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Die Erfindung betrifft eine beleuchtbare Hausnummernanzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 20 2017 003 323 U1 ist ein LED-Hausnummernschild bekannt, das aus einem Gehäuse und einer transparenten Abdeckung besteht. Das Gehäuse kann aus einem witterungsbeständigen Material wie zum Beispiel Edelstahl, Kunststoff, Aluminium bestehen und die Abdeckung zum Beispiel aus satiniertem Glas, Plexiglas, Milchglas oder Acrylglas. Auf der Vorderseite der Abdeckung können Informationen in Form von Zahlen, Buchstaben, Symbolen angebracht sein. Die Abdeckung wird durch Lichtquellen aus dem Gehäuse von hinten angestrahlt.
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Aus der
DE 20 2015 004 723 U1 ist eine illuminierbare Anzeigevorrichtung bekannt, welche ein auf und/oder in einer Grundplatte angeordnetes Motivelement umfasst. Das Motivelement besteht aus einem lichtdurchlässigen und/oder lichtleitenden Element, auf dem ein lichtundurchlässiges Element angeordnet ist. Das Motivelement wird durch ein Leuchtmittel derart illuminiert, dass mittels des aus dem wenigstens einen lichtdurchlässigen und/oder lichtleitenden Element austretenden Lichts der Umriss bzw. die Kontur des Motivelements illuminiert hervorhebbar ist und von der Grundplatte reflektiert wird. Die Grundplatte kann mehrteilig aufgebaut sein, wobei ein erster Teil der Grundplatte zur Befestigung an einem Untergrund dient und ein zweiter Teil der Grundplatte mit dem ersten Teil der Grundplatte verbunden ist. Die Leuchtmittel können wenigstens ein LED-Element umfassen und das lichtdurchlässige und/oder lichtleitende Element kann ein Acrylglaselement sein. Das lichtundurchlässige Element kann aus Edelstahl, Aluminium oder Buntmetall bestehen. Mittels eines Helligkeitssensors kann das LED-Element in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit ein- und ausgeschaltet werden.
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Es hat sich gezeigt, dass eine gleichmäßige Ausleuchtung der zu beleuchtenden Bereiche schwer realisierbar ist und von der Art des abzubildenden Motivs abhängig ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beleuchtbare Hausnummernanzeigevorrichtung zu schaffen, die eine gleichmäßige Lichtverteilung unabhängig von der Art der darzustellenden Information ermöglicht und deren Zugang zum inneren Aufbau durch konstruktive Maßnahmen erschwert ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer beleuchtbaren Hausnummernanzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
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Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Durch einen plattenförmigen Lichtverteiler wird das von einer Lichtquelle in eine Klarglasschicht des Lichtverteilers eingespeiste Licht praktisch verlustfrei über die gesamte Grundfläche des Lichtverteilers geleitet. Durch eine nach innen reflektierende und nach außen lichtundurchlässige Beschichtung der Flächen und Kanten des Lichtverteilers - mit Ausnahme einer Lichteinspeisefläche von der Lichtquelle aus und einer Lichtaustrittsfläche zu einer Milchglasschicht hin - wird erreicht, dass Licht mit gleichmäßiger Helligkeit in die Milchglasschicht eingeleitet wird, in der es gestreut wird und anschließend in das Anzeigeelement übertritt. Die Beschichtung kann z. B. durch Lackieren, Bedampfen oder eine Folienabdeckung hergestellt werden. Das Anzeigeelement enthält damit diffuses Licht, das ebenfalls gleichmäßig verteilt in die Umgebung austreten kann. Da die Klarglasschicht bereits für eine gleichmäßige Verteilung des eingespeisten Lichts sorgt, kann die das Licht ansich dämpfende Milchglasschicht dünn im Vergleich zur Klarglasschicht ausgeführt sein, so dass trotz der Dämpfungsverluste in der Milchglasschicht nur eine geringe Gesamtdämpfung auftritt. Dagegen würde ein ausschließlich aus Milchglas bestehender Verteiler sehr starke Verluste aufweisen, wodurch die Lichtintensität von der einspeisenden Stelle her stetig abnehmen würde. Trotz der Diffusion durch das Milchglas wäre eine Ausleuchtung ungleichmäßig. Umgekehrt würde ein Lichtverteiler ausschließlich aus Klarglas das Licht nicht ausreichend diffus verteilen, so dass es nicht gleichmäßig in alle Richtungen aus dem Anzeigeelement austreten kann. Somit sorgt erst die Kombination aus den zwei Schichten, nämlich der Klarglasschicht und der Milchglasschicht für eine optimale gleichmäßige Ausleuchtung.
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Um zu verhindern, dass diese konstruktive Ausgestaltung ohne weiteres durch Öffnen und Zerlegen einer installierten Hausnummernanzeigevorrichtung herausgefunden werden kann, ist der Zugang zum Inneren der Hausnummernanzeigevorrichtung durch konstruktive Maßnahmen erschwert. So besteht die Befestigungsvorrichtung aus in einer Wanne angeordneten Buchsen, die an die Wände der Wanne angrenzend angeordnet sind und ferner an der Innenseite der Abdeckung angeordnete Stifte, die beim Zusammenfügen von der Abdeckung und der Wanne in die Buchsen eintauchen. Die Stifte sind vorzugsweise durch. Schweißen an der Abdeckung befestigt und damit von der Außenseite der Abdeckung nicht sichtbar. Die Art der Befestigung erschließt sich somit nicht ohne weiteres.
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Die Stifte sind oberflächlich profiliert und in den Buchsen befinden sich quer zur Längsmittelachse der Buchsen Madenschrauben, die beim Anziehen in das Profil der Stifte eindringen und diese gegen Herausziehen hemmen. Die Länge der Madenschrauben entspricht maximal der Wandstärke der Buchsen und in der Wanne sind Bohrungen zum Durchgreifen eines Werkzeugs für eine Drehung der Madenschrauben vorhanden, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Madenschrauben ist. Auf diese Weise ist die Sicht auf die Madenschrauben von au-ßen stark eingeschränkt und die Art der Befestigungsmittel nicht offensichtlich. Weiterhin stellen die Wände der Wanne Anschläge für die Madenschrauben dar, damit diese nicht unbeabsichtigt herausgeschraubt werden können und möglicherweise unauffindbar auf die Erde fallen.
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Gemäß einer Weiterbildung kann die Abdeckung außen eine helle reflektierende Oberfläche aufweisen und eine parallel zur Oberfläche der Abdeckung verlaufende Fläche des Anzeigeelements lichtundurchlässig oder lichtdämpfend beschichtet sein, während die Seitenflächen des Anzeigeelements lichtdurchlässig sind.
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Dadurch wird erreicht, dass das Anzeigeelement bei Dämmerung oder Dunkelheit nicht selbst leuchtet, sondern die Oberfläche der Abdeckung beleuchtet wird und so die Umrisse des Anzeigeelements sichtbar werden. Der optische Eindruck ist dann mit dem bei Tageslicht vergleichbar, bei dem sich das Anzeigeelement dunkel auf einem hellen Untergrund abzeichnet.
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Vorzugsweise sind die Abstände der oberen und unteren Buchsen gleich und in einer Montageposition können die unteren Buchsen die oberen Stifte der Abdeckung aufnehmen, wobei ein die LED-Leiste mit elektrischer Energie versorgendes Kabel oberhalb der LED-Leiste angeordnet ist, derart, dass das Kabel auch in der Montageposition in die Wanne hineinragt.
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Durch diese Maßnahme können die Wanne und die Abdeckung in einer Montageposition mechanisch zusammengehalten werden und von nur einer Person sowohl zur Markierung von Bohrungen in einer Hauswand als auch zur Montage der Wanne an der Hauswand einstückig gehandhabt werden. Es erübrigt sich somit eine Hilfskraft, die beim Markieren der Bohrungen an der Hauswand und der Montage der Wanne die Abdeckung hält, damit diese nicht unkontrolliert herunterhängt und dabei das Verbindungskabel zwischen der Wanne und der Abdeckung belastet.
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Ferner kann innerhalb der Wanne an ihrer seitlichen Wand ein Dämmerungsschalter mit einem zur Wand weisenden Sensor angeordnet sein, wobei der Dämmerungsschalter elektrisch in einen Stromkreis zwischen einem ebenfalls in der Wanne angeordneten Spannungswandler und der LED-Leiste eingeschleift ist und mit dem Sensor fluchtend ein Sensorfenster in der seitlichen Wand der Wanne angeordnet ist.
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Die Beleuchtung der Hausnummernanzeigevorrichtung kann so abhängig von der Umgebungshelligkeit ein- oder ausgeschaltet werden. Durch die seitliche Anordnung wird verhindert, dass Licht der Beleuchtung selbst auf den Sensor fällt und die Schaltfunktion stört und ferner wird eine Verschmutzung von oben verhindert.
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Schließlich können in den unteren Buchsen zusätzlich vom Inneren der Wanne her betätigbare Madenschrauben angeordnet sein.
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Dadurch können die Wanne und die Abdeckung auch in der Montageposition fixiert werden, so dass sie sich nicht unbeabsichtigt voneinander lösen können.
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Die LED-Leiste kann in den plattenförmigen Lichtverteiler eingegossen sein.
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Dadurch ist die LED-Leiste gegen Umwelteinflüsse, wie eindringende Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt und stets ein optimaler Übergang des Lichts in den Lichtverteiler gewährleistet.
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Die LED-Leiste kann in einer alternativen Variante an den plattenförmigen Lichtverteiler austauschbar angekoppelt sein.
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Bei Ausfall oder Verringerung der Lichtleistung kann die LED-Leiste unter Beibehaltung des plattenförmigen Lichtverteilers ausgetauscht werden, so dass die Vorrichtung wirtschaftlich reparabel bleibt.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
- 1 einen Querschnitt durch eine Abdeckung eines Gehäuses der beleuchtbaren Hausnummernanzeigevorrichtung,
- 2 eine Draufsicht auf eine Wanne eines Gehäuses der beleuchtbaren Hausnummernanzeigevorrichtung und
- 3 eine Seitenansicht einer Hausnummernanzeigevorrichtung.
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1 zeigt einen Querschnitt durch eine Abdeckung 10 eines Gehäuses der beleuchtbaren Hausnummernanzeigevorrichtung mit einem lichtleitenden Anzeigeelement 20, das durch eine Aussparung 18 in der Abdeckung 10 hindurchragt. Zur Beleuchtung des Anzeigeelements 20 dient eine als LED-Leiste 28 ausgebildete Lichtquelle, die über ein Kabel 58 mit elektrischer Energie versorgt wird. Zwischen der LED-Leiste 28 und dem Anzeigeelement 20 ist ein plattenförmiger, vorzugsweise quaderförmiger Lichtverteiler 22 angeordnet. Der Lichtverteiler 22 besteht aus einer Klarglasschicht 24 und einer Milchglasschicht 26, die der inneren Fläche der Abdeckung 10 zugewandt ist und mit dieser und einer Licht einspeisenden Fläche des Anzeigeelements 20 verbunden ist. Die Verbindung kann eine Klebeverbindung sein. Das Anzeigeelement 20 trägt eine lichtundurchlässige Beschichtung 62, so das Licht ausschließlich seitlich aus dem Anzeigeelement 20 austreten kann. Das von der LED-Leiste 28 austretende Licht gelangt über eine Schmalseite der Klarglasschicht 24 in die Klarglasschicht 24 des Lichtverteilers 22 und breitet sich praktisch ungedämpft über deren Volumen aus. Von der Klarglasschicht 24 kann das Licht flächig nur in die Milchglasschicht 26 übertreten, da die übrigen Flächen und Kanten mit einer nach innen reflektierenden und nach außen lichtundurchlässigen Beschichtung 27 versehen sind. Die Milchglasschicht 26 streut das Licht bevor es in das Anzeigeelement 20 übertritt. Die Milchglasschicht 26 ist dünner als die Klarglasschicht 24 und da die Milchglasschicht 26 nur quer durchstrahlt wird, ist ihre Dämpfung gering. An der Innenseite der Abdeckung 10 sind vier an der Oberfläche profilierte Stifte 30 angeordnet, die Bestandteil einer Befestigungsvorrichtung mit einer in 2 beschriebenen Wanne sind. Die Stifte 30 können an der Abdeckung 10 zum Beispiel durch Punktschweißen befestigt sein.
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2 zeigt eine Draufsicht auf eine Wanne 12 des Gehäuses der beleuchtbaren Hausnummernanzeigevorrichtung. Die Wanne 12 umfasst eine Bodenfläche 14 und vier Seitenwände 16. An den Ecken der Seitenwände 16 befinden sich vier Buchsen 32 als Bestandteil der Befestigungsvorrichtung. Öffnungen 34 der Buchsen 32 dienen zur Aufnahme der Stifte 30 der Abdeckung 10. Zur Fixierung im montierten Zustand sind Madenschrauben 36 vorgesehen, deren Länge maximal der Wandstärke der Buchsen 32 entspricht. Die Madenschrauben 36 lassen sich über Bohrungen in den Wänden 16 mittels eines Werkzeugs, zum Beispiel eines Innensechskantschlüssels drehen. Beim Zuschrauben gelangen die Madenschrauben 36 in Eingriff mit Profilen der Stifte 30 und fixieren diese innerhalb der Öffnungen 34 der Buchsen 32. Die Bohrungen in den Wänden 16 sind kleiner als die Durchmesser der Madenschrauben 36, so dass die Wände 16 auch als Anschlag und Sicherung für die Madenschrauben 36 gegen Herausfallen wirken.
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Zum Zwecke der Montage an einer Hauswand können die in der Montageposition oberen Stifte 30 in die Öffnungen 34 der unteren Buchsen 32 gesteckt werden. Zur Fixierung in dieser Position lassen sich die Stifte durch weitere Madenschrauben 38, die vom Inneren der Wanne 12 zugänglich sind, festschrauben. In dieser Position kann die Hausnummernanzeigevorrichtung mit einer Hand an einer Hauswand positioniert werden, während mit der anderen Hand Markierungen durch Befestigungsschlitze 40 an der Hauswand zur Anbringung von Bohrungen gezeichnet werden. Auch das nachfolgende Anschrauben an die Hauswand erfolgt in der Montageposition des Gehäuses.
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Auf dem Boden 14 der Wanne 12 sind eine Netzanschlussleiste 44, ein Spannungswandler 46, und ein Dämmerungsschalter 48 angeordnet. Im betriebsfertigen Zustand ist über eine Durchführung 42 ein Netzkabel 52 mit der Netzanschlussleiste 44 verbunden und von der Netzanschlussleiste 44 führt ein Netzspannung führendes Kabel 54 zur Eingangsseite des Spannungswandlers 46.
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Weiterhin führt ein Niederspannung führendes Kabel 56 vom Ausgang des Spannungswandlers 46 zu einem Eingang des Dämmerungsschalters 48 und von einem Ausgang des Dämmerungsschalters 48 führt wiederum ein Versorgungskabel 58, das bereits in 1 erwähnt ist, zur LED-Leiste 28. Im Dämmerungsschalter 48 ist ein Sensor auf der in der Betriebsposition rechten Seite angeordnet, der über ein Sensorfenster 50 Umgebungslicht empfängt und in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit die Energieversorgung der LED-Leiste 28 ein- oder ausschaltet.
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3 zeigt schließlich eine Seitenansicht der Hausnummernanzeigevorrichtung. im zusammengebauten Zustand. Die Abdeckung 10 ragt über die Seitenwände 16 der Wanne hinaus, so dass sowohl das Sensorfenster des Dämmerungsschalters kein direktes Licht von dem Anzeigeelement 20 empfangen kann, als auch die Bohrungen 60 in den Seitenwänden 16 im Schatten liegen und keine klare Sicht auf die Art der zur Befestigung der Stifte dienenden Madenschrauben erlauben. Die Sicht wird noch dadurch erschwert, dass der Durchmesser der Bohrungen kleiner ist als der Durchmesser der Madenschrauben. Das über die Oberfläche der Abdeckung 10 vorstehende Anzeigeelement 20 ist mit einer lichtundurchlässigen Schicht 62 versehen. Gegenüber der reflektierenden Abdeckung 10 wirkt das Anzeigeelement als dunkle Zahl auf hellem Hintergrund. Im beleuchteten Zustand tritt Licht aus dem Anzeigeelement 20 ausschließlich seitlich aus und beleuchtet die reflektierende Abdeckung 10. Dadurch zeichnen sich auch im Dunkeln nur die Umrisse des Anzeigeelements auf dem hellen Hintergrund ab, so dass die Wahrnehmung einer dunklen Zahl auf hellem Hintergrund sowohl am Tag als auch in der Dämmerung und nachts gleich ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Abdeckung
- 12
- Wanne
- 14
- Bodenfläche
- 16
- Seitenwände
- 18
- Aussparung
- 20
- Anzeigeelement
- 22
- Lichtverteiler
- 24
- Klarglasschicht
- 26
- Milchglasschicht
- 27
- Beschichtung
- 28
- LED-Leiste
- 30
- profilierte Stifte
- 32
- Buchsen
- 34
- Öffnungen
- 36
- Madenschrauben
- 38
- Madenschrauben
- 40
- Befestigungsschlitze
- 42
- Durchführung
- 44
- Netzanschlussleiste
- 46
- Spannungswandler
- 48
- Dämmerungsschalter
- 50
- Sensorfenster
- 52
- Netzkabel
- 54
- Kabel
- 56
- Kabel
- 58
- Kabel
- 60
- Bohrungen
- 62
- Schicht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202017003323 U1 [0002]
- DE 202015004723 U1 [0003]