DE102019122998A1 - Vorkonditionierung von fahrzeugdaten - Google Patents

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DE102019122998A1
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George Hart VRAMPAS
Youssef El-minyawi
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Die Offenbarung stellt Vorkonditionierung von Fahrzeugdaten bereit. Ein Fahrzeug beinhaltet einen Prozessor, der programmiert ist zum Verarbeiten eines Benutzerprofils durch Sammeln eines Verwendungsmusters eines Benutzers; und, als Reaktion auf eine Auslösebedingung, Herunterladen von Mediendaten von einem Server auf einen lokalen Speicher für den Benutzer gemäß dem Benutzerprofil, bevor der Benutzer die Mediendaten verwendet, und Laden der Mediendaten vom lokalen Speicher, um sie als Reaktion darauf, dass der Benutzer das Fahrzeug verwendet, für den Benutzer darzustellen.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen ein Datenvorkonditionierungssystem. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung ein Fahrzeugsystem, das dazu konfiguriert ist, Mediendaten für einen Benutzer vorab herunterzuladen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Viele Menschen konsumieren eine Menge Daten während ihres täglichen Arbeitswegs unter Verwendung von Fahrzeugnetzwerken. Zum Beispiel kann ein Pendler in seinem eigenen Fahrzeug unter Verwendung seines Fahrzeugdatenpakets live Musik streamen, Karten- und Podcast-Dienste verwenden. Ein Fahrgast eines Pendelbusses kann Medieninhalte, wie zum Beispiel einen Film, durch das WLAN des Pendelbusses herunterladen. Dies kann zu Netzwerküberlastungen führen und Betriebskosten für die Fahrzeuge erhöhen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer oder mehreren veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeug einen Prozessor, der programmiert ist zum Verarbeiten eines Benutzerprofils durch Sammeln eines Verwendungsmusters eines Benutzers; und, als Reaktion auf eine Auslösebedingung, Herunterladen von Mediendaten von einem Server auf einen lokalen Speicher für den Benutzer gemäß dem Benutzerprofil, bevor der Benutzer die Mediendaten verwendet, und Laden der Mediendaten vom lokalen Speicher, um sie als Reaktion darauf, dass der Benutzer das Fahrzeug verwendet, für den Benutzer darzustellen.
  • In einer oder mehreren veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren für ein Fahrzeug Erzeugen eines Benutzerprofils durch Sammeln eines Verwendungsmusters eines Benutzers; als Reaktion auf eine Auslösebedingung, drahtloses Herunterladen von Mediendaten auf einen lokalen Speicher für den Benutzer gemäß dem Benutzerprofil, bevor der Benutzer das Fahrzeug verwendet, und Laden der Mediendaten vom lokalen Speicher, um sie als Reaktion darauf, dass der Benutzer das Fahrzeug verwendet, für den Benutzer darzustellen.
  • In einer oder mehreren veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeug einen Prozessor, der programmiert ist zum, als Reaktion auf Empfangen einer Reservierungsanforderung von einem Benutzer, Herunterladen von Mediendaten, die mit einem Benutzerprofil des Benutzers assoziiert sind, von einem Server auf einen lokalen Speicher, bevor der Benutzer das Fahrzeug verwendet, und als Reaktion auf Verbinden mit einer persönlichen Vorrichtung, die mit dem Benutzer assoziiert ist, Senden der Mediendaten vom lokalen Speicher an die persönliche Vorrichtung über eine drahtlose Verbindung.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Umsetzungen werden in den beigefügten Zeichnungen und der untenstehenden Beschreibung aufgeführt. Andere Merkmale und Vorteile erschließen sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Patentansprüchen.
  • Figurenliste
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, werden nun Ausführungsformen davon ausschließlich als nicht einschränkende Beispiele beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen Folgendes gilt:
    • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Blockstruktur eines Fahrzeugvorkonditionierungssystems einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 veranschaulicht ein beispielhaftes Ablaufdiagramm zur Vorkonditionierung von Fahrzeugdaten einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Ablaufdiagramm zum Fahrzeugroutinelernen während einer Lernperiode einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Ablaufdiagramm zum Fahrzeugroutinelernen während einer Periode nach dem Lernen einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
    • 5 veranschaulicht ein beispielhaftes Ablaufdiagramm für einen Pendelbusdienst einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier nach Bedarf offenbart; dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Demnach sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt im Allgemeinen eine Vielzahl von Schaltungen oder anderen elektrischen Vorrichtungen bereit. Alle Bezugnahmen auf die Schaltungen und anderen elektrischen Vorrichtungen und die Funktionalität, die jeweils durch diese bereitgestellt wird, sollen nicht darauf beschränkt sein, dass sie lediglich das hierin Veranschaulichte und Beschriebene umschließen. Wenngleich den verschiedenen Schaltungen oder anderen elektrischen Vorrichtungen bestimmte Kennzeichnungen zugewiesen sein können. Können derartige Schaltungen und andere elektrische Vorrichtungen auf Grundlage der konkreten Art der elektrischen Umsetzung, die gewünscht ist, auf beliebige Weise miteinander kombiniert und/oder voneinander getrennt sein. Es liegt auf der Hand, dass alle hierin offenbarten Schaltungen oder anderen elektrischen Vorrichtungen eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, integrierten Schaltungen, Speichervorrichtungen (z. B. FLASH, Direktzugriffsspeicher (random access memory - RAM), Festwertspeicher (read only memory - ROM), elektrisch programmierbaren Festwertspeicher (electrically programmable read only memory - EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (electrically erasable programmable read only memory - EEPROM) oder andere geeignete Varianten davon) und Software beinhalten können, die miteinander zusammenwirken, um den/die hierin offenbarten Vorgang/Vorgänge durchzuführen. Zusätzlich kann eine beliebige oder können mehrere beliebige der elektrischen Vorrichtungen dazu konfiguriert sein, ein Computerprogramm auszuführen, das in einem nichttransitorischen computerlesbaren Medium umgesetzt ist, das dazu programmiert ist, eine beliebige Anzahl der offenbarten Funktionen durchzuführen.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht unter anderem ein eine Fahrzeugdatenvorkonditionierungssystem vor. Insbesondere sieht die vorliegende Offenbarung ein Fahrzeugdatenvorkonditionierungssystem vor, das dazu konfiguriert ist, Mediendaten gemäß einem Benutzerprofil vorab herunterzuladen, bevor der Benutzer in das Fahrzeug einsteigt und die Daten verwendet. Zum Beispiel kann das Fahrzeugsystem die Mediendaten unter Verwendung von WLAN zur späteren Verwendung durch Benutzer auf dem Weg vorab herunterladen, während es geparkt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine beispielhafte Blockstruktur eines Fahrzeugdatenvorkonditionierungssystems 100 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Das Fahrzeugdatenvorkonditionierungssystem 100 kann im Allgemeinen ein Fahrzeug 102, eine mobile Vorrichtung 150, ein Kommunikationsnetzwerk 180 und einen Server 186 beinhalten. Es ist anzumerken, dass es sich bei dem veranschaulichten System 100 lediglich um ein Beispiel handelt und mehr, weniger und/oder anders angeordnete Elemente verwendet werden können.
  • Bei dem Fahrzeug 102 kann es sich um verschiedene Arten von Automobilen, Softroadern (crossover utility vehicle - CUV), Geländewagen (sport utility vehicle - SUV), Trucks, Wohnmobilen (recreational vehicle - RV), Pendelbussen, Booten, Flugzeugen oder anderen mobilen Maschinen zum Befördern von Personen oder Gütern handeln. In vielen Fällen kann das Fahrzeug 102 durch einen Elektromotor mit Leistung versorgt werden. Als eine weitere Möglichkeit kann das Fahrzeug 102 ein Hybridelektrofahrzeug (hybrid electric vehicle-HEV) sein, das sowohl durch eine Brennkraftmaschine als auch einen oder mehrere Elektromotoren angetrieben wird, wie etwa ein Serienhybrid-Elektrofahrzeug (series hybrid electric vehicle - SHEV), ein Parallelhybrid-Elektrofahrzeug (parallel hybrid electrical vehicle - PHEV) oder ein Parallel-/Serienhybrid-Elektrofahrzeug (parallel/series hybrid electric vehicle - PSHEV), ein Boot, ein Flugzeug oder eine andere mobile Maschine zum Befördern von Personen oder Gütern. Als ein Beispiel kann das Fahrzeug 102 das SYNC-System beinhalten, das durch The Ford Motor Company in Dearborn, Michigan, hergestellt wird.
  • Wie in 1 veranschaulicht, kann eine Rechenplattform 104 des Fahrzeugs 102 einen oder mehrere Prozessoren 112 beinhalten, die dazu konfiguriert sind, Anweisungen, Befehle und andere Routinen durchzuführen, um die hierin beschriebenen Prozesse zu unterstützen. Beispielsweise kann die Rechenplattform 104 dazu konfiguriert sein, Anweisungen von Fahrzeuganwendungen 108 auszuführen, um Merkmale wie etwa Navigation, Satellitenradioentschlüsselung und Datenvorkonditionierung bereitzustellen. Derartige Anweisungen und andere Daten können in nichtflüchtiger Weise unter Verwendung vielfältiger Arten computerlesbarer Speichermedien 106 aufbewahrt werden. Das computerlesbare Medium 106 (auch als prozessorlesbares Medium oder Speicher bezeichnet) beinhaltet ein beliebiges nichttransitorisches Medium (z. B. physisches Medium), das an der Bereitstellung von Anweisungen oder anderen Daten beteiligt ist, die durch den Prozessor 112 der Rechenplattform 104 gelesen werden können. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen kompiliert oder ausgelegt werden, die unter Verwendung vielfältiger Programmiersprachen und/oder -techniken, einschließlich unter anderem und entweder allein oder in Kombination Java, C, C++, C#, Objective C, Fortran, Pascal, Java Script, Python, Perl und PL/SQL, erstellt wurden.
  • Die Rechenplattform 104 kann mit verschiedenen Merkmalen bereitgestellt sein, die es den Fahrzeuginsassen/-benutzern ermöglichen, über eine Schnittstelle mit der Rechenplattform 104 zu interagieren. Zum Beispiel kann die Rechenplattform 104 Eingaben von Steuerungen 128 einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (human-machine interface - HMI) empfangen, die dazu konfiguriert sind, eine Interaktion zwischen Insasse und Fahrzeug 102 bereitzustellen. Als ein Beispiel kann die Rechenplattform 104 mit einer oder mehreren Eingabevorrichtungen 130 oder anderen HMI-Steuerungen (z. B. Audiotasten am Lenkrad, einer Sprechtaste, Steuerungen am Armaturenbrett usw.) eine Schnittstelle bilden, die dazu konfiguriert ist, Funktionen auf der Rechenplattform 104 sowie anderen Komponenten des Fahrzeugs 102 aufzurufen.
  • Die Rechenplattform 104 kann zudem eine oder mehrere Anzeigen 116 antreiben, die dazu konfiguriert sind, über eine Videosteuerung 114 visuelle Ausgaben für Fahrzeuginsassen bereitzustellen oder anderweitig mit diesen kommunizieren. In einigen Fällen kann es sich bei der Anzeige 116 um einen Touchscreen handeln, der außerdem dazu konfiguriert ist, berührungsbasierte Eingaben des Benutzers über die Videosteuerung 114 zu empfangen, während die Anzeige 116 in anderen Fällen lediglich eine Anzeige ohne die Möglichkeit zur berührungsbasierten Eingabe sein kann. Die Rechenplattform 104 kann zudem einen oder mehrere Lautsprecher 122 antreiben, die dazu konfiguriert sind, über eine Audiosteuerung 120 Audioausgaben für Fahrzeuginsassen bereitzustellen oder anderweitig mit diesen kommunizieren. Der Rechenplattform 104 können ebenfalls Standortmerkmale durch eine Steuerung 124 eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) bereitgestellt werden.
  • Die Rechenplattform 104 kann dazu konfiguriert sein, über eine drahtlose Verbindung 194 mit einer mobilen Vorrichtung 150 des Fahrzeugbenutzers zu kommunizieren. Bei der mobilen Vorrichtung 140 kann es sich um eine beliebige von verschiedenen Arten tragbarer Rechenvorrichtungen handeln, wie etwa Mobiltelefone, Tablet-Computer, Smartwatches, Laptop-Computer, tragbare Musikabspielvorrichtungen oder andere Vorrichtungen, die zur Kommunikation mit der Rechenplattform 104 in der Lage sind. In vielen Beispielen kann die Rechenplattform 104 einen drahtlosen Sendeempfänger 134 beinhalten, der mit einer WLAN-Steuerung 124, einer Bluetooth-Steuerung 126, einer Steuerung 132 für Nahfeldkommunikation (near-field communication - NFC), einer Mobilfunksteuerung 140, einer Steuerung 142 zur Funkfrequenz-Identifikation (radio-frequency identification - RFID) und anderen Steuerungen in Kommunikation steht, wie etwa einen Zigbee-Sendeempfänger, einen IrDA-Sendeempfänger (nicht gezeigt), der dazu konfiguriert ist, mit einem kompatiblen drahtlosen Sendeempfänger 168 der mobilen Vorrichtung 140 zu kommunizieren. Der drahtlose Sendeempfänger 134 kann außerdem dazu konfiguriert sein, mit einem Server 186 über ein Kommunikationsnetzwerk 180 durch eine drahtlose Verbindung 190 zu kommunizieren. Mediendaten, die durch Benutzer verwendet werden, können vom Server 186 über das Kommunikationsnetzwerk 180 heruntergeladen werden. Das Kommunikationsnetzwerk 180 kann eine WLAN-Verbindung 182, eine Mobilfunkverbindung 184 und andere Typen von Verbindungen (nicht gezeigt) beinhalte, um einigen nicht einschränkende Beispiele zu nennen.
  • Die mobile Vorrichtung 150 kann mit einem Prozessor 158 bereitgestellt sein, der dazu konfiguriert ist, Anweisungen auf mobilen Anwendungen 154 auszuführen, um Merkmale, wie zum Beispiel Telefonanrufe, drahtlose Kommunikation, Multi-Media-Verarbeitung und Pendelbusreservierung, bereitzustellen. Die mobile Vorrichtung 150 kann mit verschiedenen Merkmalen bereitgestellt sein, die den Fahrzeuginsassen/-benutzern ermöglichen, mit der mobilen Vorrichtung 150 eine Schnittstelle zu bilden. Zum Beispiel empfängt die mobile Vorrichtung 150 eine Eingabe von den HMI-Steuerungen 160, die dazu konfiguriert sind, Insasseninteraktion mit der mobilen Vorrichtung 150 sowie dem Fahrzeug 102 bereitzustellen. Als ein Beispiel können die HMI-Steuerungen dazu konfiguriert sein, eine Schnittstelle mit einem/einer oder mehreren Touchscreens oder Tasten (nicht gezeigt) zu bilden, um Funktionen auf der mobilen Vorrichtung 150 sowie anderen Komponenten des Fahrzeugs 102 aufzurufen.
  • Die mobile Vorrichtung 150 kann einen drahtlosen Sendeempfänger 168 beinhalten, der mit einer WLAN-Steuerung 162, einer Mobilfunksteuerung 164, einer Bluetooth-Steuerung 166, einer NFC-Steuerung 170, einer RFID-Steuerung 172 und anderen Steuerungen in Kommunikation steht und dazu konfiguriert ist, mit dem kompatiblen drahtlosen Sendeempfänger 132 der Rechenplattform 104 über die drahtlose Verbindung 194 zu kommunizieren. Der drahtlose Sendeempfänger 168 kann außerdem dazu konfiguriert sein, mit dem Server 186 über das Kommunikationsnetzwerk 180 durch eine drahtlose Verbindung 192 zu kommunizieren. Es ist anzumerken, dass sowohl der Server 186 als auch das Kommunikationsnetzwerk 180 allgemeine Ausdrücke in der vorliegenden Offenbarung sind und sie nicht dazu gedacht sind, sich auf einen konkreten Servercomputer oder ein konkretes Kommunikationsnetzwerk zu beziehen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm für einen Prozess 200 zur Vorkonditionierung von Fahrzeugdaten veranschaulicht. Unter weiterer Bezugnahme auf 1 löst die Rechenplattform 104 bei Vorgang 202 den Prozess zur Vorkonditionierung von Daten aus. Der Prozess zur Vorkonditionierung von Daten kann durch eine Vielfalt von Bedingungen ausgelöst werden. Zu diesen Auslösebedingungen können ein vordefinierter Standort, eine vordefinierte Uhrzeit, drahtlose Verbindung usw. gehören, um einige nicht einschränkende Beispiele zu nennen. Falls es sich bei dem Fahrzeug 102 um einen Pendelbus handelt, kann die Auslösebedingung beinhalten, dass die Rechenplattform 104 eine Reservierungsanforderung von einer Benutzervorrichtung, wie zum Beispiel der mobilen Vorrichtung 150, empfängt.
  • Bei Vorgang 204 lädt die Rechenplattform 104 ein Benutzerprofil, um zu bestimmen, welchen Mediendaten herunterzuladen sind. Das Benutzerprofil kann als ein Teil der Fahrzeugdaten 110 bereits im Speicher 106 gespeichert sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Rechenplattform 104 ein Benutzerprofil von einer Benutzervorrichtung, wie zum Beispiel der mobilen Vorrichtung 150, empfangen. Das Benutzerprofil kann die Präferenzen des Benutzers bezüglich eines spezifischen oder allgemeinen Datentyps angeben, der für seine/ihre bevorstehende Fahrt im Fahrzeug 102 benötigt wird.
  • Bei Vorgang 206 bestimmt die Rechenplattform 104, ob genug Platz auf dem Speicher 106 ist, um all die herunterzuladenden Daten zu speichern. Die Rechenplattform 104 kann dazu konfiguriert sein, den Download-Daten das Verwenden des gesamten Platzes des Speichers 106 zu ermöglichen. Alternativ kann ein voreingestellter Betrag von Platz (z. B. 500 MB) zum Speichern der Download-Mediendaten voreingestellt sein.
  • Wenn genug Platz im Speicher 106 für alle Mediendaten vorhanden ist, geht der Prozess zu Vorgang 208 über und beginnt die Rechenplattform 104 damit, alle Mediendaten herunterzuladen. Andernfalls, wenn nicht genug Platz vorhanden ist, geht der Prozess zu Vorgang 210 über. Bei Vorgang 210 priorisiert die Rechenplattform 104 die herunterzuladenden Mediendaten. Die Priorisierung kann unter Verwendung von Regeln durchgeführt werden, die zuvor durch den Benutzer festgelegt wurden. Zum Beispiel kann der Benutzer festlegen, dass Nachrichten und Wetterdaten eine hohe Priorität aufweisen und Unterhaltungsdaten (z. B. Musik und Filme) eine niedrige Priorität aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann die Rechenplattform 104 die am meisten genutzten Daten gegenüber weniger häufig genutzten Daten gemäß einem vorherigen Verwendungsmuster des Benutzers priorisieren. Die Prioritätsfestlegung kann als ein Teil des Benutzerprofils integriert sein. Alternativ kann Rechenplattform 104 dazu konfiguriert sein, das Verwendungsmuster eines konkreten Benutzers im Verlauf der Zeit zu bestimmen und seine/ihre Prioritätsfestlegung generieren.
  • Bei Vorgang 212 bestimmt die Rechenplattform 104, ob ein kostenloses Netzwerk verfügbar ist. Zu einem kostenlosen Netzwerk kann zum Beispiel ein WLAN-Netzwerk gehören, mit welchem sich die Rechenplattform 104 verbinden darf, wie zum Beispiel ein Heim-WLAN-Netzwerk, das zum Benutzer des Fahrzeugs 102 gehört. Wenn das kostenlose Netzwerk verfügbar ist, geht der Prozess zu Vorgang 214 über und beginnt die Rechenplattform 104 damit, die Mediendaten unter Verwendung des kostenlosen Netzwerks herunterzuladen. Die heruntergeladenen Mediendaten können als ein Teil der Fahrzeugdaten 110 im Speicher 106 gespeichert sein. Wenn andernfalls kein kostenloses Netzwerk verfügbar ist, geht der Prozess zu Vorgang 216 über und beginnt die Rechenplattform 104 damit, die Mediendaten unter Verwendung eines gebührenpflichtigen/kostenpflichtigen Netzwerks, wie zum Beispiel eines Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerks 184, herunterzuladen. Dem Fahrzeugbenutzer kann eine Option bereitgestellt werden, das mit einem gebührenpflichtigen/kostenpflichtigen Netzwerk nicht heruntergeladen wird, um zusätzliche Kosten zu vermeiden. Wenn diese ausgewählt wird, endet der Prozess, ohne die Daten unter Verwendung des gebührenpflichtigen/kostenpflichtigen Netzwerks herunterzuladen.
  • Bei Vorgang 218 empfängt die Rechenplattform 104 einen Benutzerbefehl zum Laden der Daten. Der Benutzerbefehl kann von der Eingabevorrichtung 130 über die HMI-Steuerungen 128 empfangen werden. Als ein Beispiel kann der Benutzer ein Programm als Teil der Fahrzeuganwendung 108 starten, um Schlagzeilen über die HMI-Steuerungen 128 wiederzugeben, nachdem die Verwendung des Fahrzeugs 102 begonnen hat. Zusätzlich oder alternativ kann der Benutzer einen Befehl zum Laden der Mediendaten unter Verwendung der mobilen Vorrichtung 150 eingeben, die mit der Rechenplattform 104 über die drahtlose Verbindung 194 verbunden ist.
  • Als Reaktion auf den Benutzerbefehl lädt die Rechenplattform 104 bei Vorgang 220 die Mediendaten aus dem lokalen Speicher 106, um sie für den Benutzer darzustellen. Die Rechenplattform kann die Daten laden und verarbeiten und den Medieninhalt direkt unter Verwendung des Lautsprechers 122 über die Audiosteuerung und/oder der Anzeige 116 über die Videosteuerung 114 ausgeben. Zusätzlich oder alternativ kann die Rechenplattform 104 die Mediendaten über die drahtlose Verbindung 194 an die mobile Vorrichtung 150 senden, um sie zu verarbeiten und auszugeben.
  • Die Vorgänge des Prozesses 200 können auf verschiedene Situationen angewendet werden. In einem Beispiel kann das Fahrzeug 102 ein Privatfahrzeug eines Benutzers für das tägliche Pendeln sein. Durch den regelmäßigen Betrieb des Fahrzeugs 102 kann die Rechenplattform 104 das Verwendungsmuster des konkreten Benutzers erlernen und ein Benutzerprofil generieren. Zusätzlich oder alternativ kann die Rechenplattform 104 das Verwendungsmuster durch andere Benutzervorrichtungen erlernen, die vom Fahrzeug 102 getrennt sind. Zum Beispiel kann die Rechenplattform 104 mit Vorrichtungen wie Google Home Smart Speaker, Amazon Echo, Apple HomePod usw. des Benutzers assoziiert sein, um nützliche Informationen zu erlangen. Zum Beispiel kann die Rechenplattform 104 durch ein Benutzerkonto mit diesen Vorrichtungen assoziiert sein.
  • Mit dem Benutzerprofil kann die Rechenplattform 104 ebenfalls Bedingungen zum Vorkonditionieren von Mediendaten bestimmen. Wenn das Fahrzeug 102 zum Beispiel für gewöhnlich über Nacht bei Plätzen mit WLAN-Abdeckung (z. B. der Garage des Benutzers) geparkt ist und der Benutzer für gewöhnlich gegen 8 Uhr morgens an einem Werktag mit der Verwendung des Fahrzeugs 102 beginnt, kann die Rechenplattform die Vorkonditionierung der Daten um 7:30 Uhr morgens auslösen, um Daten herunterzuladen, die der Benutzer wahrscheinlich verwenden wird, wenn sowohl Uhrzeit- als auch Standortbedingungen erfüllt sind. Alternativ kann der Benutzer Auslösebedingungen für die Vorkonditionierung von Daten manuell festlegen.
  • Die Mediendaten können für einen spezifischen Zeitraum (z. B. 24 Stunden) heruntergeladen und im lokalen Speicher 106 gespeichert werden. Zusätzlich oder alternativ können die Daten automatisch gelöscht werden, nachdem der Benutzer sie verwendet hat. Zum Beispiel können Nachrichtendaten gelöscht werden, kurz nachdem sie wiedergegeben worden sind, da es unwahrscheinlich ist, dass der Benutzer sie erneut anhört. Musik- und Filmdaten können für eine längere Zeit zur erneuten Wiedergabe gespeichert werden. Die Rechenplattform 104 kann überprüfen, wie viel Platz für Mediendaten verfügbar ist, bevor sie mit dem Herunterladen beginnt. Eine spezifische Menge an Platz kann für das Speichern der Mediendaten zum Vorkonditionieren zugewiesen sein. Zum Beispiel kann die Rechenplattform 104 eine tägliche Zuweisung von 500 MB für Mediendaten festlegen. In Abhängigkeit vom Gesamtspeicherplatz, Netzwerkzustand und anderen Faktoren kann die Zuweisungsmenge variieren.
  • Wenn der zugewiesene Platz für alle Mediendaten ausreicht, kann die Rechenplattform 104 damit beginnen, alle Daten herunterzuladen. Wenn der zugewiesene Platz jedoch nicht für alle Mediendaten ausreicht, kann die Rechenplattform 104 die Mediendaten priorisieren und nur die priorisierten Daten herunterladen. Die Rechenplattform 104 kann Daten priorisieren, für die es wahrscheinlicher ist, dass sie während der nächsten Fahrt durch den Benutzer verwendet werden. Wenn zum Beispiel sowohl Nachrichten als auch Musik zu den herunterzuladenden Mediendaten gehören und die Rechenplattform 104 bestimmt, dass sich der Benutzer gemäß dem letzten Verwendungsmuster häufiger die Nachrichten als die Musik anhört, können Nachrichtendaten gegenüber Musik priorisiert werden, um heruntergeladen zu werden.
  • Vorzugsweise kann die Rechenplattform 104 dazu konfiguriert sein, ein kostenloses Netzwerk zum Herunterladen der Mediendaten zu verwenden, wenn sie verfügbar sind. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 102 in einer Garage oder in der Nähe eines Haues des Benutzers geparkt sein, das durch ein Heim-WLAN-Netzwerk 182 abgedeckt ist. Zusätzlich oder alternativ kann der Benutzer ein monatliches Paket für lokale WLAN-Netzwerke, wie zum Beispiel Xfinity WiFi, abonniert haben, welches keine zusätzliche Gebühr durch das Herunterladen von Medieninhalt verursacht, wenn der Benutzers ihn bereits abonniert hat. Wenn keine derartigen kostenlosen Netzwerke verfügbar sind, kann die Rechenplattform 104 zu einem kostenpflichtigen Netzwerk wechseln, um die Daten herunterzuladen. Ein kostenpflichtiges Netzwerk kann ein Mobilfunknetzwerk 184 beinhalten, welches das Fahrzeug 102 abonniert. Alternativ kann Rechenplattform 104 dazu konfiguriert sein, nicht über ein kostenpflichtiges Netzwerk herunterzuladen, um zusätzliche Kosten zu vermeiden.
  • In Abhängigkeit von der Netzwerkabdeckungsgeschwindigkeit und der Größe der herunterzuladenden Daten kann der Vorkonditionierungsprozess abgeschlossen sein, wenn der Benutzer mit der Verwendung des Fahrzeugs 102 beginnt, oder nicht. Wenn er noch nicht abgeschlossen ist, kann die Rechenplattform 104 den Vorkonditionierungsprozess fortsetzen, während der Benutzer mit der Verwendung des Fahrzeugs 102 beginnt und Daten aus dem lokalen Speicher 106 lädt. Der Benutzer kann manuell mit der Wiedergabe des heruntergeladenen Medieninhalts beginnen. Alternativ kann die Rechenplattform 104 die Mediendaten als Reaktion auf das Detektieren, dass der Benutzer mit der Verwendung des Fahrzeugs 102 beginnt, automatisch laden und wiedergeben.
  • Der Vorgang des Prozesses 200 kann ebenfalls auf Situationen angewendet werden, in welchen das Fahrzeug 102 ein Pendelbus ist. In diesem Beispiel kann das Fahrzeug 102, bei welchem es sich um den Pendelbus handelt, dazu konfiguriert sein, Reservierungen über das Kommunikationsnetzwerk 180 zu empfangen. Ein Fahrgast kann eine Benutzervorrichtung verwenden, um Reservierungen aufzugeben. Zum Beispiel kann der Benutzer die mobile Vorrichtung 150 mit der Hilfe einer Software als ein Teil der mobilen Anwendungen 154 verwenden, um einen Abholdienst zu reservieren. Als Reaktion auf das Empfangen der Reservierung kann die Rechenplattform 104 die Vorkonditionierung von Daten für diesen spezifischen Fahrgast auslösen, indem sein Benutzerprofil geladen wird, um zu bestimmen, welche Mediendaten heruntergeladen werden sollen.
  • Die folgenden Vorgänge ähneln denjenigen, die im vorstehenden Beispiel beschrieben wurden. Im Allgemeinen kann die Rechenplattform 104 bestimmen, ob genug Platz für die Mediendaten vorhanden ist und die Daten priorisieren, wenn dies notwendig ist. Anschießend kann die Rechenplattform 104 die Daten drahtlos herunterladen, vorzugsweise unter Verwendung eines kostenlosen Netzwerks (z. B. WLAN bei einer Bushaltestelle/-garage). Wenn der Fahrgast in den Pendelbus 102 einsteigt, kann die Rechenplattform 104 die Mediendaten laden, die lokal im Speicher 106 gespeichert sind, und sie an die mobile Vorrichtung 150, die zu dem Fahrgast gehört, über die drahtlose Verbindung 194 zur Ausgabe senden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm für einen Prozess 300 zum Fahrzeugroutinelernen während einer Lernperiode veranschaulicht. Die Lernperiode kann auf eine beliebige Zeitdauer (z. B. eine Woche) festgelegt werden. Bei Vorgang 302 schaltet sich die Rechenplattform 104 mit Datenvorkonditionierung an, wenn eine Vorkonditionierungszeit festgelegt ist. Die Vorkonditionierungszeit kann durch den Fahrzeugbenutzer manuell festgelegt sein oder alternativ durch die Rechenplattform 104 automatisch festgelegt sein. Bei Vorgang 304 berechnet die Rechenplattform 104, wie viel Platz zum Speichern von herunterzuladenden Mediendaten verfügbar ist. Wenn die Rechenplattform 104 bei Vorgang 306 bestimmt, dass der Platz für alle Mediendaten ausreicht, dann geht der Prozess zu Vorgang 308 über, um alle zuvor aufgelisteten Mediendaten in getrennten Anwendungen herunterzuladen. Wenn der Platz nicht für alle Mediendaten ausreicht, geht der Prozess zu Vorgang 310 über und priorisiert die Rechenplattform 104 Mediendaten nach Größe oder fordert den Benutzer auf, die am meisten verwendeten Medien auszuwählen. Als ein Beispiel kann die Rechenplattform 104 Daten mit einer größeren Größe gegenüber Daten mit einer kleineren Größe priorisieren. Alternativ kann die Rechenplattform 104 eine Nachricht über die HMI-Steuerungen 128 veranlassen und den Benutzer die am meisten verwendeten Mediendaten zum Herunterladen auswählen lassen.
  • Unterwegs, bei Vorgang 312, speichert und verfolgt die Rechenplattform 104, welche Medien verwendet werden und welche nicht, und bei Vorgang 314 erzeugt sie eine Liste der am meisten verwendeten ähnlichen Medien gemäß den Verfolgungsergebnissen. Bei Vorgang 316, wenn das Fahrzeug 102 an seinem Ziel ankommt, vergleicht die Rechenplattform 104 die aufgelisteten am meisten verwendeten ähnlichen Medien mit den Medien der letzten Liste.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm für einen Prozess 400 zum Fahrzeugroutinelernen während einer Periode nach dem Lernen veranschaulicht. Nach der in 3 veranschaulichten Lernperiode kann die Rechenplattform 104 in die Periode nach dem Lernen eintreten, um das Benutzerprofil aktualisiert zu halten. Die Vorgänge 402-406 sind im Allgemeinen dieselben wie die Vorgänge 302-306 in 3. Wenn der Platz für alle Mediendaten ausreicht, geht der Prozess zu Vorgang 408 über und lädt die Rechenplattform zuvor aufgelistete Mediendaten in einer getrennten Anwendung herunter. Außerdem kann die Rechenplattform 104 ebenfalls durch den Benutzer angeforderte Medien herunterladen. Der Benutzer kann wünschen, einige spezifische Medien während seiner/ihrer Fahrt zu verwenden, und die Rechenplattform 104 über die HMI-Steuerungen 128 oder eine Benutzervorrichtung, wie zum Beispiel die mobile Vorrichtung 150, manuell zum Vorkonditionieren der Medien auffordern. Wenn die Rechenplattform 104 bei Vorgang 406 bestimmt, dass der Platz nicht alle Mediendaten ausreicht, geht der Prozess zu Vorgang 410 über und werden die am meisten verwendeten Mediendaten priorisiert.
  • Unterwegs, bei Vorgang 414, speichert und verfolgt die Rechenplattform 104, welche Medien durch den Benutzer verwendet werden und welche nicht, und bei Vorgang 416 aktualisiert sie die Liste der am meisten verwendeten ähnlichen Medien gemäß den Verfolgungsergebnissen. Bei Vorgang 418, wenn das Fahrzeug 102 an seinem Ziel ankommt, vergleicht die Rechenplattform 104 die aufgelisteten am meisten verwendeten ähnlichen Medien mit den Medien der letzten Liste.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm für einen Prozess 500 für einen Pendeldienst veranschaulicht. Bei Vorgang 502 empfängt das Pendelfahrzeug 102 eine Benutzerreservierungsanforderung mit einem Benutzerprofil und zusätzlichen herunterzuladenden Medien. Der Benutzer kann die Reservierungsanforderung über die mobile Vorrichtung 150 unter Verwendung der mobilen Anwendung 154 zusammen mit dem Benutzerprofil versenden, das als ein Teil der mobilen Daten 156 im Speicher 152 gespeichert ist. Der Benutzer kann ebenfalls zusätzliche Medien, die herunterzuladen sind, mit der Anforderung versenden. Zum Beispiel kann der Benutzer ein oder mehrere YouTube-Videos manuell zum Herunterladen auswählen, die während deiner/ihrer Fahrt im Pendelbus wiedergegeben werden sollen.
  • Als Reaktion auf das Empfangen der Benutzerreservierungsanforderung berechnet die Rechenplattform 104, wie viel Platz zum Herunterladen der Mediendaten benötigt wird und wie viel Platz Benutzer zugewiesen ist. Eine spezifische Größenzuweisung kann jedem Benutzer zugeordnet sein. Die Rechenplattform 104 kann dazu konfiguriert sein, unterschiedliche Größen von Zuweisungen für unterschiedliche Benutzer zu erlauben. Zum Beispiel kann eine größere Platzzuweisung Premium-Benutzern zugeordnet sein, die mehr für den Pendeldienst bezahlen als Nicht-Premium-Benutzer. Wenn der Platz für alle Mediendaten für den Benutzer ausreicht, geht der Prozess zu Vorgang 508 über und lädt die Rechenplattform 104 alle zuvor aufgelistete Mediendaten in einer getrennten Anwendung sowie durch den Benutzer angeforderte Medien herunter. Bei Vorgang 512 lädt die Rechenplattform 104 Mediendaten aus der Liste der am meisten verwendeten Mediendaten herunter. Wenn die Rechenplattform 104 bei Vorgang 506 bestimmt, dass der Platz nicht alle Mediendaten für den Benutzer ausreicht, geht der Prozess zu Vorgang 510 über und werden die am meisten verwendeten Mediendaten priorisiert.
  • Unterwegs, bei Vorgang 514, speichert und verfolgt die Rechenplattform 104, welche Medien durch den Benutzer verwendet werden und welche nicht. Der Benutzer kann die Medien unter Verwendung der mobilen Vorrichtung 150 über die drahtlose Verbindung 194 laden und wiedergeben. Bei Vorgang 516 wird die Liste der am meisten verwendeten Medien gemäß den Verfolgungsergebnissen aktualisiert. Bei Vorgang 518, wenn das Fahrzeug 102 an seinem Ziel ankommt, vergleicht die Rechenplattform 104 die aufgelisteten am meisten verwendeten ähnlichen Medien mit den Medien der letzten Liste.
  • Wenngleich vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke beschreibende und nicht einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ferner zum Senden der Mediendaten an die elektronische Vorrichtung durch eine drahtlose Verbindung programmiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die drahtlose Verbindung mindestens einen der folgenden Typen: WLAN, Bluetooth, Nahfeldkommunikation (NFC) oder Funkfrequenz-Identifikation (RFID).
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch Auswählen eines vorbestimmten kostenlosen Netzwerks zum Herunterladen der Mediendaten, wenn sie verfügbar sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die drahtlose Verbindung mindestens einen der folgenden Typen: WLAN, Bluetooth, Nahfeldkommunikation (NFC) oder Funkfrequenz-Identifikation (RFID).
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ferner zum Auswählen eines kostenlosen Netzwerks zum Herunterladen der Mediendaten, wenn sie verfügbar sind.

Claims (15)

  1. Fahrzeug, umfassend: einen Prozessor, der programmiert ist zum Verarbeiten eines Benutzerprofils durch Sammeln eines Verwendungsmusters eines Benutzers; und als Reaktion auf eine Auslösebedingung, Herunterladen von Mediendaten von einem Server auf einen lokalen Speicher für den Benutzer gemäß dem Benutzerprofil, bevor der Benutzer die Mediendaten verwendet, und Laden der Mediendaten vom lokalen Speicher, um sie als Reaktion darauf, dass der Benutzer das Fahrzeug verwendet, für den Benutzer darzustellen.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner zum Erzeugen des Benutzerprofils unter Verwendung des Verwendungsmusters des Benutzers programmiert ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner zum Empfangen des Verwendungsmusters des Benutzers von einer elektronischen Vorrichtung programmiert ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner zum Auswählen eines vorbestimmten kostenlosen Netzwerks zum Herunterladen der Mediendaten, wenn sie verfügbar sind, programmiert ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Auslösebedingung mindestens eins von einer vordefinierten Position, einer vordefinierten Uhrzeit oder einer Anforderung beinhaltet, die durch eine drahtlose Verbindung empfangen wird.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei der Prozessor ferner zum Aktualisieren der Auslösebedingung unter Verwendung des Verwendungsmusters programmiert ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner zum Empfangen einer Reservierungsanforderung von einer elektronischen Vorrichtung und Senden der Mediendaten an die elektronische Vorrichtung durch eine drahtlose Verbindung programmiert ist, wobei die drahtlose Verbindung mindestens einen der folgenden Typen beinhaltet: WLAN, Bluetooth, Nahfeldkommunikation (NFC) oder Funkfrequenz-Identifikation (RFID).
  8. Verfahren für ein Fahrzeug, umfassend: Erzeugen eines Benutzerprofils durch Empfangen einer Benutzereingabe; als Reaktion auf eine Auslösebedingung, drahtloses Herunterladen von Mediendaten auf einen lokalen Speicher für den Benutzer gemäß dem Benutzerprofil, bevor der Benutzer das Fahrzeug verwendet; und Laden der Mediendaten vom lokalen Speicher, um sie als Reaktion darauf, dass der Benutzer das Fahrzeug verwendet, für den Benutzer darzustellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend: Erzeugen eines Benutzerprofils durch Sammeln eines Verwendungsmusters eines Benutzers.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Priorisieren der Mediendaten unter Verwendung vordefinierter Regeln als Reaktion darauf, dass eine Zuweisung des Speichers nicht für alle Mediendaten ausreicht, und Herunterladen von nur den priorisierten Mediendaten, wobei die vordefinierten Regeln zum Priorisieren mindestens eines beinhalten von: Priorisieren von Mediendaten mit der größten Größe; Priorisieren von Mediendaten mit der kleinsten Größe; oder Priorisieren von Mediendaten, die durch das Verwendungsmuster am häufigsten verwenden werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Auswählen eines vorbestimmten kostenlosen Netzwerks zum Herunterladen der Mediendaten, wenn sie verfügbar sind; und Löschen der Mediendaten unter Verwendung des Verwendungsmusters des Benutzers, wobei das Verwendungsmuster mindestens eins angibt von: bereits verwendeten Mediendaten oder Mediendaten mit einer geringsten Verwendungswahrscheinlichkeit.
  12. Fahrzeug, umfassend: einen Prozessor, der programmiert ist zum als Reaktion auf Empfangen einer Reservierungsanforderung von einem Benutzer, Herunterladen von Mediendaten, die mit einem Benutzerprofil des Benutzers assoziiert sind, von einem Server auf einen lokalen Speicher, bevor der Benutzer das Fahrzeug verwendet; und als Reaktion auf Verbinden mit einer persönlichen Vorrichtung, die mit dem Benutzer assoziiert ist, Senden der Mediendaten vom lokalen Speicher an die persönliche Vorrichtung über eine drahtlose Verbindung.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei der Prozessor ferner zum Empfangen des Benutzerprofils von der persönlichen Vorrichtung programmiert ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei der Prozessor ferner zum Empfangen einer Benutzereingabe programmiert ist, die eine Download-Präferenz des Benutzers angibt.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei der Prozessor ferner zum Zuweisen einer Speichergröße für den Benutzer gemäß einem Privileg des Benutzers und Auswählen eines kostenlosen Netzwerks zum Herunterladen der Mediendaten, wenn sie verfügbar sind, programmiert ist, wobei die drahtlose Verbindung mindestens einen der folgenden Typen beinhaltet: WLAN, Bluetooth, Nahfeldkommunikation (NFC) oder Funkfrequenz-Identifikation (RFID).
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