-
Die Erfindung betrifft einen Anordnung zur elektrischen Anbindung eines Massekabels an einen Minus-Pol einer Batterie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 7 der Erfindung.
-
Aus der
DE 101 18 051 A1 ist eine mehrteilige Batteriemessklemme bekannt, welche mindestens einen Polklemmkontakt, mindestens einen Anschlusskontakt als Fremdstartstützpunkt, mindestens einen Isolationskörper und mindestens einen Stromsensor aufweist. Der Polklemmkontakt ist durch den Isolationskörper von dem Anschlusskontakt beabstandet. Polklemmkontakt und Anschlusskontakt sind über einen Strompfad, an dem der Stromsensor angeordnet ist, miteinander elektrisch leitend verbunden, wobei der Anschlusskontakt in technischer Stromrichtung des elektrischen Stroms „I“ gesehen vor dem Stromsensor in den Strompfad des Massekabels eingebunden ist.
-
Die
DE 10 2009 051 487 A1 beschreibt eine Fremdstarteinrichtung für eine Batterie eines Kraftwagens, mit einem an einer Fahrzeugmasse, insbesondere dem Fahrzeugrohbau des Kraftwagens anschließbaren Fremdstartstützpunkt, welcher in ein Massekabel oder dergleichen Masseleitung integriert ist. Das Massekabel ist dabei zwischen der Batterie und dem Fahrzeugrohbau anschließbar.
-
Aus der
DE 10 2012 000 434 A1 ist ferner ein Kabelschuh zur elektrischen Anbindung einer Masseleitung an eine Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs bekannt. Der Kabelschuh weist eine abstehende Kontaktkontur zur elektrischen Anbindung einer Fremdstarteinrichtung oder eines Ladegerätes auf.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Anordnung zur elektrischen Anbindung eines Massekabels an einen Minus-Pol einer Batterie, insbesondere Fahrzeugbatterie, zu schaffen, welche eine sichere und komfortable Möglichkeit des insbesondere manuellen elektrischen Anschlusses eines Starterkabels oder einer Ladeeinrichtung bietet.
-
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die jeweiligen Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1 und 7. Die jeweils nachgeordneten, abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
-
Ausgehend von einer Anordnung zur elektrischen Anbindung eines Massekabels an einen Minus-Pol einer Batterie, insbesondere Fahrzeugbatterie, mit einem Kabelschuh, welcher einenends mit dem Massekabel und anderenends mit einer Polklemme elektrisch verbunden ist, wobei in technischer Stromrichtung des elektrischen Stroms „I“ gesehen vor der Polklemme ein Stromsensor in den Strompfad des Massekabels elektrisch eingebunden ist, und wobei ebenfalls in technischer Stromrichtung des elektrischen Stroms „I“ gesehen vor dem Stromsensor zumindest ein Anschlusskontakt für ein Starterkabel und/oder eine Ladeeinrichtung in den Strompfad des Massekabels elektrisch eingebunden ist, wird die gestellte Aufgabe gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung dadurch gelöst, dass der Kabelschuh den zumindest einen Anschlusskontakt aufweist.
-
Durch die vorstehende Maßnahme ist vorteilhaft eine sichere und komfortable Möglichkeit des insbesondere manuellen elektrischen Anschlusses eines Starterkabels und/oder einer Ladeeinrichtung geschaffen. Bekanntermaßen misst der Stromsensor den elektrischen Strom „I“, welcher in die Batterie geladen wird. Demgemäß ist ferner durch die vorstehende Maßnahme vorteilhaft gewährleistet, dass auch ein etwaiger Fremdstartstrom und ein Nachladestrom vom besagten Stromsensor und damit auch die Ladebilanz der Batterie korrekt durch beispielsweise ein Batteriesteuergerät erfasst werden.
-
In Fortbildung dieser ersten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass der besagte zumindest eine Anschlusskontakt durch ein vom Kabelschuh seitlich abgestelltes Kontaktelement gebildet ist. Hierdurch ist es ermöglicht, besagtes Kontaktelement leicht zugänglich und dessen Geometrie speziell im Hinblick auf definierte Gegenkontakte des Starterkabels und/oder der Ladeeinrichtung auszubilden.
-
Gemäß einer praxisnahen Ausgestaltung des Kontaktelements weist dieses bevorzugt eine pilzkopf- oder fahnenartige Geometrie auf.
-
Das Kontaktelement kann dabei einstückig mit dem Kabelschuh ausgebildet oder als vorbereitetes Anbauteil mit demselben fest verbunden sein. Die erstgenannte Maßnahme findet bevorzugt bei einer fahnenartigen Geometrie des Kontaktelements Anwendung und insbesondere dann, wenn der Kabelschuh sich aus einer gestanzten Blechplatine ergibt und dessen Geometrie durch Biegeumformen erstellt ist. Die zweitgenannte Maßnahme findet bevorzugt Anwendung, wenn die pilzkopfartige Geometrie beispielsweise durch eine Befestigungsschraube, Mutter oder dergleichen mehr bereitgestellt wird.
-
Um eine besonders komfortable manuelle Kontaktierung des zumindest einen Anschlusskontaktes mit dem Starterkabel und/oder der Ladeeinrichtung zu ermöglichen, ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Positionierung des zumindest einen Anschlusskontaktes am Kabelschuh in Abhängigkeit einer aktuell zu verzeichnenden Einbaulage und Zugänglichkeit des Kabelschuhs gewählt ist.
-
Wie die Erfindung im Hinblick auf diese erste Ausführungsvariante der Erfindung noch vorsieht, bildet der Kabelschuh bevorzugt ein L-Profil aus oder weist ein solches auf. Vorteilhaft ergibt sich hieraus eine bauraumminimierende Anordnung der gattungsgemäßen Art.
-
Ferner wird gemäß einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung ausgehend von einer Anordnung zur elektrischen Anbindung eines Massekabels an einen Minus-Pol einer Batterie, insbesondere Fahrzeugbatterie, mit einem Kabelschuh, welcher einenends mit dem Massekabel und anderenends mit einer Polklemme elektrisch verbunden ist, wobei in technischer Stromrichtung des elektrischen Stroms „I“ gesehen vor der Polklemme ein Stromsensor in den Strompfad des Massekabels elektrisch eingebunden ist, und wobei ebenfalls in technischer Stromrichtung des elektrischen Stroms „I“ gesehen vor dem Stromsensor zumindest ein Anschlusskontakt für ein Starterkabel oder eine Ladeeinrichtung in den Strompfad des Massekabels elektrisch eingebunden ist, die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der zumindest eine Anschlusskontakt auf einen abisolierten, einen elektrisch leitenden Kabelkern des Massekabels freigebenden Massekabelabschnitt elektrisch leitend angebracht ist.
-
Hieraus ergibt sich eine einfache und kostengünstige Möglichkeit des Nachrüstens eines Massekabels mit besagtem Anschlusskontakt.
-
Bevorzugt ist der Anschlusskontakt durch eine vorbereitete, auf besagtem Kabelkern aufgecrimte Kontaktfahne gebildet. Unter Crimpen wird hierbei ein Fügeverfahren verstanden, bei dem zwei Komponenten durch plastische Verformung zumindest einer der Komponenten miteinander verbunden werden.
-
Alternativ kann der Anschlusskontakt auch durch ein auf besagtem Kabelkern aufgefädeltes, elektrisch leitendes Rohr gebildet sein, welches in radialer Richtung desselben gesehen mit Übermaß ausgebildet und durch plastisches Umformen, beispielsweise Crimpen, derart mit dem Kabelkern fest verbunden ist, dass in radialer Richtung des Rohres gesehen ein eine Kontaktfahne bildender flachgepresster Rohrabschnitt ausgebildet ist/wird.
-
Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausgestaltungsform einer ersten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung,
- 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung,
- 3 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung,
- 4 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung,
- 5 eine perspektivische Darstellung einer fünften Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung,
- 6 äußerst schematisch eine Batterie in einer Aufsicht, mit einer zweiten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung, und
- 7 eine Schnittdarstellung eines alternativen Anschlusskontaktes der zweiten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung.
-
Erste Ausgestaltungsform einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung (1):
- 1 zeigt eine erste Ausgestaltungsform einer ersten Ausführungsvariante der Anordnung 1 zur elektrischen Anbindung eines Massekabels 2 an einen Minus-Pol 3 einer in 6 äußerst schematisch dargestellten Batterie 4. Danach weist das Massekabel 2 polseitig einen Kabelschuh 5 auf, welcher seinerseits einenends mit dem elektrisch leitenden Kabelkern 6 elektrisch verbunden und durch beispielsweise Crimpen an demselben festgelegt ist.
-
Anderenends ist der Kabelschuh 5 mit einer Polklemme 8 elektrisch verbunden, welche mit dem in 1 äußerst schematisch gestrichelt dargestellten Minus-Pol 3 der Batterie 4 mittels Befestigungsschraube 9 kraftschlüssig verbunden bzw. verbindbar ist. Besagter Minus-Pol 3 weist lediglich beispielgebend einen zylindrisch Querschnitt auf. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die gezeigte konkrete Ausgestaltung der Polklemme 8, sondern erfasst jedwede andere an sich bekannte Gestaltung einer Polklemme 8. Des Weiteren ist in technischer Stromrichtung (Richtungspfeil 10) des elektrischen Stroms „I“ gesehen unter Vermittlung eines nicht zeichnerisch dargestellten elektrischen Verbinders vor der Polklemme 8 ein an sich bekannter und demgemäß im Detail nicht näher zeichnerisch dargestellter Stromsensor 11 in den Strompfad des Massekabels 2 elektrisch eingebunden. Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, bildet der Kabelschuh 5 ein L-Profil mit einem ersten Schenkel 12, welcher mit dem Kabelkern 6 des Massekabels 2 elektrisch verbunden ist, und mit einem zweiten Schenkel 13, an welchem der Stromsensor 11 befestigt ist, aus. Die Schenkel 12 und 13 sind hierbei plattenförmig ausgebildet, wobei eine jede in dieselben gelegte Ebene in Richtung des zylindrischen Minus-Pols 3 der Batterie 4 orientiert ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Kabelschuh 5 einstückig ausgebildet, indem ein entsprechend geformtes Blech-Stanzteil einem oder mehreren Biegeumformschritten unterworfen wird. Demgegenüber kann es auch von Vorteil sein, den Kabelschuh 5 mehrteilig als Zusammenbauteil auszubilden, welches durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst ist (nicht zeichnerisch dargestellt).
-
Ferner ist gemäß 1 in technischer Stromrichtung (Richtungspfeil 10) des elektrischen Stroms „I“ gesehen vor dem Stromsensor 11 am Kabelschuh 5 ein als Fremdstartstützpunkt fungierender und in den Strompfad des Massekabels 2 elektrisch eingebundener Anschlusskontakt 14 für ein nicht zeichnerisch dargestelltes Starterkabel vorgesehen. Besagter Anschlusskontakt 14 kann selbstverständlich auch als elektrischer Anschluss für einen Ladeeinrichtung fungieren.
-
Der Anschlusskontakt 14 ist durch ein vom zweiten Schenkel 13 des Kabelschuhs 5 seitlich abgestelltes und eine pilzkopfartige Geometrie aufweisendes Kontaktelement 15 gebildet. An besagtes Kontaktelement 15 ist eine nicht zeichnerisch dargestellte Kontaktklemme des Starterkabels oder der Ladeeinrichtung anschließbar.
-
Vorliegend ist das Kontaktelement 15 ein als Gewindemutter ausgebildetes Anbauteil, welche/s gemäß diesem Ausführungsbeispiel auf einen nicht zeichnerisch dargestellten und in den Strompfad eingebundenen Gewindebolzen des Stromsensors 11 aufgeschraubt ist. Mittels des als Gewindemutter ausgebildeten Kontaktelements 15 ist gleichzeitig der zweite Schenkel 13 des Kabelschuhs 5 am Stromsensor 11 bzw. dessen Gehäuse kraftschlüssig festlegt. Alternativ kann das Kontaktelement 15 auch durch eine Schraube gebildet sein, welche elektrisch leitend von einer in den Strompfad eingebundenen Gewindebohrung des Stromsensors 11 aufgenommen ist und den zweiten Schenkel 13 des Kabelschuhs 5 am Stromsensor 11 bzw. dessen Gehäuse kraftschlüssig festlegt (nicht zeichnerisch dargestellt).
Zweite und dritte Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der Erfindung (2 und 3):
-
Die 2 und 3 zeigen eine zweite und eine dritte Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der Erfindung, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in der vorherigen Zeichnungsfigur bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehende Beschreibung zur ersten Ausgestaltungsform verwiesen wird.
-
Die in 2 gezeigte zweite Ausgestaltungsform unterscheidet sich zur vorbeschriebenen ersten Ausgestaltungsform im Wesentlichen dadurch, dass das L-Profil des Kabelschuhs 5 derart anders orientiert ist, dass die in den ersten Schenkel 12 gelegte Ebene nunmehr quer zur Längserstreckung des Minus-Pols 3 der Batterie 4 orientiert ist. Das Kontaktelement 15 ist an einer Längsseite des Stromsensors 11 angeordnet. Demgegenüber ist im Hinblick auf 3 gemäß einer dritten Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der Erfindung das Kontaktelement 15 an einer Stirnseite des Stromsensors angeordnet.
-
Vierte und fünfte Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der Erfindung (4 und 5):
- Die 4 zeigt eine vierte Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der Erfindung, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehende Beschreibung zur ersten bis dritten Ausgestaltungsform verwiesen wird.
-
Die in 4 gezeigte vierte Ausgestaltungsform der ersten Ausführungsvariante der Erfindung unterscheidet sich zu den vorbeschriebenen Ausgestaltungsformen im Wesentlichen dadurch, dass ein vom Kabelschuh 5, vorliegend vom zweiten Schenkel 13 desselben seitlich abgestelltes Kontaktelement 15 eine fahnenartige Geometrie aufweist. Ein solches Kontaktelement 15 ist einfach und kostengünstig einstückig mit dem Kabelschuh 5 herstellbar, indem ein entsprechend geformtes Blech-Stanzteil einem oder mehreren Biegeumformschritten unterworfen wird. Die Ausführungsform nach 5 unterscheidet sich zur Ausführungsform nach 4 zum einen durch eine andere Anordnung des L-förmigen Kabelschuhs 5 zum Stromsensor 11 und zum anderen durch eine andere Anordnung besagten Kontaktelements 15 am zweiten Schenkel 13 des Kabelschuhs 5.
-
Selbstverständlich kann das Kontaktelement 15 auch am ersten Schenkel 12 des L-förmigen Kabelschuhs 5 angeordnet sein und/oder es können auch zwei oder mehr derartige Kontaktelemente 15 am Kabelschuh 5 vorgesehen werden, welches durch die Erfindung demgemäß mit erfasst ist. Bevorzugt weisen dabei die zwei oder mehreren Kontaktelemente 15 in unterschiedliche Richtung, um in Abhängigkeit der aktuell zu verzeichnenden Zugänglichkeit bzw. Einbaulage des Kabelschuhs 5 eine komfortable manuelle Kontaktierung zu gewährleisten (nicht zeichnerisch dargestellt).
Zweite Ausführungsvariante der Erfindung (6 und 7):
- Die 6 zeigt eine zweite Ausführungsvariante der Erfindung, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehende Beschreibung zu den Ausgestaltungsformen der ersten Ausführungsvariante der Erfindung verwiesen wird.
-
Danach ist der Anschlusskontakt 14' nicht unmittelbar am Kabelschuh 5, sondern auf einem abisolierten, den elektrisch leitenden Kabelkern 6 des Massekabels 2 freigebenden Massekabelabschnitt 16 elektrisch leitend angebracht. Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform des Anschlusskontaktes 14' ist derselbe durch eine vorbereitete, auf besagten Kabelkern 6 aufgekrimmte Kontaktfahne 17, d. h., durch plastische Anformung eines Abschnittes der besagten vorbereiteten Kontaktfahne 17 an besagten Kabelkern 6 mittels eines an sich bekannten Crimpwerkzeugs gebildet (6).
-
Alternativ kann der Anschlusskontakt 14' auch durch ein auf besagtem Kabelkern 6 aufgefädeltes, elektrisch leitendes Rohr 18 gebildet sein. Hierzu ist besagtes Rohr 18 in radialer Richtung desselben gesehen mit Übermaß ausgebildet und durch plastisches Umformen, beispielsweise Crimpen, derart mit dem Kabelkern 6 fest verbunden, dass in radialer Richtung des Rohres 18 gesehen ein eine Kontaktfahne bildender flachgepresster Rohrabschnitt 19 ausgebildet ist/wird (vgl. 7).
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Anordnung zur elektrischen Anbindung
- 2
- Massekabel
- 3
- Minus-Pol
- 4
- Batterie
- 5
- Kabelschuh
- 6
- Kabelkern
- 7
- Kabelmantel
- 8
- Polklemme
- 9
- Befestigungsschraube
- 10
- Stromrichtung (technisch)
- 11
- Stromsensor
- 12
- Schenkel
- 13
- Schenkel
- 14
- Anschlusskontakt
- 14'
- Anschlusskontakt
- 15
- Kontaktelement
- 16
- Massekabelabschnitt
- 17
- Kontaktfahne
- 18
- Rohr
- 19
- Rohrabschnitt
- „I“
- elektrischer Strom
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10118051 A1 [0002]
- DE 102009051487 A1 [0003]
- DE 102012000434 A1 [0004]