DE102019120868A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Ein elektrischer Steckverbinder schließt ein erstes Element, ein zweites Element und eine mit dem ersten Element verbundene Buchse ein. Die Buchse kann mit einer ersten Komponente verbunden werden. Das zweite Element kann mit einer zweiten Komponente verbunden werden. Das erste Element kann einen Flansch einschließen. Der erste Abschnitt der Buchse kann im Wesentlichen auf einer ersten axialen Seite des Flansches angeordnet sein. Ein zweiter Abschnitt der Buchse kann im Wesentlichen auf einer zweiten axialen Seite angeordnet sein. Das erste und zweite Element können entsprechende Rastabschnitte einschließen, die dazu konfiguriert sind, das erste Element selektiv mit dem zweiten Element zu verbinden und die relative axiale Bewegung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element einzuschränken. Der Rastabschnitt des zweiten Elements kann eine Rastfeder einschließen, und der Rastabschnitt des ersten Elements kann eine Rastfedernut einschließen. Im eingerasteten Zustand kann sich die Rastfeder mindestens teilweise in der Rastfedernut befinden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf elektrische Steckverbinder, einschließlich elektrischer Blindpassungs-Steckverbinder, die beispielsweise und ohne Einschränkung bei Flugzeugen verwendet werden können.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Diese Hintergrundbeschreibung wird nachstehend nur zu dem Zweck der Bereitstellung von Kontext bereitgestellt. Daher wird jeder Aspekt dieser Hintergrundbeschreibung, soweit er nicht anderweitig als Stand der Technik gilt, weder ausdrücklich noch stillschweigend als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Offenbarung anerkannt.
  • Einige elektrische Steckverbinder sind nicht ausreichend robust und/oder nicht dazu konfiguriert, die Bewegung von Montagekomponenten auszugleichen.
  • Es besteht der Wunsch nach Lösungen/Optionen, die eine oder mehrere Herausforderungen oder Mängel von elektrischen Steckverbindern minimieren oder beseitigen. Die vorstehende Erörterung soll nur Beispiele aus dem vorliegenden Gebiet veranschaulichen und sollte nicht als Nichtanerkennung des Umfangs verstanden werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Ausführungsformen kann ein elektrischer Steckverbinder ein erstes Element, ein zweites Element, das zur Verbindung mit dem ersten Element konfiguriert ist, und/oder eine mit dem ersten Element verbundene Buchse einschließen. Die Buchse kann für die Verbindung mit einer ersten Komponente konfiguriert sein. Das zweite Element kann für die Verbindung mit einer zweiten Komponente konfiguriert sein. Das erste Element kann einen Flansch einschließen, der sich in radialer Richtung erstreckt. Der erste Abschnitt der Buchse kann im Wesentlichen auf der ersten axialen Seite des Flansches angeordnet sein. Ein zweiter Abschnitt der Buchse kann im Wesentlichen auf einer zweiten axialen Seite des Flansches angeordnet sein.
  • Bei Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Steckverbinders das Bereitstellen eines ersten Elements und eines zweiten Elements und/oder das Bereitstellen einer mit dem ersten Element verbundenen Buchse einschließen. Das Verfahren kann das Verbinden einer ersten Komponente mit der Buchse und/oder das Verbinden einer zweiten Komponente mit dem zweiten Element einschließen. Das Verfahren kann das Einrasten des ersten Elements in das zweite Element über entsprechende Rastabschnitte des ersten Elements und des zweiten Elements einschließen. Das Verfahren kann das Bewegen der ersten Komponente relativ zur zweiten Komponente über die Buchse und unabhängig von den entsprechenden Rastabschnitten einschließen.
  • Das Vorstehende und andere Aspekte, Merkmale, Details, Hilfseinrichtungen und/oder Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden aus der Lektüre der folgenden Beschreibung und der Überprüfung der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Steckverbinders gemäß den Lehren der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die im Allgemeinen Ausführungsformen eines ersten Elements und einer Buchse eines elektrischen Steckverbinders gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die im Allgemeinen Ausführungsformen eines zweiten Elements eines elektrischen Steckverbinders gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Steckverbinders gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im Detail auf die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Bezug genommen, von denen Beispiele hierin beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Obwohl die vorliegende Offenbarung im Zusammenhang mit Ausführungsformen und/oder Beispielen beschrieben wird, versteht es sich, dass diese nicht dazu bestimmt sind, die vorliegende Offenbarung auf diese Ausführungsformen und/oder Beispiele zu beschränken. Im Gegenteil soll die vorliegende Offenbarung Alternativen, Abänderungen und Äquivalente abdecken.
  • In Ausführungsformen, wie sie im Allgemeinen in 1 veranschaulicht sind, kann ein elektrischer Steckverbinder 10 ein erstes Element 12, ein zweites Element 14 und/oder eine Buchse 16 einschließen. Der elektrische Steckverbinder 10 kann für die Verbindung mit einer ersten Komponente 20 (z. B. einer ersten Platte) und/oder einer zweiten Komponente 22 (z. B. einer zweiten Platte) konfiguriert werden. Der elektrische Steckverbinder 10 kann als Blindpassungs-Steckverbinder konfiguriert werden. Der elektrische Steckverbinder 10 kann eine Längsachse 10A einschließen.
  • In Ausführungsformen kann das erste Element 12 eine oder mehrere von einer Vielzahl von Formen, Größen, Konfigurationen und/oder Materialien einschließen. So kann beispielsweise und ohne Einschränkung, wie allgemein in den 1 und 2 dargestellt, das erste Element 12 im Wesentlichen zylindrisch sein. Das erste Element 12 kann einen Flansch 30 einschließen, der sich in radialer Richtung erstrecken kann. Das erste Element 12 kann ein erstes Ende 32 und ein zweites Ende 34 einschließen. Der Flansch 30 kann zwischen dem ersten Ende 32 und dem zweiten Ende 34 angeordnet sein. So kann beispielsweise der Flansch 30 ohne Einschränkung grob in der Mitte des ersten Elements 12 zwischen dem ersten Ende 32 und dem zweiten Ende 34 angeordnet sein. Der Flansch 30 kann einen Außendurchmesser 30D einschließen, der größer als die Durchmesser einiger oder aller anderen Abschnitte des ersten Elements 12 sein kann.
  • In Ausführungsformen kann das zweite Element 14 eine oder mehrere von einer Mehrzahl von Formen, Größen, Konfigurationen und/oder Materialien einschließen. So kann beispielsweise und ohne Einschränkung, wie im Allgemeinen in den 1 und 3 veranschaulicht, das zweite Element 14 im Wesentlichen zylindrisch sein. Das zweite Element 14 kann einen Flansch 40 einschließen, der sich in radialer Richtung erstrecken kann. Das zweite Element 14 kann ein erstes Ende 42 und ein zweites Ende 44 einschließen. Der Flansch 40 kann zwischen dem ersten Ende 42 und dem zweiten Ende 44 angeordnet sein. So kann beispielsweise der Flansch 40 ohne Einschränkung grob in der Mitte des zweiten Elements 14 zwischen dem ersten Ende 42 und dem zweiten Ende 44 angeordnet sein. Der Flansch 40 kann einen Außendurchmesser 40D einschließen, der größer als die Durchmesser einiger oder aller anderen Abschnitte des zweiten Elements 14 sein kann. Der Flansch 40 kann für die Verbindung mit der zweiten Komponente 22 konfiguriert sein (siehe z. B. Öffnungen 46).
  • In Ausführungsformen, wie sie im Allgemeinen in 1 veranschaulicht sind, kann das erste Element 12 einen oder mehrere erste elektrische Kontakte 50 einschließen, die zur Verbindung mit entsprechenden zweiten elektrischen Kontakten 52 des zweiten Elements 14 konfiguriert sind. Die ersten elektrischen Kontakte 50 können mit den ersten Leitern 54 eines ersten Kabels/Drahtes 56 elektrisch verbunden sein. Die zweiten elektrischen Kontakte 52 können mit den zweiten Leitern 58 eines zweiten Kabels/Drahtes 60 elektrisch verbunden sein. Durch Verbinden des ersten Elements 12 mit dem zweiten Element 14 kann das/der erste Kabel/Draht 56 mit dem zweiten Kabel/Draht 60 über die elektrischen Kontakte 50, 52 elektrisch verbunden werden.
  • Bei Ausführungsformen, wie sie im Allgemeinen in den 1 - 3 dargestellt sind, können das erste Element 12 und das zweite Element 14 entsprechende Rastabschnitte 70, 72 einschließen, die dazu konfiguriert sein können, das erste Element 12 und das zweite Element 14 selektiv miteinander zu verbinden/verriegeln. Der Rastabschnitt 70 des ersten Elements 12 kann an einer Innenfläche 74 des ersten Elements 12 angeordnet sein, und/oder das erste Element 12 kann dazu konfiguriert sein, den Rastabschnitt 72 des zweiten Elements 14 mindestens teilweise aufzunehmen. So kann beispielsweise ein Innendurchmesser 70D des Rastabschnitts 70 des ersten Elements 12 ohne Einschränkung mindestens etwa so groß wie ein Außendurchmesser 72D mindestens einiger Teilabschnitte des Rastabschnitts 72 des zweiten Elements 14 sein.
  • In Ausführungsformen kann der Rastabschnitt 72 des zweiten Elements 14 eine Rastfeder 76 einschließen. Der Rastabschnitt 70 des ersten Elements 12 kann eine Rastfedernut 78 einschließen. In einer verbundenen/eingerasteten Position des ersten Elements 12 und des zweiten Elements 14 kann die Rastfeder 76 in die Rastfedernut 78 eingreifen und/oder zumindest teilweise darin angeordnet sein. So kann beispielsweise das Verbinden des ersten Elements 12 mit dem zweiten Element 14 ohne Einschränkung das Einsetzen des Rastabschnitts 72 des zweiten Elements 12 in den Rastabschnitt 70 des ersten Elements 12 einschließen, bis die Rastfeder 76 in die Rastfedernut 78 eingreift, was die Relativbewegung zwischen dem ersten Element 12 und dem zweiten Element 14 in mindestens einer Richtung (z. B. einer axialen Richtung) einschränken und/oder wesentlich verhindern kann. Die Rastfeder 76 kann eine oder mehrere von einer Mehrzahl von Formen, Größen, Konfigurationen und/oder Materialien einschließen. So kann beispielsweise die Rastfeder 76 ohne Einschränkung eine im Wesentlichen ringförmige/zylindrische Konfiguration einschließen und/oder Metall umfassen.
  • Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in den 1 und 2 veranschaulicht sind, kann die Buchse 16 mit dem ersten Element 12 beweglich verbunden sein. Die Buchse 16 kann eine oder mehrere von einer Mehrzahl von Formen, Größen, Konfigurationen und/oder Materialien einschließen. So kann beispielsweise die Buchse 16 einen ersten Abschnitt 80 einschließen, der einen ersten Teilabschnitt 82, der im Wesentlichen zylindrisch sein kann, und einen zweiten Teilabschnitt 84, der im Wesentlichen rechteckig sein kann, einschließen kann, und/oder die Buchse 16 kann einen zweiten Abschnitt 86 einschließen, der im Wesentlichen rechteckig sein kann (z. B. quadratisch). Der zweite Teilabschnitt 84 des ersten Abschnitts 80 kann mit dem zweiten Abschnitt 86 verbunden (z. B. starr befestigt) sein. Der erste Teilabschnitt 82 des ersten Abschnitts 80 kann sich vom zweiten Teilabschnitt 84 des ersten Abschnitts 80, beispielsweise zum ersten Ende 32 des ersten Elements 12, erstrecken. Der erste Abschnitt 80 kann im Wesentlichen an einer ersten axialen Seite 88 des Flansches 30 angeordnet sein, wie beispielsweise zwischen dem Flansch 30 und dem ersten Ende 32 des ersten Elements 12. Der zweite Abschnitt 86 kann an einer zweiten axialen Seite 90 des Flansches 30 angeordnet sein, wie beispielsweise zwischen dem Flansch 30 und dem zweiten Ende 34 des ersten Elements 12. Der zweite Abschnitt 86 kann für die Verbindung mit der ersten Komponente 20 konfiguriert sein. So kann beispielsweise der zweite Abschnitt 86 ohne Einschränkung eine Vertiefung oder einen abgestuften Abschnitt 92 einschließen, der die erste Komponente 20 mindestens teilweise aufnehmen kann. Zusätzlich oder alternativ kann der zweite Abschnitt 86 eine oder eine Vielzahl von Öffnungen 94 einschließen, die dazu konfiguriert ist, mit den entsprechenden Öffnungen 96 der ersten Komponente 20 verbunden zu werden, beispielsweise über ein oder mehrere Befestigungselemente (z. B. Bolzen, Schrauben usw.).
  • In Ausführungsformen kann die Buchse 16 dazu konfiguriert sein, sich relativ zu dem ersten Element 12 mindestens bis zu einem gewissen Grad zu bewegen (z. B. zu verschieben). Der erste Abschnitt 80 kann mit dem zweiten Abschnitt 86 verbunden (z. B. starr befestigt) sein, so dass sich der erste Abschnitt 80 und der zweite Abschnitt 86 zusammen bewegen. Die Bewegung der Buchse 16 kann die Bewegung der ersten Komponente 20 relativ zu dem ersten Element 12, dem zweiten Element 14 und/oder der zweiten Komponente 22 zulassen oder kompensieren, beispielsweise während das erste Element 12 und das zweite Element 14 verbunden werden und/oder sich in einer verbundenen/eingerasteten Position befinden. So kann beispielsweise die Buchse 16 entlang des ersten Elements 12 gleiten, um es der ersten Komponente 20 zu ermöglichen, sich in Richtung der zweiten Komponente 22 zu bewegen, ohne eine signifikante Relativbewegung der entsprechenden Rastabschnitte 70, 72 zu bewirken oder sie anderweitig wesentlich zu beeinflussen (z. B. können sich die Buchse 16, die erste Komponente 20 und/oder die zweite Komponente 22 unabhängig und/oder getrennt von den Rastabschnitten 70, 72 bewegen). Das Zulassen einer Bewegung der Komponenten 20, 22 ohne Beeinträchtigung der Rastabschnitte 70, 72 kann das unbeabsichtigte Trennen des ersten Elements 12 und des zweiten Elements 14 und/oder den Verschleiß der elektrischen Kontakte 50, 52 des ersten Elements 12 und/oder des zweiten Elements 14 begrenzen. Während sich die Buchse 16 bewegt, beispielsweise zum zweiten Ende 34 des ersten Elements 12, kann sich ein Teil des ersten Abschnitts 80 der Buchse 16 von der ersten Seite 88 des Flansches 30 zur zweiten Seite 90 des Flansches 30 bewegen.
  • Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in den 1 und 2 veranschaulicht sind, kann ein elektrischer Steckverbinder 10 ein Vorspannelement 100 (z. B. eine Feder) einschließen. Das Vorspannelement 100 kann eine oder mehrere von einer Mehrzahl von Formen, Größen, Konfigurationen und/oder Materialien einschließen. So kann beispielsweise das Vorspannelement 100 eine im Allgemeinen ringförmige Konfiguration einschließen und um das erste Element 12 herum angeordnet (z. B. gewickelt) sein. Das Vorspannelement 100 kann teilweise oder vollständig innerhalb der Buchse 16 angeordnet sein, wie beispielsweise im ersten Abschnitt 80 der Buchse 16. Das Vorspannelement 100 kann zwischen dem Flansch 30 und der Buchse 16 verbunden werden. So kann beispielsweise das Vorspannelement 100 ohne Einschränkung den ersten Abschnitt 80 der Buchse 16 vom Flansch 30 weg (z. B. zum ersten Ende 32) und/oder den zweiten Abschnitt 86 der Buchse 16 (und die erste Komponente 20, falls damit verbunden) zum Flansch 30 hin vorspannen. Das Vorspannelement 100 kann auf der ersten Seite 88 des Flansches 30 angeordnet und/oder axial von den Rastabschnitten 70, 72 versetzt sein. Das Vorspannelement 100 kann unabhängig von den Rastabschnitten 70, 72 sein.
  • In Ausführungsformen, wie sie im Allgemeinen in den 1 und 2 dargestellt sind, kann die Buchse 16 eine oder mehrere Öffnungen oder Vertiefungen 110 einschließen, die in einer äußeren radialen Oberfläche des ersten Abschnitts 80 und/oder des zweiten Abschnitts 86 angeordnet sein können. Die Öffnungen 110 können die jeweiligen ersten Teilabschnitte 112, den zweiten Teilabschnitt 114 und/oder den dritten Teilabschnitt 116 einschließen. Ein Großteil der einen oder mehreren Öffnungen 110 kann in der äußeren radialen Oberfläche des ersten Abschnitts 80 angeordnet sein. Ein erster Teilabschnitt 112 einer Öffnung 110 kann im ersten Teilabschnitt 82 der Buchse 16 angeordnet sein, ein zweiter Teilabschnitt 114 der Öffnung 110 kann im zweiten Teilabschnitt 84 der Buchse 16 angeordnet sein, und/oder ein dritter Teilabschnitt 116 der Öffnung 110 kann im zweiten Abschnitt 86 der Buchse 16 angeordnet sein. Die Öffnungen 110 können dazu konfiguriert sein, um den Flansch 30 mindestens teilweise aufzunehmen. So kann sich beispielsweise ohne Einschränkung ein entsprechender Abschnitt des Flansches 30 in jede Öffnung 110 erstrecken. Die Größe (z. B. die axiale Länge 110L) der Öffnungen 110 kann einer maximalen Bewegung der Buchse 16 relativ zum ersten Element 12 entsprechen. In einer Ausgangsposition kann der Flansch 30 mit dem zweiten Abschnitt 86 in Kontakt stehen und am zweiten Ende 120 der Öffnung(en) 110 (z. B. im zweiten Teilabschnitt 114 und/oder im dritten Teilabschnitt 116) angeordnet sein. Wenn sich die Buchse 16 entlang des ersten Elements 12 bewegt, beispielsweise in Richtung des zweiten Endes 34 des ersten Elements 12, kann sich der Flansch 30 innerhalb der Öffnung(en) 110 zu einem ersten Ende 118 der Öffnung(en) 110 bewegen. Wenn sich die Buchse 16 weiterhin entlang des ersten Elements 12 bewegt, kann der Flansch 30 in das erste Ende 118 der Öffnung(en) 110 eingreifen, was die weitere Bewegung der Buchse 16 einschränken kann. Die Buchse 16 kann beispielsweise und ohne Einschränkung vier Öffnungen/Vertiefungen 110 einschließen, die auf dem Umfang gleichmäßig voneinander beabstandet sein können, und Teile des Flansches 30 können sich in jede der vier Öffnungen/Vertiefungen 110 erstrecken. Der Außendurchmesser 16D der Buchse 16 kann im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser 30D des Flansches 30 sein.
  • In Ausführungsformen kann ein Verfahren 130 zum Verbinden eines elektrischen Steckverbinders 10 das Bereitstellen eines ersten Elements 12 und eines zweiten Elements 14 und/oder das Bereitstellen einer Buchse 16 einschließen, die beweglich mit dem ersten Element 12 verbunden ist (Schritt 132). Das Verfahren 130 kann das Verbinden einer ersten Komponente 20 mit der Buchse 16 (Schritt 134) und/oder das Verbinden einer zweiten Komponente 22 mit dem zweiten Element 14 (Schritt 136) einschließen. Das Verfahren 130 kann das Verriegeln des ersten Elements 12 mit dem zweiten Element 14 über entsprechende Rastabschnitte 70, 72 des ersten Elements 12 und des zweiten Elements 14 (Schritt 138) einschließen. Das Verfahren 130 kann das Bewegen der ersten Komponente 20 relativ zur zweiten Komponente 22 über die Buchse 16 und unabhängig von den entsprechenden Rastabschnitten 70, 72 (Schritt 140) einschließen. Das Bewegen der ersten Komponente 20 relativ zur zweiten Komponente 22 (z. B. in Schritt 140) kann eine Gleitbewegung der Buchse 16 relativ zum ersten Element 12 gegen eine Vorspannkraft des Vorspannelements 100 einschließen, so dass sich der erste Abschnitt 80 der Buchse 16 im Allgemeinen in Richtung des Flansches 30 bewegt und sich der zweite Abschnitt 86 (und die erste Komponente 20) von dem Flansch 30 wegbewegt (z. B. in Richtung des zweiten Endes 34 des ersten Elements 12).
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen für verschiedene Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren beschrieben. Zahlreiche spezifische Details sind festgelegt, um ein gründliches Verständnis der Gesamtstruktur, Funktion, Herstellung und Verwendung der Ausführungsformen bereitzustellen, wie sie in der Patentschrift beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Für Fachleute wird jedoch offensichtlich sein, dass die Ausführungsformen ohne derartige spezifische Details in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen wurden bekannte Operationen, Komponenten und Elemente nicht im Detail beschrieben, um die in der Patentschrift beschriebenen Ausführungsformen nicht mit Details zu verschleiern. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die hierin beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen nicht einschränkende Beispiele sind, und daher wird man zu schätzen wissen, dass die hierin offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Details repräsentativ sein können und den Umfang der Ausführungsformen nicht unbedingt einschränken.
  • Die Bezugnahme in der gesamten Patentschrift auf „verschiedene Ausführungsformen“, „bei Ausführungsformen“, „in Ausführungsformen“ oder „eine Ausführungsform“ und dergleichen bedeutet, dass eine im Zusammenhang mit der Ausführungsform beschriebene Funktion, Struktur oder Eigenschaft in mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingeschlossen ist. So bezieht sich das Auftreten der Ausdrücke „in verschiedenen Ausführungsformen“, „bei Ausführungsformen“, „in Ausführungsformen“ oder „eine Ausführungsform“ oder dergleichen an Stellen in der gesamten Patentschrift nicht unbedingt immer auf dieselbe Ausführungsform. Ferner können die besonderen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften auf jegliche geeignete Art in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. Somit können die besonderen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften, die im Zusammenhang mit einer Ausführungsform/einem Beispiel veranschaulicht oder beschrieben werden, ganz oder teilweise mit den Merkmalen, Strukturen, Funktionen und/oder Eigenschaften einer oder mehrerer anderer Ausführungsformen/Beispiele ohne Einschränkung kombiniert werden, da diese Kombination nicht unlogisch oder funktionsunfähig ist. Zudem können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der vorliegenden Offenbarung anzupassen, ohne von ihrem Umfang abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass eine Bezugnahme auf ein einzelnes Element nicht unbedingt darauf beschränkt ist, und eines oder mehrere solcher Elemente einschließen kann. Jegliche Richtungsbezugnahmen (z. B. Plus, Minus, obere, untere, aufwärts, abwärts, links, rechts, nach links, nach rechts, oben, unten, darüber, darunter, vertikal, horizontal, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) werden nur zu Identifikationszwecken verwendet, um dem Leser das Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern, und schaffen keine Einschränkungen, insbesondere hinsichtlich der Position, Ausrichtung oder Verwendung von Ausführungsformen.
  • Zusammenführungsbezugnahmen (z. B. angehängt, gekoppelt, verbunden und dergleichen) sind weit gefasst auszulegen und können Zwischenelemente zwischen einer Verbindung von Elementen und einer Relativbewegung zwischen Elementen einschließen. Somit implizieren Zusammenführungsbezugnahmen nicht unbedingt, dass zwei Elemente direkt miteinander verbunden/gekoppelt sind und in einer festen Beziehung zueinander stehen. Die Verwendung von „z. B./beispielsweise“ in der Patentschrift ist weit gefasst auszulegen und dient dazu, nicht einschränkende Beispiele von Ausführungsformen der Offenbarung bereitzustellen, und die Offenbarung ist nicht auf derartige Beispiele beschränkt. Die Verwendung von „und“ und „oder“ ist weit gefasst auszulegen (z. B. als „und/oder“ zu behandeln). So erfordert beispielsweise die Verwendung von „und“ nicht unbedingt alle aufgeführten Elemente oder Merkmale, und die Verwendung von „oder“ ist als integrativ gedacht, es sei denn, eine derartige Konstruktion wäre unlogisch.
  • Während hierin Prozesse, Systeme und Verfahren in Verbindung mit einem oder mehreren Schritten in einer bestimmten Reihenfolge beschrieben sein können, versteht sich, dass solche Verfahren mit den Schritten in einer anderen Reihenfolge, mit gleichzeitiger Durchführung von bestimmten Schritten, mit zusätzlichen Schritten und/oder mit Weglassen bestimmter beschriebener Schritte, umgesetzt werden können.
  • Es ist beabsichtigt, dass alle in der vorstehenden Beschreibung oder in den beigefügten Zeichnungen enthaltenen Punkte nur zur Veranschaulichung und nicht als Einschränkung interpretiert werden. Änderungen in Detail oder Struktur ohne Abweichung von der vorliegenden Offenbarung sind möglich.

Claims (20)

  1. Elektrischer Steckverbinder, umfassend: ein erstes Element; ein zweites Element, das für die Verbindung mit dem ersten Element konfiguriert ist; und eine mit dem ersten Element verbundenen Buchse, wobei die Buchse dazu konfiguriert ist, mit einer ersten Komponente verbunden zu werden; wobei das zweite Element für die Verbindung mit einer zweiten Komponente konfiguriert ist; das erste Element einen Flansch einschließt, der sich in radialer Richtung erstreckt; ein erster Abschnitt der Buchse auf der ersten axialen Seite des Flansches angeordnet ist; und ein zweiter Abschnitt der Buchse auf einer zweiten axialen Seite des Flansches angeordnet ist; wobei das erste Element und das zweite Element entsprechende Rastabschnitte einschließen, die dazu konfiguriert sind, selektiv das erste Element mit dem zweiten Element zu verbinden, und die relative axiale Bewegung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element zu einzuschränken, wobei der Rastabschnitt des zweiten Elements eine Rastfeder einschließt, und der Rastabschnitt des ersten Elements eine Rastfedernut einschließt, wobei in einer eingerasteten Position die Rastfeder mindestens teilweise in der Rastfedernut angeordnet ist, um das erste Element mit dem zweiten Element zu verriegeln.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, einschließlich einer Feder, die mindestens teilweise innerhalb der Buchse angeordnet und dazu konfiguriert ist, den ersten Abschnitt der Buchse vom Flansch weg vorzuspannen.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei die Feder dazu konfiguriert ist, die erste Komponente in Richtung des Flansches vorzuspannen.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei die Feder um das erste Element gewickelt ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Hülse von den entsprechenden Rastabschnitten getrennt und unabhängig ist.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5, wobei in der eingerasteten Position des ersten Elements und des zweiten Elements die Buchse dazu konfiguriert ist, eine Bewegung der ersten Komponente relativ zur zweiten Komponente ohne wesentliche relative Bewegung der entsprechenden Rastabschnitte zuzulassen.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Buchse eine Öffnung einschließt und der Flansch sich mindestens teilweise in die Öffnung erstreckt.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, wobei eine axiale Länge der Öffnung einer maximalen Bewegung der Buche relativ zu dem ersten Element entspricht.
  9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei ein Außendurchmesser des Flansches im Wesentlichen gleich einem Außendurchmesser der Buchse ist.
  10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt und einen im Wesentlichen rechteckigen Abschnitt einschließt; der zweite Abschnitt ist im Wesentlichen rechteckig ist; und eine Feder mindestens teilweise im ersten Abschnitt angeordnet ist.
  11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 10, wobei die Buchse eine Öffnung einschließt; der im Wesentlichen zylindrische Abschnitt einen ersten Abschnitt der Öffnung einschließt; und der im Wesentlichen rechteckige Abschnitt einen zweiten Abschnitt der Öffnung einschließt.
  12. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 10, wobei der zweite Abschnitt eine Vielzahl von Öffnungen oder Vertiefungen einschließt, die zur Verbindung mit der ersten Komponente konfiguriert sind.
  13. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der elektrische Steckverbinder als Blindpassungs-Steckverbinder konfiguriert ist.
  14. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Buchse dazu konfiguriert ist, auf dem ersten Element zu gleiten, um eine relative Bewegung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente zu kompensieren.
  15. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Steckverbinders, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines ersten Elements und eines zweiten Elements; Bereitstellen einer Buchse, die mit dem ersten Element verbunden ist; Verbinden einer ersten Komponente mit der Buchse; Verbinden einer zweiten Komponente mit dem zweiten Element; Einrasten des ersten Elements in das zweite Element über entsprechende Rastabschnitte des ersten Elements und des zweiten Elements, wobei der Rastabschnitt des zweiten Elements eine Rastfeder einschließt, und der Rastabschnitt des ersten Elements eine Rastfedernut einschließt, so dass in einer eingerasteten Position die Rastfeder mindestens teilweise in der Rastfedernut angeordnet ist, um das erste Element mit dem zweiten Element zu verriegeln; und Bewegen der ersten Komponente relativ zur zweiten Komponente über die Buchse und unabhängig von den entsprechenden Rastabschnitten.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das erste Element einen Flansch einschließt; und die Buchse einen ersten Abschnitt einschließt, der im Wesentlichen auf einer ersten Seite des Flansches angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt, der im Wesentlichen auf einer zweiten Seite des Flansches angeordnet ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, einschließlich einer Feder, die auf der ersten Seite des Flansches angeordnet ist; und wobei die Feder den ersten Abschnitt vom Flansch weg und die erste Komponente in Richtung zum Flansch vorspannt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der erste Abschnitt einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt und einen im Wesentlichen rechteckigen Abschnitt einschließt; der zweite Abschnitt im Wesentlichen rechteckig ist; und eine Feder mindestens teilweise im ersten Abschnitt angeordnet ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Buchse eine Öffnung einschließt; der im Wesentlichen zylindrische Abschnitt einen ersten Abschnitt der Öffnung einschließt; und der im Wesentlichen rechteckige Abschnitt einen zweiten Abschnitt der Öffnung einschließt.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der zweite Abschnitt eine Vielzahl von Öffnungen oder Vertiefungen einschließt, die zur Verbindung mit der ersten Komponente konfiguriert ist.
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