DE102019119476A1 - Reinigungsvorrichtung und Papiermaschine mit einer Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung und Papiermaschine mit einer Reinigungsvorrichtung Download PDF

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Malte Mueller
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn auf einem Produktionsweg. Die Papiermaschine weist eine Triebseite und eine Führerseite, sowie einen Nassteil und eine Schlussgruppe auf.Es ist erfindungswesentlich, dass entlang dem Produktionsweg auf der Triebseite und/oder auf der Führerseite mindestens eine Strahldüse mit einer Strahlachse zur Ausbildung eines Fluidstrahles zum Entfernen von zwischen der Triebseite und der Führerseite in einem Reinigungsbereich sich befindenden Papierresten, angeordnet ist und dass die Strahldüse so verstellbar gelagert ist, dass die Lage und/oder der Winkel der Strahlachse sowohl in einer ersten Ebene als auch in einer zweiten Ebene veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Papiermaschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer Verpackungspapierbahn, auf einem Produktionsweg, die eine Triebseite und eine Führerseite, sowie einen Nassteil und eine Schlussgruppe aufweist.
  • Papiermaschinen dieser Art sind bekannt. Aufgrund von Sicherheitsauflagen sind bestehende Gefahrenzonen während des Betriebes der Papiermaschine mittels Schutzzäunen und Sicherheitstüren mit Türzuhaltungen gesichert und für das Betriebspersonal nicht ohne weiteres zugänglich. Die Sicherheitstüren können erst geöffnet werden, wenn die Antriebe stehen und somit von bewegten Teilen keine Gefahr für das Betriebspersonal mehr ausgehen kann. Bei Produktionsstörungen, wie beispielsweise bei Papierbahnabrissen, oder beim Aufführen der Papierbahn beim Anfahren entstehen Papierfetzen die sich in den Gefahrenzonen ablegen, welche in den meisten Fällen zur Wiedererreichung eines stabilen Produktionsprozesses entfernt werden müssen. Die Befreiung der Gefahrenzonen von Papierfetzen kann somit zu längeren Produktionsausfällen führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung vorzuschlagen welche die Stillstandzeiten für die Befreiung der Gefahrenzonen von Papierfetzen reduziert oder gar vermeidet.
  • Die Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Es wird eine Papiermaschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer Verpackungspapierbahn, auf einem Produktionsweg vorgeschlagen, die eine Triebseite und eine Führerseite, sowie einen Nassteil und eine Schlussgruppe aufweist. Erfindungsgemäß ist entlang dem Produktionsweg auf der Triebseite und/oder auf der Führerseite mindestens eine Strahldüse mit einer Strahlachse zur Ausbildung eines Fluidstrahles zum Entfernen von zwischen der Triebseite und der Führerseite in einem Reinigungsbereich sich befindenden Papierresten, angeordnet und die Strahldüse ist so verstellbar gelagert, dass die Lage und/oder der Winkel der Strahlachse sowohl in einer ersten Ebene als auch in einer zweiten Ebene veränderbar ist.
  • Die zweite Ebene ist in einem praktischen Fall in einem Winkel zur ersten Ebene angeordnet.
  • Der Winkel kann ferner verstellbar ausgeführt sein.
  • Die Strahldüse kann in einer ersten Bewegungsform so verstellt werden, dass die Strahlachse des Fluidstrahles die erste Ebene überstreicht und gleichzeitig in einer zweiten Bewegungsform eine zweite Ebene überstreich t.
  • In einem praktischen Fall kann die erste und/oder die zweite Bewegungsform translatorisch oder rotatorisch oder eine Kombination von beiden sein.
  • Bei der rotatorischen Bewegung wird die Düse um eine Drehachse gedreht. Der Winkel der Strahlachse ändert sich zur Papiermaschinenlaufrichtung. Bei der translatorischen Bewegung wird die Düse entlang einer Bahn verschoben, so dass sich der Fluidstrahl bei konstantem Winkel zur Papiermaschinenlaufrichtung verschiebt. Die translatorische und rotatorische Bewegungsformen können, abhängig von den durch das Papiermaschinendesign bedingten Ablagerungsschwerpunkte für Papierfetzen, vorteilhaft sein.
  • Die Strahldüse kann als Flachstrahldüse oder als Rundstrahldüse oder als Kegelstrahldüse ausgeführt sein.
  • Die Strahldüse kann zur Veränderung der Querschnittsform des Fluidstrahles verstellbar sein. So kann beispielsweise ein runder Strahl oder ein Flachstrahl oder ein Kegelstrahl erzeugt werden, wobei der Kegelstrahlwinkel veränderbar sein kann.
  • Es ist auch möglich, wenn die Strahldüse zur Veränderung des Querschnitts des Fluidstrahles am Austritt der Strahldüse verstellbar ist.
  • Ferner kann der Volumenstrom und oder die Geschwindigkeit des Fluidstrahles verstellbar sein. Dies kann beispielsweise über ein verstellbares Drosselorgan in der Zuleitung zur Düse geschehen.
  • Die Lage-, oder Winkelverstellung oder die Verstellung des Querschnitts des Fluidstrahles am Austritt der Strahldüse oder die Verstellung zur Veränderung der Querschnittsform des Fluidstrahles der Strahldüse kann manuell oder ferngesteuert durchgeführt wird.
  • Es ist auch denkbar, wenn eine Kamera zur Darstellung des Reinigungsbereichs auf der Triebseite und/oder der Führerseite der Papiermaschine angeordnet ist. Somit kann das Betriebspersonal die Ablagerungen von Papierfetzen bei Bahnabriss oder beim Aufführen der Papierbahn oder nach Tambourwechsel kontrollieren und gegebenenfalls die Strahldüsen ferngesteuert einsetzen, ohne die Gefahrenzone betreten zu müssen. Ein Abschalten der Papiermaschine bzw. der Antriebe kann dadurch in vielen Fällen vermieden werden.
  • Die Blasdüsen können auch während dem Produktionsbetrieb der Papiermaschine eingesetzt werden.
  • Bevorzugt wird die mindestens eine Strahldüse im Bereich der Schlussgruppe, das heißt im Bereich der Aufrollung angeordnet.
  • In einem praktischen Beispiel wird die mindestens eine Strahldüse unter dem Tambourmagazin oder auf dem Boden zur Reinigung der Papier- und Breitstreckwalzen, sowie Seilrollen und Bänder zur Aufführung der Papierbahn, angeordnet.
  • Ferner ist es denkbar, die Strahldüsen im Bereich eines online-Streichaggregates einzusetzen oder auch innerhalb von Trockenpartien.
  • Das Reinigungsfluid ist vorzugsweise Luft, insbesondere Pressluft.
  • Die mindestens eine Strahldüse kann auch im Bereich des Nassteils vorteilhaft angeordnet sein. Das Reinigungsfluid besteht in diesem Fall vorzugsweise aus Wasser.
  • Bei der Papiermaschine kann es sich auch um eine Tissuemaschine handeln.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Reinigungsvorrichtung zur Verwendung in einer Papiermaschine. Erfindungsgemäß ist die Reinigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Strahldüse mit einer Strahlachse zur Ausbildung eines Fluidstrahles zum Entfernen von in einem Reinigungsbereich sich befindenden Papierresten, aufweist und dass die Strahldüse so verstellbar gelagert ist, dass die Lage der Strahlachse sowohl in einer ersten Ebene als auch in einer zweiten Ebene veränderbar ist.
  • Die zweite Ebene kann in einem Winkel zur ersten Ebene angeordnet sein. Der Winkel ist vorzugsweis verstellbar.
  • Die mindestens eine Strahldüse ist zur Veränderung der Querschnittsform des Fluidstrahles verstellbar ausgeführt.
  • Die mindestens eine Strahldüse ist zur Veränderung des Querschnitts des Fluidstrahles am Austritt verstellbar.
  • Der Volumenstrom und oder die Geschwindigkeit des Fluidstrahles können in einem praktischen Fall verstellbar ausgeführt sein. Somit lässt sich der Reinigungsimpuls einstellen und an die Reinigungsaufgabe anpassen.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind im Bereich der Schlussgruppe auf Triebseite und auf Führerseite jeweils eine Strahldüse angeordnet und fest, beispielsweise an der Stuhlung, angebracht. Sie sind in drei Achsen elektrisch über einen Kugelkopf und/oder über einen Drehteller verstellbar gelagert. Bei einer ferngesteuerten Strahldüsenverstellung kann der Winkel und/oder die Lage der Strahldüsen über einen Joystick verändert werden und somit die Papierfetzen gezielt weggeblasen werden.
  • Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch auf solche Ausführungsformen, welche nicht durch Merkmalskombinationen aus expliziten Rückbezügen der Ansprüche gegeben sind, womit die offenbarten Merkmale der Erfindung - soweit dies technisch sinnvoll ist - beliebig miteinander kombiniert sein können.

Claims (15)

  1. Papiermaschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer Verpackungspapierbahn, auf einem Produktionsweg, die eine Triebseite und eine Führerseite, sowie einen Nassteil und eine Schlussgruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang dem Produktionsweg auf der Triebseite und/oder auf der Führerseite mindestens eine Strahldüse mit einer Strahlachse zur Ausbildung eines Fluidstrahles zum Entfernen von zwischen der Triebseite und der Führerseite in einem Reinigungsbereich sich befindenden Papierresten, angeordnet ist und dass die Strahldüse so verstellbar gelagert ist, dass die Lage und/oder der Winkel der Strahlachse sowohl in einer ersten Ebene als auch in einer zweiten Ebene veränderbar ist.
  2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene in einem Winkel zur ersten Ebene angeordnet ist und der Winkel vorzugsweis verstellbar ist.
  3. Papiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse zur Veränderung der Querschnittsform des Fluidstrahles verstellbar ist.
  4. Papiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse zur Veränderung des Querschnitts des Fluidstrahles am Austritt der Strahldüse verstellbar ist.
  5. Papiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom und oder die Geschwindigkeit des Fluidstrahles verstellbar ist.
  6. Papiermaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Strahldüse manuell durchgeführt wird.
  7. Papiermaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Strahldüse ferngesteuert durchgeführt wird
  8. Papiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera zur Darstellung des Reinigungsbereichs auf der Triebseite und/oder der Führerseite angeordnet ist.
  9. Papiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse im Bereich der Schlussgruppe angeordnet ist und das Reinigungsfluid vorzugsweise Luft ist.
  10. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse im Bereich des Nassteils angeordnet ist und das Reinigungsfluid vorzugsweise Wasser ist.
  11. Reinigungsvorrichtung zur Verwendung in einer Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung mindestens eine Strahldüse mit einer Strahlachse zur Ausbildung eines Fluidstrahles zum Entfernen von in einem Reinigungsbereich sich befindenden Papierresten, aufweist und dass die Strahldüse so verstellbar gelagert ist, dass die Lage der Strahlachse sowohl in einer ersten Ebene als auch in einer zweiten Ebene veränderbar ist.
  12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene in einem Winkel zur ersten Ebene angeordnet ist und der Winkel vorzugsweis verstellbar ist.
  13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Strahldüse zur Veränderung der Querschnittsform des Fluidstrahles verstellbar ist.
  14. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Strahldüse zur Veränderung des Querschnitts des Fluidstrahles am Austritt verstellbar ist.
  15. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom und oder die Geschwindigkeit des Fluidstrahles verstellbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20280353U1 (de) * 2001-02-14 2007-02-08 Metso Paper, Inc. Reinigungsvorrichtung für eine Papier- oder Kartonendbearbeitungseinrichtung
WO2018224969A1 (en) * 2017-06-06 2018-12-13 Pnp Discover Srl Apparatus for cleaning industrial plants

Patent Citations (2)

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