DE102019207529A1 - Schmiervorrichtung für ein Aufzugssystem - Google Patents

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DE102019207529A1
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Inventor
Alexander Spielmann
Rainer Abele
Torsten Setzer
Peter Henke
Paul Schmidt
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ThyssenKrupp AG
TK Elevator GmbH
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ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Elevator AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/12Checking, lubricating, or cleaning means for ropes, cables or guides
    • B66B7/1253Lubricating means
    • B66B7/1261Lubricating means specially adapted for ropes or cables

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schmieren von Seilen in einem Aufzugssystem, bestehend aus ein oder mehrere Teile, wobei mindestens ein Teil so angepasst ist, dass es eine Vielzahl von äußeren Komponenten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teil so angepasst ist, dass es an einer oder mehreren äußeren Oberflächen innerhalb des Aufzugssystems befestigt werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schmieren von Seilen, insbesondere von Seilen, die zwischen zwei festen Endpunkten auf engem Raum gehalten werden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur Schmierung von Aufzugsseilen. Noch spezieller bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Aufzugsseile sind einem täglichen Verschleiß ausgesetzt und müssen daher regelmäßig behandelt werden. Eine solche Behandlung kann zum Beispiel die Schmierung sein. Eine gute Schmierung der Aufzugsseile gewährleistet eine längere Lebensdauer des Seils sowie einen reibungslosen Betrieb der Aufzugskabine zwischen den Etagen.
  • Die Schmierung, wenn sie manuell durchgeführt wird, erfordert normalerweise, dass eine Person in den Aufzugschacht eintritt und das Schmiermittel auf die gesamte Oberfläche des Aufzugseils aufträgt, wobei das Aufzugsseil mehrere Etagen überspannt. So bleibt die Person relativ lange im Aufzugsschacht, was ein Risiko für ihre Sicherheit darstellt und potenzielle Aufzugspassagiere, die den Aufzug wegen der Wartungsarbeiten nicht benutzen können, belästigt. Andere Mittel zur Schmierung erfordern normalerweise Zugang zu einer Stromquelle, die in einem Aufzugsschacht nicht immer leicht zugänglich ist. Andere Schmiermittel erfordern eine Automatisierung, was die Kosten und die Komplexität innerhalb des Aufzugssystems erhöht. Die Schmierung, wenn sie über eine Vorrichtung erfolgt, sei sie nun automatisiert oder anderweitig, erhöht oft die Komplexität innerhalb des Aufzugssystems, und das Erreichen eines optimalen Schmierniveaus kann schwierig werden.
  • CN 205709340 U enthüllt eine automatische Drahtseilschmiervorrichtung mit einem Motor darin, wobei das Öl über ein System von Ventilen und ein Verbindungsrohr abgegeben wird. JP 2014037305 enthüllt eine Ölschmiervorrichtung, die eine Steuervorrichtung umfasst, die die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzugs berechnet, um dem Teil des Aufzugseils eine Ölmenge zuzuführen. US 5.368.128 enthüllt eine Aufzugsschmiervorrichtung, die ein Paar Spritzrohre umfasst, die sich entlang der Aufzugsseile erstrecken.
  • Die Lösungen im Stand der Technik gehen nicht auf das Problem ein, eine einfachere Alternative zur Schmierung der Seile innerhalb eines Aufzugssystems zu finden. Es besteht daher die Notwendigkeit, eine Schmiervorrichtung bereitzustellen, die eine optimale Seilschmierung in einem Aufzugssystem ohne manuellen Aufwand oder Automatisierung ermöglicht und damit eine einfachere Alternative zu den derzeitigen Lösungen bietet. Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und eine Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 12. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung beschrieben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Seilschmierung in einem Aufzugssystem, die aus einem oder mehreren Teilen besteht, wobei mindestens ein Teil so angepasst ist, dass es eine oder mehrere externe Komponenten umfasst. Vorzugsweise sind mindestens zwei Teile so angepasst, dass sie eine oder mehrere externe Komponenten umfassen. Vorzugsweise sind mindestens drei Teile so angepasst, dass sie eine oder mehrere externe Komponenten umfassen. Jeder Teil der erfinderischen Vorrichtung ist vorzugsweise so gestaltet, dass er an einer äußeren Oberfläche innerhalb des Aufzugssystems befestigt werden kann. Dies bietet den Vorteil einer Vorrichtung, die innerhalb eines Aufzugssystems auf mehr als eine Weise befestigt werden kann. Die Vorrichtung wird an der Außenfläche so befestigt, dass jede Bewegung beweglicher Teile, z.B. der Aufzugskabine, des Gegengewichts und der Seile, eine Schmierung des Seils bewirkt.
  • Eine externe Komponente ist jede Komponente, die physikalisch verschieden ist, d.h. von der erfinderischen Vorrichtung selbst getrennt werden kann. Ein Beispiel für eine externe Komponente, die zur Verwendung mit der erfinderischen Vorrichtung geeignet ist, umfasst ein Befestigungsmittel, einen Schmierstoffübertragungsmechanismus, eine Schmiermittelversorgungseinheit, ein Schmiermittelauftragsmittel.
  • Die Vorrichtung wird vorzugsweise in der Aufzugsanlage so positioniert, dass die Seile, an denen die Aufzugskabine entlangfährt, von einem Schmiermittelauftragsmittel kontaktiert werden können. Sobald die Vorrichtung positioniert und an einer äußeren Oberfläche befestigt ist, benötigt sie für ihre Funktion vorteilhaft keine Stromquelle, keine Handarbeit und keinen elektrischen Auslösemechanismus. Zu einer bevorzugten Position gehört jede Außenfläche, z.B. die Außenseite einer Aufzugskabine, insbesondere die obere oder untere Außenfläche einer Aufzugskabine, die eines Gegengewichts oder die Oberfläche der Treibscheibe an der Zugmaschine.
  • Bei einer Verkörperung der Erfindung besteht die erfinderische Vorrichtung aus einem ersten Teil, wobei der erste Teil ein oder mehrere äußere Bauteile umfasst. Der erste Teil ist vorzugsweise an einer äußeren Oberfläche innerhalb eines Aufzugssystems über ein im ersten Teil befindliches Befestigungsmittel befestigt. Ein geeignetes Befestigungsmittel kann eine Schraube, ein Bolzen, ein Lötmittel, ein Klebstoff, ein magnetisches Befestigungsmittel oder jedes andere geeignete Befestigungsmittel sein.
  • Vorzugsweise ragt eine erste externe Komponente auf mindestens einer Seite aus dem ersten Teil heraus. Vorzugsweise ragt die erste externe Komponente an zwei Seiten aus dem ersten Teil heraus. Dies ermöglicht vorteilhaft die Anbringung einer oder mehrerer weiterer externer Komponenten, ohne dass diese weiteren externen Komponenten das erste Teil berühren oder gegen dieses stoßen. Es bietet auch einen Kommunikationskanal zwischen dem einen oder mehreren weiteren externen Komponenten, die daran befestigt werden können, d.h. an der ersten externen Komponente. Ein Kommunikationskanal in diesem Sinne bezieht sich auf die Fähigkeit einer Substanz, sich von einer externen Komponente zu mindestens einer weiteren externen Komponente zu bewegen. Ein bevorzugtes Beispiel für eine erste externe Komponente ist ein Schmierstofftransfermechanismus.
  • In einer Verkörperung der Erfindung ist die mindestens eine erste externe Komponente, insbesondere die erste externe Komponente, so angepasst, dass sie auf einer ersten hervorstehenden Seite eine zweite externe Komponente umfasst. Die zweite äußere Komponente ist vorzugsweise ein Schmiermittelauftragsmittel. Ein Beispiel für ein Schmiermittelauftragsmittel kann ein Satz von Bürsten sein; ein Satz von Rollen (wobei „Satz“ sich auf eine oder mehrere bezieht); ein Stück absorbierendes Material, z.B. ein Schwamm oder eine beliebige Kombination davon. Dies bietet eine vorteilhafte Möglichkeit, die Seile des Aufzugssystems zu schmieren.
  • In einer Verkörperung der Erfindung umfasst das mindestens eine erste äußere Komponente, insbesondere die erste äußere Komponente, auf einer weiteren, vorstehenden Seite, vorzugsweise einer Seite, die der ersten vorstehenden Seite gegenüberliegt, mindestens eine dritte äußere Komponente. Vorzugsweise ist die dritte äußere Komponente eine Schmiermittelzufuhr. Dadurch wird die Schmiermittelversorgung der Schmiermittelauftragsmittel vorteilhaft gewährleistet, was die Schmierung der Seile der Aufzugsanlage erleichtert. Die Übertragung des Schmiermittels von der Versorgungseinheit zum Schmiermittelauftragsmittel erfolgt vorzugsweise unter Schwerkraft oder durch einen aufgebrachten äußeren Druck oder beides.
  • Durch die Verbindung der zweiten und dritten externen Komponente mit der ersten externen Komponente ist die erfinderische Vorrichtung vorteilhaft ausgestattet, um die Seile innerhalb eines Aufzugssystems zu schmieren.
  • In einer Verkörperung der Erfindung umfasst die Vorrichtung innerhalb des ersten Teils mehr als eine erste äußere Komponente, wobei jede erste äußere Komponente vorzugsweise mindestens eine zweite äußere Komponente umfasst. Noch bevorzugter umfasst jede äußere Komponente vorzugsweise eine zweite äußere Komponente und eine dritte äußere Komponente. Dadurch sind vorteilhaft mehr als eine Schmiermittelzufuhr und mehr als ein Schmiermittelauftragsmittel vorgesehen, was zu einer erhöhten Schmierung und damit zu einer Verbesserung der Schmierqualität führt.
  • In einer Verkörperung der Erfindung wird die erste äußere Komponente so angepasst, dass sie die Rotation der zweiten äußeren Komponente und/oder der dritten äußeren Komponente ermöglicht. Diese Drehung kann durch Schraubengewinde oder ähnliches auf einer Innen- oder Außenfläche des ersten Außenteils erreicht werden. Sobald ein zweites und/oder ein drittes Außenteil damit verbunden ist, müssen diese Teile ebenfalls drehbar sein. Sie kann beispielsweise auch durch die Bereitstellung eines Verbindungsstücks als erste externe Komponente erreicht werden, wobei das Verbindungsstück aus zwei Teilen bestehen kann. Ein erstes äußeres Teil, das in dem ersten Teil positioniert und fixiert ist, und ein zweites inneres Teil, das innerhalb des ersten äußeren Teils enthalten ist, das drehbar ist und einen Hohlraum umgibt, wobei der Hohlraum groß genug ist, um den Kommunikationskanal zwischen der zweiten externen Komponente und der dritten externen Komponente aufzunehmen. Ein Beispiel für einen Verbindungskanal ist ein Ventil, vorzugsweise ein Zweiwegeventil oder ein Rohr; wobei eine Öffnung zur Schmiermittelzufuhr und eine Öffnung zur Schmiermittelauftragseinrichtung hingerichtet ist. Die zweite und/oder dritte externe Komponente kann an dem zweiten inneren Teil befestigt werden und bei Anwendung einer Drehkraft drehbar werden. Diese Kraft kann manuell von Hand oder anderweitig zugeführt werden. Diese Drehung ermöglicht insbesondere die Steuerung der Schmiermittelzufuhr zum Schmiermittel-Auftragsmittel. Eine Drehung der Schmiermittelzufuhr, so dass sie z.B. in einer umgekehrten Position, d.h. auf dem Kopf liegt, führt zu einer schnelleren Schmiermittelzufuhr unter Schwerkraft, als eine nur geringfügig gedrehte Schmiermittelzufuhr. Durch den Transport des Schmiermittels unter Schwerkraft entfällt vorteilhaft die Notwendigkeit, ein Druckmittel oder ähnliches zur Abgabe des Schmiermittels zu verwenden.
  • Entsprechend einer Verkörperung der Erfindung ist die zweite externe Komponente und/oder die dritte externe Komponente austauschbar. Dies ermöglicht den einfachen Austausch von gebrochenen Teilen, z.B. wenn eine Bürste bricht oder verschlissen ist, und/oder das Nachfüllen eines Schmierstoffvorrats, z.B. einer Schmierstoffpatrone, und erleichtert so die schnelle Rückkehr zu einem voll funktionsfähigen Schmierungsprozess.
  • Nach einer Verkörperung der Erfindung besteht die Vorrichtung ferner aus einem zweiten und einem dritten Teil. Vorzugsweise sind der zweite und der dritte Teil so gestaltet, dass sie vom ersten Teil abnehmbar sind. Der zweite und der dritte Teil sind vorzugsweise an gegenüberliegenden Enden des ersten Teils angeordnet, so dass der Apparat einen einzigen Körper bildet. Der erfinderische Apparat nach dieser Ausführung wird vorzugsweise an einer äußeren Oberfläche innerhalb eines Aufzugssystems über ein Befestigungsmittel, das sich im zweiten Teil befindet, und/oder am dritten Teil befestigt. Vorzugsweise wird ein Befestigungsmittel sowohl im zweiten als auch im dritten Teil angebracht. Ein geeignetes Befestigungsmittel kann eine Schraube, ein Bolzen, ein Lötmittel, ein Klebstoff, ein magnetisches Befestigungsmittel oder jedes andere geeignete Befestigungsmittel sein.
  • Nach einer Verkörperung der Erfindung sind der zweite Teil und der dritte Teil so gestaltet, dass sie bei Anwendung einer Kraft oder eines Drucks, vorzugsweise im Bereich von 5 Nm bis 25 Nm, bevorzugter im Bereich von 8 Nm bis 15 Nm, am meisten bevorzugt im Bereich von 9 Nm bis 11 Nm, vom ersten Teil entfernt werden können. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass die genannte Kraft oder der genannte Druck auf die Grenzfläche (m) zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil und auf die Grenzfläche zwischen dem ersten Teil und dem dritten Teil ausgeübt wird. Wenn eine entsprechende Kraft oder ein entsprechender Druck ausgeübt wird, lösen sich das zweite und das dritte Teil vom ersten Teil und können von diesem entfernt werden, so dass das erste Teil als ein einziger Körper zurückbleibt. Der erste Teil entspricht dem zuvor in dieser Beschreibung beschriebenen ersten Teil. Dies ist besonders vorteilhaft in Fällen, in denen die erfinderische Vorrichtung, die aus einem ersten Teil, einem zweiten Teil und einem dritten Teil besteht, aus einem bestimmten Grund, z.B. aus Platzmangel, nicht auf einer äußeren Oberfläche, z.B. auf einer Aufzugskabine, positioniert werden kann oder nicht in eine bestimmte Position passt. Sollte dies geschehen, können das zweite und dritte Teil vom ersten Teil entfernt werden, und das erste Teil wird an der Außenfläche befestigt. Dies bietet eine vorteilhafte Vielseitigkeit des erfinderischen Apparates in einem Aufzugssystem.
  • Nach einer Verkörperung der Erfindung wird die erfinderische Vorrichtung vorzugsweise über mindestens ein Befestigungsmittel an einer Außenfläche innerhalb eines Aufzugssystems befestigt. Vorzugsweise wird das mindestens eine Befestigungsmittel in einem Aufzugssystem angebracht:
    • - dem ersten Teil; oder
    • - den zweiten Teil; oder
    • - der dritte Teil; oder
    • - jede Kombination davon.
  • Dies ermöglicht eine vorteilhafte Verbindung der Apparatur mit einer äußeren Oberfläche innerhalb des Aufzugssystems.
  • Entsprechend einer Verkörperung der Erfindung wird die äußere Oberfläche innerhalb eines Aufzugs ausgewählt aus
    • - das Äußere einer Aufzugskabine
    • - das Äußere eines Gegengewichts
    • - die Außenseite einer Aufzugskabine und die Außenseite eines Gegengewichts
    • - das Äußere einer Zugmaschine auf einer Treibscheibenoberfläche.
  • Der erfinderische Apparat wird vorzugsweise so an der Aufzugsanlage befestigt, dass er stationär bleibt, während andere Teile der Aufzugsanlage beweglich sein können. Die erfinderische Vorrichtung kann an jeder beliebigen Stelle der Aufzugsanlage befestigt werden, vorzugsweise an einem Punkt, der es dem auf der Vorrichtung positionierten Schmiermittelauftragsmittel ermöglicht, das/die Seil(e) der Anlage zu erreichen. Vorzugsweise wird die erfinderische Vorrichtung an der Aufzugskabine befestigt, vorzugsweise an der Oberseite der Aufzugskabine, so dass die Seile geschmiert werden können, bevor der Aufzug nach oben fährt. Es ist auch vorgesehen, dass die Vorrichtung am unteren Ende des Aufzugsfahrkorbs angebracht werden könnte, um die Seile bei der Abwärtsfahrt des Aufzugs zu schmieren. Jede Position zwischen diesen beiden Punkten ist ebenfalls eine praktikable Option für die Positionierung der Apparatur. Sie kann auch an jeder beliebigen Stelle am Gegengewicht der Aufzugsanlage angebracht werden, vorzugsweise an einem Punkt, der es dem auf der Vorrichtung positionierten Schmiermittel ermöglicht, das/die Seil(e) der Anlage zu erreichen. Dies kann die Oberseite des Gegengewichts, die Unterseite des Gegengewichts oder jede beliebige Position dazwischen einschließen, vorausgesetzt, dass das Schmiermittelauftragsmittel das/die Seil(e) der Aufzugsanlage erreichen kann.
  • Es ist auch vorgesehen, dass mehr als eine erfinderische Vorrichtung in ein Aufzugssystem eingeführt werden kann, z.B. kann eine erste erfinderische Vorrichtung oben in einer Aufzugskabine und eine zweite erfinderische Vorrichtung unten in derselben Aufzugskabine positioniert werden. Es ist auch möglich, eine erste erfinderische Vorrichtung z.B. auf der Oberseite einer Aufzugskabine und eine zweite erfinderische Vorrichtung auf dem Gegengewicht zu positionieren. Kurz gesagt, mindestens eine erfinderische Vorrichtung kann an jeder beliebigen Kombination von Positionen in einem Aufzugssystem positioniert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die hier beschriebene Verwendung einer Vorrichtung zum Schmieren der Seile innerhalb eines Aufzugssystems.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der Abbildungen näher beschrieben, wobei sie schematisch dargestellt ist
    • zeigt die Draufsicht auf eine Verkörperung des Erfindungsapparates;
    • zeigt eine abgeflachte Darstellung der in gezeigten Verkörperung des erfinderischen Apparates;
    • zeigt eine Frontalansicht einer Verkörperung der in den und gezeigten erfinderischen Vorrichtung;
    • zeigt eine Seitenansicht der in gezeigten Verkörperung der erfinderischen Vorrichtung; zeigt eine Seitenansicht der in gezeigten Verkörperung der erfinderischen Vorrichtung
    • zeigt die Draufsicht auf eine Verkörperung des Erfindungsapparates;
    • zeigt eine abgeflachte Darstellung der in gezeigten Verkörperung des erfinderischen Apparates;
    • Bild 4a zeigt eine Frontalansicht der erfinderischen Vorrichtung, insbesondere des ersten Teils, entsprechend einer beliebigen Ausführungsform der Erfindung, die eine Schmiermittelzufuhr umfasst;
    • Bild 4b zeigt eine Seitenansicht der erfinderischen Vorrichtung entsprechend einer beliebigen Ausführungsform der Erfindung mit Schmiermittelzufuhr;
    • Bild 4c zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend einer beliebigen Ausführungsform der Erfindung mit Schmiermittelzufuhr.
  • Die Bilder 1a und 1b zeigen die erfinderische Vorrichtung 10 entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Bild 1a zeigt die Vorrichtung 10 in y-Richtung eines kartesischen 3D-Koordinatensystems, d.h. eine Draufsicht auf die Vorrichtung 10, während Bild 1b eine abgeflachte eindimensionale Ansicht der erfinderischen Vorrichtung 10 auch entlang der y-Achse/Draufsicht zeigt.
  • Die Vorrichtung 10 nach der ersten Ausführungsform umfasst einen ersten Teil 1, wobei der erste Teil 1 einen ersten Abschnitt 12, einen zweiten Abschnitt 13, wobei der zweite Abschnitt mindestens einen Befestigungspunkt 131, 132 (in 1b dargestellt) und mindestens einen Empfänger 11 umfasst. In diesem speziellen Beispiel sind der erste Abschnitt 12 und der zweite Abschnitt 13 relativ zueinander so positioniert, dass der erste Abschnitt 12 in einer horizontalen Ebene und der zweite Abschnitt 13 in der vertikalen Ebene liegt, so dass der erste Teil die Form eines „L“ hat. Die erste Sektion 12 und die zweite Sektion 13 können so manipuliert werden, dass der Winkel zwischen ihnen in einem Bereich zwischen 10° und 170° liegen kann. Vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50° und 100°, am liebsten in einem Bereich zwischen 80° und 95°.
  • Das Gerät 10 kann an einer Außenfläche 100 innerhalb eines Aufzugssystems (nicht abgebildet) über mindestens ein Befestigungsmittel 4, das sich im Empfänger 11 befindet, befestigt werden. Vorzugsweise wird mindestens ein äußeres Bauteil 5, 6, 71 am Befestigungspunkt 131, 132 befestigt. Dies wird in den - erläutert und näher dargestellt.
  • ist eine perspektivische Ansicht des Geräts 10, die einen ersten Teil 1 in z-Richtung eines kartesischen 3D-Koordinatensystems umfasst, d.h. dem Gerät 10 direkt zugewandt ist. ist eine perspektivische Ansicht des Geräts 10 mit einem ersten Teil 1 in der x-Richtung eines kartesischen 3D-Koordinatensystems, d.h. seitlich. Diese Abbildungen zeigen die Apparatur 10 der und , wenn sie auf einer Außenfläche 100 innerhalb eines Aufzugssystems positioniert ist (die gepunkteten Linien stellen den Rest der Außenfläche dar, der nicht dargestellt ist).
  • Die und zeigen die erfinderische Vorrichtung 10 entsprechend einer weiteren Verkörperung der Erfindung. zeigt die Apparatur 10 in y-Richtung eines kartesischen 3D-Koordinatensystems, d.h. sie zeigt eine Draufsicht auf die Apparatur 10, während eine abgeflachte eindimensionale Ansicht der erfinderischen Apparatur 10 auch entlang der y-Achse/Draufsicht zeigt.
  • Die Apparatur 10 nach dieser besonderen Ausführungsform besteht aus einem ersten Teil 1, vorzugsweise dem ersten Teil 1 nach der ersten Ausführungsform (siehe , , und ; sowie einem zweiten Teil 2 und einem dritten Teil 3. Der Apparat 10 nach dieser besonderen Ausführungsform wird vorzugsweise als eine Einheit geliefert.
  • Der zweite Teil 2 befindet sich vorzugsweise an einem ersten Ende des ersten Teils 1, und der dritte Teil 3 befindet sich vorzugsweise am gegenüberliegenden Ende des ersten Teils 1. Der zweite Teil 2 besteht aus einem Empfänger 21, der sich in einem Fußteil 22 befindet. Der dritte Teil 3 besteht aus einem Empfänger 31, der in einem Fußteil 32 angeordnet ist. Die Vorrichtung 10 ist so ausgelegt, dass sie an einer Außenfläche 100 innerhalb eines Aufzugssystems (nicht abgebildet) über mindestens ein Befestigungsmittel 4, das sich vorzugsweise in der Aufnahme 21 des zweiten Teils 2 befindet, und vorzugsweise mindestens ein Befestigungsmittel 4, das sich in der Aufnahme 31 des dritten Teils 3 befindet, befestigt werden kann.
  • Der Apparat 10 ist nach dieser besonderen Ausführungsform so angepasst, dass der zweite Teil 2 und der dritte Teil 3 aus dem ersten Teil 1 herausgenommen werden können. Die Entfernung dieser Teile 2, 3 erfolgt durch Aufbringen einer Kraft/Druck von 10 Nm an der Schnittstelle m. Dieser Teil der Vorrichtung 10 ist so ausgelegt, dass er bei Aufbringen einer Kraft an einem beliebigen Punkt entlang der Schnittstelle m oder an mehreren Punkten entlang der Schnittstelle m bricht. Wenn der zweite Teil 2 und der dritte Teil 3 auf diese Weise entfernt werden, besteht die Vorrichtung 10 dann aus dem ersten Teil 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die zeigt den ersten Teil 1 der erfinderischen Vorrichtung 10 entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung oder entsprechend der weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei der erste Teil 1 eine oder mehrere äußere Komponenten 5, 6, 71, 72 umfasst. 4a ist eine perspektivische Ansicht in z-Richtung eines kartesischen 3D-Koordinatensystems, d.h. direkt gegenüber dem ersten Teil 1.
  • Der erste Teil 1 umfasst mindestens eine erste externe Komponente 5, die sich in einem Befestigungspunkt 131 befindet. Es ist auch vorgesehen, dass eine erste erste externe Komponente 5a in Befestigungspunkt 131 und eine zweite erste externe Komponente 5b in Befestigungspunkt 132 angeordnet werden kann. In diesem speziellen Beispiel befinden sich eine erste erste externe Komponente 5a und eine zweite erste externe Komponente 5b in Befestigungspunkt 131. Während zwei erste externe Komponenten 5a, 5b in dargestellt sind, wird nur die erste erste externe Komponente 5a beschrieben.
  • Die erste externe Komponente 5a ragt aus dem Befestigungspunkt 131 des ersten Teils 1 auf jeder Seite des Befestigungspunktes 131 heraus. Dies ist in deutlicher dargestellt. Die erste externe Komponente, die in diesem Beispiel gezeigt wird, ist vorzugsweise ein Schmierstofftransfermechanismus 5a. Der Schmierstoff-Übertragungsmechanismus 5a erleichtert das Bewegen eines Schmiermittels von einer Stelle zu einer anderen, unterschiedlichen Stelle, indem er eine Anschlussstelle für eine Schmiermittelzufuhr 71 und eine Schmiermittelauftragseinrichtung 6 (nicht dargestellt) bereitstellt, die an jedem jeweiligen vorstehenden Ende des Schmierstoff-Übertragungsmechanismus 5a angeschlossen sind (dies ist in Bild 4b deutlicher dargestellt). Zumindest ein Teil des Schmiermittelübertragungsmechanismus 5a ist drehbar, so dass eine Schmiermittelzufuhr 71 und eine daran befestigte Schmiermittelauftragseinrichtung 6 ebenfalls drehbar sind. Der Schmierstofftransfermechanismus 5a ist so angepasst, dass er zwischen Rmin und Rmax innerhalb des durch den Pfeil U dargestellten Befestigungspunktes 131 gedreht werden kann. Diese Drehung ermöglicht es, dass der gesamte Schmierstoff unter der Schwerkraft über den Schmierstofftransfermechanismus 5a zu den Schmierstoffauftragsmitteln 6 (nicht dargestellt) gelangt. Es ist kein äußerer Druck oder eine andere Kraft erforderlich, um das Schmiermittel den Bürsten 6 zuzuführen. Ohne Drehung würde die Patrone 71 in der Position bleiben, in der sie ursprünglich in den Schmiermittelübertragungsmechanismus 5a eingeführt wurde. Dies könnte dazu führen, dass eine beträchtliche Menge an Schmiermittel ungenutzt bliebe, wenn sie in einem Winkel näher an Rmin angebracht würde, oder dass eine beträchtliche Menge an Schmiermittel verschwendet würde, wenn sie in einem Winkel näher an Rmax angebracht würde, da mehr Schmiermittel als nötig zugeführt würde. So hilft die Rotation, Abfall zu vermeiden und folglich die Kosten zu reduzieren. In der Rmax-Position bedeutet die Schmiermittelzufuhr zur Schmiermittelaufbringung 6 ist am größten. Der Anwender weiß ungefähr, wann er den Schmierstoffpegel überprüfen muss.
  • Bild 4b ist eine perspektivische Ansicht der erfinderischen Vorrichtung 10 entsprechend der ersten Verkörperung der Erfindung, wobei der erste Teil 1 vorzugsweise der in Bild 4a gezeigte ist, wenn er in der x-Richtung eines kartesischen 3D-Koordinatensystems, d.h. seitlich davon, betrachtet wird (die gepunkteten Linien stellen den Rest der äußeren Oberfläche 100 dar, die nicht dargestellt ist). zeigt eine zweite externe Komponente 6, die an einer hervorstehenden Seite des Schmiermittelübertragungsmechanismus 5a befestigt ist, und eine dritte externe Komponente 71, die an der anderen hervorstehenden Seite befestigt ist. Die zweite externe Komponente 6 ist ein Schmiermittelauftragsmittel 6. Die dritte externe Komponente ist eine Schmiermittelzufuhr 71. Das in diesem speziellen Beispiel gezeigte Auftragsmittel 6 ist ein Satz Bürsten, wobei „Satz“ eine oder mehrere bedeutet. Die in diesem speziellen Beispiel gezeigte Schmiermittelzufuhr 71 hat die Form einer Patrone.
  • Die Bürsten 6 sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie in direktem Kontakt mit den Seilen 111 des Aufzugssystems (nicht abgebildet) stehen. Die Bürsten 6 sind vom Schmiermittelübertragungsmechanismus 5a abnehmbar. Dadurch können die Ersatzbürsten leicht angebracht werden, falls die vorherigen Bürsten abgenutzt sind. Die Bürsten sind auch um den Schmiermitteltransfermechanismus drehbar. Die Schmiermittelzufuhr 71 ist ebenfalls aus dem Schmiermitteltransfermechanismus 5a herausnehmbar, so dass auch sie nachträglich z.B. durch eine neue Kartusche aufgefüllt oder ersetzt werden kann.
  • Bild 4c ist eine perspektivische Ansicht der erfinderischen Vorrichtung 10 entsprechend der weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wobei der erste Teil 1 vorzugsweise der in Bild 4a gezeigte ist, und zwar in x-Richtung eines kartesischen 3D-Koordinatensystems, d.h. seitlich auf (die gestrichelten Linien stellen den Rest der nicht dargestellten Außenfläche 100 dar). Das Gerät 10 wird vorzugsweise so positioniert, dass die Bürsten 6 in direktem Kontakt mit den Seilen 111 des Aufzugssystems stehen (nicht dargestellt). Der erfinderische Apparat 10 ist aufgrund des zweiten Teils 2 und des dritten Teils 3 in einer Höhe H über der Außenfläche 100 positioniert. Die Höhe H kann durch entsprechende Einstellung der Höhe des zweiten Teils 2 und des dritten Teils 3 eingestellt werden.
  • Ein Aufzug mit einer erfinderischen Vorrichtung 10 nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen genießt ein wesentlich einfacheres, schnelleres und preiswerteres Schmierverfahren, das wiederum für eine reibungslosere Aufzugsfahrt sorgt. Im Wesentlichen wird der Aufzug „selbstschmierend“. Es ist weder erforderlich, dass eine Person in den Aufzugsschacht eintritt und die Seile manuell schmiert, noch dass der Aufzug für Wartungsarbeiten außer Betrieb genommen werden muss, während diese Schmierung stattfindet. Außerdem wird eine maximale „Betriebszeit“ des Aufzugs gewährleistet, wodurch die Fahrzeit der Fahrgäste reduziert und gleichzeitig ihr Fahrkomfort erhöht wird.
  • Es ist zu verstehen, dass Aspekte der verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen mit Aspekten anderer Ausführungsformen kombiniert werden können, während sie immer noch in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Dementsprechend ist die vorstehende Beschreibung eher illustrativ als einschränkend gedacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Geräte
    1
    erster Teil
    11
    Empfänger
    12
    erster Abschnitt
    13
    zweiter Abschnitt
    131
    Befestigungspunkt
    132
    Befestigungspunkt
    2
    zweiter Teil
    21
    Empfänger
    22-
    Fuß-Teil
    3
    dritter Teil
    31
    Empfänger
    32-
    Fuß-Teil
    4
    Befestigungsmittel
    5
    Schmierstoff-Transfermittel
    6
    Schmiermittelauftragungsmittel
    71
    Schmiermittelversorgung
    72
    Schmiermittelzufuhr
    100
    Außenfläche
    111
    Seile
    m-
    Schnittstelle
    H
    Höhe
    U
    Drehrichtungl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 205709340 U [0004]
    • JP 2014037305 [0004]
    • US 5368128 [0004]

Claims (12)

  1. Eine Vorrichtung (10) zum Schmieren von Seilen in einem Aufzugssystem, umfassend ein oder mehrere Teile (1, 2, 3), wobei mindestens ein Teil (1, 2, 3) so angepasst ist, dass es eine Vielzahl von externen Komponenten (5, 6, 71) umfasst dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teil (1, 2, 3) ist so angepasst, dass es an einer oder mehreren Außenflächen (100) innerhalb des Aufzugssystems befestigt werden kann.
  2. Die Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Teil (1) umfasst, wobei das erste Teil (1) mindestens eine erste externe Komponente (5) umfasst, wobei die erste externe Komponente (5) auf mindestens einer Seite aus dem ersten Teil (1) herausragt.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste externe Komponente (5) auf einer ersten vorstehenden Seite mit einer zweiten externen Komponente (6) verbunden ist.
  4. Die Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste externe Komponente (5) auf einer weiteren vorstehenden Seite mit einer dritten externen Komponente (71) verbunden ist.
  5. Die Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (1) mehr als eine erste externe Komponente (5) umfasst, wobei jede externe Komponente (5) mindestens eine zweite externe Komponente (6) umfasst.
  6. Die Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste externe Komponente (5) geeignet ist, die Drehung der zweiten externen Komponente (6) und/oder der mindestens einen dritten externen Komponente (71) zu ermöglichen.
  7. Die Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite externe Komponente (6) und/oder die dritte externe Komponente austauschbar ist.
  8. Die Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen zweiten Teil (2) und einen dritten Teil (3) umfasst, wobei der zweite Teil (2) und der dritte Teil (3) so angepasst sind, dass sie vom ersten Teil (1) entfernbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (2) und der dritte Teil (3) so angepasst sind, dass sie von dem ersten Teil (1) bei der Anwendung einer Kraft oder eines Drucks zwischen 5 Nm und 25 Nm entfernbar sind.
  10. Die Vorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Außenfläche (100) über mindestens ein Befestigungsmittel (4) befestigt ist, wobei sich das mindestens eine Befestigungsmittel (4) in: - dem ersten Teil (1); oder - den zweiten Teil (2); oder - der dritte Teil (3); oder - jede Kombination davon.
  11. Die Vorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Anasprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche (100) ausgewählt wird aus: - der Außenseite einer Aufzugskabine (100) - das Äußere eines Gegengewichts - die Außenseite einer Aufzugskabine und die Außenseite eines Gegengewichts - das Äußere einer Zugmaschine auf einer Treibscheibenoberfläche.
  12. Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche zur Schmierung der Seile (111) innerhalb eines Aufzugssystems.
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