DE102019207508A1 - Ausstellscheibenanordnung eines gewölbten Kraftfahrzeug-Dachbereiches - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Ausstellscheibenanordnung (1, 2) eines gewölbten Kfz-Dachbereiches (2)• mit einer gewölbten Scheibe (3), die eine gewölbte Vorderkante (4), zwei Seitenkanten (5, 6) und eine Hinterkante (7) aufweist, die die Scheibe (3) außenseitig begrenzen soll,• mit einer Führungsvorrichtung (8) zum Führen der Scheibe (3) beim Anheben und Absenken der Scheibe (3), vorzugsweise um einen fixen Drehpunkt (D); und• mit einer Öffnungs- und Schließvorrichtung (9A, 9B) zum Anheben bzw. Absenken der Scheibe (3), dadurch gekennzeichnet• dass die Führungsvorrichtung (8) zwei Auslenkscharniere (8A, 8B) aufweist, die benachbart zur Vorderkante (4), einerseits an der Scheibe (3) und andererseits am Dachbereich (2) fixiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausstellscheibenanordnung eines gewölbten Kraftfahrzeug-Dachbereiches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Soll bei einer gattungsgemäßen Ausstellscheibenanordnung eine Scheibe mit einer bombierten (gewölbten) Scheibenvorderkante mit festem Drehpunkt in einer gewölbten Dachkontur installiert werden, ergibt sich das Problem einer Kollision der Scheibenvorderkante mit der Dachkontur, wenn die Scheibe geöffnet werden soll.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausstellscheibenanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die es möglich macht, eine öffnen- und schließbare gewölbte Scheibe in einem gewölbten Dachbereich eines Kraftfahrzeuges zu installieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Im Einzelnen weist die erfindungsgemäße Ausstellscheibenanordnung eines gewölbten Kraftfahrzeug-Dachbereiches eine gewölbte Scheibe auf, die eine gewölbte Vorderkante, zwei Seitenkanten und eine Hinterkante aufweist, die die Scheibe außenseitig begrenzen.
  • Ferner ist eine Führungsvorrichtung zum Führen der Scheibe beim Anheben und Absenken der Scheibe, vorzugsweise um einen festen Drehpunkt, vorgesehen.
  • Schließlich weist die erfindungsgemäße Ausstellscheibenanordnung eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zum Anheben bzw. Absenken der Scheibe auf.
  • Um die eingangs erläuterte Problematik einer Kollision der gewölbten Scheibenvorderkante mit der Dachkontur zu vermeiden, weist die Führungsvorrichtung zwei Auslenkscharniere auf, die eine Korrektur der Scheibenvorderkante bezüglich der Dachaußenhaut bzw. des gewölbten Dachbereiches möglich macht, wobei diese Korrektur vorzugsweise ein Höhenausgleich ist.
  • Somit wird es möglich, die Scheibe während des Öffnens der Scheibe am vorderen Scheibenpunkt anzuheben und somit eine Kollision der Scheibenvorderkante mit der Dachaußenhaut zu vermeiden.
  • Bevorzugterweise ermöglicht das Auslenkprinzip ein Öffnen der Scheibe ohne einen festen Achsenpunkt. Dies ergibt den Vorteil, dass die optische Scheibenkontur bestehen bleiben kann und nicht durch eine Achsenlinie unterbrochen wird.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Auslenkscharniere sind, vorzugsweise unmittelbar benachbart zur Vorderkante, zwischen der jeweils zugeordneten Seitenkante und dem diesem Bereich gegenüberliegenden Dachbereichsabschnitt angeordnet. Hierfür können die Auslenkscharniere jeweils eine am Dachbereich fixierte erste Halteschiene und eine an der Scheibe fixierte zweite Halteschiene aufweisen, die über ein Scherengestänge miteinander verbunden sind.
  • Das Scherengestänge weist bevorzugterweise zwei sich in einem Drehgelenk kreuzende Scherenstangen auf, die bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform mit ihren jeweils ersten Enden drehbeweglich an Endbereichen der ersten Halteschiene und mit ihren zweiten Enden drehbeweglich an Endbereichen der zweiten Schiene befestigt sind.
  • Die Befestigungen können hierbei über Ausnehmungen in den Halteschienen, die beispielsweise als L-Schienen ausgebildet sein können, und entsprechenden Fixierungsmitteln, wie einer Schraubenverbindung aufgebaut sein. Zumindest eine der in der Halteschiene vorgesehenen Ausnehmung, durch die die Fixierungsmittel hindurchgeführt werden, kann bevorzugterweise als Langloch ausgebildet sein.
  • Die Öffnungs- und Schließvorrichtung kann im einfachsten Fall manuell betätigbar sein, ist üblicherweise jedoch motorisch betätigbar, wobei eine besonders bevorzugte Ausführungsform eine Spindelmechanik ist.
  • Bevorzugterweise kann die Scheibenvorderkante mit einem Spoiler, der am benachbarten Dachflächenbereich befestigt ist, zusätzlich gegen ein Unterströmen der Scheibe geschützt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
    • 1 eine perspektivische Teilansicht auf ein Kraftfahrzeug mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausstellscheibenanordnung,
    • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung auf die Ausstellscheibenanordnung mit Blickrichtung auf den Vorderbereich des Kraftfahrzeuges,
    • 3 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Auslenkscharnieres einer Öffnungs- und Schließvorrichtung der erfindungsgemäßen Ausstellscheibenanordnung,
    • 4 und 5 perspektivische Teilansichten auf einen vorderen Bereich der erfindungsgemäßen Ausstellscheibenanordnung, und
    • 6 und 7 eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht auf eine Scheibe der erfindungsgemäßen Ausstellscheibenanordnung.
  • Aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt sich der generelle Aufbau der erfindungsgemäßen Ausstellscheibenanordnung 1, die in einem gewölbten Kraftfahrzeug-Dachbereich 2 angeordnet und offen- und schließbar ist. Der in den 1 und 2 dargestellte Dachbereich 2 des Kraftfahrzeuges KFZ ist im Beispielsfalle der Bereich über den Frontsitzen des Kraftfahrzeuges, das beispielsweise ein Kastenwagen, insbesondere ein als Wohnmobil ausgebildeter Kastenwagen, sein kann. Der Dachbereich 2 schließt sich hierbei an die Frontscheibe an und geht in den ebenen Dachbereich des Kfz-Daches über.
  • Die Ausstellscheibenanordnung 2 weist eine gewölbte Scheibe 3 auf, die eine gewölbte Vorderkante 4, zwei sich an die Vorderkante 4 anschließende Seitenkanten 5 und 6 und eine Hinterkante 7 aufweist, die sich wiederum an die Seitenkanten 5 und 6 anschließt, so dass, wie insbesondere 6 verdeutlicht, die Kanten 4, 5, 6 und 7 die Scheibe 3 außenseitig begrenzen und damit ihre Form und Dimensionierung definieren.
  • Die Ausstellscheibenanordnung 1 weist ferner eine Führungsvorrichtung 8 auf, die zum Führen der Scheibe 3 beim Anheben bzw. Absenken der Scheibe, vorzugsweise um einen fixen Drehpunkt D, vorgesehen ist. Dieser Drehpunkt D ist aus 4 ersichtlich.
  • Ferner ist eine Öffnung- und Schließvorrichtung 9A und 9B vorgesehen, die zum Anheben bzw. Absenken der Scheibe 3, vorzugsweise zum stufenlosen Anheben bzw. Absenken, vorgesehen ist. Diese Öffnungs- und Schließvorrichtung 9A, 9B kann bevorzugterweise als Spindelmechanik ausgebildet sein, wie sich dies aus der Darstellung der 1 ergibt, die die zwei Spindelmechanikteile 9A und 9B schematisch vereinfacht verdeutlicht, die im Bereich der Hinterkante 7 und dem gegenüberliegenden Dachbereich angeordnet sind.
  • Wie eingangs erläutert, ist die Führungsvorrichtung als ein Auslenkmechanismus ausgebildet, der bevorzugterweise, wie in den Figuren dargestellt, zwei Auslenkscharniere 8A und 8B umfasst. Wie sich insbesondere aus der Darstellung der 1 ergibt, sind diese Auslenkscharniere 8A und 8B bei der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform benachbart zur Vorderkante 4 der Scheibe 3 angeordnet. Hierbei sind sie einerseits an der Scheibe 3 und andererseits am Dachbereich 2 fixiert, der ebenfalls benachbart zur Scheibenvorderkante 4 angeordnet ist.
  • Die beiden Auslenkscharniere 8A und 8B sind identisch ausgebildet, so dass repräsentativ für beide Auslenkscharniere nachfolgend die Anordnung anhand der 3 im Einzelnen erläutert werden wird.
  • Dementsprechend weisen die Auslenkscharniere 8A und 8B jeweils eine erste und eine zweite Halteschiene 10 bzw. 11 auf. Hierbei ist die erste Halteschiene 10 am Dachbereich 2 fixiert, während die zweite Halteschiene 11 an der Scheibe 3 fixierbar ist, wobei die beiden Halteschienen 10 und 11 über ein Scherengestänge 12 miteinander gekoppelt sind. Wie 3 verdeutlicht, können die Halteschienen 10 und 11 beispielsweise als L-Schienen ausgebildet sein.
  • Das Scherengestänge 12 weist zwei sich in einem Drehpunkt bzw. Drehgelenk 13 kreuzende Scherenstangen 12A und 12B auf. Die Scherenstangen 12A und 12B sind mit ihren ersten Enden 14 bzw. 15 drehbeweglich an Endbereichen 16 bzw. 17 der ersten Halteschiene 10 angebracht. Mit ihren zweiten Enden 18 und 19 sind die Scherenstangen 12A bzw. 12B drehbeweglich an Endbereichen 20 bzw. 21 der zweiten Halteschiene 11 befestigt.
  • Wie sich schließlich vor allem aus der Darstellung der 2 und 5 ergibt, kann vor der Vorderkante 4 der Scheibe 3 ein Spoiler 22 am Dachbereich 2 fixiert werden, der ein Unterströmen der Scheibe 3 verhindert.
  • Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit explizit auf die zeichnerische Darstellung der Erfindung in den 1 bis 7 Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausstellscheibenanordnung
    2
    Kfz-Dachbereich
    3
    Scheibe
    4
    Vorderkante
    5, 6
    Seitenkanten
    7
    Hinterkante
    8
    Führungsvorrichtung
    8A, 8B
    Auslenkscharniere
    9A, 9B
    Öffnungs- und Schließvorrichtung
    10
    Halteschiene
    11
    Halteschiene
    12
    Scherengestänge
    12A, 12B
    Scherenstangen
    13
    Drehgelenk
    14, 15
    erste Enden der Scherenstangen 12A bzw. 12B
    16, 17
    Endbereiche der ersten Halteschiene 10
    18, 19
    zweite Enden der Scherenstangen 12A bzw. 12B
    20, 21
    Endbereiche der zweiten Halteschiene 11
    22
    Spoiler
    KFZ
    Kraftfahrzeug

Claims (10)

  1. Ausstellscheibenanordnung (1, 2) eines gewölbten Kfz-Dachbereiches (2) • mit einer gewölbten Scheibe (3), die eine gewölbte Vorderkante (4), zwei Seitenkanten (5, 6) und eine Hinterkante (7) aufweist, die die Scheibe (3) außenseitig begrenzen, • mit einer Führungsvorrichtung (8) zum Führen der Scheibe (3) beim Anheben und Absenken der Scheibe (3), vorzugsweise um einen fixen Drehpunkt (D); und • mit einer Öffnungs- und Schließvorrichtung (9A, 9B) zum Anheben bzw. Absenken der Scheibe (3), dadurch gekennzeichnet • dass die Führungsvorrichtung (8) zwei Auslenkscharniere (8A, 8B) aufweist, die benachbart zur Vorderkante (4), einerseits an der Scheibe (3) und andererseits am Dachbereich (2) fixiert sind.
  2. Ausstellscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkscharniere (8A, 8B) jeweils eine am Dachbereich (2) fixierte erste Halteschiene (10) und eine an der Scheibe (3) fixierte zweite Halteschiene (11) aufweisen, die über ein Scherengestänge (12) miteinander verbunden sind.
  3. Ausstellscheibenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherengestänge (12) zwei sich in einem Drehgelenk (13) kreuzende Scherenstangen (12A, 12B) aufweist.
  4. Ausstellscheibenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenstangen (12A, 12B) mit ersten Enden (14, 15) drehbeweglich an Endbereichen (16, 17) der ersten Halteschiene (10) und mit zweiten Enden (18, 19) drehbeweglich an Endbereichen (20, 21) der zweiten Halteschiene (11) befestigt sind.
  5. Ausstellscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließvorrichtung (9A, 9B) manuell betätigbar ist.
  6. Ausstellscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließvorrichtung (9A, 9B) motorisch betätigbar ist.
  7. Ausstellscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließvorrichtung (9A, 9B) als Spindelmechanik ausgebildet ist.
  8. Ausstellscheibenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließvorrichtung (9A, 9B) als stufenlos betätigbare Spindelmechanik ausgebildet ist.
  9. Ausstellscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Vorderkante (4) der Scheibe (3) ein Spoiler (22) angeordnet ist.
  10. Ausstellscheibenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (22) auf dem Dachbereich (2), vorzugsweise oberhalb einer Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe, fixiert ist.
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