DE102019206991A1 - System für ein Personentransportfahrzeug zum Erkennen nichtautorisierter Personen, Personentransportfahrzeug umfassend ein derartiges System und Verfahren zum Erkennen nichtautorisierter Personen - Google Patents

System für ein Personentransportfahrzeug zum Erkennen nichtautorisierter Personen, Personentransportfahrzeug umfassend ein derartiges System und Verfahren zum Erkennen nichtautorisierter Personen Download PDF

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Abstract

System für ein Personentransportfahrzeug (1) zum Erkennen nichtautorisierter Personen (P_u) umfassend eine Autorisierungsvorrichtung (2) zum Erhalten von ersten Personendaten von Personen (P), die für einen Transport mit dem Personentransportfahrzeug (1) bereit sind, um eine Anzahl der autorisierten Personen (P_a) bereitzustellen, eine Detektionsvorrichtung (5), um eine Anzahl von in dem Personentransportfahrzeug (1) anwesenden Personen (P_d) bereitzustellen, wobei das System ausgeführt ist, in Abhängigkeit einer Subtraktion der Anzahl der autorisierten Personen (P_a) von der Anzahl der in dem Personentransportfahrzeug (1) anwesenden Personen (P_d) die nichtautorisierten Personen (P_u) zu erkennen. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Personentransportfahrzeug (1) und ein Verfahren zum Erkennen nichtautorisierter Personen (P_u).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System für ein Personentransportfahrzeug zum Erkennen nichtautorisierter Personen. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Personentransportfahrzeug umfassend ein derartiges System. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Erkennen nichtautorisierter Personen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen und Verfahren zum Detektieren von Fahrgästen in Fahrzeugen bekannt. Beispielsweise offenbart die US 2002/0149490 A1 ein Fahrgast-Detektionssystem, das einen Busfahrer alarmiert, falls Fahrgäste oder Gegenstände auf einem Sitz zurückbleiben.
  • Bei autonomen Personentransportfahrzeugen, die eine Vielzahl von Fahrgästen ohne eine menschliche Überwachung transportieren, ist es erforderlich, die Fahrgäste zu überwachen, zum Beispiel deren Autorisierungsstatus hinsichtlich des Nutzens und Verrechnens einer Transportdienstleistung des Personentransportsystems.
  • Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, das Erkennen eines Autorisierungsstatus zu verbessern. Insbesondere hat der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegen, das Erkennen eines Autorisierungsstatus bei autonomen Personentransportfahrzeugen zu ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße System ist für ein Personentransportfahrzeug zum Erkennen nichtautorisierter Personen konfiguriert. Das System löst die Aufgabe mittels einer Autorisierungsvorrichtung und einer Detektionsvorrichtung. Das System umfasst die Autorisierungsvorrichtung. Die Autorisierungsvorrichtung erhält erste Personendaten von Personen, die für einen Transport mit dem Personentransportfahrzeug bereit sind. Die Autorisierungsvorrichtung stellt eine Anzahl der autorisierten Personen bereit. Ferner umfasst das System die Detektionsvorrichtung. Die Detektionsvorrichtung stellt eine Anzahl von in dem Personentransportfahrzeug anwesenden Personen bereit. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das System ausgeführt ist, in Abhängigkeit einer Subtraktion der Anzahl der autorisierten Personen von der Anzahl der in dem Personentransportfahrzeug anwesenden Personen die nichtautorisierten Personen zu erkennen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Person eine Fahrkarte ausgedruckt hat und mit sich führt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Autorisierungsvorrichtung eine Schnittstelle zu einer Datenbank. Die Datenbank umfasst zweite Personendaten der Personen, die jeweils für den Transport autorisiert sind. Die Autorisierungsvorrichtung stellt in Abhängigkeit eines Vergleichs der ersten Personendaten mit den zweiten Personendaten eine Anzahl der autorisierten Personen bereit. Dies ist dann von Vorteil, wenn die Person eine Fahrkarte online gekauft hat und die Fahrkarte nicht mitgeführt wird, weil sie in der Datenbank hinterlegt ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System ist es insbesondere möglich, zu jeder Zeit während einer Fahrt mit dem Personentransportfahrzeug die Anzahl an eingecheckten, das heißt autorisierten, Fahrgästen und die Anzahl an tatsächlich vorhandenen Fahrgästen zu kontrollieren. Eine Differenz bedeutet, dass nichtautorisierte Fahrgäste anwesend sind. Das System ist auf keinen menschlichen Fahrer oder Kontrolleur im Personentransportfahrzeug angewiesen, was besonders für autonome Personentransportfahrzeuge von Vorteil ist.
  • Personentransportfahrzeugen, auch Personentransportsysteme genannt, umfassen Varianten von Verkehrsmitteln zum Transport von Personen, beispielsweise öffentliche Verkehrsmittel. Die Personen werden auch Fahrgäste genannt. Zu Personentransportfahrzeugen zählen automatisiert, hochautomatisiert und vollautomatisierte, das heißt autonom bzw. selbstfahrend, betreibbare Personentransportfahrzeuge nach SAE J3016. Beispielsweise sind Robotertaxis, Passagierdrohnen, automatische people mover, autonome Shuttle, oder automatische Transitnetzwerke, sind automatische Fahrzeuge, die in einem Netzwerk von Führungsbahnen operieren, Personentransportfahrzeuge. Automatische Transitnetzwerke sind beispielsweise personal rapid transit Systeme, die 4 bis 6 Fahrgäste aufnehmen, oder group rapid transit Systeme, die zwischen 16 und 24 Fahrgäste aufnehmen. Die Führungsbahnen erhöhen die Fahrsicherheit, gleichzeitig sind die jeweiligen, insbesondere teilautomatisierten, Fahrzeuge flexibel, um in dem Netzwerk zu operieren. Personentransportfahrzeuge stellen im Sinne von mobility as a service den Personentransport als buchbare Dienstleistung bereit und zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie mit hoher Frequenz operieren können. Vorzugsweise sind die Personentransportfahrzeuge hybridelektrisch oder vollelektrisch angetrieben. Anwendungsgebiete sind insbesondere öffentlicher Verkehr in urbanen Gebieten, Universitäten, Krankenhäuser oder Flughäfen.
  • Die Autorisierungsvorrichtung ist beispielsweise eine Fahrkartenkontrollvorrichtung, zum Beispiel ein Fahrkartenscanner. Der Fahrkartenscanner scannt zum Beispiel quick response codes auf Anzeigeelementen von Smartphones der Fahrgäste. Die quick response codes sind mehrdimensionale Codes und Beispiele für die ersten Personendaten. Die ersten Personendaten umfassen beispielsweise die Anzahl der Haltestellen, für die die Person autorisiert ist, den Transport mit dem Personentransportfahrzeug zu nutzen. Die ersten Personendaten können auch ein Gebiet umfassen, in dem die Person autorisiert ist, den Transport mit dem Personentransportfahrzeug zu nutzen. Die Autorisierungsvorrichtung erfasst die ersten Personendaten, zum Beispiel während der Zufahrt auf eine an einer Haltestelle wartende Person oder wenn wie Person das Personentransportfahrzeug betritt. In der Datenbank sind als zweite Personendaten beispielsweise Buchungsbestätigungen oder zu dem quick response code korrespondierende Nummern hinterlegt, die einen Fahrkartenkauf bestätigen. Dadurch wird festgestellt, ob eine Person für einen Transport autorisiert ist. Die Datenbank ist nach einem Aspekt der Erfindung eine Cloud basierte Datenbank. Die Schnittstelle zu der Datenbank ist beispielsweise eine Funkschnittstelle basierend auf einem Funkstandard, beispielsweise WLAN oder 5G. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das System die Datenbank von zweiten Personendaten. Die Information, die die Autorisierungsvorrichtung bereitstellt, ist die Anzahl der autorisierten Personen.
  • Personen, die für den Transport mit dem Personentransportfahrzeug bereit sind, sind beispielsweise Personen, die an einer Haltestellte des Personentransportfahrzeuges auf das Personentransportfahrzeug warten oder in das Personentransportfahrzeug einsteigen, um eine Transportdienstleistung anzunehmen.
  • Die Detektionsvorrichtung detektiert die tatsächlich anwesenden Personen in dem Personentransportfahrzeug. Die Information, die die Detektionsvorrichtung bereitstellt, ist die Anzahl der anwesenden Personen.
  • Das System kombiniert die von der Autorisierungsvorrichtung bereitgestellte Information mit der von der Detektionsvorrichtung bereitgestellten Information, um die Anzahl der nichtautorisierten Personen zu erhalten. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das System eine Recheneinheit. Die Recheneinheit führt die Subtraktion aus.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung umfasst die Autorisierungsvorrichtung ein Lesegerät. Das Lesegerät erhält als erste Personendaten Daten aus mitgeführten Fahrkarten der Personen. Die zweiten Personendaten sind die in der Datenbank hinterlegten Fahrkarten. Das Lesegerät ist ein Datenerfassungsgerät und umfasst beispielsweise eine Kamera und einen Decoder. Die Kamera erfasst beispielsweise ausgedruckte Fahrkarten. Der Decoder decodiert beispielsweise einen quick response code. Die in der Datenbank hinterlegten Fahrkarten dienen beispielsweise der Bestätigung eines Fahrkartenkaufs. Beispielsweise sind in der Datenbank zu den gekauften Fahrkarten korrespondierende Nummern hinterlegt, die den Kauf bestätigen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Autorisierungsvorrichtung eine Empfangsvorrichtung für Positionsbestimmungssignale. Die Empfangsvorrichtung erhält als erste Personendaten ein Positionsbestimmungssignal eines mobilen Endgeräts, mit dem sich eine Person autorisiert hat. Die zweiten Personendaten sind in der Datenbank hinterlegte, mit dem mobilen Endgerät gekaufte Fahrkarten.
  • Die Empfangsvorrichtung umfasst nach einem Aspekt der Erfindung eine Antenne, um die Positionsbestimmungssignale zu empfangen. Das mobile Endgerät bestimmt seine Position beispielsweise über ein globales Navigationssatellitensystem, beispielsweise NAVSTAR GPS, GLONASS, Galileo, Beidou oder IRNSS. Das mobile Endgerät ist beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet oder ein wearable computer, beispielsweise eine Smartwatch oder Smart Glasses.
  • Wenn die Autorisierungsvorrichtung die Position eines mobilen Endgeräts, das eine Person mit sich trägt, in dem Personentransportfahrzeug bestimmt und festgestellt wurde, dass mit diesem mobilen Endgerät online eine Fahrkarte gekauft wurde, dann ist die Person zum Transport autorisiert. Mittels der Positionsbestimmungssignale wird die Person von dem erfindungsgemäßen System während einer Fahrt mit dem Personentransportfahrzeug getrackt, das heißt verfolgt, beispielsweise über Haltestellen oder über ein von dem Personentransportfahrzeug befahrenes Gebiet. Die in der Datenbank hinterlegte Fahrkarte umfasst die Information, für wie viele Haltestellen oder welches befahrende gebiet die Person für den Transport gezahlt hat. Hat eine Person für n Haltestellen gezahlt, aber ist noch bei der (n+1) Haltestelle anwesend im Personentransportfahrzeug, das heißt unautorisiert, wird dies über das Tracking erkannt und die zusätzliche Leistung, nämlich die Weiterfahrt um eine Haltestelle, direkt in Rechnung gestellt. Hierzu sind keine biometrischen Daten der Personen erforderlich.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung erfolgt eine Autorisierung über eine Anwendungssoftware, die auf dem mobilen Endgerät läuft. Die Anwendungssoftware ist beispielsweise eine Fahrkarten-App, mit der man online, das heißt über das Internet, Fahrkarten kaufen kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Autorisierungsvorrichtung eine Empfangsvorrichtung umfasst, um Positionsbestimmungssignale des mobilen Endgeräts zu erhalten.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Autorisierungsvorrichtung eine Gesichtserkennungsvorrichtung. Die Gesichtserkennungsvorrichtung stellt als erste Personendaten eine Gesichtsanalyse der Personen bereit. Die zweiten Personendaten sind die in der Datenbank hinterlegten Gesichtsanalysen der jeweiligen Personen.
  • Die Gesichtserkennungsvorrichtung umfasst beispielsweise eine Kamera und einen Objekterkennungsalgorithmus. Die Gesichtsanalysen der Personen werden nach einem weiteren Aspekt der Erfindung als Bilddateien gespeichert und werden im Fall eines Erkennens einer unautorisierten Person Justizbehörden übermittelt. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die Gesichtsanalyse und die Anwendungssoftware, die auf dem mobilen Endgerät läuft, kombiniert, um für die Person automatisch eine Fahrkarte zu kaufen, wenn die Person eine Transportdienstleistung annimmt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Detektionsvorrichtung eine Mehrzahl an optischen Sensoren, Radarsensoren und/oder Drucksensoren. Die Sensoren sind in einem Innenraum des Personentransportfahrzeuges derart anordenbar, dass der Innenraum redundant erfassbar ist. Beispielsweise umfasst die Detektionsvorrichtung fünf Kameras, die im Innenraum des Personentransportfahrzeuges angeordnet sind. Bezogen auf eine rechteckige Grundfläche des Personentransportfahrzeuges sind in jeder Ecke jeweils eine Kamera angeordnet, beispielsweise auf halber oder auf Deckenhöhe des Innenraums. Die fünfte Kamera ist zentral am Himmel des Innenraums angeordnet. Die fünfte Kamera ist nach einem Aspekt der Erfindung eine 360° Sicht-Kamera.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Detektionsvorrichtung eine Recheneinheit. Die Recheneinheit führt einen Algorithmus zur Objekterkennung aus zur Gesichtsanalyse der Personen. Die Recheneinheit erhält als Eingangsobjekte die Kamerabilder. Der Algorithmus analysiert die Kamerabilder beispielsweise pixelweise und erkennt beispielsweise Kanten, Kreise oder Muster in Kamerabildern. Die Recheneinheit gibt dann Gesichtsmerkmale aus, beispielsweise Position von Augen, Mund, Nase, Ohren und/oder Kinn. Damit wird das Gesicht der Person analysiert.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung besitzt die Recheneinheit eine Architektur, um ein künstliches neuronales Netzwerk umfassend konvolutionale Schichten auszuführen. Damit wird die Gesichtsanalyse genauer.
  • Ein künstlich neuronales Netzwerk ist eine Ansammlung von einzelnen Informationsverarbeitungseinheiten, Neuronen genannt, die schichtweise in einer Netzarchitektur angeordnet sind. Zu Beginn der Lernphase hat jedes Neuron ein zufälliges Anfangsgewicht. Lerndaten werden in das künstliche neuronale Netzwerk in einem sogenannten forward pass eingespeist. Jedes Neuron gewichtet seine Eingangs-Signale mit seinem Gewicht und gibt das Ergebnis weiter an Neuronen anderer Schichten. In der Ausgangsschicht wird das Gesamtergebnis berechnet. Der Unterschied zwischen erhaltenen Ist-Daten und Soll-Daten wird berechnet in einer Rückwärtsspeisung, dem sogenannten backward pass. Dabei wird auch der Anteil berechnet, den jedes Neuron an diesem Unterschied hat, und dann das Gewicht jedes Neurons in die Richtung verändert, die den Fehler minimiert. Der Unterschied ist eine Funktion der Gewichte. Der Unterschied zwischen Ist-Daten und Soll-Daten wird durch eine Kostenfunktion bewertet. Bei der Rückwärtsspeisung wird der Gradient des Fehlers nach den einzelnen Gewichten rückwärtsgespeist. So weiß man, ob und wie stark sich der Unterschied zwischen Ist-Daten und Soll-Daten minimiert, wenn man das jeweilige Gewicht vergrößert oder verkleinert. Durch Minimierung des Unterschieds in der Lernphase, zum Beispiel mittels der Methode der kleinsten Quadrate, der aus der Informationstheorie bekannten Kreuz-Entropie oder dem Gradientenabstiegsverfahren, werden damit die Gewichte geändert. Dann erfolgt der nächste Durchlauf, eine erneute Messung des Fehlers und Anpassung der Gewichte und so weiter. Damit lernt das künstliche neuronale Netzwerk zunehmend besser. Das künstliche neuronale Netzwerk ist zum Beispiel ein vollständig verbundenes Netzwerk, im Englischen als Fully Connected Network bezeichnet. In einem vollständig verbundenen Netzwerk ist jedes Neuron einer Schicht mit allen Neuronen der vorausgehenden Schicht verbunden. Jede Verbindung hat ihr eigenes Gewicht. Vorzugsweise ist das künstliche neuronale Netzwerk ein Fully Convolutional Network. In einem konvolutionalen neuronalen Netzwerk wird ein Filter auf eine Schicht von Neuronen unabhängig von der Position mit den gleichen Gewichten angewendet. Das konvolutionale neuronale Netzwerk umfasst mehrere Poolingschichten zwischen den konvolutionalen Schichten. Poolingschichten verändern die Dimension einer zweidimensionalen Schicht in Breite und Höhe. Poolingschichten werden auch für höherdimensionale Schichten verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Personentransportfahrzeug löst die eingangs genannte Aufgabe dadurch, dass das Personentransportfahrzeug ein erfindungsgemäßes System umfasst. Die Autorisierungseinrichtung ist beispielsweise in einem Eingangs- oder Ausgangsbereich des Personentransportfahrzeuges angeordnet. Nach einem Aspekt der Erfindung umfasst das System ein Lesegerät und eine Empfangsvorrichtung in dem Personentransportfahrzeug jeweils als Autorisierungsvorrichtung. Die Detektionsvorrichtung ist beispielsweise eine Anordnung von fünf Kameras in dem Innenraum des Personentransportfahrzeuges.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Personentransportfahrzeug straßengebunden, schienengebunden oder wassergebunden oder ist ein Luftfahrzeug.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Personentransportfahrzeug ein automatisiert betreibbarer people mover. Ein automatisiert betreibbarer people mover ist beispielsweise ein vollautomatisiert fahrender people mover, das heißt ein autonomes Personentransportsystem. Die erfindungsgemäße Kontrolle des Autorisierungszustande ist für autonome Personentransportsysteme besonders vorteilhaft.
  • Der people mover ist beispielsweise ein Kleinbus. Der people mover ist ausgeführt, mehrere Personen zu transportieren. Der people mover umfasst einen elektrischen Antrieb, zum Beispiel einen elektrischen Achsantrieb, beispielsweise mit einer Leistung von 150kW. Der people mover umfasst eine Batteriekapazität von mehreren Stunden, beispielsweise 10h. Zum Beispiel ist der people mover ausgeführt, bis zu 15 Personen zu befördern, wobei eine Grundfläche des people movers nicht größer als die einer großen Limousine ist. Damit ist der people mover insbesondere für den urbanen Transport geeignet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erkennen nichtautorisierter Personen löst die eingangs genannte Aufgabe dadurch, dass nichtautorisierte Personen durch eine Subtraktion der Anzahl der autorisierten Personen von der Anzahl der in dem Personentransportfahrzeug anwesenden Personen erkannt werden. Das Verfahren umfasst die Schritte
    • • Erhalten von ersten Personendaten von Personen, die für einen Transport mit dem Personentransportfahrzeug bereit sind,
    • • Vergleichen der ersten Personendaten mit in einer Datenbank hinterlegten zweiten Personendaten der Personen, die jeweils für den Transport autorisiert sind,
    • • Bereitstellen einer Anzahl der autorisierten Personen,
    • • Bereitstellen einer Anzahl von in dem Personentransportfahrzeug anwesenden Personen,
    • • Subtraktion der Anzahl der autorisierten Personen von der Anzahl der in dem Personentransportfahrzeug anwesenden Personen, um die nichtautorisierten Personen zu erhalten, und
    • • Erkennen der nichtautorisierten Personen.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist das Verfahren computerimplementiert.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird zur Durchführung des Verfahrens ein erfindungsgemäßes System oder ein erfindungsgemäßes Personentransportfahrzeug nach verwendet. Beispielsweise werden die ersten Personendaten mit dem Lesegerät, der Empfangsvorrichtung oder der Gesichtsanalyse erhalten.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung werden während einer Fahrt mit dem Personentransportfahrzeug Personen über Haltestellen des Personentransportfahrzeuges von dem System verfolgt, um festzustellen, ob eine autorisierte Person eine nichtautorisierte Person wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird beim Erkennen von nichtautorisierten Personen den nichtautorisierten Personen die Fahrt, für die sie nicht autorisiert sind, in Rechnung gestellt. Alternativ oder zusätzlich ist das System oder das Personentransportfahrzeug ausgeführt, eine Fahrkartenkontrollkraft zu informieren, dass eine nichtautorisierte Person in dem Personentransportfahrzeug anwesend ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Flotte von erfindungsgemäßen Personentransportfahrzeugen. Durch das erfindungsgemäße System und/oder das erfindungsgemäße Verfahren erhält ein Flottenbetreiber eine Statistik über nichtautorisierte Personen.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems,
    • 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Personentransportfahrzeuges mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems und
    • 3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsähnliche Bezugsteile. In den Figuren werden übersichtshalber nur die jeweils relevanten Bezugsteile gekennzeichnet.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes System, das in einem Personentransportfahrzeug 1 anwendbar ist.
  • Das System umfasst eine Autorisierungsvorrichtung 2. Die Autorisierungsvorrichtung 2 umfasst eine Schnittstelle 3 zu einer Datenbank 4. Die Schnittstelle 3 ist eine Funkschnittstelle. Die Datenbank 4 ist eine externe, cloudbasierte Datenbank 4. Die Autorisierungsvorrichtung 2 ist beispielsweise ein Lesegerät 6, ein Scanner, und/oder eine Empfangsvorrichtung 7, siehe auch 2. Über die Autorisierungsvorrichtung 2, die beispielsweise digitale Codes von in der Datenbank 4 hinterlegten, von einer Person gekauften Fahrkarten 9 liest, und der Datenbank 4 wird eine Anzahl an für den Transport autorisierten Personen P_a bestimmt.
  • Das System umfasst ferner eine Detektionsvorrichtung 5. Die Detektionsvorrichtung 5 umfasst eine Anordnung von fünf Kamera-Sensoren 8. Zentral am Himmel im Innenraum des Personentransportfahrzeuges 1 ist ein Sensor 8 einer 360 ° Sicht-Kamera angeordnet. In jeder Ecke einer Grundfläche des Innenraums des Personentransportfahrzeuges 1 ist jeweils ein Sensor 8 einer Kamera angeordnet. Mit dieser Anordnung wird der Innenraum des Personentransportfahrzeuges 1 redundant erfasst. Die Detektionsvorrichtung 5 bestimmt die Anzahl der in dem Personentransportfahrzeug 1 anwesenden Personen P_d.
  • Das System subtrahiert die Anzahl P_a von der Anzahl P_d, um die Anzahl der nichtautorisierten Personen P_u zu erhalten. Die nichtautorisierten Personen P_u werden durch das System überwacht.
  • 2 zeigt einen people mover als Personentransportfahrzeug 1 mit einem erfindungsgemäßen System, das bis auf die nachfolgend beschriebenen Unterschiede ähnlich zu dem in 1 gezeigten System ist. Eine Person P steigt in das Personentransportfahrzeug 1 ein. Die Person P hat eine Fahrkarte 9 ausgedruckt. Mit der Fahrkarte 9 autorisiert sich die Person P an der Autorisierungsvorrichtung 2, die beispielsweise ein Lesegerät 6 ist. Alternativ hat die Person P mit einer Anwendungssoftware, die auf einem Smartphone der Person P läuft, die Fahrkarte 9 online gekauft. Die Anwendungssoftware zeigt einen zu der Fahrkarte 9 korrespondierenden digitalen Code an, der von einem Scanner der Autorisierungsvorrichtung 2 erfasst wird. Das Personentransportfahrzeug 1 umfasst auch eine Empfangsvorrichtung 7. Mit der Empfangsvorrichtung 7 wird das Smartphone der Person über GPS getrackt.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren. In einem Verfahrensschritt V1 werden erste Personendaten von Personen P, die für einen Transport mit einem Personentransportfahrzeug 1 bereit sind, erhalten. In einem Verfahrensschritt V2 werden die ersten Personendaten mit in der Datenbank 4 hinterlegten zweiten Personendaten der Personen P, die jeweils für den Transport autorisiert sind, verglichen. In einem Verfahrensschritt V3 wird in Abhängigkeit des Vergleichs eine Anzahl der autorisierten Personen P_a bereitgestellt. In einem Verfahrensschritt V4 wird eine Anzahl von in dem Personentransportfahrzeug 1 anwesenden Personen P_d bereitgestellt. In einem Verfahrensschritt V5 wird die Anzahl der autorisierten Personen P_a von der Anzahl der in dem Personentransportfahrzeug 1 anwesenden Personen P_d, um die nichtautorisierten Personen P_u zu erhalten. In einem Verfahrensschritt V6 werden die nichtautorisierten Personen P_u erkannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Personentransportfahrzeug
    2
    Autorisierungsvorrichtung
    3
    Schnittstelle
    4
    Datenbank
    5
    Detektionsvorrichtung
    6
    Lesegerät
    7
    Empfangsvorrichtung
    8
    Sensor
    9
    Fahrkarte
    P
    Person
    P_u
    nichtautorisierte Person
    P_a
    autorisierte Person
    P_d
    anwesende Person
    V1-V6
    Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2002/0149490 A1 [0002]

Claims (15)

  1. System für ein Personentransportfahrzeug (1) zum Erkennen nichtautorisierter Personen (P_u) umfassend • eine Autorisierungsvorrichtung (2) zum Erhalten von ersten Personendaten von Personen (P), die für einen Transport mit dem Personentransportfahrzeug (1) bereit sind, um eine Anzahl der autorisierten Personen (P_a) bereitzustellen, • eine Detektionsvorrichtung (5), um eine Anzahl von in dem Personentransportfahrzeug (1) anwesenden Personen (P_d) bereitzustellen, • wobei das System ausgeführt ist, in Abhängigkeit einer Subtraktion der Anzahl der autorisierten Personen (P_a) von der Anzahl der in dem Personentransportfahrzeug (1) anwesenden Personen (P_d) die nichtautorisierten Personen (P_u) zu erkennen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Autorisierungsvorrichtung (2) eine Schnittstelle (3) zu einer Datenbank (4) umfasst, die Datenbank (4) umfassend zweite Personendaten der Personen (P), die jeweils für den Transport autorisiert sind, um in Abhängigkeit eines Vergleichs der ersten Personendaten mit den zweiten Personendaten eine Anzahl der autorisierten Personen (P_a) bereitzustellen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Autorisierungsvorrichtung (2) ein Lesegerät (6) umfasst, um als erste Personendaten Daten aus mitgeführten Fahrkarten (9) der Personen zu erhalten, wobei die zweiten Personendaten die in der Datenbank (4) hinterlegten Fahrkarten (9) sind.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Autorisierungsvorrichtung (2) eine Empfangsvorrichtung (7) für Positionsbestimmungssignale umfasst, um als erste Personendaten ein Positionsbestimmungssignal eines mobilen Endgeräts, mit dem sich eine Person autorisiert hat, zu erhalten, wobei die zweiten Personendaten in der Datenbank (4) hinterlegte, mit dem mobilen Endgerät gekaufte Fahrkarten sind.
  5. System nach Anspruch 4, wobei eine Autorisierung über eine Anwendungssoftware erfolgt, die auf dem mobilen Endgerät läuft.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Autorisierungsvorrichtung (2) eine Gesichtserkennungsvorrichtung umfasst, um als erste Personendaten eine Gesichtsanalyse der Personen bereitzustellen, wobei die zweiten Personendaten die in der Datenbank (4) hinterlegten Gesichtsanalysen der jeweiligen Personen sind.
  7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Detektionsvorrichtung (5) eine Mehrzahl an optischen Sensoren (8), Radarsensoren und/oder Drucksensoren umfasst und die Sensoren (8) in einem Innenraum des Personentransportfahrzeuges (1) derart anordenbar sind, dass der Innenraum redundant erfassbar ist.
  8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Detektionsvorrichtung (5) eine Recheneinheit umfasst, um einen Algorithmus zur Objekterkennung auszuführen zur Gesichtsanalyse der Personen.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Recheneinheit eine Architektur besitzt, um ein künstliches neuronales Netzwerk umfassend konvolutionale Schichten auszuführen.
  10. Personentransportfahrzeug (1) umfassend ein System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Personentransportfahrzeug (1) straßengebunden, schienengebunden oder wassergebunden ist oder ein Luftfahrzeug ist.
  11. Personentransportfahrzeug (1) nach Anspruch 9, wobei das Personentransportfahrzeug (1) ein automatisiert betreibbarer people mover ist.
  12. Verfahren zum Erkennen nichtautorisierter Personen (P_u) umfassend die Schritte • Erhalten von ersten Personendaten von Personen (P), die für einen Transport mit einem Personentransportfahrzeug (1) bereit sind (V1), • Vergleichen der ersten Personendaten mit in einer Datenbank (4) hinterlegten zweiten Personendaten der Personen (P), die jeweils für den Transport autorisiert sind (V2), • Bereitstellen einer Anzahl der autorisierten Personen (P_a) (V3), • Bereitstellen einer Anzahl von in dem Personentransportfahrzeug (1) anwesenden Personen (P_d) (V4), • Subtraktion der Anzahl der autorisierten Personen (P_a) von der Anzahl der in dem Personentransportfahrzeug (1) anwesenden Personen (P_d), um die nichtautorisierten Personen (P_u) zu erhalten (V5), und • Erkennen der nichtautorisierten Personen (P_u) (V6).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei zur Durchführung des Verfahrens ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder ein Personentransportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11 verwendet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei während einer Fahrt mit dem Personentransportfahrzeug (1) das System Personen (P) über Haltestellen des Personentransportfahrzeuges (1) verfolgt, um festzustellen, ob eine autorisierte Person (P_a) eine nichtautorisierte Person (P_u) wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei beim Erkennen von nichtautorisierten Personen (P_u) den nichtautorisierten Personen (P_u) die Fahrt, für die sie nicht autorisiert sind, in Rechnung gestellt wird, und/oder das System oder das Personentransportfahrzeug (1) ausgeführt ist, eine Fahrkartenkontrollkraft zu informieren, dass eine nichtautorisierte Person (P_u) in dem Personentransportfahrzeug (1) anwesend ist.
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