DE102019203559A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines geformten Hohlkörpers - Google Patents

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Hartmut Brill
Harald Kreidner
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ContiTech MGW GmbH
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ContiTech MGW GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C33/10Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated venting means
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    • B29K2021/006Thermosetting elastomers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von geformten Hohlkörpern aus elastomerem Material, aufweisend mindestens einen wellenförmig ausgebildeten Dorn (1A) mit einer vorbestimmten Anzahl von Entlüftungsventilen (4), wobei die Entlüftungsventile (4) jeweils im Wellengrund (2A) auf dem Umfang des Dorns (1) verteilt in den Dorn (1) eingeschlagen sind sowie mindestens ein Einschlagwerkzeug (5, 5A) zum Einschlagen der Entlüftungsventile (4). Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein sicheres Einschlagen der Ventile (4) in die Dorne (1) ohne Beschädigungen der Oberfläche möglich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Bereich der für das Einschlagen der Ventile (4) vorgesehenen jeweiligen Bohrung (3) jeweils mindestens ein Freiraum (6, 7, 8, 10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines geformten Hohlkörpers aus elastomerem Material, aufweisend mindestens einen wellenförmig ausgebildeten Dorn mit einer vorbestimmten Anzahl von Entlüftungsventilen, wobei die Entlüftungsventile jeweils im Wellengrund auf dem Umfang des Dorns verteilt in den Dorn eingeschlagen sind sowie mindestens ein Einschlagwerkzeug zum Einschlagen der Entlüftungsventile.
  • Hohlkörper, die neben ihrer Basisform weitere Formelemente aufweisen, werden häufig mittels einer Vulkanisationsvorrichtung geformt. Dabei weist ein Vulkanisationswerkzeug die Komplementärform des Fertigteils auf. Ein Rohling, beispielsweise ein extrudierter Schlauchendabschnitt, kann in dem Vulkanisationswerkzeug durch Beaufschlagung mit Druckluft an die Wandung des Werkzeugs gepresst und vulkanisiert werden. Auf diese Weise sind beispielsweise elastische Schläuche mit ringförmigen Wulsten herstellbar.
  • Dabei besteht jedoch das Problem, dass bei auf entsprechend wellenförmig ausgebildeten Dornen der Rohling auf den Wellenbergen aufsitzt und dadurch Luft in den Wellentälern eingeschlossen ist.
  • Bei Beaufschlagung mit Druck von außen auf den Rohling soll dieser in die Wellentäler gepresst werden, wobei die eingeschlossene Luft entweichen muss. Dies gelingt nicht immer zuverlässig, sodass es im Wellengrund zu unerwünschter Faltenbildung kommen kann.
  • Es werden daher im Wellengrund der Dorne beispielsweise Ventile eingesetzt, durch die die eingeschlossene Luft in dafür vorgesehene Hohlräume im Inneren der Dorne entweichen kann.
  • Ein derartiges Ventil ist in der EP 0 774 333 B 1 als Entlüftungsventil für eine Reifenvulkanisationsform offenbart.
  • Derartige Ventile werden typischerweise mit Einschlagwerkzeugen in in die Wandung der Dorne im Wellengrund eingebrachte Bohrungen eingeschlagen. Besonders bei engen Radien im Wellengrund kann es dabei zu Verletzungen der Oberfläche der Dorne kommen. Dabei können auch Späne entstehen, die in die Ventile eindringen und dort die Funktion der Ventile verhindern können.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein sicheres Einschlagen der Ventile in die Dorne ohne Beschädigungen der Oberfläche möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Bereich der für das Einschlagen der Ventile vorgesehenen jeweiligen Bohrung jeweils mindestens ein Freiraum angeordnet ist.
  • Dadurch, dass das Einschlagwerkzeug beim Einschlagen des Ventils in den Freiraum eintauchen kann, sind Beschädigungen der Oberfläche mit der damit verbundenen Gefahr der Spanbildung vermeidbar.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Freiraum als mindestens eine um den Dorn herum im Wellengrund umlaufende Nut mit zum Einschlagwerkzeug korrespondierender Breite angeordnet.
  • Eine derartige Nut ist bei der Herstellung der Dorne relativ einfach anbringbar.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Freiraum als eine um jede Bohrung herum angeordnete Einsenkung ausgebildet.
  • Derartige Einsenkungen sind bei der Herstellung der Bohrungen beispielsweise mittels eines Stufenbohrers leicht herstellbar.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Freiraum jeweils als tangentiale Abflachung im Bereich der Bohrung ausgebildet.
  • Tangentiale Abflachung sind beispielsweise durch Fräsungen im Wellengrund gut herstellbar.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich der Bohrung ein mit einem Entlüftungsventil vorbestückter Einsatz angeordnet.
  • Derartige Einsätze lassen sich separat sehr einfach herstellen und ohne Gefahr für die Oberfläche der Dorne mit Ventilen bestücken. Insbesondere bei komplizierten Formen oder sehr engen Radien im Wellental der Dorne sind auf diese Weise die Abmessungen der Freiräume zu minimieren.
  • Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
    • 1 einen Teillängsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer umlaufenden Nut,
    • 2 einen Teillängsschnitt eines Wellentals der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Senkung,
    • 3 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer tangentialen Abflachung und
    • 4 einen Teillängsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem vorbestückten.
  • Die 1 zeigt einen Dorn 1. Der Dorn 1 ist rotationssymmetrisch ausgeführt, gezeigt ist hier nur ein Teillängsschnitt des Dornes 1. In den Wellentälern des Dornes 1, von denen hier nur ein Wellental 2 gezeigt ist, sind Bohrungen 3 angeordnet in denen jeweils ein Entlüftungsventil 4 eingeschlagen ist. Zur Veranschaulichung ist hier symbolisch ein Einschlagwerkzeug 5 gezeigt, mittels dessen Stempel 5A das Ventil 4 in die Bohrung 3 einschlagbar ist. Im Wellengrund 2A ist umlaufend um den Dorn 1 eine Nut 6 angeordnet, die beispielsweise durch einen an sich bekannten, hier nicht gezeigten Drehvorgang erzeugbar ist. Die Nut 6 weist eine Breite 6A auf, die mit den Abmessungen des Stempels 5A des Einschlagwerkzeugs 5 korrespondiert.
  • In der 2 ist ein Wellental 2 des Dornes 1 in einem Teilausschnitt gezeigt, auch hier dient zur Verdeutlichung die Skizze des Stempels 5A des hier nicht gezeigten Einschlagwerkzeugs. Um die Bohrung 3 herum ist eine Einsenkung 7 angeordnet, die in ihrem Durchmesser 7A mit den Abmessungen des Stempels 5A korrespondiert.
  • In der 3 ist in einem Querschnitt durch den Dorn 1 ein Wellental 2 mit einem Wellengrund 2A gezeigt. Im Bereich jeder Bohrung 3 ist eine tangentiale Abflachung 8 angeordnet.
  • In der 4 ist wieder ein Wellental 2 des Dornes 1 in einem Teilausschnitt gezeigt. Im Wellengrund 2A ist ein Einsatz 9 eingepresst, wobei der Einsatz 9 bereits mit einem eingeschlagenen Ventil 4 ausgestattet ist. Ein Freiraum 10 um das Ventil 4 herum ist auf diese Weise frei wählbar, so dass der Freiraum 10 auf die Breite des Wellentals 2A beschränkbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • (Teil der Beschreibung)
  • 1
    Dorn
    2
    Wellental
    2A
    Wellengrund
    3
    Bohrung
    4
    Entlüftungsventil
    5
    Einschlagwerkzeug
    5A
    Stempel des Einschlagwerkzeugs 5
    6
    Nut im Wellengrund 2A
    6A
    Breite der Nut6
    7
    Einsenkung der Bohrung 3 im Bereich des Wellengrunds 2A
    7A
    Durchmesser der Einsenkung 7
    8
    tangentiale Abflachung des Wellengrunds 2A
    9
    Einsatz mit vorbestücktem Entlüftungsventil 4
    10
    Freiraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0774333 [0006]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von geformten Hohlkörpern aus elastomerem Material, aufweisend mindestens einen wellenförmig ausgebildeten Dorn (1A) mit einer vorbestimmten Anzahl von Entlüftungsventilen (4), wobei die Entlüftungsventile (4) jeweils im Wellengrund (2A) auf dem Umfang des Dorns (1) verteilt in den Dorn (1) eingeschlagen sind sowie mindestens ein Einschlagwerkzeug (5, 5A) zum Einschlagen der Entlüftungsventile (4), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der für das Einschlagen der Ventile (4) vorgesehenen jeweiligen Bohrung (3) jeweils mindestens ein Freiraum (6, 7, 8, 10) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (10) als mindestens eine um den Dorn (1) herum im Wellengrund (2A) umlaufende Nut (6) mit zum Einschlagwerkzeug (5, 5A) korrespondierender Breite (6A) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (10) als eine um jede Bohrung (3) herum angeordnete Einsenkung (7) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (10) jeweils als tangentiale Abflachung (8) im Bereich der Bohrung (3) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Bohrung (3) ein mit einem Entlüftungsventil (4) vorbestückter Einsatz (9) angeordnet ist.
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