DE102019120334A1 - Kondensatorgehäuse und Zwischenkreiskondensator mit einem derartigen Gehäuse - Google Patents

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Martin Berkmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kondensatorgehäuse (1) für elektrische Stromkreise. Um einen sauberen Zusammenbau und anschließendes Ausfüllen mit Harz zu gewährleisten, weist das Kondensatorgehäuse (1) einen geschlossenen Kragen (2) auf, in den Stromschienen (3, 4) hineinragen. Der Kragen (2) weist paarweise Durchgangsöffnungen (5, 6) auf Ober- und Unterseite (7, 8) für den Durchgang jeweils eines Hülsenteils (10, 11) auf, wobei jeweils ein oberes und unteres Hülsenteil (10, 11) als Anschlusseinrichtung (9) je eine der Stromschienen (3, 4) kontaktieren und diese zwischen den Stirnflächen (12, 13) der Hülsenteile verklemmen. Ebenso bezieht sich die Erfindung auf einen Zwischenkreiskondensator mit einem derartigen Gehäuse.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kondensatorgehäuse für elektrische Stromkreise, insbesondere für Zwischenkreiskondensatoren, die in Leistungsumrichtern zur Anwendung kommen.
  • Zwischenkreiskondensatoren haben die Aufgabe, auftretende Spannungsspitzen zu glätten. Sie sind hierzu parallel zwischen positiver und negativer Stromschiene bzw. positivem und negativem Batteriepol geschalten.
  • In Leistungsumrichtern zur Konvertierung von Gleich- in dreiphasigen Wechselstrom finden Leistungsmodule (Stromschalter für hohe Ströme auf Halbleiterbasis) Einsatz. Diese werden vorteilhaft ebenso mit dem Zwischenkreis, in diesem Fall dem Zwischenkreiskondensator, positiv wie negativ verbunden. Demzufolge sind für einen Zwischenkreiskondensator folgende Anschlüsse bereitzustellen: 2 Batterieanschlüsse sowie 3 Anschlüsse je Leistungsmodul.
  • CN104934223 (Wuxi 2015) zeigt einen beispielhaften Kondensator für ein elektrisches Fahrzeug, bei welchem Batterie- und Leistungsmodul-Anschlüsse auf derselben (offenen) Seite des Kondensatorgehäuses angeordnet sind.
  • Stromschienen und Leistungsmodule können auf gegenüberliegenden Seiten des Kondensatorgehäuses angeordnet sein. Es stellt sich das Problem, elektrische Anschlüsse an verschiedenen Seiten des Kondensatorgehäuses bereit zu stellen.
  • Im Stand der Technik wird dies beispielsweise dadurch gelöst, das Stromschienen von der gehäuseoffenen Seite heraus und um das Gehäuse herumgeführt werden, um dort einen zweiten Anschluss bereitzustellen, siehe z.B. EP3210219 (BYD 2017). Die Herstellung solcher Busbars ist aufwendig. Gleichzeitig bewirken derartige Umwege eine erhöhte Induktivität.
  • Einen anderen Ansatz wählt die JP2015088633A (Nichicon 2013) durch Ausbildung eines Vorsprungs in einem Kondensatorgehäuse, auf welchem eine Kontaktierungsfahne über Schraube und Mutter kontaktiert wird. Nachteilig ist, dass das Kondensatorgehäuse hierzu von oben zugänglich sein muss. Weiterhin ist das Kondensatorgehäuse erst nach Verschraubung des Kontakts dicht, d.h. das Kondensatorgehäuse kann erst im Anschluss mit einem Harz vergossen werden (wie für Kondensatoren üblich).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden oder zumindest zu minimieren. Es wird insbesondere ein Kondensatorgehäuse gesucht, das die örtliche Trennung elektrischer Anschlüsse sowie ein sauberes Auffüllen mit Harz erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt hierzu ein Kondensatorgehäuse nach Anspruch 1 bereit. Im Detail handelt es sich um ein Kondensatorgehäuse für elektrische Stromkreise, insbesondere für Zwischenkreiskondensatoren von Umrichterschaltungen, wobei das Kondensatorgehäuse einen geschlossenen Kragen aufweist, in den Stromschienen hineinragen. Der Kragen weist paarweise Durchgangsöffnungen auf Ober- und Unterseite für den Durchgang jeweils eines Hülsenteils auf. Jeweils ein oberes und unteres Hülsenteil kontaktieren als Anschlusseinrichtung je eine der Stromschienen und verklemmen diese zwischen den Stirnflächen der Hülsenteile.
  • Der geschlossene Kragen des Kondensatorgehäuses hat den Vorteil, ein in das Gehäuse eingefülltes Harz aufzufangen und ein Auslaufen des Harzes zu verhindern. Dadurch müssen bei der Herstellung eines Kondensators mit einem derartigen Gehäuse keine zusätzlichen Schritte oder Vorsichts- bzw. Hygienemaßnahmen durchgeführt werden, um eine saubere bzw. schmutzfreie Umgebung und Anfertigung zu gewährleisten. Dies spart Kosten und verringert Fehler bei z.B. elektrischen Kontakten und dem Einbau des Kondensators in das Gehäuse.
  • Außerdem kann ein Kontaktierungsanschluss an nahezu frei gewählter Position des Kondensatorgehäuses, insbesondere des Kragens, bereitgestellt werden. Das liegt z.B. an den Stromschienen, die in den Kragen eingesetzt werden bzw. hineinragen und keine besonderen strukturellen Voraussetzungen erfüllen müssen. Die Hülsenteile können sowohl als Kontaktierungsanschluss, als Befestigungsmittel für die Stromschienen und/oder als Abdichtungselement gegen ein in das Gehäuse gefülltes Harz dienen.
  • Außerdem müssen aufgrund der Hülsenteile keine zusätzlichen Halterungen im Kragen oder im Gehäuse für die Stromschienen ausgebildet sein. Dies vereinfacht die Herstellung des Gehäuses und erlaubt eine flexible Gestaltung der einzusetzenden Stromschienen.
  • Vorzugsweise sind Kondensatoren in dem Kondensatorgehäuse angeordnet, die mit den Stromschienen elektrisch verbunden sind, und das Gehäuse mit den Kondensatoren ist mit Harz aufgefüllt. Diese Ausgestaltungsform bezieht sich auf eine bevorzugte Verwendung bzw. Einsatz des Gehäuses.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung stehen das obere und untere Hülsenteil einer Anschlusseinrichtung nicht unmittelbar miteinander in Kontakt und werden jeweils in der Durchgangsöffnung durch Verpressung oder Presspassung festgehalten. Die entsprechenden Teile, wie Hülsenteile und Durchgangsöffnung, sind einfach aufgebaut und leicht herzustellen. Insbesondere die Befestigung der Hülsenteile in den Öffnungen bedarf keine zusätzlichen Befestigungsmittel.
  • Alternativ oder zusätzlich sind das obere und untere Hülsenteil einer Anschlusseinrichtung als Steckhülsen ausgeformt und mittels elastischer Verformung ineinander verpresst. Diese Ausgestaltung der Hülsenteile erlaubt ein einfaches miteinander Befestigen. Hierbei kann ein Teil des einen (z.B. oberen) Hülsenteils, wie z.B. ein Hohlzylindersteg, in das andere (z.B. unteren) Hülsenteil eingesetzt und durch Formschluss befestigt werden.
  • Um längere Kontaktstecker in die Hülsenteile und somit in den Kragen einsetzen zu können, können die Stromschienen Durchgangsöffnungen aufweisen, die koaxial zu den Durchgangsöffnungen des Kragens angeordnet sind. Dadurch sind zusätzliche oder alternative Anschlussverbindungen von einer Batterie/-leitung an das Gehäuse, z.B. in Form von einer Schraube/Mutter-Verbindung, möglich.
  • Vorzugsweise sind die Durchgangsöffnungen der Stromschienen derart ausgebildet sind, dass das obere und/oder obere Hülsenteil durchgesteckt und/oder darin verschraubt werden kann. Dies kann z.B. durch eine entsprechende Form oder einen entsprechend großen Durchmesser der Öffnung gegenüber dem Hülsenteil verwirklicht werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Öffnung ein Innengewinde aufweisen, in das das Hülsenteil hineingeschraubt werden kann.
  • Ebenso hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Stromschienen übereinander angeordnet sind und jeweils eine Durchführungsöffnung aufweisen, in der eines der Hülsenteile, das eine andere Stromschiene befestigt bzw. einklemmt, angeordnet ist bzw. werden kann. In erster Linie soll die Durchführungsöffnung dem Hülsenteil ermöglichen, in direkten Kontakt mit der anderen Stromschiene zu kommen und diese mit Hilfe des anderen Hülsenteils somit einzuklemmen.
  • Vorzugsweise sind die Hülsenteile für externe Anschlüsse als Steckkontakt oder als Schraubkontakt mit Innengewinde ausgeformt. Somit könnten z.B. Schrauben in das Innengewinde hineingedreht und befestigt werden und als Anschluss zu einer Batterie/-leitung dienen. Bei den Steckkontakten sind z.B. Anschlüsse mit Bajonettverschlüsse möglich, die in das Hülsenteil eingesetzt und fixiert werden können.
  • Um den Kragen dicht zu halten, insbesondere beim Eingießen eines Harzes, weisen die Hülsenteile vorteilhafterweise Dichtvorrichtungen, insbesondere in Form von Unterlegscheiben oder Dichtringen, an einem Flanschteil auf.
  • Das Kondensatorgehäuse, insbesondere der Kragen, ist vorzugsweise einteilig und aus Kunststoff ausgebildet. Dies vereinfacht die Herstellung und reduziert die Kosten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls einen Zwischenkreiskondensator mit einem erfindungsgemäßen Kondensatorgehäuse bereit, in dem ein oder mehrere Kondensatoren und ein oder mehrere Stromschienen angeordnet und befestigt sind.
  • Zusätzlich sind folgende vorteilhaften Merkmale des Kondensatorgehäuses von Bedeutung, die nicht in den Unteransprüchen genannt wurden:
    • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind zwischen den Stromschienen eine oder mehrere Isolationsplatten zur elektrischen Isolation angeordnet. Die im Kondensatorgehäuse befindlichen Stromschienen sind untereinander durch Isolationseinlagen (Isolationsplatten) oder entsprechende Beschichtung getrennt.
  • Vorzugsweise verschließt ein Abschnitt von einer Stromschiene eine offene Seite des Kondensatorgehäuses und weist Durchgangsöffnungen zum Einfüllen eines Harzes in das Kondensatorgehäuse auf.
  • Ebenso können die Hülsenteile elektrisch leitend sein; d.h. dass das gesamte Hülsenteil z.B. aus Metall ausgebildet ist oder nur ein Teil des Hülsenteils, das zumindest mit der eingeklemmten Stromschiene elektrisch verbunden ist. Dazu könnten die Stirnfläche und der Innenumfang der Hülsenteile mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung ausgestattet sein.
  • Die nachfolgend beschriebenen Figuren beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kombikabels als auch der erfindungsgemäßen Achsantriebseinheit, wobei diese Figuren nicht als Einschränkung, sondern im Wesentlichen der Veranschaulichung der Erfindung dienen. Elemente aus unterschiedlichen Figuren, aber mit denselben Bezugszeichen sind identisch; daher ist die Beschreibung eines Elements aus einer Figur für gleichbezeichnete bzw. gleichnummerierte Elemente aus anderen Figuren auch gültig.
  • Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Kondensatorgehäuse gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine weitere perspektivische Ansicht auf das Kondensatorgehäuse aus 1;
    • 3 eine Explosionsdarstellung des Kondensatorgehäuses aus 1;
    • 4 eine Querschnittsansicht des Kondensatorgehäuses aus 1;
    • 4A einen vergrößerten Ausschnitt aus der Querschnittsansicht der 4, der einen Kragen des erfindungsgemäßen Kondensatorgehäuses darstellt;
    • 5 eine Querschnittsansicht, die einen weiteren Kragen des Kondensatorgehäuses gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; und
    • 6 einen Schaltplan eines DC/AC Umrichters mit einer Kondensatorschaltung und einer Umrichterschaltung für eine Phase.
  • In den Ausführungsbespielen ist ein Kondensator für ein 3-Level-Umrichter mit drei Phasen, d.h. drei Leistungsmodulen, gezeigt, wobei ein erfindungsgemäßes Kondensatorgehäuse 1 verwendet wird. Aus diesem Grund sind die Kondensatorwickel 14 zu zwei logischen in Reihe geschalteten Kondensatoren C1 und C2 (siehe 6) verschalten. Es erfolgen drei Abgriffe über die drei Stromschienen 3, 4, 20: ein positiver und ein negativer Abgriff sowie ein Abgriff zwischen den zwei logischen Kondensatoren (Anschluss N). Ein entsprechendes Schaltschema für eine Phase / ein Leistungsmodul ist in 6 angegeben. Die Stromschienen und die Kondensatorwickel sind in den Figuren schematisch dargestellt und können je nach Anschluss- und/oder Anordnungskonzept in ihrer Form/Struktur und Position/Anordnung variieren.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf ein Kondensatorgehäuse 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Gehäuse ist vorzugsweise quaderförmig und einteilig ausgebildet und weist einen Kragen 2 auf, in dem zwei (oder mehr) Anschlusseinrichtungen 10 angeordnet sind. Der Kragen bildet einen quaderförmigen Fortsatz einer Seite des Kondensatorgehäuses 1. Dabei ist die Oberseite 7 des Kragens ist bündig bzw. eben zur Oberseite des Gehäuses 1 ausgebildet. Die beiden Anschlusseinrichtungen 10 dienen als Anschlüsse für die Plus- und Minusleitung z.B. einer externen Batterie (nicht dargestellt). Beide Anschlusseinrichtungen 10 werden jeweils durch ein oberes Hülsenteil 10 und ein unteres Hülsenteil 11 (nicht sichtbar) gebildet. Beide Hülsenteile 10 und 11 erstrecken sich durch eine Öffnung an der Oberseite 7 und an der Unterseite des Kragens 2 in das Innere des Kragens und klemmen jeweils eine Stromschiene (nicht sichtbar) zwischen sich ein. Auf der dem Kragen gegenüberliegende Seite des Kondensatorgehäuses 1 sind eine positive, eine neutrale (oder Zwischenspannungs-) und eine negative Kontaktfahne 22, 23, 24, jeweils dreimal ausgebildet. Die Kontaktfahnen 22, 23, 24 erstrecken sich parallel und beabstandet zu einander und liegen auf einer Ebene, die parallel zur Oberseite des Kondensatorgehäuses 1 angeordnet ist. Ein Triplet von Kontaktfahnen 22, 23, 24 bildet den Anschluss für ein Leistungsmodul bzw. einen Umrichter einer Phase. Alle drei Triplets können somit jeweils einen Umrichter versorgen, wodurch ein 3-phasiger Wechselstrom erzeugt werden kann. An zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Kondensatorgehäuses 1 sind jeweils zwei Montierungsvorrichtung ausgeformt, die jeweils eine Durchgangsbohrung aufweisen und mittels einer Schraube an einem Rahmen oder an einem anderen Gehäuse befestigt werden können.
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht auf das Kondensatorgehäuse 1 aus 1. Die dem Kragen 2 gegenüberliegende Seitenfläche des Kondensatorgehäuses 1, unterhalb der drei Triplets von Kontaktfahnen 22, 23, 24, ist offen und durch einen Abschnitt 19 einer Zwischenspannungsstromschiene 20 (Anschluss N) abgedeckt. Der Abschnitt 19 ist flach, rechteckig und senkrecht zu der Innenseite der Wände des Kondensatorgehäuses 1 angeordnet. Zusätzlich ist im Abschnitt 19 eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 21 ausgebildet, um Harz in das Innere des Kondensatorgehäuses 1 gießen zu können.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Kondensatorgehäuses 1 aus 1. Auf der Oberseite 7 des Gehäuses 1, insbesondere des Kragens 2, sind zwei Durchgangsöffnungen 5 für die oberen Hülsenteile 10 ausgebildet. Die Durchgangsöffnungen 5 haben den gleichen Durchmesser und können vorzugsweise einen ringförmigen Steg auf der Oberseite 7 aufweisen. Innerhalb des Kondensatorgehäuses 1 sind acht Kondensatoren 14 bzw. Kondensatorwickel sowie eine positive Stromschiene 3, eine negative Stromschiene 4 und einen Zwischenspannungsschiene 20 angeordnet. Die Kondensatoren sind in zwei Reihen angeordnet. In jeweils einer Reihe sind die entsprechenden vier Kondensatoren 14 parallel miteinander elektrisch verbunden. Während die Kondensatoren 14 der einen Reihe mit ihrem Pluspol (Unterseite) mit der Zwischenspannungsschiene 20 verbunden sind, sind die Kondensatoren 14 der anderen Reihe mit ihrem Minuspol (Unterseite) mit der Zwischenspannungsschiene 20 verbunden. Die Oberseite bzw. Pluspol der einen Kondensatorreihe 14 ist wiederum mit der positiven Stromschiene 3 und die Oberseite bzw. Minuspol der anderen Kondensatorreihe 14 mit der negativen Stromschiene 4 verbunden. Die positive und die negative Stromschiene 3 und 4 sind vorzugsweise übereinander angeordnet, insbesondere innerhalb des Kragens 2. Beide Stromschienen 3, 4 weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 15, 16 und eine Durchführungsöffnung 25, 26 auf. Außerdem sind die Stromschienen 3, 4 mittels einer Beschichtung und/oder Isolierungsplatten bzw. -schichten (nicht dargestellt) elektrisch voneinander isoliert. Zusätzlich sind die Durchführungsöffnungen 25 und 26 derart ausgebildet, dass im Fall von elektrisch leitenden Hülsenteilen 10, 11 diese von den entsprechenden Stromschienen 3, 4 elektrisch isoliert sind. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Durchführungsöffnungen 25, 26 einen groß genug ausgebildeten Durchmesser aufweisen, der einen Spannungsüberschlag (insbesondere bei eingefülltem Harz) zwischen Hülsenteil 10, 11 und Stromschiene 3, 4 verhindert. Zusätzlich oder alternativ können Durchführungsöffnungen 25, 26 eine Isolierungsbeschichtung bzw. -ring aufweisen, der die Innenwand der Öffnung sowie dessen Randober- und -unterseite abdeckt. Die eine Anschlusseinrichtung aus oberem und unterem Hülsenteil 10, 11 klemmt die positive Stromschiene 3 und die andere Anschlusseinrichtung die negative Stromschiene 4 innerhalb des Kragens 2 ein. Dabei werden die entsprechende Stromschiene 3, 4 zwischen den Stirnflächen 12 (nicht sichtbar) und 13 der Hülsenteile 10, 11 eingeklemmt. Vorzugsweise weisen die Hülsenteile 10, 11 der einen Anschlusseinrichtung sowie die Durchgangsöffnungen 5 und 6 und die Durchgangsöffnung 15 der positiven Stromschiene 3 und die Durchführungsöffnung 26 der negativen Stromschiene 4 eine gemeinsame Achse auf. Das gleiche gilt für die andere Anschlusseinrichtung sowie die Durchgangsöffnungen 5 und 6 und die Durchgangsöffnung 16 der negativen Stromschiene 4 und die Durchführungsöffnung 25 der positiven Stromschiene 3, die eine gemeinsame Achse aufweisen. Beide Achsen sind parallel zueinander angeordnet und zum Rand der jeweiligen Schiene 3, 4 bzw. des Kragens gleichweit beabstandet.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Kondensatorgehäuses 1 aus 1 mit den darin in zwei Reihen angeordneten Kondensatoren 14, den entsprechenden Stromschienen 3, 4 und 20 sowie dem Kragen 2 und den Hülsenteilen 10 und 11.
  • 4A zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus der Querschnittsansicht der 4, der einen Kragen 2 des erfindungsgemäßen Kondensatorgehäuses 1 darstellt. In dem Kragen 2 sind die positive Stromschiene 3, eine erste Isolationsplatte 17, die negative Stromschiene 4 und eine zweite Isolationsplatte 18 parallel und übereinander angeordnet. Die Oberseite und die Unterseite des Kragens 2 weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 5, 6 auf, in der das obere bzw. untere Hülsenteil 10, 11 eingesetzt ist. Das obere und untere Hülsenteil 10, 11 sind jeweils mit einem flanschförmigen Kopf, einem zylinderförmigen Körper und einer geraden Durchgangsbohrung vom Kopf bis zum gegenüberliegenden Ende des Körpers ausgebildet. Die Hülsenteile 10, 11 sind in die entsprechende Öffnung 5, 6 eingepresst oder eingeschraubt und üben mit ihrer jeweiligen Stirnfläche 12, 13 eine Haltekraft (Kraftschluss) auf die entsprechende Stromschiene 3, 4 aus. Dabei sind die Hülsenteile 10, 11 derart ausgebildet und/oder eingesetzt, dass die Kontaktflächen mit der Durchgangsöffnung 5, 6 und der Stromschiene 3, 4 dicht sind und ein Auslaufen des Harzes verhindern. Anstelle der Durchgangsbohrung der Hülsenteile 10, 11 können die Hülsenteile alternativ ein Sackloch für einen Stecker aufweisen und insbesondere elektrisch leitend sein.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen weiteren Kragen 2 des Kondensatorgehäuses 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Hierbei unterscheiden sich die Hülsenteile 10 und 11 von denen aus 4A. Das obere Hülsenteil 10 hat am Ende bzw. an der Stirnfläche 13 einen Hohlzylindersteg 27 als Verlängerung, der sich durch die Durchgangsöffnung 15 erstreckt und in das untere Hülsenteil 11 eingesetzt ist. Dadurch ergibt sich ein Formschluss zwischen dem oberen Hülsenteil 10, insbesondere dessen Steg 27, und dem unteren Hülsenteil 11, insbesondere der Innenwand dessen Durchgangsbohrung. Bei gleichbleibendem Durchmesser der Durchgangsbohrung des oberen Hülsenteils 10 wie in 4A, ist die Durchgangsöffnung 15 und der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung (zumindest teil- bzw. abschnittsweise) des unteren Hülsenteils 11 vergleichsweise größer.
  • 6 zeigt ein Schaltplan eines DC/AC Umrichters mit einer Kondensatorschaltung 28 und einer Umrichterschaltung 29 für eine Phase. Die Kondensatorschaltung 28 kann durch ein erfindungsgemäßes Kondensatorgehäuse z.B. gemäß 1 mit Kondensatoren und Stromschienen gebildet werden. Außerdem kann nicht nur eine, sondern drei Umrichterschaltung 29 über die drei Triplet-Anschlüsse bzw. Kontaktfahnen, wie in 1 beschrieben, angeschlossen werden. Die Kondensatorschaltung 28 hat auf der linken Seite einen positiven und einen negativen Gleichstromanschluss z.B. zu einer Batterie und auf der rechten Seite drei Anschlüsse. Davon sind zwei Anschlüsse jeweils mit den beiden Gleichstromanschlüssen elektrischen verbunden; der dritte Anschluss bildet die Zwischenspannung bzw. Anschluss N.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kondensatorgehäuse
    2
    Kragen
    3
    Stromschiene, positiv
    4
    Stromschiene, negativ
    5
    Durchgangsöffnung, auf der Oberseite des Kragens
    6
    Durchgangsöffnung, auf der Unterseite des Kragens
    7
    Oberseite des Kragens
    8
    Unterseite des Kragens
    9
    Anschlusseinrichtung
    10
    oberes Hülsenteil
    11
    unteres Hülsenteil
    12
    Stirnfläche des oberen Hülsenteils
    13
    Stirnfläche des unteren Hülsenteils
    14
    Kondensator
    15
    Durchgangsöffnung der positiven Stromschiene
    16
    Durchgangsöffnung der negativen Stromschiene
    17
    erste Isolationsplatte
    18
    zweite Isolationsplatte
    19
    Abschnitt der Zwischenspannungsschiene
    20
    Stromschiene, Zwischenspannung
    21
    Durchgangsöffnungen, bei der Zwischenspannungsstromschiene
    22
    Kontaktfahne, positiv
    23
    Kontaktfahne, neutral
    24
    Kontaktfahne, negativ
    25
    Durchführungsöffnung
    26
    Durchführungsöffnung
    27
    Hohlzylindersteg des oberen Hülsenteils
    28
    Kondensatorschaltung
    29
    Umrichterschaltung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 104934223 [0004]
    • EP 3210219 [0006]
    • JP 2015088633 A [0007]

Claims (11)

  1. Kondensatorgehäuse (1) für elektrische Stromkreise, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensatorgehäuse (1) einen geschlossenen Kragen (2) aufweist, in den Stromschienen (3, 4) hineinragen, wobei der Kragen (2) paarweise Durchgangsöffnungen (5, 6) auf Ober- und Unterseite (7, 8) für den Durchgang jeweils eines Hülsenteils (10, 11) aufweist, wobei jeweils ein oberes und unteres Hülsenteil (10, 11) als Anschlusseinrichtung (9) je eine der Stromschienen (3, 4) kontaktieren und diese zwischen den Stirnflächen (12, 13) der Hülsenteile verklemmen.
  2. Kondensatorgehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kondensatorgehäuse Kondensatoren (14) angeordnet sind, die mit den Stromschienen (3, 4) elektrisch verbunden sind, und das Gehäuse (1) mit den Kondensatoren (14) mit Harz aufgefüllt ist.
  3. Kondensatorgehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und untere Hülsenteil (10, 11) einer Anschlusseinrichtung (9) nicht unmittelbar miteinander in Kontakt stehen und jeweils in der Durchgangsöffnung (5, 6) durch Verpressung festgehalten werden.
  4. Kondensatorgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und untere Hülsenteil (10, 11) einer Anschlusseinrichtung (9) als Steckhülsen ausgeformt und mittels elastischer Verformung ineinander verpresst sind.
  5. Kondensatorgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (3, 4) Durchgangsöffnungen (15, 16) aufweisen, die koaxial zu den Durchgangsöffnungen (5, 6) des Kragens (2) angeordnet sind.
  6. Kondensatorgehäuse (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (15, 16) der Stromschienen (3, 4) derart ausgebildet sind, dass das obere und/oder obere Hülsenteil (10, 11) durchgesteckt und/oder verschraubt werden kann.
  7. Kondensatorgehäuse (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (3, 4) übereinander angeordnet sind und jeweils eine Durchführungsöffnung aufweisen, in der eines der die andere Stromschiene kontaktierenden Hülsenteile berührungslos angeordnet ist.
  8. Kondensatorgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile (3, 4) für externe Anschlüsse als Steckkontakt oder als Schraubkontakt mit Innengewinde ausgeformt sind.
  9. Kondensatorgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile (3, 4) Dichtvorrichtungen, insbesondere in Form von Unterlegscheiben oder Dichtringen, an einem Flanschteil aufweisen.
  10. Kondensatorgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensatorgehäuse (1), insbesondere der Kragen (2), einteilig und aus Kunststoff ausgebildet ist.
  11. Zwischenkreiskondensator mit einem Kondensatorgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche.
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