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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug, bei welcher die Konfiguration eines Schalthebels vereinfacht ist und eine Kostenreduktion erzielt wird durch Integrieren einer P-Bereich-Schaltfunktion in einer manuelle Schaltfunktion.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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In einem herkömmlichen Automatikgetriebefahrzeug sind die Bereiche P, R, N und D gewöhnlich der Reihe nach angeordnet und wird ein Schalthebel geschwenkt, um irgendeinen aus der Mehrzahl von Bereichen auszuwählen. Wenn der Schalthebel geschwenkt wird, wird ein Kabel gezogen und wird eine Betätigungskraft davon auf ein Getriebe übertragen.
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Mit anderen Worten, da der Punkt, an welchem das Kabel mit dem Schalthebel verbunden ist, eine Position ist, welche ausgehend vom Schwenkpunkt des Schalthebels aufwärts im Abstand ist, wird, wenn der Schalthebel geschwenkt wird, das Kabel gemäß dem Schwenkwinkel des Schalthebels gezogen oder gelöst und wird die Betätigungskraft auf das Getriebe übertragen, wodurch das Schalten der Gang- bzw. Fahrstufe durch Erkennen der Betätigungskraft ausgeführt wird.
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Eine Schalthebelvorrichtung ist mit einem M-Bereich, welcher ein manueller Modus ist, zusätzlich zu den Bereichen P, R, N und D bereitgestellt und ist eingerichtet, sodass ein Schalthebel in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung der Linie bewegbar ist, welche durch die Bereiche P, R, N und D geformt ist, um den manuellen Modus auszuwählen. Im manuellen Modus wird eine Betätigung des Schalthebels in einer + und einer - Richtung als ein Signal eines Sensors erfasst und wird zum Getriebe übertragen.
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Wenn zum P-Bereich der Bereiche P, R, N und D geschaltet wird, anstatt einfach den Schalthebel zu betätigen, wird ein P-Position-Schalter betätigt. Der P-Position-Schalter, welcher zum Erfassen der P-Bereich-Schaltintention des Fahrers vorhanden ist, kann an einem Schalthebel bereitgestellt sein oder kann separat bereitgestellt sein, sodass das Schalten zum P-Bereich abhängig davon ausgeführt werden kann, ob es vom Fahrer gewünscht ist, zum P-Bereich zu schalten oder nicht.
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Die Schalthebelvorrichtung, welche wie oben beschrieben eingerichtet ist, muss erforderlicher Weise mit einem Sensorschalter zum Erfassen der + und - Positionen des Schalthebels im manuellen Modus ausgestattet sein, und ein Positionsschalter zum Ermitteln des P-Bereichs ist separat konfiguriert, sodass die Herstellungskosten gesteigert sind und ein Arbeitsaufwand ebenfalls gesteigert ist.
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Deshalb ist eine neue Art erforderlich, um die Kosten zu reduzieren, während das Erfassen der Schaltposition im manuellen Modus beibehalten wird, und um die Schaltintention zum P-Bereich zu erfassen.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
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Kurzerläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei welcher die Konfiguration eines Schalthebels vereinfacht ist und eine Kostenreduktion durch Integrieren der P-Bereich-Schaltfunktion in eine manuelle Schaltfunktion erzielt wird.
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Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist eine Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. Kraftfahrzeug) bereitgestellt, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Schalthebel, der eingerichtet ist, um gemäß einer Betätigung eines Getriebehebels (bspw. eines Gang- bzw. Schaltstufenwahlhebels, der von einem Fahrer betätigbar ist) einen Automatikmodus auszuwählen, wenn er in einer ersten Richtung geschwenkt wird, und um einen manuellen Modus auszuwählen, wenn er in einer zweiten Richtung geschwenkt wird, einen Eingriffshebel, der mit dem Schalthebel gekuppelt ist und eingerichtet ist, um zusammen mit dem Schalthebel bewegt zu werden, wenn der Schalthebel betätigt wird, um den Automatikmodus auszuwählen, und um vom Schalthebel separiert zu sein, wenn der Schalthebel betätigt wird, um den manuellen Modus auszuwählen, einen Hilfshebel, der mit dem Schalthebel verbunden ist, um zusammen mit dem Schalthebel in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (bspw. in einer Richtung entlang der R-, N- und D-Bereiche, z.B. der ersten Richtung) bewegt zu werden, einen Umschalthebel, welcher innerhalb eines Drehradius des Hilfshebels bereitgestellt ist und eingerichtet ist, um durch den Hilfshebel bewegt zu werden, wenn der Schalthebel betätigt wird, um den P-Bereich der Schaltbereiche des Automatikmodus auszuwählen, und um mit dem Schalthebel verbunden zu sein und zusammen mit dem Schalthebel bewegt zu werden, wenn der Schalthebel betätigt wird, um den manuellen Modus auszuwählen, und mit einem Bürsten- bzw. Elastische-Finger-Abschnitt bzw. Kontaktabschnitt (im Weiteren kurz: Bürstenabschnitt) bereitgestellt ist, und ein Substrat (bspw. eine elektrische Platine, bspw. eine PCB-Leiterplatte), welches mit einer Mehrzahl von Terminal- bzw. Kontaktabschnitten (bspw. zur Herstellung von temporären elektrischen Verbindungen; im Weiteren kurz: Terminal oder Terminalabschnitt) bereitgestellt ist, die ein P-Bereich-Terminal, ein + Position-Terminal und ein - Position-Terminal gemäß dem manuellen Modus zum Erfassen einer Dreh- bzw. Schwenkposition (im Weiteren kurz: Schwenkposition) des Umschalthebels haben und eingerichtet sind, um elektrisch verbunden bzw. kontaktierbar zu sein, um ein Signal zu erzeugen, wenn der Umschalthebel geschwenkt wird und der Bürstenabschnitt an einem vorbestimmten Terminalabschnitt positioniert ist, wodurch es einem Schaltbereich erlaubt wird, geschaltet bzw. geändert zu werden (bspw. vom Automatikmodus mit den P-, R-, N- und D-Bereichen in den manuellen Modus mit dem + und - Bereich).
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Der Hilfshebel kann beispielsweise mit einer Drehwelle bereitgestellt sein, der Schalthebel kann beispielsweise mit der Drehwelle durch einen Hilfsstift gekuppelt sein, der durch die Drehwelle hindurchtritt, um zusammen mit dem Hilfshebel in der ersten Richtung geschwenkt bzw. gedreht zu werden oder in einer Links-Rechts-Richtung (bspw. senkrecht zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung, z.B. in der zweiten Richtung) mittels des Hilfsstifts schwenkbar bzw. drehbar zu sein, und der Eingriffshebel kann beispielsweise mit dem Schalthebel verbunden sein, während er bereitgestellt ist, um relativ zur Drehwelle schwenkbar bzw. drehbar zu sein, und kann eingerichtet sein, um zusammen mit dem Schalthebel um die Drehwelle geschwenkt bzw. gedreht zu werden, wenn der Schalthebel betätigt wird, um den Automatikmodus auszuwählen, und um nicht geschwenkt bzw. gedreht zu werden, dadurch, dass er vom Schalthebel separiert ist, wenn der Schalthebel betätigt wird, um den manuellen Modus auszuwählen.
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Die Vorrichtung kann weiter z.B. ein Getriebemodulgehäuse, in welchem der Umschalthebel drehbar angebracht ist und das Substrat aufgenommen ist, und einen Schaltmechanismus aufweisen, welcher aufwärts und abwärts bewegt wird (bspw. auch als eine dritte Richtung bezeichnet), wenn der Schalthebel in der zweiten Richtung bewegt wird, wobei die Mehrzahl von Terminalabschnitte des Substrats weiter ein Modus-Wechsel-Terminal aufweisen, welches elektrisch mit dem Schaltmechanismus verbunden ist, um ein Schalten zum manuellen Modus zu erlauben, wenn der Schaltmechanismus aufwärts und abwärts bewegt wird, so wenn der Schalthebel in der zweiten Richtung davon bewegt wird.
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Der Umschalthebel kann beispielsweise mit einem Stoppabschnitt bereitgestellt sein, welcher schwenkbar bzw. drehbar im Getriebemodulgehäuse bereitgestellt ist und in Richtung zum Schalthebel durch das Getriebemodulgehäuse hin vorsteht, und das Getriebemodulgehäuse kann beispielsweise mit einem Führungsloch bereitgestellt sein, welches einen Drehradius des Stoppabschnitts aufnimmt bzw. dazu korrespondiert.
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Der Schalthebel kann beispielsweise mit einer Stoppnut in einer Fläche davon geformt sein, die zum Getriebemodulgehäuse weist, sodass der Stoppabschnitt in die Stoppnut eingesetzt ist, wenn der Schalthebel betätigt wird, um den manuellen Modus auszuwählen.
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Der Schaltmechanismus kann beispielsweise aufweisen: eine Dreh- bzw. Schwenk- bzw. Kippstange (im Weiteren kurz: Drehstange), die mit dem Getriebemodulgehäuse schwenkbar bzw. drehbar verbunden ist, um eine Wippenbewegung auszuführen, und die eingerichtet ist, sodass ein erster Endabschnitt davon mit dem Schalthebel durch das Getriebemodulgehäuse hindurch verbindbar bzw. verbunden ist und ein zweiter Endabschnitt davon im Getriebemodulgehäuse positioniert ist, und einen Bewegungsabschnitt (bspw. eine Bewegungsstange), der mit dem zweiten Endabschnitt der Drehstange verbunden ist, der zusammen mit der Drehung bzw. dem Schwenken der Drehstange linear bewegt wird und der mit einem elektrischen Verbindungsabschnitt bereitgestellt ist, um mit dem Modus-Wechsel-Terminal elektrisch kontaktierbar bzw. verbindbar zu sein, wenn der elektrische Verbindungsabschnitt in das Modus-Wechsel-Terminal eintritt, was ein Schalten zum (z.B. im) manuellen Modus erlaubt.
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Die Mehrzahl von Terminalabschnitten des Substrats können beispielsweise weiter ein erstes Masse- bzw. Erdterminal aufweisen (im Weiteren kurz: Masseterminal), das vom Modus-Wechsel-Terminal im Abstand ist, wobei der elektrische Verbindungsabschnitt des Bewegungsabschnitts immer mit dem ersten Masseterminal elektrisch verbunden ist.
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Das Getriebemodulgehäuse kann z.B. mit einem Schlitzloch, durch welche die Drehstange hindurchtritt, und einem Führungsabschnitt geformt sein, welcher sich ausgehend vom Schlitzloch in Richtung zum Modus-Wechsel-Terminal erstreckt, um die Linearbewegung des Bewegungsabschnitts zu führen.
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Die Mehrzahl von Terminalabschnitten des Substrats können beispielsweise weiter ein zweites Masseterminal aufweisen, in welchem das P-Bereich-Terminal, das + Position-Terminal und das - Position-Terminal entlang des Drehradius des Umschalthebels positioniert sind, während sie voneinander im Abstand sind, wobei der Bürstenabschnitt des Umschalthebels mit dem zweiten Masseterminal immer elektrisch verbunden ist.
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Gemäß der Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug, welche wie oben beschrieben eingerichtet ist, durch Integrieren der P-Bereich-Schaltfunktion in eine manuelle Schaltfunktion, können die Komponenten für den P-Bereich-Schalter weggelassen werden, sodass die Konfiguration vereinfacht ist und eine Kostenreduktion erzielt wird.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Figurenliste
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- Die 1 zeigt eine Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- die 2 ist eine Zusammenbauansicht der Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug, welche in der 1 gezeigt ist,
- die 3 bis 9 sind Ansichten, welche die Schalthebelvorrichtung für das Fahrzeug zeigen, die in der 1 gezeigt ist, und
- die 10 bis 12 sind Ansichten, welche Betätigungen der Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug zeigen, die in der 1 gezeigt ist.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung aufzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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Durchgehend in den zahlreichen Figuren der Zeichnung bezeichnen Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder wesensgleichen Teile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
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Nachfolgend ist eine Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 ist eine Ansicht, die eine Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die 2 ist eine Zusammenbauansicht der Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug, welche in der 1 gezeigt ist, die 3 bis 9 sind Ansichten, welche die Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug zeigen, die in der 1 gezeigt ist, und die 10 bis 12 sind Ansichten, welche eine Betätigung der Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug zeigen, die der 1 gezeigt ist.
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Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, kann die Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweisen: einen Schalthebel 10, der eingerichtet ist, um gemäß einer Betätigung eines Getriebehebels L einen Automatikmodus auszuwählen, wenn er in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschwenkt wird, und einen manuellen Modus auszuwählen, wenn er in einer Links-rechts-Richtung gedreht bzw. geschwenkt wird, einen Eingriffshebel 20, der eingerichtet ist, um mit dem Schalthebel 10 verbunden zu sein und zusammen mit dem Schalthebel 10 bewegt zu werden, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den Automatikmodus auszuwählen, und um vom Schalthebel 10 separiert zu sein, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den manuellen Modus auszuwählen, einen Hilfshebel 30, der mit dem Schalthebel 10 verbunden ist, um zusammen mit dem Schalthebel 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt zu werden, einen Umschalthebel 40, welcher innerhalb eines Drehradius des Hilfshebels 30 bereitgestellt ist und eingerichtet ist, um durch den Hilfshebel 30 bewegt zu werden, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den P-Bereich der Schaltbereiche des Automatikmodus auszuwählen, und um mit dem Schalthebel 10 verbunden zu sein und mit dem Schalthebel 10 zusammen bewegt zu werden, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den manuellen Modus auszuwählen, und der mit einem Bürstenabschnitt 41 bereitgestellt ist, und ein Substrat 50, welches mit einer Mehrzahl von Terminalabschnitten 51 bereitgestellt ist, die ein P-Bereich-Terminal 52, ein + Position-Terminal 53 und ein - Position-Terminal 54 gemäß dem manuellen Modus zum Erfassen einer Dreh- bzw. Schwenkposition des Umschalthebels 40 haben, und welches eingerichtet ist, um elektrisch verbindbar bzw. kontaktierbar zu sein, um ein Signal zu erzeugen, wenn der Umschalthebel 40 geschwenkt wird und der Bürstenabschnitt 41 an einem vorbestimmten Terminalabschnitt 51 positioniert ist, wodurch es erlaubt wird, den Schaltbereich zu ändern.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der Schalthebel 10, der Eingriffshebel 20 und der Hilfshebel 30 eingerichtet sein, um eine einzelne Baugruppe zu sein, oder können in einem Hebelgehäuse 100 bereitgestellt sein. Hier kann das Hebegehäuse 100 durch einen Hebel-Halteteil 110 und einen Halteteilkern bzw. ein Basis-Halteteil (im Weiteren kurz: Basis-Halteteil) 120 zum Anbringen an einem Fahrzeug ausgebildet sein, wobei der Schalthebel 10, der Eingriffshebel 20, der Hilfshebel 30, der Umschalthebel 40 und das Substrat 50 im Basis-Halteteil 120 bereitgestellt sein können.
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Der Schalthebel 10 in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eingerichtet, um die Bereiche P, R, N und D auszuwählen, welche zum Automatikmodus gehören, wenn er in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschwenkt wird, und um einen M-Bereich auszuwählen, der ein manueller Modus ist, wenn er in der Links-Rechts-Richtung bewegt wird. Der Schalthebel 10 ist eingerichtet, um in der Lage zu sein, den manuellen Modus auszuwählen, wenn der Schalthebel in der Links-Rechts-Richtung geschwenkt wird, während er sich in dem Zustand befindet, in welchem der D-Bereich der Schaltbereiche des Automatikmodus ausgewählt ist, sodass ein Schalten ausgehend vom D-Bereich als der Fahrbereich zum manuellen Modus ausgeführt wird, und der Schaltbereich wird zur + oder - Position geschaltet. Darüber hinaus ist der Hilfshebel 30 mit dem Schalthebel 10 gekuppelt, um zusammen mit dem Schalthebel 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt zu werden, und wird zusammen mit dem Umschalthebel 40 betätigt, welcher später beschrieben ist.
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Der Eingriffshebel 20 ist an einer Seite des Schalthebels 10 bereitgestellt und ist eingerichtet, um mit dem Schalthebel 10 verbunden zu sein, und wird zusammen mit dem Schalthebel 10 bewegt, wenn sich der Schalthebel 10 im Automatikmodus befindet, und ist eingerichtet, um vom Schalthebel 10 separiert zu werden/sein, wenn sich der Schalthebel 10 im manuellen Modus begibt/befindet. Die Verbindung- und Separationsstruktur des Schalthebels 10 und des Eingriffshebels 20 kann durch eine Vorsprung-Nut-Struktur selektiv verbindbar oder separierbar sein. In der Struktur des Schalthebels ist die Verbindungsstruktur zwischen dem Schalthebel 10 und dem Eingriffshebel 20 bekannt, sodass eine Beschreibung davon ausgelassen wird.
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Dementsprechend haben der Schalthebel 10, der Eingriffshebel 20 und der Hilfshebel 30 eine Struktur, in welcher sie zusammen betätigt werden, und das Substrat 50 ist bereitgestellt, um ein Signal zu erzeugen, welches zu einem vorbestimmten Schaltbereich gemäß der Bewegungsposition des Umschalthebels 40 korrespondiert, der zusammen mit der Betätigungsrichtung des Schalthebels 10 betätigt wird.
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Mit anderen Worten ist der Umschalthebel 40 an einer Seite des Schalthebels 10 innerhalb des Drehradius des Hilfshebels 30 bereitgestellt und wird durch den Hilfshebel 30 bewegt, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den P-Bereich der Schaltbereiche des Automatikmodus auszuwählen. Dementsprechend, wenn die Position des Umschalthebels 40 durch den Hilfshebel 30 bewegt wird, da der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den P-Bereich der Schaltbereiche des Automatikmodus auszuwählen, wird der im Umschalthebel 40 bereitgestellte Bürstenabschnitt 41 mit dem P-Bereich-Terminal 52 in Kontakt gebracht, das im Substrat 50 bereitgestellt ist, und wird damit elektrisch verbunden, wodurch das Substrat 50 ein Signal sendet, die das Schalten in den P-Bereich-Schaltbereich erlaubt.
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Wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den manuellen Modus auszuwählen, wird der Umschalthebel 40 direkt mit dem Schalthebel 10 verbunden und wird zusammen mit dem Schalthebel 10 bewegt. Deshalb, wenn der Schalthebel 10 bewegt wird, um die + Position oder die - Position im manuellen Modus auszuwählen, wird der Umschalthebel 40 zusammen mit dem Schalthebel 10 bewegt, wodurch der Bürstenabschnitt 41, der im Umschalthebel 40 bereitgestellt ist, mit dem + Position-Terminal 53 oder dem - Position-Terminal 54 in Kontakt gelangt, die im Substrat 50 bereitgestellt sind, und wird mit diesen elektrisch verbunden. Dementsprechend sendet das Substrat 50 ein Signal, um das Schalten zum + Position-Schaltbereich oder zum - Position-Schaltbereich gemäß dem manuellen Modus auszuführen.
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Wie es oben in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, wenn der Schalthebel 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschwenkt wird, wird ein Schaltbereich gemäß dem Automatikmodus ausgewählt, wobei in dem Fall des P-Bereichs der Hilfshebel 30 zusammen mit dem Schalthebel 10 geschwenkt wird und der Umschalthebel 40 geschwenkt wird, sodass der Bürstenabschnitt 41 des Umschalthebels 40 mit dem P-Bereich-Terminal 52 elektrisch verbunden ist, das im Substrat 50 bereitgestellt ist, wobei ein dazu korrespondierendes Signal übertragen wird, um das Schalten zum P-Bereich auszuführen.
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Darüber hinaus, in dem Fall, in welchem das Schalten durch Schalten in den manuellen Modus ausgeführt wird, wenn der Schalthebel 10 in der Links-Rechts-Richtung davon geschwenkt wird, sind der Schalthebel 10 und der Umschalthebel 40 direkt miteinander verbunden und werden zusammen geschwenkt, und ist der Bürstenabschnitt 41 des Umschalthebels 40 mit dem + Position-Terminal 53 oder dem - Position-Terminal 54 elektrisch verbunden, die im Substrat 50 bereitgestellt sind, wodurch ein dazu korrespondierendes Signal übertragen wird, um das Schalten in den / im manuellen Modus auszuführen.
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Zu diesem Zweck wird, wenn das Schalten zu den R, N und D-Bereichen ausgeführt wird, wenn der Schalthebel 10 geschwenkt wird, der Hilfshebel 30 mit dem Umschalthebel 40 nicht in Kontakt gebracht, und, wenn das Schalten zum P-Bereich ausgeführt wird, wenn der Schalthebel 10 geschwenkt wird, wird der Hilfshebel 30 mit dem Umschalthebel 40 in Kontakt gebracht, um den Umschalthebel 40 zu schwenken, sodass der Bürstenabschnitt 41 des Umschalthebels 40 mit dem P-Bereich-Terminal 52 des Substrats 50 in elektrischen Kontakt gebracht werden kann, wie es in der 4 gezeigt ist. Darüber hinaus, wie es in der 5 gezeigt ist, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den manuellen Modus auszuwählen, werden der Schalthebel 10, der Hilfshebel 30 und der Umschalthebel 40 zusammen geschwenkt, wodurch der Hilfshebel 30 durch den Umschalthebel 40 nicht beschränkt wird, und der Bürstenabschnitt 41 des Umschalthebels 40 kann mit dem + Position-Terminal 53 oder dem - Position-Terminal 54 des Substrats 50 in elektrischen Kontakt gebracht werden.
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Hier, wenn der Schalthebel 10 im Automatikmodus geschwenkt wird, kann der Zeitpunkt, bei welchem der Hilfshebel 30, der zusammen mit dem Schalthebel 10 geschwenkt wird, mit dem Umschalthebel 40 in Kontakt gelangt, ermittelt werden durch Einstellen eines Installationswinkels des Hilfshebels 30 und der Position, an welchem der Schalthebel 10 zum manuellen Modus geschaltet wird und mit dem Umschalthebel 40 in Kontakt gebracht wird, und kann durch eine Schwenkposition in der Links-Rechts-Richtung im D-Bereich des Automatikmodus ermittelt werden. Darüber hinaus können die Terminalabschnitte 51 des Substrats 50 angebracht sein, sodass das + Position-Terminal 53, das - Position-Terminal 54 und das P-Bereich-Terminal 52 entlang des Schwenkradius des Umschalthebels 40 voneinander im Abstand sind.
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Dementsprechend, da gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung ein Schalten in einem Substrat 50 bzw. mittels eines Substrats 50 ausgeführt wird, an bzw. auf welchem die Schaltbereiche des manuellen Modus und der P-Bereich geschaltet werden, können Komponenten des P-Bereich-Schalters weggelassen werden durch Integrieren der P-Bereich-Schaltfunktion in eine manuelle Schaltfunktion, sodass die Konfiguration vereinfacht ist und eine Kostenreduktion erzielt wird.
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Wie es in der 7 gezeigt ist, kann der Hilfshebel 30 mit einer Drehwelle 31 bereitgestellt sein, kann der Schalthebel 10 mit der Drehwelle 31 durch einen Hilfsstift 11 gekuppelt sein, der durch die Drehwelle 31 hindurchtritt, um zusammen mit dem Hilfshebel 30 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschwenkt bzw. gedreht zu werden oder um in der Links-Rechts-Richtung mittels des Hilfsstifts 11 schwenkbar bzw. drehbar zu sein, und kann der Eingriffshebel 20 mit dem Schalthebel 10 verbunden sein, während er bereitgestellt ist, um zur Drehwelle 31 relativ drehbar zu sein, und kann eingerichtet sein, um zusammen mit dem Schalthebel 10 um die Drehwelle 31 herum schwenkbar bzw. drehbar zu sein, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den Automatikmodus auszuwählen, und um nicht geschwenkt bzw. gedreht zu werden, dadurch, dass er vom Schalthebel 10 separiert ist, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den manuellen Modus auszuwählen.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der Schalthebel 10, der Eingriffshebel 20 und der Hilfshebel 30 als eine einzelne Baugruppe eingerichtet sein. Als eine beispielhafte Ausführungsform davon ist der Hilfshebel 30 mit der Drehwelle 31 bereitgestellt und ist der Schalthebel 10 mit der Drehwelle 31 durch den Hilfsstift 11 gekuppelt, der durch die Drehwelle 31 hindurchtritt, wodurch der Schalthebel 10 und der Hilfshebel 30 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zusammen geschwenkt werden. Darüber hinaus wird der Schalthebel 10 in der Links-Rechts-Richtung an der Drehwelle 31 mittels des Hilfsstifts 11 geschwenkt bzw. gedreht, um mit dem Eingriffshebel 20 oder dem Umschalthebel 40 verbunden zu sein oder von diesen separiert zu sein. Der Eingriffshebel 20 ist mit dem Schalthebel 10 verbunden, während dieser bereitgestellt ist, um relativ zur Drehwelle 31 schwenkbar bzw. drehbar zu sein, und wird deshalb zusammen mit dem Schalthebel 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschwenkt bzw. gedreht, wenn der Schalthebel 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschwenkt bzw. gedreht wird. Hier, wenn der Schalthebel 10 in der Links-Rechts-Richtung gemäß der Auswahl des manuellen Modus geschwenkt wird, ist der Eingriffshebel 20 vom Schalthebel 10 separiert und wird nicht geschwenkt. Die Verbindungs- bzw. Separationsstruktur des Schalthebels 10 und des Eingriffshebels 20 kann durch eine Vorsprung-Nut-Struktur selektiv verbindbar oder separierbar sein, die bei einer Struktur eines gewöhnlichen Schalthebels verwendet wird.
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Die vorliegende Erfindung weist weiter ein Getriebemodulgehäuse 60 auf, in welchem der Umschalthebel 40 schwenkbar angebracht ist und das Substrat 50 aufgenommen ist. Das Getriebemodulgehäuse 60, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, kann in dem Basis-Halterteil 120 des Hebelgehäuses 100 bereitgestellt sein oder kann an einer Seite einer Hebelbaugruppe bereitgestellt sein, die den Schalthebel 10, den Eingriffshebel 20 und den Hilfshebel 30 aufweist, sodass der Umschalthebel 40 mit dem Schalthebel 10 verbunden sein kann, wenn der Schalthebel 10 in der Links-Rechts-Richtung davon geschwenkt wird.
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Das Getriebemodulgehäuse 60 ist mit einem Schaltmechanismus 70 bereitgestellt, der aufwärts und abwärts bewegt wird, wenn der Schalthebel 10 in der Links-Rechts-Richtung bewegt wird. Darüber hinaus weisen die Terminalabschnitte 51 des Substrats 50 weiter ein Modus-Wechsel-Terminal 55 auf, welches mit dem Schaltmechanismus 70 elektrisch verbunden ist, um das Schalten zum manuellen Modus zu erlauben, wenn der Schalthebelmechanismus 70 aufwärts und abwärts bewegt wird, so wie der Schalthebel 10 in der Links-rechts-Richtung bewegt wird. Dementsprechend, durch den Schaltmechanismus 70, wenn der Schalthebel 10 in der Links-Rechts-Richtung im D-Bereich des Automatikmodus geschwenkt wird, um es zu erlauben, in den manuellen Modus zu schalten, wird/ist der Schaltmechanismus 70 mit dem Modus-Wechsel-Terminal 55 des Substrats 50 elektrisch verbunden, wodurch das Schalten zum manuellen Modus möglich ist.
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Genauer gesagt, wie es in der 3 gezeigt ist, kann der Umschalthebel 40 mit einem Stoppabschnitt 42 bereitgestellt sein, welcher im Getriebemodulgehäuse 60 drehbar bereitgestellt ist und in Richtung zum Schalthebel 10 durch das Getriebemodulgehäuse 60 vorsteht, und das Getriebemodulgehäuse 60 kann mit einem Führungsloch 61 bereitgestellt sein, welches einen Drehradius des Stoppabschnitts 42 aufnimmt bzw. dazu korrespondiert.
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Hier kann der Umschalthebel 40 mit dem Getriebemodulgehäuse 60 mittels eines Gelenkstift 43 schwenkbar verbunden sein und kann bereitgestellt sein, um durch eine Rückstellfeder 44 zu einer Ausgangsposition davon zurückzukehren. Der Umschalthebel 40 kann mit dem Stoppabschnitt 42 bereitgestellt sein, welcher in Richtung zum Schalthebel 10 durch das Führungsloch 61 des Getriebemodulgehäuses 60 vorsteht, und das Führungsloch 61 des Getriebemodulgehäuse 60 kann sich in einer Krümmungsgestalt erstrecken, um den Drehradius des Stoppabschnitts 42 aufzunehmen bzw. dazu korrespondieren, der zusammen mit dem Umschalthebel 40 geschwenkt wird. Als ein Ergebnis kann der Umschalthebel 40 innerhalb eines vorbestimmten Drehradius geschwenkt werden, der im Getriebemodulgehäuse 60 definiert ist.
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Wie es in den 8 und 9 gezeigt ist, ist der Schalthebel 10 mit einer Stoppnut 12 in einer Fläche davon geformt, die zum Getriebemodulgehäuse 60 weist, sodass der Stoppabschnitt 42 in die Stoppnut 12 eingesetzt sein kann, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den manuellen Modus auszuwählen.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Schalthebel 10 und der Umschalthebel 40 gemäß der Schwenkposition des Schalthebels 10 in der Links-Rechts-Richtung miteinander verbunden oder voneinander separiert. Zu diesem Zweck ist der Schalthebel 10 mit der Stoppnut 12 in einer Fläche davon geformt, die zum Getriebemodulgehäuse 60 weist, um es dem Stoppabschnitt 42 des Umschalthebels 40 zu erlauben, darin eingesetzt zu sein. Deshalb, wie es in der 8 gezeigt ist, wenn sich der Schalthebel 10 im Automatikmodus befindet, sind der Stoppabschnitt 42 und die Stoppnut 12 voneinander separiert, und wie es in der 9 gezeigt ist, wenn sich der Schalthebel 10 im manuellen Modus befindet, ist der Stoppabschnitt 42 des Umschalthebels 40 in die Stoppnut 12 eingesetzt, sodass der Schalthebel 10 und der Umschalthebel 40 miteinander verbunden sind und zusammen schwenkbar sind.
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Wie es in der 3 gezeigt ist, kann der Schaltmechanismus 70 aufweisen: eine Drehstange 71, die mit dem Getriebemodulgehäuse 60 drehbar verbunden ist, um eine Wippenbewegung auszuführen, und die eingerichtet ist, sodass ein erster Endabschnitt davon mit dem Schalthebel 10 durch das Getriebemodulgehäuse 60 hindurch verbunden ist bzw. sein kann und ein zweiter Endabschnitt davon innerhalb des Getriebemodulgehäuses 60 positioniert ist, und einen Bewegungsabschnitt bzw. eine Bewegungsstange 72 (beispielsweise eine bewegbare Stange), der bzw. die mit dem zweiten Ende der Drehstange 71 verbunden ist, der bzw. die in Übereinstimmung mit einer Drehung der Drehstange 71 linear bewegt wird und mit einem elektrischen Verbindungsabschnitt 73 bereitgestellt ist, um mit dem Modus-Wechsel-Terminal 55 elektrisch verbunden zu sein/werden, wenn der elektrische Verbindungsabschnitt 73 in das Modus-Wechsel-Terminal 55 eintritt, wodurch ein Schalten in den manuellen Modus erlaubt wird.
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Dementsprechend weist der Schaltmechanismus 70 die Drehstange 71 und die Bewegungsstange 72 auf, und die Bewegungsstange 72 wird in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch die Drehung der Drehstange 71 mittels eines Gelenkstifts 75 linear bewegt, sodass die elektrische Verbindung mit den Terminalabschnitten 51 des Substrats 50 selektiv ausgeführt wird. Hier kann der Bewegungsabschnitt 72 zur Ausgangsposition davon durch Abstützung einer elastischen Feder 74 zurückkehren, die an der unteren Seite des Schaltmechanismus bereitgestellt ist.
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Mit anderen Worten ist die Drehstange 71 im Getriebemodulgehäuse 60 bereitgestellt, während sie einen Mittelpunkt der Drehung in der Mitte davon hat, und, wenn der erste Endabschnitt davon mit dem Schalthebel 10 durch das Getriebemodulgehäuse 60 hindurch verbunden ist, eine Wippenbewegung ausgeführt wird, wenn der Schalthebel 10 in der Links-Rechts-Richtung geschwenkt wird. Hier kann der erste Endabschnitt der Drehstange 71 gegen einen Vorsprung 13 gedrückt werden, welcher am Schalthebel 10 separat geformt ist, sodass die Drehstange 71 die Wippenbewegung ausführt, wenn der Schalthebel 10 in der Links-Rechts-Richtung bewegt wird.
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Der zweite Endabschnitt der Drehstange 71 ist mit dem Bewegungsabschnitt 72 verbunden, und der Bewegungsabschnitt 72 ist mit einem elektrischen Verbindungsabschnitt 73 verbunden, der mit dem Modus-Wechsel-Terminal 55 des Substrats 50 elektrisch verbunden ist, wodurch der elektrische Verbindungsabschnitt 73 mit dem Modus-Wechsel-Abschnitt 55 gemäß der Schwenkposition der Drehstange 71 selektiv verbindbar ist und ein Schalten zum manuellen Modus ausgeführt wird.
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Hier kann das Getriebemodulgehäuse 60 mit einem Schlitzloch 62 geformt sein, durch welches die Drehstange 71 hindurchtritt, und mit einem Führungsabschnitt 63 geformt sein, welcher sich ausgehend vom Schlitzloch 62 zum Modus-Wechsel-Terminal 55 erstreckt, um die Linearbewegung des Bewegungsabschnitts 72 zu führen. Dementsprechend kann die Drehstange 71 in Richtung zum Schalthebel 10 durch das Schlitzloch 62 des Getriebemodulgehäuses 60 vorstehen, und innerhalb des Getriebemodulgehäuses 60 ist der Führungsabschnitt 63 geformt durch Erstrecken ausgehend vom Schlitzloch 62 in Richtung zum Modus-Wechsel-Terminal 55, sodass der Bewegungsabschnitt 72 entlang des Führungsabschnitts 63 linear bewegt werden kann.
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Dementsprechend, wenn der Schalthebel 10 eingerichtet ist, um den manuellen Modus auszuwählen durch Schwenken in der Links-Rechts-Richtung, führt die Drehstange 71, die mit dem Schalthebel 10 verbunden ist, die Wippenbewegung aus und wird der Bewegungsabschnitt 72, der mit der Drehstange 71 verbunden ist, entlang des Führungsabschnitts 63 linear bewegt, wodurch der elektrische Verbindungsabschnitt 73, der im Bewegungsabschnitt 72 bereitgestellt ist, mit dem Modus-Wechsel-Terminal 55 des Substrats 50 elektrisch verbunden werden kann. Dementsprechend, wenn der elektrische Verbindungsabschnitt 73 des Bewegungsabschnitts 72 mit dem Modus-Wechsel-Terminal 55 des Substrats 50 elektrisch verbunden ist/wird durch In-Kontakt-bringen damit, sendet das Substrat 50 ein Signal, welches es erlaubt, dass ein Schalten zum manuellen Modus ausgeführt wird.
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Die Terminalabschnitte 51 des Substrats 50 können weiter ein erstes Masseterminal 56, das vom Modus-Wechsel-Terminal 55 im Abstand ist, aufweisen, wobei der elektrische Verbindungsabschnitt 73 des Bewegungsabschnitts 72 mit dem ersten Masseterminal immer elektrisch verbunden ist. Weiter können die Terminalabschnitte 51 des Substrats 50 weiter ein zweites Masseterminal 57 aufweisen, in welchem das P-Bereich-Terminal 52, das + Position-Terminal 53 und das - Position-Terminal 54 entlang des Drehradius des Umschalthebels 40 angeordnet sind, während sie voneinander im Abstand sind, wobei der Bürstenabschnitt 41 des Umschalthebels 40 mit dem zweiten Masseterminal immer elektrisch verbunden ist. Dementsprechend weisen die Terminalabschnitte 51 des Substrats 50 das erste Masseterminal 56, das mit dem Modus-Wechsel-Terminal 55 elektrisch verbunden ist, und das zweite Masseterminal 57 auf, welches mit dem P-Bereich-Terminal 52, dem + Position-Terminal 53 und dem - Position-Terminal 54 elektrisch verbunden sind, wobei der elektrische Verbindungsabschnitt 73 mit dem ersten Masseterminal 56 in Kontakt bleibt und der Bürstenabschnitt 41 mit dem zweiten Masseterminal 57 in Kontakt bleibt.
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Deshalb, wenn der elektrische Verbindungsabschnitt 73 oder der Bürstenabschnitt 41 mit einem vorbestimmten Terminalabschnitt 51 in Kontakt gebracht wird, der im Substrat 50 bereitgestellt ist, kann das Substrat 50 ein Schaltsignal gemäß dem korrespondierenden Terminalabschnitt 51 elektrisch senden und kann eine Steuerungsvorrichtung das Schaltsignal empfangen, um das Schalten zu einem vorbestimmten Schaltbereich auszuführen.
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Die Betätigung bzw. der Betrieb der oben beschriebenen Erfindung ist wie folgt.
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Unter Bezugnahme auf die 4, wenn der Schalthebel 10 das Schalten zum P-Bereich im Automatikmodus ausführt, drückte Hilfshebel 30 den Umschalthebel 40 nach rechts. Hier, wie es in der 10 gezeigt ist, wenn der Umschalthebel 40 geschwenkt wird, wird der Bürstenabschnitt 41, der am Umschalthebel 40 bereitgestellt ist, zum P-Bereich-Terminal 52 bewegt, um damit elektrisch verbunden zu werden, und deshalb wird ein Schalten zum P-Bereich ausgeführt.
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Wie es in der 4 gezeigt ist, wenn der Schalthebel 10 zum manuellen Modus betätigt wird, wird der Hilfshebel 30 durch den Umschalthebel 40 nicht beschränkt und wird der Umschalthebel 40 zusammen mit dem Schalthebel 10 geschwenkt. Hier, wie es in der 11 gezeigt ist, wird der Bürstenabschnitt 41, der am Umschalthebel 40 bereitgestellt ist, zwischen dem + Position-Terminal 53 und dem - Position-Terminal 54 positioniert.
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Wenn der Schalthebel 10 im manuellen Modus zur + Position oder zur - Position betätigt wird, wird der Umschalthebel 40 zusammen mit dem Schalthebel 10 geschwenkt und wird der Bürstenabschnitt 41, der am Umschalthebel 40 bereitgestellt ist, zum + Position-Terminal 53 oder zum - Position-Terminal 54 bewegt und wird damit elektrisch verbunden. Die 12 zeigt den Zustand, in welchem der Bürstenabschnitt 41 zum - Position-Terminal 54 bewegt worden ist und damit elektrisch verbunden worden ist.
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Gemäß der Schalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, da die Funktion des Substrats 50 für das Schalten des manuellen Modus erweitert ist und die P-Bereich-Schaltfunktion integriert ist, können Komponenten für den P-Bereich-Schalter weggelassen werden, sodass die Konfiguration vereinfacht ist und eine Kostenreduktion erzielt wird. Darüber hinaus, sowie die Anzahl der Teile der Schalthebelvorrichtung reduziert ist, ist die Größe davon reduziert, ist die Gestaltung davon optimiert und kann eine Verschiebekontaktmethode verwendet werden, um das Risiko eines Kurzschlusses zu vermeiden.
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Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober... “, „unter...“, „inner... “, „äußer...“, „oben“, „unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorder...“, „hinter... “, „vorne“, „hinten“, „innen“, „außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „einwärts / nach innen“, „auswärts / nach außen“, „vorwärts / nach vorne“ und „rückwärts / nach hinten“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.