DE102019121983A1 - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad, die ein elektronisches Signal senden kann, bevor die Seilwickelstruktur im Schaltvorgang das Schaltseil zieht, so dass die Stromeinheit des Elektrofahrzeugs durch das elektronische Signal die Stromversorgung für den Motor unterbricht.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad.
- Stand der Technik
- Ein herkömmliches Elektrofahrrad, wie in TW519960 offenbart ist, weist eine Bedienungsvorrichtung und einen Motorantrieb auf, um die Kette zwischen den Zahnkränzen zu wechseln und das Radfahren zu erleichtern.
- Wenn der Benutzer das Gangschalten ausführt, während der Motor noch in Betrieb ist, wird die Kette der Kraft des Motors ausgesetzt, was zu einer übermäßigen Spannung führt, so dass die Kette nicht zwischen den Zahnkränzen gewechselt werden kann oder die Kette bricht. Es ist erforderlich, den Motor abzuschalten (z. B. den Gasgriff zu lösen), bevor der Schaltvorgang durchgeführt wird, um einen reibungslosen Schaltvorgang zu gewährleisten. Dieser Vorgang ist jedoch zu umständlich und der Benutzer vergisst häufig, vor dem Schaltvorgang den Motor anzuschalten, was dazu führt, dass solche Probleme häufig auftreten.
- Daher ist es notwendig, eine neuartige und fortschrittliche Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad bereitzustellen, um die obigen Probleme zu lösen.
- Aufgabe der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für Elektrofahrrad, die ein elektronisches Signal senden kann, bevor die Seilwickelstruktur im Schaltvorgang das Schaltseil zieht, so dass die Stromeinheit des Elektrofahrzeugs durch das elektronische Signal die Stromversorgung für den Motor unterbricht.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad gelöst, die zum Steuern der Schaltvorrichtung eines Elektrofahrrads dient, wobei die Schaltvorrichtung ein Schaltseil besitzt, mit einer Basis, die am Lenker des Elektrofahrrads angeordnet ist; einer Antriebsstruktur, die an der Basis angelenkt ist; einer Seilwickelstruktur, die relativ zur Basis drehbar und mit dem Schaltseil verbunden ist, wobei die Seilwickelstruktur durch die Antriebsstruktur angetrieben werden kann; und einem Signalsender, der in der Basis angeordnet ist, um selektiv ein elektronisches Signal zu senden; wobei, wenn sich die Antriebsstruktur relativ zu der Basis dreht, die Antriebsstruktur den Signalsender auslöst, wodurch der Signalsender das elektronische Signal sendet.
- Figurenliste
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-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
3 und4 zeigen Darstellungen der Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
5 und6 zeigen Teildarstellungen der Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
7 und8 zeigen Teildarstellungen der Funktionsweise einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
9 und10 zeigen Teildarstellungen der Funktionsweise einer dritten Ausführungsform der Erfindung; -
11 und12 zeigen Teildarstellungen der Funktionsweise einer vierten Ausführungsform der Erfindung; -
13 und14 zeigen Teildarstellungen der Funktionsweise einer fünften Ausführungsform der Erfindung; -
15 zeigt eine perspektivische Darstellung einer sechsten Ausführungsform der Erfindung; -
16 zeigt eine Explosionsdarstellung der sechsten Ausführungsform der Erfindung; -
17 zeigt eine perspektivische Teildarstellung der sechsten Ausführungsform der Erfindung; -
18 zeigt eine Schnittdarstellung der sechsten Ausführungsform der Erfindung; -
19 zeigt eine weitere Schnittdarstellung der sechsten Ausführungsform der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung und soll nicht den Umfang der beanspruchten Erfindung einschränken.
-
1 bis6 zeigen die erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad, die zum Steuern der Schaltvorrichtung eines Elektrofahrrads dient. Die Schaltvorrichtung ist mit einem Schaltseil91 versehen und umfasst eine Basis1 , eine Antriebsstruktur2 , eine Seilwickelstruktur3 und einen Signalsender4 . - Die Basis
1 ist am Lenker des Elektrofahrrads angeordnet. - Die Antriebsstruktur
2 ist an der Basis1 angelenkt. - Die Seilwickelstruktur
3 ist relativ zur Basis1 drehbar und mit dem Schaltseil91 verbunden. Die Seilwickelstruktur3 kann durch die Antriebsstruktur2 angetrieben werden. Wenn die Seilwickelstruktur3 gedreht wird, kann ein Hochschalten oder ein Herunterschaltung durchgeführt werden. - Der Signalsender
4 ist in der Basis1 angeordnet, um selektiv ein elektronisches Signal zu senden. - Wenn sich die Antriebsstruktur
2 relativ zu der Basis1 dreht, löst die Antriebsstruktur2 den Signalsender4 aus, wodurch der Signalsender4 das elektronische Signal sendet. Beispielsweise ist in der vorliegenden Ausführungsform der Signalsender4 elektrisch mit der Stromeinheit des Elektrofahrrads verbunden. Wenn der Signalsender4 das elektronische Signal sendet, hört die Stromeinheit für eine vorbestimmte Zeit (beispielsweise zwischen 2 Sekunden und 3 Sekunden) auf, den Motor des Elektrofahrrads mit Strom zu versorgen, wodurch der Motor stillsteht. Dadurch kann beim Gangschalten des Elektrofahrrads vermieden werden, dass die Kette aufgrund einer übermäßigen Zugspannung nicht gewechselt wird oder bricht. - Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Signalsender
4 einen ersten Anschluss41 und einen zweiten Anschluss42 auf. Der erste Anschluss41 und der zweite Anschluss42 sind jeweils mit einer Übertragungsleitung93 verbunden. Im Normalzustand befinden sich der erste Anschluss41 und der zweite Anschluss42 in einem geschlossenen Zustand oder einem geöffneten Zustand. Wenn sich die Antriebsstruktur2 bewegt, schaltet die Antriebsstruktur2 den ersten Anschluss41 und den zweiten Anschluss42 in den anderen Zustand um, das heißt, sie löst den Signalsender4 aus, der somit das elektronische Signal sendet. - Ferner ist die Erfindung in der vorliegenden Ausführungsform eine hebelartige Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad. Die Antriebsstruktur
2 umfasst einen Hochschalthebel21 und einen Herunterschalthebel22 , die an der Basis1 angelenkt sind. Der Hochschalthebel21 ist mit einer Hochschaltklinke211 versehen. Die Seilwickelstruktur3 umfasst einen Hochschaltzahnkranz31 und einen Herunterschaltzahnkranz32 . Wenn der Hochschalthebel21 gedreht wird, greift die Hochschaltklinke211 in den Hochschaltzahnkranz31 ein, wodurch die Seilwickelstruktur3 in die Hochschaltrichtung gedreht wird, so dass das Schaltseil91 gezogen wird und ein Hochschalten durchführt. Wenn der Herunterschalthebel22 gedreht wird, wird die Seilwickelstruktur3 in die Herunterschaltrichtung gedreht, wodurch das Schaltseil91 gelöst wird und ein Herunterschalten durchführt. - Vorzugsweise ist die Basis
1 zusätzlich mit einer Anschlagplatte11 versehen. Im Normalzustand wird die Hochschaltklinke211 des Hochschalthebels21 in Richtung der Anschlagplatte11 gedreht und liegt in einer ersten Position an der Anschlagplatte11 an. Wenn der Hochschalthebel21 gedreht wird, wird die Hochschaltklinke211 in Richtung des Hochschaltzahnkranzes31 bewegt und greift in einer zweiten Position in den Hochschaltzahnkranz31 ein. Wenn der Hochschalthebel21 kontinuierlich in die gleiche Richtung gedreht wird, dreht die Hochschaltklinke211 den Hochschaltzahnkranz31 und die Seilwickelstruktur3 in die Hochschaltrichtung. - Die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad umfasst ferner eine Rückstellfeder
12 . Die Rückstellfeder12 ist an einem Ende mit der Basis1 verbunden. Das andere Ende ist mit der Seilwickelstruktur3 derart verbunden, dass die Seilwickelstruktur3 im Normalzustand in die Herunterschaltrichtung gedreht wird. Der Herunterschalthebel22 ist mit einer Herunterschaltklinke221 versehen. Im Normalzustand greift die Herunterschaltklinke221 in den Herunterschaltzahnkrnaz32 ein, um zu verhindern, dass sich die Seilwickelstruktur3 in die Herunterschaltrichtung dreht. Wenn der Herunterschathebel22 gedreht wird, verlässt die Herunterschaltklinke221 den Herunterschaltzahnkranz32 , wodurch sich die Seilwickelstruktur3 in die Herunterschaltrichtung dreht. - Wie in
5 und6 gezeigt ist, sind bei der vorliegenden Ausführungsform der erste Anschluss41 und der zweite Anschluss42 an einer bogenförmigen Führungsfläche111 der Anschlagplatte11 angeordnet. Die Hochschaltklinke211 besteht aus einem stromleitenden Material.Im Normalzustand befinden sich der erste Anschluss41 und der zweite Anschluss42 im geöffneten Zustand. Wenn der Hochschalthebel21 von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, tritt die Hochschaltklinke211 mit dem ersten Anschluss41 und dem zweiten Anschluss42 in Kontakt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird, so dass der Signalsender4 das elektronische Signal sendet. -
7 und8 zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei der erste Anschluss41 eine elastische stromleitende Scheibe43 ist und der zweite Anschluss42 an der Hochschaltklinke211 angeordnet ist. Wenn sich die Hochschaltklinke211 in der ersten Position befindet, steht der zweite Anschluss42 mit dem ersten Anschluss41 in Kontakt, und wenn die Hochschaltklinke211 in Richtung der zweiten Position bewegt wird, tritt der zweite Anschluss42 mit dem ersten Anschluss außer Eingriff. Dadurch kann der Signalsender4 das elektronische Signal senden. -
9 und10 zeigen die dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei der erste Anschluss41 an der Basis1 befestigt ist und der zweite Anschluss42 verschiebbar an der Basis1 angeordnet ist. Ein elastisches Element44 drückt im Normalzustand den zweiten Anschluss42 gegen den ersten Anschluss41 . Von dem zweiten Anschluss42 erstreckt sich ein Stift45 . Wenn sich die Hochschaltklinke211 in der ersten Position befindet, drückt die Hochschaltklinke211 den Stift45 , wodurch der zweite Anschluss42 von dem ersten Anschluss41 weg bewegt wird. Wenn sich die Hochschaltklinke211 in Richtung der zweiten Position bewegt wird, löst die Hochschaltklinke211 den Stift45 , wodurch der zweite Anschluss42 in Richtung des oberen Anschlusses41 bewegt wird und der Stromkreis somit geschlossen wird, so dass der Signalsender4 das elektronische Signal sendet. -
11 und12 zeigen die vierte Ausführungsform der Erfindung, wobei der erste Anschluss41 an dem Hochschaltzahnkranz31 und der zweite Anschluss42 an der Hochschaltklinke211 angeordnet ist. Die Hochschaltklinke211 und der Hochschaltzahnkranz31 bestehen beide aus einem stromleitenden Material. Wenn die Hochschaltklinke211 in die zweite Position bewegt wird und mit dem Hochschaltzahnkranz31 in Kontakt steht, wird der Stromkreis geschlossen, wodurch der Signalsender4 das elektronische Signal sendet. -
13 und14 zeigen die fünfte Ausführungsform der Erfindung, wobei der erste Anschluss41 an der Anschlagplatte11 und der zweite Anschluss42 an dem Hochschaltzahnkranz31 angeordnet ist. Wenn sich die Hochschaltklinke211 in der ersten Position befindet, greift sie in den Hochschaltzahnkranz31 ein. Wenn die Hochschaltklinke211 in die zweite Position bewegt wird, bewegt sie den Hochschaltzahnkranz31 , wodurch der erste Anschluss41 mit dem zweiten 42 in Kontakt tritt und der Stromkreis somit geschlossen wird, so dass der Signalsender4 das elektronische Signal sendet. - Bei den obigen ersten bis fünften Ausführungsformen ist die Erfindung eine hebelartige Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad.
15 bis19 zeigen die sechste Ausführungsform der Erfindung, die eine griffartige Bedienungsvorrichtung für ein Fahrrad ist, wobei die Seilwickelstruktur3A ein erstes Zahnelement33 besitzt. Der Signalsender4A ist mit einer Sensorvorrichtung46 versehen. Die Sensorvorrichtung46 ist relativ zu dem Signalsender4A um die axiale Richtung drehbar. Die Sensorvorrichtung46 besitzt ein zweites Zahnelement47 . Das erste Zahnelement33 und das zweite Zahnelement47 stehen in Eingriff. Wenn die Sensorvorrichtung46 durch die Antriebsstruktur2A angetrieben wird und somit relativ zu dem Signalsender4A gedreht wird, sendet der Signalsender4A das elektronische Signal. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Basis1A in der radialen Richtung einen Erstreckungsabschnitt14 . Der Erstreckungsabschnitt14 bildet eine Aufnahmeausnehmung141 . Der Signalsender4A ist in der Aufnahmeausnehmung141 angeordnet. - Die Antriebsstruktur
2A umfasst eine erste Hülse24 mit einem größeren Durchmesser und eine zweite Hülse25 mit einem kleineren Durchmesser. Die erste Hülse24 ist fest mit der zweiten Hülse25 verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind sie einstückig ausgebildet. Die Basis1A besitzt ein sich in der axialen Richtung erstreckendes Verbindungsrohr13 . Die zweite Hülse25 umgibt drehbar das Verbindungsrohr13 . Das Verbindungsrohr13 besitzt am der Basis1A abgewandten Ende einen radialen Außenflansch131 und mehrere Schlitze132 , die sich entlang der axialen Richtung erstrecken. Der Außendurchmesser des Außenflansches131 ist größer als der Innendurchmesser der zweiten Hülse25 . Durch die Schlitze132 kann das Verbindungsrohr13 radial verformt werden, so dass die zweite Hülse25 an das Verbindungsrohr13 gesteckt werden kann. Der Außenflansch131 kann verhindern, dass die zweite Hülse25 vom Verbindungsrohr13 getrennt wird. - Das erste Zahnelement
33 ist ein Zahnabschnitt um die Seilwickelstruktur3A . Das erste Zahnelement33 steht mit dem zweiten Zahnelement47 in Eingriff. Die Seilwickelstruktur3A ist an einem Ende in der axialen Richtung der zweiten Hülse angeordnet. Das Schaltseil91 wird durch die Seilwickelstruktur3A geführt und besitzt an einem Ende ein Verriegelungselement92 , um zu verhindern, dass sich das Schaltseil91 von der Seilwickelstruktur3A löst. - Die zweite Hülse
25 oder die Seilwickelstruktur3A besitzt mindesten einen Rastvorsprung251 und die andere besitzt mindestens eine Rastausnehmung34 . Der mindestens eine Rastvorsprung251 rastet in der axialen Richtung in die mindestens eine Rastausnehmung ein. Bei dieser Ausführungsform besitzt die zweite Hülse25 der Antriebsstruktur2A zwei Einrastvorsprünge251 und die Seilwickelstruktur3A besitzt zwei Rastausnehmungen34 . Die beiden Rastvorsprünge251 rasten in die beiden Rastausnehmungen34 ein. Dadurch kann die zweite Hülse25 die Seilwickelstruktur3A mitdrehen. - Die Seilwickelstruktur
3A ist ein erstes Zahnrad. Die Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad umfasst ferner ein zweites Zahnrad48 . Das zweite Zahnelement47 ist durch die ringförmige Zahnung des zweiten Zahnrads48 gebildet. Das zweite Zahnrad48 ist mit der Sensorvorrichtung46 verbunden. Das zweite Zahnrad48 besitzt ein nichtrundes Mittelloch481 . Die Sensorvorrichtung46 entspricht der Form des Mittelloches481 und wird in das Mittelloch481 eingesetzt, so dass das erste Zahnrad das zweite Zahnrad48 und die Sensorvorrichtung46 um die axiale richtung 11 mitdrehen kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1, 1A
- Basis
- 2, 2A
- Antriebsstruktur
- 3, 3A
- Seilwickelstruktur
- 4, 4A
- Signalsender
- 11
- Anschlagplatte
- 12
- Rückstellfeder
- 13
- Verbindungsrohr
- 14
- Erstreckungsabschnitt
- 111
- bogenförmige Führungsfläche
- 131
- Außenflansch
- 132
- Schlitz
- 141
- Aufnahmeausnehmung
- 21
- Hochschalthebel
- 22
- Herunterschalthebel
- 24
- erste Hülse
- 25
- zweite Hülse
- 211
- Hochschaltklinke
- 221
- Herunterschaltklinke
- 251
- Rastvorsprung
- 31
- Hochschaltzahnkranz
- 32
- Herunterschaltzahnkranz
- 33
- erstes Zahnelement
- 34
- Rastausnehmung
- 41
- erster Anschluss
- 42
- zweiter Anschluss
- 43
- elastische stromleitende Scheibe
- 44
- elastisches Element
- 45
- Stift
- 46
- Sensorvorrichtung
- 47
- zweites Zahnelement
- 48
- zweites Zahnrad
- 481
- Mittelloch
- 91
- Schaltseil
- 92
- Verriegelungselement
- 93
- Übertragungsleitung
Claims (15)
- Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad, die zum Steuern der Schaltvorrichtung eines Elektrofahrrads dient, wobei die Schaltvorrichtung ein Schaltseil (91) besitzt, mit einer Basis (1), die am Lenker des Elektrofahrrads angeordnet ist; einer Antriebsstruktur (2), die an der Basis (1) angelenkt ist; einer Seilwickelstruktur (3), die relativ zur Basis (1) drehbar und mit dem Schaltseil (91) verbunden ist, wobei die Seilwickelstruktur (3) durch die Antriebsstruktur (2) angetrieben werden kann; und einem Signalsender (4), der in der Basis (1) angeordnet ist, um selektiv ein elektronisches Signal zu senden; wobei, wenn sich die Antriebsstruktur (2) relativ zu der Basis (1) dreht, die Antriebsstruktur (2) den Signalsender( 4) auslöst, wodurch der Signalsender (4) das elektronische Signal sendet.
- Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Signalsender (4) einen ersten Anschluss (41) und einen zweiten Anschluss (42) aufweist, wobei der erste Anschluss (41) und der zweite Anschluss (42) jeweils mit einer Übertragungsleitung( 93) verbunden sind, wobei sich im Normalzustand der erste Anschluss (41) und der zweite Anschluss (42) in einem geschlossenen Zustand oder einem geöffneten Zustand befinden, wobei, wenn sich die Antriebsstruktur (2) bewegt, die Antriebsstruktur( 2) den ersten Anschluss (41) und den zweiten Anschluss (42) in den anderen Zustand umschaltet, wodurch der Signalsender (4) ausgelöst wird, der somit das elektronische Signal sendet. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstruktur (2) einen Hochschalthebel (21) und einen Herunterschalthebel (22) umfasst, die an der Basis (1) angelenkt sind, wobei der Hochschalthebel (21) mit einer Hochschaltklinke (211) versehen ist, wobei die Seilwickelstruktur (3) einen Hochschaltzahnkranz (31) und einen Herunterschaltzahnkranz (32) umfasst, wobei, wenn der Hochschalthebel (21) gedreht wird, die Hochschaltklinke (211) in den Hochschaltzahnkranz (31) eingreift, wodurch die Seilwickelstruktur (3) in die Hochschaltrichtung gedreht wird, und wenn der Herunterschalthebel (22) gedreht wird, die Seilwickelstruktur (3) in die Herunterschaltrichtung gedreht wird. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) zusätzlich mit einer Anschlagplatte (11) versehen ist, wobei im Normalzustand die Hochschaltklinke (211) des Hochschalthebels (21) in Richtung der Anschlagplatte (11) gedreht wird und in einer ersten Position an der Anschlagplatte (11) anliegt, wobei, wenn der Hochschalthebel (21) gedreht wird, die Hochschaltklinke (211) in Richtung des Hochschaltzahnkranzes (31) bewegt wird und in einer zweiten Position in den Hochschaltzahnkranz (31) eingreift, wobei, wenn der Hochschalthebel (21) kontinuierlich in die gleiche Richtung gedreht wird, die Hochschaltklinke (211) den Hochschaltzahnkranz (31) und die Seilwickelstruktur (3) in die Hochschaltrichtung dreht. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 4 , gekennzeichnet durch eine Rückstellfeder (12), wobei die Rückstellfeder (12) an einem Ende mit der Basis (1) verbunden ist und das andere Ende mit der Seilwickelstruktur (3) derart verbunden ist, dass die Seilwickelstruktur (3) im Normalzustand in die Herunterschaltrichtung gedreht wird, wobei der Herunterschalthebel (22) mit einer Herunterschaltklinke (221) versehen ist, wobei im Normalzustand die Herunterschaltklinke (221) in den Herunterschaltzahnkranz (32) eingreift, um zu verhindern, dass sich die Seilwickelstruktur (3) in die Herunterschaltrichtung dreht, wobei, wenn der Herunterschathebel (22) gedreht wird, die Herunterschaltklinke (221) den Herunterschaltzahnkranz (32) verlässt, wodurch sich die Seilwickelstruktur (3) in die Herunterschaltrichtung dreht. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (41) und der zweite Anschluss (42) an einer bogenförmigen Führungsfläche (111) der Anschlagplatte (11) angeordnet sind, wobei die Hochschaltklinke (211) aus einem stromleitenden Material besteht, wobei sich im Normalzustand der erste Anschluss (41) und der zweite Anschluss (42) im geöffneten Zustand befinden, wobei, wenn der Hochschalthebel (21) von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, die Hochschaltklinke (211) mit dem ersten Anschluss (41) und dem zweiten Anschluss (42) in Kontakt tritt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (41) eine elastische stromleitende Scheibe (43) ist und der zweite Anschluss (42) an der Hochschaltklinke (211) angeordnet ist, wobei wenn sich die Hochschaltklinke (211) in der ersten Position befindet, der zweite Anschluss (42) mit dem ersten Anschluss (41) in Kontakt steht, und wenn die Hochschaltklinke (211) in Richtung der zweiten Position bewegt wird, der zweite Anschluss (42) mit dem ersten Anschluss außer Eingriff tritt. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (41) an der Basis (1) befestigt ist und der zweite Anschluss (42) verschiebbar an der Basis (1) angeordnet ist, wobei ein elastisches Element (44) im Normalzustand den zweiten Anschluss (42) gegen den ersten Anschluss (41) drückt, wobei sich von dem zweiten Anschluss (42) ein Stift (45) erstreckt, wobei, wenn sich die Hochschaltklinke (211) in der ersten Position befindet, die Hochschaltklinke (211) den Stift (45) drückt, wodurch der zweite Anschluss (42) von dem ersten Anschluss (41) weg bewegt wird, und wenn sich die Hochschaltklinke (211) in Richtung der zweiten Position bewegt, die Hochschaltklinke (211) den Stift (45) löst, wodurch der zweite Anschluss (42) in Richtung des oberen Anschlusses (41) bewegt wird und der Stromkreis somit geschlossen wird. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (41) an dem Hochschaltzahnkranz (31) und der zweite Anschluss (42) an der Hochschaltklinke (211) angeordnet ist, wobei die Hochschaltklinke (211) und der Hochschaltzahnkranz (31) beide aus einem stromleitenden Material bestehen, wobei, wenn die Hochschaltklinke (211) in die zweite Position bewegt wird und mit dem Hochschaltzahnkranz (31) in Kontakt steht, der Stromkreis geschlossen wird. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwickelstruktur (3A) ein erstes Zahnelement (33) besitzt und der Signalsender (4A) mit einer Sensorvorrichtung (46) versehen ist, wobei die Sensorvorrichtung (46) relativ zu dem Signalsender (4A) um die axiale Richtung drehbar ist, wobei die Sensorvorrichtung (46) ein zweites Zahnelement (47) besitzt, wobei das erste Zahnelement (33) und das zweite Zahnelement (47) in Eingriff stehen, wobei, wenn die Sensorvorrichtung (46) durch die Antriebsstruktur (2A) angetrieben wird und somit relativ zu dem Signalsender (4A) gedreht wird, der Signalsender (4A) das elektronische Signal sendet. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstruktur (2A) eine erste Hülse (24) mit einem größeren Durchmesser und eine zweite Hülse (25) mit einem kleineren Durchmesser umfasst, wobei die erste Hülse (24) fest mit der zweiten Hülse (25) verbunden ist, wobei die Basis (1A) ein sich in der axialen Richtung erstreckendes Verbindungsrohr (13) besitzt, wobei die zweite Hülse (25) drehbar das Verbindungsrohr (13) umgibt, wobei das Verbindungsrohr (13) am der Basis (1A) abgewandten Ende einen radialen Außenflansch (131) und mehrere Schlitze (132) besitzt, die sich entlang der axialen Richtung erstrecken, wobei der Außendurchmesser des Außenflansches ((131) größer als der Innendurchmesser der zweiten Hülse (25) ist. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnelement (33) ein Zahnabschnitt um die Seilwickelstruktur (3A) ist, wobei die Seilwickelstruktur (3A) an einem Ende in der axialen Richtung der zweiten Hülse angeordnet ist, wobei das Schaltseil (91) durch die Seilwickelstruktur (3A) geführt wird und an einem Ende ein Verriegelungselement (92) besitzt. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülse (25) oder die Seilwickelstruktur (3A) mindesten einen Rastvorsprung (251) besitzt und die andere mindestens eine Rastausnehmung (34) besitzt, wobei der mindestens eine Rastvorsprung (251) in der axialen Richtung in die mindestens eine Rastausnehmung einrastet. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwickelstruktur (3A) ein erstes Zahnrad ist und die Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad ferner ein zweites Zahnrad (48) umfasst, wobei das zweite Zahnelement (47) durch die ringförmige Zahnung des zweiten Zahnrads (48) gebildet ist, wobei das zweite Zahnrad (48) mit der Sensorvorrichtung (46) verbunden ist, wobei das zweite Zahnrad (48) ein nichtrundes Mittelloch (481) besitzt, wobei die Sensorvorrichtung (46) der Form des Mittelloches (481) entspricht und in das Mittelloch (481) eingesetzt wird. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1A) in der radialen Richtung einen Erstreckungsabschnitt (14) besitzt, wobei der Erstreckungsabschnitt (14) eine Aufnahmeausnehmung (141) bildet, wobei der Signalsender (4A) in der Aufnahmeausnehmung (141) angeordnet ist.
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