DE102007049114A1 - Zahnriemenrad einer elektromechanischen Lenkung mit Kugelgewindemutter - Google Patents
Zahnriemenrad einer elektromechanischen Lenkung mit Kugelgewindemutter Download PDFInfo
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Abstract
Bei einem Zahnriemenrad einer elektromechanischen Lenkung mit Kugelgewindemutter ist zwischen einem Außenumfang (7) der Kugelgewindemutter (2) und dem Zahnriemenrad (1) mindestens eine in Umfangsrichtung wirkende formschlüssige Mitnahmeeinrichtung (10) vorgesehen. Das Zahnriemenrad (1) weist ferner Innenwndabschnitte (6) zur radialen Anlage gegen Außenumfangsabschnitte (8) der Kugelgewindemutter (2) auf. Das Zahnriemenrad (1) vereinigt eine kostengünstige Herstellung mit einer schnellen und einfachen Montage. Dabei kann das Zahnriemenrad (1) gleichzeitig die Funktion der radialen Lagefixierung von Kugelumlenkungsgehäusen (15) an der Kugelgewindemutter (2) übernehmen. Bei einer Ausführung in Kunststoff ergibt sich ein erheblicher Vorteil in Bezug auf das Trägheitsmoment, so dass die Gefahr einer Beschädigung der Systemlagerung vermindert wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektro-mechanischen Lenkungen und insbesondere auf ein Zahnriemenrad einer elektro-mechanischen Lenkung mit Kugelgewindemutter.
- An Zahnriemenräder von elektro-mechanischen Kraftfahrzeuglenkungen werden hohe Ansprüche in Bezug auf die Verzahnungsgenauigkeit gestellt. In der Praxis kommen daher vor allem gesinterte Zahnriemenräder zum Einsatz. Diese lassen sich mit einer hohen Genauigkeit herstellen. Ein Beispiel für ein derartiges Zahnriemenrad ist aus der
DE 10 2005 018 581 A1 bekannt. - Gesinterte Zahnriemenräder weisen jedoch eine hohe Masse auf. Aus der Massenverteilung am Zahnriemenrad resultiert ein hohes Trägheitsmoment. Bei einer instationären Betriebsweise des Zahnriementriebs werden durch das hohe Trägheitsmoment des Zahnriemenrads hohe Betrieblasten an der zugehörigen Achse und deren Lagerung verursacht.
- Zudem muss eine Bordscheibe, die ein seitliches Verrutschen eines Zahnriemens auf der Verzahnung unterbinden soll, an einem gesinterten Rad in der Regel separat befestigt werden.
- Zur Verringerung des Trägheitsmoments ist aus der
DE 10 2006 059 946 A1 bekannt, das Zahnriemenrad mit einem Nabengrundkörper auszuführen, auf dessen Außenumfang eine Verzahnung und eine Bordscheibe aus einem Duroplast aufgebracht wird. Zur Befestigung an einer Kugelgewindemutter bildet der Nabengrundkörper einen Flansch aus, der an einen Flansch der Kugelgewindemutter angeschraubt ist. Die Art und Weise der Befestigung des Zahnriemenrads an der Kugelgewindemutter ist jedoch umständlich. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbindung eines Zahnriemenrads an eine Kugelgewindemutter einer elektro-mechanischen Lenkung zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch ein Zahnriemenrad mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist zwischen einem Außenumfang der Kugelgewindemutter und dem Zahnriemenrad mindestens eine in Umfangsrichtung wirkende formschlüssige Mitnahmeeinrichtung vorgesehen. Ferner weist das Zahnriemenrad Innenwandabschnitte zur radialen Anlage gegen Außenumfangsabschnitte der Kugelgewindemutter auf.
- Hierdurch lässt sich das Zahnriemenrad mit geringem Aufwand an der Kugelgewindemutter montieren. Über die radiale Anlage wird eine Zentrierung des Zahnriemenrads an der Kugelgewindemutter sichergestellt, während die Mitnahmeeinrichtung für die Übertragung eines Drehmoments sorgt. Durch den Fortfall eines radialen Flansches an der Kugelgewindemutter wird deren Herstellung erheblich vereinfacht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden Kugelumlenkungsgehäuse der Kugelgewindemutter radial durch das Zahnriemenrad gehalten, so dass für das bzw. die Kugelumlenkungsgehäuse keine zusätzlichen Halteklammern oder sonstigen Befestigungsmittel mehr erforderlich sind.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung werden das Zahnriemenrad und die Kugelgewindemutter miteinander verklebt. Über die Klebermasse kann dabei ein Toleranzausgleich vorgenommen werden. Zudem ermöglicht die Verklebung eine einfache und kostengünstige Axialsicherung.
- Alternativ oder ergänzend können das Zahnriemenrad und die Kugelgewindemutter in Axialrichtung miteinander verrastet werden.
- Zur Gewährleistung geringer Massenträgheiten wird das Zahnriemenrad vorzugsweise vollständig aus Kunststoff gefertigt. Gegenüber gesinterten Zahnriemenrädern ergibt sich eine Verringerung des Trägheitsmoments auf etwa ein Drittel. Die Auswirkungen bei einer instationären Betriebsweise der Lenkung werden somit erheblich verringert.
- Gegenüber gesinterten Zahnriemenrädern bieten aus Kunststoff gefertigte Zahnriemenräder weiterhin die Möglichkeit einer einfacheren Verzahnungserzeugung sowie den Vorteil einer verbesserten Laufruhe durch Materialdämpfung. Durch Ausnutzung von Selbstschmierungseigenschaften kann zudem der Verschleiß am Zahnriemen verringert werden.
- In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung wird die Bordscheibe einseitig mit aus Kunststoff hergestellt.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine räumliche Ansicht eines Zahnriemenrads im Montagezustand an einer Kugelgewindemutter einer nicht näher dargestellten elektromechanischen Lenkung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 eine Detailansicht einer Abwandlung der Mitnahmevorrichtung zwischen dem Zahnriemenrad und der Kugelgewindemutter, -
3 eine räumliche Ansicht des Zahnriemenrads aus1 von der Rückseite, -
4 eine räumliche Ansicht der Kugelgewindemutter mit angesetzten Kugelumlenkungsgehäusen, und in -
5 einen Längsschnitt durch das Zahnriemenrad und die Kugelgewindemutter im Bereich einer Ausnehmung für ein Kugelumlenkungsgehäuse. - Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Zahnriemenrad
1 , das in einer elektro-mechanischen Lenkung dazu eingesetzt wird, um das Antriebsmoment eines elektrischen Antriebsmotors auf eine Kugelgewindemutter2 zu übertragen. - Wie insbesondere die
1 und3 zeigen zeigt, weist in das Zahnriemenrad1 einen trommelförmigen Abschnitt3 auf, dessen Außenumfang mit einer Verzahnung4 ausgebildet ist. An den trommelförmigen Abschnitt3 schließt eine Bordscheibe5 an, welche einen nicht näher dargestellten Zahnriemen am axialen Verrutschen hindert. - Innerhalb des trommelförmigen Abschnitts
3 befinden sich Wandabschnitte6 zur radialen Anlage an einen Außenumfang7 der Kugelgewindemutter2 . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Wandabschnitte6 über Speichen8 integral mit dem Innenumfang des trommelförmigen Abschnitts3 verbunden. Jedoch ist hier auch eine andere Ausgestaltung möglich. Über die Wandabschnitte6 wird das Zahnriemenrad1 an der Kugelgewindemutter2 zentriert. - Vorzugsweise sind mindestens zwei Wandabschnitte
6 vorgesehen, die einander gegenüberliegen und jeweils einen Teilabschnitt eines Innenzylindermantels darstellen. Der Außenumfang7 der Kugelgewindemutter2 weist korrespondierende Abschnitte8 auf, die ebenfalls Teilabschnitte eines Zylindermantels darstellen. - Weiterhin ist zwischen dem Außenumfang
7 der Kugelgewindemutter2 und dem Zahnriemenrad1 mindestens eine in Umfangsrichtung wirkende formschlüssige Mitnahmeeinrichtung10 vorgesehen. Diese kann prinzipiell unabhängig von den zentrierenden Wandabschnitten6 und8 angeordnet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Mitnahmeeinrichtung10 jedoch zwischen diesen. - Wie
1 zeigt, kann die Mitnahmeeinrichtung10 durch einen Innenvorsprung11 am Zahnriemenrad1 und eine Längsnut12 am Außenumfang7 der Kugelgewindemutter2 gebildet werden. Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, am Außenumfang7 einen Vorsprung anzuordnen, der in eine Nut oder Ausnehmung am Zahnriemenrad1 gereift. Die Mitnahmeeinrichtung10 ist vorzugsweise axial montierbar und in Umfangsrichtung spielfrei. -
2 zeigt eine Ausführungsvariante der Mitnahmeeinrichtung10' , die durch einen im Montagezustand vorgespannten Formschluss gebildet wird. Der Innenvorsprung11' weist in diesem Fall eine Längsnut auf, so dass sich zwei einander gegenüberliegende Flanken11a und11b ergeben, die im Einbauzustand etwas zusammengedrückt sind und so das Zahnriemenrad1 in Umfangsrichtung formschlüssig und spielfrei an der Kugelgewindemutter2 sichern. - Eine axiale Festlegung des Zahnriemenrads
1 an der Kugelgewindemutter2 erfolgt bevorzugt durch Verkleben im Bereich der einander gegenüberliegenden Wandabschnitte6 und8 . Die hierbei verwendete Klebermasse kann zudem dazu genutzt werden, etwaige Maßtoleranzen auszugleichen. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Zahnriemenrad
1 und die Kugelgewindemutter6 zusätzlich miteinander verrastet. Hierzu können, wie in1 dargestellt, an Teilbereichen der Wandabschnitte6 Rasthaken13 ausgebildet sein, die mit entsprechenden Hinterschnittsflächen an der Kugelgewindemutter2 verrasten. Es ist jedoch auch möglich, eine Verrastung anstelle einer Verklebung vorzusehen. In jedem Fall entfällt ein radialer Flansch an der Kugelgewindemutter, wodurch deren Herstellung vereinfacht und der Materialeinsatz verringert wird. Die Kugelgewindemutter2 weist außenseitig im Wesentlichen die Form einer zylindrischen Hülse auf, die, wie in5 gezeigt, mit einer Innenlaufbahn' eines Wälzlagers versehen sein kann. Ein Wälzlageraußenring ist in3 mit dem Bezugszeichen17 gekennzeichnet. - Wie
3 weiter zeigt, weist das Zahnriemenrad1 innenseitig mindestens eine Ausnehmung14 zur Aufnahme eines oder mehrerer vorspringender Kugelumlenkungsgehäuse15 an der Kugelgewindemutter2 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Ausnehmungen14 zwischen benachbarten Speichen8 , welche im Bereich der Ausnehmung14 nicht durch einen Wandabschnitt6 verbunden sind. - Die Kugelumlenkungsgehäuse
15 sind radial in Ausnehmungen der Kugelgewindemutter2 gesteckt und stehen über deren Außenumfang7 radial vor. Im Montagezustand drückt das Zahnriemenrad1 radial auf die Kugelumlenkungsgehäuse15 , so dass diese durch das Zahnriemenrad1 an der Kugelgewindemutter2 gehalten werden. - Hierzu können in den Ausnehmungen
14 des Zahnriemenrads1 Laschen16 angeordnet sein, welche durch Anlage an ein Kugelumlenkungsgehäuse15 in Radialrichtung federelastisch verformt werden und so das jeweilige Kugelumlenkungsgehäuse15 in die zugehörige Öffnung der Kugelgewindemutter2 drücken. Eine separate Festlegung der Kugelumlenkungsgehäuse15 ist damit nicht mehr erforderlich. - Zur Gewährleistung eines geringen Massenträgheitsmoments wird das Zahnriemenrad
1 aus Kunststoff, beispielsweise Vyncolyt, gefertigt. Die Bordscheibe5 und die Verzahnung4 sind hierbei einstückig ausgeführt. Prinzipiell ist es möglich, für das Zahnriemenrad eine Zweikomponentenkonfiguration wie in derDE 10 2006 059 946 A1 vorzusehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch das gesamte Zahnriemenrad1 in einem Stück hergestellt. Vorzugsweise weist dieses einen annähernd gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie die Kugelgewindemutter2 auf. - Bei der Montage werden zunächst die miteinander zu verklebenden Wandflächen mit Klebermasse versehen und die Kugelumlenkungsgehäuse
15 in die Kugelgewindemutter2 gesteckt. Anschließend werden das Zahnriemenrad1 und die Kugelgewindemutter2 axial zusammengeschoben, wobei die Komponenten der Mitnahmeeinrichtung10 miteinander in Eingriff gelangen, und die Klebermasse in ausgerichteter Position ausgehärtet. Sofern vorhanden, werden vor einem Aushärten zusätzlich die Rasthaken13 eingerastet. - Das vorstehend erläuterte Zahnriemenrad
1 vereinigt eine kostengünstige Herstellung mit einer schnellen und einfachen Montage. Dabei kann das Zahnriemenrad1 gleichzeitig die Funktion der radialen Lagefixierung der Kugelumlenkungsgehäuse15 übernehmen. Bei einer Ausführung in Kunststoff ergibt sich ein erheblicher Vorteil in Bezug auf das Trägheitsmoment, so dass die Gefahr einer Beschädigung der Systemlagerung vermindert wird. - Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
-
- 1
- Zahnriemenrad
- 2
- Kugelgewindemutter
- 3
- trommelförmiger Abschnitt
- 4
- Verzahnung
- 5
- Bordscheibe
- 6
- Wandabschnitt
- 7
- Außenumfang der Kugelgewindemutter
- 8
- Außenumfangsabschnitt der Kugelgewindemutter
- 10
- Mitnahmeeinrichtung
- 11
- Vorsprung
- 12
- Nut
- 13
- Rasthaken
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Kugelumlenkungsgehäuse
- 16
- federelastische Lasche
- 17
- Wälzlageraußenring
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005018581 A1 [0002]
- - DE 102006059946 A1 [0005, 0035]
Claims (15)
- Zahnriemenrad einer elektro-mechanischen Lenkung mit Kugelgewindemutter, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Außenumfang (
7 ) der Kugelgewindemutter (2 ) und dem Zahnriemenrad (1 ) mindestens eine in Umfangsrichtung wirkende formschlüssige Mitnahmeeinrichtung (10 ) vorgesehen ist und das Zahnriemenrad (1 ) Innenwandabschnitte (6 ) zur radialen Anlage gegen Außenumfangsabschnitte (8 ) der Kugelgewindemutter (2 ) aufweist. - Zahnriemenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnriemenrad (
1 ) innenseitig mindestens eine Ausnehmung (14 ) zur Aufnahme eines oder mehrerer vorspringender Kugelumlenkungsgehäuse (15 ) an der Kugelgewindemutter (2 ) aufweist und die Wandabschnitte (6 ) zur radialen Anlage gegen Außenumfangsabschnitte (8 ) der Kugelgewindemutter (2 ) neben der bzw. den Ausnehmungen (14 ) angeordnet sind. - Zahnriemenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kugelumlenkungsgehäuse (
15 ) an der Kugelgewindemutter (2 ) in Radialrichtung durch das Zahnriemenrad (1 ) gehalten ist. - Zahnriemenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausnehmung (
14 ) des Zahnriemenrads (1 ) eine Lasche (16 ) angeordnet ist, welche durch Anlage an ein Kugelumlenkungsgehäuse (15 ) in Radialrichtung federelastisch verformbar ist. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung (
10 ) einen Innenvorsprung (11 ) am Zahnriemenrad (1 ) und eine Längsnut (12 ) am Außenumfang der Kugelgewindemutter (2 ) aufweist. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung (
10 ) durch einen im Montagezustand vorgespannten Formschluss gebildet wird. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangsabschnitte (
8 ) der Kugelgewindemutter (2 ) Teilabschnitte eines Zylindermantels darstellen. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (
6 ) an dem Zahnriemenrad (1 ) Teilabschnitte eines Innenzylindermantels darstellen. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnriemenrad (
1 ) mit der Kugelgewindemutter (2 ) verklebt ist. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnriemenrad (
1 ) an der Kugelgewindemutter (2 ) zentriert ist, wobei ein Toleranzausgleich über eine Klebermasse zwischen dem Zahnriemenrad (1 ) und der Kugelgewindemutter (2 ) vorgenommen ist. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnriemenrad (
1 ) und die Kugelgewindemutter (2 ) zur Axialsicherung miteinander verrastet sind. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnriemenrad (
1 ) aus Kunststoff gefertigt ist. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnriemenrad (
1 ) eine mit diesem integral ausgebildete Bordscheibe (5 ) aufweist. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnriemenrad (
1 ) einstückig ist. - Zahnriemenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnriemenrad (
1 ) axial auf die mit einem oder mehreren Kugelumlenkungsgehäusen (15 ) bestückte Kugelgewindemutter (2 ) aufschiebbar ist.
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