DE102019203830B3 - Anordnung eines Aggregatelagers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung (10) zumindest eines ersten Aggregatelagers (12) an einem Hilfsrahmen (14) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Hilfsrahmen (14) mindestens zwei seitliche Längsträger (20) aufweist, die über zumindest einen Querträger (18, 24) miteinander verbunden sind, wobei der Hilfsrahmen (14) ein zweites Aggregatelager (30) aufweist, das in Fahrzeuglängsrichtung (x) beabstandet zum ersten Aggregatelager (12) angeordnet ist, wobei das erste Aggregatelager (12) mittels einer Aggregatstütze (40) das Antriebsaggregat (22) an dem Hilfsrahmen (14) abstützt, und wobei das erste Aggregatelager (12) in einer zweiteiligen Lageraufnahme (54) am Hilfsrahmen (14) angeordnet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Aggregatelager (12) sowie die zweiteilige Lageraufnahme (54) im montierten Zustand einen Querträger (18, 24) des Hilfsrahmens (14) umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zumindest eines Aggregatelagers an einem Hilfsrahmen eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • Das Antriebsaggregat eines Fahrzeugs, zum Beispiel eine Brennkraftmaschine mit Getriebe oder eine Elektromaschine, ist üblicherweise im Motorraum eines Fahrzeug-Vorderwagens angeordnet und über schwingungsdämpfende Aggregatelager an einer Tragstruktur des Fahrzeugaufbaus gelagert. Neben der eigentlichen Abstützfunktion haben Aggregatelager weiterhin die Aufgabe die Übertragung von Schwingungen des Antriebsaggregats zur Karosserie gering zu halten und das Antriebsaggregat von der Tragstruktur akustisch zu entkoppeln. Das Aggregatelager ist hierzu möglichst an besonders steife Punkte der Struktur befestigt.
  • Die Verbindung zwischen dem Antriebsaggregat und der Fahrzeugaufbau-Tragstruktur wird über Aggregatestützen hergestellt, die über die Aggregatelager an der Tragstruktur des Fahrzeugaufbaus abgestützt sind. Die Aggregatelager sind dabei herkömmlicherweise zwischen aufbauseitigen Konsolen und aggregateseitigen Aggregatstützen angeordnet. Beispielhaft kann das Antriebsaggregat in einer Drei- oder Vierpunktlagerung über vordere und hintere Aggregatelager an einem Hilfsrahmen, der als separates Anbauteil mit der Karosserie verschraubt ist, abgestützt sein.
  • Die Anordnung von Aggregatelagern an Hilfsrahmen ist hinreichend bekannt. So beschreibt die DE 10 2012 025 371 B4 beispielsweise Anbindungsstellen zur Integration einer Elektromotoreinheit, die sowohl in der Vorderachse als auch in der Hinterachse vorgesehen sind.
  • Die DE 102 02 621 A1 offenbart eine Anordnung zur Lagerung eines quer eingebauten Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug. Die Anordnung umfasst zwei Konsolen, die jeweils an einem Ende stirnseitig am Antriebsaggregat und am anderen Ende an einem Längsträger des Kraftfahrzeugs befestigt sind.
  • In der DE 199 28 107 A1 ist ein Frontabschnitt einer Fahrzeugkarosserie mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsträgern und einem Hilfsrahmen, der zwei Längsabschnitte mit jeweils einer form integrierten Aussparung zur kompakten Anordnung eines Aggregatelagers aufweist, beschrieben. Das Aggregatelager ist in ein Trägergehäuse einvulkanisiert, wobei das Trägergehäuse form integriert und auswechselbar in die Aussparung einsetzbar ist und einen tragenden Bestandteil des Hilfsrahmens bildet.
  • In der DE 10 2015 013 780 A1 ist eine bauraumsparende Befestigung eines Aggregatelagers an einem vorderen Bereich eines Hilfsrahmens beschrieben. Das Aggregatelager ist in einer am Hilfsrahmen ausgebildeten Halblagerschale angeordnet, welche durch ein zum Aggregatelager hin schellenförmig ausgebildeten Befestigungselement zu einer vollständigen Lageraufnahme ergänzt wird. Das Befestigungselement ist lösbar mit dem Hilfsrahmen verbunden und weist weiterhin ein Stabilisatorlager auf.
  • Eine ähnliche Art der Lagerung einer Elektromaschine ist in der DE 10 2016 222 495 A1 offenbart. Ein Lagerbügel ist über zwei Schrauben an einem Hilfsrahmen befestigt. Der Lagerbügel weist zwei achsparallel übereinander liegende Lageraufnahmen auf, die jeweils für ein Stabilisatorlager und ein mit einem Elastomerwerkstoff ausgeführtes Aggregatelager vorgesehen sind.
  • Die DE 10 2011 002 964 A1 offenbart ein teilbares Lager für einen Stabilisator, das in einer am vorderen Hilfsrahmen befestigten Halblagerschale angeordnet ist und mittels einer Lagerschelle gehalten wird. An der Lagerschelle ist ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Stützarm angeformt, der an seinem freien Endabschnitt lösbar mit dem Hilfsrahmen verbunden ist.
  • Hersteller von Kraftfahrzeugen bieten ihre Fahrzeugbaureihen regelmäßig mit einer Vielzahl von Antriebskonfigurationen an, die sich hinsichtlich Größe und Leistung unterscheiden. Sollen an einem Modell eines Kraftfahrzeuges verschiedene Antriebsaggregate verbaut werden, so sind zur vorgegebenen Positionierung des Aggregates aufwändige Maßnahmen erforderlich, beispielsweise die Verwendung von unterschiedlichen Hilfsrahmen. Um möglichst wenig Varianz im Hilfsrahmen zu erzeugen, ist es erstrebenswert die Lagerungspunkte für alle Antriebskonfigurationen möglichst gleich anzuordnen. Gleichzeitig sollten die aggregateseitigen Anbindungen jedoch eine möglichst hohe lokaldynamische Steifigkeit aufweisen, um möglichst dauerhaltbar zu sein.
  • Ein als Elektromotor ausgebildetes Antriebsaggregat weist konstruktionsbedingt insbesondere drei steife Anbindungspunkte auf, welche die Positionierung des Antriebsaggregats und der Aggregatelager innerhalb der Hilfsrahmenkonstruktion vorgeben. Üblicherweise sind, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, im hinteren Querträger des Hilfsrahmens zwei Lageraufnahmen für Aggregatelager integriert, wobei ein weiteres Aggregatelager im vorderen Bereich des Hilfsrahmens angeordnet ist.
  • Eine gattungsgemäße, sämtliche Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 aufweisende Anordnung zumindest eines ersten Aggregatelagers an einem Hilfsrahmen eines Kraftfahrzeugs ist aus der JP 2008 - 120 390 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zumindest eines Aggregatelagers an einem Hilfsrahmen eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art auszubilden, um eine stabile sowie kosten- und montagegünstige Anbindung zu gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte und besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • In bekannter Art und Weise umfasst die Anordnung eines Aggregatelagers an einem Hilfsrahmen eines Kraftfahrzeugs mindestens ein erstes Aggregatelager, das zur schwingungsentkoppelten Anbindung des Antriebsaggregats an den Hilfsrahmen dient. Das Antriebsaggregat ist über das erste Aggregatelager unter Zwischenschaltung einer Aggregatstütze auf dem Hilfsrahmen abgestützt, wobei das Aggregatelager in einer zweiteiligen Lageraufnahme am Hilfsrahmen angeordnet ist. Der Hilfsrahmen weist mindestens zwei seitliche Längsträger auf, die über mindestens einen Querträger miteinander verbunden sind. Insbesondere verbinden ein vorderer und ein hinterer Querträger die Längsträger an Knotenelementen.
  • Ferner weist der Hilfsrahmen ein zweites Aggregatelager zur Abstützung des Antriebsaggregats auf dem Hilfsrahmen auf. Das zweite Aggregatelager ist in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet zu dem ersten Aggregatelager angeordnet. Das zweite Aggregatelager ist als zwei in Fahrzeugquerrichtung zueinander beabstandete Aggregatelager ausgebildet, die an einem Querträger und/oder an Knotenelementen des Hilfsrahmens jeweils in einer Lageraufnahme angeordnet sind. Insbesondere sind die jeweiligen Lageraufnahmen des zweiten Aggregatelagers in die Struktur des Hilfsrahmens integriert, z.B. in einen Querträger.
  • Ferner umschließen das erste Aggregatelager und die zweiteilige Lageraufnahme im montierten Zustand einen Querträger des Hilfsrahmens schalenförmig. Dabei erstrecken sich die Achsen der Lageraufnahme und des ersten Aggregatelagers ebenso wie der Querträger des Hilfsrahmens in Fahrzeugquerrichtung. Die Lageraufnahme und das erste Aggregatelager umschließen entweder den vorderen Querträger oder den hinteren Querträger des Hilfsrahmens. Dadurch ist, je nach Konstruktion des Antriebsaggregats und Bauart des Hilfsrahmens, eine flexible und montagegünstige Anordnung des ersten Aggregatelagers gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist die Lageraufnahme durch eine Lagerschale, die einen lösbar mit der Lagerschale verbundenen Lagerbügel aufweist, ausgebildet. Der Lagerbügel ergänzt die zum Querträger hin offene Lagerschale zu einer vollständigen Lageraufnahme. Das erste Aggregatelager ist zwischen der Lagerschale und dem Lagerbügel angeordnet. Es ist vom Lagerbügel und von der Lagerschale eingeschlossen. An seiner dem ersten Aggregatelager zugewandten Seite ist der Lagerbügel mit einer Ausnehmung ausgebildet. Dadurch kann er das erste Aggregatelager schellenförmig umgreifen, wobei der Lagerbügel die Position des ersten Aggregatelagers in der Lagerschale sicherstellt. Der Lagerbügel ist lösbar mit der Lagerschale verbunden. Insbesondere kann der Lagerbügel über eine Schraubverbindung mit der Lagerschale verbunden sein. Dazu kann der Lagerbügel beispielweise an seinen beiden Enden einen Befestigungsflansch aufweisen, der mit Durchgangsbohrungen versehen ist. Durch die lösbare Verbindung des Lagerbügels mit der Lagerschale ist das erste Aggregatelager auf einfache Weise zugänglich und ist in vorteilhafter Weise auswechselbar am Querträger befestigt.
  • Herkömmlicherweise sind Aggregatelager zwischen einer aufbauseitigen Konsole und einer aggregateseitigen Aggregatstütze angeordnet, wobei die jeweiligen Lageraufnahmen an den Hilfsrahmen angeschweißt oder integral mit ihm ausgebildet sind. Im Vergleich dazu weist die erfindungsgemä-ßeschalenförmige Anordnung des ersten Aggregatelagers am Querträger des Hilfsrahmens eine sehr einfache sowie kosten- und montagegünstige Anbindung auf.
  • Bevorzugt umfasst das erste Aggregatelager zumindest ein Elastomerelement. Elastomere Werkstoffe weisen eine hohe Isolationsleistung auf und lassen bei vergleichsweise geringen Kräften eine definierte Beweglichkeit der über das erste Aggregatelager verbundenen Bauteile zu. Elastomere Aggregatelager begrenzen die Bewegungen des Antriebsaggregats, nehmen Brems- und Antriebsmomente auf, dämpfen die durch Fahrbahnunebenheiten entstehenden Schwingungen/Stöße, und entkoppeln die durch das Antriebsaggregat entstehenden Geräusche und Vibrationen von der Karosserie.
  • Das erste Aggregatelager kann beispielsweise ein Elastomerelement aufweisen, das als ein aufgeschnittener Elastomerring ausgebildet ist. Alternativ kann das Elastomerelement aus mehreren, unverbundenen Elastomersegmenten ausgebildet sein. Es ist z.B. denkbar, dass das Elastomerelement aus zwei halbschaligen Elastomersegmenten mit unterschiedlichen Shorehärten gebildet ist. Dadurch kann das erste Aggregatelager in unterschiedliche Richtungen andersartige Kraft-Weg-Kennungen aufweisen, um einen Kompromiss zwischen Akustikkomfort (d.h. weiches Lager und niedrige Dämpfung) einerseits und Fahrkomfort (d.h. hartes Lager und hohe Dämpfung) andererseits zu erzielen.
  • Vorzugsweise ist das erste Aggregatelager in axialer Richtung verrutschsicher am Querträger angeordnet. Um ein ungewolltes Verrutschen des ersten Aggregatelagers am Querträger in Fahrzeugquerrichtung zu vermeiden, ist beispielsweise eine Einschnürung oder eine Verjüngung des Querträgers im Anordnungsbereich des ersten Aggregatelagers vorgesehen. Ferner kann der Querträger zusätzliche Elemente oder Ausstellungen aufweisen, die das Verrutschen des ersten Aggregatelagers verhindern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Lageraufnahme an ihrer dem vorderen Querträger zugewandten Seite einen Querschnitt auf, der dem Querschnitt des Querträgers in diesem Bereich im Wesentlichen folgt. Der Querträger kann beispielsweise einen runden oder einen ovalen Querschnitt aufweisen. Auch andere Formen des Querschnittes sind denkbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aggregatstütze, die sich im eingebauten Zustand in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, an der Lagerschale angeordnet. Die Aggregatstütze ist fest mit der Lagerschale verbunden, wodurch eine schwingungssteife Anbindung des Antriebsaggregats über das erste Aggregatelager ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist die Aggregatstütze einteilig mit der Lagerschale ausgebildet, wobei sie ein integrales Bauteil bilden. Die Herstellung der Aggregatstütze mit der integrierten Lagerschale ist nahezu ohne Mehraufwand möglich, insbesondere bei einem aus einer Leichtmetallegierung und/oder aus Gussteil hergestellten Bauteil. Durch die Integration von mehreren Funktionen in einem Bauteil verringert sich in vorteilhafter Weise der Montageaufwand.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Aggregatstütze kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig mit der Lagerschale verbunden. In vorteilhafter Weise können die Aggregatstütze und die Lagerschale aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein, welche optimal an die individuellen Anforderungsprofile der beiden Bauteile angepasst sind.
  • Bevorzugt ist die Aggregatstütze an ihrem der Lagerschale gegenüberliegenden Ende mit einem Gehäuse des Antriebsaggregats an einer Stirnseite des Antriebsaggregats angeordnet. Der stirnseitige Bereich des Antriebsaggregats verfügt über eine hohe lokaldynamische Steifigkeit, die für eine steife Anbindung des Antriebsaggregats an der Karosserie aus Gründen des Schwingungskomforts vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise ist die Aggregatstütze einteilig mit dem Gehäuse des Antriebsaggregats ausgebildet. Die Aggregatstütze kann zusammen mit dem Gehäuse des Antriebsaggregats als integrales Bauteil hergestellt sein. Durch die Integration von Teilstücken sowie Funktionen (Anschraubpunkte, Versteifungen, usw.) in einem Bauteil, ist es möglich Bauteilgewicht sowie Montageaufwand und Kosten zu sparen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Aggregatstütze kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig mit dem Gehäuse des Antriebsaggregats verbunden. Die Aggregatstütze und das Gehäuse sind als separate Bauteile ausgebildet, wobei sie, im Vergleich zur oben verwendeten Integralbauweise, jeweils mit einem Werkstoff hergestellt sind, der optimal an das jeweilige Anforderungsprofil angepasst ist.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung bedeutet:
    • 1 eine Frontansicht auf eine erfindungsgemäße Anordnung eines ersten Aggregatelagers an einem Hilfsrahmen von schräg oben;
    • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Anordnung eines ersten Aggregatelagers am vorderen Querträger eines Hilfsrahmens;
    • 3 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Anordnung eines ersten Aggregatelagers an einem Hilfsrahmen von oben; und
    • 4 eine seitliche Draufsicht der erfindungsgemäßen Anordnung eines ersten Aggregatelagers an einem Hilfsrahmen von schräg unten;
  • 1 bis 4 zeigen eine insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Anordnung eines ersten Aggregatelagers an einem Hilfsrahmen eines Kraftfahrzeuges.
  • In 1 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung 10 eines ersten Aggregatelagers 12 an einem Hilfsrahmen 14 dargestellt.
  • Der Hilfsrahmen 14 weist in Fahrzeuglängsrichtung x vorne zwei seitliche Knotenelemente 16 auf, die über einen vorderen Querträger 18 miteinander verbunden sind. Die beiden vorderen Knotenelemente 16 sind über seitliche Längsträger 20 in Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten verlängert. Die Längsträger 20 sind über einen hinteren Querträger 24 miteinander verbunden und weisen hintere Knotenelemente 25 auf. Am Hilfsrahmen 14 sind mehrere Konsolen und Halter (ohne Bezugszeichen) zur Aufnahme und Befestigung von Funktionsteilen von Betriebseinrichtung des Kraftfahrzeuges ausgebildet.
  • Vorliegend weist der Hilfsrahmen 14 im Wesentlichen eine Kastenstruktur auf, die einen Aufnahmeraum 26, in dem ein Antriebsaggregat 22 aufgenommen ist, begrenzt. Das Antriebsaggregat 22 ist vorliegend als eine Elektromaschine 22 ausgebildet, die unter Bildung einer Dreipunktlagerung auf dem Hilfsrahmen 14 abgestützt ist. Um die durch das Antriebsaggregat 22 entstehenden Schwingungen nicht in den Hilfsrahmen 14 einzuleiten, ist das Antriebsaggregat 22 innerhalb der Hilfsrahmenstruktur über ein erfindungsgemäß angeordnetes erstes Aggregatelager 12 sowie ein in Fahrzeuglängsrichtung dazu beabstandetes zweites Aggregatelager 30 schwingungsentkoppelt gelagert. Vorliegend ist das erste Aggregatelager 12 am vorderen Querträger 18 angeordnet und umschließt den vorderen Querträger vollständig. Das zweite Aggregatelager 30 ist am hinteren Querträger 24 angeordnet, wobei es als jeweils zwei in Fahrzeugquerrichtung zueinander beabstandete Aggregatelager 30 ausgebildet ist.
  • Vorliegend ist das zweite Aggregatelager 30 in einer Lageraufnahme 28 angeordnet, die in die Struktur des Hilfsrahmens 14, insbesondere in den hinteren Querträger 24, integriert ist. Dadurch sind die Größe und die Position der vorliegend hinteren Aggregatelager 30 über die Lageraufnahmen 28 definiert. Es ist denkbar, dass das zweite Aggregatelager 30 in die Lageraufnahme 28 eingepresst ist.
  • Das zweite Aggregatelager 30, bzw. die hinteren Aggregatelager 30, stützt das Antriebsaggregat 22 unter Zwischenschaltung einer Aggregatstütze 36 auf dem Hilfsrahmen 14 ab. Das Antriebsaggregat 22 weist ein Gehäuse 34 auf, das im montierten Zustand in Fahrzeuglängsrichtung hinten zwei steife Anbindungspunkte aufweist, an denen die Aggregatstützen 36 befestigt sind.
  • In Fahrzeuglängsrichtung vorne ist die erfindungsgemäße Anordnung 10 des ersten Aggregatelagers 12 dargestellt. Das erste Aggregatelager 12 umgreift vorliegend den vorderen Querträger 18, wobei die Achse des Aggregatelagers 12 sich ebenso wie der vordere Querträger 18 des Hilfsrahmens 14 in Fahrzeugquerrichtung y erstreckt.
  • Das erste Aggregatelager 12 ist in einer Lageraufnahme 54 angeordnet, die den vorderen Querträger 18 umgreift. Die Lageraufnahme 54 ist zweiteilig ausgebildet und umfasst eine Lagerschale 46 an der ein Lagerbügel 50 lösbar befestigt ist. Dabei ergänzt der Lagerbügel 50 die zum Querträger 18 hin offene Lagerschale 46 zu einer vollständigen Lageraufnahme 54. Vorliegend weist der Lagerbügel 50 einen Befestigungsflansch 52 auf, der insbesondere an der Lagerschale 46 angeschraubt ist. Das erste Aggregatelager 12 ist zwischen dem Lagerbügel 50 und der Lagerschale 46 angeordnet und weist ein Elastomerelement 48 auf, welches den Querträger 18 bevorzugt vollständig umgreift. Der Lagerbügel 50 umgreift das erste Aggregatelager 12 schellenartig und stellt den verlustsicheren Halt des ersten Aggregatelagers 12 in der Lagerschale 46 sicher.
  • Die Lagerschale 46 erstreckt sich vorliegend vom vorderen Querträger 18 in Fahrzeuglängsrichtung x zum Antriebsaggregat 22 hin, wobei die Lagerschale 46 vorliegend einteilig mit einer Aggregatstütze 40 ausgebildet ist. An dem von der Lagerschale 46 abgewandten Ende ist die Aggregatstütze mit dem Gehäuse 34 des Antriebsaggregats 22 verbunden. Vorliegend ist die Aggregatstütze 40 über Verbindungselemente, z.B. Schrauben, mit dem Gehäuse 34 des Antriebsaggregats 22 verbunden. Es ist auch denkbar, dass die Aggregatstütze 40 formschlüssig mit dem Gehäuse 34 des Antriebsaggregates 22 verbunden ist oder integral mit dem Gehäuse 34 hergestellt ist. Insbesondere ist die Aggregatstütze 40 an einer eine hohe lokaldynamische Steifigkeit aufweisenden Stirnseite 44 des Antriebsaggregats 22 angeordnet.
  • In 2 ist eine Detailansicht der Anordnung 10 des ersten Aggregatelagers 12 am vorderen Querträger 18 des Hilfsrahmens 14 gezeigt. Die vordere Aggregatstütze 40 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung x vom Antriebsaggregat 22 zum vorderen Querträger 18 hin. Im Bereich des vorderen Querträgers 18 ist die Aggregatstütze 40 mit der Lagerschale 46 verbunden, in welcher das erste Aggregatelager 12 angeordnet ist. Ein Lagerbügel 50 umgreift das erste Aggregatelager 12. Der Lagerbügel 50 weist vorliegend einen Befestigungsflansch 52 auf und ist über eine Schraubverbindung 38 lösbar mit der Lagerschale 46 verbunden. Dadurch ergänzt der Lagerbügel 50 die Lagerschale 46 zu einer vollständigen Lageraufnahme 54, wobei die Lageraufnahme 54 den vorderen Querträger 18 umgreift.
  • Das erste Aggregatelager 12 weist ein Elastomerelement 48 auf, welches vorliegend den vorderen Querträger 18 vollständig umgreift. Es ist denkbar, mittels der zweiteilig ausgebildeten Lageraufnahme 54 eine Vorspannung auf das erste Aggregatelager 12 auszuüben. Diese kann sich positiv auf die Lebensdauer des Elastomerelements 48 auswirken. Das Elastomerelement 48 kann als ein aufgeschnittener Elastomerring oder als einzelne Elastomersegmente, die nicht in Verbindung miteinander stehen, ausgebildet sein. Die Elastomersegmente können beispielsweise als zwei Halbschalensegmente mit unterschiedlicher Shorehärte ausgebildet sein, wobei in unterschiedlichen Richtungen andersartige Kraft-Weg-Kennungen entstehen.
  • In 3 ist eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Anordnung 10 eines ersten Aggregatelagers 12 am Hilfsrahmen 14 von oben dargestellt. Vorliegend ist das erste Aggregatelager 12 verrutschsicher mit dem vorderen Querträger 18 des Hilfsrahmens 14 verbunden. In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, dass der Querschnitt des vorderen Querträgers 18 im Bereich der Aufnahme des ersten Aggregregatelagers 12 eine Einschnürung 56 aufweist, wodurch das Verrutschen des ersten Aggregatelagers 12 verhindert ist. Es ist auch denkbar, dass der Querträger 18 im Anordnungsbereich des ersten Aggregatelagers 12 eine Verjüngung, Ausstellungen oder andere Elemente aufweist, die das Verrutschen des ersten Aggregatelagers 12 am Querträger 18 verhindern.
  • 4 stellt die erfindungsgemäße Anordnung 10 eines ersten Aggregatelagers 12 am vorderen Querträger 18 seitlich von schräg unten dar. Gut zu erkennen ist die stirnseitige Anordnung der Aggregatstütze 40 am Gehäuse 34 des Antriebsaggregats 22. Dieser Bereich eignet sich zur Anbindung der Aggregatstütze 40, da er eine hohe lokaldynamische Steifigkeit aufweist. Die vordere Aggregatstütze 40 erstreckt sich im eingebauten Zustand vom Antriebsaggregat 22 hin zum vorderen Querträger 18 des Hilfsrahmens 14, wobei die Aggregatstütze 40 in Richtung Querträger 18 an die Lagerschale 46 angeformt ist. Die Lagerschale 46 umgreift den Querträger 18 zumindest teilweise. Zwischen der Lagerschale 46 und dem Querträger 18 ist das erste Aggregatelager 12 angeordnet, das den Querträger 18 vollständig umgreift. Das Aggregatelager 12 umfasst ein elastomeres Element 48.
  • Ein Lagerbügel 50, der über seinen Befestigungsflansch 52 lösbar mit der Lagerschale 46 verbunden ist, umgreift das erste Aggregatelager 12 schellenartig, wobei die Lagerschale 46 zusammen mit dem Lagerbügel 50 die Lageraufnahme 54 des ersten Aggregatelagers 12 bildet.
  • Ferner ist zu erkennen, dass der vordere Querträger 18 vorliegend mit einem ovalen Querschnitt ausgebildet ist. Die zum ersten Aggregatelager 12 gerichtete Seite der Lageraufnahme 54 folgt im Wesentlichen der Form des Querschnittes des Querträgers 18. Dabei können der Querschnitt des Querträgers 18 und die zum Aggregatelager 12 gerichtete Seite der Lageraufnahme 54 auch andere Formen aufweisen.

Claims (9)

  1. Anordnung (10) zumindest eines ersten Aggregatelagers (12) an einem Hilfsrahmen (14) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Hilfsrahmen (14) mindestens zwei seitliche Längsträger (20) aufweist, die über zumindest einen Querträger (18, 24) miteinander verbunden sind, wobei der Hilfsrahmen (14) ein zweites Aggregatelager (30) aufweist, das in Fahrzeuglängsrichtung (x) beabstandet zum ersten Aggregatelager (12) angeordnet ist, wobei das erste Aggregatelager (12) mittels einer Aggregatstütze (40) das Antriebsaggregat (22) an dem Hilfsrahmen (14) abstützt, und wobei das erste Aggregatelager (12) in einer zweiteiligen Lageraufnahme (54) am Hilfsrahmen (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, wobei das erste Aggregatelager (12) sowie die zweiteilige Lageraufnahme (54) im montierten Zustand einen Querträger (18, 24) des Hilfsrahmens (14) umschließt; dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahme (54) eine Lagerschale (46) sowie einen lösbar mit der Lagerschale (46) verbundenen Lagerbügel (50) aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aggregatelager (12) in axiale Richtung (y) verrutschsicher am Querträger (18, 24) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahme (54) an ihrer dem Querträger (18, 24) zugewandten Seite einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt des Querträgers (18, 24) in diesem Bereich folgt.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aggregatstütze (40) an der Lagerschale (46) angeordnet ist, wobei die Aggregatstütze (40) sich in Fahrzeuglängsrichtung (x) zum Antriebsaggregat (22) hin erstreckt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aggregatstütze (40) einteilig mit der Lagerschale (46) ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aggregatstütze (40) und kraft - und/oder form- und/oder stoffschlüssig mit der Lagerschale (46) verbunden ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aggregatstütze (40) an ihrem der Lagerschale (46) gegenüberliegenden Ende an einer Stirnseite (44) des Antriebsaggregats (22) mit einem Gehäuse (34) des Antriebsaggregats (22) verbunden ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aggregatstütze (40) einteilig mit dem Gehäuse (34) des Antriebsaggregats (22) ausgebildet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aggregatstütze (40) mit dem Gehäuse (34) kraft - und/oder form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
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