DE102019207005A1 - Belüftungssystem und Luftausströmer für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Belüftungssystem und Luftausströmer für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Entwicklung betrifft ein Belüftungssystem und einen Luftausströmer für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, wobei der Luftausströmer folgendes umfasst:- einen mit Luft (12) beaufschlagbaren Strömungskanal (14), welcher bezogen auf eine Einbauposition im Kraftfahrzeug (1) zumindest eine untere Kanalwand (18) aufweist, die den Strömungskanal (14) begrenzt, wobei die untere Kanalwand (18) mit einer unteren Öffnungsberandung (19) abschließt,- ein Luftleitelement (30), welches im Strömungskanal (14) beweglich angeordnet ist,- wobei eine Innenseite (24) der unteren Kanalwand (18) angrenzend an die untere Öffnungsberandung (19) und stromabwärts des Luftleitelements (30) eine Ablagefläche (26) zur Aufnahme von Gegenständen (28) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Entwicklung betrifft einen Luftausströmer für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie ein Armaturenbrett zur Anordnung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Ferner betrifft die vorliegende Offenbarung ein Belüftungssystem für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einem dementsprechend ausgestalteten Luftausströmer.
  • Hintergrund
  • Das Innenraumdesign von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen unterliegt stetigen Veränderungen. Insbesondere großflächige Displays und Anzeigen finden vermehrt im Bereich des Armaturenbretts Verwendung. Die hieraus bedingten Designanforderungen machen die Entwicklung von neuartigen Luftausströmer für die Innenraumbelüftung erforderlich. Diese sollen zumindest hinsichtlich ihrer Geometrie möglichst universell an unterschiedliche Einbaubedingungen anpassbar sein. Mit einem Luftausströmer sollen ferner die Richtung und die Ausströmcharakteristik der dem Innenraum zugeführten Luft bedarfsgerecht verändert werden können.
  • Aus der DE20 2015 104 594 U1 ist zum Beispiel eine Lüftungseinrichtung bekannt, wobei eine Luftleitung im Wesentlichen waagerecht innerhalb eines Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs verläuft und wobei ein Luftregister in Richtung der Luftleitung verschiebbar am Armaturenbrett angebracht ist.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Entwicklung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Luftausströmer für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welcher besonders harmonisch und formschön in das Innenraumdesign integrierbar ist. Der Luftausströmer soll ferner einen erweiterten Funktionsumfang bereitstellen. Er soll insbesondere das Temperieren, etwa Kühlen, Erwärmen und/oder Trocknen von im Fahrzeuginnenraum mitgeführten Gegenständen erleichtern bzw. ermöglichen. Ferner soll der Luftausströmer eine besonders einfache und intuitive Handhabung etwa zur Regulierung und zur Richtungsveränderung eines Luftstroms ausgestaltet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Diese Aufgabe wird mit einem Luftausströmer, mit einem Armaturenbrett, mit einem Belüftungssystem sowie mit einem Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen der jeweils unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei jeweils Gegenstand abhängiger Patentansprüche.
  • Insoweit ist ein Luftausströmer für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Der Luftausströmer umfasst einen mit Luft beaufschlagbaren Strömungskanal. Bezogen auf seine Einbauposition im Kraftfahrzeug weist der Strömungskanal zumindest eine untere Kanalwand auf, die den Strömungskanal begrenzt. Die untere Kanalwand schließt mit einer Öffnungsberandung in Strömungsrichtung ab. Die Öffnungsberandung kann das auslassseitige Ende des Luftausströmers markieren oder definieren. Die untere Öffnungsberandung kann mit einer Ausströmöffnung des Luftausströmers zusammenfallen oder dessen Ausströmöffnung senkrecht zur Strömungsrichtung der aus dem Luftausströmer ausströmenden Luft begrenzen.
  • Der Luftausströmer weist ferner ein Luftleitelement auf, welches im Strömungskanal beweglich angeordnet ist. Ferner weist eine Innenseite der unteren Kanalwand, welche der durch den Strömungskanal strömenden Luft zugewandt ist, angrenzend an die untere Öffnungsberandung und stromabwärts des Luftleitelements eine Ablagefläche zur Aufnahme von Gegenständen auf. Das Luftleitelement ist, bezogen auf die Strömungsrichtung der durch den Luftausströmer strömenden Luft, beabstandet von der unteren Öffnungsberandung im Inneren des Strömungskanals angeordnet. In dem Bereich zwischen dem Luftleitelement und der unteren Öffnungsberandung befindet sich die Ablagefläche.
  • Die Ablagefläche kann sich innerhalb des Strömungskanals aber stromabwärts des Luftleitelement befinden. Der Luftausströmer kann ergänzend zur unteren Kanalwand ferner eine der unteren Kanalwand gegenüberliegende obere Kanalwand aufweisen. Die obere Kanalwand weist ebenfalls ein stromabwärtsseitiges Ende auf, welche eine obere Öffnungsberandung aufweist oder bildet. Die obere Öffnungsberandung und die untere Öffnungsberandung können sich im Bereich einer Ausströmöffnung des Strömungskanals, mithin des Luftausströmers befinden. So können die obere Öffnungsberandung und die untere Öffnungsberandung in einer mit der Ausströmöffnung zusammenfallenden Querschnittsebene des Strömungskanals liegen. Eine Querschnittsebene durch den Strömungskanal, welche mit der oberen Öffnungsberandung und der unteren Öffnungsberandung zusammenfällt kann hierbei die Ausströmöffnung des Strömungskanals bilden oder hiermit im Wesentlichen zusammenfallen. Die Ausströmöffnung, bzw. die mit der Ausströmöffnung zusammenfallende Ebene kann entsprechend der Formgebung und Kontur der oberen und/oder unteren Öffnungsberandung entweder eben aber auch der Kontur der Öffnungsberandung folgend geschwungen oder gewölbt ausgestaltet sein.
  • Die an der Innenseite der unteren Kanalwand ausgebildete Ablagefläche dient der Aufnahme von Gegenständen. Insoweit kann die Ausströmöffnung des Luftausströmers weitreichend barrierefrei, insbesondere lamellenfrei ausgestaltet sein, um einen ungehinderten Zugang zu der Ablagefläche, welche stromaufwärts der Ausströmöffnung liegt, Kappe zu gewährleisten. In dem Gegenstände an der Innenseite der unteren Kanalwand angeordnet oder dort lagestabil fixiert werden können ist es möglich, die betreffenden Gegenstände einem unmittelbar aus dem Luftausströmer ausströmenden Luftstrom auszusetzen. Auf diese Art und Weise können die an oder auf der Ablagefläche platziert den Gegenstände beispielsweise erwärmt, gekühlt oder getrocknet werden. Insbesondere kann die dem Luftausströmer zugeführte Luft zuvor mittels eines Heiz- oder Kühlkörpers eines Belüftungssystems temperiert sein.
  • Die Integration einer Ablagefläche an der unteren Kanalwand ermöglicht eine integrierte Ausgestaltung eines Luftausströmers und einer Ablagefläche bzw. eines Ablagefachs zur Anordnung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Mit anderen Worten kann der Luftausströmer auch in Ablagefach integriert sein. Auch kann der hier vorgesehene Luftausströmer ein Luftausströmer mit integriertem Ablagefach bzw. mit integrierter Ablagefläche für Gegenstände sein. Auch kann die vorliegende Offenbarung sinngemäß ein Ablagefach mit einem integrierten Luftausströmer betreffen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist die untere Kanalwand angrenzend an die untere Öffnungsberandung in Strömungsrichtung der zugeführten Luft betrachtet eine Hohlwölbung oder konkave Wölbung auf. Jene Wölbung kann zum einen eine bezogen auf die Einbausituation des Luftausströmers im Kraftfahrzeuginnenraum nach oben gerichtete Ausströmrichtung der Luft begünstigen oder bewirken. Zum anderen kann jene Hohlwölbung oder konkave Wölbung als Ablagefläche zur Aufnahme von Gegenständen fungieren, die durch die Ausströmöffnung hindurch im Luftausströmer platziert werden können.
  • Insoweit kann der Luftausströmer angrenzend an die Öffnungsberandung und im Inneren des Strömungskanals liegen ein Staufach für Gegenstände aufweisen oder ein solches Staufach bilden. Der Abstand zwischen einer oberen Kanalwand und der unteren Kanalwand, insbesondere im Bereich der oberen und unteren Öffnungsberandungen ist hierbei derart bemessen, dass Gegenstände einer vorgegebenen Größe, wie zum Beispiel Accessoires, wie Schlüsselbund, Mobiltelefon, Portemonnaie und dergleichen etwa in Hosentaschen mitführbare Gegenstände problemlos in der Holwölbung oder in der konkaven Wölbung platziert werden können. Durch die Hohlwölbung oder durch die konkave Wölbung wird eine sichere und stationäre Ablage von Gegenständen unterstützt. Aufgrund der Wölbung bleiben diese Gegenstände auch bei einem sich in Bewegung befindlichen oder einer Beschleunigung ausgesetzten Kraftfahrzeug im Bereich der Hohlwölbung oder im Bereich der konkaven Wölbung liegen.
  • Zudem können durch die unmittelbare Platzierung im Bereich der Hohlwölbung oder der konkaven Wölbung die dort abgelegten oder platzierten Gegenstände auf eine vorgegebene Temperatur temperiert werden. Der Luftausströmer steht typischerweise mit einer Klimaanlage und/oder Heizung des Kraftfahrzeugs in Strömungsverbindung und kann dementsprechend mit gekühlter oder erwärmter Luft beaufschlagt werden. Die unmittelbare Platzierung eines oder mehrerer Gegenstände im Bereich der Hohlwölbung oder der konkaven Wölbung ermöglicht es, die betreffenden Gegenstände mit der von der Kraftfahrzeugheizung oder Kraftfahrzeugklimaanlage bereitgestellten beheizten oder gekühlten Luft auf ein vorgegebenes Temperaturniveau zu bringen oder auf einem entsprechenden Temperaturniveau zu halten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Luftleitelement bezüglich einer im Strömungskanals verlaufenden Schwenkachse zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Bestellung schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse kann beispielsweise parallel zur unteren Öffnungsberandung verlaufen. Sie ist jedoch bezogen auf die Einbauposition im Kraftfahrzeug sowohl vertikal als auch bezogen auf die Strömungsrichtung versetzt zur unteren Öffnungsberandung versetzt im Innenraum des Strömungskanals angeordnet. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass sich die untere Öffnungsberandung in ihrer Einbauposition im Kraftfahrzeug horizontal im erstreckt. Die untere Öffnungsberandung kann sich insbesondere entlang der Fahrzeugquerachse (y) erstrecken. Auch kann die Schwenkachse im Wesentlichen horizontal verlaufen. Bei einer horizontal verlaufenden Schwenkachse kann mittels des schwenkbar gelagerten Luftleitelements die über den Luftausströmer in den Innenraum zugeführte Luft hinsichtlich ihrer Höhe in Vertikalrichtung bzw. hinsichtlich ihrer Richtung in Vertikalrichtung bedarfsgerecht verändert bzw. angepasst werden.
  • Es ist aber auch grundsätzlich möglich, dass die Schwenkachse beispielsweise in Vertikalrichtung verläuft, sodass mittels der schwenkbaren Lagerung des Luftleitelements die Ausrichtung des Luftstroms in Horizontalrichtung, d. h. bezogen auf die Fahrzeuglängsachse und/oder bezogen auf die Fahrzeugquerachse bedarfsgerecht verändert werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das Luftleitelement ein erstes Profilende und ein zweites Profilende auf. In einer typischen Ausgangsstellung des Luftleitelements, die beispielsweise zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung liegt, ist das erste Profilende in Richtung der Strömungsrichtung der ausströmenden Luft vom zweiten Profilende entfernt. Bezogen auf die Strömungsrichtung kann das erste Profilende ein stromaufwärtsseitiges Profilende sein und das zweite Profilende kann ein stromabwärtsseitiges Profilende sein.
  • Das Luftleitelement kann ein bezogen auf die Strömungsrichtung asymmetrisches Querschnittsprofil aufweisen. Insbesondere kann das zweite Profilende eine größere Dicke oder einen größeren Querschnitt als das erste Profilende aufweisen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Luftleitelement ein ovales oder tropfenförmiges Querschnittsprofil mit einer ersten Profilseite und mit einer gegenüberliegenden zweiten Profilseite aufweisen, wobei die erste Profilseite und die zweite Profilseite gegenüberliegende Außenseiten des Luftleitelements bilden. In einer Ausgangsstellung des Luftleitelements kann sich die erste Profilseite vom ersten Profilende zum zweiten Profilende erstrecken. Die erste Profilseite kann dabei der oberen Kanalwand zugewandt sein. Die zweite Profilseite kann eine gegenüberliegende Profilseite des Luftleitelements sein. Auch die zweite Profilseite erstreckt sich von dem ersten Profilende zum zweiten Profilende. Die zweite Profilseite ist typischerweise der unteren Kanalwand zugewandt.
  • Die erste Profilseite und/oder die zweite Profilseite können nach außen gewölbt, insbesondere konvex gewölbt ausgestaltet sein. Zumindest eine der Profilseiten kann auch geradlinig und eben ausgestaltet sein. Eine konvexe Wölbung von erster und/oder zweiter Profilseite kann zur Verbesserung der luftleitenden Eigenschaft beitragen. Insbesondere kann sich ein ovales oder tropfenförmiges Querschnittsprofil des Luftleitelements aus aerodynamischen oder strömungstechnischen Gründen als vorteilhaft erweisen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung liegt das Luftleitelement in der ersten Stellung mit seinem ersten Profilende an der unteren Kanalwand an. In dieser ersten Stellung lenkt das Luftleitelement die durch den Strömungskanal strömende Luft in Richtung zu der gegenüberliegenden oberen Kanalwand. Insoweit kann durch ein Verstellen des Luftleitelements in die erste Stellung erreicht werden, dass der gesamte oder zumindest ein Teil des in den Luftausströmer einströmenden Luftstroms in Richtung zur oberen Kanalwand gelenkt wird. Dies hat eine dementsprechende Richtungsänderung der aus der Ausströmöffnung ausströmenden Luft zur Folge.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Luftausströmers schließt die obere Kanalwand stromabwärtsseitig mit einer oberen Öffnungsberandung ab. Eine Innenseite der oberen Kanalwand weist im Bereich zwischen der oberen Öffnungsberandung und dem Luftleitelement bezogen auf die Strömungsrichtung der zugeführten Luft eine Hohlwölbung oder eine konkave Wölbung auf. Eine derartige Hohlwölbung oder konkave Wölbung führt dazu, dass die mittels des Luftleitelements an die obere Kanalwand gedrückte oder geführte Luft entlang der holgewölbten oder konkavgewölbten oberen Kanalwand entlangströmt und insoweit bei Verlassen des Strömungskanals durch die Ausströmöffnung eine nach unten, in Richtung zur unteren Kanalwand gerichtete Richtung oder Richtungskomponente erfährt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung liegt das Luftleitelement in der zweiten Stellung mit seinem ersten Profilende an der oberen Kanalwand an. Dementsprechend lenkt das Luftleitelement die durch den Strömungskanal strömende Luft in Richtung zu der unteren Kanalwand. Da die untere Kanalwand typischerweise eine ebenfalls hohlgewölbte Form oder konkave Wölbung zwischen den Luftleitelement und der unteren Öffnungsberandung aufweist erfährt auch hier die vom Luftleitelement in Richtung zur unteren Kanalwand gelenkte Luft eine bogenförmige Führung, derzufolge die durch die Ausströmöffnung und über die untere Öffnungsberandung hinwegströmende Luft eine nach oben gerichtete Ausrichtung oder eine dementsprechende Richtungskomponente erfährt. Mithin wird durch Überführen des Luftleitelements in die zweite Position die dem Luftausströmer zugeführte Luft vollständig oder zumindest teilweise in Richtung zur unteren Kanalwand gelenkt, derzufolge die Luft eine nach oben gerichtete Ausrichtung und Richtungskomponente erfährt, die in Richtung zur oberen Öffnungsberandung bzw. oberen Kanalwand weist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Luftausströmers ist ein Abstand zwischen dem ersten Profilende und der Schwenkachse größer oder gleich dem Abstand zwischen der Schwenkachse und der unteren Kanalwand. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist der Abstand zwischen dem ersten Profilende und der Schwenkachse größer oder gleich dem Abstand zwischen der Schwenkachse und einer der unteren Kanalwand gegenüberliegenden oberen Kanalwand. Auf diese Art und Weise kann sichergestellt werden, dass mit Erreichen einer ersten Position das erste Profilende an der unteren Kanalwand anliegt und dass mit Erreichen der zweiten Position das erste Profilende an der oberen Kanalwand anliegt.
  • Das Luftleitelement kann als längserstrecktes durchgehendes Profil, insbesondere als luftleitende Lamelle ausgestaltet sein. Das Luftleitelement kann sich entlang der gesamten Längserstreckung der unteren Öffnungsberandung und/oder der oberen Öffnungsberandung erstrecken. Insbesondere kann der Luftausströmer senkrecht zur Strömungsrichtung eine im Wesentlichen rechteckige Kontur aufweisen. Die obere Kanalwand und die untere Kanalwand können über außen liegende seitliche Kanalwände miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet sein. Die einander gegenüberliegenden oberen und unteren Öffnungsberandungen können dabei beispielsweise um ein Vielfaches größer bzw. länger sein als dazwischenliegende seitliche Berandungen.
  • Von Vorteil ist dasjenige Profilende des Luftleitelements, welches an der oberen Kanalwand und/oder an der unteren Kanalwand zur Anlage bringbar ist im Querschnitt dünner ausgestaltet als das gegenüberliegende Profilende. Insbesondere ist das erste Profilende dünner ausgebildet als das zweite Profilende. Auf diese Art und Weise kann eine aerodynamisch günstige Anlagestellung des ersten Profilendes an der unteren Kanalwand bzw. an der oberen Kanalwand verwirklicht werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das zweite Profilende einen kürzeren Abstand zur Schwenkachse auf als das erste Profilende. Insbesondere kann die Schwenkachse einen Abstand zum zweiten Profilende aufweisen, welcher kleiner ist als 40 %, kleiner ist als 30 %, kleiner ist als 20 % oder kleiner ist als 10 % des Abstandes zwischen dem ersten Profilende und dem zweiten Profilende. Ein radialer Abstand des ersten Profilendes zur Schwenkachse kann auf diese Art und Weise maximiert werden. Mit einem vergleichsweise kurzen Abstand zwischen dem ersten Profilende und dem zweiten Profilende somit eine wahlweise Anlagestellung des ersten Profilendes an der unteren Kanalwand und an der oberen Kanalwand erreicht werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Luftausströmers ist in dem Strömungskanal zwischen dem Luftleitelement und der unteren Öffnungsberandung eine von Luft durchströmbare Barriere angeordnet. Diese soll verhindern, dass Partikel oder Gegenstände von außen, insbesondere durch die Ausströmöffnung in den Bereich des Luftleitelements gelangen. Mittels der von Luft durchströmbaren Barriere kann eine ungehinderte Beweglichkeit des Luftleitelements bereitgestellt werden. Ferner kann einer etwaigen Verschmutzung des Strömungskanals entgegengewirkt werden. Auch kann ein unbeabsichtigtes Ablegen von Gegenständen stromaufwärts der hierfür vorgesehenen Ablagefläche effektiv verhindert werden. Die Barriere kann eine oder mehrere, typischerweise in Strömungsrichtung ausgerichtete Lamellen oder ein Lamellengitter aufweisen. Diese Lamellen oder das Lamellengitter können starr und/oder unbeweglich am Strömungskanal angeordnet sein.
  • Bei dem Luftleitelement kann es sich um das einzige verstellbare Luftleitelement des Luftausströmers handeln. Dies erlaubt eine besonders einfache und kostengünstige sowie robuste und langlebige Implementierung des Luftausströmers.
  • Das Luftleitelement kann reib- oder kraftschlüssig an der Schwenkachse gelagert sein. Ferner können im Bereich der Schwenkachse oder angrenzend hieran miteinander korrespondierende Rastelemente vorgesehen sein, mittels welchen das Luftleitelement gegen die Einwirkung der Schwerkraft und/oder gegen äußere Krafteinwirkungen bis zu einem vorgegebenen Schwellwert in der vom Endanwender eingestellten Position und/oder Ausrichtung stationär verharrt.
  • Miteinander in Eingriff stehende Reit-oder Rastelemente können einerseits an einer Innenseite des Strömungskanals, insbesondere an einem stirnseitigen Ende der Schwenkachse zugewandten Seitenwand des Strömungskanals und andererseits am Luftleitelement selbst, typischerweise an einer oder an beiden gegenüberliegenden Stirnseiten des Luftleitelements angeordnet oder daran ausgebildet sein.
  • Die Schwenkachse und/oder das Luftleitelement kann ferner mit einem Betätigungsmechanismus mechanisch gekoppelt sein, welcher es ermöglicht, das Luftleitelements, insbesondere zum Verschwenken zu betätigen oder in einer einmal eingenommenen Stellung zu arretieren. Der Betätigungsmechanismus kann ein Stellrad und/oder ein Koppelgestänge oder dergleichen mechanische Kraftübertragungsglieder aufweisen.
  • Das Luftleitelement kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch als eine schwenkbar am Strömungskanal gelagerte Drosselklappe fungieren, welche dazu ausgestaltet ist, den durchströmbaren Querschnitts der Ausströmöffnung effektiv zu verringern. Hierfür weist das Luftleitelement eine für Luft undurchdringbare Struktur auf. Das Luftleitelement ist folglich frei von Durchgangsöffnungen oder Durchbrüchen ausgestaltet. Das Luftleitelement weist insbesondere in Richtung der Schwenkachse eine Längserstreckung auf, die der Längserstreckung der unteren Öffnungsberandung bzw. der Längserstreckung der oberen Öffnungsberandung entspricht. Auf diese Art und Weise kann das Luftleitelement mit Erreichen der eine von erster und zweiter Position zumindest einen Teil des Strömungskanals verschließen bzw. strömungstechnisch abriegeln. Der verbleibende von Luft durchströmbare Öffnungsquerschnitt kann insoweit eine Beschleunigung und Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der durch den Strömungskanal strömenden Luft bewirken.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Ausströmöffnung abgesehen von dem Luftleitelement lamellenfrei ausgestaltet. Die Ausströmöffnung ist insbesondere als barrierefreie Ausströmöffnung ausgestaltet, sodass das Einführen und Ablegen von Gegenständen an oder auf der Ablagefläche bzw. der Hohlwölbung oder konkaven Wölbung problemlos möglich ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist an einer Innenseite der oberen Kanalwand ein auf die untere Kanalwand, die untere Öffnungsberandung und/oder auf das Luftleitelement ausgerichtetes Leuchtmittel angeordnet. Bei dem Leuchtmittel kann es sich beispielsweise um eine lichtemittierende Diode (LED) handeln. Entlang der oberen Kanalwand und entlang der Längserstreckung der oberen Öffnungsberandung können auch mehrere Leuchtmittel angeordnet sein. Die Leuchtmittel können hierbei unterschiedliche Farben aufweisen. Ferner können das oder die Leuchtmittel dimmbar ausgestaltet sein. Auf diese Art und Weise kann eine optisch ansprechende Ambientebeleuchtung für den Luftausströmer bereitgestellt werden. Das zumindest eine Leuchtmittel oder sämtliche Leuchtmittel können auch an der oberen Öffnungsberandung angeordnet sein. Von Vorteil ist das zumindest eine Leuchtmittel oder es sind sämtliche Leuchtmittel aus der Blickrichtung eines Fahrers oder Beifahrers betrachtet hinter einer Sichtkante der oberen Öffnungsberandung verdeckt angeordnet. Auf diese Art und Weise wird eine vom Leuchtmittel inhärent ausgehende Blendwirkung für die Fahrzeuginsassen vermieden und das Leuchtmittel fungiert als indirektes Leuchtmittel, welches die untere Kanalwand, die untere Öffnungsberandung und/oder das Luftleitelement beleuchtet.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Entwicklung ferner ein Armaturenbrett zur Anordnung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Das Armaturenbrett weist eine Fahrerseite und eine Beifahrerseite auf. Bezogen auf die Einbauposition im Kraftfahrzeug bildet die Fahrerseite des Armaturenbretts beispielsweise die linke Seite des Armaturenbretts und die Beifahrerseite bildet einer in Fahrzeugquerrichtung hieran angrenzende rechte Seite des Armaturenbretts. Je nach Fahrzeugkonfiguration können Fahrerseite und Beifahrerseite aber auch vertauscht sein.
  • Der zuvor beschriebenen Luftausströmer ist in die Beifahrerseite oder in die Fahrerseite integriert oder er ist bezogen auf die Fahrzeughochachse an einem unteren Rand der Beifahrerseite oder der Fahrerseite des Armaturenbretts angeordnet. Insbesondere kann ein zum Beispiel mit der oberen Öffnungsberandung des Luftausströmers zusammenfallende Sichtkante des Luftausströmers in eine obenliegende und einer Frontscheibe zugewandte Oberseite oder obere Abdeckung des Armaturenbrett integriert sein oder in diese übergehen. Mithin kann insbesondere die obere Öffnungsberandung des Luftausströmers eine Oberseite bzw. obere Abdeckung des Armaturenbretts nach unten hin begrenzen.
  • Die Integration oder Anordnung des Luftausströmers in das Armaturenbrett oder an dem Armaturenbrett ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung. Zudem kann ein besonders formschönes Design und eine kaschierte bzw. verdeckte Anordnung des Luftausströmers im oder am Armaturenbrett bereitgestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Luftausströmer in Fahrzeugquerrichtung (y) betrachtet eine Breite auf, die größer ist als 50 %, die größer ist als 60 %, die größer ist als 70 % oder die größer ist als 80 % einer Breite der Beifahrerseite des Armaturenbretts in Fahrzeugquerrichtung (y) betrachtet. Mithin kann sich der Luftausströmer nahezu oder sogar vollständig über die gesamte Quererstreckung der Beifahrerseite des Armaturenbretts erstrecken. Der Luftausströmer kann insoweit einen quasi horizontalen Schlitz bereitstellen, über welchen ein vergleichsweise breites Luftband in den Fahrzeuginnenraum einströmen kann.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Entwicklung ferner ein Belüftungssystem für ein Kraftfahrzeug. Das Belüftungssystem weist ein Gebläse und einen mit dem Gebläse in Strömungsverbindung stehenden Heiz- oder Kühlkörper auf. Das Belüftungssystem weist ferner einen Luftverteiler, insbesondere einen Verteilerkanal auf, welcher eingangsseitig mit dem Gebläse strömungstechnisch verbunden ist und welcher ausgangsseitig mit einem zuvor beschriebenen Luftausströmer verbunden ist. Über das Gebläse und gegebenenfalls unter Verwendung des Heiz- oder Kühlkörpers kann der Strömungskanal des Luftausströmers mit Luft beaufschlagt werden denn.
  • Das Belüftungssystem kann hierbei mehrere Luftausströmer aufweisen, die über einen verzweigenden Luftverteiler mit dem Gebläse und/oder mit dem Heiz- oder Kühlkörper strömungstechnisch koppelbar sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Entwicklung ferner ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen. Dieser weist zumindest einen zuvor beschriebenen Luftausströmer, ein zuvor beschriebenes Armaturenbrett und/oder ein zuvor beschriebenes Belüftungssystem auf.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie Vorteile der Batterieeinheit und des Wärmeleitelements werden in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs,
    • 2 eine schematische perspektivische Innenansicht des Kraftfahrzeugsinnenraums,
    • 3 einen Querschnitt durch einen Luftausströmer mit dem Luftleitelement in einer Ausgangsstellung,
    • 4 einen Querschnitt gemäß 3 jedoch mit dem Luftleitelement in einer ersten Position,
    • 5 eine Querschnitt gemäß der 3 jedoch mit dem Luftleitelement in einer zweiten Position, und
    • 6 ein Blockschaltbild eines Belüftungssystems.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das in 1 gezeigte Kraftfahrzeug 1 ist ein Personenkraftwagen. Das Kraftfahrzeug 1 weist eine Kraftfahrzeugkarosserie 2 mit einem Innenraum 3 auf. Im Inneren des Innenraums 3, welcher in 2 schematisch dargestellt ist, befindet sich ein Armaturenbrett 60, welches unterhalb einer Innenseite einer Frontscheibe 4 angeordnet ist. Das Armaturenbrett 60 erstreckt sich typischerweise über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraums.
  • Das Armaturenbrett 60 weist eine Fahrerseite 62 und eine in Fahrzeugquerrichtung hieran angrenzende Beifahrerseite 64 auf. Im Bereich der Fahrerseite 62 und/oder im Bereich der Beifahrerseite 64 ist zumindest ein Luftausströmer 10 angeordnet, welcher in den 3 bis 5 detaillierter beschrieben ist. In 2 ist eine Integration des Luftausströmers 10 in der Beifahrerseite 64 des Armaturenbretts 60 gezeigt. In strichlinierter Darstellung ist eine weitere mögliche Anordnung des Luftausströmers 10, nämlich an einem unteren Rand 66 im Bereich der Beifahrerseite 64 des Armaturenbretts 60 angedeutet.
  • Der Luftausströmer 10 ist, wie in 6 angedeutet, strömungstechnisch über einen Luftverteiler 76 mit einem Gebläse 72 und/oder einem Heiz- oder Kühlkörper 74 eines Belüftungssystem 70 des Kraftfahrzeugs strömungstechnisch verbunden. Mittels des Gebläses 72 kann eine Luftmasse in den Luftverteiler 76 befördert werden, welcher durch seine Strömungsverbindung mit einem Strömungskanal 14 des Luftausströmers 10 den Luftausströmer 10 dementsprechend mit Luft 12 beaufschlagen kann.
  • Durch die strömungstechnische Kopplung von Gebläse 72 und Heiz- oder Kühlkörper 74 kann die dem Luftausströmer 10 über den Luftverteiler 76 zugeführte Luft 12 bedarfsgerecht temperiert, etwa erwärmt oder abgekühlt werden. Das Belüftungssystem 70 kann insoweit eine Heizung und/oder Kraftfahrzeugklimaanlage umfassen.
  • Der im Querschnitt in den 3 bis 5 gezeigte Luftausströmer 10 weist einen mit Luft 12 beaufschlagbaren Strömungskanal 14 auf. In der vorliegenden Querschnittsdarstellung sind lediglich eine obere Kanalwand 16 und eine gegenüberliegende untere Kanalwand 18 gezeigt. Der Anschluss des Luftausströmers an den Luftverteiler 76 ist in 3 schematisch angedeutet.
  • Der Strömungskanal 14 weist eine Ausströmöffnung 20 auf, über welche die zugeführte Luft 12 in den Kraftfahrzeuginnenraum 3 einströmen kann. Die obere Kanalwand 16 weist eine obere Öffnungsberandung 17 auf. Die untere Kanalwand 18 weist eine gegenüberliegende untere Öffnungsberandung 19 auf. Die obere Öffnungsberandung 17 und die untere Öffnungsberandung 19 können mit einer in der Ausströmöffnung 20 liegenden oder die Ausströmöffnung 20 bildenden Ebene zusammenfallen. Die Ebene der Ausströmöffnung kann gemäß der Kontur der oberen Öffnungsberandung 17 und/oder der Kontur der unteren Öffnungsberandung 19 eine Wölbung oder einen gekrümmten Verlauf aufweisen.
  • Die obere Kanalwand 16 und die untere Kanalwand 18 sind typischerweise über vorliegend nicht gezeigte seitliche Kanalwände miteinander verbunden, sodass die Ausströmöffnung auch in Fahrzeugquerrichtung (y) begrenzt ist.
  • In dem Strömungskanal 14 ist ein Luftleitelement 30 beweglich angeordnet. Das Luftleitelement 30 ist bezüglich einer durch das Luftleitelement 30 verlaufenden Schwenkachse 31 schwenkbar im Inneren des Strömungskanals 14 angeordnet. Das Luftleitelement 14 befindet sich stromaufwärts der unteren Öffnungsberandung 19. In einem Bereich zwischen der unteren Öffnungsberandung 19 und dem Luftleitelement 30 weist eine Innenseite 24 der unteren Kanalwand 18 eine Ablagefläche 26 zur Aufnahme von Gegenständen 28 auf. Die Ablagefläche 26 kann eine Hohlwölbung oder eine konkave Wölbung 21 in Strömungsrichtung der zugeführten Luft 12 aufweisen.
  • Eine solche Wölbung 21 ermöglicht eine lagestabile Positionierung von Gegenständen 28 an einer Innenseite 24 der unteren Kanalwand 18. Die Innenseite 24 der unteren Kanalwand 18 kann insoweit eine Ablagefläche 26 für Gegenstände 28 bilden. Derartige im Strömungskanal 14 platzierbare Gegenstände 28 können unmittelbar mit der zum Beispiel vom Heiz- oder Kühlkörper 24 temperierten Luft erwärmt oder abgekühlt werden.
  • Die Ablagefläche 26 kann ferner auch ein Ablagefach bilden, welches über die Ausströmöffnung 20 von außen zugänglich ist. Insoweit kann der Luftausströmer 10 ein integriertes Ablagefach aufweisen. Aus einem anderen Blickwinkel kann der Luftausströmer 10 als Ablagefach mit Luftausströmer-Funktion fungieren.
  • Das Luftleitelement 30 weist im vorliegend gezeigten Beispiel ein ovales oder tropfenförmiges Querschnittsprofil auf. Insoweit kann das Luftleitelement 30 ein tragflächenartiges Profil aufweisen. Das Luftleitelement 30 weist ein erstes Profilende 32 und ein gegenüberliegendes zweites Profilende 35 auf. In einer in 3 gezeigten Ausgangsstellung ist das erste Profilende 32 ein stromaufwärts liegendes Ende des Luftleitelements 30. Das zweite Profilende 35 ist ein gegenüberliegendes stromabwärtsseitiges Ende des Luftleitelements 30. Die Schwenkachse 31 weist zum zweiten Profilende 35 einen kürzeren Abstand als zum ersten Profilende 32 auf. Die Schwenkachse 31 kann in etwa mittig zwischen der oberen Kanalwand 16 und der unteren Kanalwand 18 angeordnet sein. Ein Abstand zwischen dem ersten Profilende 32 und der Schwenkachse 31 ist typischerweise größer oder zumindest gleich einem Abstand der Schwenkachse 31 zur oberen Kanalwand 16 und/oder zur unteren Kanalwand 18. Auf diese Art und Weise kann das Luftleitelement eine in 4 angezeigte erste Position einnehmen, in welcher das erste Profilende 32 an der Innenseite 24 der unteren Kanalwand 18 anliegt. Das von Luft undurchdringbare Luftleitelement 30 bewirkt in dieser Position eine Auslenkung oder Umlenkung mithin eine Richtungsänderung der Luft 12 in Richtung zur oberen Kanalwand 16. Aufgrund der der oberen Öffnungsberandung 17 vorgelagerten konkaven Wölbung 22 erfährt die entlang der oberen Kanalwand 16 strömende Luft 12 eine nach unten gerichtete Ausrichtung wenn Sie an der oberen Öffnungsberandung 17 vorbei in den Kraftfahrzeuginnenraum 3 einströmt.
  • In 5 ist eine zweite Position des Luftleitelements 30 gezeigt. In dieser gelangt oder ist das erste Profilende 32 in Anlagestellung mit der Innenseite 25 der oberen Kanalwand 16. Demzufolge wird die dem Luftausströmer 10 zugeführte Luft 12 auf die untere Kanalwand 18, insbesondere in den konkav oder hohlgewölbten Bereich, bzw. auf die Wölbung 21 der Ablagefläche 26 gelenkt. Aufgrund der Wölbung 21 erfährt auch hier die an der unteren Öffnungsberandung 19 vorbeiströmende Luft 12 eine nach oben gerichtete Ausrichtung.
  • In der in 3 gezeigten Ausgangsstellung wird die vom Gebläse 72 über den Luftverteiler 76 zugeführte Luft gleichermaßen oder in unterschiedlichen Anteilen an einer erste Profilseite 33, welche der oberen Kanalwand 16 zugewandt ist und einer unteren bzw. zweiten Profilseite 37, welche der unteren Kanalwand 18 zugewandt ist vorbeigeführt. Im Ergebnis kompensieren sich die durch die jeweilige Wölbung 21, 22 der oberen und unteren Kanalwand 16, 18 bewirkten Richtungskomponenten der jeweiligen Teil-Luftströmungen. Im Ergebnis kann die aus der Ausströmöffnung 20 ausströmende Luft im Wesentlichen horizontal ausgerichtet in den Kraftfahrzeuginnenraum 3 einströmen.
  • Die erste Profilseite 33 kann eine konvexe Wölbung 34 aufweisen. Gleichermaßen kann auch die gegenüberliegende zweite Profilseite 37 eine konvexe Wölbung aufweisen. Auch kann zumindest eine der gegenüberliegenden Profilseite 33, 37 eine weitreichend ebene Ausgestaltung oder auch eine konkave Ausgestaltung in Bezug auf die Strömungsrichtung der Luft 12 aufweisen.
  • Im Bereich zwischen der Ablagefläche 26 und dem Luftleitelement 30 ist ferner eine von Luft durchströmbare Barriere 42 vorgesehen. Dieser kann mehrere zum Beispiel horizontal und/oder vertikal ausgerichtete Lamellen aufweisen, die von Luft ungehindert umströmbar bzw. durchströmbar sind. Die Barriere 42 verhindert jedoch das Eindringen von Partikeln oder Schutz in den Bereich des Luftleitelements 30 und hiervon stromaufwärts liegende Bereiche. Somit kann ein versehentliches Ablegen von Gegenständen 28 im Bereich des Luftleitelements 30 verhindert werden.
  • Die Barriere 42 und/oder das Luftleitelement 30 sind derart tief entgegen der Strömungsrichtung im Luftausströmer 10 bzw. im Strömungskanal 14 angeordnet, dass sie außerhalb eines Sichtfeldes eines Fahrzeuginsassen liegen. In der zum Beispiel in das Armaturenbrett 60 integrierten oder hieran angeordneten Ausgestaltung kann lediglich die untere Öffnungsberandung 19 vom Fahrzeuginsassen aus einer sitzenden Position wahrgenommen werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders formschöne, optisch ansprechende und ästhetische Einbindung des Luftausströmers in das Armaturenbrett bzw. in den Fahrzeuginnenraum.
  • Des Weiteren kann der Luftausströmer, wie in 3 und 4 dargestellt, mit zumindest einem Leuchtmittel 40 versehen sein. Das Leuchtmittel 40 kann insbesondere an einer Innenseite 25 der oberen Kanalwand 16 angeordnet und auf die untere Kanalwand 18 und/oder auf die untere Öffnungsberandung 19 ausgerichtet sein. Das Leuchtmittel 40 kann insbesondere eine oder mehrere, gegebenenfalls auch unterschiedlich farbige LED aufweisen. Das zumindest eine Leuchtmittel 40 ist von Vorteil in einem Hinterschnitt, bzw. hinter einer oberen Sichtkante 61 des Luftausströmers 10 bzw. des Armaturenbretts 60 angeordnet.
  • In den 3 bis 5 ist eine Integration des Luftausströmers 10 in das Armaturenbrett 60 gezeigt. Eine obere Abdeckung 63 des Armaturenbretts 60 kann bezogen auf die Fahrzeughochachse (z) nach unten geneigt ausgerichtet sein und im Bereich der oberen Öffnungsberandung 17 unmittelbar angrenzend an den Luftausströmer 10 abschließen. Hierbei kann im Übergangsbereich des Armaturenbretts 60 in den Luftausströmer eine Sichtkante 61 ausgebildet sein, die sich in der direkten Sichtlinie zwischen dem Leuchtmittel 40 und dem Auge eines sitzend im Fahrzeug aufhaltenden Fahrzeuginsassen befindet.
  • Insoweit kann jene Sichtkante 61 ein Blenden des Fahrzeuginsassen vermeiden. Das Leuchtmittel 40 fungiert insoweit als indirektes Leuchtmittel, etwa zum Zwecke einer Ambientebeleuchtung.
  • Der Luftausströmer 10 kann mit seiner oberen Öffnungsberandung 17 und/oder mit seiner unteren Öffnungsberandung 19 flächenbündig in eine Abdeckung 63 der Armaturentafel bzw. des Armaturenbrett 60 eingebunden oder integriert sein. Es ist ferner denkbar, dass der Luftausströmer 10 mit seiner oberen Öffnungsberandung 17 unmittelbar angrenzend an eine unteren Rand 66 des Armaturenbretts 60 angrenzt bzw. am unteren Rand 66 des Armaturenbrett 60 befestigt ist. Von Vorteil ist der Luftausströmer 10 an der Fahrerseite 62 und/oder Beifahrerseite 64 des Armaturenbretts 60 angeordnet oder in diese integriert.
  • Der Luftausströmer 10 kann sich schlitzartig nahezu über die gesamte Breite der Beifahrerseite 64 erstrecken. Der Luftausströmer kann bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung (y) eine Längserstreckung aufweisen, die zumindest 50 %, zumindest 60 %, zumindest 70 % oder zumindest 80 % der Breite der Beifahrerseite 64 aufweist.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Entwicklung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Entwicklung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Entwicklung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Kraftfahrzeugkarosserie
    3
    Kraftfahrzeuginnenraum
    4
    Frontscheibe
    10
    Luftausströmer
    12
    Luft
    14
    Strömungskanal
    16
    Kanalwand
    17
    Öffnungsberandung
    18
    Kanalwand
    19
    Öffnungsberandung
    20
    Ausströmöffnung
    21
    Wölbung
    22
    Wölbung
    24
    Innenseite
    25
    Innenseite
    26
    Anlagefläche
    28
    Gegenstand
    30
    Luftleitelement
    31
    Schwenkachse
    32
    Profilende
    33
    Profilseite
    34
    Wölbung
    35
    Profilende
    37
    Profilseite
    40
    Leuchtmittel
    42
    Barriere
    60
    Armaturenbrett
    61
    Sichtkante
    62
    Fahrerseite
    63
    Abdeckung
    64
    Beifahrerseite
    66
    Rand
    70
    Belüftungssystem
    72
    Gebläse
    74
    Heiz- oder Kühlkörper
    76
    Luftverteiler
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015104594 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Luftausströmer für den Innenraum (3) eines Kraftfahrzeugs (1), wobei der Luftausströmer (10) folgendes umfasst: - einen mit Luft (12) beaufschlagbaren Strömungskanal (14), welcher bezogen auf eine Einbauposition im Kraftfahrzeug (1) zumindest eine untere Kanalwand (18) aufweist, die den Strömungskanal (14) begrenzt, wobei die untere Kanalwand (18) mit einer unteren Öffnungsberandung (19) abschließt, - ein Luftleitelement (30), welches im Strömungskanal (14) beweglich angeordnet ist, - wobei eine Innenseite (24) der unteren Kanalwand (18) angrenzend an die untere Öffnungsberandung (19) und stromabwärts des Luftleitelements (30) eine Ablagefläche (26) zur Aufnahme von Gegenständen (28) aufweist.
  2. Luftausströmer nach Anspruch1, wobei die untere Ablagefläche (18) in Strömungsrichtung der zugeführten Luft (12) betrachtet eine Hohlwölbung oder konkave Wölbung (21) aufweist.
  3. Luftausströmer nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Luftleitelement (30) bezüglich einer im Strömungskanal (14) verlaufenden Schwenkachse (31) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung schwenkbar gelagert ist.
  4. Luftausströmer nach Anspruch 3, wobei das Luftleitelement (30) ein erstes Profilende (32) und ein zweites Profilende (35) aufweist, wobei das erste und das zweite Profilende (32, 35) an gegenüberliegenden, voneinander abgewandten Außenenden des Luftleitelements (30) liegen.
  5. Luftausströmer nach Anspruch 4, wobei das Luftleitelement (30) in der ersten Stellung mit seinem ersten Profilende (32) an der unteren Kanalwand (18) anliegt und die durch den Strömungskanal (14) strömende Luft (12) in Richtung zu einer gegenüberliegenden oberen Kanalwand (16) lenkt.
  6. Luftausströmer nach Anspruch 5, wobei die obere Kanalwand (16) stromabwärtsseitig mit einer oberen Öffnungsberandung (17) abschließt und wobei einen Innenseite (25) der oberen Kanalwand (16) im Bereich zwischen der oberen Öffnungsberandung (17) und dem Luftleitelement (30) bezogen auf die Strömungsrichtung der zugeführten Luft (12) eine Hohlwölbung oder konkave Wölbung (22) aufweist.
  7. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, wobei das Luftleitelement (30) in der zweiten Stellung mit seinem ersten Profilende (32) an der oberen Kanalwand (16) anliegt und die durch den Strömungskanal strömende Luft (12) in Richtung zu der unteren Kanalwand (18) lenkt.
  8. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, wobei ein Abstand zwischen dem ersten Profilende (32) und der Schwenkachse (31) größer oder gleich dem Abstand zwischen der Schwenkachse (31) und der unteren Kanalwand (18) ist oder wobei der Abstand zwischen dem ersten Profilende (32) und der Schwenkachse (31) größer oder gleich dem Abstand zwischen der Schwenkachse (31) und einer der unteren Kanalwand (18) gegenüberliegenden oberen Kanalwand (16) ist.
  9. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei das zweite Profilende (35) einen kürzeren Abstand zur Schwenkachse (31) aufweist als das erste Profilende (32).
  10. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Strömungskanal (14) zwischen dem Luftleitelement (30) und der unteren Öffnungsberandung (19) eine von Luft durchströmbare Barriere (42) angeordnet ist.
  11. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer Innenseite (25) der oberen Kanalwand (16) ein auf die untere Kanalwand (18), die untere Öffnungsberandung (19) und/oder auf das Luftleitelement (30) ausgerichtetes Leuchtmittel (40) angeordnet ist.
  12. Armaturenbrett (60) zur Anordnung im Innenraum (3) eines Kraftfahrzeugs (1), wobei das Armaturenbrett (60) eine Fahrerseite (62) und eine Beifahrerseite (64) aufweist und wobei ein Luftausströmer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in die Beifahrerseite (64) und/oder in die Fahrerseite (62) integriert oder bezogen auf die Fahrzeughochachse (z) an einem unteren Rand (66) der Beifahrerseite (64) und/oder Fahrerseite (62) angeordnet ist.
  13. Armaturenbrett (60) nach Anspruch 12, wobei der Luftausströmer (10) in Fahrzeugquerrichtung (y) betrachtet eine Breite aufweist, die größer ist als 50 %, 60 %, 70% oder die größer ist als 80 % einer Breite der Beifahrerseite (64) des Armaturenbretts (60) in Fahrzeugquerrichtung betrachtet.
  14. Belüftungssystem (70) für ein Kraftfahrzeug (1) mit einem Gebläse (72), einem mit dem Gebläse (72) in Strömungsverbindung stehenden Heiz- oder Kühlkörper (74) und mit einem Luftverteiler (76), welcher eingangsseitig mit dem Gebläse (72) strömungstechnisch verbunden ist und welcher ausgangsseitig mit einem Luftausströmer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11 strömungstechnisch verbunden ist.
  15. Kraftfahrzeug mit einem Luftausströmer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, einem Armaturenbrett (60) nach einem der Ansprüche 12 oder 13 und/oder mit einem Belüftungssystem (70) nach Anspruch 14.
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Citations (5)

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