DE3151200A1 - Kollektor fuer elektrische drehmaschinen - Google Patents
Kollektor fuer elektrische drehmaschinenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/08—Slip-rings
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- H01R39/14—Fastenings of commutators or slip-rings to shafts
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- H01R43/10—Manufacture of slip-rings
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Description
-■—- χ,.
Kollektor für elektrische Drehmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Kollektor für elektrische Drehmaschinen und insbesondere Wechselstromgeneratoren
zur Speisung von Brennkraftmaschinen.
In der FR-PS 78 21 593 ist ein verbessertes Verfahren
zur Inbetriebsetzung eines Kollektors beschrieben, der seinerseits in der älteren FR-PS 77 16 440 dargestellt
ist.
Beim Gegenstand der ersten Patentschrift ist zur Montage
auf der Welle der elektrischen Maschine ein Isolierring oder eine Isolierhülse vorgesehen, um die herum durch
Magnetformung die beiden den Kollektor bildenden Ringe zusammengehalten werden. Die Drähte oder Verbindungen
der Induktionsspule sind zwischen jedem Ring und der Isolierhülse so eingeklemmt, daß jedes Schweißen oder
Löten entfällt.
Bei der Bildung der Ringe durch Magnetformung oder Magnetformungsimpulse
auf dem Umfang der Isolierhülse entstehen allerdings in letzterer hohe Spannungen, so daß sie aus
einem hochwiderstandsfähigem Material hergestellt werden muß, beispielsweise einem glasfaserverstärktem wärmehärtbaren
Material. Des weiteren bewirkt die Verkleinerung oder Verengung der Ringe eine dauerhafte Verformung der
Isolierhülse, so daß der Zusammenhalt der Verbindungen
gelockert wird. Danach entsteht an dieser Stelle Wärme, die bis zur Zerstörung der Isolierung führt, so daß der
Kollektor nicht mehr eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den
Kollektor so auszubilden, daß die Isolierhülse nicht die Verkleinerungskräfte der Ringe aufnehmen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen jedem Kollektorring und der Isolierhülse ein
geöffneter oder geschlossener Metallring angeordnet wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist jeder Metallring geschlitzt und mit einem Seitenflügel versehen, der die Verbindung des Kollektorrings
mit dem entsprechenden Ausgang der Induktionsspule bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Kollektors einer
elektrischen Drehmaschine, gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung
der beiden Ringe, welche die Reduzierkraft der Kollektorringe aufnehmen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen ■Ausführungsform
eines Ringes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Schlitzes des
Ringes von Fig. 3S der einen einfachen Leiter umschließt,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch eine andere Ausführungsform zeigt, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Ringess der bei
der Ausführungsform nach Fig. 5 Verwendung findet.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Wechselstromkollektor
dargestellt, der auf eine mit 1 bezeichnete Welle aufgekeilt werden soll, die strichpunktiert dargestellt ist.
Ein solcher Kollektor weist zunächst eine Isolierhülse 2 auf, die auf die Welle 1 aufgepreßt ist, sowie zwei
Kollektorringe 3 und 4S mit deren Umfang zwei nicht dar-
gesteliteBürsten zusammenwirken.
Erfindungsgemäß ist zwischen jedem Kollektorring 3,4 und
der Hülse 2 ein Ring 5 bzw. 6 so angeordnet, daß die durch Magnetformung bewirkten Reduzierkräfte auf die Kollektorringe
3 und 4 einwirken.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Ringe 5 und 6 ausgebildet sind. Zunächst erkennt man, daß jeder dieser Ringe
geschlitzt ist, wobei sein Schlitz einen Zapfen 5a, 6a aufweist, welcher mit Funktionsspiel in eine Nut 5b, 6b
so eindringt, daß die sich gegenüberliegenden beiden
äußeren Enden des Ringes geführt werden. Man erkennt, daß jeder dieser Ringe 5, 6 mit einem seitlichen Flügel 5c
bzw. 6c versehen ist. Im Ruhezustand, d.h. vor der Montage, ist der Innendurchmesser jedes Ringes größer als der
Außendurchmesser der Hülse 2. Man erkennt, daß der Ring 6 ferner auf jeder seiner Stirnseiten mit drei Pratzen
versehen ist. Drei von ihnen, die mit dem Bezugszeichen 6d, 6e, 6f versehen sind, sind nach außen gekehrt, während
die Pratzen der anderen Stirnseite, die die Bezugszeichen 6g, 6h und 6i aufweisen, nach innen gedreht oder gekehrt
sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun erläutert, wie die Montage durchgeführt wird. Der Umfang der Hülse 2 ist
gestuft, so daß eine Schulter 2a vorhanden ist, an der der Ring 5 zur Anlage kommt. Ein Gang 2b ist in der Hülse
so ausgearbeitet, daß er den Durchgang des seitlichen Flügels 5c in der in Fig. 2 gezeigten Lage sicherstellt.
Dieser seitliche Flügel wird unmittelbar darauf umgebogen,
so daß er lotrecht zur Längsachse der Hülse 2 verläuft, wodurch der genannte Ring an der Schulter 2a zur Anlage
kommt. Daraufhin wird über dem Ring 5 der Kollektorring 3
angeordnet. Man erkennt, daß die Hülse 2 ferner mit einer
Längsöffnung 2c versehen ist9 durch die a&r Flügel 6c
des Ringes 6 hindurchgreift« Der Flügel 6c ist dort ebenfalls
lotrecht zur Längsachse der Hülse umgebogen, so daß die Pratzen 6g5 6h3 6i des Ringes 6 an einer zweiten
Schulter 2d zur Anlage kommen3 die in Höhe des Endes der Hülse 2 ausgebildet ist» Der Kollektorring 4 wird
daraufhin über dem Ring 6 angeordnet., wobei seine Stirnseite an den Pratzen 6d9 6e9 6f des Ringes zur Anlage
kommen., um den Kollektorring 4 in einem bestimmten Abstand
zum Kollektorring 3 zu positionieren. Daraufhin wird die
gesamte Anordnung nach innen zu so verformt oder reduziert, und zwar vorzugsweise durch Magnetwirkung9 daß eine enge
Verbindung zwischen den Kollektorringen und den Ringen
bewirkt wird9 wobei die Hülse 2S wie oben erläutert,
dadurch, daß die beiden Kanten des Schlitzes der Ringe zur Anlage kommen9 geschützt wird»
Wie in Fig. 2 dargestellt^ können die Ringe aus einer
einfachen Manschette 7 bestehen, die mit einem Schlitz versehen ist, wobei die Schlitzkanten 7a sinusförmig ausgebildet
sind. Unter diesen Umständen läßt sich der seitliche Flügel 5cs 6c durch einen einfachen Leiter 8 ersetzen,
der strichpunktiert dargestellt ist und dessen abisoliertes Ende 8a zwischen den beiden Kanten des Schlitzes 7a im
Augenblick der Magnetformung erfaßt wird. Des weiteren wird der Leiter 8 ebenfalls radial umgebogen, und zwar
so, daß die entsprechende Manschette an den entsprechenden Schultern 2a9 2d der Hülse 2 anliegt. Die zweite Manschette
ist selbstverständlich identisch zu der mit 6bezeichneten
ausgebildet;, d.h. sie weist ebenfalls Pratzen auf. Die
Kanten des Schlitzes 7a können9 wie in Fig. 4 dargestellt,
mit Pratzen 7b9 7c versehen sein9 welche den Leiter 8 umgreifen
und die beiden gewellten Zapfen 7d5 7e können an dem Leiter zur Anlage kommen. Nach der Magnetformung kommen
die Schultern 7f, die den Zapfen 7e umgeben, an den Pratzen zur Anlage, um auf diese Weise die zentripedale
Verformung der Manschette 7 zu begrenzen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Hülse 2 aus wenigstens zwei
Elementen 9 und 10 besteht, welche ineinandergreifen. Der Umfang des Elementes 9 ist so abgestuft, daß zwei Schultern
9a, 9b gebildet werden, an denen der Kollektorring 3 und
ein Ring 11, dessen Aufgabe derjenigen des Ringes 5 entspricht, zur Anlage kommen. Das zweite Element 10 bildet
die Hülse 2 und weist einen Kragen 10a auf, der unter Bildung eines Preßsitzes in die Bohrung des Elementes 9
eindringt. Sein Umfang ist gleichermaßen gestuft, so daß eine Umfangsrippe 10b entsteht, die eine Schulter 10c
bildet, sowie einen äußeren Teil mit kleinerem Durchmesser, welcher mit dem übrigen Umfang eine Schulter 10d bildet.
Der Kollektorring 4 kommt an der Schulter 10c zur Anlage, während der zweite Ring 12 an der Schulter 10d anliegt.
Jeder Ring 11, 12 besteht aus einem gewickelten Metallband,
so daß eine Kreisringform entsteht, wobei jeder der genannten Ringe oben in seiner Wanddicke eine Wölbung
aufweist, die gegenüber dem freien Ende 11a des Metallbandes liegt, um dadurch eine Schulter 11b zu schaffen,
welche sich in der freien Lage des Ringes in einer gewissen Entfernung von seinem Ende 11a befindet. Das Metallband
wird stirnseitig verformt, so daß ein seitlicher Flügel 11c entsteht, der lotrecht zur Hauptebene des Ringes 11
ausgerichtet ist (Fig. 6).
Sobald die Ringe 11,12 an Ort und Stelle unter den Kollektorringen
3 und 4 sitzen, bewirkt ihre Reduzierung, daß das Ende 11a des Ringes an seiner Schulter 11b in derselben
Weise zur Anlage kommt, wie sich der Schlitz der Ringe 5,6,7 schließt, um dadurch der Reduzierkraft der Kollektorringe
3 und 4 entgegenzuwirken.
Man erkennt, daß der seitliche Flügel 11c leicht nach oben so versetzt ist, daß er in eine öffnung 9c eingreifen
kann, die in dem Element 9 ausgebildet ist, welches die Isolierhülse darstellt, um dann hinten aus dieser öffnung
auszutreten und um 90° gebogen zu werden, damit der Ring an der entsprechenden Schulter 9b zur Anlage kommt. In
gleicher Weise durchquert der seitliche Flügel 12c des Ringes 12 einen Durchgang 1Oe9 der außen am Kragen 10a ausgebildet
ISt9 um mit dem hinteren Teil des Elementes 9 zusammenzuwirken;,
sobald der betreffende seitliche Flügel um 90 gebogen worden ist. Auf diese Weise drückt einerseits
der Ring 12 gegen die Schulter 10d des Elementes 10, stellt aber gleichzeitig den festen Halt dieses Elementes in
Längsrichtung mit dem Element 9 sicher.
In den Fig. 1 und 5 sind die äußeren Enden der Flügel 5c
und 6c sowie der seitlichen Flügel 11c, 12c mit den Ausgängen der Induktionsspule zusammengebaut, die strichpunktiert
dargestellt sind und die Bezugszeichen 13 und 14 tragen.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der in Fig. 5 dargestellten anderen Ausführungsform der Zwischenraum zwischen
den Kollektorringen 3 und 4 durch die Rippe 10b gefüllt
ist, so daß bei der Bearbeitung oder Herstellung des Umfangs der Ringe keine Späne in den Zwischenraum zwischen
den Ringen eindringen können, die natürlich zu elektrischen Kurzschlüssen führen könnten.
Im obigen ist ein Kollektor für Drehmaschinen beschrieben
wordens, der eine maximale Kupferersparnis ermöglicht, da
kein Zertrennen der Hülse erforderlich ist, die die Kollektorringe 3 und 4 bildet und wobei die Isolierhülse
wegen des Vorhandenseins der Ringe praktisch keiner mechanischen Beanspruchung ausgesetzt wird.
Darüberhinaus ermöglicht die oben beschriebene Konstruktion
dadurch, daß der Stoß und die Beanspruchung der Magnetformung reduziert werden, die Verwendung von wirtschaftlicheren
Materialien für die Isol ierhlil se. Schließlich ist der
elektrische Kontakt mit jedem KoI l.ektorring unabhängig von eventuellen Abmessungsschwankungen der Isolierung.
Daraus ergibt sich, daß die ringförmigen Oberflächen der Ringe mit Innen- und Außenrillen versehen werden können,
um eine noch bessere Verbindung mit der Isolierhülse und den Kollektorringen zu erreichen.
Claims (1)
- . PATeNTANWALTE - :": "; O I OTISCHER · KERN & BREHMAlbert-Rosshaupter-Strasss 65 ■ D 8000 München 70 ■ Telefon (089) 760S520 · Telex 05-212284 patsd - Telegramme Kernpatent MünchenSoc-6955 Ke/hö23.Dezember 1981SOCIETE DE PARIS ET DU RHONE 38 Avenue Jean-Mermoz FR-69008 Lyon
FrankreichPatentansprüche1 „Aol lektor für elektrische Drehmaschinen, mit einer Isolierhülse, deren Umfang mit einer Leiterhülse in Berührung steht5 welche auf der Isolierhülse durch eine Leitermanschette gehalten wird, die einen inneren Hülsenring für die Isolierhülse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitermanschette die Form zweier offener Ringe (5,6,7) aufweist, welche nebeneinander angeordnet und mit je einem Anschluß (8) verbunden sind»2„ Kollektor nach Anspruch 15dadurch gekennzeichnet;, daß jeder Anschluß (8) an die Induktionsspule aus einem Draht besteht., der zwischen den beiden äußeren Enden liegt, die zwischen jedem Ring (7) vor der Reduzierung der Kollektorringe (3S4) ausgebildet sind.3. Kollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder offene Ring (5,6,7) einen Anschlag (5a,5b,7f) aufweist, der zur Begrenzung seiner zentripedalen Verformung dient.4. Kollektor nach Anspruch 1,da durch gekennzeichnet, daß jeder Ring (5,6) einen seitlichen Flügel (5c,6c) besitzt, der die Verbindung mit der Induktions spule des entsprechenden Kollektorrings bildet.5. Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5), der der Induktionsspule am nächsten liegt, gegen eine Schulter (2a) der Isol ierhlil se (2) dadurch preßbar ist, daß sein Flügel (5a) radial in bezug auf das entsprechende äußere Ende der Isolierhülse umgebogen ist.6. Kollektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten des zweiten Rings (6) mit radialen Pratzen (6d - 6i) versehen sind, welche für die eine Stirnseite in Richtung nach außen und für die andere Stirnseite in Richtung nach innen umgebogen sind, so daß der Ring (6) an der Schulter (2d) der ringförmigen Stirnfläche der Isolierhülse (2) anliegt und einen axialen Anschlag (6d, 6e, 6f) für den entsprechenden Kollektorring (4) bildet.7. Kollektor nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse aus zwei Elementen (9,10) besteht, die ineinandergesteckt sind und Mittel aufweisen, durch die sie die Ringe (5,6;11,12) und die Kollektorringe (3,4) axial festhalten.8. Kollektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5,11) der der Induktionsspule am nächsten liegt, in einer Nut sitzt, die auf dem Umfang des entsprechenden Elementes (9) ausgebildet ist, und daß das zweite Element der Isolierhülse eine Rippe (10b) trägt, welche zwischen den beiden Kollektorringen (3,4) eine Querverbindung bildet, wobei der zweite Ring (6,12) an einer Schulter (1Od) des entsprechenden Elements (10) anliegt.9. Kollektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (9) der Isolierhülse zwei Schultern (9a,9b) aufweist, an denen der Kollektorring (3) und der Ring (5,11) zur Anlage kommen, während das zweite Element (10) mit zwei Schultern (10c, 10d) für den Kollektorring (4) und den Ring (6,12) versehen ist.10. Kollektor nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (11,12) aus einem flachgewalzten Metallband besteht, das so abgesetzt ist, daß eine Schulter (11b) entsteht, die in einem gewissen Abstand gegenüber dem Ende (11a) des Ringes angeordnet ist, wobei das Metallband auf der Stirnseite zur Bildung eines seitlichen Flügels (11c), der die Verbindung mit der Induktionsspule herstellt, umgebogen ist.
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