbschalen 13 besteht gemäß Figur 2 darin, daß die Zunge
22 der einen Halbschale 13 einen Vorsprung 23 aufweist und die Zunge 22 der anderen Halbschale 13 eine Kerbe 24 besitzt, wobei der Vorsprug
23 der einen Zunge in die Kerbe 24 der anderen Zunge eingreift.
Die Verzapfungen 15 können aber auch andere geeignete Formen aufweisen.
Gemeinsam haben sie alle den Vorteil, daß sie an der einzelnen Elektroblechlamelle durch Stanzen in nahezu beliebiger Form
hergestellt werden können.
Die Herstellung der beiden Halbschalen 13 erfolgt in üblicher Weise.
Dabei werden die Elektroblechlamellen als Halbsegmente ausgestanzt und die einzelnen Blechlamellen zu einem Blechpaket zusammengefügt,
so daß die beiden Halbschalen 13 entstehen. Durch eine auf dem Elektroblech einseitig aufgebrachte Lackschicht sind die
Elektroblechlamellen untereinander isoliert. In bekannter Weise kann diese Lackschicht als Klebeschicht (Backlack) ausgeführt sein. Zur
Herstellung der Blechpakete werden die Blechlamellen 11 in zusammengepreßtem Zustand durch Erwärmen miteinander verbunden. Es
ist aber auch möglich, die Blechlamellen mittels einer axialen Schweißnaht zu verbinden.
Nachdem der Stator 10 mit der Wicklung versehen ist, wobei die Bewicklung
durch die von außen offenen Nuten 12 erfolgt und der Wickelkopfdurchmesser dabei größer als der Montagedurchmesser des
Rückschlußzylinders 14 sein kann, werden die beiden Halbschalen 13 des Rückschlußzylinders 14 durch seitliches Zusammenfügen auf den
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Stator aufgesetzt. Dabei ist es günstig, eine zusätzliche Verdrehsicherung
zwischen Stator und Rückschlußzylinder durch Verstiften beider Bauteile anzubringen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Figur 3 dargestellt. Danach
besteht der Rückschlußzylinder 14 ebenfalls aus zwei Halbschalen 13, die wie im ersten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Elektroblechlamellen
zusammengesetzt sind. Die beiden Halbschalen 13 sind in ihrer Teilungsebene 21 stumpf aneinandergesetzt. Die Teilungsebene 21 ist
dabei ebenfalls wie im ersten Ausführungsbeispiel in die Mitte eines Statorpols gelegt.
Die Befestigung des Rückschlußzylinders 14 auf dem Stator 10 erfolgt
durch ein kraftschlüssiges Verspannen der beiden Halbschalen 13 mittels des Motorgehäuses 16. Dabei ist das Motorgehäuse 16 aus zwei
radial geteilten Gehäusehälften 17 aufgebaut, die die Halbschalen 13
umfassen. In der Teilungsebene 21 besitzen die beiden Gehäusehälften 17 an jeder Seite jeweils einen nach außen gerichteten Flansch 18.
Die Flansche 18 sind mittels der Schrauben 19 miteinander verschraubbar. Durch das Verschrauben der beiden Gehäusehälften 17 werden
die beiden innenanliegenden Halbschalen 13 des Rückschlußzylinders 14 kraftschlüssig verspannt.
Claims (8)
1. Elektrischer Kleinmotor, insbesondere elektronisch kommutierter
Kleinmotor, gekennzeichnet durch einen von außen bewickelten Stator, dessen Magnetkreis durch einen Rückschlußzylinder (14) geschlossen
ist und mindestens zwei radial geteilte Segmente (13) enthält, welche aus Elektroblech geschichtet sind.
2. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Teilung der Segmente (13) jeweils auf der Mitte eines Statorpols (20) liegt.
3. Kleinmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13) formschlüssig miteinander verbunden sind.
4. Kleinmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige
Verbindung der Segmente (13) mittels einer stanztechnischen Verzapfung (15) realisiert ist.
5. Kleinmotor nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (13) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
6. Kleinmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente
(13) mittels eines im Bereich des Stators (10) geteilten Motorgehäuses (16) geklemmt sind.
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7. Kleinmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13) miteinander verschweißt sind.
8. Kleinmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrobleche (11) der Segmente (13) unter Verwendung von Backlack miteinander verklebt sind.
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