DE102019123530A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102019123530A1
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Abstract

Kraftfahrzeug, umfassend eine Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) zum Ausgeben eines Getränks und/oder Lebensmittels, wobei ein Getränk oder Lebensmittel aus einer mittels einer bewegbaren Abdeckung (17) verschließbaren Entnahmeöffnung (16) entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) an der Fahrzeugaußenseite vorgesehen und die Entnahmeöffnung (16) zur Fahrzeugaußenseite offen ist, wobei die Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) über ein fahrzeugexternes mobiles Endgerät (5) bedienbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines Getränks und/oder Lebensmittels, wobei ein Getränk oder Lebensmittel aus einer mittels einer bewegbaren Abdeckung verschließbaren Entnahmeöffnung entnehmbar ist.
  • Bereits jetzt verfügen Kraftfahrzeuge mitunter über Ausgabeeinrichtungen, an denen Getränken wie Erfrischungsgetränke oder auch Kaffee oder Tee, oder Lebensmittel wie Snacks in Form von Süßigkeiten oder Brötchen oder Ähnliches ausgegeben werden, wobei sich diese Ausgabeeinrichtungen im Inneren des Fahrzeugs befinden. So ist es beispielsweise im Taxisektor bekannt, dass auf dem Beifahrersitz eine entsprechende Ausgabeeinrichtung in Form eines größeren, kistenförmigen Behältnisses mit einer beweglichen Abdeckung angeordnet ist, in dem entsprechende Getränke in Form von Dosen oder Beuteln und/oder abgepackte Lebensmittel aufgenommen sind. Eine im Taxi fahrende Person kann sich entweder innerhalb des Angebots bedienen oder wird vom Fahrer bedient, kann also ein Getränk oder ein Lebensmittel erwerben.
  • Mit zunehmendem Automatisierungsgrad bis hin zum vollständig autonomen Fahren wird der Fahrer immer stärker von seinen eigentlichen Fahraufgaben entlastet, maximal bis dahin, dass er in den Fahrbetrieb überhaupt nicht mehr eingreifen braucht. Da auch weitere im autonom fahrenden Fahrzeug sitzende Personen mit dem Fahrbetrieb nicht mehr in Berührung kommen, besteht für diese Personen daher die Möglichkeit, sich beliebigen anderen Aufgaben widmen zu können, weshalb die Integration einer solchen Ausgabeeinrichtung in ein solches, (teil-)autonom fahrendes Fahrzeug ebenfalls bereits angedacht ist.
  • Die Nutzung einer solchen Ausgabeeinrichtung ist jedoch nur im Fahrzeuginneren möglich, ist also nur auf den Personenkreis, der im Fahrzeug sitzt, beschränkt. Während der Zeit, in der ein solches Fahrzeug nicht in Betrieb ist, ist demzufolge eine Nutzung der Ausgabeeinrichtung auch nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein demgegenüber verbessertes Kraftfahrzeug anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Abdeckung an der Fahrzeugaußenseite vorgesehen und die Entnahmeöffnung zur Fahrzeugaußenseite hin offen ist, wobei die Ausgabeeinrichtung über ein fahrzeugexternes mobiles Endgerät bedienbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausgabeeinrichtung, die gegebenenfalls vom Fahrzeuginneren aus bedienbar ist, über die also entsprechende Getränke oder Lebensmittel an im Fahrzeuginneren sitzende Personen ausgegeben werden können, in jedem Fall Getränke und/oder Lebensmittel an eine außerhalb des Fahrzeugs stehende Person abgeben kann. Dies ist dadurch möglich, als die Ausgabeeinrichtung von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist, wozu an der Fahrzeugaußenseite die bewegliche Abdeckung angeordnet ist, die zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung über ein geeignetes Stellelement automatisch bewegbar ist und den Zugriff zur Entnahmeöffnung, im Bereich welcher über die Ausgabeeinrichtung das Getränk oder Lebensmittel bereitgestellt wird, ermöglicht. Da heißt, dass hierüber grundsätzlich die Möglichkeit besteht, die Ausgabeeinrichtung auch zu Zeiten nutzen zu können, in denen das Fahrzeug steht, also beispielsweise das Taxi oder das Flottenfahrzeug, gegebenenfalls auch autonom fahrend, nicht genutzt wird, sondern beispielsweise im Stadtgebiet steht. Diese externe Nutzungsmöglichkeit ist selbst dann gegeben, wenn beispielsweise im Falle eines Taxis der Fahrer im Taxi sitzt, jedoch keinen Auftrag hat und wartet. Eine Interaktion des Fahrers ist hierzu nicht erforderlich, da die Ausgabe automatisiert erfolgt.
  • Im Rahmen der Erfindung respektive dieser externen Zugriffsmöglichkeit auf die Ausgabeeinrichtung ist ferner vorgesehen, dass die Ausgabeeinrichtung über ein fahrzeugexternes mobiles Endgerät bedienbar ist. Dies ermöglicht es dem externen Nutzer, von Extern die Ausgabeeinrichtung zu bedienen und beispielsweise ein entsprechendes gewünschtes Getränk anzuwählen, das die Ausgabeeinrichtung daraufhin bereitstellt. Das Endgerät kommuniziert drahtlos zumindest unidirektional mit einer entsprechenden Steuerungseinrichtung der Ausgabeeinrichtung, um dem externen Nutzer deren Bedienung zu ermöglichen. Dies hat den Vorteil, dass fahrzeugseitig keine entsprechende Bedieneinrichtung, die dann zwangsläufig an der Fahrzeugaußenseite vorzusehen wäre, anzuordnen ist, da die externe Bedienung drahtlos über ein vom Nutzer mitgeführtes mobiles Endgerät erfolgt.
  • Die Ausgabeeinrichtung kann neben dem reinen Bereitstellen des Getränks oder Lebensmittels, das beispielsweise in Form eines Erfrischungsgetränks bereits vorgefertigt und verpackt ist, gleichermaßen im Falle eines Snacks oder dergleichen, erfindungsgemäß auch zum Zubereiten eines Getränks oder Lebensmittels ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Ausgabeeinrichtung nach Art einer Kaffee- oder Teemaschine ausgeführt sein, in der das Getränk, also der Kaffee, Cappuccino, Tee, etc. frisch zubereitet respektive gebrüht wird, oder in der ein Lebensmittel, beispielsweise ein belegtes Brötchen oder Ähnliches erwärmt wird. Das heißt, dass die Ausgabeeinrichtung nicht nur zum reinen Ausgeben, sondern auch zum Zubereiten ausgelegt ist, was die Angebotspalette an den externen Nutzer, aber auch an einen potenziellen internen Nutzer, sofern die Ausgabe auch nach Innen erfolgt, deutlich vergrößert.
  • Die Abdeckung selbst ist plattenförmig und zweckmäßigerweise über ein Stellelement wie einen Elektromotor oder Ähnliches zum Öffnen und Schließen bewegbar. Dies geschieht bevorzugt durch Verschieben, das heißt, dass die Abdeckung an geeigneten Linearführungen angeordnet ist und zwischen der Offen- und der Schließstellung verschoben werden kann. In der Schließstellung ist die Abdeckung natürlich derart dicht an den umgebenden Fahrzeugaußenbereich angeschlossen, dass das Eindringen von Wasser oder Schmutz unterbunden ist. Bevorzugt ist dabei die Abdeckung in eine Seitenscheibe oder einen Karosserieabschnitt integriert, bildet also einen optisch sichtbaren Teil der Fahrzeugaußenseite.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann eine Authentifizierungseinrichtung vorgesehen sein, die zum Authentifizieren eines die Ausgabeeinrichtung bedienenden Nutzers ausgebildet ist. Ein externer Nutzer, der ein bestimmtes Getränk oder Lebensmittel an der Ausgabeeinrichtung „bestellt“, muss sich zweckmäßigerweise gegenüber der Ausgabeeinrichtung vor der Ausgabe des Getränks oder Lebensmittels authentifizieren, sodass sichergestellt ist, dass der Besteller auch tatsächlich am Fahrzeug steht und das von ihm bestellte Getränk oder Lebensmittel erhält. Hierzu ist fahrzeugseitig eine entsprechende Authentifizierungseinrichtung vorgesehen, an der sich der Nutzer ausweisen kann. Eine solche Authentifizierungseinrichtung ist beispielsweise ein Lesegerät, über das ein am Endgerät angezeigter Authentifizierungscode, beispielsweise ein QR-Code eingelesen werden kann. Dieser QR-Code wird, wenn eine bidirektionale Kommunikation zwischen der Steuerungseinrichtung der Ausgabeeinrichtung und dem Endgerät erfolgt, über die Steuerungseinrichtung an das Endgerät geschickt und dort angezeigt, sodass der Nutzer das Endgerät mit dem am Display gezeigten QR-Code lediglich an das Lesegerät halten muss, das den Code einliest und die Authentifizierung sodann erfolgt. Alternativ ist es auch denkbar, dass das Lesegerät einen auf einer Karte, beispielsweise eine Chipkarte, gespeicherten Code einliest, wobei dieser Code dann bereits mit dem Übertragen der „Bestelldaten“ vom Endgerät an die Steuerungseinrichtung der Ausgabeeinrichtung übertragen wird. Hier sind also beliebige Authentifizierungsvarianten denkbar.
  • Wie beschrieben kann an der Steuerungseinrichtung der Ausgabeeinrichtung ein drahtlos an das Endgerät übertragbarer Code, z.B. der QR-Code, generiert werden, der am Endgerät anzeigbar ist. Denkbar ist es aber auch, einen solchen Code endgeräteseitig mit der Bestellung zu erzeugen und an die Steuerungseinrichtung zu schicken, die daraufhin beim Einlesen des Codes vom Endgerät die Übereinstimmung prüft.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es denkbar, im Bereich der offenen Entnahmeöffnung ein oder mehrere Bedienelemente zum Anwählen eines oder mehrerer weiterer auszugebender Getränke oder Lebensmittel vorzusehen. Denkbar ist es beispielsweise hierüber die Zugabe einer vordefinierten Menge an Milch oder Zucker anzuwählen, die oder der von der Ausgabeeinrichtung dann automatisch in den beispielsweise bereits gebrühten und bereitgestellten Kaffee gegeben wird, wie dies von entsprechenden Kaffeemaschinen im Haushalts- oder Gastrobereich bereits bekannt ist. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn diese Option bei Aufgabe der Bestellung über das mobile Endgerät nicht als wählbar gegeben wird, was aber, worauf nachfolgend noch eingegangen wird, grundsätzlich möglich wäre.
  • Ferner ist es zweckmäßig einen sich mit der Bereitstellung eines Getränks oder Lebensmittels automatisch zur Außenseite des Fahrzeugs hin öffnenden Müllbehälter vorzusehen. Dieser Müllbehälter öffnet sich automatisch mit dem Ausgeben und bietet so dem externen Nutzer die Möglichkeit, beispielsweise nach Auspacken des Lebensmittels oder Trinken des Getränks das leere Verpackungsmaterial etc. in den Müllbehälter zu geben, sodass dieser Abfall auch korrekt entsorgt werden kann. Der Müllbehälter kann sich beispielsweise automatisch nach Ablauf einer bestimmten Zeit, beispielsweise 3-5 Minuten, auch automatisch wieder schließen, spätestens aber bei Beginn einer Fahrt. Alternativ ist es denkbar, dass sich der Müllbehälter nach dem Zubereiten des Getränks z.B. für 1 Minute öffnet und sich nach Zeitablauf wieder schließt. Er öffnet sich wieder, wenn man sich über seinen eigenen QR-Code erneut identifiziert als die Person, die kurz zuvor etwas bezogen hat. Denkbar ist es auch, dass sich auf dem Kaffeebehälter o.dgl. ein eigener QR-Code befindet, der eingelesen werden kann. Daran erkennt das System, dass es sich um einen von ihm ausgegebenen Behälter handelt, woraufhin sich der Müllbehälter wieder öffnet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung, die bereits vorstehend optional angesprochen wurde, ist die Möglichkeit, dass der Abschnitt, in dem das Getränk oder Lebensmittel zur Entnahme über die Entnahmeöffnung bereitstellbar ist, auch vom Fahrzeuginneren her zugänglich ist. Das heißt, dass die Ausgabeeinrichtung nicht nur externe Nutzer bedient, sondern auch im Fahrzeuginneren befindliche Personen, sodass auch diese dort einen Kaffee und Ähnliches beziehen können.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn über die oder eine weitere Ausgabeeinrichtung ein oder mehrere für den Verzehr eines Getränks oder Lebensmittels dienliche Gegenstände im Bereich der Entnahmeöffnung oder einer weiteren, gegebenenfalls über eine bewegbare Abdeckung verschließbaren Entnahmeöffnung bereitstellbar und entnehmbar sind. Dies betrifft die Möglichkeit, dem externen Nutzer auch Utensilien wie eine Serviette oder einen Rührstab oder ein Besteck oder Ähnliches auszugeben, gegebenenfalls je nach bestelltem Getränke- oder Lebensmitteltyp. Das Bereitstellen dieser zusätzlichen Gegenstände kann entweder im Bereich der Entnahmeöffnung der Ausgabeeinrichtung erfolgen, oder im Bereich einer weiteren, zur Fahrzeugaußenseite hin über eine außenseitige bewegbare Abdeckung verschließbaren Entnahmeöffnung, die von der oder gegebenenfalls auch einer weiteren Ausgabeeinrichtung bedient wird.
  • Neben dem Kraftfahrzeug selbst betrifft die Erfindung ferner ein Getränke- oder Lebensmittelausgabesystem, umfassend ein oder mehrere Kraftfahrzeuge der vorstehend beschriebenen Art, das oder die drahtlos direkt oder über eine zwischengeschaltete Station indirekt mit einem mobilen Endgerät kommunizieren, wobei am Endgerät das oder wenigstens ein im Umkreis des Endgeräts befindliches Kraftfahrzeug anzeigbar ist, dessen Ausgabeeinrichtung nach der Fahrzeugauswahl über das Endgerät bedienbar ist.
  • In dieses System ist also mindestens ein, zweckmäßigerweise natürlich mehrere Kraftfahrzeuge der vorstehend beschriebenen Art eingebunden, deren Ausgabeeinrichtungen grundsätzlich über das mobile Endgerät bedient werden können, wenn das oder ein entsprechendes Fahrzeug sich in einem definierten Umkreis um das Endgerät befindet und quasi seitens des Endgeräts „gefunden“ wird und am Endgerät angezeigt wird und schließlich vom Nutzer auch als Kraftfahrzeug, an dem er ein Getränk oder Lebensmittel in Empfang nehmen möchte, ausgewählt wird. Hierzu findet wie beschrieben eine entsprechende Kommunikation zwischen einer Steuereinrichtung der Ausgabeeinrichtung oder einer sonstigen fahrzeugseitigen Steuereinrichtung und dem mobilen Endgerät statt, sodass sich, wenn eine geeignete Applikation am Endgerät aufgerufen wird, die im Umkreis befindlichen Kraftfahrzeuge quasi am Endgerät „anmelden“ und als ein wählbares Fahrzeug endgeräteseitig angezeigt werden können. Diese Kommunikation kann direkt zwischen Kraftfahrzeug und Endgerät erfolgen, wobei hierüber auch der Umkreis letztlich bestimmt werden kann, indem die Reichweite der entsprechenden Sende- und Empfangseinrichtungen, den Umkreis definierend, bestimmt ist. Alternativ kann die Kommunikation auch über eine zwischengeschaltete Station, also eine Zentralstelle, erfolgen, an der die entsprechenden Fahrzeuge angemeldet sind. Sind mehrere Kraftfahrzeuge eingebunden und werden auch mehrere gefunden, so hat der Anwender die Wahl zwischen mehreren potenziellen Kraftfahrzeugen, die angezeigt werden, und deren Ausgabeeinrichtungen er sodann bedienen kann. Weiterhin kann berücksichtigt werden, wie lange die geplante Parkzeit des Fahrzeugs ist. Wenn z.B. ein Fahrzeug etwas ausgibt, kann es z.B. 5 Minuten lang nicht gefahren werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, sowohl wenn nur ein Fahrzeug eingebunden oder angezeigt wird, als auch wenn mehrere Fahrzeuge eingebunden oder angezeigt werden, zu dem oder den angezeigten Fahrzeugen auch eine Entfernungsangabe am Display des Endgeräts anzuzeigen, sodass der Nutzer das nächstgelegene Fahrzeug erkennen kann und beispielsweise dieses gezielt auswählen kann.
  • Vorteilhaft ist es des Weiteren, wenn zu dem oder den angezeigten Fahrzeugen auch eine Information über am jeweiligen Fahrzeug ausgebbare Getränke oder Lebensmittel anzeigbar ist. Das heißt, dass, gegebenenfalls zusätzlich zur Entfernungsangabe, auch mitgeteilt wird, ob an dem jeweiligen Fahrzeug beispielsweise nur Getränke, nur Lebensmittel oder beides ausgebbar ist, und gegebenenfalls beispielsweise auch die Art der Getränke, beispielsweise Kaffee, Cappuccino, Tee, oder die Art der Snacks, beispielsweise nur Süßigkeiten oder Ähnliches, wobei die Anzeige der verschiedenen Getränke- oder Lebensmittelarten beispielsweise über Piktogramme oder dergleichen erfolgen kann.
  • Hat sich der Anwender, insbesondere bei mehreren zur Verfügung stehenden wählbaren Fahrzeugen, für ein bestimmtes Fahrzeug entschieden und wählt er dieses über das Touch-Display seines Endgeräts an, so ist es besonders vorteilhaft, wenn automatisch mit der Auswahl eines Fahrzeugs ein endgeräteseitig vorhandenes Navigationssystem zum Navigieren zu dem ausgewählten Fahrzeug startet. Es wird eine geeignete Navigationsapplikation am Endgerät automatisch geöffnet, sodass dem Nutzer optisch und/oder akustisch der Weg zu dem ausgewählten Kraftfahrzeug mitgeteilt wird und er dieses problemlos finden kann. Alternativ kann das Fahrzeug auch automatisch pilotiert zu dem Besteller fahren, z.B. abhängig davon, ob dort ein freier Parkplatz vorhanden ist, oder das pilotierte Fahrzeug und der Besteller treffen sich „auf halbem Weg“, kommen also auf einander zu.
  • Unmittelbar nach der Auswahl oder nach Durchführung der Navigation ist es weiterhin zweckmäßig, wenn am Endgerät am gewählten Fahrzeug ausgebbare einzelne Getränke oder Lebensmittel anzeigbar und auswählbar sind, die anschließend seitens der fahrzeugseitigen Ausgabeeinrichtung ausgebbar sind. Das heißt, der Nutzer wählt zu einem gegebenen Zeitpunkt unmittelbar am Endgerät das gewünschte Getränk oder Lebensmittel aus, beispielsweise eine Kaffee oder Cappuccino, woraufhin die Ausgabeeinrichtung das ausgewählte Getränk oder Lebensmittel zubereitet oder bereitstellt. Dabei kann diese Auswahl unmittelbar nach Fahrzeugauswahl und vor der Navigation erfolgen, bevorzugt erfolgt sie jedoch nach der Navigation, sofern diese vorgesehen ist, wenn also der Nutzer letztendlich am oder nahe zum Fahrzeug steht, sodass er das frisch bereitgestellte Getränk bzw. Lebensmittel in Empfang nehmen kann.
  • Um auch den Bezahlvorgang möglichst einfach und automatisiert zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass nach erfolgter Auswahl eines Getränks oder Lebensmittels automatisch eine endgeräteseitig implementierte Bezahleinrichtung startet. Am Handy startet also automatisch eine entsprechende Applikation, die eine Bezahlung des ausgewählten Getränks oder Lebensmittels ermöglicht, sodass der Nutzer online bezahlen kann. Erst nach erfolgter Bezahlung erfolgt die Bereitstellung respektive Zubereitung.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass nach Auswahl des Getränks oder Lebensmittels oder nach dem Bezahlen seitens einer fahrzeugseitigen Authentifizierungseinrichtung ein Nutzer authentifizierbar ist, insbesondere indem seitens der Steuerungseinrichtung automatisch ein Code erzeugbar und an das Endgerät übertragbar und dort anzeigbar und über die Authentifizierungseinrichtung erfassbar ist. Hierüber wird sichergestellt, dass am Fahrzeug tatsächlich der Nutzer, dessen Bestellung bearbeitet wird, steht und nur der Berechtigte das bestellte Getränk oder Lebensmittel empfängt.
  • Neben dem Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem betrifft die Erfindung schließlich auch ein Verfahren zum Betrieb eines Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystems der vorstehend beschriebenen Art, mit folgenden Schritten:
    • - Aufrufen einer an einem mobilen Endgerät implementierten Applikation zur Suche nach im Umkreis befindlichen Kraftfahrzeugen mit Ausgabeeinrichtungen zur Ausgabe eines Getränks oder Lebensmittels und Anzeige gefundener Fahrzeuge,
    • - Auswählen eines Fahrzeugs,
    • - optionales automatisches Aufrufen einer endgeräteseitig implementierten Navigationsapplikation zum Navigieren zu dem gewählten Fahrzeug oder automatisch pilotiertes Fahren des Fahrzeugs zum Nutzer,
    • - Anzeige von seitens des Fahrzeugs bereitstellbarer Getränke und/oder Lebensmittel und Auswahl eines Getränks oder Lebensmittels,
    • - optionales automatisches Aufrufen einer einen Bezahlvorgang ermöglichenden endgeräteseitig implementierten Applikation und Durchführung eines Bezahlvorgangs für das gewählte Getränk oder Lebensmittel,
    • - Bereitstellen und Entnehmen des gewählten Getränks oder Lebensmittels an der geöffneten fahrzeugseitigen Entnahmeöffnung.
  • Die Navigationsapplikation ist nicht zwingend automatisch aufzurufen. Vielmehr ist es auch denkbar, dass am Endgerät nur der Standort eines gewählten Fahrzeugs mitgeteilt wird, also die Straße und Hausnummer oder Ähnliches, sodass der Nutzer selbst eine Navigationsapplikation unter Eingabe der Zieladresse aufrufen kann.
  • Auch das Öffnen einer Bezahlapplikation ist optional, da durchaus auch die Möglichkeit besteht, dass fahrzeugseitig eine entsprechende Bezahlmöglichkeit entweder durch Einwerfen von Münzen oder Geldscheinen gegeben ist, oder eine Bezahlmöglichkeit über Kreditkarte oder Ähnliches.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung eines Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystems,
    • 2 eine Prinzipdarstellung der Anzeigenabfolge am mobilen Endgerät eines Nutzers,
    • 3 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs für die Ausgabe eines Getränks,
    • 4 eine Prinzipdarstellung des Kraftfahrzeugs aus 3 während der Ausgabe, und
    • 5 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs vom Fahrzeuginnenraum her mit der von dort zugänglichen Ausgabeeinrichtung.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystems 1. In dieses System sind mehrere erfindungsgemäße Fahrzeuge 2a, 2b, 2c eingebunden, die jeweils über eine Ausgabeeinrichtung 3a, 3b, 3c verfügen, über welche ein Getränk oder Lebensmittel an einen extern zum Fahrzeug 2a, 2b, 2c befindlichen Nutzer über eine zur Fahrzeugaußenseite hin reversibel aufmachbare Entnahmeöffnung ausgebbar ist. Die Ausgabeeinrichtung 3a, 3b, 3c kann der reinen Ausgabe eines vorgefertigten Getränks oder Lebensmittels dienen, also beispielsweise von Erfrischungsgetränken, wobei die Ausgabeeinrichtung auch eine Kühleinrichtung umfassen kann, um gekühlte Getränke oder gekühlte Lebensmittel auszugeben. Die Ausgabeeinrichtung 3a, 3b, 3c kann aber auch gleichzeitig zum Zubereiten insbesondere von Getränken dienen, das heißt, dass es sich hierbei um beispielsweise einen Kaffeeautomaten handeln kann, an dem Kaffee gegebenenfalls in unterschiedlichen Zubereitungsformen ausgegeben werden kann, der erst auf Anforderung zubereitet wird.
  • Jede Ausgabeeinrichtung 3a, 3b, 3c umfasst eine Steuerungseinrichtung 4a, 4b, 4c, die in der Lage ist, von einem fahrzeugexternen mobilen Endgerät 5, das einem Nutzer 6 zugehörig ist, der auf eine Ausgabeeinrichtung 3a, 3b, 3c zugreifen möchte, gesteuert werden kann respektive die mit ihm über eine entsprechende Übertragungseinrichtung bevorzugt bidirektional kommunizieren kann, wie durch die Kommunikationspfeile 7 dargestellt ist. Die Art und Weise des Datenaustauschs respektive die ausgetauschten Daten werden nachfolgend noch im Detail beschrieben.
  • Der Datenaustausch kann entweder direkt erfolgen, wie in 1 gezeigt, oder indirekt über eine hier nur gestrichelt gezeigte, zwischengeschaltete Station 8, beispielsweise einen zentrale Server oder dergleichen, mit dem die Steuereinrichtungen 4a, 4b, 4c und das Endgerät 5 kommunizieren.
  • Das erfindungsgemäße Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem 1 respektive das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug 2a, 2b, 2c ermöglicht es einem fahrzeugexternen Nutzer 6, von extern die im Fahrzeuginneren integrierte Ausgabeeinrichtung 3a, 3b, 3czu bedienen, um über eine zur Fahrzeugaußenseite hin reversibel aufmachbare Entnahmeöffnung ein gewünschtes Getränk oder Lebensmittel bereitgestellt zu bekommen. Die Bedienung der Ausgabeeinrichtung 3a, 3b, 3c erfolgt über das mobile Endgerät 5 des Nutzers, das hierzu in Steuerverbindung mit der Ausgabeeinrichtung 3a, 3b, 3c respektive deren Steuereinrichtung 4a, 4b, 4c tritt.
  • Die wesentlichen Verfahrens- respektive Kommunikationsschritte sind in 2 gezeigt. In 2 ist in mehreren Teildarstellungen das mobile Endgerät 5 mit verschiedenen, an dessen Touchscreen 9 angezeigte Bildschirmdarstellungen gezeigt.
  • Zunächst öffnet der Nutzer 6 eine geeignete, an seinem Endgerät 5, also beispielsweise einem Smartphone, installierte Applikation, die der Verfahrensdurchführung dient. Mit Öffnen der Applikation wird eine Suchfunktion gestartet, im Rahmen welcher das Endgerät 5 die in einem definierten räumlichen Umkreis befindlichen Kraftfahrzeuge 2a, 2b, 2c mit Ausgabeeinrichtungen 3a, 3b, 3c sucht und erfasst. Dies kann dadurch erfolgen, dass das Endgerät 5 in entsprechendes Suchsignal aussendet, woraufhin die Steuerungseinrichtungen 4a, 4b, 4c der Ausgabeeinrichtungen 3a, 3b, 3c entsprechende Antwortsignale übermitteln oder Ähnliches. Die im Umkreis vorhandenen Fahrzeuge werden, siehe Teilbild a), quasi tabellarisch erfasst, wobei für jedes Fahrzeug 2a, 2b, 2c eine separate Zeile dargestellt wird, in der eine Entfernungsangabe 10a, 10b, 10c wiedergegeben wird, sodass der Anwender die Entfernung, beispielsweise die Laufentfernung zu dem jeweiligen Kraftfahrzeug 2a, 2b, 2c kennt. Weiterhin werden Informationen 11a, 11b und 11 c zum jeweiligen Fahrzeug 2a, 2b, 2c bezüglich der über die jeweilige Ausgabeeinrichtung 3a, 3b, 3c ausgebbaren Getränke oder Lebensmittel gegeben, hier in Form von Piktogrammen.
  • Der Nutzer 6 kann nun über seinen Touchscreen 9 das gewünschte Fahrzeug 2a, 2b, 2c durch Tippen auf den jeweiligen Anzeigebereich auswählen, sodass die nachfolgende Kommunikation nur noch mit der Steuerungseinrichtung 4a, 4b, 4c dieses gewählten Fahrzeugs 2a, 2b, 2c erfolgt. Im Folgenden sei angenommen, dass der Nutzer 6 das Fahrzeug 2a wählt.
  • Nach Auswahl des gewünschten Fahrzeugs 2a öffnet sich automatisch eine Navigationsapplikation mit einer Navigationsdarstellung 12, wie im Teilbild b) dargestellt ist. Das Endgerät 5 kennt den Standort des jeweiligen und damit auch des ausgewählten Fahrzeugs 2a, die entsprechenden Standortdaten wurden mit dem Erfassen des Fahrzeugs 2a im Umkreis übertragen. Die Navigationsapplikation, die als Bild auf dem Touchscreen 9 dargestellt wird, gibt nun optische Navigationsinformationen, gegebenenfalls unterstützt mit akustischen Informationen, die geeignet sind, den Nutzer 6 von seiner Ist-Position zur Zielposition zu führen. Alternativ kann auch das gewählte Fahrzeug zum Besteller automatisch pilotiert fahren, oder beide kommen auf einander zu und treffen sich z.B. in der Mitte. Dieses automatisierte Anfahren seitens des Fahrzeugs kann auch ohne vorheriger Auswahl des Fahrzeugs seitens des Nutzers erfolgen, z.B. wenn alle Fahrzeuge im Umkreis im Wesentlichen das gleiche Getränke- oder Lebensmittelangebot haben, so dass sich das Fahrzeug sofort nach Standortermittlung in Bewegung setzen kann.
  • Der Nutzer 6 kann sich nun auf den Weg machen, wobei sich bereits währenddessen, siehe Teilbild c), die Darstellung auf dem Touchscreen 9 wieder ändern kann. Erkennt das Navigationssystem, dass sich der Nutzer auf den Weg gemacht hat, so kann es auf eine verkleinerte Navigationsdarstellung 12 umschalten, wie in Teilbild c) oben gezeigt, das heißt, dass das Navigationssystem als „Picture-in-Picture“-Darstellung weiterläuft. Gleichzeitig können, wie in den Feldern 13a, 13b, 13c und 13d dargestellt, die verschiedenen am gewählten Fahrzeug zur Auswahl stehenden Getränke dargestellt werden, wobei die jeweiligen wählbaren Getränke einerseits per Piktogramm, andererseits aber auch textlich unter Angabe des Preises visualisiert werden können. Sind mehr als die vier gezeigten Getränke verfügbar, so besteht die Möglichkeit, durch entsprechendes „Wischen“ auf eine nächste Menüseite zu blättern, wie auf dieser Seite dann auch, wenn ausgebbar, entsprechende Lebensmittel angezeigt werden.
  • Es sei angenommen, dass der Nutzer 6 einen Kaffee auswählt, indem er auf das entsprechende Feld 13b tippt. Hieraufhin öffnet sich im gezeigten Beispiel automatisch eine Online-Bezahlapplikation, wobei die Navigationsapplikation mit der Navigationsdarstellung 12 weiterläuft. Innerhalb der Bezahlapplikation wird erneut der zu zahlende Preis, hier EUR 1,50 dargestellt, zum anderen aber auch ein Feld 14, an dem durch Tippen der Bezahlvorgang abgeschlossen werden kann und eine Online-Kreditzahlung des geforderten Betrags von EUR 1,50 erfolgt.
  • Nach erfolgter Bezahlung, siehe Teilbild d), wird am Touchscreen 9 ein Code 15, hier ein QR-Code, visualisiert, der beispielsweise von der Steuerungseinrichtung 4a des ausgewählten Fahrzeugs 2a erzeugt und an das Endgerät 5 gesendet wird, oder der vom Endgerät 5 erzeugt und an die Steuerungseinrichtung 4a gesendet wird. Dieser Code 15 dient der Authentifizierung des Nutzers am Kraftfahrzeug 2a, damit sichergestellt ist, dass auch nur der tatsächliche Besteller, das in diesem Fall gewählte Getränk ausgegeben bekommt. Die Navigationsdarstellung 12 läuft weiter bis das Fahrzeug 2a erreicht ist.
  • Diese Situation ist in 3 gezeigt, in der in einer Teilansicht das gewählte Fahrzeug 2a gezeigt ist. Dargestellt ist eine Entnahmeöffnung 16, die an der Fahrzeugaußenseite zugänglich ist, und die hier noch durch eine über ein Stellelement wie einen Elektromotor oder dergleichen bewegbare, insbesondere verschiebbare Abdeckung 17, die plattenförmig ist, geschlossen ist. Die Abdeckung 17 bildet einen Teil der Außenseite des Fahrzeugs 2a und ist in entsprechenden Linearführungen vorzugsweise verschiebbar geführt, schließt aber in der in 3 gezeigten Schließstellung dicht zur Umgebungskonstruktion, beispielsweise einer Seitenscheibe 18 oder einer sonstigen Außenhaut, ab.
  • Die Steuerungseinrichtung 4a hat den Bestellauftrag bereits erhalten, spätestens nach Abschluss des Bezahlvorgangs. Die Zubereitung des Kaffees findet jedoch noch nicht statt, sondern bevorzugt erst, wenn die Authentifizierung des Nutzers 6 erfolgt ist, wozu fahrzeugseitig eine geeignete Authentifizierungseinrichtung 19 hier in Form einer Leseeinrichtung 20, die den am Endgerät 5 gezeigten Code 15 liest, vorgesehen ist. Der Nutzer 6 muss lediglich das Endgerät 5 mit dem Code 15 in den Lesebereich der Leseeinrichtung 20 halten, die daraufhin den Code 15 liest und mit einer Vergleichsinformation vergleicht. Ergibt diese, dass der korrekte Nutzer am Fahrzeug 2a steht, setzt der Zubereitungsvorgang ein, in diesem Fall also das Brühen des bestellten Kaffees.
  • Wie 3 ferner zeigt, ist es möglich, an einem Display 21 auch das gewünschte Getränk, hier also Kaffee, zu visualisieren, wobei diese Textdarstellung beispielsweise blinkt, während der Kaffee noch zubereitet wird und dauerhaft leuchtet, wenn er fertig ist.
  • Nach Abschluss der Zubereitung wird, siehe 4, die Abdeckung 17 geöffnet, und wie durch den Pfeil P dargestellt nach oben bewegt, sodass der Zugriff in die Entnahmeöffnung 16 frei wird. In dieser findet sich ein Becher 22 mit dem darin befindlichen Kaffee 23, der nun vom Nutzer 6 entnommen werden kann.
  • Im Bereich der Entnahmeöffnung 16 finden sich hier des Weiteren mehrere Bedienelemente 24, über die beispielsweise die Zugabe von Milch oder Zucker oder Ähnliches angewählt werden kann, was bei Anwahl dann noch automatisch in den Becher 22 gegeben wird. Der fertige Kaffee kann nun entnommen werden.
  • Gleichzeitig mit dem Öffnen der Abdeckung 17 öffnet sich optional ein unterhalb der Entnahmeöffnung 16 angeordneter, zur Seite ausklappender Müllbehälter 25, in den anfallender Müll geworfen werden kann, und der sich beispielsweise nach Ablauf eines vorbestimmten, mit dem Öffnen angestoßenen Zeitintervalls wieder automatisch schließt. Alternativ öffnet sich der Müllbehälter, wenn man sich dem Fahrzeug nach dem Verzehr nähert oder sich z.B. erneut über den oder einen am Kaffeebehälter o.dgl. aufgebrachten QR-Code erneut identifiziert.
  • Wie 3 des Weiteren zeigt, besteht optional die Möglichkeit, über eine weitere Ausgabeeinrichtung oder die Ausgabeeinrichtung 3a an einer weiteren Entnahmeöffnung 26, die über eine geeignete Abdeckung verschließbar ist, Gegenstände 27 wie beispielsweise eine Serviette, einen Rührstab, Besteck oder Ähnliches auszugeben, die dem Verzehr des gewählten Getränks oder Lebensmittels dienen.
  • Nach erfolgter Entnahme des Getränks, was sensorisch erfasst wird, schließt sich die Abdeckung 17 automatisch wieder bis zum nächsten Entnahmevorgang. Gleiches gilt im Falle der Entnahmeöffnung 26, deren nicht näher gezeigte Abdeckung ebenfalls wieder automatisch schließt.
  • 5 zeigt schließlich das ausgewählte Fahrzeug 2a im Innenbereich, wo in vergrößerter Darstellung die Ausgabeeinrichtung 3a gezeigt ist, hier also der Kaffeeautomat. Gezeigt ist einerseits ein Aufnahmeabschnitt 28, auf den der Becher 22 während des Zubereitungsvorgangs gestellt wird, siehe auch 4, wie auch die Entnahmeöffnung 16 und die hier geschlossene Abdeckung 17 von der Rückseite her. 5 zeigt also, dass die Ausgabeeinrichtung 3a auch von der Fahrzeuginnenseite her bedient werden kann, wozu ein Bedienfeld 29 mit entsprechenden Bedienelementen 30 zur Auswahl des gewünschten Kaffeetyps vorgesehen ist. Zum Befüllen der Aufnahmeeinrichtung und zum Betrieb nötige Utensilien (Wasser, Kaffee, Becher, ...)können im Kofferraum des Fahrzeugs mitgenommen und bei Bedarf nachgefüllt werden.
  • Idealerweise parkt das Fahrzeug so, dass die Ausgabe der Getränke oder Lebensmittel an der Seite zum Bürgersteig erfolgt.

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeug, umfassend eine Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) zum Ausgeben eines Getränks und/oder Lebensmittels, wobei ein Getränk oder Lebensmittel aus einer mittels einer bewegbaren Abdeckung (17) verschließbaren Entnahmeöffnung (16) entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) an der Fahrzeugaußenseite vorgesehen und die Entnahmeöffnung (16) zur Fahrzeugaußenseite offen ist, wobei die Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) über ein fahrzeugexternes mobiles Endgerät (5) bedienbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) auch zum Zubereiten eines Getränks oder Lebensmittels ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) plattenförmig ist und über ein Stellelement zum Öffnen und Schließen bewegbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) in eine Seitenscheibe (18) oder einen Karosserieabschnitt integriert ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass eine Authentifizierungseinrichtung (19) vorgesehen ist, die zum Authentifizieren eines die Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) bedienenden Nutzers (6) ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierungseinrichtung (19) ein einen am Endgerät angezeigten oder auf einer Karte gespeicherten Code erfassendes Lesegerät (20) ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitens einer Steuerungseinrichtung (4a, 4b, 4c) der Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) ein drahtlos an das Endgerät (5) übertragbarer Code (15) generierbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der offenen Entnahmeöffnung (16) ein oder mehrere Bedienelemente (24) zum Anwählen eines oder mehrerer weiterer auszugebender Getränke oder Lebensmittel vorgesehen sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich mit dem Bereitstellen eines Getränks oder Lebensmittels automatisch zur Außenseite des Fahrzeugs (2a, 2b, 2c) öffnender Müllbehälter (25) vorgesehen ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (28), in dem das Getränk oder Lebensmittel zur Entnahme über die Entnahmeöffnung (16) bereitstellbar ist, auch vom Fahrzeuginneren her zugänglich ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die oder eine weitere Ausgabeeinrichtung ein oder mehrere für den Verzehr eines Getränks oder Lebensmittels dienliche Gegenstände (27) im Bereich der Entnahmeöffnung (16) oder einer weiteren, gegebenenfalls über eine bewegbare Abdeckung verschließbaren Entnahmeöffnung (26) bereitstellbar und entnehmbar sind.
  12. Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem, umfassend ein oder mehrere Kraftfahrzeuge (2a, 2b, 2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, das oder die drahtlos direkt oder über eine zwischengeschaltete Station (8) indirekt mit einem mobilen Endgerät (5) kommunizieren, wobei am Endgerät (5) das oder wenigstens ein im Umkreis des Endgeräts (5) befindliches Kraftfahrzeug (2a, 2b, 2c) anzeigbar ist, dessen Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) nach der Fahrzeugauswahl über das Endgerät (5) bedienbar ist.
  13. Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren im Umkreis befindlichen Kraftfahrzeugen (2a, 2b, 2c) die mehreren Kraftfahrzeuge (2a, 2b, 2c) anzeigbar sind und ein gewünschtes Kraftfahrzeug (2a, 2b, 2c) auswählbar ist, dessen Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) sodann über das Endgerät (5) bedienbar ist.
  14. Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem oder den angezeigten Kraftfahrzeugen (2a, 2b, 2c) eine Entfernungsangabe (10a, 10b, 10c) anzeigbar ist.
  15. Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem oder den angezeigten Kraftfahrzeugen (2a, 2b, 2c) eine Information (11a, 11b, 11 c) über am jeweiligen Kraftfahrzeug (2a, 2b, 2c) ausgebbare Getränke oder Lebensmittel anzeigbar ist.
  16. Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch mit der Auswahl eines Kraftfahrzeugs (2a, 2b, 2c) ein endgeräteseitig vorhandenes Navigationssystem zum Navigieren zu dem ausgewählten Kraftfahrzeug (2a, 2b, 2c) startet.
  17. Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Endgerät (5) nach Auswahl eines Kraftfahrzeugs (2a, 2b, 2c) dort ausgebbare einzelne Getränke oder Lebensmittel am Endgerät (5) anzeigbar und auswählbar sind, die anschließend seitens der fahrzeugseitigen Ausgabeeinrichtung (3a, 3b, 3c) ausgebbar sind.
  18. Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Auswahl eines Getränks oder Lebensmittels automatisch eine endgeräteseitig implementierte Bezahleinrichtung startet.
  19. Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Auswahl des Getränks oder Lebensmittels oder nach dem Bezahlen seitens einer fahrzeugseitigen Authentifizierungseinrichtung (19) ein Nutzer authentifizierbar ist, insbesondere indem seitens der Steuerungseinrichtung (4a, 4b, 4c) automatisch ein Code (15) erzeugbar und an das Endgerät (5) übertragbar und dort anzeigbar und über die Authentifizierungseinrichtung (19) erfassbar ist.
  20. Verfahren zum Betrieb eines Getränke- und/oder Lebensmittelausgabesystem nach einem der Ansprüche 12 bis 19, mit folgenden Schritten: - Aufrufen einer an einem mobilen Endgerät (5) implementierten Applikation zur Suche nach im Umkreis befindlichen Kraftfahrzeugen (2a, 2b, 2c) mit Ausgabeeinrichtungen (3a, 3b, 3c) zur Ausgabe eines Getränks oder Lebensmittels und Anzeige gefundener Kraftfahrzeuge (2a, 2b, 2c), - Auswählen eines Fahrzeugs, - Optionales automatisches Aufrufen einer endgeräteseitig implementierten Navigationsapplikation zum Navigieren zu dem gewählten Kraftfahrzeug (2a, 2b, 2c) oder automatisch pilotiertes Fahren des Fahrzeugs zum Nutzer, - Anzeige von seitens des Kraftfahrzeugs (2a, 2b, 2c) bereitstellbarer Getränke und/oder Lebensmittel und Auswahl eines Getränks oder Lebensmittels, - Optionales automatisches Aufrufen einer einen Bezahlvorgang ermöglichenden endgeräteseitig implementierten Applikation und Durchführung eines Bezahlvorgangs für das gewählte Getränk oder Lebensmittel, - Bereitstellen und Entnehmen des gewählten Getränks oder Lebensmittels an der geöffneten fahrzeugseitigen Entnahmeöffnung (16).
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