DE102019133290A1 - Vorrichtung zum Bestimmen einer Abstellposition für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen einer Abstellposition für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Abstellposition für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eine Empfangseinheit zum Empfangen einer Wunschabstellposition eines ersten Benutzers, eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben einer Abstellposition für das Kraftfahrzeug des ersten Benutzers und eine Verarbeitungseinheit aufweist, die dazu eingerichtet ist, basierend auf historischen Daten und aktuellen Daten eine Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, mit welcher die Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit der Wunschabholposition eines zweiten Benutzers übereinstimmt, und die dazu eingerichtet ist, eine Abstellposition für das Kraftfahrzeug des ersten Benutzers basierend auf der Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, wobei die Ausgabeeinheit dazu eingerichtet ist, die Abstellposition auszugeben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Abstellposition für ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Bestimmen einer Abstellposition für ein Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugflotten, z.B. im CarSharing-Bereich, gibt es die theoretische Möglichkeit, ein Kraftfahrzeug direkt von einem Benutzer an den nächsten Benutzer zu übergeben, ohne das Kraftfahrzeug abstellen zu müssen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass an einer bestimmten Adresse genau zum richtigen Zeitpunkt ein weiterer Benutzer die Übernahme eines Kraftfahrzeugs wünscht, sehr gering. Zwar gibt es Orte, an denen die Wahrscheinlichkeit signifikant höher ist, beispielsweise an Flughäfen, jedoch ist in bestimmten Bereichen das Abstellen von Kraftfahrzeugen aufgrund der Verkehrsordnung oder von Betreiberseite bei Carsharing-Anbietern nicht erlaubt.
  • Zwar gibt es in bislang verwendeten Systemen die Möglichkeit, einem bisherigen Fahrer und einem zukünftigen Fahrer mitzuteilen, an welchem Punkt das aktuelle Fahrzeug übergeben werden kann, allerdings ist in diesen Fällen häufig ein Abstellen bzw. Parken eines Kraftfahrzeugs erforderlich, da der neue Fahrer nicht am angegebenen Treffpunkt erscheint. Dies kann dazu führen, dass ein aktueller Benutzer das Kraftfahrzeug am einer Position abstellen muss, an der es wenig Parkmöglichkeiten gibt und an der die Wahrscheinlichkeit gering ist, das Fahrzeug ohne vorherige Absprache mit einem neuen Benutzer direkt übergeben zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der es möglich ist, einem Benutzer eine Abstellposition für ein Kraftfahrzeug anzuzeigen, an der eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Fahrzeug, bevorzugt auch ohne vorherige Absprache, mit einem anderen Benutzer direkt übergeben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Abstellposition für ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9 gelöst.
  • Die Vorrichtung zum Bestimmen einer Abstellposition für ein Kraftfahrzeug weist eine Empfangseinheit zum Empfangen einer Wunschabstellposition eines ersten Benutzers und eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben einer Abstellposition für das Kraftfahrzeug des ersten Benutzers auf. Beispielsweise kann die Wunschabstellposition des ersten Benutzers über ein Navigationsgerät des Kraftfahrzeugs eingegeben werden. Die Wunschabstellposition kann dabei dem Zielpunkt einer Streckenführung entsprechen.
  • Um sicherzustellen dass die Abstellposition eine Position ist, an der eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Kraftfahrzeug von dem ersten Benutzer direkt an einen zweiten Benutzer übergeben werden kann, weist die Vorrichtung eine Verarbeitungseinheit auf, die dazu eingerichtet ist, basierend auf historischen Daten und aktuellen Daten eine Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, mit welcher die Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit der Wunschabholposition eines zweiten (potenziellen) Benutzers übereinstimmt. Anschließend kann die Verarbeitungseinheit eine Abstellposition für das Kraftfahrzeug des ersten Benutzers basierend auf der Wahrscheinlichkeit bestimmen und die Ausgabeeinheit kann dann die Abstellposition als neue Zielposition ausgeben.
  • Unter einer Abstellposition wird in diesem Zusammenhang insbesondere ein Ort verstanden, an dem das Kraftfahrzeug kurzfristig abgestellt werden kann, um einen Wechsel von einem Benutzer bzw. Fahrer zu einem anderen Benutzer bzw. Fahrer zu ermöglichen. Hierzu ist es also lediglich erforderlich, dass das Kraftfahrzeug an der Abstellposition anhält, ohne zu parken.
  • Die Ausgabeeinheit kann die Abstellposition für das Kraftfahrzeug beispielsweise im Navigationsgerät als Zielposition anzeigen. Die angezeigte Zielposition muss dabei nicht mehr der Wunschabstellposition des ersten Benutzers entsprechen, sondern kann, wie oben beschrieben, durch die Bestimmung der Wahrscheinlichkeit angepasst worden sein.
  • Auf diese Weise ist es möglich, dass dem Benutzer eine Abstell- bzw. Zielposition angegeben wird, an der mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ein zweiter Benutzer direkt das Kraftfahrzeug übernehmen wird, um eine Parkplatzsuche für den ersten Benutzer zu vermeiden. Somit ist es nicht schon vor oder bei Fahrtantritt erforderlich, mit einem zweiten Benutzer, d.h. einem nachfolgenden Carsharing-Kunden, zu vereinbaren, wann und wo das Fahrzeug übergeben wird. Vielmehr ist dies ohne vorherige Absprache oder mit einer Absprache möglich, die auch wenige Minuten bevor das Fahrzeug zur Übergabe bereit steht, stattfinden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, die Abstellposition in einem vordefinierten Bereich um die Wunschabstellposition des ersten Benutzers zu bestimmen. Beispielsweise kann die Abstellposition in einem Bereich von 50 m um die Wunschabstellposition des ersten Benutzers liegen. Der vordefinierte Bereich kann von Anfang fest eingestellt sein und/oder kann durch den ersten Benutzer angepasst werden. Beispielsweise kann der Benutzer den Bereich über die Eingabeeinheit eingeben. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der erste Benutzer nach dem Abstellen des Fahrzeugs nur einen für ihn akzeptablen Weg zurücklegen muss, um zu seiner tatsächlichen Wunschabstellposition zu gelangen.
  • Insbesondere kann die Abstellposition derart bestimmt werden, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der die Abstellposition mit einer Wunschabholposition eines zweiten Benutzers übereinstimmt, über einem festgelegten Schwellwert liegt. Der festgelegten Schwellwert kann vorzugsweise über 80%, besonders bevorzugt über 90% liegen. Hierdurch kann sichergestellt werden, das mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit kein Abstellen des Fahrzeugs erforderlich ist, sondern eine direkte Übergabe des ersten Benutzers an einen zweiten Benutzer erfolgen kann. Durch entsprechende Auswahl der Abstellposition kann die Zielposition des ersten Benutzers so feinjustiert werden, dass die Wahrscheinlichkeit maximiert wird, dass an der Zielposition direkt das Fahrzeug an einen neuen, zweiten Benutzer übergeben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthalten die historischen Daten Informationen über tatsächliche Abholpositionen und/oder Abstellpositionen von Kraftfahrzeugen in der Vergangenheit. Diese Informationen können sowohl zeitliche als auch geografische Informationen beinhalten. Diese Informationen können als eine Heatmap vorliegen, die anzeigt, wo (d.h. geografisch) zur aktuellen Zeit (als zeitliche Komponente) am besten eine nahtlose Fahrzeugübergabe ohne Parkplatzsuche möglich ist. Die vergangenen Abholpositionen und/oder Abstellpositionen von Kraftfahrzeugen können durch eine Überwachung aller Kraftfahrzeuge einer Kraftfahrzeugflotte bestimmt und abgespeichert werden. Diese Überwachung kann kontinuierlich verwendet werden, um die historischen Daten zu erweitern und gegebenenfalls eine Heatmap anzupassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, die Abstellposition unter Verwendung von geografischen Informationen, insbesondere von Parkstellflächen und/oder Straßengrößen, zu bestimmen. Auf diese Weise kann zusätzlich zu einer optimalen Abstellposition basierend auf der Wahrscheinlichkeit, dass eine nahtlose Fahrzeugweitergabe möglich ist, auch berücksichtigt werden, ob ein Abstellen des Fahrzeugs gemäß der Verkehrsordnung möglich ist. Insbesondere können hierbei Abstellpositionen verwendet werden, die Parkstellflächen aufweisen oder zumindest kleinere Straßen, in denen auch ein Anhalten am Fahrzeugrand ohne weiteres möglich ist. Dies vereinfacht ebenfalls die Übergabe zwischen zwei Benutzern.
  • Die Verarbeitungseinheit kann des Weiteren dazu eingerichtet sein, die Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit einer aktuellen Wunschabholposition eines zweiten Benutzers zu vergleichen und basierend auf dem Vergleich die Abstellposition zu bestimmen. Durch diese Ausführungsformen ist es möglich, zusätzlich zu historischen Daten, die anzeigen, wo theoretisch eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Fahrzeug direkt übergeben werden kann, auch aktuelle Suchanfragen nach einem Fahrzeug zu berücksichtigen. Dies erhöht weiter die Wahrscheinlichkeit, dass eine direkte Fahrzeugübergabe durchgeführt werden kann.
  • Wird eine direkte Übergabe basierend auf einer aktuellen Suchanfrage eines zweiten Benutzers anvisiert, kann die Verarbeitungseinheit des Weiteren eine Route von einer aktuellen Position des ersten Benutzers zu der Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit einer Route von der Wunschabholposition des zweiten Benutzers zu der Wunschabstellposition des ersten Benutzers vergleichen und basierend auf dem Vergleich die Abstellposition entlang der Route von der Wunschabholposition des zweiten Benutzers zu der Wunschabstellposition des ersten Benutzers festlegen. In diesem Fall kann die Abstellposition derart gelegt werden, dass eine Übergabe des Fahrzeugs von dem ersten Benutzer an den zweiten Benutzer bereits während der Route des ersten Benutzers erfolgt und der zweite Benutzer anschließend den ersten Benutzer noch bis zu seiner tatsächlichen Wunschabstellposition mitnimmt. Auf diese Weise kann eine optimale Nutzung eines Fahrzeugs ermöglicht werden, da die Strecke lediglich einmal zurückgelegt werden muss.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, die Wahrscheinlichkeit, mit welcher die Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit der Wunschabholposition eines zweiten Benutzers übereinstimmt, basierend auf bereits bekannten zukünftigen zu bestimmen. Beispielsweise kann der zweite Benutzer bereits Stunden oder Tage im Voraus bekannt geben, wann er ein Kraftfahrzeug benötigt. Insbesondere nach einem Flug, d. h. am Flughafen, kann bereits vorab die gewünschte Abholposition mit Zeitangabe durch den zweiten Benutzer angegeben werden. Dies kann in einer Datenbank hinterlegt werden und die Verarbeitungseinheit kann, wenn sie eine Abstellposition für den ersten Benutzer bestimmt, solche bereits für die Zukunft geplanten Anforderungen eines Kraftfahrzeugs berücksichtigen. Die Anforderung des zweiten Benutzers kann auch abhängig von einer Verzögerung des Fluges angepasst werden, worauf die Verarbeitungseinheit entsprechend auch die Abstellposition für den ersten Benutzer anpassen kann.
  • Durch die oben beschriebene Vorrichtung ist es möglich, dem ersten Benutzer über die Ausgabeeinheit eine Zielposition anzeigen, unter Umständen mit Angabe der Wahrscheinlichkeit, mit der eine direkte Übergabe des Fahrzeugs möglich ist, Angabe der voraussichtlichen Wartezeit, bis eine direkte Übergabe des Fahrzeugs möglich ist, Angabe, ob eine direkte Übergabe zu einem zweiten Benutzer, der ein Fahrzeug angefordert hat, erfolgen soll, und zu welcher Zeit ein solche Übergabe erfolgen soll.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Kraftfahrzeug mit einer wie oben beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise in das Navigationsgerät des Kraftfahrzeugs integriert sein oder kann als getrennte Vorrichtung mit entsprechenden Eingabe- und Ausgabemitteln vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug eine Überwachungseinheit zum Überwachen des Innenraums des Kraftfahrzeugs auf. Durch eine solche Überwachungseinheit, die beispielsweise eine Kamera sein kann, kann die Sicherheit insbesondere in Fällen erhöht werden, in denen der erste Benutzer und der zweite Benutzer gleichzeitig in dem Kraftfahrzeug sitzen. Wie oben beschrieben, kann dies der Fall sein, wenn die Übergabe des Kraftfahrzeugs auf einer Route zwischen der Wunschabstellposition des ersten Benutzers und der Wunschabholposition des zweiten Benutzers erfolgt und der zweite Benutzer den ersten Benutzer zu seiner Wunschposition befördert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Bestimmen einer Abstellposition für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Empfangen einer Wunschabstellposition eines ersten Benutzers, basierend auf historischen Daten und aktuellen Daten, Bestimmen einer Wahrscheinlichkeit, mit welcher die Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit der Wunschabholposition eines zweiten Benutzers übereinstimmt, Bestimmen einer Abstellposition für das Kraftfahrzeug des ersten Benutzers basierend auf der Wahrscheinlichkeit und Ausgeben der Abstellposition für das Kraftfahrzeug des ersten Benutzers.
  • Die für die vorgeschlagene Vorrichtung beschriebenen Ausführungsformen und Merkmale gelten für das vorgeschlagene Verfahren entsprechend.
  • Weiterhin wird ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, welches einen Programmcode aufweist, der dazu ausgebildet ist, auf einem Computer die Durchführung des wie oben erläuterten Verfahrens zu veranlassen.
  • Ein Computerprogrammprodukt, wie z.B. ein Computerprogramm-Mittel, kann beispielsweise als Speichermedium, wie z.B. Speicherkarte, USB-Stick, CD-ROM, DVD, oder auch in Form einer herunterladbaren Datei von einem Server in einem Netzwerk bereitgestellt oder geliefert werden. Dies kann zum Beispiel in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk durch die Übertragung einer entsprechenden Datei mit dem Computerprogrammprodukt oder dem Computerprogramm-Mittel erfolgen.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen sind in der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen angegeben. Dabei sind insbesondere die in der Beschreibung und in den Zeichnungen angegebenen Kombinationen der Merkmale rein exemplarisch, so dass die Merkmale auch einzeln oder anders kombiniert vorliegen können.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Dabei sind die Ausführungsbeispiele und die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Kombinationen rein exemplarisch und sollen nicht den Schutzbereich der Erfindung festlegen. Dieser wird allein durch die anhängigen Ansprüche definiert.
  • Es zeigt:
    • 1: ein schematisches Blockdiagramm eines Kraftfahrzeugs.
  • Im Folgenden werden gleiche oder funktionell gleichwirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, welches eine Vorrichtung 2 zum Bestimmen einer Abstellposition für das Kraftfahrzeug 1 aufweist. Das Kraftfahrzeug kann insbesondere ein CarSharing-Fahrzeug sein, das Teil einer Kraftfahrzeugflotte ist.
  • Um, wenn möglich, eine direkte Übergabe von einem ersten Benutzer zu einem zweiten Benutzer des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, ist die Vorrichtung 2 dazu eingerichtet, eine Abstellposition des Kraftfahrzeugs 1 zu bestimmen, an der eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass eine direkte Übergabe von dem ersten Benutzer zu einem (potenziellen) zweiten Benutzer möglich ist.
  • Bei dem ersten Benutzer handelt es sich um den aktuellen Fahrer des Kraftfahrzeugs 1, der, wenn möglich, das Kraftfahrzeug 1 direkt an einen zweiten Benutzer übergeben möchte. Auf diese Weise kann für den ersten Benutzer ein Abstellen des Kraftfahrzeugs 1 und damit eine Parkplatzsuche entfallen.
  • Die Vorrichtung 2 weist eine Eingabeeinheit 4 auf, um eine Wunschabstellposition des ersten Benutzers zu empfangen. Bei der Wunschabstellposition kann es sich beispielsweise um die tatsächliche Zielposition des ersten Benutzers handeln. Der erste Benutzer kann die Wunschabstellposition über ein Eingabemittel 6 des Kraftfahrzeugs 1 eingeben. Bei dem Eingabemittel 6 kann es sich beispielsweise um ein Eingabemittel 6 eines Navigationsgerät, beispielsweise einen Touchscreen oder ein sonstiges Eingabemittel wie eine Tastatur handeln. Die Wunschabstellposition kann auch als Spracheingabe durch den Benutzer eingegeben werden.
  • Basierend auf der eingegebenen Wunschabstellposition kann eine Verarbeitungseinheit 8 der Vorrichtung 2 eine Abstellposition bestimmen. Hierzu kann die Verarbeitungseinheit 8 historische Daten und aktuellen Daten verwenden, um basierend auf diesen eine Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, mit der die Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit der Wunschabholposition eines zweiten Benutzers übereinstimmt. Insbesondere kann die Verarbeitungseinheit 8 dabei als Abstellposition eine Position in einem vordefinierten Bereich um die Wunschabstellposition des ersten Benutzers bestimmen, in dem die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass ein zweiter Benutzer in diesem Bereich ein Kraftfahrzeug benötigt. Die historischen Daten können durch andere Fahrzeuge der Kraftfahrzeugflotte erzeugt werden.
  • Bei den historischen Daten handelt es sich insbesondere um tatsächliche Abstellpositionen und Abholpositionen von Kraftfahrzeugen der Kraftfahrzeugflotte in der Vergangenheit. Diese können sowohl geografisch als auch zeitlich in einer Heatmap berücksichtigt werden. Zusätzlich zu den historischen Daten kann die Verarbeitungseinheit 8 auch aktuelle Daten berücksichtigen. Bei den aktuellen Daten kann es sich vor allem um aktuelle Suchanfragen von potenziellen zweiten Benutzern nach einem Kraftfahrzeug 1 handeln.
  • Sobald die Verarbeitungseinheit 8 eine Abstellposition für das Kraftfahrzeug 1 bestimmt hat, kann eine Ausgabeeinheit 10 der Vorrichtung 2 diese Abstellposition als neue Zielposition über ein Ausgabemittel 12 ausgeben. Bei dem Ausgabemitteln kann sich beispielsweise um einen Bildschirm oder ähnliches handeln, der beispielsweise Teil eines Navigationsgeräts ist.
  • Die Verarbeitungseinheit 8 kann bei der Bestimmung der Abstellposition auch festlegen, dass eine Übergabe des Kraftfahrzeugs 1 von dem ersten Benutzer zu dem zweiten Benutzer auf einer Route des ersten Benutzers erfolgt. Dies ist der Fall, wenn sich die Wunschabholposition des zweiten Benutzers auf der Strecke von einer aktuellen Position des ersten Benutzers zu der Wunschabstellposition des ersten Benutzers befindet. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass der zweite Benutzer den ersten Benutzer in dem Kraftfahrzeug 1 mitnimmt. Dies ermöglicht eine optimale Ausnutzung des Kraftfahrzeugs 1, da keine Strecken unnötigerweise doppelt zurückgelegt werden müssen.
  • Um in einem solchen Fall die Sicherheit für beide Benutzer zu erhöhen, kann das Kraftfahrzeug 1 eine Überwachungseinrichtung 14 aufweisen. Diese Überwachungseinrichtung kann eine Kamera sein, die beispielsweise mit einem Notrufsystem gekoppelt sein kann. Die Überwachungseinrichtung 14 kann bei Bedarf, d. h. in dem Fall, dass ein zweiter Benutzer den ersten Benutzer mitnimmt, automatisch oder manuell aktiviert werden. Dies erhöht die Sicherheit, wenn beide Benutzer sich gleichzeitig in dem Kraftfahrzeug befinden.
  • Durch die hier vorgeschlagene Vorrichtung ist es möglich, eine Abstellposition für ein Kraftfahrzeug so zu bestimmen und einem Benutzer anzuzeigen, dass für den ersten Benutzer mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eine direkte Übergabe des Kraftfahrzeugs an einen zweiten Benutzer erfolgen kann, ohne dass ein Parken des Kraftfahrzeugs erforderlich wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Vorrichtung
    4
    Eingabeeinheit
    6
    Eingabemittel
    8
    Verarbeitungseinheit
    10
    Ausgabeeinheit
    12
    Ausgabemitteln
    14
    Überwachungseinheit

Claims (10)

  1. Vorrichtung (2) zum Bestimmen einer Abstellposition für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Empfangseinheit (4) zum Empfangen einer Wunschabstellposition eines ersten Benutzers und einer Ausgabeeinheit (10) zum Ausgeben einer Abstellposition für das Kraftfahrzeug (1) des ersten Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) eine Verarbeitungseinheit (8) aufweist, die dazu eingerichtet ist, basierend auf historischen Daten und aktuellen Daten eine Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, mit welcher die Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit der Wunschabholposition eines zweiten Benutzers übereinstimmt, und die dazu eingerichtet ist, eine Abstellposition für das Kraftfahrzeug (1) des ersten Benutzers basierend auf der Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, wobei die Ausgabeeinheit (10) dazu eingerichtet ist, die Abstellposition auszugeben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinheit (8) dazu eingerichtet ist, die Abstellposition in einem vordefinierten Bereich um die Wunschabstellposition des ersten Benutzers zu bestimmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abstellposition derart bestimmt ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Abstellposition mit einer Wunschabholposition eines zweiten Benutzers übereinstimmt, über einem festgelegten Schwellwert liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die historischen Daten Informationen über tatsächliche Abholpositionen und/oder Abstellpositionen von Kraftfahrzeugen in der Vergangenheit enthalten, wobei die Informationen insbesondere zeitliche und/oder geografische Informationen beinhalten.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinheit (8) dazu eingerichtet ist, die Abstellposition unter Verwendung von geografischen Informationen, insbesondere von Parkstellflächen und/oder Stra-ßengrößen, zu bestimmen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinheit (8) dazu eingerichtet ist, die Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit einer aktuellen Wunschabholposition eines zweiten Benutzers zu vergleichen, und basierend auf dem Vergleich die Abstellposition zu bestimmen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verarbeitungseinheit (8) dazu eingerichtet ist, eine Route von einer aktuellen Position des ersten Benutzers zu der Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit einer Route von der Wunschabholposition des zweiten Benutzers zu der Wunschabstellposition des ersten Benutzers zu vergleichen und basierend auf dem Vergleich die Abstellposition entlang der Route von der Wunschabholposition des zweiten Benutzers zu der Wunschabstellposition des ersten Benutzers festzulegen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinheit (8) dazu eingerichtet ist, die Wahrscheinlichkeit, mit welcher die Wunschabstellposition des ersten Benutzers mit der Wunschabholposition eines zweiten Benutzers übereinstimmt, basierend auf bereits bekannten zukünftigen Wunschabholpositionen zu bestimmen.
  9. Kraftfahrzeug (1) mit einer Vorrichtung (2) zum Bestimmen einer Abstellposition für das Kraftfahrzeug (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 9, wobei das Kraftfahrzeug (1) eine Überwachungseinheit (14) zum Überwachen des Innenraums des Kraftfahrzeugs (1) aufweist.
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