DE102019202189A1 - Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug - Google Patents

Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102019202189A1
DE102019202189A1 DE102019202189.1A DE102019202189A DE102019202189A1 DE 102019202189 A1 DE102019202189 A1 DE 102019202189A1 DE 102019202189 A DE102019202189 A DE 102019202189A DE 102019202189 A1 DE102019202189 A1 DE 102019202189A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
modification module
area
buoyancy
buoyancy modification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019202189.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Nicolas Richter
Sascha Nehren
Andreas Jess
Thomas Voss
Willem Hendrik Wehner
Marc Schiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp AG, ThyssenKrupp Marine Systems GmbH filed Critical ThyssenKrupp AG
Priority to DE102019202189.1A priority Critical patent/DE102019202189A1/de
Priority to PCT/EP2020/053261 priority patent/WO2020169376A1/de
Priority to KR1020217019020A priority patent/KR102518573B1/ko
Priority to EP20705315.8A priority patent/EP3927615B1/de
Priority to US17/413,657 priority patent/US20220144397A1/en
Publication of DE102019202189A1 publication Critical patent/DE102019202189A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/14Control of attitude or depth
    • B63G8/22Adjustment of buoyancy by water ballasting; Emptying equipment for ballast tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/001Underwater vessels adapted for special purposes, e.g. unmanned underwater vessels; Equipment specially adapted therefor, e.g. docking stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/001Underwater vessels adapted for special purposes, e.g. unmanned underwater vessels; Equipment specially adapted therefor, e.g. docking stations
    • B63G2008/002Underwater vessels adapted for special purposes, e.g. unmanned underwater vessels; Equipment specially adapted therefor, e.g. docking stations unmanned
    • B63G2008/004Underwater vessels adapted for special purposes, e.g. unmanned underwater vessels; Equipment specially adapted therefor, e.g. docking stations unmanned autonomously operating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auftriebsmodifikationsmodul 10 für ein modulares Unterwasserfahrzeug, wobei das Auftriebsmodifikationsmodul 10 wenigstens einen ersten Rahmen 20 aufweist, wobei der Rahmen 20 zur Verbindung des Auftriebsmodifikationsmoduls 10 mit weiteren Modulen ausgebildet ist, wobei das Auftriebsmodifikationsmodul 10 wenigstens einen ersten Druckkörper 30 aufweist, wobei der erste Druckkörper 30 wenigstens einen ersten Flutbereich 50 und wenigstens einen ersten Trockenbereich aufweist, wobei im ersten Trockenbereich wenigstens eine erste Pumpe 40 angeordnet ist, wobei die erste Pumpe 40 Wasser aus der Umgebung oder einem auftriebsneutralem Reservoir in den ersten Flutbereich 50 und aus dem ersten Flutbereich 50 in die Umgebung oder ein auftriebsneutrales Reservoir fördern kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug.
  • Modulare Wasserfahrzeuge werden üblicherweise missionstypisch zusammengestellt und bestehen aus verschiedenen Modulen, welche verschiedene Funktionen übernehmen.
  • Bei einer Mission kann sich die Masse und damit der Auftrieb des modularen Wasserfahrzeugs während der Mission ändern. Beispielsweise kann das modulare Wasserfahrzeug Gegenstände aufnehmen, beispielsweise Gesteinsproben, Messvorrichtungen, Rohstoffe, Abfälle und vieles andere mehr. Alternativ oder zusätzlich kann das modulare Wasserfahrzeug Gegenstände abgeben, zum Beispiel Messvorrichtungen, Verbrauchsmittel (beispielsweise Treibstoff an Unterwassereinrichtung), kleinere autonome Unterwasserfahrzeuge und vieles andere mehr.
  • Auftrieb im Sinne der Erfindung kann positiv oder negativ sein. Negativer Auftrieb wird auch Abtrieb genannt.
  • Aus der DE 10 2017 200 078 A1 ist ein modulares Wasserfahrzeug mit wenigstens einem Nutzelement und zwei ersten Bugelementen bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Modul zu schaffen, mit dem der Auftrieb eines modularen Unterwasserfahrzeugs modifiziert werden kann, um die Aufnahme oder Abgabe von Gegenständen zu kompensieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch ein modulares Unterwasserfahrzeug mit den in Anspruch 17 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Das erfindungsgemäße Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug weist wenigstens einen ersten Rahmen auf, wobei der Rahmen zur Verbindung des Auftriebsmodifikationsmoduls mit weiteren Modulen ausgebildet ist. Der Rahmen kann im einfachsten Fall tatsächlich als Rahmengestell in Form der Kanten eines Quaders ausgeführt sein. Hierdurch kann eine gute Verbindbarkeit der Module in alle drei Raumrichtungen erreicht werden.
  • Das Auftriebsmodifikationsmodul weist wenigstens einen ersten Druckkörper auf, wobei der erste Druckkörper wenigstens einen ersten Flutbereich aufweist. Im Auftriebsmodifikationsmodul ist wenigstens eine erste Pumpe angeordnet, wobei die erste Pumpe Wasser aus der Umgebung oder einem auftriebsneutralen Reservoir in den ersten Flutbereich und aus dem ersten Flutbereich in die Umgebung oder ein auftriebsneutrales Reservoir fördern kann.
  • Fördert die erste Pumpe Wasser aus der Umgebung, so ist das System vergleichsweise einfach. Nachteilig ist jedoch, dass somit die Pumpe selbst sowie auch der erste Flutbereich den Auswirkungen des Umgebungswassers ausgesetzt sind. Insbesondere relevant sind Verunreinigungen, Korrosion und Bewuchs.
  • Fördert die erste Pumpe Wasser in und aus einem auftriebsneutralen Reservoir, so kann sauberes Wasser verwendet werden. Ein auftriebsneutrales Reservoir kann beispielsweise ballonförmig ausgeführt sein. Hierdurch ändert sich jedoch das Volumen. Außerdem altern die hierfür verwendeten elastischen Materialien vergleichsweise schnell, sodass hierdurch das Ausfallrisiko steigt. Weiter ist der Platzbedarf bei der Konstruktion zu berücksichtigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Druckkörper wenigstens einen ersten Trockenbereich auf, wobei im ersten Trockenbereich die wenigstens eine erste Pumpe angeordnet ist
  • Die Anordnung der ersten Pumpe im ersten Trockenbereich im Inneren des ersten Druckkörpers ermöglicht die Verwendung einer einfacheren Pumpe, welche nicht sowohl dem Umgebungswasser als auch dem Umgebungsdruck sowie den sich daraus wechselnden Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Auftriebsmodifikationsmodul wenigstens einen ersten Gasbereich auf, wobei der erste Gasbereich mit dem ersten Flutbereich verbunden ist.
  • Prinzipiell besteht die Möglichkeit, dass bei jedem Tauchvorgang das im ersten Flutbereich vorhandene Gas ausgestoßen wird und beim Entleeren aus einem Druckvorrat neu eingeleitet wird. Dieses ist jedoch bei Unterwasserfahrzeugen problematisch, die entweder in große Tiefen, beispielsweise 2000 m, vordringen wollen, oder eine größere Anzahl an Tauchvorgängen beziehungsweise Tiefenänderungen vornehmen sollen. Da übliche Gasflaschen mit einem Druck von insbesondere 300 bar arbeiten führt dieses bei 2000 m Tiefe dazu, dass pro Tauchvorgang ein Vielfaches an Volumen an Gasflaschen im Verhältnis zum ersten Flutbereich mitgeführt werden muss. Daher ist vorteilhaft, dass das im ersten Flutbereich befindliche Gas beim Fluten im ersten Gasbereich komprimiert wird. Hierdurch muss die erste Pumpe zwar gegen den steigenden Druck arbeiten, das Gasvolumen muss jedoch beim erneuten Aufsteigen nicht erneut bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Gasbereich bei vollständig entleertem ersten Flutbereich einen ersten Gasdruck auf. Weiter weist der erste Gasbereich bei vollständig geflutetem ersten Flutbereich einen zweiten Gasdruck auf. Der Unterschied zwischen dem ersten Gasdruck und dem zweiten Gasdruck ergibt sich durch die Verringerung des dem im ersten Gasbereich befindlichen Gases zur Verfügung stehenden Raum.
  • Im einfachsten Fall bilden der erste Flutbereich und der erste Gasbereich einen gemeinsamen Raum. Wenn also beispielsweise der erste Flutbereich ⅔ dieses gemeinsamen Raums ausmacht und der erste Gasbereich ⅓, so wird dieser gemeinsame Raum maximal zu ⅔ geflutet. Hierdurch würde sich in erster Näherung (ideales Gasgesetz) der Gasdruck zwischen dem entleerten Zustand und dem gefluteten Zustand verdreifachen. Hierbei kann die Trennung zwischen dem ersten Flutbereich und dem Gasbereich rein regelungstechnisch, beispielsweise durch die Druckänderung im Inneren erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Auftriebsmodifikationsmodul wenigstens einen zweiten Gasbereich auf, wobei der erste Gasbereich und der zweite Gasbereich gasführend miteinander verbunden sind. Beispielsweise und bevorzugt ist der erste Gasbereich im ersten Druckkörper angeordnet und der zweite Gasbereich außerhalb des ersten Druckkörpers angeordnet. Beispielsweise und insbesondere ist der zweite Gasbereich in einem zweiten Druckkörper angeordnet. Besonders bevorzugt bildet der zweite Druckkörper den zweiten Gasbereich. Beispielsweise und bevorzugt ist der zweite Druckkörper eine Druckgasflasche. Beispielsweise und insbesondere kann das Auftriebsmodifikationsmodul auch mehr als einen zweiten Gasbereich aufweisen. Beispielsweise und bevorzugt können zwei, drei, vier, sechs, acht oder zehn handelsübliche Gasdruckflaschen zweite Gasbereiche bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der erste Gasbereich und der zweite Gasbereich über eine erste Gaspumpe verbunden. Ohne eine Gaspumpe ergibt sich der resultierende Gasdruck aus der Verkleinerung beziehungsweise Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Volumens. Durch eine Gaspumpe kann eine Druckdifferenz erzeugt werden. Zusätzlich kann der gegen die erste Pumpe wirkende Druck beim Fluten reduziert werden, um dort Leistung einzusparen. Nachteilig ist jedoch die Erhöhung der Komplexität des Systems.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der erste Gasbereich und der zweite Gasbereich über ein erstes Ventil verbunden, wobei das erste Ventil das Eindringen von Flüssigkeit in den zweiten Gasbereich verhindert. Beispielsweise ist das erste Ventil ein Rückschlagventil oder anderes Einwegeventil.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Gasbereich bei vollständig entleertem ersten Flutbereich einen ersten Gasdruck auf, wobei der erste Gasdruck der Hälfte des maximalen Tauchdrucks entspricht. Dieser Druck hat sich als optimal herausgestellt, um die Leistung der ersten Pumpe auf möglichst geringem Niveau zu halten und so Energie zu sparen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Gasbereich bei vollständig geflutetem ersten Flutbereich einen zweiten Gasdruck auf, wobei der zweite Gasdruck dem 1,5fachen des maximalen Tauchdrucks entspricht. Dieser Druck hat sich als optimal herausgestellt, um die Leistung der ersten Pumpe auf möglichst geringem Niveau zu halten und so Energie zu sparen.
  • Besonders bevorzugt weist der erste Gasbereich bei vollständig entleertem ersten Flutbereich einen ersten Gasdruck auf, wobei der erste Gasdruck der Hälfte des maximalen Tauchdrucks entspricht, und bei vollständig geflutetem ersten Flutbereich einen zweiten Gasdruck auf, wobei der zweite Gasdruck dem 1,5fachen des maximalen Tauchdrucks entspricht. Dieser Kombination hat sich als optimal herausgestellt, um die Leistung der ersten Pumpe auf möglichst geringem Niveau zu halten und so Energie zu sparen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der erste Gasbereich und der erste Trockenbereich gasführend miteinander verbunden. Hierdurch kann das die erste Pumpe umgebende Volumen genutzt werden. Gleichzeitig bleibt die erste Pumpe trocken. Somit ist eine etwas kompaktere Bauweise möglich. Bevorzugt ist zwischen dem ersten Gasbereich und dem ersten Trockenbereich ein Ventil angeordnet, welches Eindringen von Wasser in den ersten Trockenbereich verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der erste Gasbereich und der erste Flutbereich über eine bewegliche, flüssigkeitsdichte Schicht voneinander getrennt. Durch eine bewegliche, flüssigkeitsdichte Schicht, beispielsweise eine Folie, kann verhindert werden, dass Wasser nicht in den ersten Gasbereich gelangen kann. Auch kann hierdurch verhindert werden, dass Gas aus dem ersten Gasbereich durch die erste Pumpe in die Umgebung abgegeben werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die erste Pumpe ausgewählt aus der Gruppe Membranpumpe, Plungerpumpe, Drehschieberpumpe. Bevorzugt ist die erste Pumpe eine Plungerpumpe.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Auftriebsmodifikationsmodul eine zweite Pumpe auf, wobei die erste Pumpe und die zweite Pumpe parallel geschaltet sind. Besonders bevorzugt weisen die erste Pumpe und die zweite Pumpe einen gemeinsamen Antrieb auf. Weiter bevorzugt weist das Auftriebsmodifikationsmodul eine dritte Pumpe auf, wobei die erste Pumpe, die zweite Pumpe und die dritte Pumpe parallel geschaltet sind. Besonders bevorzugt weisen die erste Pumpe, die zweite Pumpe und die dritte Pumpe einen gemeinsamen Antrieb auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Auftriebsmodifikationsmodul die Außenmaße 2991 mm mal 2438 mm mal 2438 mm auf.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein modulares Unterwasserfahrzeug mit wenigstens einem ersten erfindungsgemäßen Auftriebsmodifikationsmodul.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das erste Auftriebsmodifikationsmodul mit allen benachbarten Modulen mechanisch verbunden. Weiter weist das erste Auftriebsmodifikationsmodul mit wenigstens einem benachbarten Modul eine elektrische Verbindung auf. Bevorzugt weist das erste Auftriebsmodifikationsmodul mit wenigstens einem benachbarten Modul eine Datenverbindung auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das modulare Unterwasserfahrzeug wenigstens ein erstes Nutzlastmodul auf. Bevorzugt sind das erste Auftriebsmodifikationsmodul und das erste Nutzlastmodul benachbart. Dieses ist vorteilhaft, da durch das erste Nutzlastmodul eine Massenänderung des modularen Unterwasserfahrzeugs erfolgen kann, wenn eine Nutzlast abgesetzt oder aufgenommen wird. Je näher also das erste Auftriebsmodifikationsmodul ist, desto geringer ist die Veränderung der Trimmung des modularen Unterwasserfahrzeugs.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das modulare Unterwasserfahrzeug ein zweites Auftriebsmodifikationsmodul auf, wobei das erste Auftriebsmodifikationsmodul bugseitig zum ersten Nutzlastmodul benachbart ist und das zweite Auftriebsmodifikationsmodul heckseitig zum ersten Nutzlastmodul benachbart ist. Durch diese symmetrische Anordnung kann die Trimmung besonders stabil gehalten werden.
  • Nachfolgend ist das erfindungsgemäße Auftriebsmodifikationsmodul anhand in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
    • 1 erstes nicht geflutetes Auftriebsmodifikationsmodul
    • 2 erstes geflutetes Auftriebsmodifikationsmodul
    • 3 zweites geflutetes Auftriebsmodifikationsmodul mit zweitem Gasbereich
    • 4 drittes geflutetes Auftriebsmodifikationsmodul mit Gaspumpe
    • 5 Modulares Unterwasserfahrzeug
  • In 1 ist ein erstes Auftriebsmodifikationsmodul 10 im nicht gefluteten Zustand und in 2 im gefluteten Zustand gezeigt. Das Auftriebsmodifikationsmodul 10 weist einen Rahmen 20 und einen mit dem Rahmen 20 verbundenen ersten Druckkörper 30. Der Innenraum des ersten Druckkörpers 30 teilt sich in zwei Bereiche. Rechts findet sich ein erster Trockenbereich, in welchem sich die erste Pumpe 40 befindet. Mit Hilfe der ersten Pumpe 40 kann Wasser aus der Umgebung in den linken Bereich des Druckkörpers 30 gefördert werden beziehungsweise in die entgegengesetzte Richtung. Der linke Bereich teilt sich in einen ersten Flutbereich 50, welcher zur Flutung mit Wasser vorgesehen ist, sowie einen ersten Gasbereich 60, in welchem sich ein Gas, insbesondere Luft oder Stickstoff, befindet.
  • In 3 ist ein zweites Auftriebsmodifikationsmodul 10 gezeigt, welches zusätzlich zwei zweite Gasbereiche 70 aufweist, welche mit dem ersten Gasbereich 60 verbunden sind. Bevorzugt sind die zweiten Gasbereiche 70 in Form von handelsüblichen Druckgasflaschen ausgeführt. Vorteil ist, dass diese neben dem üblicherweise zylinderförmigen ersten Druckkörper 30 gut unter Ausnutzung des Platzes im Rahmen 30 angeordnet werden können. Des Weiteren handelt es sich um handelsübliche und damit vergleichsweise günstige Komponenten.
  • Das in 4 gezeigte dritte Auftriebsmodifikationsmodul 10 weist zusätzlich eine Gaspumpe 80 auf, über welche Gas aus dem ersten Gasbereich 60 in den zweiten Gasbereich 70 und zurück gefördert werden kann.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes modulares Unterwasserfahrzeug 100. Das modulare Unterwasserfahrzeug 100 weist ein erstes Nutzlastmodul 110 auf. Um die Masseänderung des Nutzlastmoduls 110 während der Mission zu kompensieren, sind vor und hinter dem Nutzlastmodul 110 jeweils ein Auftriebsmodifikationsmodul 10 angeordnet. Beispielsweise weist das modulare Unterwasserfahrzeug 100 noch ein Bugmodul 120 auf, welches beispielsweise ein Sonar und Steuerungselektronik aufweisen kann. Am Heck ist ein Energiemodul 130 angeordnet. Dieses kann einen Akkumulator, eine Brennstoffzelle und/oder einen außenluftunabhängigen Dieselmotor aufweisen. Durch das Energiemodul 130 werden alle anderen Module mit Energie versorgt. Weiter weist das modulare Unterwasserfahrzeug 100 ein Heckmodul 140 auf, welches beispielsweise den Fahrmotor und einen Propeller sowie die Ruder aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Auftriebsmodifikationsmodul
    20
    Rahmen
    30
    erster Druckkörper
    40
    erste Pumpe
    50
    erster Flutbereich
    60
    erster Gasbereich
    70
    zweiter Gasbereich
    80
    Gaspumpe
    100
    Modulares Unterwasserfahrzeug
    110
    Nutzlastmodul
    120
    Bugmodul
    130
    Energiemodul
    140
    Heckmodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017200078 A1 [0005]

Claims (21)

  1. Auftriebsmodifikationsmodul (10) für ein modulares Unterwasserfahrzeug, wobei das Auftriebsmodifikationsmodul (10) wenigstens einen ersten Rahmen (20) aufweist, wobei der Rahmen (20) zur Verbindung des Auftriebsmodifikationsmoduls (10) mit weiteren Modulen ausgebildet ist, wobei das Auftriebsmodifikationsmodul (10) wenigstens einen ersten Druckkörper (30) aufweist, wobei der erste Druckkörper (30) wenigstens einen ersten Flutbereich (50) aufweist, wobei im Auftriebsmodifikationsmodul (10) wenigstens eine erste Pumpe (40) angeordnet ist, wobei die erste Pumpe (40) Wasser aus der Umgebung oder einem auftriebsneutralen Reservoir in den ersten Flutbereich (50) und aus dem ersten Flutbereich (50) in die Umgebung oder ein auftriebsneutrales Reservoir fördern kann.
  2. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druckkörper (30) wenigstens einen ersten Trockenbereich aufweist, wobei im ersten Trockenbereich die wenigstens eine erste Pumpe (40) angeordnet ist.
  3. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftriebsmodifikationsmodul (10) wenigstens einen ersten Gasbereich (60) aufweist, wobei der erste Gasbereich (60) mit dem ersten Flutbereich (50) verbunden ist.
  4. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasbereich (60) bei vollständig entleertem ersten Flutbereich (50) einen ersten Gasdruck aufweist, wobei der erste Gasbereich (60) bei vollständig geflutetem ersten Flutbereich (50) einen zweiten Gasdruck aufweist, wobei der Unterschied zwischen dem ersten Gasdruck und dem zweiten Gasdruck sich durch die Verringerung des dem im ersten Gasbereich (60) befindlichen Gases zur Verfügung stehenden Raum ergibt.
  5. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftriebsmodifikationsmodul (10) wenigstens einen zweiten Gasbereich (70) aufweist, wobei der erste Gasbereich (60) und der zweite Gasbereich (70) gasführend miteinander verbunden sind.
  6. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasbereich (60) im ersten Druckkörper (30) angeordnet ist, wobei der zweite Gasbereich (70) außerhalb des ersten Druckkörpers (30) angeordnet ist.
  7. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gasbereich (70) in einem zweiten Druckkörper angeordnet ist.
  8. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasbereich (60) und der zweite Gasbereich (70) über eine erste Gaspumpe (80) verbunden sind.
  9. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasbereich (60) und der zweite Gasbereich (70) über ein erstes Ventil verbunden sind, wobei das erste Ventil das Eindringen von Flüssigkeit in den zweiten Gasbereich (70) verhindert.
  10. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasbereich (60) bei vollständig entleertem ersten Flutbereich (50) einen ersten Gasdruck aufweist, wobei der erste Gasdruck der Hälfte des maximalen Tauchdrucks entspricht.
  11. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasbereich (60) bei vollständig geflutetem ersten Flutbereich (50) einen zweiten Gasdruck aufweist, wobei der zweite Gasdruck dem 1,5fachen des maximalen Tauchdrucks entspricht.
  12. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasbereich (60) und der erste Trockenbereich gasführend miteinander verbunden sind.
  13. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasbereich (60) und der erste Flutbereich (50) über eine bewegliche, flüssigkeitsdichte Schicht voneinander getrennt sind.
  14. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Pumpe (40) ausgewählt ist aus der Gruppe Membranpumpe, Plungerpumpe, Drehschieberpumpe.
  15. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftriebsmodifikationsmodul (10) eine zweite Pumpe aufweist, wobei die erste Pumpe (40) und die zweite Pumpe parallel geschaltet sind.
  16. Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftriebsmodifikationsmodul (10) die Außenmaße 2991 mm mal 2438 mm mal 2438 mm aufweist.
  17. Modulares Unterwasserfahrzeug (100) mit wenigstens einem ersten Auftriebsmodifikationsmodul (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  18. Modulares Unterwasserfahrzeug (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auftriebsmodifikationsmodul (10) mit allen benachbarten Modulen mechanisch verbunden ist, wobei das erste Auftriebsmodifikationsmodul (10) mit wenigstens einem benachbarten Modul eine elektrische Verbindung aufweist.
  19. Modulares Unterwasserfahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das modulare Unterwasserfahrzeug (100) wenigstens ein erstes Nutzlastmodul (110) aufweist.
  20. Modulares Unterwasserfahrzeug (100) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auftriebsmodifikationsmodul (10) und das erste Nutzlastmodul (110) benachbart sind.
  21. Modulares Unterwasserfahrzeug (100) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das modulare Unterwasserfahrzeug (100) ein zweites Auftriebsmodifikationsmodul (10) aufweist, wobei das erste Auftriebsmodifikationsmodul (10) bugseitig zum ersten Nutzlastmodul (110) benachbart ist, aufweist, wobei das zweite Auftriebsmodifikationsmodul (10) heckseitig zum ersten Nutzlastmodul (110) benachbart ist.
DE102019202189.1A 2019-02-19 2019-02-19 Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug Pending DE102019202189A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019202189.1A DE102019202189A1 (de) 2019-02-19 2019-02-19 Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug
PCT/EP2020/053261 WO2020169376A1 (de) 2019-02-19 2020-02-10 Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares unterwasserfahrzeug
KR1020217019020A KR102518573B1 (ko) 2019-02-19 2020-02-10 모듈형 수중 운송체를 위한 부력 변경 모듈
EP20705315.8A EP3927615B1 (de) 2019-02-19 2020-02-10 Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares unterwasserfahrzeug
US17/413,657 US20220144397A1 (en) 2019-02-19 2020-02-10 Buoyancy modification module for a modular underwater vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019202189.1A DE102019202189A1 (de) 2019-02-19 2019-02-19 Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019202189A1 true DE102019202189A1 (de) 2020-08-20

Family

ID=69591617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019202189.1A Pending DE102019202189A1 (de) 2019-02-19 2019-02-19 Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20220144397A1 (de)
EP (1) EP3927615B1 (de)
KR (1) KR102518573B1 (de)
DE (1) DE102019202189A1 (de)
WO (1) WO2020169376A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0850830A2 (de) * 1996-12-30 1998-07-01 Javier Silvano Arzola Unterseeboot
GB2351718A (en) * 1999-07-09 2001-01-10 Dr James Edward Stangroom Improvements in, or relating to,the control of buoyancy underwater at great depths
WO2009008880A1 (en) * 2007-07-06 2009-01-15 Marion Hyper-Submersible Poweboat Design Llc General purpose submarine having high speed surface capability
DE102010047677A1 (de) * 2010-10-06 2012-04-12 Bayern-Chemie Gesellschaft Für Flugchemische Antriebe Mbh Vorrichtung zum Bedrücken eines Auftriebstanks
WO2016026894A1 (fr) * 2014-08-19 2016-02-25 Architecture Et Conception De Sytemes Avances Procédé et système de contrôle d'un dispositif de réglage de flottabilité comprenant un récipient prévu pour contenir un gaz et un liquide
US9315248B2 (en) * 2013-09-24 2016-04-19 Eddie Hugh Williams Modular rapid development system for building underwater robots and robotic vehicles
DE102017200078A1 (de) * 2017-01-05 2018-07-05 Thyssenkrupp Ag Modulares Unterwasserfahrzeug

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO160190C (no) * 1986-07-30 1989-03-22 Kvaerner Brug Kjoleavdelning Undervannsmaskin.
JPS63129693U (de) * 1987-02-19 1988-08-24
JP3382791B2 (ja) * 1996-09-17 2003-03-04 三菱重工業株式会社 水中航走体の昇降操縦方法とその装置
JP5166819B2 (ja) * 2007-10-18 2013-03-21 三菱重工業株式会社 水中航走体
JP2019533599A (ja) * 2016-09-20 2019-11-21 サウジ アラビアン オイル カンパニー 水中艇及び検査方法
US10669000B2 (en) * 2017-07-11 2020-06-02 The Governement Of The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Navy Mobile underwater docking system for an underwater vehicle
CN107618643A (zh) * 2017-09-11 2018-01-23 河海大学 一种大比容量浮力调节、应急自救一体装置及潜水器
CN107804442B (zh) * 2017-10-24 2019-10-29 深圳乐智机器人有限公司 位移检测高精度模块化浮力改变装置及水下机器人
CN107918643A (zh) 2017-10-30 2018-04-17 福建天晴数码有限公司 一种网页显示方法及终端

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0850830A2 (de) * 1996-12-30 1998-07-01 Javier Silvano Arzola Unterseeboot
GB2351718A (en) * 1999-07-09 2001-01-10 Dr James Edward Stangroom Improvements in, or relating to,the control of buoyancy underwater at great depths
WO2009008880A1 (en) * 2007-07-06 2009-01-15 Marion Hyper-Submersible Poweboat Design Llc General purpose submarine having high speed surface capability
DE102010047677A1 (de) * 2010-10-06 2012-04-12 Bayern-Chemie Gesellschaft Für Flugchemische Antriebe Mbh Vorrichtung zum Bedrücken eines Auftriebstanks
US9315248B2 (en) * 2013-09-24 2016-04-19 Eddie Hugh Williams Modular rapid development system for building underwater robots and robotic vehicles
WO2016026894A1 (fr) * 2014-08-19 2016-02-25 Architecture Et Conception De Sytemes Avances Procédé et système de contrôle d'un dispositif de réglage de flottabilité comprenant un récipient prévu pour contenir un gaz et un liquide
DE102017200078A1 (de) * 2017-01-05 2018-07-05 Thyssenkrupp Ag Modulares Unterwasserfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
WO2020169376A1 (de) 2020-08-27
EP3927615A1 (de) 2021-12-29
KR102518573B1 (ko) 2023-04-05
US20220144397A1 (en) 2022-05-12
EP3927615B1 (de) 2024-10-09
KR20210097730A (ko) 2021-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202017103703U1 (de) Elektrisch angetriebenes Hydrofoil
EP3565760B1 (de) Modulares unterwasserfahrzeug
DE102009032364A1 (de) Vorrichtung für den Unterwasserbetrieb
DE112006002968T5 (de) Brennstoffzellenfahrzeug
DE2324709C2 (de) Rettungseinrichtung für Unterwasserfahrzeuge
DE102005025428A1 (de) Trinkwassererzeugungs- und Versorgungsschiff
EP3623276A1 (de) Unterseeboot mit deckelöffnungsantrieb
DE102019202189A1 (de) Auftriebsmodifikationsmodul für ein modulares Unterwasserfahrzeug
DE102015221096A1 (de) Unterwasserlagervorrichtung
DE102020004318A1 (de) Energierückgewinnung & Effizienz-Vorrichtungssystems gekoppelt mit Schiffs Elektro & Anti-Kentern System die Anwendbar bei aller Art Schiffen sind: aus deren Kinetischen-Energie, die fahrende Wasserfahrzeuge innehaben, durch Wasser- und Windturbinen Anwendung sowie Elektrogeneratoren wird aus Kinetischen die Elektroenergie erzeugt: zurück gewonnen.
DE102019202190A1 (de) Trimmsystem für ein modulares Unterwasserfahrzeug
DE3320197A1 (de) Gaserzeugungsanlage, insbesondere fuer unterwasserfahrzeuge
EP0128260A1 (de) Rettungseinrichtung für Unterwasserfahrzeuge
EP3481715A1 (de) Tanksystem für ein unterseeboot mit brennstoffzelle
DE20314325U1 (de) Rumpfanhang für ein Wasserfahrzeug
DE102019203090A1 (de) Wasserfahrzeug mit einem Schleppsonar
DE102019213991A1 (de) Betankung eines Unterseeboots auf hoher See
EP3509941B1 (de) Waffenrohrmodul
EP2961621B1 (de) Schwimmmodul für ein militärisches fahrzeug
DE1596230A1 (de) Zelle zur Speicherung elektrischer Energie durch Elektrolyse von Wasser und Rueckgewinnung derselben durch elektrochemische Umsetzung des gebildeten Wasserstoffs und Sauerstoffs
DE2911505A1 (de) Eingetauchter akustischer reflektor und verfahren zu seiner herstellung
DE19911858B4 (de) Fahrzeug für Unterwasserbergungsaufgaben
DE277557C (de)
EP2586698B1 (de) Unterseeboot
EP0968913B1 (de) Elektrodenanordnung an einem Schiff zur Vermeidung biologischen Bewuchses des Unterwasserschiffs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative