DE102019202823A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit für die Zubereitung von Heißgetränken, bevorzugt Kaffee oder Tee. Die Dosiervorrichtung umfasst einen Behälter mit einer Innenseite und einer Außenseite. Der Behälter weist eine Öffnung auf einer Einlassseite zum Zuführen von Flüssigkeit und eine untere Wand auf einer Auslassseite zum Abgeben von Flüssigkeit auf. Die untere Wand weist einen zentralen Abschnitt und einen Umfangsabschnitt auf, wobei der zentrale Abschnitt auf der Innenseite in Bezug auf den Umfangsabschnitt tiefer liegt und der Umfangsabschnitt auf der Innenseite den zentralen Abschnitt umgibt. Ferner ist zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung in dem zentralen Abschnitt ausgebildet und eine Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ist in dem Umfangsabschnitt ausgebildet. Die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen sind so gestaltet, dass während des Ausströmens einer dem Behälter zugeführten Flüssigkeit die Gesamtvolumenströme durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen unterschiedlich sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit für die Zubereitung von Heißgetränken, insbesondere Kaffee oder Tee.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise wird bei der Zubereitung von Filterkaffee Kaffeemehl in einen kegelförmigen Kaffeefilter, z.B. Papierfilter, gegeben und in einem Kaffeefilterhalter platziert, wobei der Kaffeefilterhalter über einem Auffangbehälter, z.B. einer Tasse oder Kanne angeordnet wird. Anschließend wird heißes bzw. erhitztes Wasser auf das Kaffeemehl gegeben, so dass das Wasser das Kaffeemehl in dem Kaffeefilter durchläuft und über den Kaffeefilterhalter in den Auffangbehälter fließt bzw. tropft.
  • Die geschmackliche Qualität des resultierenden Kaffeegetränks wird dabei von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Hierbei ist neben dem korrekten Mahlgrad des Kaffeemehls (u.a. abhängig von der Röstung der Kaffeebohnen und der Kaffeesorte), der Kaffeemenge (in etwa 55 bis 65 Gramm pro 1000ml Wasser), der Wassertemperatur (in etwa 92° bis 96° Celsius) eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls mittels des zugeführten Wassers innerhalb eines Zeitfensters von 4 bis 6 Minuten (Extraktionszeit bzw. Brühzeit) maßgeblich.
  • Zur Zubereitung von Filterkaffee sind Filtermaschinen bekannt, mit welchen Filterkaffee mit relativ geringem Aufwand gebrüht werden kann. Diese Filtermaschinen weisen einen Wasserbehälter, einen Heizmechanismus und einen Kaffeefilterhalter auf. Zum Brühen von Kaffee wird Wasser aus dem Wasserbehälter über den Heizmechanismus geheizt und Kaffeemehl zugeführt, das über einen Kaffeefilter in dem Kaffeefilterhalter platziert ist. Jedoch erfolgt bei Filtermaschinen häufig eine ungleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls, da das erhitzte Wasser oft stoßweise, d.h. diskontinuierlich und ungleichmäßig verteilt auf das Kaffeemehl gegeben wird und zudem die optimale Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten oft unter- oder überschritten wird. Infolgedessen leidet bei Filtermaschinen häufig die geschmackliche Qualität des Kaffees.
  • Daher bereiten Kaffeeliebhaber Filterkaffee oft händisch zu. Dabei wird in einem ersten Schritt eine geringe Menge heißes Wasser (ca. 50ml Wasser mit einer Temperatur von ca. 92° bis 96° Celsius) zum Befeuchten auf das Kaffeemehl gegeben, das in einem handelsüblichen Kaffeefilter, z.B. Papierfilter, in einem Kaffeefilterhalter platziert ist. Anschließend wird heißes Wasser mit einem kontinuierlichen Strahl in kreisenden, gleichmäßigen Bewegungen auf das Kaffeemehl gegeben, um eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls mittels des Wassers innerhalb einer Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten vorzusehen. Diese händische Methode des Kaffeebrühens liefert geschmacklich hochwertigen Filterkaffee. Allerdings ist diese Methode mit einem hohen Aufwand verbunden, die Qualität des Ergebnisses ist stark von den individuellen Fähigkeiten einer Person abhängig und die Reproduzierbarkeit des Ergebnisses ist gering.
  • Schlussfolgernd kann gesagt werden, dass im Stand der Technik nur eingeschränkte Möglichkeiten im Hinblick auf eine aufwandsarme, reproduzierbare Zubereitung von geschmacklich hochwertigem Filterkaffee bekannt sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dosiervorrichtung vorzusehen, welche eine aufwandsarme, reproduzierbare Zubereitung von geschmacklich hochwertigem Filterkaffee ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Dosiervorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit für die Zubereitung von Heißgetränken mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung für die Zubereitung von Heißgetränken gemäß dem Patentanspruch 14 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die folgende Erfindung stellt eine Dosiervorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, für die Zubereitung von Heißgetränken, bevorzugt Kaffee oder Tee bereit.
  • Die Dosiervorrichtung ist dazu eingerichtet, auf und/oder über einem zu extrahierenden Produkt, z.B. Kaffeemehl oder Tee angeordnet zu werden. Vorzugsweise ist das Kaffeemehl in einem handelsüblichen Kaffeefilter, z.B. Papierfilter, platziert, welcher wiederum in einem handelsüblichen Kaffeefilterhalter angeordnet ist. Dabei ist die Dosiervorrichtung so gestaltet, dass eine der Dosiervorrichtung zugeführte Menge an Flüssigkeit, im Fall von Kaffee oder Tee erhitztes Wasser, in einer dosierten Weise, d.h. kontinuierlich und gleichmäßig innerhalb eines gewünschten Zeitbereichs, aus der Dosiervorrichtung ausströmt. Hierbei strömt die Flüssigkeit durch die Wirkung der Schwerkraft aus der Dosiervorrichtung aus. Dabei wird die Flüssigkeit derart auf das zu extrahierende Produkt gegeben, dass eine gleichmäßige Extraktion des Produkts innerhalb der optimalen Extraktionszeit des Produkts - im Fall von Kaffee 4 bis 6 Minuten - ermöglicht wird. Während die Dosiervorrichtung nachfolgend ausschließlich im Kontext von Filterkaffee beschrieben wird, ist dies nicht als einschränkend zu verstehen. Vielmehr kann die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung in allen Bereichen zum Einsatz kommen, in welchen eine dosierte Abgabe einer zugeführten Menge an Flüssigkeit, d.h. eine kontinuierliche und gleichmäßige Abgabe innerhalb eines bestimmten Zeitbereichs, d.h. innerhalb eines bestimmten Durchflusszeitbereichs erforderlich ist. Somit können sowohl die Flüssigkeit, welche im Fall der Kaffeezubereitung Wasser ist, als auch der Zeitbereich, innerhalb welchem die zugeführte Menge an Flüssigkeit aus der Dosiervorrichtung ausströmt, an den Anwendungsbereich angepasst werden.
  • Im Folgenden sollen Richtungsangaben wie die Begriffe „über“, „oberhalb“, „unter“, „unterhalb“, „höher“, „tiefer“ etc. so verwendet werden, wie sie sich beim bestimmungsmäßigen Gebrauch der Dosiervorrichtung ergeben.
  • Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung weist einen Behälter mit einer Innenseite und einer Außenseite auf, wobei der Behälter eine Öffnung auf einer Einlassseite zum Zuführen von Flüssigkeit und eine untere Wand auf einer Auslassseite zum Abgeben von Flüssigkeit umfasst. Der Behälter ist so gestaltet, dass eine auf der Einlassseite eingefüllte Menge an Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft durch die untere Wand auf der Auslassseite ausströmt. In der vorliegenden Erfindung ist die Innenseite des Behälters die Seite, welche mit der zugeführten Flüssigkeit in Kontakt kommt. Die Einlassseite ist über der Auslassseite angeordnet.
  • Die untere Wand des Behälters weist einen zentralen Abschnitt und einen Umfangsabschnitt auf, wobei der zentrale Abschnitt auf der Innenseite des Behälters in Bezug auf den Umfangsabschnitt tiefer liegt und der Umfangsabschnitt auf der Innenseite den zentralen Abschnitt umgibt. Mit anderen Worten ist der zentrale Abschnitt auf der Innenseite des Behälters unterhalb des Umfangsabschnitts angeordnet, wobei der Umfangsabschnitt den zentralen Abschnitt bevorzugt vollumfänglich, d.h. um den gesamten Umfang des zentralen Abschnitts, umgibt.
  • In dem zentralen Abschnitt der unteren Wand ist auf der Innenseite zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung ausgebildet. Ferner ist in dem Umfangsabschnitt der unteren Wand auf der Innenseite eine Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ausgebildet.
  • Durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen strömt eine in den Behälter eingefüllte Flüssigkeitsmenge, im Fall von Kaffee erhitztes Wasser, kontinuierlich und gleichmäßig verteilt aus der Dosiervorrichtung aus. Demnach wird in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls gewährleistet, da erhitztes Wasser von der Dosiervorrichtung kontinuierlich und gleichmäßig verteilt auf das Kaffeemehl gegeben wird.
  • Wie vorstehend erwähnt unterscheidet sich der zentrale Abschnitt auf der Innenseite des Behälters von dem Umfangsabschnitt dadurch, dass der zentrale Abschnitt tiefer als der Umfangsabschnitt liegt. Zur weiteren Abgrenzung zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Umfangsabschnitt ist im Rahmen der Erfindung der zentrale Abschnitt auf der Innenseite des Behälters dadurch definiert, dass der zentrale Abschnitt Flüssigkeitsfüllständen in dem Behälter entspricht, bei denen Flüssigkeit in Schwerkraftrichtung ausschließlich durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung des zentralen Abschnitts (und nicht durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen) ausströmt.
  • Ferner sind in der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen so gestaltet, dass, während des Ausströmens einer dem Behälter zugeführten Flüssigkeit, der Gesamtvolumenstrom durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und der Gesamtvolumenstrom durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen unterschiedlich sind, d.h. die Gesamtvolumenströme durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen sind unterschiedlich. Mit anderen Worten unterscheidet sich der gesamte Volumenstrom durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung von dem gesamten Volumenstrom durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen.
  • Dadurch, dass beim Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter der gesamte Volumenstrom durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und der gesamte Volumenstrom durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen unterschiedlich sind, kann die Dosiervorrichtung zugeführte Flüssigkeitsmengen innerhalb eines bestimmten Zeitbereichs und somit Durchflusszeitbereichs abgeben. Genauer gesagt ermöglicht die Dosiervorrichtung hierdurch, dass zugeführte Flüssigkeitsmengen, welche zwischen einer vorbestimmten minimalen Füllmenge (z.B. entsprechend einer Tasse Kaffee, ca. 250ml Wasser) und einer vorbestimmten maximalen Füllmenge (z.B. entsprechend dem maximalen Aufnahmevermögen des Behälters, beispielsweise entsprechend sechs Tassen Kaffee, ca. 1500ml Wasser) liegen, innerhalb eines bestimmten Zeitbereichs aus der Dosiervorrichtung ausströmen. Im Fall der Filterkaffeezubereitung liegt der bestimmte Zeitbereich dabei bevorzugt innerhalb von 4 bis 6 Minuten. Mit anderen Worten ermöglicht die Dosiervorrichtung, dass variable Flüssigkeitsmengen (zwischen der vorbestimmten minimalen Füllmenge und vorbestimmten maximalen Füllmenge) in einer relativ konstanten Durchlaufzeit, d.h. innerhalb des vorgegebenen, gewünschten Zeitbereichs, aus der Dosiervorrichtung ausströmen. Demnach wird eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls innerhalb der optimalen Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Dosiervorrichtung eingefüllte Flüssigkeiten nahezu füllmengenunabhängig, d.h. Füllmengen zwischen der vorbestimmten minimalen Füllmenge und der vorbestimmten maximalen Füllmenge, innerhalb des bestimmten Zeitbereichs abgeben kann. Dies bedeutet, dass die Dosiervorrichtung für variable Füllmengen an Wasser, d.h. variable Filterkaffeemengen, eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls innerhalb der optimalen Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten ermöglicht und somit eine reproduzierbare, einfache und mit geringem Aufwand behaftete Zubereitung von geschmacklich hochwertigem Filterkaffee vorsieht.
  • Eine Möglichkeit zum Vorsehen der unterschiedlichen Gesamtvolumenströme durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen stellt dabei die geschickte Ausnutzung der Gesetzmäßigkeit von Hagen-Poiseuille dar, wonach der Volumenstrom V̇ durch ein Rohr mit Radius r proportional zur vierten Potenz des Radius r ist, d.h. V ˙ r 4 .
    Figure DE102019202823A1_0001
  • Mit anderen Worten besagt das Gesetz von Hagen-Poiseuille, dass eine geringfügige Vergrößerung oder Verkleinerung eines durchströmten Querschnitts bei laminaren stationären Strömungen eines inkompressiblen Newton'schen Fluids (u.a. Wasser) einen sehr starken Einfluss (z.B. bei kreisförmigen Rohrquerschnitten mit Radius r in der vierten Potenz des Radius r) auf den Volumenstrom V hat. Demnach kann durch geschickte Ausgestaltung der Öffnungsdurchmesser der zumindest einen Hauptdurchgangsöffnung und der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen die Ausströmdauer für variable Flüssigkeitsmengen gezielt festgelegt werden. Somit kann die Dosiervorrichtung so eingerichtet sein, dass Flüssigkeitsfüllmengen, welche zwischen der vorbestimmten minimalen Füllmenge (z.B. entsprechend einer Tasse Kaffee, ca. 250ml Wasser) und der vorbestimmten maximalen Füllmenge (z.B. entsprechend dem maximalen Aufnahmevermögen des Behälters, beispielsweise entsprechend sechs Tassen Kaffee, ca. 1500ml Wasser) liegen, innerhalb eines vorbestimmten Zeitbereichs (z.B. im Fall der Filterkaffeezubereitung 4 bis 6 Minuten) aus der Dosiervorrichtung ausströmen.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Vorsehen der unterschiedlichen Gesamtvolumenströme durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen lässt sich durch die Dimensionierung des zentralen Abschnitts und das Anordnen und Ausgestalten der zumindest einen Hauptdurchgangsöffnung und der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen realisieren.
  • Je tiefer hierbei die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung des zentralen Abschnitts in Bezug auf die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen angeordnet ist, desto schneller strömt eine in den Behälter eingefüllte Flüssigkeitsmenge aufgrund des höheren wirkenden hydrostatischen Drucks aus der Dosiervorrichtung aus, d.h. desto größer der Volumenstrom der ausströmenden Flüssigkeit, wodurch die Ausströmdauer für die gesamte Flüssigkeit aus dem Behälter verkürzt werden kann. Hierbei gilt auch, dass der Volumenstrom durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung im Verhältnis zu dem Volumenstrom durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen größer wird, je tiefer die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung des zentralen Abschnitts in Bezug auf die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen angeordnet ist.
  • Je größer jedoch das Volumen des zentralen Abschnitts (bei gleichbleibender Höhendifferenz zwischen der zumindest einen Hauptdurchgangsöffnung und der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen) in Bezug auf das maximale bzw. gesamte Aufnahmevolumen des Behälters gewählt wird, desto größer wird der Anteil einer eingefüllten Flüssigkeit, die nur durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung ausströmt. Hierbei gilt umgekehrt, dass der Anteil der eingefüllten Flüssigkeit, der nicht durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ausströmt (entsprechend einem Volumenstrom gleich null durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen) zunimmt. Hierdurch wird die Ausströmdauer für den Anteil der eingefüllten Flüssigkeit, die nur durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung ausströmt, verlängert.
  • Ferner kann der Gesamtvolumenstrom durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen jeweils durch Festlegen der Öffnungsquerschnitte eingestellt werden. Je größer dabei der Öffnungsquerschnitt, desto größer ist der Volumenstrom.
  • Demnach kann durch gezieltes Dimensionieren des zentralen Abschnitts und Anordnen und Ausgestalten der zumindest einen Hauptdurchgangsöffnung und der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen die Ausströmdauer für variable Flüssigkeitsmengen definiert festgelegt werden.
  • Somit kann die Dosiervorrichtung mittels geschickter Ausgestaltung so eingerichtet sein, dass Flüssigkeitsfüllmengen, welche zwischen der vorbestimmten minimalen Füllmenge (z.B. entsprechend einer Tasse Kaffee, ca. 250ml Wasser) und der vorbestimmten maximalen Füllmenge (z.B. entsprechend dem maximalen Aufnahmevermögen des Behälters, beispielsweise entsprechend sechs Tassen Kaffee, ca. 1500ml Wasser) liegen, innerhalb eines bestimmten Zeitbereichs (z.B. im Fall der Filterkaffeezubereitung bevorzugt 4 bis 6 Minuten) aus der Dosiervorrichtung ausströmen.
  • Das Vorsehen der unterschiedlichen Gesamtvolumenströme durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen beim Ausströmen kann durch einen der vorgenannten Effekte allein oder durch deren Kombination erzielt werden. Auf diese Weise kann mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung erhitztes Wasser nahezu füllmengenunabhängig kontinuierlich und gleichmäßig verteilt innerhalb des bestimmten Zeitbereichs aus der Dosiervorrichtung ausströmen. Demnach wird eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls innerhalb der optimalen Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten gewährleistet. Somit wird eine einfache, mit geringem Aufwand behaftete und reproduzierbare Zubereitung von geschmacklich hochwertigem Filterkaffee ermöglicht.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung weist die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung einen Öffnungsdurchmesser auf, der größer als der Öffnungsdurchmesser der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ist. Demzufolge ist der Volumenstrom der Flüssigkeit, die durch die zumindest Hauptdurchgangsöffnung ausströmt, größer als der Volumenstrom der Flüssigkeit, die durch jede der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ausströmt. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei niedrigen Füllständen, da ein sinkender Flüssigkeitsfüllstand in dem Behälter generell mit einer Reduzierung der Ausflussgeschwindigkeit der Flüssigkeit und somit einer Reduzierung des Volumenstroms einhergeht. Dadurch, dass die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung einen Öffnungsdurchmesser aufweist, der größer als der Öffnungsdurchmesser der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ist, kann vorteilhafterweise selbst bei niedrigen Füllständen in dem Behälter ein ausreichender Volumenstrom für ein kontinuierliches Ausströmen der Flüssigkeit durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung zu dem Kaffeemehl gewährleistet werden. Ferner kann durch das kontinuierliche Ausströmen der Flüssigkeit durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung gewährleistet werden, dass das Kaffeemehl in dem Kaffeefilter in Bewegung bleibt, so dass eine Verstopfung des Kaffeefilters durch verdichtetes, abgesetztes Kaffeemehl verhindert wird. Somit wird eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls innerhalb der optimale Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Umfangsabschnitt der unteren Wand auf der Innenseite zumindest abschnittsweise in Bezug auf eine horizontale Ebene, welche senkrecht zur Schwerkraftrichtung ist, in Richtung des zentralen Abschnitts abwärts geneigt. Hierbei ist der geneigte Abschnitt bevorzugt trichterförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet. Durch die zumindest abschnittsweise Neigung des Umfangsabschnitts strömt Flüssigkeit in dem Behälter in Schwerkraftrichtung abwärts in Richtung des zentralen Abschnitts. Somit wird gewährleistet, dass eine in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit auch bei niedrigen Füllständen aus dem Behälter ausströmt und nicht im Behälter verbleibt. Der optimale Winkel ist dabei unter anderem von dem Material des Behälters und der Wechselwirkung der Flüssigkeit mit dem Material an dem Umfangsabschnitt auf der Innenseite des Behälters abhängig.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist der geneigte Abschnitt in Bezug auf die horizontale Ebene in einem Winkel a geneigt, der in einem Bereich von 5° bis 15° (unter anderem: 5°, 5,5°, 6°, 6,5°, 7°, 7,5°, 8°, 8,5°, 9°, 9,5°, 10°, 10,5°, 11°, 11,5°, 12°, 12,5°, 13°, 13,5°, 14°, 14,5°, 15°) liegt. Die Untergrenze des Bereichs ist dabei bevorzugt 6°, weiter bevorzugt 7°, insbesondere bevorzugt 8°. Ferner ist die Obergrenze des Bereichs bevorzugt 14°, weiter bevorzugt 13, insbesondere bevorzugt 12°. Mit dieser bevorzugten Weiterbildung kann gewährleistet werden, dass eine dem Behälter zugeführte Flüssigkeit auch bei niedrigen Füllständen aus dem Behälter ausströmt und nicht im Behälter verbleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung einen Öffnungsdurchmesser b auf, der in einem Bereich von 1 mm bis 3,5 mm (unter anderem 1°mm, 1,1°mm, 1,2°mm, 1,3°mm, 1,4°mm, 1,5°mm, 1,6°mm, 1,7°mm, 1,8°mm, 1,9°mm, 2°mm, 2,1°mm, 2,2°mm, 2,3°mm, 2,4°mm, 2,5°mm, 2,6°mm, 2,7°mm, 2,8°mm, 2,9°mm, 3°mm, 3,1°mm, 3,2°mm, 3,3°mm, 3,4°mm, 3,5°mm) liegt. Die Untergrenze des Bereichs ist dabei bevorzugt 1,5°mm, weiter bevorzugt 2°mm. Ferner ist die Obergrenze des Bereichs bevorzugt 3°mm, weiter bevorzugt 2,5°mm. Ferner bevorzugt weist der Hauptdurchgangsöffnung einen Öffnungsdurchmesser b von 2°mm auf. Auf diese Weise kann eine in die Dosiervorrichtung eingefüllte Flüssigkeit (nahezu) füllmengenunabhängig, kontinuierlich und gleichmäßig verteilt innerhalb des bestimmten Zeitbereichs aus der Dosiervorrichtung ausströmen. Hierdurch wird die gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls innerhalb der optimalen Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten ermöglicht.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Nebendurchgangsöffnungen der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen jeweils einen Öffnungsdurchmesser c auf, der bezogen auf den bzw. die vorstehend genannten Öffnungsdurchmesser b der Hauptdurchgangsöffnung in einem Bereich von 0,2*b bis 0,8*b (unter anderem 0,2*b, 0,25*b, 0,3*b, 0,35*b, 0,4*b, 0,45*b, 0,5*b, 0,55*b, 0,6*b, 0,65*b, 0,7*b, 0,75*b, 0,8*b) liegt. Die Untergrenze des Bereichs ist dabei bevorzugt 0,25*b, weiter bevorzugt 0,4*b. Ferner ist die Obergrenze des Bereichs bevorzugt 0,75*b, weiter bevorzugt 0,6*b. Insbesondere bevorzugt weisen die Nebendurchgangsöffnungen der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen einen Öffnungsdurchmesser c von 0,5*b auf. Auf diese Weise kann die Dosiervorrichtung gewährleisten, dass Flüssigkeitsfüllmengen, welche zwischen einer vorbestimmten minimalen Füllmenge und einer vorbestimmten maximalen Füllmenge liegen, kontinuierlich und gleichmäßig verteilt innerhalb des bestimmten Zeitbereichs aus der Dosiervorrichtung ausströmen. Hierdurch wird die gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls innerhalb der optimalen Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung an der tiefsten Stelle des zentralen Abschnitts angeordnet, und der zentrale Abschnitt ist auf der Innenseite zumindest abschnittsweise in Bezug auf eine horizontale Ebene, welche senkrecht zur Schwerkraftrichtung ist, in Richtung der zumindest einen Hauptdurchgangsöffnung abwärts geneigt. Somit wird gewährleistet, dass eine dem Behälter zugeführte Flüssigkeit auch bei niedrigen Füllständen im Behälter und/oder in Fällen, in denen sich die Flüssigkeit nur in dem zentralen Abschnitt befindet, aus dem Behälter ausströmt und nicht im Behälter verbleibt. Bevorzugt ist der zentrale Abschnitt dabei trichterförmig oder halbkreisförmig ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt der Durchmesser des zentralen Abschnitts auf der Innenseite in einem Bereich von 1 cm bis 8 cm, bevorzugt 1,5 cm bis 6 cm, und insbesondere bevorzugt 2 cm bis 4 cm.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der zentrale Abschnitt auf der Innenseite in Bezug auf den Umfangsabschnitt um 1 cm bis 5 cm, bevorzugt 1,5 cm bis 4 cm, und insbesondere bevorzugt 2 cm bis 3 cm vertieft.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Anzahl der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen 2 bis 20 (d.h. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20). Die Untergrenze des Bereichs ist dabei bevorzugt 3, weiter bevorzugt 4. Ferner ist die Obergrenze des Bereichs bevorzugt 15, weiter bevorzugt 10. Dies trägt in vorteilhafter Weise dazu bei, dass eine in die Dosiervorrichtung eingefüllte Flüssigkeit nahezu füllmengenunabhängig, kontinuierlich und gleichmäßig verteilt innerhalb des bestimmten Zeitbereichs auf das Kaffeemehl gegeben werden kann, so dass eine gleichmäßige Extraktion innerhalb der optimalen Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten ermöglicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die untere Wand auf der Außenseite des Behälters zumindest einen vorstehenden Abschnitt auf, der in Schwerkraftrichtung, d.h. Ausströmungsrichtung, in Bezug auf die untere Wand vorsteht, wobei die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen auf der Außenseite des Behälters in dem zumindest einen vorstehenden Abschnitt angeordnet ist. Demnach tritt eine in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit, die durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ausströmt, an dem zumindest einen vorstehenden Abschnitt aus, der auf der Außenseite des Behälters in Schwerkraftrichtung, d.h. Ausströmungsrichtung, gegenüber der unteren Wand vorsteht. Der zumindest eine vorstehende Abschnitt fungiert somit als Abrisskante und stellt sicher, dass die durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ausströmende Flüssigkeit sich auf der Außenseite, im Bereich der Ausströmungsstelle, von der unteren Wand löst und in Schwerkraftrichtung bzw. Strömungsrichtung vertikal nach unten fließt. Die Abrisskante verhindert also, dass die durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ausströmende Flüssigkeit nach dem Ausströmen auf der Außenseite der unteren Wand verbleibt und/oder entlang der Außenseite der unteren Wand mit benachbarten ausströmenden Flüssigkeiten durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung oder durch eine benachbarte Nebendurchgangsöffnung zusammenfließt. Somit bewirkt der zumindest eine vorstehende Abschnitt, dass sich Flüssigkeit nach dem Ausströmen an der vorgesehenen Austrittsstelle von der unteren Wand des Behälters löst und vertikal abwärts fließt. In vorteilhafter Weise wird daher durch den zumindest einen vorstehenden Abschnitt ermöglicht, dass die Dosiervorrichtung Flüssigkeit gleichmäßig verteilt auf das Kaffeemehl geben kann, wodurch eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls gefördert wird.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine vorstehende Abschnitt kreisförmig ausgebildet. Demnach kann der kreisförmige, vorstehende Abschnitt auf der Außenseite der unteren Wand als Positionierhilfe zum Positionieren der Dosiervorrichtung verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungform ist die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung, in einer Draufsicht auf die Außenseite der unteren Wand, zumindest im Wesentlichen auf dem Mittelpunkt der unteren Wand positioniert. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind für den Fall, dass die Anzahl der Hauptdurchgangsöffnungen zwei oder mehr ist, die Hauptdurchgangsöffnungen in einer Draufsicht auf die Außenseite der unteren Wand, im Wesentlichen symmetrisch und/oder im Wesentlichen gleichmäßig in Bezug auf den Mittelpunkt der unteren Wand positioniert. Bevorzugt ist die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen im Wesentlichen symmetrisch und/oder im Wesentlichen gleichmäßig in Bezug auf den Mittelpunkt der unteren Wand positioniert. Weiter bevorzugt ist die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen im Wesentlichen konzentrisch in Bezug auf den Mittelpunkt der unteren Wand positioniert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen, in einer Draufsicht auf die Außenseite der unteren Wand, im Wesentlichen auf einem Kreis platziert. Hierbei liegt der Kreisdurchmesser bevorzugt in einem Bereich von 3 cm bis 10 cm, weiter bevorzugt 4 cm bis 9 cm.
  • Durch die gezielte Positionierung der zumindest einen Hauptdurchgangsöffnung und der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen auf der Außenseite der unteren Wand können die Flüssigkeitsaustrittspositionen auf der Außenseite der unteren Wand derart gewählt werden, dass die aus der Dosiervorrichtung ausströmende Flüssigkeit in einem gleichmäßigen Muster ausströmt. Hierbei kann die Positionierung der Hauptdurchgangsöffnung und der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen derart gewählt werden, dass die Flüssigkeitsaustrittspositionen auf der Außenseite der unteren Wand mit handelsüblichen Kaffeefiltern und Kaffeefilterhaltern kompatibel sind. Ferner sind Haupt- und Nebendurchgangsöffnungen bevorzugt zueinander so beabstandet, dass Flüssigkeiten nach dem Ausströmen aus den jeweiligen Durchgangsöffnungen trotz etwaiger Anziehungskräfte untereinander, wie beispielsweise bei Wasser der Fall, nicht zusammenfließen. In vorteilhafter Weise wird hierdurch sichergestellt, dass die Dosiervorrichtung Flüssigkeit gleichmäßig verteilt auf das Kaffeemehl geben kann, wodurch eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls gefördert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der Behälter der Dosiervorrichtung aus Kunststoff, Glas, Keramik oder Metall. Optional kann der Behälter mit einer thermisch isolierenden Beschichtung versehen sein.
  • Ferner kann die Dosiervorrichtung einstückig oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Zielsetzung stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung für die Zubereitung von Heißgetränken, bevorzugt Kaffee oder Tee bereit, die einen Flüssigkeitsbehälter zum Aufnehmen von Flüssigkeit, einen Heizmechanismus zum Erhitzen der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsbehälter sowie die Dosiervorrichtung gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen aufweist. Dabei weist die Vorrichtung für die Zubereitung von Heißgetränken alle Vorteile der Dosiervorrichtung auf.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im folgenden Abschnitt anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische seitliche Schnittansicht einer Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung
    • 2 zeigt eine schematische isometrische Schnittansicht der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf die untere Wand der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung
  • In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden anhand der beigefügten Figuren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben. Weitere in diesem Zusammenhang genannte Modifikationen bestimmter Einzelmerkmale können jeweils einzeln miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung auszubilden.
  • Die 1 und 2 zeigen eine schematische seitliche und isometrische Schnittansicht der Dosiervorrichtung 1.
  • Die Dosiervorrichtung 1 umfasst einen Behälter 20 mit einer Innenseite 21 und einer Außenseite 22. Der Behälter weist eine Öffnung 30 auf einer Einlassseite 23 zum Zuführen von Flüssigkeit und eine untere Wand 40 auf einer Auslassseite 24 zum Abgeben von Flüssigkeit auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter 20 im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wobei sich der Behälter entlang der Schwerkraftrichtung g erstreckt. Die Form des Behälters ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Optional ist an der Innenseite des Behälters eine Dosierskala 1030 ausgebildet.
  • Die untere Wand 40 kann ferner einen Positionierabschnitt 41 aufweisen, der so gestaltet ist, dass die Dosiervorrichtung auf handelsüblichen Kaffeefilterhaltern platziert werden kann. Demnach kann die Dosiervorrichtung exakt über dem Kaffeemehl, das mittels eines handelsüblichen Kaffeefilters in dem Kaffeefilterhalter angeordnet ist, platziert werden.
  • Ferner weist die untere Wand 40 einen Sicherungsabschnitt 42 auf, der so gestaltet ist, dass die Position der Dosiervorrichtung auf bzw. an dem handelsüblichen Kaffeefilterhalter gesichert werden kann.
  • Die untere Wand 40 weist einen zentralen Abschnitt 50 und einen Umfangsabschnitt 60 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Hauptdurchgangsöffnung an der tiefsten Stelle des zentralen Abschnitts angeordnet. Die Anzahl der zumindest einen Hauptdurchgangsöffnung 70 ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Ferner ist eine Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen 80, beispielsweise 4 Nebendurchgangsöffnungen, in dem Umfangsabschnitt 60 ausgebildet.
  • Auf der Innenseite 21 des Behälters ist der zentrale Abschnitt 50 - in Schwerkraftrichtung betrachtet - unterhalb des Umfangsabschnitts 60 angeordnet. Ferner weist die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung 70 einen Öffnungsdurchmesser auf, der größer als der Öffnungsdurchmesser der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ist.
  • Optional weist die Dosiervorrichtung einen Deckel 1000 auf. Dieser kann auf der Dosiervorrichtung platziert werden, um zu verhindern, dass in den Behälter 20 eingefülltes heißes Wasser vor dem Ausströmen durch die Haupt- und Nebendurchgangsöffnungen 70, 80 abkühlt. Weiter optional ist ein Griff 1010 an dem Behälter 20 zum einfachen Positionieren der Dosiervorrichtung angeordnet.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen ferner den geneigten Abschnitt 61 des Umfangsabschnitts 60. Wie in den Figuren dargestellt ist, ist der geneigte Abschnitt 61 in Bezug auf eine horizontale Ebene, welche senkrecht zur Schwerkraftrichtung ist, in Richtung des zentralen Abschnitts abwärts geneigt.
  • Die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen 80 ist auf der Außenseite 22 der unteren Wand 40 in dem zumindest einen vorstehenden Abschnitt 90 angeordnet, der in Schwerkraftrichtung bzw. Ausströmungsrichtung in Bezug auf die untere Wand vorsteht. Hierbei fungiert der zumindest eine vorstehende Abschnitt 90 als Abrisskante für die aus der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen austretende Flüssigkeit. In diesem Ausführungsbeispiel ist der zumindest eine vorstehende Abschnitt 90 kreisförmig und als einzelner Abschnitt ausgebildet. Der zumindest eine vorstehende Abschnitt 90 ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann der zumindest eine vorstehende Abschnitt 90 in einer Anzahl entsprechend der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ausgebildet sein, wobei jede der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen auf der Außenseite in einem entsprechenden vorstehenden Abschnitt angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf die untere Wand der Dosiervorrichtung. Insbesondere zeigt 3 den zumindest einen vorstehenden Abschnitt 90 auf der Außenseite 22 der unteren Wand 40. Ferner zeigt 3 eine beispielhafte Anordnung der zumindest einen Hauptdurchgangsöffnung 70 und der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen 80 in der Draufsicht auf die untere Wand.
  • Zur Zubereitung von Filterkaffee mit der Dosiervorrichtung wird diese über oder auf einem Kaffeefilterhalter platziert. Dabei ist Kaffeemehl über einen Kaffeefilter in dem Kaffeefilterhalter angeordnet. Nachdem die Dosiervorrichtung über bzw. auf dem Kaffeefilterhalter platziert ist, wird eine gewünschte Menge heißes Wasser entsprechend der gewünschten Menge Filterkaffee über die Öffnung 30 in den Behälter 20 eingefüllt.
  • Die Dosiervorrichtung ist so gestaltet, dass das erhitzte Wasser durch Wirkung der Schwerkraft in einer dosierten Weise, d.h. kontinuierlich und gleichmäßig innerhalb eines gewünschten Zeitbereichs, in diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise 4 bis 6 Minuten, aus der Dosiervorrichtung ausströmt. Dadurch ermöglicht die Dosiervorrichtung eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls innerhalb der optimalen Extraktionszeit von 4 bis 6 Minuten und sieht somit eine reproduzierbare, einfache und mit geringem Aufwand behaftete Zubereitung von geschmacklich hochwertigem Filterkaffee vor.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegend beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dosiervorrichtung
    20
    Behälter
    21
    Innenseite
    22
    Außenseite
    23
    Einlassseite
    24
    Auslassseite
    30
    Öffnung
    40
    Untere Wand
    41
    Positionierabschnitt
    42
    Sicherungsabschnitt
    50
    Zentraler Abschnitt
    60
    Umfangsabschnitt
    61
    Geneigter Abschnitt
    70
    Hauptdurchgangsöffnung
    80
    Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen
    90
    Vorstehender Abschnitt
    1000
    Deckel
    1010
    Griff
    1030
    Dosierskala

Claims (14)

  1. Dosiervorrichtung (1) zum Abgeben von Flüssigkeit für die Zubereitung von Heißgetränken, bevorzugt Kaffee oder Tee, umfassend: einen Behälter (20) mit einer Innenseite (21) und einer Außenseite (22), umfassend eine Öffnung (30) auf einer Einlassseite (23) zum Zuführen von Flüssigkeit und eine untere Wand (40) auf einer Auslassseite (24) zum Abgeben von Flüssigkeit, wobei die untere Wand einen zentralen Abschnitt (50) und einen Umfangsabschnitt (60) aufweist, wobei der zentrale Abschnitt auf der Innenseite in Bezug auf den Umfangsabschnitt tiefer liegt, und der Umfangsabschnitt auf der Innenseite den zentralen Abschnitt umgibt, und wobei zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung (70) in dem zentralen Abschnitt ausgebildet ist, eine Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen (80) in dem Umfangsabschnitt ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen so gestaltet sind, dass während des Ausströmens einer dem Behälter zugeführten Flüssigkeit der Gesamtvolumenstrom durch die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung und der Gesamtvolumenstrom durch die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen unterschiedlich sind.
  2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung einen Öffnungsdurchmesser aufweist, der größer als der Öffnungsdurchmesser der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen ist.
  3. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Umfangsabschnitt auf der Innenseite zumindest abschnittsweise in Bezug auf eine horizontale Ebene, welche senkrecht zur Schwerkraftrichtung ist, in Richtung des zentralen Abschnitts abwärts geneigt ist, wobei der geneigte Abschnitt (61) bevorzugt trichterförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der der geneigte Abschnitt in Bezug auf die horizontale Ebene um einen Winkel a geneigt ist, der in einem Bereich von 5° bis 15°, und bevorzugt 6° bis 12° liegt.
  5. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung einen Öffnungsdurchmesser b aufweist, der in einem Bereich von 1 mm bis 3,5 mm, bevorzugt 1,5 mm bis 3 mm liegt, weiter bevorzugt 2°mm bis 2,5°mm liegt.
  6. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Nebendurchgangsöffnungen der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen jeweils einen Öffnungsdurchmesser c aufweisen, der bezogen auf den Öffnungsdurchmesser b der Hauptdurchgangsöffnung in einem Bereich von 0,2*b bis 0,8*b, bevorzugt 0,25*b bis 0,75*b, weiter bevorzugt 0,4*b bis 0,6*b liegt
  7. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die zumindest eine Hauptdurchgangsöffnung an der tiefsten Stelle des zentralen Abschnitts angeordnet ist, und der zentrale Abschnitt auf der Innenseite zumindest abschnittsweise in Bezug auf eine horizontale Ebene, welche senkrecht zur Schwerkraftrichtung ist, in Richtung der zumindest einen Hauptdurchgangsöffnung abwärts geneigt ist.
  8. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Durchmesser des zentralen Abschnitts auf der Innenseite in einem Bereich von 1 cm bis 8 cm, bevorzugt 1,5 cm bis 6 cm, und insbesondere bevorzugt 2 cm bis 4 cm liegt.
  9. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der zentrale Abschnitt auf der Innenseite in Bezug auf den Umfangsabschnitt um 1 cm bis 5 cm, bevorzugt 1,5 cm bis 4 cm, und insbesondere bevorzugt 2 cm bis 3 cm vertieft ist.
  10. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Anzahl der Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen 2 bis 20, bevorzugt 3 bis 15, und insbesondere bevorzugt 4 bis 10 ist.
  11. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die untere Wand auf der Außenseite des Behälters zumindest einen vorstehenden Abschnitt (90) aufweist, der in Ausströmungsrichtung in Bezug auf die untere Wand vorsteht, wobei die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen auf der Außenseite des Behälters in dem zumindest einen vorstehenden Abschnitt angeordnet ist.
  12. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der in einer Draufsicht auf die Außenseite der unteren Wand, die Vielzahl von Nebendurchgangsöffnungen im Wesentlichen auf einem Kreis liegen, der bevorzugt einen Durchmesser in einem Bereich von 3 cm bis 10 cm, weiter bevorzugt 4 cm bis 9 cm aufweist.
  13. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Behälter aus Kunststoff, Glas, Keramik oder Metall ist.
  14. Vorrichtung für die Zubereitung von Heißgetränken, bevorzugt Kaffee oder Tee, aufweisend einen Flüssigkeitsbehälter zum Aufnehmen von Flüssigkeit einen Heizmechanismus zum Erhitzen der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsbehälter und die Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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