DE102019128913B4 - Verfahren zur Standortermittlung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Standortermittlung, bei dem
• ein Anrufer (1) auf einem Telefon (2) eine von einer Notfalltafel (3) abgelesene Notrufnummer anwählt, die aus der Telefonnummer (4) eines Servers (6), dem die Telefonnummer (4) zugeordnet ist, und einem einmaligen Code (5), welcher den Standort des Anrufers (1) eindeutig identifiziert, zusammengesetzt ist,
• der Anruf an den Server (6) geleitet wird, dem die Telefonnummer (4) zugeordnet ist und der eine Datenbank (7) aller einmaligen Codes (5) und zugeordneter Daten (8) der zugehörigen Standorte aufweist,
• der Server (6) den einmaligen Code (5) aus der Notrufnummer separiert und aus der Datenbank (7) dem einmaligen Code (5) zugeordnete Daten (8) des zugehörigen Standorts ausliest, die mindestens die für den Standort zuständige Notrufzentrale (9) und die geographischen Koordinaten des Standorts umfassen,
• der Server (6) den Anruf anhand der ausgelesenen Daten (8) an die für den Standort zuständige Notrufzentrale (9) weiterleitet, und
• der Server (6) die geographischen Koordinaten des Standorts des Anrufers (1) an die zuständige Notrufzentrale (9) weiterleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Standortermittlung, insbesondere zur beschleunigten Reaktion auf einen Notruf.
  • Wenn ein Notfall eintritt, bei dem Menschen gefährdet sind oder bereits verletzt wurden oder Sachen gefährdet sind oder bereits beschädigt wurden, beispielsweise nach einem Unfall, im Fall eines Brandes oder dergleichen, werden die zuständigen Behörden meist durch einen Notruf verständigt. Ein Notruf ist ein Signal, das übermittelt wird, um bei einem Notfall professionelle Helfer wie Rettungsdienste, Feuerwehren oder die Polizei zu alarmieren. Je nach Situation wird bei der Rufannahme entschieden, ob ein Einsatz erfolgt.
  • Der größte Teil aller Notrufe wird von Mobiltelefonen aus abgesetzt. Wenn der Anrufer jedoch ortsfremd ist, ist ihm eine genaue Angabe seines Standortes meist nur sehr ungenau möglich. Die Ortung eines Mobiltelefons anhand der Funkzelle des GSM-Netzes, in welcher das Mobiltelefon gerade eingebucht ist, ist zwar möglich, aber ebenfalls nur sehr ungenau. So kann es in solchen Fällen beispielsweise dazu kommen, dass Einsatzfahrzeuge in den Bereich der ermittelten Funkzelle entsandt werden, die dann jedoch wegen eines Hindernisses nicht in den eigentlichen Notfallbereich gelangen können, beispielsweise weil ein Fluss zu überqueren ist, der keine Brücke aufweist. In diesem Fall müsste das Einsatzfahrzeug einen großen Umweg fahren, um doch noch zur Notfallstelle zu gelangen, wodurch wertvolle Zeit verloren geht.
  • DE 10 2004 049 442 A1 beschreibt ein Verfahren und ein System zur Übermittlung von Informationen über den Standort eines Mobilfunkendgerätes an einen Empfänger. Dabei ist jeder Funkzelle eine bestimmte Festnetzrufnummer der jeweils zuständigen Leitstelle des Notrufträgers zugeordnet. Wenn ein Mobilfunkteilnehmer einen Notruf unter einer der einheitlichen Rufnummern 110 oder 112 absetzt, erkennt die Vermittlungstechnik anhand der Funkzellen-Kennung die Funkzelle, in der der Notruf initiiert wurde. Die Vermittlungstechnik leitet den Notruf an die der Funkzelle zugeordnete Festnetznummer des zugehörigen Notrufträgers zu. Die Leitstelle des Notrufträgers nimmt den Notruf entgegen. Sie kann die von der Vermittlungstechnik gewählte Rufnummer erkennen und anhand einer Tabelle der Funkzelle zuordnen. Alternativ oder zusätzlich können genauere Standortinformationen, beispielsweise GPS-Koordinaten, bei einer bestehenden Telekommunikationsverbindung per Nachwahl übertragen werden. Die Nachwahl kann, wenn die Ortsinformation bereits im Mobilfunkendgerät vorliegt, von dort erfolgen. Ansonsten kann die Nachwahl durch die Vermittlungstechnik erfolgen, vorausgesetzt, eine solche Ortsinformation liegt in der Vermittlungstechnik vor.
  • DE 299 23 635 U1 beschreibt ein System zum Übermitteln von Informationen, beispielsweise Ortsinformationen, von einer ersten Einheit (z.B. einem Lastwagen) über ein Telefonnetz an eine zweite Einheit (z.B. eine Flottenverwaltung), bei dem durch die erste Einheit ohne menschliches Zutun die zu übertragenden Informationen in eine aus einer Mehrzahl zugeordneter Telefon-Rufnummern umgewandelt werden, was bedeutet, dass die Betreiber vorab einen großen Rufnummernblock für sich reservieren müssen. Die Ermittlung des Informationsgehalts der gewählten Telefon-Rufnummer erfolgt empfängerseitig ohne dass eine Sprachverbindung von der ersten Einrichtung zu der zweiten Einrichtung aufgebaut wird.
  • In US 4 797 913 A wird ein telefonisches Direktwahl-Bestellsystem beschrieben, bei dem ein anrufender Kunde Produkte und/oder Dienstleistungen von einem bestimmten Anbieter ohne Sprachaustausch bestellen kann. Eine Bestelldienstzentrale wird einer Interexchange Carrier Nummer zugeordnet. Verschiedene Lieferanten können diesen Dienst abonnieren; jeder bekommt eine oder mehrere Nummern, die einem oder mehreren angebotenen Produkten zugeordnet werden können. Außerdem bekommt der Lieferant bei einer Bestellung nur die Telefonnummer des anrufenden Kunden; um das Produkt zu liefern und eine Rechnung zu erstellen braucht er zusätzliche Angaben wie zum Beispiel die Adresse des Kunden, die jeder Lieferant in einer eigenen Datenbank speichern muss. Bei diesem Bestellsystem werden in der gewählten Nummer Informationen zu bestellten Produkten übermittelt. Es erfolgt keine Weiterleitung des Anrufs aufgrund der übermittelten Informationen. Ebenso erfolgt keine Standortübermittlung des Anrufers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Standortermittlung anzugeben, das die genannten Probleme vermeidet.
  • Dazu wird zunächst vorgeschlagen, an möglichst vielen Orten Notfalltafeln anzubringen, die eine Notrufnummer aufweisen. Die Notrufnummer ist dabei zusammengesetzt aus der Telefonnummer eines Servers, dem die Telefonnummer zugeordnet ist, und einer einmaligen Codenummer, die dadurch den Standort der Notruftafel eindeutig identifiziert.
  • Zur Standortbestimmung des Anrufers - und damit der Notfallstelle - wird folgendes Verfahren vorgeschlagen:
    • Ein Anrufer, der den Notfall bemerkt und melden will, wählt auf seinem Telefon eine von der nächstgelegenen Notfalltafel abgelesene Notrufnummer an. Die Notrufnummer ist aus der Telefonnummer eines Servers, dem die Telefonnummer zugeordnet ist, und einem einmaligen Code zusammengesetzt, welcher den Standort des Anrufers eindeutig identifiziert. Der Code kann beispielsweise eine fünfstellige Ziffernfolge sein, mit der bis zu 100000 Standorte eindeutig identifiziert werden könnten.
  • Der Anruf wird an den Server geleitet, dem die Telefonnummer zugeordnet ist. Dieser Server weist eine Datenbank aller einmaligen Codes und zugeordneter Daten der zugehörigen Standorte auf. Diese zugeordneten Daten umfassen zumindest die für den Standort zuständige Notrufzentrale und die geographischen Koordinaten des Standorts.
  • Der Server separiert den einmaligen Code aus der Notrufnummer und liest aus der Datenbank die dem einmaligen Code zugeordneten Daten aus. Anhand der ausgelesenen Daten leitet der Server den Anruf an die für den Standort zuständige Notrufzentrale weiter. Gleichzeitig leitet der Server die geographischen Koordinaten des Standorts des Anrufers an die zuständige Notrufzentrale weiter. Dadurch sind der Notrufzentrale der Standort sowie alle damit zusammenhängenden weiteren Daten bekannt, bevor eine Sprachverbindung mit dem Anrufer zustande kommt. Somit werden Kommunikationsfehler weitestgehend ausgeschlossen.
  • Optional kann bei dem Verfahren vorgesehen sein, dass der Server die Telefonnummer des Anrufers an die zuständige Notrufzentrale weiterleitet. Dadurch wird es der Notrufzentrale möglich, erforderlichenfalls erneut Verbindung mit dem Anrufer aufzunehmen.
  • Weiter optional kann bei dem Verfahren vorgesehen sein, dass der Server bei einem Server des Netzbetreibers den Namen des Anrufers abfragt und an die zuständige Notrufzentrale weiterleitet. Damit kann der Name des Anrufers für Protokollierungszwecke automatisiert erfasst werden und Missverständnisse bei der mündlichen Angabe des Namens durch den Anrufer werden vermieden. Außerdem kann auf diese Weise Missbrauch geahndet werden.
  • Wie oben ausgeführt, umfassen die einem einmalige Code zugeordneten Daten zumindest die für den Standort zuständige Notrufzentrale und die geographischen Koordinaten des Standorts. In vorteilhaften Weiterbildungen des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass die Datenbank aller einmaligen Codes und zugeordneter Daten der zugehörigen Standorte weiterhin Daten zu von dem Standort ausgehenden Gefahren oder/und Daten zur Erreichbarkeit des Standorts oder/und Kartenmaterial vom Standort oder/und eine Telefonnummer der zuständigen Notrufzentrale umfassen. Beispielsweise kann einem einmaligen Code die Information zugeordnet sein, dass an dem Standort ein Mast einer Hochspannungsleitung steht oder dass an dem Standort giftige Dämpfe austreten können oder dass der Standort nur über eine Brücke erreichbar ist sowie die Tragfähigkeit der Brücke, usw.
  • Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass der Server diese Daten ganz oder teilweise an die zuständige Notrufzentrale oder/und an den Anrufer oder/und an weitere Personen weiterleitet. Beispielsweise können erhalten:
    • - die Notrufzentrale: Namen und Telefonnummer des Anrufers, geographische Koordinaten des Standorts, Art des Objekts, von dem Standort ausgehenden Gefahren, Erreichbarkeit des Standorts
    • - der Anrufer: zuständige Notrufzentrale, Telefonnummer der Notrufzentrale, weitere Anweisungen
    • - weitere Personen: geographische Koordinaten des Standorts, Kartenmaterial vom Standort, Art des Objekts, von dem Standort ausgehende Gefahren, Erreichbarkeit des Standorts, zuständige Notrufzentrale, Telefonnummer der Notrufzentrale
  • Bei dem Verfahren kann außerdem vorgesehen sein, dass der Server dem Anrufer eine Ansage mit Informationen übermittelt, bevor eine Verbindung mit der zuständigen Notrufzentrale hergestellt wird. Diese Informationen können beispielsweise Angaben zu den Informationen enthalten, die die Notrufzentrale von dem Anrufer erfragen wird. Während der Ansage hat die Notrufzentrale ausreichend Zeit, die ihr bereits übermittelten Daten zu sichten, bevor eine Sprachverbindung mit dem Anrufer hergestellt wird.
  • Nachfolgend wird das vorgeschlagene Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige 1 schematisch den Ablauf des Verfahrens.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Notfalltafel 3 an einem Hochspannungsmast angebracht. Darauf ist eine Notfallrufnummer angegeben, deren letzte fünf Stellen einen einmaligen Code 5 darstellen, welcher den Standort des Hochspannungsmastes eindeutig identifiziert. Der vordere Teil der Notrufnummer ist eine Telefonnummer 4, die einem Server 6 zugeordnet ist.
  • Dieser Server verfügt über eine Datenbank 7, in der alle einmaligen Codes 5 gemeinsam mit zugeordneten Daten 8 gespeichert sind.
  • Wählt der Anrufer 1 auf seinem Telefon 2 die auf der Notfalltafel 3 angegebene Notfallrufnummer 4,5, so wird der Anruf an den Server 6 weitergeleitet. Der Server 6 überträgt nun an das Telefon 2 des Anrufers 1 eine Ansage, die ihn darüber informiert, dass er eine Notfallrufnummer gewählt hat, der Anruf sogleich entgegengenommen wird und er nach seinem Namen und dem Grund seines Anrufs gefragt werden wird.
  • Währenddessen extrahiert der Server 6 aus der Notfallrufnummer den Code 5 und fragt diesen in der Datenbank 7 ab. Die Datenbank 7 liefert dem Server 6 daraufhin die diesem Code 5 zugeordneten Daten 8 zurück.
  • Diese Daten 8 enthalten den Namen der zuständigen Notrufzentrale 9 sowie deren Telefonnummer, die Angabe, dass es sich an dem Standort des Anrufers 1 um einen Hochspannungsmast handelt, die geographischen Koordinaten des Hochspannungsmastes sowie Angaben zur Erreichbarkeit des Hochspannungsmastes.
  • Nun wird eine Sprechverbindung zwischen dem Anrufer 1 und der Notrufzentrale 9 hergestellt und die aus der Datenbank 7 ausgelesenen Daten 8 werden jeweils teilweise den Beteiligten übermittelt.
  • Der Anrufer 1 bekommt eine SMS mit dem Namen der zuständigen Notrufzentrale 9 sowie deren Telefonnummer, die Notrufzentrale 9 erhält eine E-Mail mit allen zur Verfügung stehenden Daten und die Einsatzkräfte 10 erhalten die Telefonnummer des Anrufers 1, die Angabe, dass es sich an dem Standort des Anrufers 1 um einen Hochspannungsmast handelt, die geographischen Koordinaten des Hochspannungsmastes sowie Angaben zur Erreichbarkeit des Hochspannungsmastes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anrufer
    2
    Telefon
    3
    Notfalltafel
    4
    Telefonnummer
    5
    einmaliger Code
    6
    Server
    7
    Datenbank
    8
    zugeordnete Daten
    9
    Notrufzentrale
    10
    Einsatzkräfte 2022021197.docx 2022-09-20

Claims (5)

  1. Verfahren zur Standortermittlung, bei dem • ein Anrufer (1) auf einem Telefon (2) eine von einer Notfalltafel (3) abgelesene Notrufnummer anwählt, die aus der Telefonnummer (4) eines Servers (6), dem die Telefonnummer (4) zugeordnet ist, und einem einmaligen Code (5), welcher den Standort des Anrufers (1) eindeutig identifiziert, zusammengesetzt ist, • der Anruf an den Server (6) geleitet wird, dem die Telefonnummer (4) zugeordnet ist und der eine Datenbank (7) aller einmaligen Codes (5) und zugeordneter Daten (8) der zugehörigen Standorte aufweist, • der Server (6) den einmaligen Code (5) aus der Notrufnummer separiert und aus der Datenbank (7) dem einmaligen Code (5) zugeordnete Daten (8) des zugehörigen Standorts ausliest, die mindestens die für den Standort zuständige Notrufzentrale (9) und die geographischen Koordinaten des Standorts umfassen, • der Server (6) den Anruf anhand der ausgelesenen Daten (8) an die für den Standort zuständige Notrufzentrale (9) weiterleitet, und • der Server (6) die geographischen Koordinaten des Standorts des Anrufers (1) an die zuständige Notrufzentrale (9) weiterleitet.
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Server (6) die Telefonnummer des Anrufers (1) an die zuständige Notrufzentrale (9) weiterleitet.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Server (6) bei einem Server des Netzbetreibers den Namen des Anrufers (1) abfragt und an die zuständige Notrufzentrale (9) weiterleitet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datenbank (7) aller einmaligen Codes (5) und zugeordneter Daten (8) der zugehörigen Standorte weiterhin Daten zu von dem Standort ausgehenden Gefahren oder/und Daten zur Erreichbarkeit des Standorts oder/und Kartenmaterial vom Standort oder/und eine Telefonnummer der zuständigen Notrufzentrale umfassen und der Server diese Daten (8) ganz oder teilweise an die zuständige Notrufzentrale (9) oder/und an den Anrufer (1) oder/und an weitere Personen (10) weiterleitet.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Server (6) dem Anrufer (1) eine Ansage mit Informationen übermittelt, bevor eine Verbindung mit der zuständigen Notrufzentrale (9) hergestellt wird.
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US4797913A (en) 1987-08-04 1989-01-10 Science Dynamics Corporation Direct telephone dial ordering service
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