DE102019134207A1 - Vorrichtung zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen während eines Schweißverfahrens und Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen mittels der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen während eines Schweißverfahrens und Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen mittels der Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102019134207A1
DE102019134207A1 DE102019134207.4A DE102019134207A DE102019134207A1 DE 102019134207 A1 DE102019134207 A1 DE 102019134207A1 DE 102019134207 A DE102019134207 A DE 102019134207A DE 102019134207 A1 DE102019134207 A1 DE 102019134207A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
parts
joined
melt
support element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019134207.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Beck
Andre Preetz
Hans-Juergen Drotleff
Alfred Scherz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102019134207.4A priority Critical patent/DE102019134207A1/de
Priority to CN202080072178.0A priority patent/CN114555280A/zh
Priority to PCT/EP2020/082376 priority patent/WO2021115737A1/de
Priority to US17/777,383 priority patent/US20220402080A1/en
Publication of DE102019134207A1 publication Critical patent/DE102019134207A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/06Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for positioning the molten material, e.g. confining it to a desired area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
    • B23K26/21Bonding by welding
    • B23K26/24Seam welding
    • B23K26/244Overlap seam welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/70Auxiliary operations or equipment
    • B23K26/702Auxiliary equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/18Sheet panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2103/00Materials to be soldered, welded or cut
    • B23K2103/02Iron or ferrous alloys
    • B23K2103/04Steel or steel alloys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2103/00Materials to be soldered, welded or cut
    • B23K2103/08Non-ferrous metals or alloys
    • B23K2103/10Aluminium or alloys thereof

Abstract

Eine Vorrichtung (11) dient zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen (12) während eines Schweißverfahrens, bei dem zum Verbinden der Fügeteile (12) eine Schmelze erzeugt wird, um eine die Fügeteile (12) verbindende Schweißnaht (17) auszubilden. Die Vorrichtung (11) umfasst ein Abstützelement (13), welches eine Oberfläche (14) für die Fügeteile (12) ausbildet, eine in das Abstützelement (13) eingebrachte Ausnehmung (15), und einen Fluidanschluss (16) zum Beaufschlagen der Ausnehmung (15) mit einem Fluid, um einen Überdruck in der Ausnehmung (15) zu erzeugen und die Schmelze mittels des Überdrucks abzustützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen während eines Schweißverfahrens, bei dem zum Verbinden der Fügeteile eine Schmelze erzeugt wird, um eine die Fügeteile verbindende Schweißnaht auszubilden. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen mittels der Vorrichtung.
  • Derartige Vorrichtungen finden Anwendung beim Schweißen von Verbindungen mehrerer Fügeteile, insbesondere Bleche. Dabei werden die Fügeteile an der Vorrichtung angeordnet, insbesondere auf der Vorrichtung angebracht. Danach können die Fügeteile mittels einer Durchschweißung verbunden werden, sodass die Verbindung eine zufriedenstellende Festigkeit hat. Mittels des Schweißverfahrens wird eine Schmelze an den Fügeteilen erzeugt, die nach dem Erstarren eine Schweißnaht ausbildet. Dabei kommt es, je nach verwendetem Material, zu einem mehr oder weniger starken Durchhang der Unterseite (Wurzel) der Schweißnaht. Dieser Durchhang zieht auch einen starken Einfall der Schweißnaht selbst nach sich.
  • Um dem Einfall der Schweißnaht entgegenzuwirken, werden häufig Schmelzbadstützen verwendet. Diese dienen dazu, die noch nicht erstarrte Schmelze an der Wurzel von unten abzustützen. Die Schmelzbadstütze kann je nach eingesetztem Fügeprozess aus Keramik, Stahl oder anderen Werkstoffen hergestellt sein.
  • Die Schmelzbadstütze ist als Verschleißteil konzipiert, sodass sie in Abhängigkeit von den Prozessanforderungen in der Regel täglich gewechselt werden muss. Das bedingt hohe Kosten und einen erheblichen Aufwand für den Betreiber, die sich insbesondere bei einer hohen Anzahl von Schweißnähten 7 erheblich auswirken.
  • Ein Verfahren zum Fügen von Fügepartnern artungleicher Zusammensetzung, bei dem das Schmelzbad an der Wurzel verdrängt wird, ist aus DE 10 2015 121 064 B3 bekannt. Das Schmelzbad wird dabei durch Einfluss eines Magnetfelds verdrängt, alternativ mittels eines Gases mit Überdruck oder Unterdruck.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, die ein Verbinden von Fügeteilen mit reduziertem Teileverschleiß und geringerem Aufwand ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung und des Verfahrens sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen während eines Schweißverfahrens, insbesondere während eines Laserschweißverfahrens, bei dem zum Verbinden der Fügeteile eine Schmelze erzeugt wird, um eine die Fügeteile verbindende Schweißnaht auszubilden. Die Vorrichtung umfasst ein Abstützelement, welches eine Oberfläche für die Fügeteile ausbildet, eine in das Abstützelement eingebrachte Ausnehmung und einen Fluidanschluss zum Beaufschlagen der Ausnehmung mit einem Fluid, vorzugsweise einem Gas, insbesondere Luft, um einen Überdruck in der Ausnehmung zu erzeugen und die Schmelze mittels des Überdrucks abzustützen.
  • Aufgrund des Abstützens der Schmelze wird eine Schweißnaht erzeugt, welche keinen oder nur einen geringen Einfall aufweist. Somit wird eine hohe Güte der Schweißverbindung erzielt. Gleichzeitig kann auf eine als Verschleißteil ausgebildete Schmelzbadstütze verzichtet werden, da diese durch die Druckluft in der dafür vorgesehenen Ausnehmung ersetzt wird. Folglich ergibt sich eine reduzierte Anzahl von auszutauschenden Verschleißteilen und damit verbunden ein geringer Aufwand.
  • Bei den Fügeteilen, die beispielsweise aus Stahl oder Aluminium bestehen können, kann es sich um Bleche handeln. Die Fügeteile werden vor dem Schweißen auf die Vorrichtung, genauer auf die Oberfläche des Abstützelements, aufgelegt, indem zumindest eines der Fügeteile unmittelbar mit der Oberfläche in Kontakt gebracht wird. Die übrigen Fügeteile müssen nicht, können jedoch ebenfalls zu der Oberfläche Kontakt haben. Es kann jedoch ausreichend sein, dass beispielsweise mehrere Fügeteile einen auf das Abstützelement aufgelegten Stapel ausbilden, wobei nur ein unterstes Fügeteil unmittelbar mit der Oberfläche in Kontakt ist, also auf dieser aufliegt. Das Abstützelement hat dann die Funktion eines Auflagestücks oder eines Auflageblocks, sodass die Oberfläche eine Auflagefläche ist, auf welche die Fügeteile übereinander gestapelt aufgelegt werden können.
  • Die Fügeteile weisen jeweils einen Verbindungsbereich auf, in denen die Schweißverbindung erzeugt wird, also zum Verbinden der Fügeteile die Schmelze erzeugt wird, um dort die Schweißnaht auszubilden. Die Fügeteile werden insbesondere so an dem Abstützelement angeordnet, dass sich die Verbindungsbereiche im Bereich der Ausnehmung befinden. Dies bedeutet, dass zumindest der Verbindungsbereich des Fügeteils, das unmittelbar an dem Abstützelement beziehungsweise der Oberfläche angeordnet ist, direkt an die Ausnehmung angrenzt. Die Verbindungsbereiche der übrigen Fügeteile können sich im Bereich der Ausnehmung befinden, jedoch durch die Verbindungsbereiche der jeweils näher an der Ausnehmung befindlichen Fügeteile von der Ausnehmung getrennt sein, sodass eine durch alle Fügeteile durchgehende und diese miteinander verbindende Schweißnaht erzeugt werden kann.
  • Bei dem Schweißverfahren wird in dem Verbindungsbereich die Schmelze erzeugt. Dabei bildet sich an der Wurzel ein Schmelzbad. Um einen daraus resultierenden Durchhang und einen Einfall der Schweißnaht zu verhindern, wird die Ausnehmung mit einem Fluid, vorzugsweise einem Gas, insbesondere Luft, beaufschlagt, um einen Überdruck in der Ausnehmung zu erzeugen und die Schmelze, insbesondere das Schmelzbad, mittels des Überdrucks abzustützen. Durch diesen Effekt wird somit eine Überdruckschmelzbadstütze erzeugt.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung als in das Abstützelement eingebrachte Nut ausgebildet. Durch die Ausgestaltung als Nut ist diese durch die Wände der Nut definiert und luftdicht begrenzt. Zudem ergibt sich eine einfach zu fertigende Ausgestaltung mit wenigen Einzelteilen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung wird die Ausnehmung durch das Abstützelement und ein auf der Oberfläche platziertes Fügeteil begrenzt. Somit ist bei der Verwendung, bei der das Fügeteil auf der Oberfläche platziert ist, die Ausnehmung zu einer Seite durch das Abstützelement und zur anderen Seite durch das Fügeteil begrenzt, sodass in der Ausnehmung ein Überdruck erzeugt werden kann. Dadurch ist in den meisten Fällen keine zusätzliche Abdichtung erforderlich, da die auf der Oberfläche aufliegenden Fügeteile die Ausnehmung in der Regel ausreichend gute abdichten.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Fluidverbindung auf, die sich durch das Abstützelement erstreckt und den Fluidanschluss mit der Ausnehmung verbindet. So kann der Fluidanschluss beispielsweise an einer Außenseite des Abstützelements vorgesehen sein, wobei das Fluid durch die Fluidverbindung in die Ausnehmung geführt wird. Dies ermöglicht eine besonders gute Zugänglichkeit von außen.
  • Die Vorrichtung kann vorteilhaft eine Auswurföffnung aufweisen, die die Ausnehmung mit einer Umgebung der Vorrichtung verbindet. Die Auswurföffnung kann insbesondere als in das Abstützelement eingebrachte Nut ausgebildet sein und bewirkt, dass ein von der Schmelze abfallender Schmelzrest nicht in der Ausnehmung liegen bleibt, sondern durch die Auswurföffnung aus der Ausnehmung in die Umgebung heraus befördert wird. Dabei wirkt der in der Ausnehmung erzeugte Überdruck zusätzlich unterstützend dabei, die Ausnehmung sauber zu halten. Die Auswurföffnung führt somit zu einem geringeren Reinigungsaufwand.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung eine Dichtlippe zum Abdichten der Ausnehmung. Eine zusätzliche Abdichtung der Ausnehmung durch eine Dichtlippe ist häufig nicht unbedingt erforderlich, jedoch kann eine Dichtlippe insbesondere bei komplexen Geometrien der zu verbindenden Fügeteile hilfreich sein, um die Ausnehmung ausreichend abzudichten, sodass darin ein Überdruck erzeugt werden kann. Die Dichtlippe wird an einem oberen Rand der Ausnehmung an einem Übergang von der Ausnehmung zur Oberfläche des Abstützelements angebracht. Dadurch ergibt sich eine besonders wirksame Abdichtung der Ausnehmung, was die Erzeugung des Überdrucks erleichtert.
  • Die Vorrichtung kann in bevorzugter Ausgestaltung ein Druckelement zum Fixieren der Fügeteile auf der Oberfläche aufweisen. Das Druckelement übt einen Druck auf die Fügeteile in Richtung der Oberfläche aus, sodass diese darauf sicher fixiert werden. Zudem wird durch den auf die Fügeteile ausgeübten Druck ebenfalls die Abdichtung zwischen den Fügeteilen und der Ausnehmung verbessert.
  • Das Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen, die jeweils einen Verbindungsbereich aufweisen, mittels eines Schweißverfahrens, insbesondere eines Laserschweißverfahrens, bei dem in den Verbindungsbereichen eine Schmelze erzeugt wird, um eine die Fügeteile verbindende Schweißnaht auszubilden, wird mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt und umfasst die folgenden Schritte:
    • Auflegen der Fügeteile auf die Oberfläche derart, dass sich die Verbindungsbereiche im Bereich der Ausnehmung befinden, Beaufschlagen der Ausnehmung mit einem Fluid, um einen Überdruck in der Ausnehmung zu erzeugen, und Erzeugen der Schmelze mittels des Schweißverfahrens zum Ausbilden der Schweißnaht, wobei die Schmelze mittels des Überdrucks abgestützt wird.
  • Die Fügeteile werden vor dem Schweißen auf die Vorrichtung, genauer auf die Oberfläche des Abstützelements, aufgelegt, indem zumindest eines der Fügeteile unmittelbar mit der Oberfläche in Kontakt gebracht wird. Die übrigen Fügeteile müssen nicht, können jedoch ebenfalls zu der Oberfläche Kontakt haben. Es können mehrere Fügeteile einen auf das Abstützelement aufgelegten Stapel ausbilden, wobei nur ein unterstes Fügeteil unmittelbar mit der Oberfläche in Kontakt ist, also auf dieser aufliegt.
  • Die Fügeteile werden so an dem Abstützelement angeordnet, dass sich die Verbindungsbereiche im Bereich der Ausnehmung befinden. Dies bedeutet, dass zumindest der Verbindungsbereich des Fügeteils, das unmittelbar an dem Abstützelement beziehungsweise der Oberfläche angeordnet ist, direkt die Ausnehmung begrenzt. Die Verbindungsbereiche der übrigen Fügeteile können sich im Bereich der Ausnehmung befinden, jedoch durch die Verbindungsbereiche der jeweils näher an der Ausnehmung befindlichen Fügeteile von der Ausnehmung getrennt sein, sodass eine durch alle Fügeteile durchgehende und diese miteinander verbindende Schweißnaht erzeugt werden kann.
  • Nachdem die Fügeteile an dem Abstützelement angeordnet sind, wird die Ausnehmung mit einem Fluid beaufschlagt, um einen Überdruck zu erzeugen, und der Schweißvorgang begonnen. Dabei wird in den Verbindungsbereichen die Schmelze erzeugt. Das dadurch an der Wurzel ausgebildete Schmelzbad, welches an die Ausnehmung angrenzt, wird durch den in der Ausnehmung gebildeten Überdruck abgestützt, um einen resultierenden Durchhang und einen Einfall der Schweißnaht zu verhindern.
  • Aufgrund des Abstützens der Schmelze wird eine Schweißnaht erzeugt, welche keinen oder nur einen geringen Einfall aufweist. Somit wird eine hohe Güte der Schweißverbindung erzielt. Gleichzeitig kann auf eine als Verschleißteil ausgebildete Schmelzbadstütze verzichtet werden, da diese durch die Druckluft in der dafür vorgesehenen Ausnehmung ersetzt wird. Folglich ergibt sich eine reduzierte Anzahl von auszutauschenden Verschleißteilen und damit verbunden ein geringer Aufwand.
  • Vorzugsweise wird ein von der Schmelze abfallender Schmelzrest mittels des Überdrucks durch eine Auswurföffnung aus der Ausnehmung entfernt.
  • Das Entfernen mittels des Überdrucks bewirkt, dass ein von der Schmelze abfallender Schmelzrest nicht in der Ausnehmung liegen bleibt, sondern durch die Auswurföffnung aus der Ausnehmung in die Umgebung heraus befördert wird. Dabei wirkt der in der Ausnehmung erzeugte Überdruck unterstützend dabei, die Ausnehmung sauber zu halten. Das Entfernen führt somit zu einem geringeren Rei n igungsaufwand.
  • Das Schweißverfahren kann bevorzugt ein Laserschweißverfahren sein, welches besonders präzise Schweißverbindungen ohne großflächige Beeinflussung der Werkstoffeigenschaften ermöglicht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei zeigt
    • 1 eine Querschnittsansicht von einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
    • 2 eine Querschnittsansicht von einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die eine Auswurföffnung aufweist.
  • In 1 und 2 ist jeweils eine Vorrichtung 11 zum Auflegen von Fügeteilen 12 während eines Schweißverfahrens gezeigt. Die Vorrichtungen 11 gemäß 1 und 2 weisen jeweils ein Abstützelement 13, eine Ausnehmung 15 und einen Fluidanschluss 16 auf.
  • Das Abstützelement 13 bildet eine Oberfläche 14 aus, welche vorliegend als Auflagefläche für die Fügeteile 12, welche jeweils einen Verbindungsbereich 12a aufweisen, dient. Die Fügeteile 12, insbesondere Bleche aus Stahl oder Aluminium, können somit auf der Oberfläche 14 angeordnet werden und begrenzen dabei die Ausnehmung 15, welche als in das Abstützelement 13 eingebrachte Nut ausgebildet ist, nach oben. Zusätzlich werden die Fügeteile 12 durch ein Druckelement 18 nach unten auf die Oberfläche 14 gedrückt, sodass diese sicher auf der Oberfläche 14 fixiert werden. Nach unten wird die Ausnehmung 15 durch das Abstützelement 13 begrenzt.
  • Durch die Fügeteile 12 ist die Ausnehmung 15 in der Regel ausreichend abgedichtet, jedoch kann es insbesondere bei komplexen Geometrien der Fügeteile 12 hilfreich sein, eine Dichtlippe 21 vorzusehen, welche gemäß 1 und 2 an einem oberen Rand der Ausnehmung 15 an einem Übergang von der Ausnehmung 15 zur Oberfläche 14 des Abstützelements 13 angebracht. Dadurch ergibt sich eine besonders wirksame Abdichtung der Ausnehmung 15, was die Erzeugung eines Überdrucks erleichtert.
  • Der Fluidanschluss 16 dient zum Beaufschlagen der Ausnehmung 15 mit einem Fluid, vorzugsweise einem Gas, insbesondere Luft, um den Überdruck in der Ausnehmung 15 zu erzeugen. Dazu erstreckt sich von dem Fluidanschluss 16 eine Fluidverbindung 20 durch das Abstützelement 13, welches in die Ausnehmung 15 mündet.
  • Die Vorrichtungen 11 gemäß 1 und 2 unterscheiden sich dadurch, dass die Vorrichtung 11 gemäß 2 eine als Auswurfnut ausgebildete Auswurföffnung 19 aufweist, welche in einen unteren Bereich des Abstützelements 13 eingebracht ist. Die Auswurföffnung 19 verbindet die Ausnehmung 15 mit einer Umgebung 22 der Vorrichtung 11.
  • Wenn wenigstens zwei Fügeteile 12 miteinander verbunden werden, werden diese zunächst auf der Oberfläche 14 angeordnet, insbesondere gestapelt, sodass sich die Verbindungsbereiche 12a im Bereich der Ausnehmung 15 befinden. Dies bedeutet, dass wenigstens der Verbindungsbereich 12a des Fügeteils 12, welches unmittelbar auf der Oberfläche 14 aufliegt, so angeordnet sein muss, dass dieses in direktem Kontakt zu der Ausnehmung 15 steht. Wie 1 und 2 zeigen, sind die Verbindungsbereiche 12a der Fügeteile 12, die nicht direkt auf dem Abstützelement 13 aufliegen, durch die darunter liegenden Fügeteile 12 von der Ausnehmung 15 getrennt, befinden sich jedoch in einem Bereich der Ausnehmung 15, sodass eine durch alle Fügeteile 12 durchgehende und diese miteinander verbindende Schweißnaht 17 erzeugt werden kann.
  • Sodann wird die Ausnehmung 15 mit einem Fluid beaufschlagt, um einen Überdruck darin zu erzeugen. Der Schweißvorgang wird begonnen. Dabei wird in den Verbindungsbereichen 12a die Schmelze erzeugt, um eine Schweißnaht 17 auszubilden, die die Fügeteile 12 miteinander verbindet. Ein beim Schweißvorgang an der Wurzel 17a der Schweißnaht 17 ausgebildetes Schmelzbad grenzt dabei aufgrund der Anordnung der Verbindungsbereiche 12a an die Ausnehmung 15 an. Das Schmelzbad wird durch den Überdruck in der Ausnehmung 15 abgestützt, um einen Durchhang und einen Einfall der Schweißnaht 17 zu vermeiden.
  • Dabei ergibt sich eine Schweißverbindung von hoher Güte, wobei auf eine als Verschleißteil ausgebildete Schmelzbadstütze verzichtet werden kann. Somit ergibt sich eine reduzierte Anzahl von auszutauschenden Verschleißteilen und damit verbunden ein geringer Aufwand. Auch wird bei der Ausgestaltung nach 2 der Reinigungsaufwand reduziert, indem ein von der Schmelze abfallender Schmelzrest durch den in der Ausnehmung 15 vorherrschenden Überdruck durch die Auswurföffnung 19 in die Umgebung 22 befördert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Vorrichtung zum Auflegen von Fügeteilen
    12
    Fügeteil
    12a
    Verbindungsbereich
    13
    Abstützelement
    14
    Oberfläche
    15
    Ausnehmung
    16
    Fluidanschluss
    17
    Schweißnaht
    17a
    Wurzel
    18
    Druckelement
    19
    Auswurföffnung
    20
    Fluidverbindung
    21
    Dichtlippe
    22
    Umgebung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015121064 B3 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (11) zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen (12), an denen zum Verbinden der Fügeteile (12) mittels eines Schweißverfahrens eine Schmelze erzeugt wird, um eine die Fügeteile (12) verbindende Schweißnaht (17) auszubilden, umfassend ein Abstützelement (13), welches eine Oberfläche (14) ausbildet, die zum Auflegen der Fügeteile (12) ausgebildet ist, eine in das Abstützelement (13) eingebrachte Ausnehmung (15) und einen Fluidanschluss (16) zum Beaufschlagen der Ausnehmung (15) mit einem Fluid, um einen Überdruck in der Ausnehmung (15) zu erzeugen und die Schmelze mittels des Überdrucks abzustützen.
  2. Vorrichtung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) als in das Abstützelement (13) eingebrachte Nut ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) durch das Abstützelement (13) und ein auf der Oberfläche (14) platziertes Fügeteil (12) begrenzt wird.
  4. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Fluidverbindung (20), die sich durch das Abstützelement (13) erstreckt und den Fluidanschluss (16) mit der Ausnehmung (15) verbindet.
  5. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Auswurföffnung (19), die die Ausnehmung (15) mit einer Umgebung (22) der Vorrichtung (11) verbindet.
  6. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Dichtlippe (21) zum Abdichten der Ausnehmung (15).
  7. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Druckelement (18) zum Fixieren der Fügeteile (12) auf der Oberfläche (14).
  8. Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen (12), die jeweils einen Verbindungsbereich (12a) aufweisen, mittels eines Schweißverfahrens, bei dem in den Verbindungsbereichen (12a) eine Schmelze erzeugt wird, um eine die Fügeteile (12) verbindende Schweißnaht (17) auszubilden, wobei das Verfahren mittels der Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgeführt wird und die folgenden Schritte umfasst: Auflegen der Fügeteile (12) auf die Oberfläche (14) derart, dass sich die Verbindungsbereiche (12a) im Bereich der Ausnehmung (15) befinden, Beaufschlagen der Ausnehmung (15) mit einem Fluid, um einen Überdruck in der Ausnehmung (15) zu erzeugen, und Erzeugen der Schmelze mittels des Schweißverfahrens, um die Schweißnaht (17) auszubilden, während die Schmelze mittels des Überdrucks abgestützt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Schmelze abfallender Schmelzrest mittels des Überdrucks durch eine Auswurföffnung (19) aus der Ausnehmung (15) entfernt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißverfahren ein Laserschweißverfahren ist.
DE102019134207.4A 2019-12-12 2019-12-12 Vorrichtung zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen während eines Schweißverfahrens und Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen mittels der Vorrichtung Pending DE102019134207A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019134207.4A DE102019134207A1 (de) 2019-12-12 2019-12-12 Vorrichtung zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen während eines Schweißverfahrens und Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen mittels der Vorrichtung
CN202080072178.0A CN114555280A (zh) 2019-12-12 2020-11-17 用于在焊接方法过程中放置至少两个接合件的装置以及用于借助该装置连接至少两个接合件的方法
PCT/EP2020/082376 WO2021115737A1 (de) 2019-12-12 2020-11-17 VORRICHTUNG ZUM AUFLEGEN VON WENIGSTENS ZWEI FÜGETEILEN WÄHREND EINES SCHWEIßVERFAHRENS UND VERFAHREN ZUM VERBINDEN VON WENIGSTENS ZWEI FÜGETEILEN MITTELS DER VORRICHTUNG
US17/777,383 US20220402080A1 (en) 2019-12-12 2020-11-17 Device for Positioning at Least Two Joining Parts During a Welding Process, and Method for Connecting at Least Two Joining Parts by Means of the Device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019134207.4A DE102019134207A1 (de) 2019-12-12 2019-12-12 Vorrichtung zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen während eines Schweißverfahrens und Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen mittels der Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019134207A1 true DE102019134207A1 (de) 2021-06-17

Family

ID=73476134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019134207.4A Pending DE102019134207A1 (de) 2019-12-12 2019-12-12 Vorrichtung zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen während eines Schweißverfahrens und Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen mittels der Vorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20220402080A1 (de)
CN (1) CN114555280A (de)
DE (1) DE102019134207A1 (de)
WO (1) WO2021115737A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957834C3 (de) * 1968-11-20 1980-10-30 S.A. Tubest, Paris Vorrichtung zum Herstellen glatter, dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband
DE69119204T2 (de) * 1990-06-21 1996-11-14 Nippon Steel Corp Herstellungsverfahren pulver- oder granulatgefüllter rohre
EP1086779A1 (de) * 1999-09-22 2001-03-28 Vermaat Technics B.V. Schmelzbadsicherung
DE102013216944A1 (de) * 2013-08-26 2015-02-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Schweißen zweier Teile unter Verwendung einer Schweißbadsicherung
DE102015121064B3 (de) * 2015-12-03 2017-02-16 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Für Wirtschaft Und Energie, Dieser Vertreten Durch Den Präsidenten Der Bundesanstalt Für Materialforschung Und -Prüfung (Bam) Fügen durch Schmelzbadverdrängung

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4162390A (en) * 1977-10-03 1979-07-24 The International Nickel Company, Inc. Laser welding chamber
KR900003081B1 (ko) * 1986-06-20 1990-05-07 티센 스타알 악티엔게젤샤프트 최소한 한쪽면에 아연도금된 디이프 드로우 가능한 강판 또는 강편의 버트용접 방법
ES2030385T5 (es) * 1986-12-22 1996-11-16 Thyssen Stahl Ag Procedimiento de fabricacion de un cuerpo de conformado de piezas de chapa de espesores diferentes.
US4801352A (en) * 1986-12-30 1989-01-31 Image Micro Systems, Inc. Flowing gas seal enclosure for processing workpiece surface with controlled gas environment and intense laser irradiation
JP3126791B2 (ja) * 1992-01-31 2001-01-22 株式会社アマダ 板材の突合せ接合方法およびその接合方法に使用する治具
JP3136231B2 (ja) * 1993-12-13 2001-02-19 株式会社神戸製鋼所 アルミニウム合金部材のレーザ溶接方法
DE19501869C1 (de) * 1995-01-23 1996-07-18 Thyssen Laser Technik Gmbh Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken mit Laserstrahlung
JP2004148374A (ja) * 2002-10-31 2004-05-27 Honda Motor Co Ltd 高密度エネルギービームによるアルミニウム又はアルミニウム合金から成る被溶接部材同士の貫通溶接方法
WO2007028402A1 (de) * 2005-09-06 2007-03-15 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Strahlfangvorrichtung für eine bearbeitungsmaschine
DE102006029292A1 (de) * 2006-06-23 2007-12-27 Uhdenora S.P.A. Schweißverfahren für dünne Bleche
CN201432168Y (zh) * 2009-07-17 2010-03-31 中国科学院沈阳自动化研究所 一种激光焊接惰性气体保护装置
CN103286451B (zh) * 2013-05-29 2015-04-15 常熟理工学院 Mg-Gr-Y稀土镁合金的激光焊接方法
WO2016032416A1 (en) * 2014-08-25 2016-03-03 GM Global Technology Operations LLC Laser welding metal workpieces
US11097367B2 (en) * 2015-05-21 2021-08-24 Illinois Tool Works Inc. System and method for reducing weld root concavity
DE102015118486B4 (de) * 2015-10-29 2020-03-26 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und Vorrichtung zum Laserschweißen unter Gasatmosphäre
CN105414763B (zh) * 2016-01-15 2017-03-29 长春理工大学 一种板式换热器超声同轴辅助激光焊接方法
CN207386843U (zh) * 2017-09-21 2018-05-22 中国航空工业集团公司北京航空制造工程研究所 一种具有侧吹气背保护功能的激光焊接夹具
CN107717225A (zh) * 2017-10-19 2018-02-23 广东正业科技股份有限公司 一种电池极耳焊接系统
CN115302086A (zh) * 2022-10-11 2022-11-08 江苏九昊自动化科技有限公司 一种自动化控制的激光焊接设备

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957834C3 (de) * 1968-11-20 1980-10-30 S.A. Tubest, Paris Vorrichtung zum Herstellen glatter, dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband
DE69119204T2 (de) * 1990-06-21 1996-11-14 Nippon Steel Corp Herstellungsverfahren pulver- oder granulatgefüllter rohre
EP1086779A1 (de) * 1999-09-22 2001-03-28 Vermaat Technics B.V. Schmelzbadsicherung
DE102013216944A1 (de) * 2013-08-26 2015-02-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Schweißen zweier Teile unter Verwendung einer Schweißbadsicherung
DE102015121064B3 (de) * 2015-12-03 2017-02-16 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Für Wirtschaft Und Energie, Dieser Vertreten Durch Den Präsidenten Der Bundesanstalt Für Materialforschung Und -Prüfung (Bam) Fügen durch Schmelzbadverdrängung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2021115737A1 (de) 2021-06-17
CN114555280A (zh) 2022-05-27
US20220402080A1 (en) 2022-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011050316A1 (de) Mechanisches Entschichten beschichteter Platinen
DE2234669A1 (de) Duesenbaugruppe
DE202015006839U1 (de) Schweißvorrichtung für Fensterrahmen
DE102016110885A1 (de) Verfahren zum Schweissen von Werkstücken aneinander bei gleichzeitiger Minimierung von Verzug
DE102011104840A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ultraschallstanzen
DE102019101860A1 (de) Verfahren zum Diffusionsfügen sowie Vorrichtung hierfür
EP0687519B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen von verzinkten Stahlblechen mittels Laserstrahlen
DE102013000864A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falzen eines Werkstücks
EP2835207A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schweißverbindung
DE19927208B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum randseitigen Verbinden von Blechen
DE102019134207A1 (de) Vorrichtung zum Auflegen von wenigstens zwei Fügeteilen während eines Schweißverfahrens und Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügeteilen mittels der Vorrichtung
DE102015006421A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von Bauteilen
DE102014017563A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Fügen zweier Werkstücke mittels Laserschweißen
DE102007060484A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum randseitigen Verbinden von Blechen
DE518307C (de) Umboerdelungsvorrichtung
DE3243761A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geschweisstem profil, insbesondere t-profil
DE10357341A1 (de) Vorrichtung zur Innenhochdruckumformung eines Rohlings
EP0826439B1 (de) Verfahren zum Biegen eines Rohres, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Winkelstück
EP2792446A1 (de) Hohlprofilverbindung unter Anwendung des Reibrührschweissens
DE102017117078B4 (de) Sonotrode sowie Verfahren zur Beeinflussung des Schwingungsverhaltens einer Sonotrode
DE102015004803A1 (de) Bipolarplatte für eine Brennstoffzelle und Verfahren zu deren Herstellung
DE3009825C2 (de)
DE102021118550A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks
DE1099824B (de) Anwendung des Verfahrens zum Herstellen von geteilten Hohlkoerpern auf gehaeuseartige Schweisskonstruktionen, insbesondere geschweisste Turbinengehaeuse
DE102020005906A1 (de) Verfahren zum Verschweißen von Bauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified